1831 / 227 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1. * . 53586 1317 49

ub an. General Kuruta hatte sich berelts mit der Jussischen Be ] General Rtüblger, der zu gleicher Zest in das Sandomirsche ein- nistert ader eines Generals en Chef, beklelben. Wird eln verleitet, vorguszusetzen, daß England , sich zum wäre sich in einem vorschreitenden Zustande befindet; und ich J scheuen; denn es will unserem Publikum bebüinken, als habe

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atzung vereinigt. Bei alledem, heißt es, haͤtte man noch siegen können. rücken solle, zu vereinigen und die Polen zu überflügeln. Staate besoldeter Beamter zum Pair ernannt, so verliert r Hiheil Frankreichs einzumischen, und dieses hat desha ö ichkei nd der r 9 j j ĩ r

Ge n uber nicht gerponẽ Er ließ die Rarteri n. I t e n Von Podlachien her nähern sich die Russischen Truppen un⸗ sort sein Gehalt und erhält das Maximum der ihm zustehen chr der n sich ganz anders benommen, . . ier r , , ,. ,n, . , , . e , g,. . . i nnn

Bard donen angreifen, welche aufgerieben min n mn inen o ter General Golowin wieder der Hauptstadt; dieser General hatte Pension. an haben würde. In Betreff des Protokolls, worin die Schiei⸗ den? Vorwurf des „dien? Marquis, dah wir im Laufe der Üün 5. n, ö hier zu Lande, so viel solch n n, *

nige Abtheilungen nach, ließ dieselben aber ohne 8. sein Hauptquartier vorgestern in Kaluszyn; ein Adjutant dessel⸗ Die Akademie der Wissenschaften ernannte in ihrer gi g der Festungen festgesetzt wirz, wuͤnsche ich zu wissen, auf wef⸗ terhandiungen die Intereffen des Königs von Holland geopfert ö ,, 6 auf Hie ar ne m n ,,,. ; =.

Veranlassung die Konferenz dasselbe abfaßte; denn unmöglich kann ] und dem Starrsinn der Belgier nachgegeben hatten, kann ich chenfalls ; en. ; in uns den Glauben aufdringen wollen, daß die 4 M . von jetzt nicht 1 Zur en gen. Zeit werde ich e r,. haben mochte. Die Tories smd natürlich auf der Seite des Kö⸗ bst den Entschluß gefaßt haben sollten, diese Festungen zu schleifen; keiten und das Publikum überzeugen, daß dies nicht der Fall gew nigs von Holland, so wie sie aus wahlverwandtschaftlichen Gesüüh—

daß etwa Be gien oder Holland auf den Gedanken gekommen sen ist, und daß, wenn die gegenwaͤrtigen Umstaͤnde zu beklagen, sie len immer für diejenigen sind welche gegen eine Revolution ankäm⸗ ren, die Konferenz darum anzugehen Frankreich war die Macht, nur die unvermeidlichen Resultate der Polrtik der vorigen Verwal- pfen. Aber auch die Whig waren his vor kurzem für die Hol⸗ welcher der Vorschlag ausging, Dem Fürsten Talleyrand war tung gewesen sind“« Graf Grey rechtfertigte demnaͤchst noch das länder, indem man meinte, die Belgier hätten sich weder weise ganz gleichgültig, wer König der Belgier wird, vorgusgesetzt, daß Betragen der Franzdsischen Regicrung; dasselhe sey im ganzen Laufe noch billig gezeigt, besonders aber, indem man fürchtete, sie häͤt⸗

daß auch sie unterliegen mußten. Dann zog er sich ohne Qrdnung ir mit ei ö t Si ; ; i si 2 a. * rer eigenen Tinsicht ben kam vorgestern als Parlamentair mit einem Trompeter an gen Sitzung den Botaniker Herrn Adrien Jussieu, statt des ( . n wieder 8 Praga heran und überbrachte mehrere Briefe an Russische Osfie Tode abgegangenen Herrn Dupetit-Thouars, zu ihrem Mitgli ö. ziers-Frauen, die sich in Warschau befinden, so wie an den Ge⸗ Die Revue de Paris wird in einer Reihe von Brit

theilte. Als er mit owsli zusammengetroffen war, sollen ) ʒ. . Sachen noch ö se . diesen Lehtcren sind neral Richter von dessen Sohn, ferner die Erklärung, daß Gene⸗ die Resultate der von Herrn Cousin unlängst unternomman Alle aufs höchste erbittert; es heißt, die beiden Commandeurs hätten ral Golowin bereit sey, den unlängst gefangen genommenen Reise durch Deutschland mittheilen, auf welcher er Dokumq

zusammen in einer Kutsche gesessen und sich um die Armee gar nicht Oberst-Lieutenant Malachowski gegen einen Russischen Offizier über den Zustand des öffentlichen Unterrichts gesammelt hat.

. gekümmert; Szawle, welches siarl verschanzt gewesen, sey unndthi⸗ auszutauschen. In der Gegend von Okuniew streifen eine Menge Aus Algier vom 23. Juli witd gemeldet: „Unsere Tn die Schleifüng der Festungen bewerkstelligte, Er wußte den rich« der Unterhandlungen aufrichtig und offen gewesen, und auch jetzt ; , . zerweife angegriffen worden, und wicder mit einze nen Bataills⸗ Kosakentrupps umher. ö pen werden noch immer von den Beduinen beunruhigt. negagendblidk zu benutzen er uͤberblickte'dse schwierlzen Verhaält. habe sic' erklart, Faß der lein ige Zweck bes Einmarsches jhrer Trup- ten die Absicht, sich den Franzosen in die Arme zu werfen. k e ff, h ) ,, f in denen sich Rußland befand, und die Ruͤcksichten, welche ven die , n, 3 * so wie die . Trup. Seitdem sie sich aber den Prinzen Leopold num König gegeben .

nen; fo babe man die Armee vernichtet, den Rest der Mu⸗ 1 Blättern je Communication] Besatzungen der Muster⸗Meierei t 2 w Es helst in Hiestgen w n . sc bung , , und Preußen abhalten wurden, im jetzigen Moment ihre pen das Belgische Gebiet geraͤumt haben wuͤrden, würde auch die und die 18 Artikel angenommen, hält man sie für sehr billige

nition vergeudet und sich dann nach, Preußen zurüc gezogen. t J ] r ick R ich . ; ) gen. zwischen Lätthauen und der Russischen Armee zwar nicht unter⸗ Hauses, eines anderen Vorpostens, haben keinen Augenblick Ri Kerreich́ 6 ; ; ) era! wu t ö ! , n, ; è39 5

