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. ; ö rr n., * k J , ,,,. , , n , . m r . . , , ne, nem, 7 1 2 9 3 1 2 5 9
jon, worin die Truppen so spät ankamen, sind folgende; Als ich heute früh welche unter mehreren anderen das alte Nord-Niederland der F en, bis auf das Eingehen höherer Befehle, welche der Baron J Seiner erhabenen Familie zu Theil geworden war, und besonders J Der Oberst-Lieutenant Devillers, der, aus Mons gebürtig, in
9 s ; e, ö ; Finste er Feindseligkeiten gebracht hat, stellten Tae in dieser Bezi = , *. ; er seine Mitbürger aufsordertẽ, sich bereit zu halten, ihre Unab- beim Dorfe Dostham ankam, empfing ich Bericht, . . anch ne n ö. . ö. ge, Lehre ö . herr ie rr h gn ib. ,, . . ergriffen von den Worten der Theilnahme und der Liebe für die Holländischen, Diensten geblieben ist, besindet sich unter, den hängigkest gegen' seden fremden Angriff zu vertheidigen, zugleich Feind nech dort veiand; ich fertigte, dargusegnmä'e 3 uit ürnhebltld eu en Rinke harrten, den Nuhm ihrer Väter zu in von beiden Sriten anbetrifft, i. zern Jun; und es . . Belgier, welche er in dieser feierlichen Audienz vernommen hatte.“ Todten. Sein Fall beschleunigte die Flucht seines Bataillons; aber den Behorden anbefahl, die Person und das Eigenthum ren die freiwilligen Jäger nebst ein gen Husaren ab, die auch Paupteng' af bt Probe; und, mehrmals mußte sich dis Regiern Mdische und Belgische Lommüifsarien ernannt, um eine Demarka⸗ Ani 3. August, um 7 Uhr Abends, empfing Herr Lehon die 3 Kanonen, 1 Fahne, 1 Oberst und, Gefangene von allen Waf— . . . f De or ordne, der Republik“, bald auf den Feind fießen und mit ihm handgemein a fragen, ob diese nicht zu weit getrichen sey und 9h man jenen C öons Linie zu errichten, welche, in Gemaͤßheit der Stipulgtlonen der Depesche, womit ihm der Minister der auswärtigen Angelegen- fen-Gattungen sollen in unsere Hände gefallen seyn. Nach⸗ heißt es in hien roc lamatso hatte den Befehl, nur einen den; er zog sich indessen auf Quaad⸗ Mecheln zurück. Es noch laͤnger zurückhalten muͤsse. Die Stunde is gekommen, n Konvention vom öten November 1830), bGeichnet werden soll — Der heiten das Schreiben des Generals Chassé übersandte. Herr schrift. Ein so eben aus Hasselt eingegangener Brief verkim⸗
sens' statt dessen ist er ein volles war nicht möglich, ihn einzuholen, weil die Kavallerie, der che ihr die Pflicht, eine bestimmte Wahl ju treffen, auferlegt . Jencral-⸗Lieutenant, Graf Belliard, hat versichert, daß die Stadt Antwer. Lehon theilte dasselbe unverzüglich dem Grafen Sebastiani mit, digt die Gefangennahme von 3600 Holländern.“
Menat n Frankreich ju verweilen; ia keine Gelegenheit hatte, ihn zu erreichen, Bei Das Riederkändische Manifest vom 13. Fuli entwickelte die Grün (en unter den Schutz von Frankreich, England und von ganz Europa welcher noch denselben Abend einen Minister-Rath zusammen—
der General Boyer unterm 12. Juni eine Proclamat
abr ö. t jetzt einen Traktat Gebüsche wegen l. i 5, , ,, Sch :
Jahr n. ,. ö d t n m n Weise bevoll— . . ward der Studirende Huet verwundet. Als wir welche sie , 6 , ,, estellt sey, ⸗en. . . , n und das Eigenthum berief. Am andern Morgen wurde ein Courier nach dem Haag Po len.
arent ö , stattgefundene Revolution dann mit der Kolonne in der Nahe . en puh g nn me n . ir run ö. e, n, ,,. . j r nn 264 , gesandt welcher dem Herrn Polyder de la Rochefoucault den Warschau, 3. Aug. Die vorgestrige Sitzung der Land⸗ ti die sich leider nicht ver⸗ fanden wir den Feind in beträchtlicher Stärke vor; es war abe bah en e terre schuft er sasig L rckt haben wurden. Sie sind n] bin Län, weiche von er l Ciadt unk en Kira gr ft. . Befehl brachte, dem Koͤnig von Holland zu erklären, daß jeder) boten-Kammer begann damit, daß das diplomatische Comité
hatte uns Hoffnungen schöpfen lassen, die . 6 66 za ar! eke er ̃ ; r, , , . ? . — 2 29 ' lome wirklicht 1 nb ef, n , wir nicht an eine glückliche nicht moglich, einen regelmäßigen Angriff zu bewirken, Unseye widerlegt worden. 3 hat der König seine Bey ufs und die geringste Verletzung dieser Verfugung wird mit der Angriff auf Belgien als ein Akt der Feindseligkeit gegen Frank- über mehrere Anträge Bericht erstattete,. Im Namen dieses
rankreich dieselben Männer an die Truppen, sowohl die freiwilligen Jäger als das Füsilier⸗Batail⸗ machtigten mit den nöthigen Vor chriften versehen lassen, um rößten Strenge bestraft werden. Die Herren Befehlshaber der reich betrachtet werden würde. Comité s machte der Landbote Morawski die Kammer zuerst 5 f ) ch zuerf
Zukunft glauben, als wir in F ᷣ . ben ä nmnehtés, stürzten lebhaft auf ihn . . . f ö Die, Wer ; nn r. .
