willig gezeigt, die Versi nem Siege über die terhandlungen einen den äußerte General
Morgen um 8 Uhr von den Holländern geräumt wor⸗
ält nachstehende Mittheilt schen Armee, aus W d der Truppen
daß sie sämm
Die Emancipation enth aus dem Hauptquartier der Framöst vom 14. August: Armee läßt deutlich wahrnehmen, gung nach vorwärts gemacht hab zog von Oranien und dem Gener vention gemaß, den Hollä— folgen. — Es war Zeit, mu die Einwohner zu beruhige gestrigen Tages in der größte herrschte eine undeschreibliche mit den Holländern ciers, welche durch schlossen wurden. men, die Soldaten anzusehen; Belzische Lanciers waren, geschnitten,
der Nord⸗ eine Bewe⸗ schen dem Her⸗ chlossenen Eon⸗ eigische Gränze zu lstab in Wavre ankam, des ganzen
„Der letzte S
al Belliard ndern bis an daß der Gen
Französischen ch letzten Ereignisse; sten Grad erreicht.“
lche während ß gewesen waren. man war dermaßen Anblick einiger Lan⸗ äden sogleich ge⸗ nicht einmal die Zeit genom⸗ denn es ergab sich von den Holländern bei
Bestůür zung; daß, beim
schäftigt , igten, alle
die Stadt sprer
— . 1 ö.
bald, daß es Löwen ab⸗ Augenblicke dem Rufe: Beim Anbruch der dronen Französtscher Kürassiere vor Furcht vor den Holländern war und sein Generalstab trafen in uartier im Hotel Royal auf. ß die Hol⸗
Wiener Zeitung .
n Seiten der Regierung ; ö. r Hefe el, un gra htet, die Haupt- und Residenzstadt eifen sollte, das K. K. Belvedere und das Schloß von hrem eigenen und dem Aufenthalte der K. K. nen geruͤht. — In beiden Orten werden die und die vorschriftsmäßigen Sanitäts⸗
ckte eine Batterie in die Stadt.
selbst ergr Schönbrunn zu J amilie zu bestimme nöthigen Unterkunfts⸗ Maaßregeln getroffen.
Es lebe Frankreich! lagerten schon m den Thoren der verschiounden. . der Nacht ein und schl Das eigentliche Resultat länder die Betgier total ge schla ertrennlichen Kalamitaten erdulden mu Löwen es ansehen müssen ollen Blicken durch ihre Stadt mare con Prorsba das nig aus Sieilien Da Mangel die F estiegen Se. Majestät ein Boot und kamen im Prinzen von Capua, Ihres Bruders, unerwar⸗ iner Abreise von Palermo hat der König allen, in dem Thale von Palermo wegen gewöhnlicher Vergehen
verurtheilten Individuen ihre Strafe erlassen.
—
ehrere Schwad Stadt, und die Der Marschall Gerard ugen ihr O dleses Feldzuges ist, da Belgien die von einem
gen haben, ß und die Be⸗
Modena, 3.
wohner von Tirlemont und Holländer mit verachtungs v schiren. — Man ist hier durch Holländer den Belgiern eine Ents durch Vermittelung Frankreichs das linke denn man kann schwer glauben, heil des Bestegten eingehe sehr wohl weiß, 1èArmee, den K die Forderungen Eins ist da
aus nicht der Meinung, daß die chädigung bewilligen oder ihnen Schelde⸗-Ufer abtreten
daß der Sieger lästige verzögerte, so b
Begleitung des Bedingungen zum Vort . . For fe düröe Holland, welches ner nach Belgien geschickter schon darin einen Grund finden,
reich machen dürfte, nämlich Leopold die Kosten Französischen Armee in auf keinen Fall ist zu gla nehmen wird, welche dur der König der
daß Frankreich, nicht will, lche Frank⸗ her gewiß, daß Aufenthalts der tragen muß; denn die Kosten auf sich worden, welche geleistet hat. — tier den Weg nach Tirle—
zu verweigern. — des Krieges und des Belgien beza uben, daß Frankreich ch den Dienst veranlaßt Franzosen feinem Bruder Leopold Leider sch Von Wadvre ans wird das Hauptquar mont nehmen.“ Das Corps des auf dem Felde diesseits Löwen gelage Bewegung, um durch Löwen zu mar Tirlemont einzuschlagen. Der Belgische R Nachricht, weder von der be vom Könige, worüber — — Brüssel, den die Französischen Tru der noch eine Zeit lang in . die Framösische Regierung dazu aus Leopold entschlossen haben. aus dem Verlangen einer gegen haben möchte, daß die Holl die zusammenzuberufenden K der Armee die nöthigen Gelder in das Belgische Gebiet un können die Franzosen cherheit gegen die
Asiatischen Chol dem rechten O nen Raths⸗Schä
achsen⸗Weimar, welches t hat, setzte sich geste schliren und den Weg
Herzogs von S
doniteur enthält heute durchaus keine Mecheln besindlichen Armee, noch en sich beschweren.
