1831 / 211 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. 3 4 1 s an mmm . mn / ö 2 . a . 4 n— *

; Stolze seiner Mitbürger Bellen als Cibin Frantteich ke g ben Tas elhhelautfen,. = Zweitens. Di = ll. Sie ist eine wahrhafte Rechnun eAlblegung J sitiven Interessen des Landes lebhaft zu Hergen nahmen. , n. e; r, Mini *. ens. Die an den Ma- Landes verzehrt werden solle; Lord Alt l 6 tan g e nl, 1 * . Zustand des Die kurze r rung bas ' Heeg laren nich Ale zu ihrer Ver- welches Philippeville und Mar senburg verliere, und als auf, sein kine⸗Ministet von dem Marine⸗-Kemmissarius in Bahonne un⸗ für k. und so . der kal, min g te . r, n nnn , . , , . . ertheidigt werden solle; eine

der Riede, . j äulfsmi etbia' gehabt, mach⸗ 23 Festungen sich stützend. Die auf Polen bezügliche Stelle ist term 22. Juli gerichtete telegraphische D ̃ ! i c, Handels und der Finanzen und übst die diyio ar chen e ichn ge, fügen, gest stzg ,,, n 1 in n. . . ihinreichen, um Rußland zu versin schten aus Lissibon vom . ghisch epesche. „Die Nach- vertagte sich um ein Viertel auf Drei

. . . , =

ten d. melden, daß der Admiral Versicherung, die von den Anwesenden mit Enthustasmus wie⸗

i in Ur- te daher gute Wirkung. r t .

Jedermann ist, nachdem er dieselbe gelesen, im Stande, ein lr . den, wenn sie in Erfüllung men aber nicht, um die gerechte und tiefe Sympathie Frank. Roussin am gten d. einen Parlamentair an d . ö 1 . j derholt e. Ti ö . asm ** t u fällen. So ist die werden noch besser aufgenommen werden, we * en a,. ; ; ; alba . ͤ en Porttigiesischen London, 23. Juli. Ihre Königl. Hoheiten die rioai olt wurde. iefgerührt erklärte der Prinz, es thäte ihm leid

ö. . . * e n,, die Freimüthigkeit gehen und sich nicht, wie sast immer geschieht, auf kleinliche Abe reichs zu y, *. i . . n - ien her de ue en n gien, en , 9 . ka ge ee, feli hee, . y 1 ; ö 5 erfüllt, so werden die Landes⸗ Angelegenheiten züge von den Gehalten des arbeitenden Theils der Beamten be⸗ daß sie sich 9 er viele Pun t ö. . ! é, , . , me, * n . ö enugthunng zu geben. Am 11Iten sten Woche nach der Insel Wight begeben, wo sie das Schloß er würde aber nicht ermangeln, Sr. Majestät noch heute Abend Be⸗ nn n vom Könige üunb vom Volke betrieben. Was Lud— schränken. Dieser ganze . ö. , wurde , n. . ö ,, e, . . ö d n, dne e ess e h, . . . in den Tajo ein⸗ k den e,. des verstorbenen Lords Henry Seymour, o ,, rn, . ö , . auch

; ili ; wollend aufgenommen, fand aber denn? einige ö r ͤ ene n 1 . an onensch ie abge? bewohnen werden. l drr Gren, gsom besuchen. . Wahrend wig Philipp vor einem Jahre auf den Stufen des Stadthauses Bei der e , n Haltung des Ministeriums in Betreff der aus zusprechen haben, das sie die Frage über das Bestehen des jetzigen euert. Der Admiral Roirssin hat die , ne gf. Obschon Frhr. v. Wessenberg seit mehreren Tagen zurück ist, des Prinjen . Oranien hieselbst, haben 6e Die 2