ö vn lh * i , f * fe, g. i sey a g der . in der . von Witebst ünd fortwährend ö ö . diesen Iden gf ien hsten Karten K . haͤtte in eigenen und im Französisch. armee zugengicklich daselbe veriaffen. Hiese Erklärung Leutz und fällt dagegen ein sehr ungiinstiges Uirthes! vom Körg ö keit, er ges hnss n eint 6. . 9 tin g, wer⸗ wieder so 9. sich gegriffen habe, daß von dort aus keine Trup⸗ wehrfeuer. Gestern um 1 Uhr in der Nacht ertönte die Tru . znr gan 66 a U. , , k ö . , nn, 66 ö. ß ö 83 , . 0 2 . ö den der Generallssimus un'd die Natigha! Ntglerung aufgefhrdert, pen zu der Armee des Feldmarschalls Paskewitsch stoßen könnten, bete der reitenden Jäger und am Morgen erfuhr man, daß uf gedrungen, die Schleifung der Festungen in Betracht zu zie Der Herzog von Wellington erklärte, daß er sich lediglich in nicht glauben, indem e ,,. 36 n, Holland wirklich ö. ö.

General Berthtzüne zu dieser Stunde fich mit iner Jäger-! . Dies soll in April zeschehen seyn. Warum if denn die Mit- der Llösscht erhöbe, Um reinige zWbortt zur Vertheidigung des Be- nen Theil seines alten Gebietes abzutrotzen sucht, und daß es

die Sache sireng zu untersuchen Nach ken Kürsagen der angelom— Indem der General Tolstoi sie alle dazu verwenden müsse, die

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menen Truppen ist die Insurrection in ditthauen und Samogitien Insurrertien zu unterdrücken. ; theilung nach dem Lager begeben hatte. Die Beduinen, die ilung an Frankreich erst im Juli erfolgt? Kurz vor Erbffnung ; in M. 5 f V ; 346 er . fe , ,. ,, Die Welchsel ist wieder sehe augeschwẽollen und soll Sie vom einem . Bööckhauset au zer nge Entferrmmg genäten! , , n mr rtiaen 53 , , k ö. : m. . . üdi 6 . ufges Br it fort- ten, haben bedeutenden Verlust erlitt b inisters hier ein und drang 8 Gesandten der vier Maͤchte , , n, . . j sej nd, r,. ö t . . a , ,, 6. , e gen . ern, 1 ö auf 3. Felde ner Ing e . 536 ie enn i fen Taͤülchrant ibren Cntschünf mitzutheilen, bamit ee ais mit denselben Gründen, die bereite der Marghuis pon Lenden. sehen, das leine Unabhängigkeit nur äußertichen Zufällen vet— ö. 96. i. rr . gen mh n fis, , . 3. Die LandbotenKammer hat für den Krieges-Rath, welcher nonier- und Landungt-Boote aus dem Hafen, unter dem . 6. , ,,,. , . 6. . ö. ,,,, er en ,, . i z gen . ,, tft . . . ; lr Armee sich mit insur⸗ X ; Mie * ̃ ; * al nnn, , n ; ete. Der auffallende Unter⸗ ben gegen den Konig der Niederlande isen. ; etrachtet hattt. ieses Gefühl in seinem gan⸗ w enten vercinigt und operiren gemeinschaftlich mit ihnen. A dem über die Vertheidigung der Hauptstadt wachen soll, aus ihrer ‚s, , , e d r. e,, a seb' zwischen den Worten, mit denen in der Französischen Thron⸗ Ich fürchte, fuhr er fort, „daß die bffentliche Meinung nicht zen Üümfäange billig, und, vor Allem, ob es weise gewesen . sich zu der der Müstermeierei gegenüberliegenden Ste austehen mird, zu erklaren, daß bei der Feststellung des geuen Koͤnig= deshalb in Feindseligkeiten zu stürzen, und ob der König von Holland

de , n,, en ng g schken, 34 dei n des 363 ,, , olls, wir iemanden entgangen seyn; dort wird mit der größ⸗ reichs Belgien England die Interessen unseres alten Verbündeten, gegen die hi n. ; ,,,, e , und Unterhandlungen unterworfen ist. Wenn die Konferenz eifrige Politik die ses Landes gewesen, ie freundschaftlichsten Verhält= begründeten Besühls darf man 4 vn h . . . solches Benehmen don Seiten der Rathgeber der Franzoͤsischen nisse mit diesem Monarchen zu unterhalten. Es lag. von jeher im Gir nent 3 . ooch nicht ganz verkennen. ö bne duldet, ohne dieselben darüber zur Rechenschaft zu ziehen, so Interesse Englands sowohl als Hollands daß Belgien nicht unter f . vom Grafen Aberdeen gemachte Vorschlag hinsicht—⸗ . ehe ich, daß ich nicht allein für die Lage Europas, fondern duch zer Aufsicht und dem Einfusse der Franzbsischen Regierung staͤnde, ich der . orlegung gewisser apitre in Bezug auf die von Sei⸗ . die Lage Englands besorgt bin. Jede Spur des großen Geistes, und doch haben die Minister diesen Grundsatz, Xe ren zu Ger ten der Regentschaf auf Terceira zeschchen, Bestzergreisung ei— ö.

einst sa mächtig die Schicksale Eucopa's seitert, ist verschwunden; fallen, aufgegeben. Unser Interesse erforderte, daß die Fran⸗ niger Englischer Fahrzeuge und deren Benutzung als Trans port⸗ .

bzuge des Demhinskischen Corps war es ich unbekannt, wel! Mitte die beiden Mitglieder Bonaventura Niemojowski und Chel— ches Schicklsal den Sberst. Koß getroffen habe, der mit 3 mizki erwählt. r . nn,, wn, . schossen mit Kanenen und Musketen nach dem Ufer und kehn

Infanterie Batgillonen und ciner Schwadron Kavallerie von In kurzem soll dem Reichstage ein Gesetz- Entwurf vorgelegt Mittags in den Hafen zurück.“ , ,, ue Eh . r d , , Pädelhs näodurr die Genalt Ted ne nens de sduptfladt Paris, S8. August Der von grankteich ge ; ͤ nd nd näher bestimmt werden wnrde. G , 1 f während deren Belagerung näher bestimmt werden würde Beschluß, ein Arm le: Corp s in Belglen einrücken zu lassen,!

lichen Schwadronen der Plozker Kavallerie und die Posener de 19. : n . Ge Norgens arbeiteten die Mitglieder der 1 ;