Vernehmen nach wer— Abzuge der Hollän— und zwar soll sich Ansuchen des Königs klärt sich dieses Ansuchen Sicherheit, welche der Kö ander unversehens,
heit daselbst streng der Stadt, in we die hiesigen Zeitung 14. August. ppen auch nach dem Belzien bleibe
ungeachtet ist der Weiterve
nig gern da⸗ und ehe noch jur neuen Organisirung bewilligt haben, ternehmen. rer dönige als eine Si⸗ die jetzt wieder im
wieder ei⸗
auch dem 9 Auswiegler dienen, ihr Haupt Ereiguissen begünstigt, ver durch tägliche Umwäl nung der Dinge befrie Gerlichte. Zu den mi der Konig Leopold die dem Prinzen von gung Belgier gen würde. einverstanden seyn. die hier das laute dingungen aufgedrungen hät Zelgien bereit, schen, als seine ei dens-Bedingungen, hatte, auszusprechen. gegen dergleichen Aeu sind nur als zu beredt Eine glauben wir, da Lection die Belgier ni daß es dem König Leopold Müh Stande zu bringen, t von Billigkeit behandelt wird.
Das hie sige Journalt
der Post über K Des n ertien der von . ö — Aus den anziger Regierungs-Bezirk wird ge— breiten nämlich diejenigen, us dem Danzig g 8 z g und niemals durch eine stabile men, die allerseltsamsten hört noch dasjenige, daß er ermächtigt habe, er für die Einwilli⸗ Protokolle Sorge tra⸗ heißt es, soll damit keiner von denen, ch in Be⸗
digt werden kor nder absurden ge Englischen Unterhändl nien zu erklären, die früheren Konferenz— Auch das Französische Kabinet, Niemand — mindestens Wort führen — will die gleichsam te. Hört man diese die erlittene Schmach ehe zene Verhöhnung durch di die man früher so heftig Wir sind jedoch jetzt mi ßerungen geworden; e Zeugen dagegen ß die ihnen von den Hollän cht viel geschmeidiger gema e kosten werde, bei dem auch di
sich hier jedo Sieger dem Besiegten Wortführer, so wäre ganz r in Blut abzuwa⸗ e Annahme von Frie⸗ von sich gewiesen ßtrauischer als je letzten Ereignisse aufgetreten. dern gegebene cht hat, und irgend einen e Gegenpartei
K
Vergleich zu mit einer Ar . Lüttich, 16. August.
1340
cherung erhalten, Holland werde aus sei⸗ elgier für die bevorstehenden Friedensun⸗
Vortheil ziehen dürfen. Schon vor 14 Ta⸗ Belliard, Venloo werde nicht mit Belgien verbunden bleiben; um so zuverlässiger läßt sich nun voraussetzen, daß diese Festung an Holland wird zurückgegeben werden. Die Holländische Armee zieht schen Corps begleitet.
und überhaupt hat der
sen musterhaft benommen. u 61 patio: e . hee, ergeben, macht sich weidlich lustig über die
die Entmuthigung der Belgier hat den höch—
sich etappenweise zurück, von Französi⸗ Sie beobachtet die strengste Dis ciplin, Prinz von Oranien sich bei allen Anlas⸗ Das Journal l'Emaneipation, der
ö
Se. Kaiserl. Majestät haben (wie die det) für den Fall, wenn die Cholera, aller
zu deren möglichster Abhaltung ge⸗
tal e n. 8
August. Vorgestern ist der Herzog von der Billa Cattajo hierher zurückzekehrt. 63 ö Neapel, 4. August. Heute früh signalisirte der Telegraph Lintenschiff „Besuvio“,, auf welchem der Kö⸗ hierher zurückkehrt, in einer Entfernung von 15
In Windo die Fahrt des Linienschiffes
* *.
Cholera.
eint kein Zweifel mehr darüber obzuwalten, daß die Besorgniß erregenden Erkrankungsfälle bei Kü strin der era zugeschrieben werden müssen. Sie fanden in
der-Ufer, getrennt von der Stadt zelege—
ferei statt und von 6 Erkrankten starben bereits 4; die beiden anderen gaben Hoffnung zur Genesung. Die Schäferei ist gleich beim ersten Ausbrüche der Krauk— abgesperrt worden, so daß zwischen ihr und lcher bis jetzt noch der befriedigendste Gesund⸗ heitszustand herrscht, keine Verbindung stattgefunden hat. Dessen—⸗ um auch der entferntesten Besorgniß einer Gefahr rbreitung der Seuche von dort zu begegnen, die Stadt vorläufig für 10 Tage als verdächtig erklärt und jede Ertheilung von Reisepässen und Legitimations⸗-Karten von dort saat worden; so wie schon früher die Anordnung bestand, daß Niemand ohne vollgültige Gesundheitsatteste über die Oder gelassen wird. Das Post-Amt zu Küstrin, welches isolirt vor der Stadt liegt, wird so abgesondert, daß keine Verbindung zwischen ihm und derselben statt findet; die Beförderung von Reisenden mit üästrin wird bis auf Weiteres eingestellt und die
dort kommenden Briefe bewirkt werden.
In Danzig waren Bestand
erkrankt genes. gestorb. geblieben.
bis zum 10. August 1234 271 894 69 Von dieser Summe sind auf die zum Danziger Stadt⸗Sani⸗ täts-Bezirk gehörigen ländlichen Ortschasften zu rechnen, nämlich:
. w *
Im
vorgekommen in
Perfonen erkrankt und
Neustädter Kreise sind
Neustadt waren bis zum 10. Aug.