) Noch einige Tage, und wir werden wissen, enommen. Die Regierung hat alle Bedin weiß n ĩ n Besti f dasch n ; ö . ! . . ne nn, gungen angenommen e ian hier noch nichts Bestimmtes über den Erfolg sei en und anderer hier in Besatzun liegenden S den n, , k Fes daß daffelbe sich auch hierin anheischig macht, die Bahn der Ver⸗ ob sie in dem hisher befolgten e ,, nd . 1 beim Abgange des Couriers war 2llles ruhig; die Sendung. Die Times folgert daraus, daß die ö * auf ihr Gesuch besondere Audienzen 11 69 Königl. n. . JJ . rh ehen , , , be, d,, ; it in der Tharte Neuigkelten enthaltende Theil ma . w, ,,. I r . nicht zu zögern pflege, eine Verhandlung be⸗ tiedenheit liber die bekannten guten Gesinnun 6 a n e ,, . . 2 Be seren End ud. Anfangs war man verwundert, zu vernehmen, daß noch zu, . n,, , . . nh n, von Martinique hat zur Feier des Na— kannt zu machen, die man als Friedens Unterpfand n. 2 Schuttercien und über die kräftige . . . . n dies in der Thronrede ausgesprochen gefun-] die Regierung sich zu 3 ,, ö. . I erden, ere, he. ie 8 , es Königs vierhundert und einige Sklaven frei— . . . . a, , . haben wir ö des vaterländischen Bodens beträfe, ni ü Uumstäuden fremden Mächte mit ihr unterhalten, nur Glu zu wünschen habe. . ; 4 . ; ; „daß die, durch den Frhrn. v. Wessenberg mitgebrachten on ihnen erwarten könne, p ändert sich i nn n . . 6 Wine ran pten ) sich nach der Bühne des dip lomat ischen Thronrede dagegen it er . unzufrieden, a e, dn, 69 i n Baronin v. Feuchẽres, Baron von Flassans, Depeschen nicht conclusiver Art seyen. Ueber H 24 Brüssel, 25. Juli. Durch eine Königl. Verfügung vom gewollt, Gorps, wo der Russische Botschafter und der Holländische Cöe— sagt er; „hat man Fran . Jnteress n , ag 84 hema 9 a (. des Herzogs von Bourbon, ist swie die kann kein Zweifel mehr seyn, zugleich aber halten wir es für an⸗- wa de sind Herr v. Meulenaere zum Minister der aus⸗ ste stitutionnelle Monarchie mit allen ihren loyal aufrecht sandte vermißt wurden. Bei der Nachricht von der Schleifung Dom Miguel hat zwar die l, mehr * . an ne . . als er mit dieser Dame aus England gemessen, hinzuzufügen, daß, obschon die Weigerung des Königs n,. Angele . und der Marine, Hr. Rai— . 3 dn ungen, mit allen ihren ohne Rückhalt ange⸗ der Belgischen Festungen brach aber der lebhafteste Enthusias⸗ uns gewordene, Genugthuung if he u n ioßsn un tri . e, in Calais in seinem Bette todt gefötinden worden. von Holland, den Vorschlägen der Conferenz beizupflichten, den em zum Justiz⸗ inister, und Hr. J. A. Coghen zum ,, 3 constitutionnelle Monarchie ist es welche mus aus; die Demüthigung, welche das jetzige Ministerium uns wir den auf einen Meineid gegr ndeten Thꝛon ö. en Ban Die Baronin v. Feuchkres, eine geborene Engländerin, Namens Repräsentanten der vermittelnden Mächte nicht formell mitgetheilt Finanz-Minister ernannt worden. Herr v. Sauvage, Mi⸗ ö nommenen Folgen. Die ö d dadurch merklich gemildert. Man den der jungen Prinzessin wieder zu errichten, welcher ihr Vatt BHophie Dawes, ist bekanntlich die Haupterbin des großen Ver— worden, allhier doch Berichte von bestimmter Art eingegangen nister des Innern, und Herr ven Failly, Kriegs⸗Minister, behai⸗

2 ) ; 8 ß 45 sagte, hat r gestern, als ing u ,, . Tell g r w. Erblichkeit der Pairie, war es für die Kammer nicht befremdend, Ministeriums zugleich löst.

, , ne, . nimm mmm, k / e

iat je wi woren haben. in Belgien erdulden läßt, wird. öh m. . . Pe ü , . n , i . ö . uit, , . e n, ber e Ir g vollständigere Alufschlüsse, vielleicht wird das Ministe⸗ jetzt kein anderes Erbtheil mehr , , des Herzogs v. Bourbon. sind, die keinen Zweifel über die, Unzufriedenheit des Königs ten ihre Portefeuilles. j an gehen die' nicht in die constitutionnelle Monarchie rium sie den Kammern 6 Bei. der Ankündigung der Ein- lens wurde die e ,. 3. . W ielttug 3 Greßtrttan zen nnd Jriam d beim Empfange jener Vorschläge übrig lassen. Die Abneigung af, . de Weyer, Belgischer Gefandter bei Sr. Großbri⸗ e n . är? Man verändere nur ein Wort und fahrt unserer Flotte in den Taje blieb fein Mund in der Ver- unsere Hoffnung ist geräust, were ern in een bedurst . 8 ) jenes Souverains, der Anempfehlung der Conferem zu genügen, chen Majestät, ist in der vergangenen Nacht nach London abgewicsenl worden fehn, da es der Vermittelung anderzz be urft. Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz⸗ wird, natürlich viele Verlegenheit verursachen; doch hoffen wir. abgereift; er ist Ueherbringer eines, eigenhändigen Schreibens 7 6.

. . ; ich ist der Ver- sammlung stumm. Mit einem kleinlichen administrativen Char⸗ i ig ö m

sch statt r,, el eh n doffntn⸗ ee n g, hatte man diese Rachricht geheim gehalten, um der Was haben die großen Mächte geantwortet? 6 , e, vom 22, Juli. Wiewohl man, dem Wuinsche der Mi⸗ daß sie keinesweges Schwierigkeiten erzeugen wird, die nicht der e, , ,. nen, . m inte, vn Ehehrttanlen sein

tu? gleich beidder Erbffnung der Sesslon über Biesen LThronrede ein Relief zu geben; die Albsicht ist bollkommen ge- stens England, dem . wma unser Interese in ei sser gema . war, der Reforrri-Frage den Bor. Aug zichung fähig träten. . i. , ,.

Es war klug, g ̃ ch dazu bei, den Enthü⸗ opfert häben, unsere Bemühungen für Polen unterstüßt! ang vor allen Bittschriften zu lassen, wurden heute doch deren Diesen Nachmittag war wieder Cabinetsrath im auswärti⸗ ee . 1 . ö nd bevollmächtigter Minister Belgiens am Französi—

. . ..