FGestern um 58 Uhr Morgens arbe ! dem neuen Könige gegen die Holländer beizustehen, hat hier

weitem nicht den Eindruck hervorgebracht, den die Regiemm

chwadronen haben sehr gelitten. er Kaplan Loga i blieben. z . 1 86 Gorps lobt vor gn hi re . . Landbeten- Kammer an den Schauen, und namentlich an der

Schwadron des Zten Uhlanen⸗Regsments, welche auf dem ganzen Batterie des 2ten Regiments der National⸗ Garde. . e , ,, ü . n

Marsch die Spitze gebildet hat. Mit ih n eg, Auszeichnung wer Die neuen Bank: Billets zu 1 JJ. und 2 Fl. sollen dieser sich ohne . versprach. Es hat vielmehr Allen ö alleyrand leitet diesciben jcht voll schlan en Geistes!“ zösischen Truppen nicht in Belgien einruckten, was sie ohne Fahrzeuge bel einem Angriff auf F t 6 3. , . 5 , nnn, r left . ö. w. . , *. 26 4 . Cen Ken , 3 . ,, oe e. der Redner zur , . seiner kin cht noch r n , . wenn es nicht ce nee h gü. 4 ist ? . keine , e r g n, , ,. * .

ö . ö. Regime klingende Münze auswechseln, und die öffentlichen Kassen sollen 4 . a e , , m,. nah Artikel aus der Times und einen Brief des Grafen von keine gültige Entschuldigung, wenn man anführt, daß dieses Ein. die Regierung die Papi ährend , ,, , ö, , . . nannt. Beide schlugen sich an der Spihe ihrer Corps durch die se bei lich, die bei einem Kriege in der Regel nie nach Gründen forsg en nr e ee, ,, h. rüden in Folge ns Teartaͤts geschche, um bie, Fntegtltaͤr des neuen die Regierung die Papiere während der Fortdatzer der Verhande . Ruffischen Truppen und vereinigten fich mit dem Haupt-Corps. sie bei den Steuerjahlungen annehmen. sieht nur fo viel ein, das ein Feiszug in Belgien gegen en mnearth vorgelesen hattt, ging er auf das vom König von Königrel 15 ö cher len meh 0 haben ö. ne , n Grund, lungen verweigerte. Heute Abend wird Graf Londonderry eine ,

lland erlassene Manifest über Er bemerkte, daß die Konfer tiese Integrität auf Kosten Hollands zu veschützen? Durchaus einen n., bnlicht, Jorderung, in Hinsicht zuf die Verhandlungen we—

Jer Generalissimus hat ibnen das Militagirkreuz ertheilt. Unter 4 * gira n kr en ch. Feind, dem wir an Kräften so sehr überlegen sind, an und s . . . . ; den Truppen befinden sich auch viele Greise, ehrere 10 bis 13jaͤh⸗ Paris, 9 Aug. Der heutige Moniteur enthält die Er—⸗ sich vlel zu unbedeutend sst, als daß er ihre Kriegs tust befril in ihrem 66. und 12ten Protokolle die Grundlagen zu ser Geschaͤft ware es vielmehr, die Integrität Hollands gegen Belgien und gen Belgiens machen, und zwar, wie er es gedroht, in rige Knaben und s Frauen, welche mitgekaäͤmpft haben. Am 3ten d. 9. Aug. ge M h gen könnie; weit entfernt daher, für die sen Feldzug enthuslam ier Trennung Belgiens von Holland entworfen und dieselben Indere Stgaten zu schützen. Wöenn ein neuer Kpnig in Belgien schwört,ů einer dreistündigen Rede. Es ist jedoch nicht wahrschein—

unwiderruflich erklart hätten. Der König von Holland habe, die Constitution aufrecht erhalten zu wollen, deren Grundlage sich lich, daß die Minister sich viel mehr darüber auslassen wer—

gleich ungern, seine Zustimmung zu diesen Protokollen gegeben, auf den Besitz von Provinzen gruͤndet, die fruͤher durch den feierli: den, als sie bisher gethan, und ein Englisches Parlament deer (vord Londonderry) habe geglaubt, daß darauf nichts chen Ausforuch der Konfesenz dem Könige von Holland zuerkannt hat sich zu allen. Zesten mu bescheiden gewußt, wenn durch ster zu thun gewesen wäre, als die Einstimmnung der Belgischen waren, kann hian sich da aber, 5 . zn desselben und über in eine zu frühe Aufdeckung politischer Verhandlungen Nachtheil neuestzn Magßregeln wundern? Und sst cz unter solchen umstsn, entsieden konnte; auch sucht die Opposllion in der That fürs erse

. . r ri nn ir . ein. garn dem Pla an Armee. Außer dem Militair⸗Intendanten, Herin de la Neuville, leben, hin? eimal we fte , , ,,,, em der Pala r National⸗Regierung liegt, hielt er an das Hauptquartier vier 1 ! in, jede Infanterie 1 2 2 n , . bat das Hauptquzgttier vier inter- Intendanten, jede Inf Kreiegscuhme ausgeschlossen sieht, und zweitens, weil sie sich w

um 8 r. ins r sstand Inte Personals der Nord⸗ ) Abends um 3 Uhr zog ö. BDembinski mit feinem Stabe nennungen des vollständigen Intendantur-Personals der Nord zu seyn, blickt sie aus doppelten Gründen gleichgültig auf da stieg vom Pferde und redete die ihn (rwartenden Regierungs⸗Mit⸗ und lerle⸗ isi 9 zesondert ö. g h Häavallertz- Pidiflon deren zwei, und , ,. abz ö n selbst sagt, daß die ganze Expedition Französisches Geld, vielleit

