. J m,, ? . mmm, 1am m, , , . ; 2 an, m sin, . am n. * mn a 8 , . * r . 2 n m 1 5
2 — In Bezug fragen, ob, wenn der Fall umgekehrt gewesen ware, wenn die bie der Freiheit, die Partei der gefallenen und dle der nn
kae ge, cha een, 1 ,, , in. Ver- Belgier Holland angegriffen hätten, Frankreich sich auch zu Gun. Dynastie. Mitglieder der Opposition oder Freunde der Minss
— * begonnen habe; wir haben alfo ein Recht, zu fragen, in sten des Königs Wilhelm erklärt haben würde. Er seinerseits Männer der Bewegung oder des Wiyerstandes, Alle han
welcher Weise dies geschehen sey. Man hat e , . müsse dies billig bezweifeln. Eben so wenig glaube er aber auch, nur ein und dasselbe Ziel vor Augen, mit dem Unterschiede,
einem Vachbarstaate gepflogen, um in Ein er fan i Vite tant daß die einmal beschlossene Einmischung Frankreichs einen allgemei- die Einen es rasch, die Anderen es allmälig erreichen wollen: ni
rage Über die Unabhaͤn gigkeit Polens zu er , me zer er, nen Krieg herbeiführen möchte; gewiß würden die übrigen Mächte,. lich die Befestigung der gegenwärtigen Ordnung der Dingen
. at, 811 6, i, h r, wichtigen Frage zu einem Angriffe auf Frankresch den Moment nicht wäh⸗ all der Freiheit, die mit der öffentlichen Ordnung vereinbar . 1 Dis Kin r f n n in f en dem Britischen und unserem len, wo die Französische und Belgische Armee vereinigt wä—⸗ Die anscheinenden oder wirklichen Meinungsverschiedenheiten, z J ich nicht, dagegen werde ich ren; hätten sie eine solche Absicht, so würden sie vielmehr ohne uns von einander trennen, würden bei einer gemeinschaftlit
inet gl rte sl en ünterhandlungen auszu- Zweifel warten, bis die Französischen Truppen wieder das Bel⸗ Gefahr sofort verschwinden. Ich wünsche, daß der Friede erh
rechen. Un at an Rußland gewandt; in welcher gische Gebiet geräumt hätten, und diese Räumung würden auch ten werde, insofern sich dies mit unserer Ehre verträgt; wil
. , is r, , 9d man sch zafänf brschränst, daß e . . . sobald (was nicht lange dauern man uns aber gleichwohl zum Kriege zwänge, so würde diefer n Paris, 12. Alugust. Gestern Abend empfing der König wen, vom 12. Mittags. Gestern gegen Mittag erfuhr man in morgen dee Hollander angreifen würde, wenn sse sich nicht zu— 14 Mitleiden dieser Macht für Polen , . könne) die Holländer wieder in ihre Gränzen zurückgewsesen wor- für uns am wenigsten zu fürchten seyn.“ Zur Widerlegn l große Deputation der Pairs-Kammer, welche den Auftrag Löwen, daß ein Torps von ungefähr 7000 Hollcnder, unter dem rückzögen.“ ( . 14 Ins eines Staates, der die Ehr, unter seile Cen lichten den wären. Der Redner bemerkte, was alsdann Seitens Frank- dieser Rede bestieg der Graf Sebastiani zum drittenmale tte, Sr. Majestät die Adresse als Antwort auf die Thronrede Befehl des Herzogs von Sachsen-Weimar, gegen die Chausss Die E n 1 ; . —̃4. kelt, wärdige Sprache zefübritè n Gsafne Sebsstünni, auf ee , de, wolle er der Zukunft Üͤberlassen; es handie Tribune. In Bezug auf den Vorwurf, den der Baron Big überreichen. Nachdem der Prästdent der Kammer die Adr sse i N d Lö in Anmarsch seh. Biese Nachricht ia mn neigt,, 1 Wei ä totr der zins, fan güne schemnliich the Cl. von e , ,. 23 . nblicklichen Lage des Landes, den 'frem⸗ dem gewahlten Uinterhandlungẽ⸗Modils gemacht bent h . solche bereits gestern gegeben haben) verlesen ui , 3 wann ng 26 hin 9 , ,, In diesem Augenblick rücken die Vorposten JI , , nn bene ren se . Beltzischen Sache habe das daß die Londoner Konferenz zu einer Zeit usamniengetreten s seeilte del Koni folgende Antwort: hatte, Hardz. durch des, eufteitzn, der Diliktnch, zg amt sät Lmner nenen Framäsffen Koln. in rässel ein. Df Hollch, ihm erhobene Frage den Minsster . angeht; dieser wird nach den Mächten gegenüber. In der Belgischen Sache h ; ens zin eme n ß getreten hheilte der 9 folgern 34 Zweifel gesezt. Um à Uhr erlangte man die Gewißheit, daß dieses der waren vor wenigen Augenblicken noöch J Stunden von Bruü sinsichtlich ciner im Namen der Ministerium mehr als einen Fehler begangen; der größte von al⸗ wo er (Bignon) selbst Mitglied des Ministeriums gewesen; die „Meine Herren Pairs, Ich empfange mit lebhaftem Ver- Torps eine Stunde von Wavre die Dyle passirt hatte. — Heute sel entfernt. Sie hielten den Montagne⸗de⸗Fer besetzt. — So
sigen die Mir gegebene Zuslcherung jener offenen und unbeding⸗ Morgen erschienen einige Abtheilungen desselben zwischen Lenf- eben treffen im Hotel de Miroir zwei in Belgischen Dienstien
en. ) 3 36 . bemerke 10h daß der 63 ur Er⸗ len aber, — ein Fehler, wie deren in einem Jahrhundert nicht antwortlichkeit dieserhalb treffe ihn sonach mit; er selbst Se bastin oͤrterung vorliegende Gegenstand gegenwartig die Adresse ist. Der zwei begangen würden — sey der, daß es Belgien den Englän- habe übrigens damals das Portefeuille der auswärtigen Ang n Mitwirkung, die allein Meiner Regierung die Kraft verleihen dael und Berchhem, eine Stunde von Löwen. In demselben stehende Offiziere ein. Sie sind zwischen Löwen und Tirlemont nn, deren sie bedarf, um dem National-Wunsche u entspre-⸗ Augenblick drängten sich eine große Anzahl flüchtizer Bauern schwer verwundet worden Eine L hat daselbst am . en und die durch die Juli⸗ Revolution eingeführte politische und Bürgergardlsten in die Dörfer auf dem Wege nach Brüssel. gen begonnen und soll noch fortdauern.“ 361
Redner kann ein Amendement zi dieser vorschlagen, aber fuͤr jetzt dern in' die Hände gespielt habe. Man könne sich diesen Fehler genheiten gar nicht gehabt. Der Redner vertheidigte hierauf! ist seine Frage nur ih. girl, nm h. 9 . nur dadurch . ) 6 1. Minsster sich die Belgijche Frage Politit des Ministerlunms in Bezug auf die . Angelen
* me s mn: il wollen, unh ich halte ar ge g fur e ,, als viel zu kritisch vorgestellt, daß sie darin Krieg oder Frieden heit und gab demnächst folgende Aufschlüsse über die Vermü lrdnung je mehr und mehr zu befestigen. Ich betrachte es, um Zahlreiche feindliche Abtheilungen rückten darauf durch das Meer— Nach Berichten aus Antwerpen vom 12tem d., herrscht da—
eint schweigen z un erblickt und sonach, um letztern zu bewahren, Alles aufgegeben lung Frankreichs zu Gunsten der Polen: „Es ist wahr, daß di eses Ziel zu erreichen, als ein Haupt = Erforderniß, daß die becker Gehölz gegen die Cortenberger Chaussee vor, und debou⸗ selbst die größte Ruhe e , n. . . . .