Zoppot i 736 1
Groß⸗ Katz d Kustfeld bis zum 11. Aug. ... rhaupt in 37 Ortschaften d. Kreises . Im Carthauser Kreise hatte sich in Sierakowitz an 25. Juli die Cholera gezeigt, und es waren bis zum 1. Aug.) wvbaävon gestorben. Neue Erkrankungen fanden in Zuckau und Nestempohl statt. Im Ganzen waren in 7 Ortschaften dieses Kreises 51 Personen erkrankt, davon 4 ge— nesen, 33 gestorben und 14 krank geblieben. Im Stargardter Kreise sind
in Zeisgendorf bis zum 11. Aug. ĩ
in Subkan . 7 In den 26 Ortschaften dieses Kreises also 84 12 42 Im Elbinger Kreise waren in Elbing bis zum 9. Aug Es kamen hinzu am 10. * 12 * 2 ö . 2 . ö 2 s 264 Summa 259 71 169 19 Kabinets⸗
überhaupt in diesem Kreise 277 6.
* — — 21 .
Im Marienburger Kreise
Es kamen hinzu am 8. 5
in Wehlau bis 14. in Labiau bis 12. in wosen kin 6 Es kamen hinzu
bis zum 7. August 419 23 217 179 ꝛ 58 ö 179 . 11 2 29 2190 ö 32 3 19 25 . ⸗ 3 23 28 21 . 416 ⸗ 25 33 22 151 = * = 6h 1 28 . Da dis Gener . J 853) 79 49 166 Summa 778 und zwar vom Militair 78 11 6. M Mlegien d vom Civil 700 = 68 ⸗ 87 ⸗ 492 J ⸗ 25 . 10 14 18. ⸗ 26 ö 21 46 . 30 9 12 53 Summa 573 184 336 53 und zwar vom Militair 69 35 35 1 vom Eivil 504 161 301 52 Bei der Königl. Regierung in Posen sind vom men,
im Borfe Milenz am 11. Aug. . Im ganzen Danziger Regie— rungs-Bezirke sind hiernach also
Rach den letzten amtlichen
erkrankt genesen gestorben geblieben
Krickwald und Lusino am Sten August.
d
leldungen waren in Kön ig sb erz.
neue Ausbrüche der Cholen⸗
erkr. genes. gest. Best. geb. 15 3 2 . 89 = 38 . 12 13 1 8 4 14 31 = 6
Best,
erke. genes. gest. geblieh 13 6 6 16 J 6 36
r 23, 6 is . w ö ß 1 Abgereis
*
9 9 2234 479 1539 216]
Bestan
1 133 ine und des Pas de Calais auf den 8 35 2 mn berufen worden, um jedes einen Deputirten zu wählen. ö. 30 Watt des doppelt gewählten Hrn. Franconville, welcher für
163 293 33 . Omer optirt hat, soll das Wahl⸗-Kollegium zu Boulogne
ptember einen andern Deputirten ernennen.
if den 6. September wird das zweite Wahl⸗-Kollegium des partements der Correze in Brives zusammenberufen, um statt
Hrn. Rivet, dessen Wahl bekanntlich annullirt worden ist,
nfalls am 1. Se
bis 16. August folgende Cholera-Fälle angemeldet.
Kreis, Ort, erkrankt, genesen, gestorben, Pleschen, Stadt Pleschen, 28 ö. 22 Persont Adelnau, Dorf Czekanow, 2 = ⸗ — Obornik⸗Oycieszyn I ⸗ 2
Goldgräber Hauland, ⸗ ĩ 1
Birnbaum, Stadt Zirke 1 ⸗ 1
Dorf Schwirle, 2 * 2
Schroda, Stadt Schroda, 1 2 5 Ueberhaupt sind aus der ganzen Provinz Posen vom 3. bis 16.
August angemeldet 242 15 133
davon waren vom Militair 35 ⸗ 14
vom Civil 207 15 119
Es bleiben mithin noch in der Behandlung *
davon sind 21 vom Militair und 73 vom Tivil.
Die große Vermehrung der Erkrankten und Verstorbenen 14ten ist nur scheinbar, weil die im Loͤbenichtschen Hospital quf
nommenen Kranken und daselbst Versiorbenen fruͤher nicht in allgemeine Uebersicht aufgenommen sind.
farge,
Nachrichten aus Löwen vom von dem Marsch haben hier gestern nach dem Haupt⸗
Tauben erhaltene, „Die Französischen Prinzen, n General Belliard begleitet, hstückt und sind darauf Der König stieg unmittelbar nachher zu des Marquis von Chasteler, Lancier⸗-Regiment d heute in Tirlemont und Man versichert
gende, durch Rugust mit: Gérard und der mit St. Majestät gefrü guartier zurückgekehrt.