ö lieder Vincenz Niemojowskt, Morawekt und Lelewel mit folgenden Kavallerie-Brigaden einen . ͤ ; j ; ö . orten an. „Nach zahlreichen Beschwerden und Kämpfen, in die? ir, , . ed der, sraed sein Sar Franzéstschrs Vllt kosten wird, obne dein Lande irgend em Kierung mit Höewalt zu erwägen; atze Cöott berwahte weihen cächtbegrikch, daß? wir unferen Cinfiht auf bie Hollindifche * 7 . ! . . ] Unmöglichkeit verscht' das Unternehmen weiter fertfuführ en, und in . ,. han . 9. , ne . . Vortheil zu ,, Der ane een! Then Ken bartugckig auf feinem Willen brstanden se hahe man es ih g. . hae: n die din fee , n., der . nichts, als zine Gelegenheit, ihte än Amte stehenden (öegner zu . unseren Hoffnungen daun, änhugt enidsch en Kbericgenen Hauhtanqher ren Mantzetz; nach G vf Kertzgtun. g, e Räetton dagegen glaubt schön um deshald em baaösichtigten Fel Hand entgelten lassen und dieses zwingen wollen, den neuen hig von Hend habe die Feindscligkeiten begennen, zhne England tadeln. . Die Referm-Bill geht ihren, Gang unn se diel Shreh. ö Strentkrasien de; Fein des, ärzten wir ans unter' sie, mit dem Ent Im Messager des Ehambres liest man: „Die Oppo⸗ feinen unbedingten Belfall versagen zu müssen, weil ihm istimmungen beizutreten, die vom Französischen Gesandten ent⸗ eine Anzelge davon zu machen, so erscheint dies höchst sonderbar. ler, da keine von den angedrohten Versammlungen des Volkes fen seyen. Dies sey in seinen Augen die himmelschreiendste Am Mittwoch um 13 Uhr hat der Hollgndische Gesandte ein Schreie siattgefunden hat, und man erwartet jetzt, daß dieselbe innerhalb

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än eln, ehen äber he nl Prte'sndehr. trim verhehlt iht Hoffnung nicht, daß der Velßlscht Zeit ug scen . . . , Gott r. uns ö iel! letzteren Vorhaben, 83 uns wider unsern Willen zu einem allgemeien Kriege fortreißen , n ,. derselbe motivirt wird, nicht einleuchten n ö wir bringen Euch unser Leben zurück, Über das Ihr fernerhin ver- und die beiden die Europäifchen Staaten von einander scheiden⸗ i ere stüßen a nämlich darauf, daß die Unabhängig = fügen könnt.“ Hierauf erwiederte Herr Vincenz Nicmojom sli, in den Prinzipien mit einander ins Handgemenge bringen werde. Felgen und dessen e w lttch aufrecht erhalten werden müßth gr, r,, ,. Czartorys ki: Mh den selben Gefühlen, Was auch geschehen möge, wir glauben, daß die Regierung, Nun aber hat König Wilheim bei der Wiedereröffnung der Fein wis Rem ceinst seins Helden nach der Niederlage dei Cannae, bee. hren Gründfätzen getreu, fich mehr als jenials vor jedem Schritte seligkeiten ausdrücklich erklärt, daß er, an den Bestimmungen d

gerechtigkeit gegen den König von Holland gewesen, und die- hen seiner Regierung im auswärtigen Amt niedergelegt, worin dit 14 Tagt vom Unterhause angenommen werden wird. Es hat habt so sehr das Recht und die Billigkeit auf seiner Seile, selbe erflaͤrt, daß ste die Unterhandlungen durch militairische sich in einer Untersuchungs-Kommission des Unterhauses erwie— es Jedermann einleuchten müsse, daß ihm keine andere Wahl Mittel unterstützen woll. Dieseg Schreiben soll befremden der sen, daß die Bahl der beiden (minifteriellen) Repräfentanten für . lieben sey, als sich in Vertheidigungs⸗Justand gegen die Hand— . erst am . 26. von dem ,, ,. , . die Stadt Dublin nicht gesetzmäßig erfolgt sey, indem falsche 3 Angtlegenheiten, erßsffnet m deh seyn. Heber diefen Cigzn Eide, Beftechung und Deohungen von Selten der vöceköniglich en J

gsweise der Konferenz zu setzen. Auf den Vorwurf, daß der ö i ö ; ö r . wänste ich ing naher, , i n n, ne, nnn, ,. Beamten zu ihrem Vortheil benutzt worden; dies muß der Re⸗

grüßen wir heut Dich, General, und Dein Schaaren. Das 36 . , , ,, aar, Lond. Konf Protokolls 27 ; w, , ae g,

Eüenßebegäh ite big bäde ligen see, zärgh nhächsäie ät ch zt hhreü rlätänzen nc tekhit Knrelretzse ien ele dl Blenden ertckänle g 'zen Köüend den Wffenillsih? gde Hen, zar, er denied dc, rohre ö

sen, Ihr aber verließet“ das Vaterland nicht. Ruhm Deinen! machen könnte. Wir haben eine schöne Gelegenheit, zu beweisen, unk die affen ergreise, um salche Fegg der em, Uländische Minister der auswärtigen Angelegenheiten sehr gut , ö. . ierung höchst unangenehm seyn. Herr Hunt überreichte ge⸗ ins Ehre Dir, General“! Zahlreich. Freudenruf⸗ fe dad n daß unserg Kraft in ünserm Rechte beruht, und vaß den Euzo. 61 i, en r en die mn de,, rn. geantwortet; a, 1 , , , K . n . von einem gewiffen pölittischen Verein ö. ö ⸗. l . . . 3 19 ! J 3 4 ) . h N 28 J h 2. 2 . 1 . * ‚. . . g ö * —16* . ö d . ö H Stimine des Rebnergsund endigten die Serne. Die einzelnen Ko- Fäischen Mächten gegenüber unsere Rervointien ein Akt der Na.; 5 , ,, ,, , 'n Cüht Wi zererobc n IIc, wänsch nun,, fuhr der Rebncz fort, „on dem edlen Rach dem Herzoge von Wellington ließen sich noch Graf Wesiminster, des Inhalts, daß derselbe schriftlich dei Lord Pal= I n lonnen des Dembinskischen Corps rückten in folgender Qrdnung tionalität, der Unabhängigkeit, aber keinesweges des Angriffs e 64 . at also Holland gewiß nie gedacht, und grante sen (Grey, zu wissen, welches gegenwärtig der Stand der An Grey, der Lord-Kanzß er, Graf v. Aberdeen, Graf von mierston angefragt, ob die Regierung sich deim Kaiser von Ruß⸗ H ö beran: zuerst bie Airant- Garde, eine Kötheilung Kaödijeric Dapeurs oder der Propaganda wal. Jadem wir den Belgiern zu Hulfe brauchte daher, se meint man dier in den höheren Cöesellschaith entgeten ist? Wir baden ein namincücs Oberhaupt und einen Carkuärvon und Lord Holland vernehmen. (Einen Auszug land zu Gunsten der Polen derwendet; mt da der edie Lor .

