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sberhaupteJ ganze Haltung zu verlleren. Dle Kunst zu reden und zu schrel⸗ In Neidenburg war selt dem 29sten v. M., wo sich 4 jn den Jahren nr . ö 3 Zeugn e tbethaur . 2. in der Müttersprache besonders, die Kennt- Sterbefall an der Cholera ereignete, bis zum Sten d. M. a = 820 1 zz 3 349 niß der Geschichte, der Mathematik, der Naturwissenschaften, nguer Cholerafall vorgekommen. Von da ab bis zum 11ten) A l l 9 l m l I n k ö . . 121 292 213 sind in dem Gange des Gymnasialunterrichts nur Pfropfreiser M. sind aber 5 Personen daran erkrankt und 3 davon gestorber . 1572 P 153 36 473 auf dem edlen Stamme der klassischen Literatur. Wie reichlich Im Reg ierungs-Bezirk Gumbinnen sind im Pill P 15733 1 116 394 511 dieser kräftige Stamm sie auch nahre, wie herrliche Früchte auch kallen schen Kreise ; . 1531 ö 165 126 86 diefe Pflege' erzeuge: das Reich der Wissenschaften, wie es dem in, . erkrankt gestorben. * 1835 1 211 273 485 Zeltalter sich gegenwärtig darstellt, wird diese Früchte niemals in Schirwind bis zum 11. Aug. ... 13 9 a. 1835 . 700 279 479 faissen, aber' auch damit allein sich fortan nicht begnügen wollen. im Stallupöhner Kreise 8 1877 2 23 379 612 Was die klassische Bildung für die höchste Entwickelung der in Stallupöhnen bis zum 8. Aug. . 56 32 1875 ö 251 360 611 menschlichen Gessteskräfte geleistet hat, und ferner noch leisten Drusken.. .... k 5 2 — ——— — — wird und muß, kann nie verkannt werden, ohne in schmähliche In den Dörfern Bartzkehmen, Gudwitschen, Sodargen un K 234. Bert Mi st . In diesen 9 Jahren 9 14696 39011 n. Barbarei zu versinken. Wäre kein Ghmnaslum vorhanden, das Lauken hat die Seuche mehrere Opfer gefordert; genaue Ange ⸗ er!in, itt woch den 24sten August. 1 831 ; Es wurden solgssch an Inländer wegen shrer Nufnahme bei von Jugend auf zur klassischen Literatur leitete; so würden den- ben fehlen jedoch. In Johannisburg, wo 2 Personen g er ,. . m, m e me,. me mmm e e e dn mm mn , ö . inländischen Universitäten ausgegeben noch einige der reichbegabtesten Männer den alten Born der der Cholera erkrankt und verstorben waren, sind seit dem ten 8 ; 88 ; — . — ; rener . arm me, e m ., . eugnisse Weisheit aufsuchen, und durch seine Kraft ihren Geist erquicken,ů M. keine neuen Erkrankungen vorgekommen. ; — k a —— — —— — . Nr. I. Nr. 2. 3. und ihre Ansichten adeln: aber die 1 i n. . ; Im , 5 A mt l ch en ch ; . 366 der un⸗ oder der be⸗ oder der noch, reich Ausgestatteten würde der höhern ntwickelung durch dieses urg vom en bi en d. M. plötzliche Erkrankungen 1 9 8 er Sturz des Papstthums würde ein Europaͤisches Ereigniß seyn . ; 3 , . org et; dingten nicht Erlang. überhaupt e r. eurbehten, deffen Gebrauch sie nur' unter sorgfa. porgekemmen, von denen 7 durch den Tod endeten, Nach dan chten. und sich in seinen Folgen ie n ene an, hh hrdhrenn 1 3 66 ir, merden möchte zu erwiehern, daß bei gnet Be= Reife Reife ten Reife mer Anleitung zu erlernen vermag. Steht es aber anders auf keen der bortigen Aerzte zeigten sich dabei die Symptome d Kronik des Ta ges. n . , n n e . 1 gg 5. , ,. 356 . . . 527 293 . zbahnen? So gewiß in den Wogen des Lebens olera. . . . ö. h ? e des eivilisirten Europa gerichtet 1 ö. irchenstaa er Kries wahr Hein⸗ . . 33h * ĩ 363 n, 9 ö . 6 37 , . her un ednet Das 2te Bataillon (Stolpesche) 2isten Landwehr-Regimenn Seine Königliche Majestät haben geruht, den Appella— sind, . 366. Schick sal falt alle Regierungen interessiren muß, ö. r bei einer Besetzung Piemonts aber der Krieg gewiß seyn 13 137 659 369 1.155 Wllbumng * als jemals die klassische Literatur entwickelt hat, obe in welchem in den Cantonnements bei Neustadt einige der Ch ns- und bisherigen Landgęrichtsrath Johann Baptist , , Fein Staagr ißt nebr und sötheligt nn. ,. hieraus gehe kia; hervor, daß das Laffltte sche Man fter un . 