. n , . ; ; ; d trug no . h , , n, )

Punkt ein anwiderrufliches Princip hinzustellen und die Gränze lungen. Ein besonderer Umstan nn m. Die Th de enthält kein Wörtchen der Hoffnung; Wünscht wel überreicht, und zwar eine von Sir A

; an,. ñ wie ihren siasmmus zu steigern; entweder sagte der König, indem er diese ie R hronrzne en 2 ig. . ; r eine von Sir Fr. Biirdett, in der gen h le, an

3 ,,, , . Een an 3h. wenigstens glaubte man zu verstehen: die Persuche, . keine Resultate. , ö. n . . . , . geführt wurde, daß Hr. Taylor, der bekannte Der aus den Schlachten unter Rodney, Howe, Duncan, . Hofe, bestätigt worden; er ist heute Nachmittag nach Paris

J erechte Strenge, mit welcher er die strafbaren Hoff- dreifarbige . wehet auf den Mauern, von Lissabon. Gielgudsche Corps ist vernichtet unde die ussische ö. elm eistli 39 der sich wegen seiner irreligiösen gottes läfterlichen Leh— Nelson u. s. w. mit Ruhm bekannte Admiral Walker ist mit . und ist gleichfalls Ueberbringer eines elgenhändigen

kö. d ö e nn 3 von der Rückkehr der entthron⸗ Bei diesen Worten, welche nichts weniger als den Sturz Dom die Weichsel gegangen. Vor drei Monaten 66 ie 66 n im ge nn sh befindet, eine so schlechte Behandlung er— Tode abgegangen. chreibens des Königs Leopold an den König der Framosen.

, , oder an das Hirngespinnst der Republik Miguels und die Wiederherstellung der constitutionnellen Regie⸗ lung nützlich gewesen, jetzt wird fieghach dem ntergange 4 ähre. ehrere Mitglieder, namentlich Hr. Hunt und Hr. Im Sun liest man: „Wir haben die von dem Vice⸗-Prä⸗ Gestern hat der General Belliard beim Könige gespeist men —ͤ ertönte anhaltender Beifall und eintreffen, ern lt 'den Fall Warschau z vernehmen, wäl Hriccae, simmten damit überein, Andere widersprachen jedoch; sidenten von. Mexiko beim Schliiß der legislatioen Sitzung, die Fäösigen Zeitung en zufglge, wird der König am kinf⸗

selben Beifall wurde die Aeußerung ausgen om. funggan Portugal verkündeten 86 : Ministeri e'thun, abzutrelen; denn dann ist nichts Gu föließlich wurde die Bittschrift 8 . . i ĩ schtiges der Ruf: Es lebe der König! zu wiederholtenmalen. Diese das Ministerium gu hun, abz 13 Phließ ude di schrift zum Druck befördert. Die andere am 21. Mai stattfand, gehaltene Rede empfangen, können ö , ; ö gt m beige e üer n nen heel g. , n , a, wen der Freude nin sit Allerdings Abends nach der tes mehr mit ihm zi vollbringen möglich.““ 9 n, ,, 39 Lord Milton überreichte, karr vom. General für, heut nur einen Auszug daraus J Yꝛedner n . genannten bete it ech Cern e. worden . ee e hi. , , Charte habe die Prüfung der Erblich keit der Rftziellen Bekanntmachung der Nede etwas ab, wo eg heißt, un Sinne spricht sich der Na ig. nal us und zr , ,, harnton und war gegen die Erklärung: daß die Transubstan— mit der Erklarung, daß er bei Beendigung der ersten legislativen ö , k sondern den Kammern vorbehal. sere Flagge wehe unter? den Mauern Lissabons, Lluch Oiese Steile an, wo von den stragföeren ö. er in. When. n e sey“, welche der König im feinem Krö, Sitzung durch, Herbeiführung, des Friedens eine seinem Herzen mi ö,, ,, welche in der That Erfolg ift jedoch schön, und man muß sich darüber freuen; ob Republit dis e ,,,, . 8. lr enen der ö ii 3a 1 6 müsfe, gerichtet. Das Haus ging sodann gugenehme (Pflicht srfüllt habe; aus dem übrigen Theil seiner . , , pe Gel ker Krieg mit einer gütlichen Beilegung oder mit dem fo allge⸗ den er darüber enzpindet, daß gera ö in l, , ,. r . ö ü n . die Referni⸗-Bili über. *in die Rede ergiebt sich Folgendes: Die Republik erfreut sich eines be⸗ jo schen General za Tber Kemmünteg Cher die Belgische Armer ur vbm Könige und beiden Kammern geübt werden sell. Sat] mein geiolinschten Regigrungswechsel endigen wird, ist nicht an! mer mit den hoch J e in gen die Freihan ö 9 rn . eig eden, ehtezbree, Highnam ger friedigenden Zustandes und beginnt, merklich die Wohlthaten ih= e . w , ,,, mer. ür bie Frag? über die Erblichkeit der airig eine Alusnahme gedeutet. Was im Allgemein n. in der Thtoncede entgegen. ml innen ,,,, . 2 ue cn , . ast-Lobe. West⸗Lose, Loöstwöhiel, ter Emancipation, die Freistmnigkei ihrer Einrichtungen und, Lie di ,, n, . ) 39 e einen Regel gemacht? Ueberall zeigt sich in der nritt, sst, daß sie alle Fragen berührt und gewissermaßen die ame der Meinungen finden nnd t, e. , ,, n hoffen hh wn sdhurst, Milbourn- Port, Mtinehßesd, Rtewm— Anerkennungen ihrer linabhängigkeit von Seiten Frankreichs , . 13 gegen die Versprechungen der Charte; sie hat mer nöthigt, die Inirigtise zu ergreifen; sierniß nr n,, n. . , I e id ö. , ,,, Rharvten auf der Krrfel Kighr, nd, Preustng in fähien än, mut,, nr enn, . ,,, , Gefetze über die Srzanisation der Städte und Departements, weise flürmische Debatten über hie Har fe heir iin n, 6 eh . 3. 3m n , ar hn un sich an . der . ** , , , . sich, diesen Zustand durch, Verträge, über welche mi 5. 6 . e d, . ,, ö her die Verantwortlichkeit der Minister und ber anderen Staats‘ und wenn zs die Absicht des Ministeriums ist, die Mei⸗ über die , . ann ö . Ich habe gewollt, i ohne 6. . . von Seiten der Opposttion, der erstgenannten Macht unterhandelt wird, und die mit 6 9 9. , Beamten, über die Freiheit, des Unterrichts zugesagt, und nung der Kammer über jeden, Punkt lennen. zin Ie nem. 9 . ,, ic r, heißt das nicht 1 verlusti n , e, 3 , abgeschlossen sind, noch mehr zu befestigen, . 16 33. ne, n n, n nn ,, mn ne Tie bevoistehende Session soll diese Versprechungen erfüllen. so ist. sie. für diesen Zweck höchs zünftig abzescßtz s e, Ft, c. ic . z 2 konnt! So etwas hähsseß sich unter . 6 . 1 e n n,, ö. . ö ö . licher den unsere Beziehungen zu den auswärtigen Mäch⸗ Der Constitution nel dußert:; „Man muß Sor alten , , . . . c e unter Ander . . . red na mn, . h . . Pz ten betreffenden Theil, sagen wir für heute nur ein Wort, wahr seyn, denn die Wahrheit ist ine n , w, e, man ich i ö . ken, daß in der Thronrede, so ncht vernommen , , n jest in England des air, wr den Taback-Pflanzern bis zu (z0h ooh Dollars kontrahirt , G 4 , 2, , g, gn Frankreich ist stark; es besitzt ein jahlreiches, gut bewaffnetes, gut der größten lleberredungsmittel. Vir sagen daher unumwunden. ,, . e. ö, ilt, die vom Könige jestro I die Jꝛeolutionnai d n n ,, ,, n, ; . . e delt, een, Härte m klein sten Horfe daß die Thronrede, welche die Sympathie beider Kammern im der heutige Moniteur sie . hei naten i e n, , , ern ö. aire . Franzosen, sondern Engländer seyen. Organisation und Disciplin vorwärts, und die National⸗Industrie Fa, . nicht aber zum Schutze Belgiens errich—⸗ rde, Blies ist ein Grund, um den Krieg nicht zu farc. höhhsten Brade eriegt hat, auch aüßerhalb derselben allgemeinen nen, Worte. ch. , 6 6. . aithman den Redner zrir Oroning hat einen mächtigen Schwung erhalten einige ihrer Zweige, die i n f fn n en n,, nn, n, ma , eber ncht, um ihn zu suchen. Ist es denn wirklich wahr, 6 gefunden. Maͤn hat in der eben Freimüthigkeit. Auf- pPolitichen Systsnm gin , . . vedere, g nnn s Pt. 6) mit Hinweifung auf das Benehmen des Ader fast Zenz vernach hissigt wren, treten et shi zer ins Leben, und . d ng e. , ,, . r e nb zum Frieden unserer Ehre schmerzliche Spfer se. Källgkeiß nd eine gewisse ruhige Würde gefunden, die dem das Beharren , , n,, . 9 . n e. fh nicht etwa getzunden, so oder fo lber die an verschiedeuen Orten bildeten sich zabtit ompagnieen, n ah weder die zahrheit, nech die Schichlichktit zu ver— ke habe Frankreich verliert, wir du Commerge will in dieser Veränderung eine günstige VüBill zu sprechen, und lasse sich durch keinen Gemieinderath etwas Die hier eingelaufenen Zeitungen aus Port-au-Prince bis 6 . ,, 36 ö r isse auszudrücken. Der Kö—