airs⸗Kammer stets mit dem öffentlichen Vertrauen um⸗ chirten auf derselben in der Gegend des Schlosses des Herrn V. nonenschüsse haben dieselbe nicht gestört. Wenn . . .
ben sey, ohne welches sie die ihr durch die Charte bei⸗ von Mérode bei Everberg. Der Adjutant des Königs, Baron waltenden Umständen auch einige NAinjeichen von Besorgniß sich
zn erflren, daß der Herz Mäinister sich in öemlichs, Fel haft Vermsttelung erst am 13. März stattgefunden hat. Franktt legten hohen Verrichtungen nicht mit jener Unabhängig-⸗ von Stockmar, welcher sich nach dem Hauptquartier des Königs kund geben, so soll man doch im Allgemeinen ganz n,
: ' der Kaͤmmek verseßt hat. (Lebhafte Mößbilligung hätten. Diesem Fehler sey ein anderer Fehler in der Form vor— , in der zweiten Section der 1 — Seite.) a0. angegangen; Frankreich hätte sich nämlich nicht in einer Konfe- muß aber Alles erfahren, was sich vorher zugetragen hatte. D it und jener Wirksamkeit auszuüben vermag, die zur Be- begeben wollte, wurde von den Holländern gefangen genommen. seyn, daß die Stadt nichts u befü ahrung unserer National-Freiheiten und zur Aufrechthal⸗ Er wurde indeß nach zwei Stunden wieder frei gelassen, ohne Ueber die vom 6 ,, . äau⸗
1331 estigkett sprach sich Herr Pagzs aus, der nach Herrn Remus] elner halben Stunde waren die Holländer daraus vertrieben. — die se Nachricht uach Brügge brachte un nen Cou⸗ t die Rennerbühne bestieg, Die LAeußerung, daß noch nie ein Dies war das Resultat der heutigen Operationen. Der Feind . nach Brüssel 2 e ner aht ö,, 45 oßes Volk niedriger n, sey, als das Französische, bewog . mehr Leute verloren, als wir. Ungeachtet der inständigsten was für Ostende ein außerordentliches Ereigniß ist, mit einem⸗ n Präsidenten, den Redner zur Ordnung zu verweisen. Hier⸗ itten seiner Umgebungen, hat sich der König immer an der male 7 Handelsschiffe, und dies veranlaßte den Irrthum des f ergriff der Großsiegelbewahrer das Wort. Nach ihm Spitze der Kolonne gezeigt. Das heutige Gefecht ist übrigens Hafen⸗Vorstehers.“ — ßen sich in dieser Sitzung noch à Redner, worunter die Her- von keiner geringen Wichtigkeit. Das feindliche Armee-Corps, Aus Genappe schreibt man unterm 12. August: Das 5. n Guizot und Odilen⸗Barrot, vernehmen, worauf die welches sich vor Tirlemont befand, ist ganz in Unordnung gera— Französische Husaren⸗Regiment, an dessen Spitze sich der General zitzung aufgehoben und die Fortsetzung der Debatte auf den fol⸗ then, und ist gezwungen worden, einen überellten Rückzug anzu— Lawoesline befindet, ist in der Richtung nach Wavre abgegangen; nden Tag verlegt wurde. (Wir werden auf den Schluß dieser treten. Unsere Soldaten haben nur den einzigen Wunsch, sich Sh00 Mann Infanterie und Artillerie, welche sich gestern' in Yii⸗ zihung noch einmal zurückkommen.) bald wieder mit dem Feinde zu messen. Die verschiedenen Be-) velles befanden, haben sich nach demselben Punkt 9j in Bewe⸗ wegungen wurden mit der größten , — Lö⸗ gung gesetzt. Der General Lawoestine soll erklärt haben, daß er
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inister, ich wiederhole es, versetzt sich in Feindschaft mit der renz repräsentiren lassen sollen, wo die Stimmen-Mehrheit eut-⸗ St. Petersburger Kabinet hatte unserer Revolution besorg . n er die parlamentarischen Prinzipien in einem so , . den , woraus die Londoner Konferenz Blickes zugesehn. Seine Sprache war nicht die der gang wichtigen Punkte verletzt, (Das Gemurre und die Aufregung ver⸗ bestehe, herrsche viel zu wenig Gleichförmigkeit, als daß schaft; sie ließ vielmehr dem Französischen Kabinette Zweifel n doppeln sich , ., ,, g rn n , fr, sich eine Uebereinstimmung in Ansichten und Grundsätzen erwar- die wahren Gesinnungen des Russischen. Bald darauf verfü ng des n , e, der verfassungsmäßigen Gewalten daß ihm irgend etwas Unangenehmes widerfuhr, und durfte nach ßert sich der hies ige Courier folgender ; 1 ö 29 ar nn gie t Wr er , . ten lasse; daher auch der gewählte Berathungs⸗Modus die Folge der Kaiser die Zusammenziehung eines zahlreichen Armee⸗Coh (wenig sind. Auch schätze Ich Mich glücklich, Ihnen zu er⸗ Brüssel zurückkehren. Um Mittag hatten die Holländischen Kü⸗ nicht wenig erstaunt gewesen rn in n. . ö. . Veen rn n nn macht Herrn Mauguin aufs . beer er hech baß ert gehabt habe, daß dieser oder jener Bevollmächtigte Beschiüsse an der westlichen Gränze seines Reichs. Kaum. erhielt men zu geben, wie sehr alle die Gesinnungen, die Sie Mir rasstere die Chaussge hei Cortenberg Fanz gesperrt, und es konnte nissen, worin wir uns befinden, zu deen , 6 nur in feinem Namen sprechen koͤnne und nicht das Srgan der ö unterzeichnen mn