223 743 442 1,4106 wohl . mehr von dieser Literatur in sich aufnahmen, lera verdächtige Krankheitsfälle vorkamen, hat am 7Tten d. Mellert zum Rath bei dem Rheinischen Appellationsgerichts- bie sich nicht , , . e gn kJ 18 189 948 489 14025 nls? was bereit gemeinsames Eigenthum aller gebildeten seine Contumaz-Zeit glücklich bestanden, und ist im besten G. se, ingleichen den bisherigen Landgerichterath Friedrich Fer Grinnerungen vertheidigen fenn, darf daher nicht nach Hein en nd Angaben; in w 1875 201 1B 080 326 1,607 Stände geworden ist: so gewiß sebt es auch noch eine sundheits-Zustande aus dem Neustädter Kreise nach Ponmen nand von Ammon zum Appellationsgerichtsrath bei gedach⸗ einer Insurrection umgestoßen werden, die durch Gewalt einen sey aber ni e . . n, n,. , n. 1836 194 1, 136 356 1,686 andre Grundlage der wl serf flick Bildung, einen an- abgerückt. Kollegium zu ernennen. inn len will, der? sich nur auf moralischen Einfluß gründet. daß das 1 soc unbedingte Wbeise aufgeffellt gewesen, 1837 208 1, 181 469 1,856 dern Stamm, worauf auch jede Kenntniß gepfropft werden In der Provinz Posen waren Seine Königliche Majestät haben den Justizrath Metz te Vie, Revolution von 1630, deren erste Folge war, daß die Anwendun . fan mm wicht die Besugniß gehabt hät:e, bei der 38 222 1284 178 1964 kann, und worauf diese Pfropfreiser nicht minder herrliche in Schwerin a' d. W. bis zum 16ten d. M. 62 Perst! Breslau zum Rath bei dem Ober⸗-Landesgerichte zu Frankfurt Regierung auf, die Bahn der Nationalwürds geleitet wurde, N d estelbén die Zeit Uimstöhde in Erwägung zu zie— 182 ··· —— — ö. Ab krankt, d 10 9 b d 23 sergnädigst zu ernennen geruht. durfte allerdings eine verlaͤngerte Besetzung des Kirchenstaates durch hen. Nach diesem Intermenzo verlas der Prästdent die beiden zu dem . 575 ? ; rüchte, obwohl andrer Form und Farbe tragen. lber weder nen erkrankt, davon genesen, 9 gestorben un rank ge Nergnädig 9 ij ; ; ; 1äaten 5 R in diesen 9 Jahren 1637 8.208 33856 133401 a Gewerbeschulen, noch polytechnische Institute, wie hochge- blieben. . K ö songte V,, , und w nt deen , , . — — ; ilen, polh z n . ; ; . ; ; ; öni g . — ; feht, daß sie eine volitische Reform, ein gr ö andere rührte v Aehnliche Uebersichten für spätere Jahre sind noch nicht vo ll« stellt ihr Zweck, wie wohlthätig ihr Würken sein möge, sind Un⸗ Im Regierungs-Bexzirk Oppeln waren: Angekommen: Der Königl. Französische Kabinets-Courier Fortschritt der Freiheit, keines weges aber eine ,,,, welcher das damalige e erde k . . stän dig aufgestellt. terrichtsanftalten, deren Aufgabe wäre, von solcher Grundlage Bestatsfleisset, von Schneidemühl. der Gefcüschaft it, dein Stürze des Kirchcnstagtes und mit Ahrn, drücklich als ein Akrentat gegen die il en Tn, e, n, ö. Die Zeügnisse der unbedingten und der bedingten Reife für ausgehend allgemeine wissenschaftliche Bildung mi fördern. erkr. genes. gestorb. geblieben einer zugleich das religidse ö. verletzenden Stbrung des politi⸗ des und gegen das von Frankreich aufgestellt ler, w, . den dlademischen Unterricht werden von den Gymnasien und von Ehen weil diese Unterrichtsanstalten we nigstens selten sind, in Beuthener Kreise bis um 10 Aug. 63 13 41 14 schen Gleichgewichtes gleichgültig zusehen oder ihn gar wünschen? Einmischuͤng bezeichnet, zugleich 2 . . ꝛꝛ 6 den Prüfungekommissionen aus einerlei Ansicht ertheilt; und es sind es auch die Männer, welche daraus hervorgehn sollten. Wir ⸗Plesser Nö 6 2 1 3 Nein, m. . Frankreich konnte in oem Augenblicks iwo es in In- die Kammer sey iu der Erwartun e, * 6 sst alferdings auffallend, wie selten ein linterricht ausser den schen in die ser Bildungeferm gast amn. Einzelne, deren gute An⸗ = Tost⸗Gleiwitzer⸗——— 14 1 — Zeitungs-Nachrichten nern die Ungbhängigtett des fatholisch gesinnten Belgiens sicherté. Fall sich nicht wieber ereignen 3 dr n,. ; bedingte Relfe hervorbringt. Aber bei den lagen die Gunst des Glücks ausgebildet hat; meist späte Früchte S 3 k 9 8 . en. ,, , , ,, , ,, , e, dr,, , ll f ,, Gymnassen eine unbedingte Reife he gt. 9 ien, . Summa I3 TJ TI 1 der Intrigue allen Vorwand, zur Aufwäegelung einiger unserer Her tet wissen wollt. Nachdem der Genergl diesen Antrag aus üühr⸗ ZJeugnissen noch nicht erlangter Reife besteht ein wesentlicher Un eines bewegten Lebens in einer lehrreichen Zeit. Es kamen hinzu im Beuthener z Ausliland. partẽmentz zu nehmen, im Auslande nicht einen ünsturz begünsi⸗ lich motivirt hatte, richtete er an den Minister der auswärtigen ferschied zwischen dem Verfahren beider Prüfung sbehörden. In⸗ Wahrlich dem seichten Halbwissen soll nicht weich unterge⸗ Kreise: in Beuthen bis zum 13 Aug. 7 — 4 12 gen, der den Einen als eine Verletzung alter Rechte, den Angelegenheiten folgende Frage: „Wird die Französssche i, n dem die Gymnassen in der Regel nur Schüler der ersten Klasse bettet werden, indem zur Sprache gebracht wird, was die Schule Ven e hien ö 3 5 Frankreich. Anderen als ein? Drohung fuͤr die ihrigen erschienen ware. rung es zugeben, daß, falls es den Bewohnern der Romagna,