2 r aäjwischenkunft den Abzug der aupte einer freien Regierung ziemt. n 1 t J : eing ; a ,,,, 43 . eine . a es gestehen, ungern Belgien, das es lange als einen in- bedeutung finden, Der Temps sagt, man habe in der CPrschreiben; die Aldermen wären gefesselte Stlaven, er jedech sey zum 13. Juni bringen die Nachricht, daß die Regierung von nig der Belgier wird in dieser Eigenschaft nich

) ; . ö. ö 8 ͤ in. Eigen = Anmestie und Keime zu freien Institutionen bewirkt? Hat Frank⸗ schen Bunde gehören; aber wenn 9. e l uf .

l sei ; r öff Si daß Hert Caf. Perier der Reütei und, möchte lieber im armen Sünder⸗Hemd Saiti sich : ͤ ü ;

tegrlrenden Theil seines Gebietes betrachtet hat und als einen öffnungs⸗ Sitzung bemerkt, 0 mer inder⸗Hemdch en ars gestellt wer⸗ sich geweigert hat, ihre Verträge mit Frankreich zu ratifi⸗

, ,. 26. fan e n d , . . Vielen inks Kione l eimfuvderleiben suchte; es sieht da⸗ welche der Konig vorlas, aufmerksam nach einem Manusttihn, als so sich benehmen, wie ein würdiger Alderman, der kürzlich zu ziren; ferner als Antwort auf diese Weigerung ein Schreiben von den Föderativ-Banden los zu machen, so'k 3

. U ; ' achen, so kann ls Ob er⸗ Macht fühlen lassen. Die fe her mit Bedauern dieses d haupt dieser Provinz . in den k

von Algier vergessen hatte, seine errliche Land gch ff e n folgte, das er in der Hand hielt, und beide Reden Satz fsreuze gekrochen sey. Herr Attwood äußerte, die Leichtigkeit, des Französischen General-Konsuls in Port-au⸗Prince, worin der- Vernürtelulig Scepter kommen. Ein Trost für die Nationalehre liegt in der st haupt d, n eschleift und die Ve 9 p ist dies eine sehr zarte Frage, worüber wir nur mit Zurückhaltung

. e Säaß mit einander zu vergleichen schien. Dieser Umstand hi t der der Ausschuf zu Werke gehe, und der revo lzitionnairs Geist, selbe es ablehnt, die auf diese Weigerung sich beziehenden . . . e. dlen! die Regierung bedenke es Schleifung der Festungen. Bei dieser Gelegenheit bemerken wir an die vorige Schluß Sitzung 236 . 2 nn, ; , , ließen sich einzig umd allein mit Depeschen an die Französische e n ö. , nen, sprechen k j a .