sen die er selbst nicht gebilligt habe, und w ser, Kabinet diese Nachricht, als es dem ei en G dieser Adresse ausdrücken, mit den Meinigen zusammentreffen, nichts mehr von Brüssel nach Löwen gelangen, außer über der nem Hauptquartier die Ernennung eines 9 . , . Kammer sey; diefe habe das Recht, eine Mitthellung zu verlangen, die auch von seiner Regierung nicht gebilligt worden wären. schäftsträger, in St. Petersburg anbefahl, dem Russisch d wie sehr Sie Mir den Erwartungen, die Frankreich von Ih⸗ Dieghemer Chaussee. Die Anwesenheit dieser Kavallerie auf dem Palastes und eines Groß⸗Stalimessters dati n arschalls des und das Ministerium habe dann auf die an dasselbe gerichtete Frage „Das begangene Uebel“ so schloß Hr. Bignon seine Bemerkun- Hofe anzukündigen, daß, wenn ein einziges Bataillon is n hegte, zu entsprechen scheinen. Als Ich schnelle und kräftige Wege zwischen Loöwen und Tervueren zog übrigens keine weiteren wenn wir gut unterrichtet sind, nicht ein 4 Chargen, welche, Ja oder Nein zu antworten. Herr Mauguin behauptete dagegen, gen über die Belgische Ängelegenheit, „ist groß, es ganz wieder die Gränze ginge, um in Deutschland vorzudringen, Frankhh Faaßregeln traf, um der Invasion Belgiens Einhalt zu thun, Feindseligkeiten nach sich. Seit 10 Uhr Morgens bezweckten die ver⸗ wig Philipps bekannt sind.““ mal an dem Hofe Lud— dies sey eine Lehre des Praͤsidenten, aber kein Artikel des Regle= gut zu machen, unmöglich. Umsonst wird i Leopold seinen nur noch seine Würde und das eigene Interesse zu Rathe zie ssen Unabhängigkeit zu unterstüitzen und der Neutralität emer schiedenen Bewegungen des Feindes augenscheinlich, Löwen von allen — — Brüssel, 12. Aug. Der Alnblick , . ments, keine parlamentakische Vorschrift, und es werde ihm daher lirsprung abschwören; er ist und bleibt Engländer. Als Mensch würde. Die Polnische Revolution brach am 29. November ag freundeten Nation, die so viele Bande an Frankreich fesseln, Seiten anzugreifen. Man war sogar genöthigt, gegen gUihr Morgens seit einigen Tagen darbietet, isf so wech selvoll ,, viele Erinnerungen ihm immer theuer machen werden, Achtung einen Angriff kräftig zurückzuweifen, der auf dem Wege von Diest er sich unmöglich durch eine Beschreibung wiedergeb . . be⸗
freistehen, anderer Meinung zu seyn, als er. Die Kammer sey be⸗= ick; ĩ ; 2 berei M p. ; serbei 2 . mag er achtungswerth, großmüthig wohlwollend seyn; er mag als die Russischen ruppen bereits auf dem arsche waren. N
fugtz einc Mittheslung zu verlangen, und, der Man ter ersetz sic die Verfassung der Natlon, die thů gewählt, aufrecht erhalten, Französische Kabinet erhielt hiervon die Anzeige in der ers verschaffen, war Ich gewiß, daß Mein Land Mir Beifall stattfand, und der vollkommen mit den Bewegungen überein- sonders wenn der Beobachter nicht Ruhe genug h . llen würde. Meine Söhne, stets bereit, in die Reihen unserer stimmte, die man auf den Wegen von Tirlemont und Namur eignisse wie ein Schauspiel an sich dar bels fn , ö.
, , ,,, ihre Unabhängigkeit tapfer vertheidigen. Aber in politischer Be- Hälfte des Dezember. Es begriff die Schwierigkeit des Unt t n pfern Armee zu treten, schatzen sich glücklich, ihre ersten Waffen wahrgenommen hatte. — Der Grund, warum der Feind seine die Gefahr, in der er sich selbst mit allen 2Ainderen befindet, rein
Maüguins) Frage schweige. „Was uns betrifft“, fuhr derselbe fort, r Vertheidigung einer so schönen Sache zu weihen, und es ist Bewegungen plötzlich einstellte, erklärt sich durch folgende aus objektiv anzusehen. Das Drama, das jetzt in unseren Straßen
„so haben wir, von der Wichtigkeit unserer Pflichten durchdrun ziehung, als das Oberhaupt eines neuen Staats, wird er, in nehmens der Polnischen Patrioten und fahl vollkommen, 1. gen, nur ein Mittel, um ste in ihrer ganzen Ausdehnung zu dem Interesse seines Landes, wie in dem eigenen, stets an Eng- welchen Hindernissen diese ju kämpfen haben würden, um ö . . ö 9 9 . hoher Genuß für Mein Vaterherz, zu sehen, wie ihr Eifer rüssel eingegangene Nachrichten. estern nämlich kam ein gespielt wird, würde der Darstellun n ihren Mitbürgern gewürdigt wird. * Mit Vergnügen kann von der Französischen Gesandtschaft im Haag an den General volle Besch ãftigung geben; . . , , .
erfüllen, indem wir namlich die Absetzung des Ministers veranlas⸗ land hängen. Hat Frankreich sich um solchen Preis die einem glücklichen Resultate zu gelangen. Die Regierung schit sen, der unsere Rechte verkennt. (Lautes Hen er er Lange Unterbre⸗ Freundschaft Englands erkaufen wollen, so kann es nur daher, um diese Sache auf die bestmöglichste Weise zu beseitig einen Trauerspiclen nf * 6.