Deputirten-Kammer. Die Sitzung vom 15. Au— Selbst Interessen der Freihelt stehen mit den Paͤpstlichen Röm in Modena's oder Parma's noch einmal in den Sinn kommen sollte,
hst war eine der stürmischsten, die bisher noch stattgefunden i gn, den Feldern des heldenmuͤtbigen Polens bis zu ihre Rechte zu vindiciren, Oesterreich noch einmal ein Armee-Eorps
un. Hert v. Las Cafes eröffnete die felbe inlt der orie km Redl! 6 ,, der Nam des Papstes von Völ- in eines diefer Länder senden . Der Graf Seb a st i ani begnügte
g nachstehender Proposition: „Ich wünsche, daß die Kam- und mit Schrecken den Glauben Aer Tr l' n, , lernen sich, hierauf am Schlusfe seiner Antwort zu exwiedern, daß in der Pro⸗ p die Herren Minister veranlasse, uns liber die Lage von Eu- heit sich bald von der Religion tranhen möchte. Napolcon ärzte clamation, die der Oesterreichische kommandirende General bei seinem pa, und namentlich über die von Portugal, Belgien und dem in neucrer Zeit den heiligen Stuhl und verbannte den Papst gu Albzuge aus der Romagna erlassen habe, kem Wort von einer Rück— ichenstaate, diejenigen Mittheilungen zu machen, die mit dem seiner Hauptstadt, Napoleon fühlte aber die politische und religidbse kehr der Hesterreicher im Falle einer abermaligen Insurrection anze und dem Geheimnisse der Ünterhandlungen verträglich Wichtigkeit des Papstthums genug, um ss in Frankreich wiederher= enthalten sey. „Die Ereignisffe“, fügte er hinnu, „bie sich für d.“ Der Minister der auswärtigen Angelegenhei— zustellen, nachdem er es in Italien vernichtet hatte; er wollte die einen solchen Fall in Italien zutragen können, lasfen sich nicht n bemerkte, daß die Regierung gesonnen sey, den Kammern geistliche Gewalt nicht zerstoͤren, sondern ihr einen anderen Sitz un⸗ voraussehen. Was ich aber versichern kann, ist, daß die Regie⸗
ö g ; ter seiner Gewalt errichten. Wenn der Papst jetzt aus seinen rung siets auf das Int zü n eAttenstücke vorzulegen, die dazu dienen könnten, sie mit dem Staaten vertrieben würde, so würde er schwerlich in Paris, . n, , . ö ö. e,, ,
ange der Unterhandlungen und dem Resultate derselben ver— in ci ĩ ; ]
ut zu machen; wann solches indessen geschehen könne, dar⸗ khr gn tn ger g nnen, . , . fand sich durch diese ausweichende Antwort keinesweges zufrie⸗ er sey die Regierung allein Richterin; er hoffe, daß die Zeit wurde die Vernichtung der Paͤplichen Macht dem Franzdsischen dengestellt. „Ich wünsche in bestimmten Ausdrücken i wissen“, zu nicht mehr fern fey, mülsse aber erklären, daß von den or- Klerus, den die Anhaͤnger der vorigen Dynastie ohnehin argwöhnisch äußerte er, Fob die Regierung gesonnen ist, künftig einen Ein= ziesschen, Italiänischen, Polnischen und Belgischen Angelegen- zu machen suchen, gerechte Hesorgnisse einflößen, würde den mit marsch der Oesterreicher in einen ihnen nicht zugehörigen Theil ien vorläufig nur die ersteren mitgetheilt? werden könnten. dem Kreuze in ber Hand sechtenden Polen neuen Schmerz bereiten Italiens zu gestatten, oder nicht!“ — Der Graf Sebastigni rt v. Las Cases wollte seine obige Proposition nach Erledi⸗ . , . Belgier, entzweien, deren erwiederte von seinem Platze, er glaube, dem ehrenwerthen Ge⸗ ng der übrigen der Kammer gemachten Anträge entwickeln. n eee, . dil fende r ge e,. ir . neral schen gesagt zu haben, daß in diesem, wie in allen Fallen, heathdenrk Hierauf der Prasident drei Schreiben mitgetheii: Cenheenk'rä. Kehrachtit? M aht gf reh ug er Flhlenn isn, Frenktich seing Chr und dat eig mne, Interest diathe ziehen ti, wodtttch vir döppeltgewahlten. Deputk'ten, Herren Batout, gielchn kenne chnerf, fer mil gte ldi Fenn un! ,, , würde. Eine Stimme zur Linken meinte, solche Antwort. sey so gut St. Aignan und Alrago, resp. für die Bejirke von Scmur, Paim: von den Jesterreichischen Truppen zu erlangen suchen, ohne die wie gar keine. Hr. Cabet sprach sich sehr ausführlich über die Art euf und Perpignan optiren, beschäftigte die Versammlung sich Hand ff Vernichtung einer Macht zu reichen, deren Fall in eini⸗ und Weise aus, wie er das Prinzip der Nicht⸗Einmischung verstehe.