minellen Konig in Belgien; aber ist ein einziger von den zwischen 31 * ; . wa ; 4 ; ; o en der Verein das 51 Regi ir ; at? Gi h aus ihren Vorträgen behalten wir uns vor.) Beim Schlusse nicht darauf geantwortet, se ersucht er Verein da Haus, den , , ö . der Debatte, dem noch einige Versönlichkeiten zwischen den Lords. König zu bitten, diesen Minister zu verabschieden, Lors P. sagte, erer Irte zu, daß alle streitige Gegenstaͤnde zwischen den bei⸗ Holland und Carnarvon vorangingen, nahm der Marquis von er habe deswegen nicht geantworttt, weil solches dem öffentlich en Ländern noch anentschieden sind? Und das sind die Umstaände, Londonderry seinen Antrag zurück, indem er dem Lord⸗ Dienst schaden würde, und aus derselben rsache kõnne er es . er denen Leopold guf den Thron von Belgien gesetzt worden ist? Kanzler zu verstehen gab, daß, wenn er auch nicht so viel Ta⸗ auch jetzt nicht. Aus die ser Weigerung wollte Herr O'Connell . ute Gott, wir hätten ihn erst wieder hier zurück! Hört! und lent zu schonen Redensarten habe, wie dieser, er ihm doch in schließen, daß die Regierung nichts in der Sache gethan; aber . 1. 396 d Senn keiner Hinsicht etwas schuldig bleiben wolle. dies wäre denn doch ein . e g , ö, , . . re r, . ehrenvoll für diese . Mil⸗ 3 ; j ü indess s die Gelegenheit nicht von den Liberalen be— en untertbanen gegen 2 ann rr. kaͤmpft, als die Hast, mit Unterhaus. . Sitzung vom 9. August. Als der . , en id The 8. Polen , n,. Frankreich die erbetene Huͤlfe sendet, der Achtung für die Be. Sprecher den Sir R. BVyyohan aufgefordert hatte, seinen auf wenn man kicht in Erwägung zöge, daß die Liberalen Jetzt an mungen der Konferenz entspricht. Frankreich ist jetzt im Besitz heute angesetzten Antrag in Bezug auf die auswärtigen Angele⸗ beam Gi ntetuder ind and folglich in ihten Aug drücken hinsicht Griechenland, Algier und KLisfabon; es ist im Begrif, die Fe. genheitem zu machen, erhob sich Lord Palmersten, um dem dem taatstude n ich ö . igen in Belgien besetzen. A, mh Franzosen pef'nden sich in Baronet Vörstellungen zu machen und ihn zu bewegen, seinen Antrag lich auswärtiger e T , , , 6 n . . 1 Lande und a. haben ihm 5 auf ö und . . für jetzt, da man lioch nicht wissen könne, welchen Weg der Kö- den 3 hingegen haben dit Polen natürlich kein gutes Wort 3 irn g, at uns des edlen Grafen (Grey) Politik und nig der Niederlande nun einschiagen und ob dies nicht zu e . zu erwarten. , . —̃ ö alle Ba- J Unterhandlungen führen würde, noch zurückjunehmen. Sir R. Nieder land e. Schließlich trug Lord Londonderry dare kf an, , D. Vyvyan erkläete sich bereit, und zwar bloß wegen des Umstan— ah ; ö . Ez die sich auf die Belgischen Angelegenheiten bezögen, auf es daß das Britische Kabfnet nolh kein? Antwort vom Könige Aus dem Haag, 11. Aug. Die Deputation der zweiten 5 . , , . ö . 3 Kammer der Generalstaaten, welche mit Ueberreichung der R

zu Pierde, Jäger vom Iten Regiment zu Pferde, 4 Schwadronen marsch; ir 6 ei sti Könige auch nicht zu den Waffen zu greifen, um die Ungabhangi der neu organ irten Kavallerie, 2 Geschuütze reiten der Artillerie; dann ere, , , ,, . be, , . , dee, . keit jenes Landes zu vertheidigen; was dagegen die Bewahlnn 3 * n Krieg; aber nicht als solchen greifen wir ihn an, sondern weil er 5 1 ö. 33 un zaͤger vom Zten Regiment, das 1819 Infanterie⸗RNegiment, Abthei⸗ s g. a,, ,, , , ,. che der Belgischen Neutralität betrifft, so fragt man sich, wie d lungen Litthauischer Insurgenten zu Fuß und zu Pferde, unter ih⸗= selbst die Waffen zu Hiilfe ruft, um eine Frage zu entscheiden, an nnn, nen, . w. re, g. 1 H näng Haruhi Pakt ns und leicht? Geschhktc, sobann bie die nur noch der Diplomatie angehört. Die Regierung hat jetzt Manz nnsße 9 ö 1 erfahren ö exhatipt. auf. d ö Hefangenen“ General Pan iutyn, gegen 25. Offtztere und 14) Gee denen, welche sie anklagten, sie wolle den Frieden um jeden Preis, Oi iin der ,. ,, rriärung stützden konnte. Bisher nn . meine] ui gie aer h, ö 5 t n e . uh en, g siegreich geantwortet ünd kann darum sich enerzischer ais jemals 6 ,, 2 224 ment, die Litthauischen un amogitischen Jager, hierauf Wa gegen den Krie 1 ͤ Kri jeden Preis, Taund d 2 6 ö 1 J ent, amogitischen Faͤger, hierauf geg Krieg der Propaganda, jenen Krieg um jeden reis, kriegfiihrenden Parteien betreten werden durfte, und so hat

gen, Gepäck, die erbeutete Kriegskaässe, welche noch 18,0. Fl. aussprechen, der, statt di reiung Europa's zu beschleuni⸗ mr ge ardält, und einige hundert drbenteté Pferde bie Ari? re. 8 spyrechen, der, statt dig Bering Cine t Lesch ent. uch obtze Zweifel Lis London, Noufren; Uuichas, ahn

ö. * en, wie man zu glauben vorgiebt, vielleicht die Natio— * ; bildete das Rozyzkische Corps, welches erst spaͤt am Abend sich naͤ⸗ , n der , Seen aer, e, 6 wrde. . gemeint. Fcaukceich dagegen scheint nach den eigenen Crlläͤrm

ö 11 * 1 ö ö . 6 ) ĩ j . t i ne ,,, . e r, , , 6 In demselben Sinne spricht sich auch ein anderes ministe⸗ ) . , e. i. en , . de schau eilten mit Gettgnken und Lebentzmigteln herbei, om die ermat. lielles Blatt, die Fean ce Nouvelle, aus; dasselke äußert un- 3. ö h, . ahn . . 6. enn, . 1cten Krieger zu sarken. Bie National Regicrung hat, dent Ver- ter Anderm: „Die Opposttionsblätter verlangen dle Anerkennung gr . mithin, daß es auch selbst keinen Krieg erklären dür nehmen nach, beschlosfen, daß das gegenwartig nahe an. 060 Mann Polens. Es giebt zwei Arten, wie man ein Volk anerkennen Es leuchtet aber ein, daß man bei einer solchen Ansicht Belgin betragende Bembinstische Corps neu organistrt werden und fuͤr im- kann. Die erstere besteht in der einfachen Anerkennung seiner U enen Lande machen würde, dem, den übrigen Europäische

(heneral Dembinsti ift zum Gouverneur der auptstadt er- Existem' bedroht wird, zu vertheibigen, so zut es kann. Dlesc erlittene Unbill niemals würden Genugthunng erlangen können

nannt worden und hat sein Amt als spolcher bereits angetreten. Art von Anerkennung verlangt der Fonstitutlonnel für die Polen. Beide Gründe alse, welche die Regierung zus Rechtfen Tafel des Hauses niedergelegt würden zraf Grey er⸗ ; 2 .