Spi r Regi s die in ihren Schriften, wie von lon des 13ten Infanterie⸗Regimentes, stürzten lebhast a ihn der Londoner Konferenz selbst einen definitiven, Vertrag zu erdrte sorps und der Posten sind personlich für die strenge Beobachtung Der General Ghiny ist heute von Brüssel nach dem Haupt- J auf den Antrag des Landboten Jelowijki aufmerksam, welchem n nsenn Grundsätzen und gerechten ein und jagten ihn, nach allen Seiten hin, in die Flucht. Bei festzustellen und zu unterzeichnen, Die ses allein löͤs jedoch eben vorerwähnten lebereinkommens verantwortlich. — Im Fall der gJuartier in Mecheln abgegangen. — Der General Goblet ist zufolge eine Iilreff an die ,,, J,, i n , . und die übertriebenen Forderungen der dieser Gelegenheit wurde der Sindirende Beekman getödtet und wenig irgend eine Schwierigkeit auf, als es die Entwerfung egenwaͤrtige affenstillstand aufgehoben werden soll, wird 24 Stun, heute mit mehreren Offizieren des Generalstahes nach der Gränze und Englands gerichtet werden sollte. Das Comité, in Be⸗ * z 1. ⸗
5 , n . Seollè 1 . sesem Augenblick Trennungs- Grundlagen oder der Praͤliminar⸗ Artikel gethan h en vorher davon Anzeige gemacht. Antwerpen, 6. August 1831. gereist; er ist beauft Lin ispici . He, , . i und offen getadelt hatten.“ Am der Studirende Stolls verwundet. In diesem gen, i. r, . . 3 ö l , 656. Aug 8 gereist; st beauftragt, die ganze Linie zu inspiciren und dem 2 . ö PFrnndent! die Behörden empfange ich die Nachricht, daß, der Feind nach Diest retixirte, . 6 ; e, H 6 n , . ze en eren r, r , , Maior ung F. , Tabor! Könige genane Notizen über die Stellung beider Armeen zu ver—
a, un Heech und Ergebenheit ihter Steilung würdig zu daß sich indessen noch mehre feindliche Soldaten in den Cebü; nn, ge . sieht mans sich jeht, eben so wic vor n. , , , ,, ssomsnandeut Les ten schaffen und Tag für Tag einen Bericht über die Bewegungen lich der legislative, in den Kammern beruhe, wat der Mrinung, 5 he, us tin Schutz der Vorsehung zu banen. — schen verborgen hielten, die versolgt werden. — In Gemäßheit schnurstracks nem fder gegentiber; ünd welche Hoffung kann die ataillon ch . 2 . ; . on 63 starken feindlichen der Truppen einzusenden. . daß es uingehörig sey, sich an letztere in Angelegenheiten u zeigen, und aul 7 der Depesche Ewr. Königl. Hoheit vom 4ten d. Nr. 1386, wird gierung, besonders nach dem von dem erwãhlten ingen ngen, dolonne, . if ö . — . n . vorgedrun⸗ ; Der Belgische Monitenr theilt nachstehende Berichte wenden, die 4 . , Gewalt ata men . H r d rl d die Division und die Kaballerie-Brigade morgen, am Hten d. Lic Beraubung unseres Grundgebietes konsolidirenden Eid, von en war, angeg 9. ö. ö. erf en Delescaille, dessen über die Kriegs- Ereigniffe mit: „Unser zeind? cheint ins seinem much durch! da ll usa?!mo! enn 'n dene luistante! in. Polen 8, Ruhetag! halten. Ich habe St. Ercellen; dem General- Lieute- ner jetzt ieder aizuknüäpfen den Untcshandlung ohne Unter st un . . . . e , der selbst mit dem Marsche anzuhalten.“ Es ist wahr, daß er bis Diest vorgedrun⸗ die Kammern jeßt einen Theil der vollziehenden, Gewalt vondon, 7. August. Der heutige Atlas enthält folgende nant Cort-Heiligers meine Ankunft in Beeringen angezeigt. mit den Waffen hegen, Fa diefe seit dem Herbste kein Resulta ten Batan 0 T2ten Regiments ankam. Der Feind wurde gen ist; aber dies darf keinen Grund zur Besorgniß geben. Man ] ausübten, so verhalte sich doch im Auslande die Sache icht. darf nur einen Blick auf die Karte werfen, um sich zu beruhi= ganz anders, und man würde vergeblich von den Kammern eine
tracht, daß in monarchisch-constitutionnellen Verfassungen die höchste Gewalt getheilt sey und nur ein Theil derselben, näm—
Der General-Lieutenant, Befehlshaber der zten In- liefert und seit den letzten Wochen eine unläͤugbare Richtung zu G arauf lebhaft angegriffen und aus seinen Stellungen verjagt.
. Burtau des Atlas. Sonnabend, 6. Aug. Wachts. fanterie⸗Division, Me ner.“ . ,, , n , , n , n,, . n, . 1. n , , ,, gen. Man sieht, daß der Raum, den die Holländer bis jetzt zu⸗ Unterstützung erbitten, welche die Kabinette verweigerten; endlich Wir konnen unsern Lesern die Mittheilung machen, daß un— Nach schrist. Die Leidener freiwilligen Jäger haben sich tenen Maͤchten die ünzweifelhaftesien Beweise aufrichtiger Thellnah e. Her dom nuserer Seit. rttehe Ver ,, 1 haben, gerade zwischen der Naas und Schelde⸗Armee komme noch hinzu, daß in Repräsentativ-⸗Regierungen die Mini⸗ derland erhalten. Doch der Stan iegt. Es war ihnen also leicht, bis nach Diest zu kommen, da sterien sich nur insofern behaupten könnten, als sie die Majorität
; Minister ei schi Schritt i ; . dieser uheit beso s gut betragen, besonders da ste ere Nmister einen entschiedenen Schritt in der Belgischen An- bei dieser Gelegenheit besonders gut
gelegeuheit gethan haben. Die Regierung hat, dem Vernehmen zum , im ., waren. n Mann *. n . wach schon am Mittwoch Abend die authentische Nachricht er⸗ vom Feinde sind zu Kriegsgefangenen gema den. pinkn iter? fene wirt Sehebte nch ein gantz an erer, als der!) z . ö 6 6 n de Prilgndische Armer r, . J. Bie Staats-Coukant enthält außerdem folgende Be- Iord Rießerland. Ihr erstes Augenmerk ist die Erhaltung des mants ö ,, . ,. , günstig für ums ausfallen. Nach Berichten, welche indeß nicht Polen zugleich die ihrer Kammern seyn müßten, und daß daher käke, und noch vor Mitternacht wurde an General Codrington richte: — . . gemeinen Friedens; das zweite die Berücksichtigung unserer get t.! ö ö . ö. ganz lach . 3 St. n re: , . . der Befehl ertheilt, sich sogleich nach den Dünen zu hegeben, J. „Der General⸗Lieutenant de Kock, der die Königlichen Truppen ten Forderungen, Fuͤr Nord- Niederland jedoch , ,,. ort gesc agen; der wen ö e einen 66 näch der Cita⸗ Sachsen⸗Weimar an der Spitze, in Diest eingerückt. Es scheint, Landbote Jelowizki sagte, als Eriduterung seines Antrages, ar wie der Courier sagt, danach zu handeln, wie es die Um— in Seeland befehligt, berichtet unterm 3. Auguft Nachmittags, erste Zweck die eigene Erhaltung und erst der zweite die Behauptü elle un griff unsere Vorposten an. Viele von den Un— daß sie die Absicht haben, sich nach Hasselt zu begeben. In den daß er dabei nicht den Zweck gehabt, von den Repräsentativ—
; . h g ; . er gif ñ — Feind si des Friedens seyn. Aus dieser Betrachtung der Maͤchte entsprn igen wurden aus den Trancheen vertrieben; aber wir be- Umageb dieser Stad sindet sich die Maas-Ar Ue⸗ 9 nde erheist . 6 r Fr ich ge! aus seinem Hauptquartier Ysendyke, daß der Feind sich am ih , 94 n , n, nf jn vin n . . . mgebungen dieser Stadt befindet sich die aas⸗Armee. e⸗ Kammern Frankreichs und Englands das e 8 fande erheischen möchten. Der Schritt, welchen Frankreich g beinahe 1000 Mann nun waͤhrend der letzten zwei Monate die kin eigner in di g ätten noch immer die Batterieen und Trancheen besetzt, brigens sind heute feine wichtige Nachrichten von der Armee lediglich bel den Kabinetten ,, .