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ö r, . 9 . z z 1 ĩ 2e 2 diensts . J 1
zur Prüfung der Reife für das akademische Leben zulassen, ist mit dem Leben entiweit. Jedes äußre Zeichen des Verdien im Plesser Kreise Dzieczkowitz 0. in 5 fü ᷣ d nntni ben kt in der öffentlichen Achtung eben so wohl, wenn es Unwürdige h — ein Maaß für den geringsten Grad der Kenntnisse derer gegeben, sinkt ir ffentlichen Achtung so wohl, * Es sind also überhaupt n= — 7 7
welche das Zeugniß noch nicht erlangter Reife von ihnen erhal⸗ empfangen, als wenn es Würdigen vorenthalten wird. ten: sie müssen nämlich wenigstens so viel wissen, als erforder⸗ hohe wissenschaftliche Bildung nur sucht, wo dieselbe auf der Am 14en d. M. erkrankte und starb in der Kolonie da
lich it, um nach Prima versetzt zu werden. Die Prüfungs- Grundlage klassischer Literatur aufblüht, schadet der allgemeinen Eisengießere i. bei Gleiwitz die Frau eines Mus quetiers von , ,, . 4. Universstäten sind dagegen verpflichtet, einen Anerkennung der hohen Würde der Wissenschaft selbst; indem er 22sten n,, welche ihren im Gränz⸗ Korda Jeden zur Prüfung zu lassen, welcher sich dazu meldet. Aller⸗ einerseits der Versuchung kaum entgeht, den geistigen Werth der⸗ stehenden Mann in Brzesowitz besucht hatte und am 12ten Aben dings sind sie befugt, denjenigen die Ausfertigung eines Zeug- jenigen zu überschätzen, welchen der Besitz dieses Bildungsmittels zurückgekehrt ö Die herbeigerufenen Aerzte wollen bei ihr 8d nisses ganz zu versagen, für welche bei der niedrigen Bildungs- doch nicht zur Erzeugung der Früchte desselben verhalf; wärend Sympteme der ,. wahrgenommen haben. Es wurden st siuse, worauf sie noch slehen, durchaus kein Nutzen aus dem ihm andererseits nur zu leicht, als lose Tünche, als blendender gleich alle Vorsichts⸗Maaßregeln gegen die Weiterverbreitung da Anhören akademischer Vorträge iu erwarten ist. Auch haben sie Linstrich die hohe ächt wissenschaftliche Entwickelung derer erscheint, Seuche getroffen; es kamen keine neuen Erkrankungen vor und hi von dieser Befugniß zuweilen, und besonders seit dem Jahre welche die Kraft ihres Geistes auf andern Grundlagen entfal⸗ zum 17ten d. M. erfreute man sich sowohl in der Kolonie al 184 öfter Gebrauch gemacht. Allein es muß doch schon ein teten. in Gleiwitz selbst des besten Gesundheits Zustandeg. = Auch j ganz auffallender Mangel an Bildung klar ermittelt sein, ehe Allerdings ist es ein großer Schritt zur Vermittelung zwi⸗ Brzezinka, Brzemskowitz und Kiefernstädtel habn ust'Bestimmthelt ausgesprochen werden darf, daß der Geprüfte schen den kämpfenden Meinungen, daß die Universität nicht auf keine neuen, Erkrankungen stattgefunden. — Dagegen haben sich i gar keinen Nutzen aus akademischen Vorträgen ziehen könne: einer bestimmten Form der Vorbildung besteht, sondern Jeden Comin bei Deutsch⸗Pieckar und Imelin im Plesser Kres und es ist daher gewiß, daß ein großer Theil derer, welche mit juläßt, der dieselbe auch auf anderm Wege, als auf dem Boden Spuren der Cholera gezeigt. Die näheren Berichte darüber sin dem Zeugnisse der Unreife von den Prüfungskommissionen zur der klassischen Literatur erlangte. Aber sie zeigt noch immer eine jedoch noch nicht eingelaufen. . Universstaͤt entlassen werden, noch weit unter derjenigen Bildungs⸗ vorzügliche Neigung für diese Form der Vorbereitung, indem das An der Oder haben sich leider in einem vor dem Thore vn stufe sieht, wobei die Gymnassen überhaupt schon die Zulas⸗ Zeugniß der unbedingten Reife auch bei ihren Prüfungskommis⸗ Garz gelegenen Hause die Synwptome der Cholerg gezeigt. 6 sung zur Prüfung versagen. In der That kann auch hierin ssonen nur bei Kenntnissen ertheilt werden darf, welche dasselbe sind nämlich in demselben am 19ten und 29sten d. M. ein Schi nicht wohl anders verfahren werden. Neben dem Bildungs⸗ auch bei der Entlassung von Gymnaslen erworben hätten; und ferknecht, welcher sich am 17ten d. M. daselbst krank eingeschl