Vorgestern zeigte sich derselbe im Theater und wurde mit einem Die zweite Art ist ö . die , gung der, bewaffneten Einmijchung Frankreichs in die Hollch * ; 1 . J der Nederlande erhalten habe, von seinem Antragt vorläufig, (vorgestern mitgetheilten) Adresse an den König beauftragt gewe— .

eng dann dersaßten Gedicht Len Bniochewgski empfangen. Rimmit, das Volt, das man anerkannte, zu Unte sinlzen und zu visch-Belzijche Angzlegentdzit ausgefüßtt hat, werden höerng „Ich fühle, daß ich bei den zur Sprache gebrachten Angelegen- wiewohl ö 1 6. 33. e, r, e. Der . nahnt fen, hat über den Empfang, den sie dei Sr. Maj. gefunden, ö. wiede n]! ends Tearlahhen dag man eder, gen den nachstehenden Bericht abgestattet: „Die Deputation ist von 4

von dem bedeutendsten Theile des Publikums nur noch al

! c Nen eine große Verantwortlichkeit üͤbernommen; aber die aller⸗ bloße Vorwände betrachtet. Glaubten daher die Ministe f

te und schwersie Euren Herrlichteiten gegenüber ist die, dem den Konig der Niederlande beobachtet, als höchst ungerecht dar,. r Na. mit d ten Feierlichkeit empfa⸗ gen . zu einer so . Rede Peranlassung gegeben zu zustellen, und fügte hinzu, daß er sich freue, es endlich einmal 96 i n m n , nen. . , n en (anhaltendes Gelaͤchter von den ministeriellen Baͤnken. Wenn öffentlich zur Sprache bringen zu können, ob jener Monarch 1 V. tation Las Glück habe eine idr esse zu überreichen die die Absicht des cdlen Marguis (Condonderry) ist, uns in (inen wirklich ein Tyrann fey, woßslir man ihn gern ausgeben möchte, die mn ra g , . e ng, , 2 n, ,. e , , 6. Frankreich zu verwickeln, so ist nichts geeigneter dazu, oder ein aufgeklärter, für die Wohlfahrt seines Volkes besorgter in beiden Kammern ; 7 9 n, n. id ö eine Rede; denn der ganze Inhalt derselben lauft darauf, hin- Herrscher, als welcher er von seinem ganzen Lande aungebetet werde. machte dieser inmstand einen sichtharen Eindruck auf Se. air un ist . daß wir die Interessen dieses Landes dadurch wahrnehmen Lord S* wünschte zu wissen, ob die Fran osen wirklich auch aus Höchstderen Antwort zu ersehen, mit welchem Wohlge⸗ , . ĩ . j . fallen Se. Maj. dieses aufgenommen haben. Der König hat

Nach dem Theater reifte General Dembinski ins Polnische Haupt- vertheidigen; so scheint uns das Ministerium die Frage zu be— Qunartier ab. Das Dembint kische Eorps rückte vorgestern unter a,, Die bloße Erklärung, daß . sehe, 26 6 D.. einem großen Volksgedräͤnge, geführt vom Oberst Sserakowski, scheint ein zweck- und erfolglose: Schritt zu seyn. Wenn Polen ! sich dadurch, daß sie den Entschluß faßten, ohne vorherige der angeblich zum General ernannt werden soll, aus Praga in untersäge, müßte man, um Fonseq̃ent zu seyn, anerkennen, daß sprache mit Len verbündeten Mächten den Belgiern zu Hülfe Warschau ein. Es befanden sich viele Geistlichen aus Litthauen es nicht mehr existire. Das Ministerünn liebt die halben Maaß. ilen, bopulair zu machen, so möchte der Erfolg schwerlich ihrn unter demselben. Mit dem General Rozhzki zugleich ist auch die regeln nicht;, was es thut, will es ordentlich thun, nd wenn es Erwartungen entsprechen. Die Sympathie für die Polnisch

Kalischer Schwadron wieder nach Warschau zurkickgekehrt, welche glaubte, daß die gegenwärtigen Umstände die Anerkennung, und Sache hat sich in den letzten Tagen zu laut ausgesprochen, a ; ; ö daß man hoffen dürfte, die Gemüther durch eme gewonnen

die Expedition nach Litthauen mitgemacht hatte war eine ausgedehnte vollständige Anerkennung Polens gestatte⸗ ssen, d i ich ei ö ider⸗ ö 9 2 li 11 , r 7 wir uns dem Wege, den Frankreich einschlaͤgt, wider⸗ . 5 h 2 6 Ueber die Operationen der beiden Haupt-Armeen sind ver⸗ ten, so würde es dieselbe schon ee , den hen, ) Schlacht ig Belgien zu beschwichtigen. Die noch im Laufe din r ee hn sey beleidi end fir n . . . die Auf Holländische Fahrzeuge in Dünkirchen ein Embargo gelegt? uns zu erkennen gegeben, wie sehr es Ihn stets ergriffen habe, schiedene Gerüchte im Umlauf. Man wollte vorgestern von à Uhr Der Courrier frangäts äußert sejn Bedanterõn darüber, ser Woche zu gewärtigende Abresse an den König wird ohn Fen dagegen zu ergreifen. Er selbst aber raͤumt dabei ein, daß Lerd Palmerston versicherte, keint amtliche Nachricht darüber enn Er während der Dabter dir gegenwärtigen Zeit-Umstände Morgens an er an von irn nen, und der Pista Ka. daß der ersie von Herrn Etienne der Kommission vorgelegte Adreß. Zwesfel diese letztere Ansicht bestäätigen. gti , . r en und n. . ,,. ,. * e . 3 . ö. 6 so viele trefflicht Gesnmmungen und so viele Baterlandsliebe ge— nonendenner gehört haben und meinte, die Truppen schlügen sich Entwurs, der anfange fall s. ; nisst an der Theilnahme an einem Krieg verhindert werden, müsse doch sehr kurzsichtig seyn, wenn sie die Zurüstungen Hol⸗ e sse die Nation den Tag gelegt habe. Er habe 9 ppen schlügen si 5, anfange allgemeinen Beifall gesunden habe, und Großbritanien und Irland. räͤtb England, allein alle Chancen desselben zu laufen. Ich lands nicht früher bemerkt habe und jetzt sage, daß ihr dit r n i, . ö . g f. hee n, ö 6