„ferde und schlug, in Begleitung eg nach Tervueren ein. hier durchgekommen; es wir Trond Nachtquartier machen. länder die Stellungen wieder einnehmen wer—
—
— Das erste Guteherberge
,,, * Schillingsfelde v. 1.6.4. IJ , hier, daß die Ho
In den ländlichen Ortschaften des Danziger Sanitäts⸗Bezirks
Es kamen hinzu in
Montag, 22. Aug. Der Jude, Schauspiel in
Königliche Schau spiele. Im Schauspielhause. Auf Begehln 5 Abtheilungen, von Richard Cumt land. Hierauf: Der Platzregen als Eheprokurator, dramatss Anekdote in 2 Abtheilungen, von E. Raupach. Dienstag, 23. Aug.
Königstädtisches Theater, Montag, 22. Aug. Benvenuto Cellini, oder: Das Bild
Porzia, Lustspiel in 4 Akten, von Ziegler. (Hr. Laddey: 9 venuto Cellini.) 4 Dienstag, 23. Aug.
? Im Opernhause: Der Templer die Jüdin, große Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz, . von H. Marschner.
istag, Zum Erstenmale: Der verkehrte? man, Lustspiel in 4 Akten, von C. E. Grammerstötter.
pn
Beginn der Feindseligteiten inne hatten.“
öwen grüßten der Prinz vom Ora— das leutseligste nach allen Seiten. irlemonter Straße ein Becher mit Anstand zu nehmen, leerte. — Der Waffenstillstande aus auwerhs und ist
den, welch
Bei ihrem Einzuge in nien und Prinz Friedrich au Dem Ersteren wurde in der Wein gereicht, den Ofsizier, welcher no Löwen auf die Hollä— aus Mons.
Der Bischof von übersandt, die a dürfnissen des Landes terstützungs⸗K auf; zu dieser
Der Bürgermeister Tielemans, fordern zur Anleihe der 12 stande sind, dringer
— Die Sta nem Privatschrelben aus Brüsse! vom mah dert, der Prinz von Hranien habe,
ch nach abgeschlossenem nder schießen ließ, heißt L
Lüttich hat dem Bürgermeister der Stadt ls Beisteuer zu den dringendsten Be⸗ er hat außerdem eine Un⸗ et und fordert zu freiwilligen Beiträgen lls 1000 Fr. beigesteuert.
und der Gouvernenr der Einwohner, welche mit ihren Beiträgen Millionen und mit ihren Abgaben im Rück⸗ nd zur Bezahlung derselben auf. dt-Achener Zeitung meldet: 14. d. M. ehe er sich zum Abmge
dienen sollen; asse erricht Kasse hat er ebenfa
„Nach ei⸗ vermuthet
Mithin sind im ganzen Stadt⸗ Santtats Bezirk....
ö 26 1 25 —
Dreischwe insköpfe 3 — 3 —
Guteherberge . .. 7 — 3 1
kJ 2 — 4 I Schillingsfelde.. 19 — 9 I
w 3 — 3 —
Ziegankenberg .. 5) — 2 —
Hochstrieß. .... 5 — 4 1
Weichselmünde .. 8 1 . —
Summa .. 66 2 57 7
Bleiben also für Danzig .. 1168 269 837 52
Es kamen hinzu am 11. August 14 10 10 56
5 11 8 9 56
. 9 4 6 9
. 9 6 11 191
1, 1
waren bis zum 10. Aug. ... 66 2 57 7. 11. bis 14. Aug. 5 . 5
13. * — 3 — 1
2 . 3 . 3 1
Hochstrieß am 14. August .. 3 — 3 I
ö — 1 —
Summa .. 78 5 69 1
Lee 30 n 15
Davon waren vom Militair 212 100 99 13
vom Civil... 1077 202 8463 32
Bis zum 14. August sind abgesperrt 825 Wohnungen,
entsperrt 671 —
Bleiben mithin gesperrt 154 Wohnungen. In jenen Wohnungen wurden verpflegt 14 Personer
1 . Ueberhaupt 266 Personen.
Im Danziger Landkreise haben sich nun auch die Spuren der Cholera in solgenden Orten gezeigt: in Zigglau am 27. Juli, Gischkau am 2. Juli, Westlinken am 2. August, in Messterwalde, Schönwarling, Trutenau, und Liessau am 4ten und in Rambeltisch am 5. August. Ueberhaupt sind in 44 länd⸗ lichen Ortschaften dieses Kreises 2483 Personen erkrankt, 27 genesen, 159 gestorben und 62 frank geblieben,
über 14 Jahr, 125 — unter 14 Jahr.
Niederl. wirkl. Schuld 37. Metall. JI8. Russ. (hei Ilape) 853.
Engl. Anl. 8b.
A u sS w ärtig e
Amstũerdalu.
Hamburg, 19. Angust.
Oesterr. proc. Netall. J8. 4nroc. 6oz. Bank- Aclien 980. n Russ. Aul. Lamb. Cert. S2. Poln. 8b. Dan. St. Petersburg. Hamhurg 3 Mon. 9! . Silher Rubel 3 Kop. 6proc. Ins in Bank-Assig. 107. . VWien. 16. August proc. Metall. I5. 4proc. 63. 1roc. 17. Part. Ohl. 1123. B Actien g35. ö 22 NMEUESRE BcERESEHI NACHIRICHILLEM. Frankfnrt a. M., 18. Aug. — 4proc. 577. 673. 1199. 1196.
