iesem Amendement nicht daß man minder daher, daß das Trach dagegen un⸗ dersetzte sich jedem an⸗ urde hierauf libet das Amen⸗ Diesem wider⸗ daß das Un⸗ stimmung kom⸗ Präsident des Minister⸗Raths Tumulte, wovon
rer erklärte, daß das Ministerium sich d jolcersehe, nur halte er es für auger hbestimmte Augdrücke wähle, und es 2ßort Hoffnung vorzuziehen sey.
terstützte das Wort deren milderen Ausdrucke. geschlessen, und der Präsident sch dement des Hrn. Bignon abstimme setzte sich Hr. Dupin, welcher der ter⸗Amendement des Hrn. Bodin Hierauf verlar das Wert, und dies war dit Kanmier bisher noch Opposition behaupte Wort erzreisen dürft, bersef sich die serhalb auf den Der entgegengesetzten natürlich der Präsidented war, daß ein Minister je
heit und w Die Dis ku ckte sich an, n zu lassen. Meinung war, zuerst zur eb
jetzt bereits
verlegt)
Paris, 16. Aug. 3 . Kriegs-Minister; die Königin empfing zu ihrem Namens -⸗Feste die Glückwinsche der Offizier⸗ Corps der hiesigen National⸗Garde und der Garnison. . -
Der diesseltige Botschafter in Madrid, Graf von Harcourt, ist am 11ten auf seiner R
Das Jonrugal des ; er Sitzung: „Der Schluß dieser Sitzung wurde durch ein Skandal
die Freunde unserer Institutionen werden sich beim ser fast wahnsinnigen sitions⸗Mitglie der vergeblich zu beschwichtigen suchten, be⸗ Wir lassen den Herren Manguin und Odilon-Barrot gern diese Gerechtigkeit w
Opposstion; aber diese hlin ihnen tiefen Schmerz zu pberursachen. Was sollen die rechtlichen Männer zu solchen Ausschweisungen sagen?
men müsse. se Losung zu einem
fein Beispiel aufjuweisen hatte. daß kein Minsster mehr das sslon einmal geschlossen sey, und ients der Kammer.
te nämlich, sobald die Dis ku Buchstaben des Reglen war die ministerielle Partei und welcher der Meinung
t der Kammer selbst, derzeit gehört werden müsse. Enouf äußerten sich mit großer Herrn Casimir Périer, der mittlerweile die atte und ruhig wartete, dis der Lärm Herr v. Brique ville rief mit lauter des Minister-Rathes könne, nachdem schlossen, weder als Minister noch als Herr Dupin d. A. schien Herrn lan die Hand geben zu wollen, aus dem er erklärte, der Minister der Frage, worüber abgestimmt ies ist namlich nach dem Schlusse Périer wollte aber hierauf Minister des Königs das Recht zustehe, ju in der Versammlung stieg und der General De⸗ Périer hartnäckig zwei Worte zu
bezeichnet; Anblick die sten Oppo
Lebhaftigkeit gegen Rednerbühne bestiehen h sich gelegt haben würde. Stimme: der Präsident die Berathung einmal ge Deputirter das Wort ergr Casimir Périer ein Mitte der Verlegenheit zu kommen, in wollt fich bloß über die Stellung
werden solle, vernehmen lassen. G
der Die kussson noch erlaubt.) Herr Cas. nicht eingehen und behauptete, und nach dent àsien Artikel der Charte Kaum wurde diese Llusicht
und gemäßigten Man weigert sich, emen überhäuft ihn mit Geschrei, Drohungen, und ein Deputzrter, r nennen ihn mit Bedauern, faßt ihn beinahe Es fand ein Ringen auf der Reduerbühne statt, Schauspiel würde an die beklagenswerthe⸗ onvenis erinnert haben, enn die Kammer nicht durch ihren energischen Unwillen gezeigt hätte, sie sey nicht sosche Skandale ungestraft zu dulden. Nein, wir wer⸗ den die Zeiten nicht wiedersehen, wo die Repräsentanten der Nation einander von der Rednerbühne stürzten, wo der berühmte ,als er vom Schlächter Legendre geschlagen wurde, ewundernswüiediger Jronie sagte: „„Bürgec⸗Kollege,
Herr Jousseli am Kragen. und dieses betrübende sten Scenen des K
daß ihm als