vielleicht besser als der edle Marquis, die Schwierigkeiten ün. Feindseligkeiten unerwartet gekommen seyen. Auf die Frage Lage ein; ich fühle, daß wir ungeachtet unseres Widerstrebens des Herrn Dixon, ob die Regierung für die gefährdete Sicher— a wenn en werben können, zur Aufrechthaltung unseres heit der Engländer in Rio Janeiro: Sorge getkagen, versicherte

dort. Es hieß, daß General Sierawski geblieben sey, und daß worin die auswärtige Politik des Ministeriuntt gemißbilligt wor⸗

sich die Nussen schon in Mszezonow und Tarczhn befänden; diese den sey, in Folge der mit den Herren Casimir Périer und Seba— auszudrücken; Er sey stols dargüf, an der Spitz zines Volkes zu

stehen, das sowohl durch sein Eilen unter die Waffen, als durch seine freiwilligen Geldbeiträge bewiesen, daß es Gut und Blut

; Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sitz un Charakterg und unserer National⸗Unabhaͤngigkeit, das ö 8. R. 3 ͤ daf 21 Chara uns unabhaͤngigleit Lord Palmerston, daß der Britische Agent in Rio bereits dem Vaterlande zum Opfer zu bringen wisse. Er habe die Ge⸗

Nachrichten werden aber von den Blattern für unwahr ausgege- sfitani vorgestern stattgefundenen Zusammenkunft, eine neue Redac- dom 9. Au glust. Der Marquis v. Londons err brachte in ben, Und sie versichern, daß bis ät Abends leine Meltung über tion erhalten habe, in der die den Ninistern mißfalligen Stellen der heutigen Sitzung die Belgischen Angelegenheiten zur Sprache

ein Treffen eingegangen sey. Dann wurde wieder behauptet, gestrichen worden feyen. und äußerte sich in dieser Beziehung unter Anderem folgenden d den Uuchein eines Krieges auszufetzen; aber will der edle Mear⸗-* rer . ö i ĩ gestern müßte eine Hauptschlacht in der Gegend von Lowich oder Herr Duboys-Auné, Deputirter des Departements der Isere, maßen. 26. . J QDdder den Gang der r ene, durchaus nicht kennt, be⸗ ein Kriegsschiff zur Sicherstellung der Engländer zurückbehalten nugthuung, die beruhigende Versicherung geben zu können, daß Sochaczew vorgefallen seyn; doch auch dartiber ist keine Nach- bringt jetzt ebenfalls einen Verfassungs-Entwurf für die Pairie „Ich wänsche die Aufmerksamkeit des Hauses hauptsaͤchlich al hten, daß jetzt, wo wir alle Schritte im vollkommenen Einver⸗ habe. für die Geldbedürsnisse des Staates bis zum Ende des Jahres

Wnisse mit den ubrigen Mächten gethan haben, und die Hoffnung 9 ö. . saate gestern J! Tfolef sek, und daß s moglich geworden, dies zu ereichen, ohne e D, e n . , n fn g Be ent ne, et f . n h, 26 img nf 36. ie⸗ don ddr Zwangs- Anleihe Bebrauch zu machen. Ein ungemein men ist, um uns von ihnen loszusagen und Europa in einen end auf Befragen im Unterhaus: „Die Franzoösische Reg den ne ,,,, nungs-Krieg ju verwickeln? Der edle Marquis macht uns den rung habe die Versich erung gegeben, daß sie nichts anderes be⸗ ermuthigender . sen z 6. . ö ö ö. zcheitete 6 uns in die Angelegenheiten Belgiens eingemischt zu ha⸗ zwecke, als Belgien dei der diesem neuen Staate . Ueberzeugung zu haken 2 wan un Gems zt mi einander obgleich nun eine Einmischung, wie die der fünf Mächte, nicht Neutralität zu behaupten, und daß ihre Truppen, sobald Re wettelferten um den Ruhm der Väter do neuem wieder u den Gesetzen des Voͤlkerrechts streitet, da sie als ein Akt der Holländer aas Belgische Gebiet verlassen hätten, sich sogleich beleben; daß diese den Feind überall verdrängt habe, wo der bs-Vertheidigung angefehen werden muß, so scheint doch der ieder innerhalb der Französtschen Gänze zurückziehen sollten; Kampf bisher geführt worden, und daß wir daher die gegrün⸗ 9 arquis ganz zu vergessen, daß das vorige Ministerium selbst und serner, daß sie von keiner Belgischen Festung Besitz neh⸗ dete Hoffnung nähren dürften, Hollands Freiheit und Ungabhän⸗ n dri r nnr gat, , , men, fond ern nus durch diesenigen durchziehen wollten, welch? gigkeñt zu beinahe. Jun chen i. Sr, Nan, ö Dẽpn⸗ nittelnden Hach deren Wiederbeginn usch r 16kb*“ auf ihrem Wege lägen.“ Hiernach dürfte der Feldzug sehr bald tation auch zu erkennen geben, 6 h ngen . am 41. rden. Hatten wir also einen Weg eingeschlagen, der einen al. ein Ende haben, da, wie n vermuthen steht, die Holländer es Aug.) den Generalstaaten ,, ö ö itischer Art. einen Krieg herbeiführen sollte, so bliebe uns allerdings der wohl nicht abwarten möchten, von dem durch 0 50, 0 Fran⸗ gemacht werden würden, über welche sich Höchstdieselben jetzt noch st, daß wir nür eine beim Antritt unseres Amtes vorgefundene zosen versiärkten Belgischen Heere aus dem Lande getrieben zu werden. nicht weiter auslassen konnten. . 6. . . hit, befolgt haben; aber da diesclbe sich auf Klugheit und Ge- Ob unsere Flotte nach der Schelde deordert worden, weiß man In der Staats⸗-Courant liest mau folgende Berichte: igkeit gruͤndet, so sind wir der festen Meinung, daß sie zu einem nicht zuverlcssig, obgleich solches höchst wahrscheinlich ist, um Durch einen in Herzogenkusch angekommenen glaubwürdigen en u nne führen wird. Der eble Marquis hat mich im Jintwerpen gegen die angedrohte Zerstörung sichern; denn Ehre Bffzzier hat man Nachstehendes über die Bewegungen des vom I eil seiner Rede gefragt, ob nichts gethan sey, um is se, md Politik erheischen eg von unserer Regierung, daß sie jetzt, General Cort ⸗Heyligers besehligten Corps vernommen: Am 3. . gen feindlichen Beziehungen zwischen della 51 Den nachdem sie sich so weit in die Holländisch⸗Belglschen Angelegen⸗ August zogen die zu demseiben gehörenden Truppen von Valkene— t, i, ems def hitiw. Wesse zn, strangieä mn, che ü chr, zu heiten eingelassen, die Flamänder nicht ihrem Schicksale oder, waard über die Gränze, besetzten Lommel und machten Rekognosei⸗ ich diese Frage geradezu bejahend beantworten konnte beiten eig . a. . ö i er gen und enen, Tb, n. Das kann ich leider . Alles, was ich sagen kann, ist, daß was mehr, der ausschließlichen Hülfe der Franjosen überlasse. rungen nach Ober- und ieder und Hamont. Abends zo den ach r, ider so wänschenswerkh fuͤr alle Theile Die Englische Nation würde hierbei gewiß nicht die Kosten! gen sie wieder nach den Kantonnirungen diesseits der Gränze zu⸗