ö Hung.) Hören Sie mich bis zu Ende, m. H.; ich meine, daß wir das zus einem Gefühle der Menschlichkeit geschehen feyn, und einen außerordentlichen Botschafter mit dem Auftrage nach 6 ie, wie ich glaube, gegründete Hoffnung ge- Belliard abgesandter Courier in Brüssel an. Da der General die Kampfe der weißen mit d
. x ; ö . en ) z t z ö ** . . 3 J ; ) Aan. e ö er rothe n
H . k ich bin es zufrieden. Alsdann aber schließe sich Eng- Petersburg, irgend eine Annäherung zwischen der Nussischen on Europa durch dieses unvorhergesehene Belliard sich im Belgischen Hauptquartier, befand, so wurden bald die Heerführer und bald das Xe n fir , n h. . , . vermittteln. D werden wird; denn alle Mächte sind mit ihm die Depeschen augenblicklich nach Löwen gesandt. Der seitigen Hader; von dieser Seite trifft ein Englischer und .
3 ematische Spposition hervhrzurufen.“ Lebhafte Exclamationen land auch uns an, um Polen zu retten und. Italien zu gierung und den Polnischen Insurgente . 3 . 4 . ö ,. Angele- befreien. Wie weit entfernt ist aber das Ministerium von sol⸗ war die erste Handlung des Französi genheiten, der sich anschickte, von seinem Platze aus zu antworten, chen Gedanken!“ Diese Betrachtung führte den Redner natür- Zeit darauf fand die Schlacht bei Prage bestieg, der allgemeinen Aufforderung gemaͤß, die Rednerbuͤhne und lich auf die Polnische Insurrection. Er fragte, welchen Er- unserem damaligen Geschäftsträger in
Sie können darauf rechnen, daß es uns Französische Geschäftsträger im Haag zeigte ihm darin an, daß, Framösischer Herold immer wieder mit ein
n Frieden, aus dessen Erhallung Ich im- auf die, Erklärung von Seiten der Französischen Regierung das Volk ruft dem Einen: „Es lebe k ,, 29
en werde, sobald die National-Ehre oder ein verlängerter Angriff gegen Belgien als eine Kriegs⸗-Erklärung „Es lebe Frankreich!“ entgegen. Der beruhigenden . 2 *
ö sagte:; „Der Redner, der diese Frage an mich gerichtet hat, weiß folg Frankreichs Vermittesung bisher gehabt habe, und ob die wurde, als ob sse den unmittelbaren Rut 2. iff Mir nicht die schmerzliche Pflicht aufle⸗ gegen Frankreich betrachtet werden würde, der König von Hol- die Franzosen vor dem Haller Thore ständen Brüůses in S
ö. e,. nicht, daß za , . ins . , . übrigen Mächte, der an sie ergangenen Aufforderung gemäß, der- tion zur Folge haben müßte. Sofort intervenirte das Franz n, demselben zu entsagen, wiederherzustellen und zu befestigen.“ land bereit sey, den Andeutungen der Französischen Regierung zu nehmen, folgt bald wieder . e nn, . . ö 1 as n, . , . selben beigetreten wären; leider müsse man annehmen, daß bis- sche Kabinet und verlangte von Rußland, indem es sich auf Ein Blatt meldet: „Zwei ehrenwerthe, durch ihre persön- zu gehorchen, und daß er sogleich den Holländischen Truppen zog von Sachsen-Weimar Tervueren schon beet habe und ö ö. tet,, Auch der ch roß füeg elbe wahr drcerhob ö. J. den An. her nur unnütze Worte verschwendet worden wären, was um so mehr Traktaten von 1815 berief, daß es das Königreich Polen in he Tapferkeit und durch ihr Rednertalent in gleicher Weise den Befehl senden werde, das Belgische Gebiet zu räu⸗ den Holländischen Kürassieren im Anmarsch auf die Hauptstadt ö griff des Herrn Maugurn zuruͤckzuweifen. „Niemand“, aͤußerte er, zu bedauern sey, als Frankreich ein Mittel in Händen gehabt men. Dem Könige, welcher erst gegen zehn Uhr von sei⸗ sey. Der Schrecken, der sich dabei verbreitet, erinnert uns
27 2 2 1. 8 8 3 — 2 2 — — 2 — — — 2 O 2 — * 2 S . 11 * C — — — — * 41 2 ö — 8 8 2 —— — 2 — — 8 2 2 2 * 2 2 83 — — C 8 * 8 — — 2 — — 8 1 — — — * — — 11 * 823 — D* — — — — —
erkennt die Macht der Kammer mehr an, als ich; aber dies Macht habe, den Polen wenigstens auf eine indirekte Weise zu Hülfe bestimmteste Versicherung, daß es sich streng an diese Trakta on den Generalen Jacqueminot und Rumigny begleitet, im ner Rekogniscirung nach Tirlemont zurückkehrte, wurde so⸗ Deutsche besonders an des Herzogs gieichnamigen Vorfahr, Len, ist in Graͤnzen eingeschlossen, die Sie nicht werden uͤberschreiten zu kommen; da nämlich England sich unempfindlich gegen Polen halten werde. (Stimme zur Linken: „Wo ist der Beweis hit Houlogner Gehölz zusammen. Auf die bestimmte Versicherung, gleich dieses erste und entscheidende Resultat, der Aunwesen⸗ tapferen Bernhard von Sachsen⸗Weimar, der vor weihnnder H wollen. Als Minister des Königs werde ich nie ag . daß in gezeigt, so hätte auch Frankreich sich minder gefällig in Bezug von? Legen Sie uns die Aktenstücke vor!“ Jener ersten N ß mit dem Gleichnisse, das zu diesem Zusammentreffen Anlaß heit des Französischen Heeres mitgetheilt; der General Belliard Jahren die Seele des dreißigsährigen Krieges und der Schrecken ö meiner Gegenwart die Rechte der Krone auf die er Rednerbuͤhne auf Belgien zeigen sollen. Der Redner hielt es aber auch gar derlage folgten bald glücklichere Ereignisse für die Polnischn eben, keine Beleidigung beabsichtigt worden sey, trennten sich reiste, nachdem ihm der König seine Zufriedenheit über dieses seiner Feinde war. Aber das Volk hat hier weder Zeit noch Luß angegriffen werden ch muß mich daher wundern, daß man einen nicht für fo“ sehr schwierig, den Polen direkten Bei Waffen. Wit der Nachricht von einer den Russen beigebracht; * beiden chrenwerthen Personen, indem sie sich gegenseitige Be- glückliche Ereigniß ausgedrückt hatte, Rach dem Französischen folche Betrachtungen mit uns zu machen; ihm scheinen die .