13 August. Kanz - Bill. 132.
2zproc. 03. 1nroc. J7. Br. N ü 1 Partial sebi. 1151. 1153. Loose zu 100 554. Br. Poln. Loose 433. G.
Redaeteur John. Mitredacteur Cottel. ö herrn tt be 3. M. Hayn
12. August.
Oesterr. proc. Metall.
Allgemeine
Prteußische Staats-Zeitung.
Berlin, Dienstag den 23 sten August.
1831.
—— — ——
5 233.
der Dordogne befindlichen zahlreichen Depots Spanischer Flücht— linge bemerkt man große Thätigkeit; sie werden in den Waffen geübt, und Alles deutet auf baldigen Abmarsch. Von Paris und von der Spanischen Gränze sind mehrere neue Offiziere mit geheimen Befehlen angekommen.“
Aus Toulon schreibt man unterm gten d. M.: „Die Kor⸗ vette „la Meuse“ ist gestern von Navarin hier angekommen; am Bord derselben befindet sich, dem Vernehmen nach, der Ge⸗ neral Schneider mit einigen Offizieren seines Stabes. Am 2sten v. M. war sie in den Gewässern von Sieilien 2 Russischen Linien⸗ schiffen und 2 Fregatten begegnet.“
Der Ex-Dey von Algier ist, dem Temps zufolge, nach
Paris gekommen, um eine Audienz beim Könige zu erlangen und einige Reclamationen geltend zu machen, haltung zeigt er einige Kenntniß der Europäischen Politik. Sein Gefolge besteht nur aus zwei männlichen Begleitern. haltener Audienz will er sich mehr im Publikum zeigen und die Sehenswürdigkeiten von Paris betrachten; übrigens wünscht er, nicht allzu lange in der Hauptstadt zu verweilen, da ihm die Temperatur zu kühl und zu feucht ist. , Preis des vierpfündigen Brodes für die zweite Hälfte des August abermals auf 167 Sous gestiegen ist, so sol— len aufs neue unter die Armen Bons vertheilt werden, ge⸗ gen deren Vorzeigung sie das 4pfündige Brod zu 163 Sous er— halten können.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tag es.
ustizKommissarius Sabarth zu Rathenow ist auch jus publicus in dem Departement des Kammerge—
. ,. der jungen Königin von e, , eine Adresse cepter und einer prachtvollen Abschrift der Portugie sischen Constitution. a. scrif ö.
Im auswärtigen Amte war gestern ein Kabinets-Rath ver⸗
Gestern wurde wieder, in Folge einer an sie von Lord Alt⸗ horp ergangenen Einladung, im auswärtigen Amte eine Ver⸗ . von Mitgliedern des Unterhauses gehalten. * eform⸗Bill vorgeschlagenen Veränderungen (vgl. den gestr.
rt. „Parlaments-Verhandlungen“) machten den Gegenstand der Unterhaltung aus, und die Versammlung nei bereit, wie bei früheren Verabredungen, die Althorp zu unterstützen.
1 Der Courier meldet nach einem hiesigen Morgenblatte: „Es ist nun gewiß, daß die Belgische Regierung, die noch im Anfange dieses Monats sich geweigert hat, der Einladung der Belgischen Konferenz zur Unterhandlung eines Friedens ⸗Trakta⸗ . a . 9 während der letzten Tage ihre
mu ändert hat; und es dar i ichti ter täglich erwartet werden.“ ö ham ist man mit dem Abschlusse einer bedeu⸗ lieferung, dem Vernehmen nach für Russische
9 ss bestellt worden.
reellenz der Wirkliche Geheime Staats⸗ Minister, Graf von Bernstorff, nach Leipzig. J. Russische Kammerjunker und Legations-Secre⸗ esandtschaft am hiesigen Hofe, Fürst Dolgorucky, Courier nach St. Petersburg.
st: Se. E
Der Kai
bei der G zeigte sich eben so
orschläge des Lord In seiner Unter⸗
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
N
Der Kaiserl. Russische Botschafter hatte Um 3 Uhr führten Se.
In Birmt tenden Waffen⸗ Rechnung, beschäftigt.
Vom 30. Dezember 1830 bis zum 14. Juli 1831 wurden vom Auslande 1,074,706 QQuarters 2 Bush. Weizen in Groß⸗ Von Britischen Besitzungen außerhalb Europa kamen in derselben Zeit 73,223 Qrts. 1 Busph. Zoll ist 248,390 Pfd. 5 Shill. 7 Pee. eingegangen.
wieder l ande
6 6 aa 1J. Aug. werpen sind hier Berichte vom 14. d. eingegangen, bis zu wel— chem Tage dort nichts von Bedeutung . ist. kon schen geht daraus hervor, daß die Unserigen bei dem am 5. d. unternommenen Ausfalle mehr Vortheile erlangt haben, als sich anfangs, wegen der noch nicht vollständig eingegangenen Rapporte, angeben ließen. Es wurden nämlich im Ganzen 27 Kanonen verna⸗ gelt; auf einer Batterie vernichtete man einen ansehnlichen Vor— rath von Ammunition; die Ladungs⸗Geräthschaften wurden zer⸗ brochen und die Laffeten so viel als möglich unbrauchbar ge— macht; auch wurden in dem Vorwerk Kiel 106 Gewehre der ergarde in Stücke zerschlagen.