gange, worin die wissenschaftliche Vorbildung in den Fornien indem sie den Gebrauch der vorzugsweise gelehrt genannten chen hatte, ,, ,, und jwei Kinder desselben unter d ines Gymnassi, auf welchem Wege sie auch erlangt worden Sprache, mithin das Vermögen, sich schriftlich und mündlich Symptomen der Cholera verstorben. Ein drittes Kind liegt hof i dem Gesetz⸗Entwurfe wegen Forterhebung der Steuern bis zum gen Theilen Europa's und Frankreichs zu ernsten Unruhen Anlaß Frankreich, äußerte er, habe dieses Prinzip nothwendig aufstel⸗
sel, unentbehrlich erscheint, giebt es mannigfaltige Wege, worauf leicht und richtig darin auszudrücken, für jeden öffentlichen Be- nungslos danieder. Es sind sogleich die kräftigsten Maaßregel Nov. Herr Mercier verlangte, daß man den Ministern die geben würde. Dieses schwicrige Resultat hat das Kabinct erlangt, len müssen; die Revolution des Juli sey nicht gerechter gewesen „ile glückliche Organisgtion ju einem hohen Grade selbst wahr« weis erlangter Kenntniß fordert, der unter ihrer Aufsicht und gegen die Weiterverbreitung des Uebels getroffen worden. 6 ir bis zum 1. n, bewillige. ,, , indem es sich zum Vermittler zwischen der Roͤmischen Behörde 6. als diejenigen, zu denen sich seitdem andere där nnd e fn;
hast Loissenschaftlicher Bildung, wenigstens für besondre Geschäfte Würdigung abgelegt wird, Es nag nicht getadelt werden, daß dindessen keine Unterstützung, und der aus 2 Artikeln beste⸗ i g n 1 . , , =, . ga. . . , . . so ö verurtheile man dadurch die eigene; es leide gar keinen Zweifel,
und Verhältnisse, gelangen kann, die nicht verschlossen werden die Universität in dieser Richtung beharrt, so lange sie noch sich⸗ Königliche Schau spiele. nde Gesetz⸗Entwurf wurde in seiner ursprünglichen Abfassun di, in , i. dürsen, wenn keine Anlage, woraus ein Gewinn für das geistigt rer Mittel entbehrt, den Misbräuchen ju fleuern, die zur Zeit eine Dienstag, 256. Aug. Im Opernhause: Der Templer un it 30 gegen 19 Stimmen angenommen. Nach dem . y ö . , . . , . daß das gedachte Prinzip eine heilige Verpflichtung sey, die Leben hervorgehn kann, unbenutzt bleiben soll, Veränderung derfelben wahrscheinlich begleiten würden. Aber erlaubt die Jüdin, große Oper In 3 Abtheilungen, mit Tanz, Mussssselben sollen die bis zum 1sten September bewilligten direkten er gg ist der Weg zu allmaäligen . geöffnet, denn Frankreich gegen andert Völker übernommen habe; in diesem
lige Stuhl witd den Rath Frankreichs befolgen.“ Glauben hätten auch die Italiäner ihre Revolution bewerkstelligen
Dlese Betrachtung, wie viele Andeutungen in der vorste- sei es darum nicht minder, es als einen Fortschritt zu bezeichnen, von H. Marschner. id indirekten Steuern bis zum 1sten November fort erhoben der he
henden Darstellung des höhern Unterrichts, leitet darauf hin, der von der Zukunft erwartet wird, wenn neben den Anstalten wollen, und Frankreich hätte sie also nicht verlassen müssen. Der
Nach dem Grafen v. Montalivet verlangte Herr Laf⸗ Redner stimmte schließlich zu Gunsten des Amendements des Ge—
rden, und es wird den Ministern zur Bestreitung der Ausga⸗
daß in den Bildungsanstalten des Zeitalters etwas leinesweges ur Vorberestung für eine wissenschaftliche Bildung auf der Königstädtisches Theater. mihrer Departements nachträglich ein provisorischer Kredit von ; aa ; jrübeachtetes, aber wohl noch Unvollendetes liegt. Ueber Grundlage der klassischen Literatur, auch Anstalten zu gleichem Dienstag, 23. Eu Zum Erstenmale: Der verkehrte Ra 1 37 bewilligt. — . . eg zum 13ten fitte wegen eines persönlichen Faktums das Wort. Der Prän nerals Lafayette. Eben so Fr. Gauthier de Rumilly. ? Ein sident des Minister-⸗Raths, äußerte er, habe vor einigen Tagen Nach einer kurzen Debatte jzwischen dem General Lamarque
der Bildungsstufe, welche die Gesetzgebung und Grundverfassung Zwecke auf einer andern Grundlage — welche kaum eine andre man, Lustspsel in 4 Akten, von C. E. Grammerstätter. vorgerückten Berathungen über die Adresse fortgesetzt.