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. Möinistes zwingen will, zu, antworten, indem man ihn verstunlich stand zu leisten; mit Oesterreich und Preußen, meinte er, würde Niederlage erhielten wir zugleich diejenige von der Verbreitn eise der Achtung gaben und die alte Freundschaft, die sse mit Hauptquartier ab. In Hal erfuhr er, daß der Marschall Gérard rüchte von der Annäherung des Feindes, die sei
. ö en, , n,, ren r , Frankreich bald fertig werden, da diese ihre Armeen ebenfalls der Cholera. Jetzt faßte Frankreich den hochherzigen Entschli Nander verbindet, enger knüpften.“ sich in Nivelles befinde, und durch die Anstrengungen der vorigen mal schon verbreitet ö. 3. daß j 6 Hin ngen, ner versetzen lassen; die Mini mer des Köoͤnigs erkennen Ihre ünab- ] würden theilen müssen; in keinem Falle aber könne er glauben, Rußland seine Vermittelung anzubieten, um dem Blutvergies z Tage sich außer Stande befinde, den Weg von Nivelles nach von den Orangisten ausgestreut, die es überall wittert ger K hängigkeit an; Sie aber werden Ihrerscits auch die Rechte der daß die Unthätigkeit Frankreichs eine Wohlthat für Polen sey. und zugleich der weiteren Ausdehnung jener Seuche Einht Nieder hand e. Hal, den man nur zu Pferde machen kann, zurückzulegen. Der greift das Volk einen Mann auf, der sich durch sein breites gla⸗ . Krone achten und die Protestation verstehen, die ich, eben so sehr Er wisse sehr wohl, daß man den Polen nicht in wenigen Tagen zu thun. Diese Vermittelung war für das St. Peti Aus dem Haag, 14. Aug.) Kurz vor dem Eintreffen General Belliard exvedirte daher einen Courier mit den vom mändisch als einen Holländer kenntlich macht, dort überfällt es .
wie Sie selbst, durchdrungen von Ihren Rechten und Ihrer Unab- zu Hülfe kommen könne, aber um ihrem gänzlichen Ruine zuvor- burger Kabinet ein wichtiges Ereigniß. Rußland behan fr frohen Nachricht von dem bei Löwen von unseren Truppen Haag erhaltenen Depeschen nach Nivelles, und kehrte ohne Zeit⸗ nen Anderen, der die Proclamation vorgelesen, die der Prinz von häng;gkeit, hiermit einlege. Allgemeiner Zeifall) 36 Mauguin zukommen, solle man wenigstens schon jetzt erklären, daß, wenn tete, daß es seine Unabhängigkeit verkennen heiße, wen sochtenen Sieg erhielten wir noch den nachstehenden, einen Tag verlust wieder nach Löwen zurück. Bei seiner Durchreise durch Oranien an die Belgier erlassen, beide werden für Spione erklart i, ; jetzt abermals auf 1. Rednerhuͤhne i. ,, . es die Absicht sey, dieses Volk ganz aus der Reihe der Nationen man sich überhaupt in diese Sache mische? es verweiget r diesem Siege datirten Bericht des Prinzen von Oranien: Brüssel setzte er die Minister von dem Inhalt seiner Depeschen, die Menge ereifert sich in Worten und in Thätlich keiten, und 6. , , . (e 4 zu streichen, Frankreich nie darein willigen werde. Er daher jede Unterhandlung. Mittlerweile wurde die Schlacht und den den Schritten, die er schen gethan habe, in Kennthist. haft weren wir an die Volks- Scenen in Göthe s „Egmont? werde ich . auch si lz die Rechte und Praͤroggtiven dieser 11 verlange daher, daß man in die Adresse folgende Phrase Oftrolenka geliefert; als wir die Nachricht davon erhielten, wun . Hauptquartier Thienen, . Aug. 1831. Um die ehrenvolle Rolle eines Friedens stifters ganz zu erfüllen, erinnert, die ebenfalls in Brüssel unter ähnlichen Konflikten und e, bec'heibigen. Ücber diese Grundsaͤtze men wir alle einer einfließen lasse; „In den rührenden Worten Ewr. Majestät das Gesuch der Aufrechthaltung des Königreichs Polen erneuen Ich habe die Ehre, Ew. Majestät zu berichten, daß ich heute und besonders fürchtend, daß das, durch einen ersten Erfolg ge- in der Nähe eines Wilhelm von Oranien splelen. Aber unser Ansicht . * kenne hi Arten der e n, spe⸗ . Unfälle . 6. 8 . ' K zugleich verlangte das Französische Kabinet Schutz und Sich ein Hauptquartier in Thienen genommen habe, welcher Ort y, ö . . sie ger leg ur, au⸗ dramatisches , . sich bald zu Grausen und Abscheu, zielle, bloß einzelne Gegenstaͤnde betreffende, das Resultat der mit Vergnügen eine ihr sehr theure Gewißheit: die Polnische genblickliche Ausführung der vom König Wilhelm erhaltenen wenn wir vernehmen, daß das rasende Volk di öückli
Meinung und inneren w,, . die andere ist die sy⸗ tief n wird nicht untergehen.“ Dieser Vorschlag fand lin einen beträchtlichen Kredit, um die Unglücklichen, die den rigade der Zsten Division hält Cumptich besetzt und hat eine Befehle zu vernachlässigen, begab sich der General Belliard nach die es aufgegriffen, durch Kolbenstöße und n nn ,, sematische, die stets durch negatives Votiren nerfaͤhrt.⸗ Ein großen Beifall. Nachdem der Baron Bignon noch einige Worte allgemeinen Mißgeschicke entgehen möchten, zu unterstützen. Si rke Vorhut in Bautersem. Die 2te Divisson steht in Bossut Tervueren, in dessen Umgegend er die Holländer anzutreffen hat, wenn wir selbst Weiber erblicken, die mit blutigen Kleidern . nr, i. 4 a, eng. 2 , gin n, In, Ii jur Begründung desselben hinzugefügt hatte, ging er zu den unsere Regierung daher in dieser Sache nicht Alles gethan, w nd der Umgegend und hat den Blick auf die von Namur und hoffte. Er begegnete auch wirklich dem Herzog von Sachsen« und wilden Gebehrden frohlockend aus der Menge stürzen; wir 3 In der o en SGesston i 1. eben li O c on n hen Italiänischen Angelegenheiten über. Hier rügte er es, daß die eigene Ehre und ihre Theilnahme für die Polen ihr vil Bayre nach Löwen führenden Heerstraßen gerichtet. Die erste Weimar auf den Höhen zwischen Tervneren und Löwen, und wenden uns ab von dem traurigen Anblick und hören 'nur mit