lus Mastricht wird unterm 12. d. berichtet: „Die Bür⸗ gergarde wird in allen von den Holländern besetzten Dörfern entwaffnet; die Waffen werden im hiesigen Zeughause niederge⸗ legt, und mehr als 3000 Gewehre, so wie eine große Anzahl Pferde, sind bereits in unsere Hände gefallen. Luch in Hasselt hat man mehr als 3000 Gewehre, so wie eine große Anzahl an⸗ derer militairischer Gegenstände, erbeutet.“
Aus Venloo meldet man unterm 11ten d., daß ein Theil der dasigen Einwohner sich seit einigen Tagen auf die Flucht be⸗ eben hat. In dem nahe gelegenen Preußischen Dorfe Kalden—⸗ irchen ist keine Wohnung mehr für Geld zu bekommen. Die meisten Flüchtlinge, unter denen sich die Familien des Festungs— Kommandanten, des Bürgermeisters und selbst einige Offiziere der Bürgergarde besinden, sind mit Sack und Pack dorthin und in die Umgegend auf Preußisches Gebiet geflüchtet. Ein Mann in Venloo, der auf einem Erpeditions-Comptoir beschäftigt ist, und der sich daselbst geäußert hat, daß die Ehre Hollands durch seine tapferen Krieger gerettet worden sey, ist durch Militair aus seiner Wohnung geholt und nach dem Geldernschen Thore in Llrrest gebracht worden. Alle Bäume und Hecken rings um die Stadt sind seit einigen Tagen umgehauen worden.
Die Rotterdamsche Courant äußert: „Wenn unsere n wenigen Tagen den Ruhm sich erwarben, furcht⸗ bar im Streite zu sehn, so gebührt ihnen nicht m en ihrer Menschenliebe nach beendigtem Kampfe. Unsere Feinde, Kriegsgefangenen, die Sonnabends auf zwei Schiffen in Gorkum ankamen, haben beides laut anerkannt, und die Offi⸗ daß sie von dem Augenblicke an, da sie die Waf⸗ die beste Behandlung genossen und ihnen nichts seh, ein Loos, wie es Kriegsgefangenen selten eil wird. Einer derselben trug sogar noch dieselben Epau— je er früher im Königl. Niederländischen Dienste getragen Auch die Soldaten waren fröhlich und genießen dieselbe die den Soldaten unseres Heeres zu Theil wird.“ ird gemeldet, daß, nach einem Berichte aus Ceram vom 19. März d. J., dort eine Subscription zum Be— Zamilien der ins Feld gezogenen Holländischen Schutte— und daß dieselbe einen ansehnlichen Er⸗ trag verspreche, indem ein Mann 1200 und Niemand unter 25 Relchsthaler unterzeichnet habe.
Amsterdam, 17. Aug. An unserer heutigen Börse sprach man von Friedens-Unterhandlungen wischen Holland und Bel— die in Mecheln gepflogen werden würden. — Se. Königl. grinz von Oranien soll bereits heute wieder im Haag
Der Belgische Moniteur enthält
gnisse, welche selt den ersten Tagen digses ben, muͤssen in einer allgemeinen Uebersicht werden, damit die Nation die Ursachen derselben rdigen im Stande ist. Das Land befand sich in ei⸗ d des tiefsten Friedens; es war zu der Voraussetzung es durch die Annahme der 13 Artikel, welche ihm von einstimmig vorgeschla
aris, 15. Aug. kern eine Audienz beim Könige. ät den Vorsitz im Minister— ale Clausel und v. Lobau (letzterer in Lune— und Paris zum Deputirten gewählt) zu Marschällen er— . == ben worden sind, der in Montreuil gewählte General Garbé 189 423 165 er mit Tode abgegangen ist, so sind die betreffenden Wahl— er Departements der Ardennen, der Meurthe, der 1. September zusam⸗
britanien eingeführt. Großbritanien und Irland. 6
Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung n. 15. Lord Kenyom überreichte eine Bill, die bessere Beschäftigung der Tagelöhner auf dem Lande betreffend; sie er⸗ ͤ Dasselbe geschah mit einer von Lord Wynford eingebrachten Bill, die den Zweck hat, ein Geseß Eduards VI, wonach Ländereien, welche urbar gemacht werden, sieben Jahre lang von der Bezahlung des Zehnten befreit sind, ver Lord Wynford schlug nämlich vor, daß auch denjenigen Ländereien, die bereits einen geringen Zehnten zu entrichten hätten, einer Erhöhung desselben für eine gewisse Zeit nicht unterworfen werden sollen, wenn auch der Eigenthümer durch Verbesserung der Ländereien einen besseren Ertrag zu gewinnen wisse. Zweck seiner Bill sey, wie der Lord sagte, den Vorwurf zu be⸗ seitigen, daß die Zehnten eine auf alle Verbesserungen und auf die Arbeit der Fleißigen gelegte Steuer seyen. Die Bill zur Amendirung des im vorigen Jahre erlassenen Gesetzes in Bezug auf den Bier-Verkauf erhielt die zweite Lesung und erregte eine Diskussion, hei der der Herzog v. Wellington sich dafür aus⸗ sprach, daß die Bierhäuser im Winter nur bis 4 Uhr und im Sommer nur bis 65 Uhr Nachmittags geöffnet seyn sollten. Der Lord-Kanzler und Lord Tenderden hielten diese Stunden für etwas zu frühzeitig für den angegebenen Zweck. Der Bi⸗ schof v. London ereiferte sich besonders dagegen, daß die Bier⸗ häuser auch am Sonntage außer den Stunden der Mahlzeit ge⸗ Die Kommittirung der neuen Bill wurde auf den
vom 15. Aug.