richt vorhanden. Daß jedoch eine solche für nahe b stehend in schlag. st 8 * Pi, folgende Hauptgegenstaͤnde zu lenfen, naͤmlich: 1) auf den früherf he ß solche f he bevorsteh in Vorschlag. Folgendes ist der Haupt-Inhalt desselben: Die Theil ber Unterhfndlungen dis zu gor! , ga ö e,.

gehalten wird, geht daraus hervor, daß eine große gottesdiensta⸗ Hairs-Würde hört auf, erblich zu seyn. Die Funetsonen eines 27 auf das Pr mn R Fron, , liche Feier bei der Armee stattgesunden hat, und daß der Gene- Pairs dauern leren len idr i 3. 3 der Dar unbeschrankt. fel e 96 , n, . e Bezug auf die Schleifungen der g ralissimus selbst durch die Reihin eilt und die Soldaten an- Sämmtliche Wähler Frankreichs eeten alle 5 Jahre in ein gro— lin ang if, . 66. . 7 ö e n 6 9 ö feuert. Man glaubt jndeß, daß der Feldmarschall Maske⸗ Fes Kollegium zusammien. Jedes Departement hat ein solches waͤrtigen Verhaltnisse, wie si= 9 . . bee gh, wil sch einer Schlacht aus weiche, indem er und der Grogfürst Vollegium, welches 5 Kandidaten zur Pairie unter nachstehenden sche Krone zweien fremden Prinjen ohne Erfolg angeboten wordch Michael ihre Hauptquartiere von Nieborow und Arkadia, Bürgern ernennt: den Deputirten oder Exdeputirten; den Mar- Var, fiel die Wahl endlich uf den Prinzen Leopold. Man durfte wo sich dieselben am sten d. M. befanden, bei Annäherung der schällen, General-Lientendnts, General-Majors und Obersten, um erwarten, daßz Frankreich dessen Thron besteigung zugeben Polnischen Armee zurückgezogen haben, in Folge dessen diese mit resp. 1, 5, 8s und 10 Dienstfahren in dem von ihnen beklei⸗ würde ugchden! indeß einige zugestandnisse von Seiten unserer Rr üer dle Rawka zegangen und das Haußtduartier des Genera- deten militairischen Grade; den Obersten, Oberst-Lieutenants und ern geren toren, wihigten der Fart Tallenrang nd d lissimus Skrjhnezki nach Bolimew am Inken Ufer dieses Flusses Bataillons⸗-Chess der National-Garde, nachdem sie zweimal als ien . Mini t 66. Beim Abschlug des Waffenst il tand, verlegt worden ist. Auch über die Bzura sollen die Polen ge- solche gewählt i sten Pre ch!“ wiresen Pelgien soweohl als Holland das Trennungs- Arran gem erlegt ; P᷑ 9 solche gewählt worden; den ersten Prasidenten der K. Gerichts- hartnäckig zurück; Holland willigte ind dlich ei b die gangen seyn. Es heißt, der Genexalissimus werde den Feldmar- höfe, so wie den Mitgliedern des Cassationshofes, nach 3jähriger Grundlagen zugenschein ich . . a de / 9. g ien schall Paskewitsch zur Annahme einer Schlacht zu nöthigen Dienftzeit; den Kammer⸗Präsidenten der K. Gerichtshöfe, so wie gber bestaͤnd bei seiner Ipposition. nh Lord i een 24 al ug, suchen. Der Landsturm hat bei Nawa 200 Kosaken gefangen den Prasidenten der Tribunale erster Instanzund der Handelsgerichte, land angekommen war, wurde nach Brüässel surnctgesen det, um we genommen; dagegen sollen die Russen einige hundert zur Pol⸗ nach 6jähriger Dienstzeit; den Prafe kten nach 10sdhriger Dienst⸗ moglich die Einwilligung Belgiens zu erlangen. Bald darauf er⸗ kschen Artillerie Reserve gehörige, Pferde erteutet haben. zeit; den Mitgliedern und Korkespondenten des Justituts und, schien ein von Lord. Han sonbh unterjeichnete? Schreiben in den Zef, Man legt, dem Feldmarschall Paskemttsch die Absscht unter, daß unter gewissen Bedingungen, den Mitgliedern der General- und. Uungen, und gewiß, ist, niemals ein merkwüͤrdigergz Aftenstück au⸗ er einen ähnlichen Flankenmarsch, wie von Pulfusk nach Plozt, Mun ickpal Confeils. Unter jenen Kandidaten wählt der König den Händen eins Diplomaten hervorgegangen. 66 , 29 machen wolle, und meint, daß er sich von Lowich über Mfscjo⸗ die Pairs. Die Liste selbst bie bt z Jahre lang permanent. . gere rn h ffn. 6 ee rf e, wr, now oder Rawa nach der Weichsel hinziehen werde, um sich mit Kein Pair darf ein anderes öffentliches Ämt, als das eines Mi⸗ ] Schreiben hat ar ee nn,, Schaden gethan, ben a bat Fran ⸗·

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