kan, indem es den Belgern ein Hälfshkeer zusandte, geschah Morgen jenes Tages mit einer Macht von ö Fun gischen Forderungen und' die Stellung der Niederlaͤndischen in. Major S ind b — . dinetten;
nt völliger Uebereinstimmung der Konferenz, oder er wurde viel- nebst 2 Kanonen nach den . ö ,, k ö 6 dem Beginne gen Empdrung wußte Bel 1“ , n,, ir s n j . in Sympathie ft . Polnische Sache, zu wecken und mehr augenblicklich als eine Folge des unter den 5 Mächten bestehenden laat und Kapftalen⸗Damm in Bewegung gesett hahe. Us der jedoch don den Brandstoffen des Aufstandes, von deim Vorgeben an sich auf unsere Batterleen, und es zelang ihm Kanonen O . 1, daß, nach etnenn werlcht zee ss gen. gt mn maben, itz dieler ach e, nnn, m,, , , Kock Sees erfuhs, raf er sogleich die nöthigen nicht zu beruhigenden bei seiner ganzen Bevölkerung herrschenn . ö n ,. ö ir ö. 6. DVersten, welcher in Westflandern kommandirt, der Feind eine Monarchen zu erheben,. Doch erklärte er sich bereit, den An⸗ diejenige, die an Ludwig Philipp überfandt worden, hat der Kö— Maaßregeln und begab sich in Person nach den beiden genannten Aufregung, der Gemüͤther s und, von der, Verwickelung, Vert ug irt! er Stellungen JJ h ö. Bewegung gegen die Posten von Haregens und Houcke gemacht sichten des diplomatischen Comité's nachzugeben; um indeß die Ig Leppold auch an Großbritanien und an die anderen großen Punkten; der Feind indessen machte einige Märsche und Gegen- ziehen, welche seine geogravyhisse⸗ ge , mehrerer m h Ert ö , 3. . 9. 3 g e ͤ habe; es sey indeß eine Compagnie des 1sten Bataillons des fremden Nationen genauer von der Lage Polens zu un⸗ äche gerichtet, welche an den Unterhandlungen über Belgien Märsche und. zog sich dann nach der Seite von Philippine gen Reiche erzeugte, um auf . e e ne e ern, 9m n! 8 I . een . . 7. , 1 . 9. ö. ten Regiments nach diesem Punkte abgesandt worden, und es terxrichten, schlug er zwei Mittel vor, nämlich ein Manifest an heil genommen haben. Frankreich handelte natürlich zuerst, zurück. Unsererseits ist während dessen ein Anfang ge⸗ . r en n , r t r , . * 9 Melt ö ö .. , ain ebruye ö at * schiene, daß sich der Feind zurückgezogen habe. Europa zu erlassen, oder auch eine amtliche Zeitung, als Organ weil seine Nähe an Belgien es in den Stand setzte, zuerst von macht worden, unsere Stellungen am Kapitalen-Damm und zu bedrohen. Des Kduigs Hülfs . sonders ausgezeich de dem Könige vorgestellt. Vie Der Bürgermeister von Maldeghem hat durch einen des Willens der Kammern und der Regierung, einzuführen.