lied, fast bestaͤndig fuͤr das Minisierium votirt. Zur systematischen die Oesterreicher noch 5 Monate, nachdem Frankreich die Räu- schrieben? Ich hoffe von der Gerechtigkeit der Kammer, daß ivision steht auf meinem rechten Flügel und hält St. Joris⸗ theilte ihm den Inhalt der Haager Depe schen mit. Nach einer Schaudern, daß solcher Graͤuelscenen schon mehrere heute in ver⸗ De hst len ist Anlaß, wenn die ministerielle Verwaltung nicht den mung des Römischen Gebiets verlangt, dasselbe besetzt gehalten unseren Bemühungen, das Schicksal der Polen zu lindern ihre g inghe und die Umgegend besetzt. Diese Vereinigung der einstündigen Unterredung schickte der . seiner Adsu⸗ schiedenen Theilen der Stadt vorgefallen simnd. Wir wür⸗ Beduͤefnissen des Landes entspricht. Die Gesetze koͤnnen pe en hätten; dies sey, meinte er, keine Genugthuung für die Franzö⸗ erkennung nicht versagen werde.“ — Den Beschluß der Debatte sräfte des Heeres hat den Zweck, morgen einen Angriff auf Lö tanten an den Prinzen don Oranien ab. — Die Franzosen haben den dem Lärm auf der Straße ganz und gar den Rücken
werden, und die Verwaltung kann dennoch schlecht seyn. In diesem sische Regierung; vielmehr gehe daraus bloß die Ohnmacht die⸗ dieser Sitzung machte Herr Eusebe Salverte mit einel len zu versuchen. — Im Dorfe Bautersem ist die Avant⸗-Garde ihre Vorposten auf den Weg von Brüssel nach Löowen vorgescho« gekehrt und uns in unser Haus geflüchtet haben, wenn Falle giebt es eben nur jenes Mittel, um eine Ministerigl⸗Veraͤn⸗ ser letzteren herbor. Eben so tadelte es der Redner, daß das Vortrage, der um 5 Uhr begann und bis um 6 Uhr dauern it dem Feinde handgemein gewesen. Das Gefecht war an sich ben, so daß diese letzte Stadt vollkommen gesichert ist, und kei⸗ nicht eben ein jubelnder Haufe die Ankunft der Fran⸗ ,, . dieses der Kammer durch die Verfassung Ministerium dem Wiener Kabinette das Recht zugestanden habe, er suchte darin besonders die von Herrn Thiers in der vorigi n keiner sonderlichen Bedeutung, doch hatten wir dabei den nen Ueberfall von Seiten des Feindes zu befürchten hat.“ (Von zosen verkündete, Des ernsten Eindrucks ungeachtet, den die . Di ln un nen gn Da n, 4 allen Fallen bis zum em Truppen-Corpé nach Parma und dem Modenestschen zu schikn⸗ Sitzung gehaltene Rede zu widerlegen und wies den Vorw˖ erlust des Oberst-Lieutenants Valkenburg zu betrauern, der die der am 12ten abgeschlossenen Capitulation, durch welche Löwen letzten Auftritte bei ims zurückgelassen, können wir ung doch des ö in Witslchcliche the unter söstmatzscher ken, indem cine, iche Wefetzung sich so wenig für diese' Staa. des Republikanismus, den man mehreren seiner Freunde mach sröningschen Jäger kommandirle, Er starb dafelbsi einen ruhme den Holländern Übergeben worden, so wie von den Resultaten Lachens nicht enthalten, wenn? wir hören, daß unsere jetzt so ein⸗
,,,, i , , , , n,, ten, als far die Römischen, rechtfertigen lasse. Diese letzteren hät= als verleumwerisch zurück. Die Bänke wurden ini Verlaufe d len Tod. Der Oberbefehlshaber des Heeres, der, än demselben Tage gelieferten Schlacht, enthalten die geschüchterten Bürger-Garden die Helmbüsche der Fransosen in fehr verkennt, daß es sogar die Mittheilung der Aktenstücke, die diese ken die Oesterreichischen Truppen jetzt allerdings geräumt, indessen mit ses Vortrages immer leerer, so daß zuletzt nur noch 30 Mitgli Wilhelm, Prinz von Oranien. Brüsseler Blätter noch nichts.) s e der Ferne für Orange-Fahnen gehalten haben und in der ersten verlangt, verweigert. * fragt sich jetzt, ob der Minister der aus dem offenbaren Vorbehalte, sie wieder zu besetzen, sobald der Papst sol⸗ der zugegen waren. Die allgemeine Diskussion über Brüssel, 13. Aug. Der Major Ceva, Adjutant des Prin—⸗ Im Belgischen Monitenr heißt es: „Die verschiede⸗ Selbstermannung sich schon präparirt hatten, die Dragoner des wärtigen Angelegenheiten der Kammer die von mir verlangten Ak- ches verlangen sollte; ein solcher Zustand der Dinge sey aber unerträg- wurde hierauf auf den folgenden Tag verlegt. Friedrich der Niederlande, befand sich gestern zwei Stunden nen Berichte stimmen darin überein, daß das Holländische Ka- Herzogs von Nemours mit einem Peloton-Feuer aus Häusern tenstuͤcke vorlegen wolle, oder nicht. Sie haben selbst die Erkla⸗ lich, und Frankreich könne es sich nicht gefallen lassen, daß Oester— 3 : Er hatte eine Konferenz mit dem General vallerie⸗Corps, welches bis in der Umgegend von Wavre vorge- und Hecken zu empfangen. Glücklicherweise wurde der Irrthum rung gehört, daß das Ministerium solidarisch sey, was fo viel sagen reich sich zum höchsten Schiedsrichter über Italien mache. — Sitzung vom 11. August. In dleser Sitzung ver Nellard und dem Lord William Russel. Weder über den Zweck, drungen ist, sich auf 3000 Mann beläuft. Sie führen keine Ar⸗ noch früh genug bemerkt, und die Avant-Garde des Franz õsischen
will, daß das ganze Miniserium morgen eine desinitive Antwort er⸗ 5r. Bi ] — ; ö * ; ; fag . . . m. . z 2 ö en ; ; n Bignon faßte zuletzt seine Betrachtungen in folgender Weise zuvörderst der Präsident zwei neue Propositionen. In der ersn Ich über das Resultat dieser Unterredung ist etwas bekannt ge- tillerie bei sich. Es sind wenigsteus 3000 Bürgergardisten und Heeres, an deren Spitze sich die beiden Koniglichen Prinjem be— theilen werde. Wenn die Minister uns also morgen die verlangten zusammen; „Seit einem Jahre unterhandeln wir und scheinen ren verlangt der General Dem argay, daß künftig bei den B. brwden. Freiwillige unter den Waffen, um sie zurückzutreiben. Die Ein- fanden, kam ohne diese Salve, die sie schwerlich als 3. .