hielt die erste Lesung. Aus der Citadelle von Ant—
zu vervollständigen.
en andern Deputirten zu wählen. Ferner werden auf densel⸗ Tag die Wahl-Kollegien zu Florac (Lozère), Thiers (Puhy— Dome), Dieppe (niedere Seine) und Castres (Tarn) einbe⸗ um statt der doppelt gewählten Herren Pelet, Baudet⸗ v. Berigny und v. Mornay eine neue Wahl zu treffen. ollegien zu Embrun (obere Alpen), obere Pyrenäen), Toulon und Brignolles (Var), de⸗ e Herren Allier, Gauthier⸗de⸗-Hauteserve, Bernard und mbaud gefallene Wahlen aännullirt worden sind, ferner das PVihl⸗-Kollegium zu Prades (Ost-Pyrenäen)] dessen Deputirter k. Boixo) abgedankt hat, und das erste Wahl-Kollegium zu arsellle, das wegen der damaligen Unruhen keine Wahl tref— h ökonnte, am 8. September zusammentreten, um jedes einen u ernennen.
oniteur enthält eine Berichtigung der gestern von n Courrier frangais gegebenen Nachricht, daß das zu der ord-Armee gehörende lte Linien-Regiment 26 Offiziere, die Karlisten gälten, auszustoßen die Absicht kund gegeben und Besehl erhalten habe, nach Ham zurückzukehren, wo . Meunier dieserhalb eine Untersuchung anstellen solle. Man hat“, äußert das amtliche Blatt, „diese Thatsachen, wie wöhnlich, seltsam übertrieben und entstellt. einigen Offizieren des 11ten Linien-Regiments rschte, als Folge eines Mißverständnisses, Uneinigkeit. iegs⸗Minister glaubte, daß es angemessen sey, den Ursachen selben nachzuspüren; demzufolge beauftragte er, bereits ge⸗ nEnde des vorigen Monats, den General Meunier, es Corps zu inspiciren, und einige Erklärungen und Rathschläge schten hin, um die Eintracht wiederherzustellen. Die spätere ntre Ordre, wodurch das 11te Regiment nicht nach Ham zu— cberufen, sondern in Soissons zurückgehalten wurde, war durch—⸗ 6 keine Folge irgend einer in diesem Regimente stattgefunde⸗ Vorauszusetzen, daß in dem Augenblicke der as Französische Militair sich dem wiespalte und der Indisciplin hingeben könnte, heißt, dasselbe zu angenscheinlich verleumden.“
Der Messager des Chambres wird durch die gen der Belgier zu folgenden Betrachtungen veranlaßt: „Es ärgerlich, daß ein Volk, für das wir eine lebhafte Sympathie den, eine Lehre für uns hat theuer bezahlen müssen; da tei von unverbesserlicher Kriegslust beseelt hl darauf hinweisen, wie sehr die Belgi⸗ Politiker verscheucht haben,
adlich sollen die Wahl-K ngneres auf di
eputirten 3
Der M öffnet seyen.
18ten d. festgesetzt. . Unterhaus. Sitzung vom 15. August. Bittschriften verschiedener Art und von geringem Interesse wurden eingereicht. Hr. Hume erklärte bei dieser Gelegenheit, daß er sich geweigert habe, einige Bittschriften, in welchen über die Verzögerung der Reform⸗Bill Beschwerde geführt werde, anzunehmen und dem—⸗ nächst zu überreichen, weil darin die Verzögerung factiösen Be⸗ wegungsgründen untergeschoben würde. indem er bemerkte,
her den General
Zwischen den Un—
offizieren und f Der Sprecher lobte
. — daß es höchst unparla⸗ mentarisch sey, irgend einem Mitgliede unedle Bewegungsgründe i Eine von Hrn. Hume überreichte Bittschrift der Gesellschaft zur Unterdrückung des Lasters in Bolton, in welcher über die üble Behandlung des bekannten, im Gefängnisse befind⸗ lichen Predigers Taylor Beschwerde geführt wurde, gab zu einer Diskussion Anlaß, bei welcher zunächst Hr. Hume sich mit den Bittstellern übereinstimmend dahin erklärte, daß es den Grundsätzen eines freien Landes ganz entgegen sey, Jemanden wegen religiö⸗ Mehrere andere Mitglieder theil⸗ di Doch Hr. Trevor sagte, daß der genannte Geistliche die christlichen Dogmen lächerlich zu machen gesucht habe und darum, nicht aber wegen seiner abweichenden religiö⸗ sen Meinungen, bestraft worden sey. Hr. O' Connell sagte, daß er, so sehr er auch die Lehren des Hrn. Taylor verabscheue, doch die gegenwärtige Bittschrift nnterstützen müsse. meinte, die Bittsteller hätten wahrscheinlich das Vergehen des Hrn. Taylor gar nicht gekannt. astronomische
dieses Verfahren,
beizumessen.