I . — 1 6674 r; an und conßtitutionnelie Wirkfamkeit unserer Institutionen, auf Holländer haben große Verluste erlitten. — „Di sir or⸗ n ,, , ö J . J . ö erun zufi
dem Zustand der Dinge Kenntniß zu erhalten. Die allgemeine Verlaat zu befestigen. — Am Morgen des namlich n Tages Hutreb en ier, Bevbikerung, die geselischastliche Ordnung zu beha . j . 6 . ö , ö Spion in Erfahrung gebracht, daß die Holländer 800 Matrosen Der Landbote Venzyk erklärte das erstere für minder nöthig, da
vorhertschende Meinung ist, daß die von Frankreich und England machte der Oberst Ledel aus Aardenburg eine Bewegung Kn und auf den Muth einer ansehnlichen und trefflich eingerichten . . n n,, n, ehen , . erwarten, und er befürchtet, daß dieser Ort morgen angegriffen das diplomatische Comité durch Eirkulare an alle seine Agenten . . 8 ö .. ) I. *
Freundschaft gegen Nord-Nie 3 Ge 3 6 ; ᷣ . i. 1. i ,,, auf die Beigischen Angeleg: . ö . ö . a ih die acht forte at sie kein Hinderniß auf ihrem Wege fanden. Wenn sie aber wei der Kammern für sich hätten, woraus sich ergebe, daß die Ab= durde. pitaui Me ist schwer verwundet. Die Lieu⸗ m ter vorgehen, so wird diese Bewegung wahrscheinlich nicht un- sichten des Französischen und Englischen Kabinets in Bezug auf
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eig, gemnachts Demnionstration den Erfolg haben werde, zu nach Maldeghem lu, vertrieb den Feind, seines lebhaften Ti Land und Seemacht gründeten, übertrafen die von Belgien , , ö 69 werden wird. - die wichtigsten Ereignisse in Benig auf die Polnische Sache zu 3 Zeit die zen nr en zi beendigen 6 einen definiti⸗ railleur⸗ Feuers ungeachtet, aus dem von ihm besetzten Busche, sie dienten nur zu einer muͤßigen Darlegung so lange man 1 . ,,, ö. , , . . Brüssel, 6. Aug. Die Belgier scheinen die Probe, verbreiten pflege, dagegen war er einverstanden mit der Idee, ven Feiedens-Abschluß zwischen Holland und Belgien herbeizu—⸗ so wie aus seinen Verschanzungen und Tranchéen, und versolgte Princip befolgte, sie niemals zu gebrauchen waͤhrend das Belgise ĩ 5 . l cklich 9 , , a, ö. 9 3 , ij welche sie durch die unerwartete Demonstration der Hollän⸗ ein offizielles Journal zu errichten. Ihm stimmte der Landbote uhren.“ ; ihn bis Stroobrugge. Nachdem Oberst Ledel seinen Zweck erreicht revolutionnaire Schreckbild in glrichem Verhaͤltnisse sich abt . 3 gen ; 3 ö. ptꝗ ö. jer 9 Meche n verließ, um der gestellt worden, bestehen zu wollen, denn die Begeisterung, Nakwaski bei, nur meinte er, daß jene Cirkulare nicht immer
hatte, kehrte er nach Aardenbing zurück, ohne daß ihn der Feind mehr bemerklich machte. So trug es sich denn zu daß mi ch dem Orte der Gefahr zu eilen. Mit dem General von die ssch hier jetzt und wie es scheint, überall im Lande kund giebt, ganz den allgemeinen Wünschen entsprächen. Er verlangte über—
Die von unserm Botschafter in Paris eingegangene offi— ö n,. n , ; Nie * ᷣ ; . ie sich . die e ̃ . , . n i: . Armee fin im mindesten beunruhigte. Der Oberst berichtet, daß die bei . fte n er e, , ,, abor, den der König nach Berchem kifen ließ, hatte er eins läßt sich nur mit derjenigen vergleichen, deren Zeuge der Absen⸗ dies von dem diplomatischen Comité einige Auftlärungen in diese 83. a m, m, An dieser Ge it zen Balaton des Hten Kegimments an] lands In ehen ungufhaltsam zu linen begann und gd nterredung, welche über eine Stunde dauerte. Als der Feind der dieses Schreibens vor 18 Jahren in Deutschland gewesen Hinsicht; da jed ie K sch r; = Belgien gab gestern zu einer kurzen Debatte im Unterhause An- dieser Gelegeuheit voni 2ten Vata an Pelgischen Cin suß auf! eint, unerwartele, Weise steigen sah Rückgetrieben war, kehrte der König, in Begleitung des Kriegs- if , , ,,. gewesen Hinsicht; da jedoch die Kammer entschied, daß dieser Gegen aß, Lord Palmerston erklärte, jene Anzeige erhalten zu haben, den Tag gelegte Kampflust über alles Lob erhaben sey⸗ Unser Wie wohl des Königs Scharfblick, der diese Erscheinungen wih aer t Pferde a . ic . ng des Kriegs- ist, als es dort ebenfalls galt, den auswärtigen Feind zu vertrei⸗ stand fir die Sonnabend Sitzungen gehöre, und der Land⸗ und fügte hinzu, daß keine frühere ausdrückliche Verpflichtung Verlust besteht aus 4 Verwundeten, worunter der Lieutenant ahn?“ dass urbel' Kogleich errannte und das Hüälfsmitt el dag! s . — ach Mech z rüe . . ben und die gefährdete National- ina hangigkeit zu vertheidigen. bote Jelowizki seine Anträge schriftlich einzureichen versprach, zu dem Einmarsch einer Französischen Armee zwischen England Wentholt. Unterweges hörte man, daß am Llbend des Aten wei aufzufinden wußte, so zögerten doch Se Mai lange, zu diesem Brüsse 6. Aug. Ene heute erschienene außerordentliche Den Belgiern, wie sie sich jetzt zum Kampfe gerüstet, fehlt un⸗ so gig die Kammer zu einer anderen Jingelegenheit über. und Frankreich bestehen könne, einfach aus dem Grunde, weil Wagen mit verwundeten Belgiern M Ecloo angekommen waren, tungsmittel üͤberzugehen, obgleich Ihnen bewußt war daß die 2 des Belgischen. M oni te urs enthalt Folgendes liber streitig sehr viel, um emen Angriff tapferer und gut angeführter Zuletzt kam uoch ein Gesetz⸗ Entwurf zur Dis kusson, wodurch die eine solche Nothwendigkeit nicht vorausgesehen worden wäre, Der und daß ein feindlicher Ober-Offijier getödtet sey. Im Hauptquartier ßerste Noth die