sprechen. ) kund, als der Tumult aufs höchste mars ah zur Tribune slürnte, die Hr. Casimir äußerte jener, „nur räsident des Minister⸗Rathes sich auf rundsatz aufjustellen, daß er auch on noch gehört werden müsse, ent und gegen den Vergebens bemühte Périer Gehör ju verschaffen, aut: Er habe das Recht, iu rechten und linken Seite, die und als der Präsldent erklärte,“ Namen des Reglements, Namen des Reglements, im Na— Minister des Königs vissen.“ Durch dlese Versammlung immer rässdent gab sich alle ersinnlicht Mühe, einigermaßen wieder herzu Casimir Pẽérier: muß ich auch darauf bestehen, r Minister nicht zu Namen der Charte gehört zu wer⸗ agt, als der Tumult aufs man wolle das Re⸗ letzen, und alle Oppositions⸗ Jollivet
Ich habe Wenn der Herr
die Charte beruft, um den C nach dem Schlusse der Diskussi so ist dies ein Verstoß gegen das Reglem einmal gefaßten Beschluß der Ka: der Prässdent sich, Herrn Caslmir
vergebens rief dieser mehreremale überl sprechen; man entgegnete VBerathung sey geschlossen; Gasimir Périer verlange erwiederte dieser: „Nscht im nen der Charte will ich reden! Ich bin
und werde mein Recht geltend zu machen und ähnliche Aeußerungen nur noch gereizter. die Ruhe wenigstens solches gelungen, äußerte Hr. Rechte dieser Kannner achte, pie Kammer ihrerseits den Vorrtchten de nahe trete; sch verlange, im Kaum hatte er dies aber ges Herr Bavouxr rie ement im Namen der Charte ver litglieder erhoben Mednerbi Hr. C. Péêrter gab i Wwiinister des Königs,
Von der anderen Seite bestieg Hr. Odil bine und beschuldigte Hrn. PTrier, daß er Roher-Collard versuchte einigemale, onnte jedoch eben so wenig zu Worte kommen. Prasidenten auf, sich, wenn „Ich habe,“ rief Herr E. Recht, ju sprechen, und werde mir Kein Geschrei vermag amit ich wohl verstanden werde, daß und daß ich im Namen Reglements, sprechen w len Seiten, und die Op— Plätzen in solcher Auf⸗ Schrecken seldst unter den Zuschaur en schien. Der Lärm wurde so groß, daß außerhalb des Saales vernehmen ließ und unter dem Vermuthungen Anlaß die Re dnerbuhne
behauptete: Laujuinais ihm mit b laß zuvor dekretiren, daf mich todtschlagen!““ — Opposltions-Blätter tadeln das Benehmen des Herrn Tas. Pé⸗ rler und wollen darin einen neuen Beweis für die Hartnäckigkeit seines Charakters, zugleich aber auch einen Angriff auf die Rechte der Kammer finden.
Im National liest man: „Herr Périer der Sohn ist vorgestern nach London abgegangen, um die Antwort des Engli— schen Kabinets in Betreff der Befetzung Belgiens durch unsere Trappen zu beschleunigen. Nothwendigkeit zu bestehen, diese Cecupation bis zur Beendi— gung der Anordnungen zwischen Belgien und Holland fort⸗ dauern zu lassen.“
Der Mnister des zur Vertheilung von Feuersbrünsten und die Summe von 29,600 Fr. zur Verfügung der betreffenden Präfekten gestellt.
ihm von der
das Wort im
wurde indeß die
„Indem ich die
— ——
neue begann.
Parlaments⸗
sich von ihren Plätzen. vom 16. Aug.
hne mit einem Reglement in der Hand. hm aber nicht Raum und rief: Sie können mir das Wort nicht nehmen.“ on⸗Barrot die Tri- seine Befugnisse üder⸗ sich Gehör zu verschaffen, k Der Marschall Lobau forderte den der Larm fortdauere, zu bede Périer noch einmal, „das dasselbe nicht rauben lassen. Ich wiederhole eg, d ich als Minister, nicht als Deputirter, der Charte, nicht im Mamen des Nein! nein!“ erscholl es hier von a r erhoben sich von ihren
über mich fenstillstand gar kem
posstions⸗Mitgliede regung, daß sich ein gewisser auf den Teidunen ju verbreiten er sich bereits versammelten Volke zu den seltsamsten
Einerseits destieg Herr Jousselin behauptete, die Kammier dürfe sich nicht in ihren Rechten andererseits der Großsiegeldewahrer, der „Sie haben“, rief zu sprechen, als Herr Cas. Rugenblicke rückte Herr Jousselin dem des Minister-Rathes so nahe auf den Lelb und solcher Heftigkeit u ihm, daß man einige dugen⸗ er würde ihn deim Kragen „Will man etwa Gewalt gegen asimir Pärier, „Das ist ein abscheulicher Skandal: noch Da die Gährung mit jedem
Publikum bekannten N
die Versammlung an ihre Würde mahnte.