. die ganze Sympathie Frankreichs ist fur Polen; es will im Vorübergehen, daß die Festung Philippeville uns von Rechts vom ,, . gn, . n hatt e el . . 9 Französischen Nation al⸗Versammlung und sein Bedauern zu erkennen giebt, daß das seit 5 Jahren * 8. en. aber welches auch in dieser Beziehung die Wün⸗ kein gleichgultiger Zuschauer des Unterganges dieses heldenmü⸗ wegen zukommt und uns wiedergegeben werden muß, da wesen sey. Diesmal, en. , sich en er . 1 ae nere . h * n Russell sprach seinen Un- bestehende gute Vernehmen und freundschaftliche Verhältniß zwi⸗ ,, seyn mögen, so hängt die Erledigung dieses Ge— thigen Volkes bleiben. Was der Könsg gethan hat, ist uns die' 18 Artikel Belgien auf den alten Fuß wiederherstellen. (Außerdem ergiebt eine Verglei 6 . r Yestger n Huerungen n. ö 36 dajorität des Sanses gerichtete schen Frankreich und Haiti so bald aufgehört hatte. Diesem 36 j an . von der gesetzgebenden Gewalt Bel— . für das, was er thun wird. Polen darf nicht unterge⸗ Polen wird, wie man uns versichert, von unferer Politik nicht im Moniteur mit der . ĩ . . e 6 5 . 1 so . Verfahren, sagt er, sey ganz ohne Schreiben ist eine Proclamation des Prästdenten Boyer beige— in 939 pin, erufen werden , Constitutien zu mo— hen; daß ist bie Jerderung der Gerechtigkeit und der Menschlich— Preis gegeben und wir glauben es gern, Nur hätten wir ge- einige Abweichungen, 6 ie , 64 . . en K Die Berkreter der fügt, in welcher er die Veranlgssung zu dem eingetretenen Miß l e , . den Frankfurter Bundestage, welcher Nle c= eit, Wir wiederholen es zum Schlusse: die Thronrede ist wünscht, daß die diplomatische Klugheit den Ausdruck der leb, daß sie den Sinn der Rede modificiren;, a hig y ,, in n, nrecht der Gegenstamd beisender verständniß zwischen beiden Regierungen auseinandersetzt und gufgefordert werden müßte, di; Statuten, des Buntes 66 r Regierung für dieses Der Temps bemerkt auch, daß die beiden esriedigends semerkungen; die Wähler hätten nur ihr unzweifelhaftes Recht müt Bezugnahme auf die Acußerung des General-Konfuls, daß zu ändern. Der König der Belgier befindet sich, was diesen

; ; ; i, . t eilnahme Frankreichs und seine zae e. 3 67 ĩ n Vorbedeutung für, die beginnende Session haften Theilnahme F h si nist din fiigt uns in Nachtichten im der Thronrede der zuten Verwaltung ünd ßgeübt, als sie ihren Repräsentanten aufgefordert, sich Über nämssich' die Freundschaft jwischen Frankreich und Haiti aufge⸗ Punkt betrifft, in derselben Lage, wie der König der Niederlande

a , . von beson- Volk nicht geschwächt hätte. Das M Hricht ; , il ü K. —z derer Wichtigkeit; 6 n , , 6 ne , e, Har r tra m . h Thätigkeit des Finanz⸗ und des Marne⸗Ministers verdankt wih Votum zu erklären, daß in direktem Widerspruche mit dem hört habe, den Bewohnern dieser Insel zuruft: „Um den Frie— are,. ,,,, * 66 , be⸗ f; . war Mitglied des Deutschen Bimdes,

r der neuen Charte Ungewißheit über Krieg und Frieden; wir begreifen leicht, daß r win V ; ĩ

; ; cht f ieri : h de diese beiden Männer ungerechter Weise . seiner Erklärung gegebenen Versprechen gewesen s den zu erhalten ü i 'in

ö ersammlung gerichtet und das diese roße, schwierige Frage noch nicht entschleden ist. Europa ) den, und daß gerade inge 9 ey. „Würde 1 ͤ müssen wir jederzeit bereit seyn, dasjenige zu]! l

, . . deren . . in seinem jetzigen gezwungenen unentschiedenen Zu⸗ den Wahlen durchgefallen aan, 33 . ö. . n ohn „der , 4 eines edeln Lords vertheidigen, was uns das Theuerste ist unsere 66 . i , , 37 nit ee ge n ‚— Reichs halber, Die Frage