Anwendung des n n,. ,,,, ö . D Re, Aufnahme des , Gesandten in Paris: „Da der Soldaten auf die 6 der Zeit zurückzuhalten; denn die National-Regierung ermächtigt wird, für den Fall einer Bela⸗ KRänig von Holland habe den Krieg begonnen, ohne den Alliir⸗ Asendyke war ferner der Bericht eingegangen, daß Capitain Schwartz 66 ,,,, inister n n nn Angelegenheiten Herrn Lehen angezeigt Freiwilligen und ige rden sind meistens noch schlecht gerung der Hauptstadt, wo die Zufuhr schwierig seyn würde, sen vorher irgend eine Anzeige davon zu machen, indem er ge- den 2. Augunst ein Detaschement nach der zwischen Philippine k e. , . ,, eg ung atte, daß — e. . der König der Franzosen . am e erercirt und in großeren Manövers noch gar nicht geübt; in offe⸗ 6 12,900 Stück Schlachtvieh, welches eine Quantität von heit habe, durch Ueberraschung große Vortheise zu erlangen. und dem Kapitalen-Danim belegenen Isabellen-Schleuse ab⸗ n, ee, dus , Wü der) Belgischen Politik aufgesg ugust in seiner Eigenschaft als bevollmachtigten Minister . ner Feldschlacht dürften sie es daher mit einem strategischen 24,000 Centner Fleisch liefern würde, zu requiriren. Von Sei⸗ Air werden von dieser Debatte, da uns der Bericht darüber gesertigt habe, welcher letztere Punkt dem Feinde abgenommen war. Der Fbnig haf den Beschlüß dazu' endlich gefaßt und! ißerordentlichen Gesandten Sr. Maestãt des Königs der Bel⸗ Feinde nicht ausnehmen können, dagegen um so sicherer im klei⸗ ten der Regierung wurde die Nothwendigkeit dieses Projekts durch erst sehr spat zugekommen sst, morgen eine ausführlichere Mit⸗ ind von den Unsrigen besetzt wurde. In Bezug auf die Erobe⸗ Befehl an seine Kriegsmacht ausgefertigt, die unterhandlungen du er empfangen würden, o begab sich, Herr Lehon inn ,,, nen Kriege, wo sie sowohl durch Gewandtheit als durch Bra⸗ den Staatsrath Lewin ski und von Seiten der Reichstags Kommis⸗ theisung machen.) rung des Kapitalen-Danms ergiebt es sich auch aus den die Waffen zu unterstützen. Erlangung billiger Trennungs- Bent mne, in Begleihinz der Herren Leggtions-Secretaire NRogier vour nicht bio einem gleich starken, sondern einem weit überle⸗ sion durch den Deputirten Klimontowiecz gerechtfertigt. Zwar lien Die Nachricht von dem Einmarsche der Franzosen in Bel⸗ deim Marine⸗Departemeut einge laufenen Berichten . unsere gungen ist der. aus schließliche zwec jenes Befehls: aber um ihn nd Vanderstraeten⸗ Penthon nach dem Pala is NR oyal. ⸗ Daselbst genen Feind die Spitze bieten werden. Der Zeitpunkt, den die sich im Allzemeinen keine Stimme dagegen vernehmen, doch sprachen gien bat an unserer gestrigen Boörse großen Schrecken ver— Seemacht dazu mitgewirkt hahe, indem der Capitain⸗ Lieutenant erreichen, muß Europa sich siberzengen daß. Holland ö so wes ngekommen, wurde Herr Lehen von den dienstthuen den ldlu⸗ Holländer zu ihrem Angriffe gewählt haben, ist, aus einem Einzelne gegen gewisse Bestimmungen desselhen und gegen das Ver⸗ reitef und namentlich aussändische Fonds sehr gedrückt, doch Meurer mit dem Kanonier⸗Boot Nr. 31. und, einem Ruder⸗ als Belgien h n, ,, ee , , , 1 nten empfangen, welche ihn , . darauf, in den hron— gam ruhigen Gesichtspunkte betrachtet, nicht der richtige zu nenmek. sahren der Regierung, welche durch ihre Verordnung vom 16zten un' die Course am Schlusse der Böorse wieder (iwas gestiegen. Rauonier-Boot die Bewegung des Obersten Ledel unterstützt den soll und, daß der, ruhige . , . Rt aal zum Könige führten. Der Herzog von Nemours befand Vor der Erwählung und. Ankinift des Prinzen Leopold, Juli schon Nequisttionen ven Schlachtvieh angeordnet hatte, ohne rung, welche die Ordnung aufrecht erhalten will, mindestens db bei Sr. Masestät; der Heriog von Orleaus war abwesend, wo die Nation in ihren Wünschen und Bestrebungen mehr zer⸗ vorher den Kammern in dieser Beziehung einen Gesetz-Entwurf
hatte.“ 2 , , nn , ne . ; i , , . 64 wo. ) und, j. „Nach Berichten des General-Lieutenants Dibbets, so schr zu beachten ist, als das Belgische revolutionngire Prinziy nd Se. Masestät drückten mehrere Male das Bedauern aus, splittert war, hätte leicht eine Holländische Armee, wenn vorzulegen. Diesen Vorwurf beseitigten der Minister des In⸗
— ö ani s ines s ver lt, daß d es . h ,n, n ,. t Oberbefehlshaers von Mastricht, hatte derselbe am (ten August , . 1. eiches der Prinz einpfinden würde, bei dieser seierlichen Au- guch nicht bis Brüssel kommen, doch mindestens sesten Fuß in nern, der Staatsrath Lewinski und Andere dadurch, daß sie Aus dem Haag, 8. Aug. Ein Supplement zur heutigen den General-Majer von Boccop mit einer starken Kolenus nch ie Völker können eben fo wie einzelne Individuen unter Um enz nicht gegenwärtig seyn zu können; Nachdem Herr dehon Belgien fassen können. Dies aber wird jetzt, und wenn die erklärten, es seh damals als die Regierung diese Verfügung ge— Staats-Courant enthält die nachstehenden Berichte; der Richtung von Lanaken, Veldweselt und Bessemer abgesendet, gerathen, in denen gerade dadurch, daß man nichts wagt, All m Könige der Fran eosen das eigenhändige Schreiben Sr. Ma⸗ Holländer nicht. eine große Schlacht mit, Vortheil liefern, uur troffen, nur, die kleine Vollzahl der Kammern versammelt gewe⸗ 1. „An den König. um die Umgebungen zu rekognosciren. Abends kehrte diese Ko⸗ auf das Spiel gesetzt wird. Sich den Belgischen Forderungen stät des Königs der Belgier, durch welches er akkredit irt wurde, mit vielen Aufopferungen für kurze Zeit möglich seyn. Das sen, und diese habe sich nicht für befugt gehalten über einen Hauptquartier Gheel, 5. Augnsi 1831. lonne in die Festung zurück, ohne auf den Feind gesloßen zu Uenu. terwerfen, hieße den, Staats Banquerott beschließen, en berreicht hatte, richtete er an den König Ludwig Philipp einige erste sowohl als das zweite Aufgebot der hiestzen Bürgergarde solchen Gesetz⸗ Entwurf zu entscheiden. 