erklärt, daß er bei der Uebernahme der Geschäfte bereits das Syn und dem Grafen Sebastiani über das Besatzungs-Recht
Hrn. Beaudet-Dulary in Antrag gebrachter Zusatz des
eines gegebenen n . als . ye, , . als die Größenlehre vereint mit den Naturwissenschaften sein f 5 ß h lun der han ,,,, muß, und deren Erreichung die Elementarschule bewirken soll, dürfte — bestimmter und allgemeiner hervorträten, als es vor er liner ö rs e. ats, daß die Organisation der Kolonse Algier entlick bald Tem vorgefun den habe, we hes Frankreich in Bezug auf Ita⸗ Oesterreichs in Ferrara, Comacchio und Piacenja, wurde das obige , ,, pe g, e, , n ef n . , ., h, . lien befolge; daß das Herzogthum Modena damals schon von Amendement des Generals Lafahette verworfen, was eine ab f der einen Platz im Leben unter den gebildeten Ständen ein- Bildung das kräftigste Mittel ist, die Phrasendrechsler zu bannen; Amtl. Fonds- und Geld- Cours- Zettel. (PreusK: Cour, welcher ven der Räumung des Römischen Gebiets durch die den Oesterreichern besetzt und diese in vollem Marsche nach der Sensation erregte. Nicht besser erging es einem anderen nehmen will. ; so ist der nicht minder edle Geist eines großartigen Studiums ; W ésterreicher handelt, ließ sich sehr ausführlich der Minister Romagna begriffen gewesen seyen, „Ich begreife sehr wohl“, Amendement des Generals Lamarque, des Inhalts, daß . Yöit welchem Namen man auch die gemeinhin Bürger- der Erscheinungen in dem Panorama, dag die Natur um uns i n n ,. ö offentlichen üntertich ts' vernehmen. bemerkte der Redner, „daß Fert Castmir cpérier nicht die Ver⸗ der Rüchug der Oesterreicher noch nicht volgständig erfolgt schulen oder Mittelschulen , . Anstalten bezeichne, und aufgestellt hat, das wurksamste Gegengift wider die Opiate, St. Ichusd - SF. TI So Ss Iösthr. Bfandort I 4 I JS.Ts— Der zur Berathung vorliegende Antrag“, dͤußerte derselbe, , ,,, für 6 Ereignisse e, . mag; ich meiner- sey. Auch dieser Antrag wurde verworfen und der 14te S. un⸗ wieviel man auch an diesen Benennungen unpassend finden welche Trägheit und geistiges Unvermögen aus einer sehr miß. Pr. Rngi. An. is 5 — 933 JbBomm. Pfandurf,. 4 — 106 nthalt keinen Tadel, sondern nur ein Bedauern; dagegen haben seits mag dies indessen eben so wenig. Auch mein System war verändert angenommen. Der 15te und 16te erlitten ebenfalls möge: es kommt darauf an, öffentliche Unterrichtsansialten, wel⸗ hräuchlich Fraktisch genannten Richtung der Studien bereiten. Pr. Lug. Ani. 225 — 953 Kur, u. Neum. do. 4 is — Fhrere Redner im Laufe der allgemeinen Berathung den foͤrmlich⸗ das System des Friedens, auch ich hatte das Prinzip der Nicht- keine Aenderung; zu dem 17ten dagegen, welcher von Polen han⸗ che diesen höhern Grad von allgemeiner Bildung zu verbreiten Sobald auch eine unbedingte Reife für die wissenschaftliche Bil- Pe. Engl. Obl, 39 4 So 797 Schlegische de. 4 ios — Tadel ausgesprochen. Einer derselben (Herr Sdilon⸗Barrot) einmischung angenommen und gründete , auf dieses delt, waren vier Amendements gemacht worden, nämlich von den besimnmt sind, in zureichender Anzahl zu haben. Gewiß ist viel dung auf iniversitten auf andern Grundlagen, als denen der ELurm. dbl. mi. G6. S7 — Est. C. d. -u. — — — derte die Regierung auf, sich daruͤber auszusprechen, ob es in die Würde und Sicherheit Frankreichs. Wohl weiß ich, daß, als Herren Plrin, Lafayette, Bodin und Bignon. Das dafiir geschehen, aber noch h dafür zu thun übrig; wie 64 klassischen Literatur anerkannt sein wird, wird auch die Zuläßig— , . ñ . — 4. Sch. d. R- u. N. — — — , , , . 3 . Herr n ,, an das Staattruder ge⸗ erstere fand keine Unterstüßung. Das zweite, worin der Verfas⸗ mentlich auch daraus hervorgeht, daß die untern Gymnasiale keit derer, welche nicht mit Gymmasial-Zeugnissen entlaffen sind, Berl, Stadtzobli. 4 ot — ᷣ ndere erfen? Wir erklaͤren hiermit, daß die Französ langte, die Oesterreicher bereits in Italien standen. Wenn derselbe ser verlangte, daß Frankreich die Unabhängigkeit Polens faktisch ö flaͤssen uoch so oft den Mangel von Mittelschulen ersetzen müs⸗ üherhaupt ein bestimmteres Maagß erhalten, und dem Andrang — . 