; le es noch nicht kannte Privat⸗Unterredungen und stande nicht lange bleiben; es muß bald Krieg oder Frieden ha⸗ Ordnung in die Finanzen ge racht und Herr. v. gnh 3 zogs es wagen, ein Votum im Widersprüuche mit seiner Unabhängigkeit. Am Schlusse der Proclamation ermahnt er oh i e m. nich . man Luxemburg behalten, sendern ; Vermehrung der Ausgaben der Marine einen Schwung gegebessssage hinsichtlich der Reform-Bill abzugeben? O der, wenn die Militair⸗ und Civil⸗Beamten sowohl, als die Arrondissements— ob man es don dem Deutschen Bunde lůosreißen muß, Und in

, 3 . . ä

Bestandthei . . ; ; e nj

; drbereitende Versammlung ben. Die Regierung bleibe von dieser Wahrheit überzeugt und ermehr ö x ; - t i 3

. ,,,, Ministerium . i. handele dem . entschieden und fest, indem sie von den Eu⸗ wie ' . nach ,,, Herr Cas. Verler und der M denn h . , en. n es von ihm verlangt ben, ,, zur Erfüllung ihrer Pflichten. 4 . . . f daß unsere Interessen sich mit

es Licht darüber verschafft; es wußte, daß man seine auswärtige ropäischen Mächten Erklärungen verlangt, Die Thronrede Hall 2. . ö ö. sie nn sic üeüchichen, wah lange öh in diesem gaasẽ 36 tj 33. e und 8 3. tlas äußert: „Die erste Wirkung der Repolution womit Belgien eder e . . . 6 Die Festungen,

Holttik laut gemißbilligt hatte, daß die Mehrzahl der neuen De- verkündigt uns die Vorlegung wichtiger Gesetze; wenn dieselben scha 8 3 he rn d n ten der Kanmer erwählt werde. M London seyn . 5 1m g ö. ö haben rind, Bürger n 6. an,, rng , daß die vorhandenen Gefänge dem fie mur einen Theil ö 36 fi ö

putirten besonders über dle Gesinnungen der Minister in Betreff die wahrhaften Folgen der Charte und ihrer Prinzipien sind, Kar e f 4 zum rel err n, We . e nd nn a 36 werde ich alich pi, . seyen. Die Kampen der neuen Freiheit haben da- würde es keinem Beigier , . ö een t . so

ber Principfen der Juli-Revolution gesichert seyn wollen und er⸗ͤ s werden sie zur Begründung des Vertrauens beitragen, ö. 3. oönig ö. nl ag, une ben obi, , ö. . e. . k her die Pulver-Magazine in Kerker verwandeln lassen.“ m , 97 il. ze 9 zi err. ten; a . welches

klärt haben, sich nur mit Ministern verständigen zu wollen, welche ohne welches eine freie Regierung all' ihre Kraft verliert. chrei n aufgefordert, di Tag . , mch, m, 3. ö. „edle ürger!⸗ sollte ; sind da und ihre hen ö 4 ö.. . . (

offen auf dieser Bahn fortschreiten ges wußte ferner, daß man allge⸗ Das Gesetz über die Pairie ist ein Probierstein, an welchem das Feier ö. ö . gat an, daß es den Zöglingen der h hem 6 . 36 ö berührten Fall Niederlande. ,,, 9g 4m ö. ,. ume Et⸗ .

. ,,, , Bier 266 i . 6 , , gen Sulen am 27. . erlaubt seyn solle, nachdem sie de bmpson habe semẽ Zusage ö . , stat ber weh n Br n . . fu , ß. th die ar e e, e, cg. ier ,

auf welchen die Abgeorꝛneten , , 664 der Thronreds kann Gottesdienste in ihren uͤnterrichtslokalen beigewohnt, auzugehsl die Maasregel gestimmt und nur gegen eine ihrer unterge— an bel mit, Sr. Königl. Höheit den Prinsen von Ora schleifen, und es erinnert sich dessen mit Schmerz. Ist Belgien ö

Eiesen Aunzaben abgefaßte Threnrede istgunstig aufgenommen, nm, maßen vernehmen. leber den llt run g ldfr inisteriell d Zeugen der Feierlichkeiten zu seyn mnneten Einzelheiten sich erklärt habe. Es b ge- nien bei Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Friedrich Abgestiegen. in Jahrg ll erebert, werden, und le, fin, sein. Sic er⸗

den. Die Kammer hat durch ihren Beifall gleich in ihrer ersten diesmal kein Zweifel obwalten, so sehr trägt sie das ministerielle und Zeug . * z . Man wird Höwidrsg, als gefahrli k sey eben so verfas⸗ Die hohen Personen wurden von der Besatzung und der der⸗ Wenn Belgien eins nr, g, . h, . ö.

den j i ö i n , age. Spuren jener retrograden Im Journal du Commerce iest man; „Man wird ig, als gefährlich, das Volk die Gerichtsbarkeit über ein sammelten Volks r nn,, t: Wem Belgien einsehen sollte, daß die linterhaltung aller seiner