2m Schluß wurde das Ich habe die Ehre, Ew. Majestät zu berichten, daß die Am Morgen des Ften war eine Kolonne unter Befehl des Ober⸗ land der n, ,, nn ,, . porte, womit er ihm die, Thron-Besteigung des Königs der ist bereits zur Armee aufgebrochen, und ein großer Theil des emgebrachte Projekt noch einmal an die Kommissionen verwiesen, Irmée hentte eine vortheilhafte und, aus militairischem Gesichts- sten von Ouadt gleichfalls nach Lanaken und Veldweselt, zu aus—⸗ . a, n 9 a . i elgier anjeigte und die Gesinnungen der Anhänglichkeit seines dritten hat ebenfalls schon die Capitulation zum Ausmarsche um einige Artikel desselben umzuarbeiten. J . punkte betrachtet, wichtige Bewegung nach Vorwärts auf fol- gerückt und auch am Abend wieder zurückgekehrt, ohne eine Spur ,, , er ard n gr, lbnstan digen Rallont n sirctihen. ouverains für den König, seine. Familie ind für Frankreich unterzeichnet. Gestern, als die Chastelerschen Jäger ausmarschir⸗ Gestern meldeten hiesige Blätter, daß am Sonnabend gende Weise bewirkt hat: Die zweite Diviston unter dem Befehle vom Feinde entdeckt zu haben. Am ten Morgens marschirte en ble goose nur einigermaßen natürlich, so ficht der König? odrückte. Er fügte hinzu, daß der, Konig Leopold auf die ten, ereignete. sich der Umstand, daß ein Individuum, das in Abend (den I0sten v. M.) plötzlich alle Russische Truppen, welche, des Herzogs von Sachsen-Weimar verließ frühzeitig Gheel und der genannte Oberst abermals mit einer Kolonne über Smeermas Nesultate mit ruhigem Vertrauen auf die Vorsehüung entgegen / eundschaft und den Beistand Frankreichs rechnete, im Fall die diesen Tagen seinen Abschied von dem genannten Jäager⸗Corps ge⸗ einige 10900 an Zahl, bei Siedlce ihr Feldlager hatten, sehr schnell richtete ihren Marsch nach Diest. Einige feindliche Kavallerie war nach Lanaken. In den Dörfern, welche diese Kolonnen durch⸗ Eine schließliche Mittheilung aus dieser, o wic aus mstände so schwierig würden, um dieselben in Anspruch zu nommen hatte und das zufallig auf der Straße in Civilkleidern gesehen durch Losick über den Bug aufgebrochen seyen, und daß man noch des Morgens in der Stadt, räumte dieselbe aber bei Amäherung zogen, hatte der Ober-Befehlshaber den Einwohnern bekannt. ma- Rede des Präsidenten der Kammer, Herrn van Toulon, mis hmen. Er schloß mit der Aeußerung, wie glücklich er sich ward, von dem Volke öffentlich verhöhnt und nur durch die Flucht sich dieses Manöver nicht zu erklären wisse. Es hatte sich in die⸗ n der Kolonne, der ein Uhlanen-Detaschement vorausgeschickt worden chen lassen, daß, wenn sie nicht von der Annäherung des Fein⸗ wir une, wegen Mangels an Raum, noch vorbehalten.) ihle, die Belgier bei einem Monarchen zu repräsentiren, vor Mißhandlungen sich retten konnte. Dieser und andere Züge ser Beziehung durch Juden, welche aus Siedlee, Konstantinom . und nahm ihre Richtung nach der Seite von Hasselt. Die zweite des gehörigen Bericht abstatteten, oder wenn sie auf unsere Sol⸗ — — Nymwegen, 7. Aug. Es geht aus neueren elcher ihnen eine, so aufrichtige Freundschaft bezeigte. Der bejeichnen die Stimmung im- Allgemeinen, die sich jetzt bedeuten und Mien dzhrzech ankamen, das Gerücht verbreitet, daß General Diwwision hat darauf Diest und die Umgegend besetzt, und zwar daten schössen, ihre Gemeinden der Plünderung und Verwüstung richten, die wir aus der Umgegend von Mastricht erhalten, f önig Ludwig Philipp antwortete folgendermaßen: „„Der der als früher, für den König Leopold ausspricht, weil man in Dembinski sich von Swislocz der Stadt Brzesc-Litewski genä⸗ 1 alf dem linken Flügel bis an das Dorf Sichem, auf dem rech⸗ ausgesetzt seyn würden. Lluch fordert, man die Auslieferung der vor, daß bis zum 5ten d. M. noch kein bedeutendes Hollän sönig Leopold kennt die wahrhafte Anhänglichkeit, welche Ich ihm auch die ganze Nation beleidigt glaubt umd der Ruf „Es hert und dieselbe mit Sturm genommen habe. Auch in dem 1 ten aber bis dicht bei Halen. — Die erste Diviston unter dem sich vorfindenden Waffen. — Auf der Straße nach Tongeren waren sches Corps zur Verstärkung der Garnison dort angekomns ihm hege, und eben so kennen die Belgier gan; das Inter- lebe Leopold!