Tapferen binne inder Lob we⸗
ziere erklärten, fen niedergelegt, en worden
n Bewegung.
iin gensrs Zeicangegs!' ser Meinungen zu bestrafen.
ten diese Ansicht.
Beköstigung,
. Hr; Briscoe Aut Batavia wir
er eine gewisse Par PR so müssen wir wo Hen Ereignisse die Täuschungen jener Börsen. ie da glauben, daß ein Volk nach einer Revolution getrost über ine Nachbarn herstürzen und ihnen mit den Waffen in der Oesterr. M Fand seinen Willen und seine Regierung aufdringen könne, kurz, daß 6 zur Vernichtung ihrer Nationalität nur eines Unteroffijiers Nach der Ansicht der kriegerisch ge⸗ nnten Partei sollte das als freier Staat, konstituirte Belgien Uebergewicht über Holland besitzen. Per, was ist geschehen- Wo sind die Siege der Belgier? cheint, sie haben eine Art von Höflichkeit darein gelegt, den er- en Sieg unseren Truppen zu Üüberlassen.“ sienne äußert über denselben Gegenstand: „Der König von holland allein kann aus dieser ganzen Sache Ehre und Nutzen sehen. Seine Bereitwilligkeit, sich in die Bitten der Konfe— em zu fügen, sichert ihm das Wohlwollen dieses diplomatischen Vereines zu, wo im Uebrigen seine Freunde die Mehrzahl bil⸗ Len. Er zieht seine Truppen zurück, nachdem ihm die Ehre des keldiuges zu Theil geworden, und nimmt die Gewißheit mit h, daß die noch streitigen Fragen zu seinen Gunsten werden ent— chieden werden.“ Das Zuchtpolizei⸗Gericht bes gftmals vertagten Diffamations-Klage des Barons von Mont— genet gegen den Redacteur der Quotidienne, Herrn von Brian, d verurtheilte Letztern zu einer Geldstrafe von 109 Fr. Die Revue du Cher meldet: „In den im Departement
Derselbe habe nämlich für Geld 1 angekündigt, seinem Auditorium das fkandalöseste Schauspiel in voller geistlicher Amts-⸗Tracht ammlung angeredet, habe
Die Bittschrift wurde Browne wollte einige then in der Irländischen Graf— Stanley den Be—
6 BVorlesungen reien eröffnet worden sey, dargestellt; aufgetreten, und während er die Vers ein großes Kruzifir vor ihm gehangen. schließlich zum Druck verordnet. nähere Aufklärungen über die Unt schaft Galway haben und erhielt von Hrn. scheid, daß die Regiernng Alles gethan, um dieselben zu unter⸗ drücken, und daß bis jetzt noch nichts vorgefallen sey, was die beim Parlamente um erweiterte
nit vier Mann bedürfe. Hoheit der P angekommen sen. Breüssel, 16. Aug. nachstehenden Artikel; „Die wichtigen Ere Monats stattaefun den ha jusammengeste
in ungeheures militairisches
Minister veranlassen könnte, Vollmachten einzukommen. — Das Haus ging in einen schuß zur Erwägung der Bill über, we Lord-Lieutenants von Irland betrifft.
Die Quoti⸗ sche den Geschäftskreis des Hr. O' Connell trug auf Verschsebung an, konnte jedoch kein Gehör ge⸗ Angelegenheiten wurden nächstdem noch vorgenommen, worauf sich das Haus um 2 Uhr vertagte.
London, 16. Aug. Ihre Königl. Hoheiten die Herzogin von Kent und die Prinzessin Victor der Insel Wight, und namentlich in aufgenommen worden.
Der Herzog und Maria nebst Gefolge, besuchten am Kirche und besahe Gebäudes. — Gest
It werden,
nem Zustan berechtigt, daß der Londoner Konferenz leich den Frieden angenommen h estehende Waffenstillstand unter lben Machte hatten erklart,
sechsmonatliche
Mehrere Lokal⸗ en worden waren,
ißerdem befand sich der Garantie der fuͤnf Maͤchte; die⸗ daß derjenige Theil, welcher die ssillstand braͤche, sich sofort im Kricgszustande mit ihnen Schwierigkeiten, welche zwischen Holland und n waren, sollten durch Unterhandlungen des Monats Juli ermahnte die Kon- Im die Feindseligkeiten nicht wie⸗ und ließ ihm erklaͤren, daß sie den Waffenstillstand, trotz der Protestation der Hollaͤndischen Minister, als eine nicht auf⸗
ia sind von den Bewohnern
New-dort, mit großer Liebe inn würde, = Die
Belgien noch unentschiede besestigt werden. Gegen Ende ferenz den Konig der zu beginnen,
chäftigte sich gestern mit der die Herzogin von Braganza, so wie Donna Donnerstage die St. Pauls⸗ dieses großartigen
Wilhelm aufs neue,
n sich die Merkwürdigkeiten ern überreichten die in London sich aufhalten⸗