Sitzung anerkannt, was das Ministerium für sie und fin die öf . Geprägg. Man erkennt in ihr die ; lien reiki, erinnern, daß in der letzten Sitzung die Deputitten, welche um ausiiben, lasen, während das Par! 6 olksmenge mit großem Jubel empfangen. Heute, Festungen seine Mittel überstiege, so diere es einige derselben

fentliche Meinung thut; daß die Thronrede auch außerhalb der Grundsätze, jener engherzigen Vorurthei . welche sei ö ö . n iister ellen Shin nicht gan) justicben waren, einen Y Bhungen halte. Beifall) finrer solch f . e. nach dem Gottesdienst, nahmen Se. Majestät mit dem Prinzen Fchleifen; aber es würde fe lb s 3 r schluß affen 11 H

mmer Beifall gefunden, beweist, daß die letztere malt der Mei- naten das Kabine beherrschen. Die falsche Richtung desselben d . legten gra Haus nie mals mit Sich erheit en 11mständen könne zuerst die Besatzung und dann die Abthellung der Kanonenböte Maaßregel einer inneren Oekonomie wi , ̃ . Die Köni ü Irr liRevolu⸗ ein gebildet hatten, wo man die der Kammer vorgelegten Fraf niemals mit Sicherheit eine deliberirende Versamm- von Crev in 2. ie fer, ; Raaßregel einer inneren Oekonomie wird zwectmäßig, seyn, üeenn. K

nang des Landes im Einklang steht. Die Königl. Rede wurde rührt von dem Grund Irrthiun her, daß es in der Juli ä. ihrb'' eden 'ahnlicher Verein büdet sch in Riesem Jahre sen, indem es beständig von ei d zecoeur in Augenschein. Bei dieser Gelegenheit wurden die äußere Sicherheit nicht darunter leidet Wir müssen hoffen,

in den vor der Kammer versnmmelten Gruppen, an der Börse tion nur einen Widerstand sieht, der den Zweck habe, die Insti⸗- erörterte, n. . a ung : 9 einem anderen verant- vom Prinzen von Oranien an die hiesige und an' das erste Ba. daß d . ; er eidzet, fen hoffen, ö

. ; verthlidigen, woraus folgt, daß die Folgen ter den Auspicien des Generals Lafahette. EZ Zahl der C sungölosen Tribunal kontgoilirt und zur Rechen schait ge⸗ ĩ 8 . i n , , , die Verbindungen, welche wir mit FRankreich anknüpfen wer⸗

k. , ae, , , Ki d , d,, ,, d, , ,,

ö un anz 8

wie in der Kammer; ja, dieselben Stel- der Revolution in dem Geiste der oetroyirten ; nen ; ; Lo ! ; z audirt worden war, erhielten auch werden sollen. Diese Ansicht herrscht in der Thronrede; diese nicht Mitglieder der vorigen Kammer waren und bereits London in Schutz; Fox und Burke, meinte er, hät- Lindhoven abgehen, um die dritte, unter dem Befehl des Ge⸗ lichter zu machen. Wenn Frankreich auf die Zerstörung einiger ö 1 1 * ; .

J; z. ö . . 4 12 it C ar ent ö beide ein e e ĩ 8 ——

selbe Wirkung hervor, len, bei denen im Sitzungssaal appl x ; außerhalb desselben den Beifall der Zuhörenden. Die Physiognommie . ker Kammer bestand, kann man agen, in einer Art von vorsich⸗ tungen hat den 6G

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ö M fs ndr Di irie ill, daß Beaufejour, Bavour, Fräncoville, Bor St. Vincent, Las Casll gewichtiger, als die eines Whig-Juristen, der für Tory⸗ ti ö 36 fi. . Mißtrauen gegen ihre eigenen Eindrücke. Die Deputirten keit der Pairie hänge, obgleich es nicht zugeben will, ( 2. ̃ j ; ; * igen, und später die Division des Generals Cort-Heilie ich T Illi re 2 ö. ,, . ö wẽelche selbst sehen wollen und erwar- es eine bestimmte Ansicht über diese, Frage habe. Man Vater a . nn,. ,. ,, . r ann, . , . erinnerte den LAusschuß, der Nähe von Best. Heiligers in . . n, n. e. . am de,. e n, . ten, diejenigen, über welche sie ju , ö le Ten her eh. bed er, J . wie ,, 3. bann nin, , . ö Cher, Weurchu. eh, Kan kuft und dann . in . . . ö 25. 66 Nach der Abreise Sr. Majestät und Fdens-Pralinmingrien 5 ich c e en . H. 3. h h ; . ziel er ersprec zungen . ab, n 2 . . . z ö ꝛ; * e rinzen von ranien nach Her busch 3 l em, ; ö ö. 3 , ; entgegenkommen. Die Aeußerung. in der Einleitung der Thron ie Vo gie htz nn e f . in Vertrauen erwarben d'Oins, Levaillant, Ducosdic Carrichon, Th. Proust, Aventu ten sein Wahlrecht entziehe. Sir R. Peel b kte, d ö ; ; h Herzogen usch, versammelte der politischen Existenz des neuen Reiches in sich. Die Annahme K Rede, wo von denen die Rede ist, welche von dem Hirnge- als es ans Rüder kam, und die ihm ein Vertra . (e. . er nul len sind schon en e künjich fungefundenz Albit 2 l bemerkte, daß Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich die anwesenden Generale des Kongresses ist der Ankunft des Königs Leop lo vorangega . ö 6 ; lecht gerechtfertigt hat. Es hatte versprochen, den und Brousse. on den alte p n iir th gefundene stimmungen bewiesen hätten, daß und Ober⸗-Offiziere vor d elt des Her * YR. n es Königs Leopold vorangegan— spinnfte einer Republik träumen, exregte eine lebhafte Zustimmung, das e . d die Eintracht im schrieben: Die Herren Daunou, G. Lafayette, Demargah, Au Majoritdt des Hauses nicht durch Zusa bi ß . r dem Zelt, des Herzogs von Sachsen-Wei⸗— gen; es ist für ihn eine vollendete Thatsache und seiner Inau— e. äebei den Einen wahchafter Beifall, bei den ginderen eine inneren Unortunmngeng wih Enbe zu machen und zie Eintrasgt un Puy oss-dlime, Bern Rennes, Rahn Mern frei ur agen gebunden sey, mar und verkündete ihnen die Allerhöchste Zufriedenheit Sr. Ma⸗ uration vorhergegan Er , H g leiste⸗ Kabinet, so wie die Subordinatlon in allen Reihen des Beam⸗ von Puhyravaur, Duhois⸗Aimé, Bernard von Rennes, Ray frei und nach Pflicht und Gewissen stimme; er, als Mit- jestät nicht nur mit der Haltung der Truppen, sondern ganz vor⸗ a n . . . J K 6 5 ö 3