“ der jetzt durch die Straßen ertönt, ist aufrichtiger Corps des Generals Rüdiger, der sich plötzlich wieder von der * Befehle des General-Lientenants Baron van Geen verließ Turn— am Morgen des 3. einige Dörfer durch Belgisches Kriegsvolk, wornn⸗ war, Und daß es vielmehr ein aus der Festung selbst entsand se, welches Frankreich und Ich ihnen gewidmet haben. Bel⸗ gemeint, als derselbe Ruf, den man bei der Ankunft des Weichsel zurückzog, wollte man eine große Bewegung wahr⸗ bout und besetzte Gheel und Casterle. — Die dritte Division un⸗ ter Lütticher Freiwillige in Kitteln, besetzt worden; auch hatte sich eine Streif Corps gewesen, welches die Bürgergarden in der n muß frei und unabhängig seyn; es kann auf den Beistand neuen Herrschers vernahm. Inzwischen ist doch auch wie⸗ genommen haben, Heute widerlegt indeß die Staats-Zei⸗ fer dem Befehle des General-Lieutenants Meyer, verließ Moll in starke Kolonne Belgier in jener Richtung ungefähr eine halbe Stunde gegend entwaffüset und die Gewehre ꝛc. auf Wagen nach! ankreichs rechnen; Meine beiden Söhne und die Französtschen derum der Begeisterung, wie sie in unseren Zeitungen tung die Nachricht von der Einnahme der Stadt Brzesc und J der Absicht, Beeringen und Umgegend zu besetzen. Auf diesem von der Festung gezeigt. Eingelaufenen Berichten zufolge, soll Festung abgeflihrt hat. Vorgestern kam es zwischen einem jataillone werden ihm zu Hülse eilen, wenn seine Uinabhängig⸗ sich darstellt, kein unbedingter Glauben zu schenken. Ge⸗ erklärt die schnelle Wendung des Golowinschen Corps dadurch, . Zuge begegnete sie dem Feinde in Oostham. Das Dorf ein Theil der Lütticher Bürgergarde darunter gewesen seyn. In chen Streis⸗Corps und einigen hundert Mann Belgischer Tu it bedroht würde.““ Schließlich versicherte der König dem wohnt, zu übertreiben, thun sie es, noch mehr, wo es einem daß, als Dembinski mit seinem Corps über den Bug gegangen wurde sogleich vom General angegriffen und der Feind zog Ter Stadt, wo General Dibbets am 2ten durch einen Tages- pen zu einem Gefechte; nachdem sie die Belgier bis auf * rn Lehon, daß er mit Vergnügen vernommen habe, daß der anscheinend edlen Zwecke gilt und hier scheuen sie sogar, wenn sey, die Russen befürchtet hätten, er möchte ste im Rücken an⸗ sich bald nach Quaad-Mecheln zurück. In der Nähe von Befehl den Wiederbeginn der Feindseligkeiten bekannt gemacht Falben Weg nach Tongern zurückgetrieben, kehrten die Unsri nig Leopold ihn von neuem an Seinem Hofe akkreditirt habe, von den Holländern die Rede ist, die gröbsten Lügen nicht. Der greifen. Gestern hat der genannte General seinen Adjutanten Keeringen fand der General den Feind wieder und zwar mit an- hatte, herrschte fortdauern? elne erwunschte Ruhe. Diese Bekannt- wieder nach der Stadt' zurück. Das rechte Maas-Ufer in en Fd wiederholte mehreremale, daß Er es ihm ganz besonders auf⸗ Unbefangene nimmt daher auch die Berichte vom Sengen und mit der Nachricht an den Kriegs-Minister gesandt, daß er sich . sehnlicher Macht. Der General ließ sogleich durch die sreiwilli⸗ machung sowohl, als die Nachricht, daß der Prinz von Oranien sich Entfernung von zwei Stunden außerhalb der Festung vor di ige, dem Könige der Belgier die lebhafte Freundschaft die Brennen, Plündern und Morden des Feindes, die gewöhnlich in der Hauptstadt nähere. Es heißt, daß er vorgestern in Stoczek, . zen Jäger und das Füstlier-⸗Bataillon des 13ten Regiments ei. an Die Spitze der Armee gestellt, hat unter den Soldaten den Wyker Thore, nach der Seite von Ehsden und Visé, war sfrichtige Anhänglichkeit und das Interesse, welches er unserem unsern Zeitungen mit großen Buchstaben hervorgehoben werden, jenseits des Liwiez, eine sichere Posttion eingenommen hatte, wo . nen Angriff gegen ihn ausführen. Der Feind nahm bald nach größten Enthusiasmus erregt, deren Benehmen, auch auf den und der Weg nach und von Achen ohne Hinderniß zu passi houverain widme, auszudrücken. — Nach dieser feierlichen Au- nur mit Vorsicht auf, verwirft aber unbedingt, was in dieser ihn die Russen nicht angreifen konnten, und daß er den weiteren 3 allen Seiten die Flucht, doch haben wir dabel den Verlust des Streifzügen außerhalb der Festung, vom General Dibbets sehr Sett fünf Tagen werben die Thore verschsossen gehalten. Kl enz unterhielt sich der König in seinem Kabinet mit Herrn Hinsicht das Journal! des Flandres und der Politique er⸗ Befehlen entgegensehe, ob er sich entweder heute nach Praga Siudicrenden Berkman' zu betrauern. Der General rühmt ins- gelobt wird.. Ginwohner Tatf ohne ausdrückliche Erlaubniß des Rommandl ihon beinahe eine halbe Stnnde lang und war so gnädig, ihm zählen, deren Wahrhaftigkeit längst schon nicht mehr die Probe heranziehen oder den General Golowin angreifen solle. Er soll. H besondere das Benehmen des ganzen Corps Leidenscher freiwilli— III. „In Breda sind am 5. August aus dem Haupt- ten die Stadt verlassen. Die Polizei in der Festung wird n 6 Schreiben vorzulesen, welches er an den König Leopold, als bestanden hat. Die vorgestern verbreitet gemesenen Gerüchte haben 5000 Mann Kavallerie, 6 Geschütze und viele Verwundete, Ge⸗ H ger Jäger. In Beeringen selbst hat der General mehrere Kriegs- Quartier des Prinzen von Oranien in Turnhout 13 kriegsgefan⸗ Strenge wahrgenommen, und es herrscht in derselben die v ntwort auf dessen Schreiben, gerichtet hatte. — Vom Könige sich nur theilweise bestätigt; auch der angekündigte Ministerwech⸗ fangene und Munition, die er unterweges ,,,. bei sich J gefangene gemacht umd sein Hauptquartier aufgeschlagen. Ich gene, Belgier ang (kommen di mit den Tages zuvor dahin g⸗ kommenfte Ruhe. . lurde Herr Lehon durch die Adjutanten zur Königin geführt, sel ist noch nicht eingetreten, dürfte jedoch in den morgenden Zei- führen. In seinem Corps befinden sich angeblich Abtheilungen ; habe die Ehre, eine Abschrift des Berichtes vom General Meyer Frachten 7 nach Loevestei abgeführt wurden. Am nämlichen Antwerpen 6. August. Unsere Stadt athmet wien Eiche von ihren drei Prinzessinnen Töchtern umgeben war. Nach- tungen publicirt werden. der Kalischer Kavallerie, des 18ten Infanterie-Regiments, der . hier beizulegen. — Mein Hauptquartier ist hier in Gheel aufge- Abend sind dort auch 3 von unfern bei Turnhout verwundeten Freude und Hoffnung sind wieder in Alser Herzen eingeteh m Herr Lehon der Königin die Huldigung der Gesinnungen Mons, 6. Aug. Der hiesige Beobachter meldet: „Ein Schamaitischen Jäger und anderer Insurgenten⸗-Corps; auch der . ; schlagen. — Die ganze Armee wird morgen den 5ten d. M. Soldaten angekommen.