3 kö n ,,,, , , n ge, ,, renn ger sich indessen nur noch mit der Räumung der Romagna zu anerkenne, gab zu einer lebhaften Debatte Anlaß, an welcher . . Elen ahr gehrndis heben ae se' kerl wär Känctelikhdorteleileeer reästiger, wis bebet, gesitzerte erb, Häme, rn. ö ,, beschäftigen hatte, geht hieraus hervor, daß man mir den Ein- der Handels⸗Minister, Herr Dupin d. Aelt., Herr Sal— . ler unmittelbar ins LeKen jum Kinlernen durch Uiebung und Ge⸗ können. Die Universstät abei wird als die parthellose Pflegerin Wesipr. Pfandr, 4 a4 — Friedriched'or.,. — 123 tz r Ftiner Wärde und seinen Interessen an. Man wirft uns Un⸗ marsch zum Vorwurf machen könne? Nein, meine Herren, ich verte und juletzt auch noch der Min ister é er a us wärtigen , 9 . . , e. , aller il def n Richtungen, als die wahre alma mater Grosshz. Pos. do. 4 861 — UDisconto . .... — 3 4 ut gegen unsere eigene Prinzipien vor, denn die Besetzung Ita⸗ 8 en em, , n , , verletzt. Die k . nahmen, worauf sowohl das Amen—⸗ fleinere Theil gelangt zum sernern Unterrichte in der Mittel⸗ in ungetheilterer Achtung ihrem hohen Berufe leben. ns durch Oesterreich sey den Interessen Frankreichs zuwider. Geheimnisss des Ra inets, dem ich angehört, darf ich freilich dement des Generals Lafahette, als demnachst auch das dritte schule. Aber auch bier findet am Ziele die gleiche Trennung, 5. Auswärtige Börsen. ie Besetzung Italiens ist ein allgemeiner unbestimmter Ausdruck. nicht verrathen; aber eben so wenig mag ich unter der Last einer des Herrn Bodin verworfen wurden. Jetzt kam die Reihe an das ö statt. Der größre Theil der Zöglinge der Mittelschule tritt aus * * Amsterdam, 17. August. talien besteht aus mehreren Staaten, die ihrerseits wieder aus ver— ungegründeten Anklage bleiben. Glücklicher Weise kann ich mich Amendement des Herrn Bignon. Dasselbe lautete also: „In 4 Harselbeß ud Leben ju bestumnmten Geschasten, und wird dann * Niederl. Wirkl. Sehnld' oz. Kan Bil. is. Oesterr. Spro zedenen Revolutionen und zu verschiedenen Zeiten entstanden sind, rechtfertigen, ohne gegen die mir obliegende Diseretion zu verstoßen. den rührenden Worten Ewr. Maj. über die Unfälle Polens fin— 1 theils auch nur durch vraktische Anleitung, theils aber auch durch C holler a. Metall. 773. Russ. (bei Hope) S6. chredene , , und Prinzipien haben und naͤher Fünf Minister bildeten die Majorität der vorigen wie der jetzis det die Deputirten ⸗Kammer mit Vergnügen eine ihr sehr . besendemn Unterricht in Spelialschulen, früher oder später mit Aus der Provinz Preuß en sind folgende Meldungen ein— H Hamburg, 20 Augusl. ᷣ , . von unseren Gr . ,, Frankreichs Interesse ist gen Verwaltung; ich könnte mich auf deren Zeugniß berufen, theure Gewißheit: die Nationalität Polens wird nicht unterge— acc lüttär den! verbünden, volsendé zncgekildet. Liber gegangen: Oesterr. proc. Metall. 8. * 4proc. 66 3 653. Bank- Actien & auch bei der Eristenz aller dieser Staaten nicht in gleichem aber sch ziehe die Autorität der Thatsachen vor; die Oesterreicher hen.“ Herr Bodin schlug; vor, sich, statt Gewißhei . Ranserrichte, Ler eigentlich in Bereich der Miitelschui— Im Regierungs-Bezirk Königsberg waren . ,,, en a r. n n . ,, , . fcb en sich an Sten bir . Riarsch den Len is hie , Ent⸗ r De. ef ng n öedl ner, g B nen . . liegt, . auch , n n. . 2. 9 in Memel und den — 9 ort . ö 64 on, 16. August ; dies im Jahre 1823 ein Englischer Minister e. Ein lassung ein ö . e , Was n, . die r, ,. ,, 1 ö . Rede, ö ein allgemeiner, auf ke . e oder Geschaäft ge⸗ erkrankt. gene sen. gestorben. geblieben. gorde, Gana. dil. Bra. m h n ken unserer Truppen in Spanien‘ that. Als die Oester⸗ getragen, geht mich nichts weiter an; ich war bereits ausgeschieden, ehe an deren Schlusse . außerte: . in Volk ins Leben zurückzuru— . richteter, sondern nur eine ,, D. wissenschaftlichen For bis jum loten d. M. 09 93 317 87 l 3 . . Din. Soz. Mer. 3 ther auch Bologna besetzten, wurden unsere Interessen schon die Antwort des Wiener Kabinets auf unsere Reclamationen eintraf. fen, dem ein naher Untergang droht, ist eine graßmüthige, Frank . 2. schen, Prüsen und Erkennen ist. seser Unterricht ist zur Zeit davon vom Militair 32 7 17 8 oproc. Metall. Js. 4proc. 634. 21proe. 375. proc. 17. Pan- hr deff ret: wir dußerten nicht mehr bloßen Tadel, son⸗ Ich habe von dieser Rednerbühne herab, erklärt, wir würkcen es reichs würdige Handlung, in dem vorliegenden Falle aber zugleich ö. ech in der Regel den Ghmmassen, und zwar zunachst den obern vom Civil 467 88 309 79 Oblig! 1121. Bank- Actien? 