Gem ährschaft war, welche sie dadurch für ihre Gesinnun

. z fl ͤ s ; ; ; Réal. Duchaffault, Cormenin, Coudere Accarier, A. St. M des Londoner Gemeinderaths e 7 ali ; en. Rur bei dieser Stelle äußerte sich wirkliche Begeisterung. tenstandes wiederherzustellen; es muß aber jeßt gestehen, daß die Real, Duch aff ault,/ nenin, . hs, sey auch überzeigt, daß, züglich auch mit dem von ihnen bewiesenen Enthussasmus und als die, welche aus den Friedens-Präliminarien oder aus späte⸗

t das gleichmäßige Wirken aller nan, Las Cases Sohn, Luminais, Kermorial, Salverte, Mn nur der Aldermann Thompson gesagt hätte, er fey zwar für an den Tag gelegten guten Geist, wobei er hinzufügte, daß die ren freiwillig zugestandenen Traktaten hervorgingen. Es ist d J ir 80 * j 8 er *

Die Thronrede zerfällt in zwei abgesonderte Theile, in die Ver⸗ Aufregung sortdauert, und nimm ; , Baundet- Lafarge, Lafsitte General Lamarck Geist der Reform⸗Bill, stimme jedoch erfall md, n, üg ge ⸗— ; = ä vn] ; s Ueberzengung gegen it vielleich ü . jesz 54 echnügen und' in die Neuigkeiten; beide wurden im Allgemei⸗ Staatsgewalten in Anspruch; es hatte versprochen, den Gewerk⸗ guin Werenger, au : ; E ; ] re. zergung geg Zeit vielleicht sehr nahe bevorstände, wo Se, Majestät Belgisch kei ; 5d d , , , e, n,, ,, ,, , b de, , e, ,. e , , n, ,,,, n, n dern, . ber Jtation und von den Kammern verlangt und es ist zu wün-] ter, als daß es hofft, daß der drückende 3unang ö ü. e en, ö l Landry: Gill so trug itterna ngesicht zu schauen, Gebrauch machen dürften, um mit dem nur unter den verfassungsmäßi r e d e n, . . ich 5 : die Besorgniß, Legendre, Briqueville, Clausel, Marchal, J. Jandry⸗ 8 Hr, Hunt auf Vertagung des Hauses an; und Schwerdte in d st die R Ri ingsmäßigen Formen, und insofern es die. schen, daß die Kammer sie nur zu amendiren, nicht aber sie aufhören wird. Man beruhigt uns gegen Be x a. s. w. das Hauz ficht darein willigt 3 ; verdte in der Faust die Rechte, von Alt-Niederland gel⸗ Ehre und das Interesse des Landes erlauben, beit / (har s 6 je dies i tschen Bund eintreten Thouvenel, Petou, Marchegay, Junhen u. s. w. 6. äh. igte, so entfernté sich Hr. Hunt tend zu machen, und daß der Köni (. , enn , e . sast ganz von Neuem zu machen haben möge, wie dies in der den König der Belgier in den Deut . genf nder fed eee i wer Nin hlt znansetem gest] ben uesfen' Glockenschlagé. Nachtken die 18 8 z , und daß der König darauf rechne, daß, vorigen Session mit allen vorgelegten Gesetz Entwürfen der Fall zu sehen; aber, eine andere Besorgniß, nämlich die, den igen? . ; ste igt w r it * e. tirgflecken wenn das Schwerdt gezogen werden müßte Schweden und Norwegen. . ,, , , n ,, , n , , . , , , , , , ,, d, ears, , , d gr d e s, . äärusammenhangenden ihres Ursprungs. Die auf die Fnanden kengehe tigt Frankreich. Daß die feste tee n, be , m,. fab n. Einsch we, : tuß af der Armer wieder inden, werde. Die Alnwesenden hörten terstedt bat bis 55. Hug. Dienst⸗ e, , 1 . ,, 23. der 1 wurde von der . werden an . e,. .. , ,, . , ,, ie . 8h . del 41 schiebung der Klausel an, daß das Geld nicht außerhalb ö 6 mit , . an, und . De c van ö , , ,, , . . i, * . ( . i' *mit religibser Andacht angehört; man konnte leicht zen, die durch die Verhandlungen ihres Kongresses aun ̃ n unte chan ö een versicherte den Prinzen Friedrich im Ramen Aller und der ben vor. , a 1 * ,,. gang die . e titten sich die, in Resultat nicht vorbereitet waren. Vor drei Tagen enthielt der sische Regierung lee,, , daß he r n n r,. lick , . . kurzem das Ehren-Bür- ganzen. Armee, daß sie, shrem einmal ab helegten Like getreu, sich b , den früheren Sessionen nur M lange hintangesetzten, po⸗ Belgische Moniteur einen Artikel, worin das Ministerium dem wolle. Der Admira oussin wartet auf günstig 6 n überreicht. noch einmal dem Könige und dem Vaterlande weiheten, und ! zwischen Archangel und Kuopso in nad ee ren . ; ; ; . 2 8 9 * . *