“ , n, , H amn item a dn nach ichen s Königs der Belgier dargebracht hatte, fügte er hinzu, daß Schreiben, das wir so eben aus Maubeuge erhalten, meldet uns Oberst Rozyzki soll sich mit ihm vereinigt haben. 2 ⸗ . Ruhetag halten und in den früher gemeldeten Positionen bleiben. Von dem Vortrage, den (wie gestern gemeldet wurde) der Ta esbefehl hier angeschlagen worden: n Monarch die Hoffnung hege, daß seine neue Stellung die die in dieser Stadt erfolgte Ankunft der beiden ältesten Söhne Warschau, 4. August. In der Staat s⸗Zeitung wird 3 . Der Oberbefehlshaber des Heeres Minister der auswärtigen Ängelegenheiten in der — Die Stadt Antwerpen ist unter den Sch ande, welche ihn schon so lange an Ihre Majestaͤt und Ihre des Königs der Fraämzosen. Der Herzog von Orleans musterte gemeldet: „Jenseits der Bzura streifen bis jetzt nur noch schwa⸗ . 8 Wilhelm, Prinz von Oranien.“ zweiten Kammer der Generalstaaten hielt, geben wir nachstehend Frankreichs, Englands und ganz Europgs gestellt worden. Dä] milie fesseln, nur noch verstärken könne. Die Königin drückte die dortige Besatzung und richtete an dieselbe die nachstehenden che Abtheilungen Russischer Kavallerie umher. Die Avant⸗Garde Jö 2. „An Se. Königl. Hoh. den Prinzen von Oranien. eine fertgesetzte Mittheilung: Echutz sichert unsere Personcn und unser Eigenthum gegen jc ihrer Antwort mit einer rührenden Empfindung ihre lebhafte Worte: „„Meine Freunde, der Marschall Gérard kommt mit wird vom General Witt kommandirt Der Feldmarschall Paske⸗ . Hauptquartier Beeringen, 5. August 1831. „Neun Monate lang“, sagte der Minister, „gab das alte Nie⸗ Angriff von der Citadesle oder von den Holländischen Ser- Str heilnahme für die Belgier aus: „„Ich gebe Ihnen heute““, Hoö,000 Mann; ich will neben ihm meine ersten Waffenthaten witsch befand sich vor 3 Tagen in Kutno. ; Ich habe die Ehre, zur Kenntniß Ew. Königl. Hoheit zu derland die uͤberzeugendsten Beweise seiner Geneigtheit, die Diffe⸗ kraͤften. — Gegeben auf dem Stadthause, am 6. Aug. 1831. M 6te sie, „„den Beweis davon; mein Sohn — auf den Her— für die Sache der Völker und die Vertheidigung der Freiheit ; Die heutige Warsch auer Zeitung meldet, daß der Ad⸗ bringen, daß ich nach Hinterlassung der Husaren⸗-Eskadronen mit der renzen mit Belgien auszugleichen, ohne das Schwerdt zu ziehen. — Buͤrgermeister ; erhard Legrelle.“ Y von Nemours zeigend — ist im Begriff, zu ihrer Verthei⸗ vollführen.““ — Man versichert uns, daß die Franzosen bereits jutant des Generals Dembinski den Letzteren in Jadow verlassen reitenden Artillerie nd einem Bataillon Infanterie heute Mit— Die an der Graͤnze stets fortgesetzte Aufstellung der Bluͤthe der Na⸗ „Tages befehl Der Brigade General, militairischer Sn kung zu eilen; Ich habe nicht nöthig, hinzuzufügen, für wen unsere Gränze von der Seite von Lille überschritten hätten, und habe; gestern früh habe sich dieser General bereits auf seinem täg um 3 Uhr hier angekommen bin. Die Dragoner-Eskadro⸗ lion, der Aufwand von Milllonen aus bem Schatze, die Gestattung neur der Provinz und Ober Befehlshaber der Stadt und des e Fine Wünsche' sind.““ Als Herr Lehon die Königin verlassen daß sie mit forcirten Maͤrschen auf Gent losgehen.“ Wege nach Warschau in Radzymin befunden und sey am Abend
nen sind mit 1 Bataillon Infanterie nach Paal und 2 Batail— ,, ,, . , . — . t ir e. r Se er General Lieutenant 1h ⸗ j ,, e , , , , bezat.
Corps int der Vatterte haben hler auf elner Höhe vor der PMaslricht, die Echtsnung der? Gtadt Antwerpen, ungeachtet der n. Bier Vefehlshabe; det Cltadells bon Antwerpen ühereingetonmn mit Versicherungen eines besonderen Wßohlwollens entließ — sich in der Gegend von Hechteren, nahs bei er. Die Holln,⸗' Serner berichtet dieses Blatt, daß nach neueren Nach Stadt eine Stellung eingenommen; die Jäger- Corps sind zur . e ,, . . kiel r nn,, mags e gs ernin find! daß fe e een rer, wischen der Citadelle, 6. Hö err Lehon zog sich darauf zurtick, durchdrungen von dem über- dischen Tirailleurs. sind im Geschwindschritt zurückgedrängt. Wir richten aus dem Sandomirschen, der General Rüdiger von neuem Handhabung der Ordnung hier geblieben. Die Ursachen, warum l unten dem Geschuͤtzt des Kastells und der Flotte — solche Opfer, 14ndischen See⸗-Streitkräften, und den Belgischen Trussns wohlwollenden Empfang, welcher ihm vom Könige und fingirten einen Rückjug, aber der Feind ging nicht in die Falle, an mehreren Orten, namentlich bei Rachow, Josefom und So
ber Fahrt auf der Schelbe wahrend der Waffenruhe, die ungerachten kildes von Antwerven beeilt sich, den unter seinem Hefehl stehen tte, wurde er der Madame Adelaide vorgestellt, welche ihm Lüttich, 7. Augnst. Das hiesige Journal theilt fol⸗ in der Hauptstadt angelangt, wo er sich sogleich zu der National⸗