ittheilungen nicht machen, so wird die z — 3 . ; ö ; 8 : ö =. ( ö '. ꝛö ö . und e, , e . 2 sehen, was sie bei unseren Unterhandlungen nur den Vortheil Anderer im Auge rathungen über das Budget die Bureaus eben fo viel Comm Giesige Blätter enthalten folgende Nachrichten aus Lö⸗ gänge, durch welche sie möglicherweise einen ederfall versuchen schafts-Gruß aufgenommen hätte, nach Brüssel, wo sie von dem ; ; . zu haben. Als Unterhandlungs-Modus haben wir eine saire ernennen sollen, als es einzelne Minifterien giebt, und übe en vom jlten d. M. 7 Uhr Abends: „Der König Leopold hat könnten, wenn dies anders ihre Absicht ist, sind mit Artillerie Jubel der Menge empfangen wurde. Der Herzog von Nemours
Herr Dup in d,; Aelt. meinte, daß Herr Maugunin voll- Konferenz gewählt, in welcher bei den Streitigkeiten zwischen dies noch einen für das Einnahme-Budget. Die zweite Prox. zen 10 Uhr Löwen zu Pferde verlassen, um die Stellungen und anderen Vertheidigungsmitteln besetzt. Bie Stadt ist be- befindet sich nun in der Hauptstadt desselben Landes, dessen Krone
kommen in seinem Rechte sey, wenn er gewisse Aktenstücke, de— den Völkern und Königen iminer 3 Stimmen gegen 2 und in sition rührt von Hrn. v. Schonen her; sie betrifft die Absche k verschiedenen Divistonen der Armee und der Bürgergarde auf ruhigt.“ abzulehnen er noch vor kurzem Selbstverläugnung genug besaß, ren Mittheilung ihm wünschenswerth erscheine, von den Minis allen übrigen Angelegenheiten, wo das Französische Interesse im fung des Gesetzes vom 8. Mai 1816, wodurch die Ehescheidun m Wege nach Tirlemont zu rekognosciren. Se. Majestät ha⸗ Heute Morgen um 4 Uhr haben sich alle Truppen auf dem und zwar erscheint er als Beistand in der Noth des Füärsten, stern verlange; nur hätte er Unrecht gehabt, gleich im Namen Widerspruche mit dem der übrigen Mächte sieht, A Stimmen untersagt wurde. Beide Vorschläge werden, nach Beendigüns n die einzelnen Bataillone inspicirt und wurden überall mit Wege nach Tervueren in Bewegung gesetzt. der, durch Englischen Einfluß begünstigt, geringere Schwierigkei⸗ der ganzen Versammlung zu sprechen und zu behaupten, daß gegen 1 sind. Belgien hätten wir so lange festhalten sollen, bis der Berathungen über die Adresse, von ihren Urhebern nähe Um größten Enthusiasmus empfangen. Die Armee, welche in Aus Gent wird gemeldet, daß am 11ten gegen 6 Uhr ten als er fand, das wohl von beiden gewünschte Diadem zu
durch die Vorenthaltung jener Aktenstücke die Vorrechte der Kam⸗ das Schicksal des übrigen Europa regulirt war, und wollten wir entwickelt werden. — Hr. T r größten Ordnung auf dem Wege rechts von Tirlemont bis Abends sich plötzlich das Gerücht von dem Anmarsch der Hollän⸗ erlangen. Das Volk hat auch offenbar mehr Theilnahme für. mer verkannt würden; es bleibe ihm (Herrn Mauguin) bei den es ja zuletzt, den Engländern zugestehen, so mußte es gleich- setzte sodann die Diskussson über die Adresse fort und tadelte M hselti der Chaussése von Löwen nach Diest aufgestellt war, setzte der verbreitet habe. Man habe sogleich Generalmarsch geschla— ihn, als für seinen älteren Bruder, gezeigt; es hätte gern die Berathungen über, die einzelnen Paragraphen der Adresse unbe⸗ sam ein Lösegeld für Polen und Italien seyn. Statt namentlich, daß man das Ministerium mit solcher Heftigkeit a h gegen Mittag in Bewegung. Der König, immer bei der gen, und in 19 Minuten sey die ganze Stadt in Bewegung ge⸗ verschollene Nemonrienne wieder angestimmt, wenn nicht das nommen, die Mittheilung der von ihm, gewünschten Papiere dessen ist Frankreich überall im Nachtheil geblieben, und greife; die Deputirten, meinte er, hätten den Kluftrag, die M bantgarde sich befindend, leitete selbst die Rekognoscirungen. wesen. Es sehen sogleich Rekognoscirungen bis auf eine Stunde ernste Lied der Schlachten alle anderen übertönte. Es soll heute amendementsweise zu verlangen, sorauf die Kammer über diese hieran ist allein die, große Furcht Schuld, die unser Kabi- nifster aufzuklären, nicht aber ihren Sturz herbeizuführen. An Uf der Höhe jenselts Lonvignoul stießen unsere Vorposten auf um die Stabt angestellt, und als man nichts vom Feinde er- bei Löwen eine Schlacht vorgefallen seyn, über deren Ausgang