3333. — mnuberlangten ausdracklich, daß Lies. Decupatian bald, auftzbre. nie zugeben, daß das rsnzih der Nicht-Einmischung verleßt ein Akt der Dankbarkeit und der, Pflicht. Sie können diese Klassen derselben er ,, ,. w . 1 z 6 , . Eifer, mit welchem die beiden Polnischen —*rcaiaeuuuuua““ꝙoatGꝑauauGaEErDßuruuaaasuu nn e innen . n, , werde; dies sst auch weder dirch mich, hach mit nieinet Einnil, Vflich eilen, ns hn Sie zu befürchten brauchen, se en, welche für die Zöglinge der Gym— rzte, Dr. a Mati , die C = 2. e n,. Hr. Cas. Péri . h inisteri ü Ihr en n e mr gti und theils . 23 ee, d, e 6 3 , NrEokSs r*, BGkRSEMN-NACHRICGHLLEM. 3 e die Gefahr für die Interessen Frankreichs könnte größer ie nn nn eh, 26 bei n , . ö. , . in . Schule vertreten, schon bestimmter auf die wissenschaftliche Rich⸗ mung beigetragen Und die Hoffnung erweckt, daß die gefürchtete Cour J. . 3 a, ö . 6 856 6g ö. 1 n r ,, 64 6 den Oesterreichern besetzt gewesen sey, nur ein posstives Faktum an den König einfließen mn lassen. Giebt es Linen unter Ih— tung des Geistes vorbereiten, als 96. e gg Schulanstalten, Seuche dort hald ihre Verheerungen einstellen werde, 5 2 . 3 3 * e, , . ö, pposition ganz den richtigen Gesichtspunkt verloren zu haben; ihre anführen, nicht aber eine Anklage gegen irgend Jemand auf⸗ nen, der in den Untergang einer so tapferen Nation, wie die welche den vorbenannten allgemeinen Zwecken dienen. Hier aber In den Dörfern Kassereggen, Lentinen, Kalleischken, Dum⸗ Span. Rente pekp. 183. *** . 68. 70. öproe ner haben mit Berufung auf die Geschichte wiederholt von der stellen wollen; Letzteres habe um so weniger der Fall seyn können, Polnische, willigen könnte? Nein die Vernichtung der Polnischen scheint eine Lücke in dem Unterrichtssysteme des Zeitalters zu pen, Preszen-Bendig, Sohlengen-Andres, Inken und Szuczei— ö 9 „kairischen und politischen Wichtigkeit Italiens gesprochen, von als sein System mit dem des Herrn Laffitte, dessen Kollege er Nationalität ist nicht möglich; Sie haben die Gewißheit, daß sie bestehen, welche scharf zu beleichnen eine sehr schwere Aufgabe ken⸗Jahe des Memelschen Kreises waren einjelne Erkran— n, . . * M. 19. Aug. Desterr. oproe, Metall. Din iner religib fen Wichtigkeit aber nicht. Ist die se aber von kei, gewesen, übereinstimme; eben durch die Nicht-Einmischung in unvergänglich ist, und werden daher keinen Anstand nehmen, sol— wird. Vielleicht muß dieses Zeitalter selbst noch weiter fortschrei⸗ kung, und Sterbefälle an der Cholera vorgekommen. fie e r, , 66h, 2äproc. 403. 1Iproc. 163. Br. a Belang: Ist die Auftzebung der weltlichen Macht des Papsies die Angelegenheiten Modeng's habe man damals beweisen wol⸗ ches laut zu verkündigen. Und in der That, m. H. wie könn⸗ ten, um auch hierin sein Bedürfuiß nicht blos zu fühlen, son⸗ In Tapiau sind bis zum 12ten d. M. 21 Personen an 155. ö 9 ö 1147. 114. Loose zu 1006 . ö n e n, , , f, , , e. len, daß das Interventions-Recht mir da zulässig sey, wo Frank⸗ ten Sie anstehen, einem Heldenvolke in seiner Herzensangst dern auch zu erkennen. . der Cholera erkrankt und 7 gestorben. . Loose Hi. G. te u n, nn ,,,, , e r e, in Stent; reichs Interesst auf den Spiels siehe; Letters seh, bel den gedach- Fesfnung zuzusprechen und ihm ein Pfand für eine bessere Zu— Welche Vielseitigkeit auch dem Gymnastal⸗Unterrichte gegeben In Pillau waren vom 1sten bis 21sten v. M. 2 Personen Redaet Mitredact ich; die Vertreibung des Papstes, die Vernichtung der Paͤpstlichen ten Angelegenheiten nicht der Fall gewesen, weshalb man sich auch kunft ju geden? Wie könnten Sie jenen Braven, die für ihre werde, seine Grundlage muß die klassische Literatur bleiben: er erkrankt und 2 gestorben, vom Aten bis 111en d. M. 24 erkrankt eteur John. tredacteur Cottel. alt kann nicht bloß als der Sturz cines Thrones oder als eine nicht eingemischt, sondern sich damit begnügt habe, dem Wiener Rationalität in den Tod gehen, die Gewißheit der Unsterblich— lann diese nicht aufgeben, ohne seinen wesentlichen Charakter, seine ! und 14 gestorben. — 6 6 bes A. B. Hayn. che Revolution betrachtet werden, und Rom ist noch etwas an. Hofe auf die Anfrage, wie das etwanige Einrücken eines Oester⸗ keit ihres Vaterlandes verweigern? Sie werden solches nicht thun n reg, als ein militairischer Punkt auf der Karte von Europa.) reichischen Armee⸗Corps in irgend einen Theil Italiens von Frank⸗ ] und mein Amendement annehmen.“ Der Großsiegelbewah⸗
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