Forderung entscheiden werde. Nach einigen Bemerkungen des net vor einem Kriege hegt. Jetzt läßt sich der Fehler Schlusse seines Vortrages ermahnte er s n F egen das Dorf Bautersem abgeschickten blickt, sey die Ruhe rasch wieder hergestellt worden. Die Genter Zei⸗ man hier noch nichts weiß, doch erwartet man nichts Gutes, da Herrn Osdilon-Barrot, welcher Herrn Mauguin bei seinem nicht wieder gut machen; Belgien bildet einen besonderen Staat zur Eintracht. „Geben wir,“ äußerte er, „der Welt nicht da fed ewehrfeuer empfangen. Die Armee, wel- tungen melden aus Maldeghem vom 11ten d. „Von 6 Uhr die Straße von hier nach Löwen fortwährend von den Hollän⸗ Rechte schüßte und den Wunsch aus sprach, daß die Minister im‘ unter fremdem Einflüisse, Italien seufft unter der Oberherrschaft traurige Schausptel von Parteien, Lie sich unter einander die Ver le der König mehr als eine halbe Stunde hinter sich gelassen heute Morgen bis Nachmittag um 2 Uhr haben wir uns hei dern besetzt und wir von aller direkten Verbindung mit diefer
mer bereitwillig auf die an sie ergehenden Aufforderungen antworten Oesterrejchs, Polen verdankt seine Existenz nur noch seinem Hel- waltung streitig machen. erhielt den Befehl, vorzurücken, und en Eche⸗ Stroobrugge mit den Holländern geschlagen. Um 8 Uhr vertrie⸗ Stadt abgeschnitten sind. Inzwischen schöpft mau doch sest der möchten, setzte der Baron Bignon die Allgemeine Berathung fort, Er denmuthe. Welche Resultate eines Jahres, das mit dem 3 eine Regierung, die wir selbst gegründet haben, wäre eine Ang n auf . Wege n, Wahrend . ben uns 9 . unserer Stelling, weil sie 7 Kanonen Ankunft der Franzosischen Prinzen neuen Muth; sie 53 heißt beschäftigte sich vornehmlich mit Frankreichs äußeres Politi. Der nate Juli 1830 anhob! Meine Worte mögen den Ministern malie, die sich in keinerlei Weife rechtfertigen ließe. Wir wollel kögeführt wurde, rückte der Major Gillain vom 12ten Linien- und wir nur eine einzige hatten. Durch unsere Ausdauer zwan⸗ es, den Frieden vermitteln, und so brauchen wir also nicht mehr erste Gegenstand, den er in dieser Beziehung berührte, war der streng scheinen, doch liegt nichts darin, was ich ihnen nicht schon uns lieber um unseren verfassungsmäßigen Thron reihen; es sigiment, auf den mündlichen Befehl Sr. Maj., von einer gen wir sie indeß um 1 Uhr wieder zum Rückzuge und nahmen zu besorgen, daß Sachsen⸗Weimars Schwerdt den eben errich te⸗ Einmarsch der Französischen Truppen in Belgien. Nach den vor vier Monaten gesagt hätte. Gewiß werde ich nie zu einer das einzige Mittel, wodurch Handel und Gewerbfleiß wiedel Fadron Lancters unterstützt, gegen Bautersem an. Der Feind alle die Stellungen, welche wir heute früh besetzt hatten, wieder ten Thron des Vetters von Sachsen-Koburg wieder wankend eigenen Aeußerungen des Präsidenten des Minister⸗Raths, be- Verletzung der Traktaten anrathen. Ich lege vorzüglich einen aufkommen können.“ Hr. Flot, ein anderer neu gewählter De iffnete darauf ein Artillerie- Feuer, welches den König be- ein. Um 5 Uhr kehrten unsere Bürger-Soldaten nach Maldeghem machen werde. merkte er, sey die Nord⸗Aromee nicht blos dazu bestimmit, Bel⸗ großen Werth auf das beste Einverständniß mit England.... putirter, war der Meinung, daß die Adresse manche große mmte, den Sturm auf das Dorf zu beschleunigen, und nach zurück und erschossen einen aufgefangenen Spion. Morgen sieht Lüttich, ä. Aug. Das Hauptquartier des Königs befin⸗ giens Unabhängigkeit zu beschützen, sondern zugleich dessen Neu— BVielleicht versprechen sich unsere Feinde viel von unseren inneren nützliche Wahrheit enthalte; doch glaubte er, daß die . man neuen Gefechten entgegen.“ det sich gegenwärtig in Mecheln.
. ö tralität aufrecht zu erhalten. Frankreich handele g nicht Zwistigkeiten und von den angeblschen Parteien, die sie sogar im hätte abgefaßt und daß man mit wen ger Worten mehr hatte sagen fin. ) Neuere Blaͤtter aus dem Haag, als die gestern auf außeror⸗ Aus Brügge meldet man Folgendes: „Die Nachricht von „Das Gefecht bei Bautersem“, sagt der Courrier de . aus sich selbst, sondern gleichsam als Agent, als Waffenträger choße dieser Kammer zu erblicken glauben. Es glebt aber in nen. Nach ihm ließ sich Sr, Carl v. Re musat vernehmen. ¶ Vit ntli z dem Erscheinen einer Englischen Flotte vor Ostende beruhte auf Meuse, „welches zu unserem Vortheil ausgefallen ist, hat wahr⸗
h — ntlichem ĩ nd bis zum Schlusse dieses n ng 6 . * Londoner Konferenz. Nan könne sich aber wohl mit Recht drankreich nur zwei Parteien: die Partei des Absolutismus und ! Mittheilung seiner Rede müssen wir uns vorbehalten.) Mit großer nie 2 ö .. 3 n einem Irrthum des Hafen⸗Vorstehers dieses Orts, welcher selbst scheinlich zu den günstigen Gerüchten Anlaß gegeben, die wir