ihm Jener zu, „so wer In diesem
nig ein Recht,
Prasidenten sprach mit
fassen und von der Tribune dinabwerfen. mich brauchen?“ Prunelle fügte hinzu: nie hat man so etwas erledt.“ Auzendlickte wuch« und der Präsident sich jetzt von der Unme lichkeit nderzengte, die erhitzten Gemüther zu beschwichtigen, seßte er den Hut auf und erklärte die Sitzung Er wollte noch einige Worte himufüiigen; meh— rere Opposstion⸗Mitglieder unterbrachen ihn inde ssen daß, da die Sitzung suspendirt sey, er selbst kein Es war jetzt 6 Uhr, und die Deputir— der größten Aufregung nach ihren resp. Sonlt, Barthe ckblieben und mit schnellen Schritten im Gegen 7 Uhr wurde die Sitzung wieder eröffnet. „Mit großem Leidwesen“, außerte Hr. Girod, nachdem er den Präsldenten⸗Stuhl wieder eingenommen hatte, „hade ich mich, nachdem ich kein Mittel unversucht gelassen, die rdanng wieder hermistellen, in dem letzten entschlie⸗ welches das Reglement mir darbet, indem ich die suchte, sich nach ihren Bureaus zu verfi⸗ Die Kammer wird füdlen, daß, wit jart und aufregend Erörterung kommenden Fragen seyn mogen, sie die ß, indem nur auf solche Weise
rief Verr und Herr
auf eine Stunde
für sugpendirt. ede hände
Bemerkung, seitigt sen.
Wort mehr sagen dürfe. ten degaben sich in reaus, während die Minister Herren E. Pérter, und Argount allein zurn Saale auf- und abgingen.
anzusehen — daß der anerkannt
Ruhe und O Fen müssen, Deputirten er
anch die zur Redner dech ruhig anhören mu
Minister konnen Mitglieder
Dieser Artikel lautet alsoe. Die Sie haben Mwerdies
Patrt. oder der Devutirten Lammer seyn. Kammern und müssen gehort werden, so oft sie es
Eintritt in deide — position, so lange eine
verlangen.“ Ader immer nur, meint die Op Diekn fflen noch nicht geschlossen ist.
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jene Fragen aufgeklärt und erledigt werden können. Es giebt deren nicht eine, die nicht in den parlamentarischen Formen ge⸗ löst werden könnte und müßte.
teltte, wie der vorige, würden abe ꝛ unmöglich machen, und diesen Saal nur zu einem Kampf— platze der Leidenschaften die großen Interessen Fra
werden sollen, die das Lan r : , über 7 Uhr war, so wurde die Sitzung aufgehoben
setzung der Berathung auf den folgenden Tag
Aehnliche tumultuarische Auf⸗ r jede Repräsentativ⸗Regierung
umgestalten, während hier doch allein nkreichs mit jener Würde wahrgenommen d von seinen Mandataren erwartet.“ Da es
Der König arbeitete gestern mit dem eise hierher in Bordeaux angekommen.
Débats bemerkt über die gestrige Heftigkeit, welche die angesehen⸗
sderfahren; sse theilten die Ansicht der de Wuth und dieses Geschrei schienen
Minister auf der Rednerbühne zu hören,
z ich ein Ochse bin, dann kannst du Der Temps dagegen und mit ihm alle
Unser Ministerium scheint auf der
Handels und der öffentlichen Bauten hat unter die Einwohner mehrerer, in diesem Jahre
Wetterschäden heimgesuchter Dörfer,
Großbritanien und Irland.
Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung f v. Orford brachte wieder die Hollän⸗ disch⸗Belgischen Angelegenheiten zur Sprache: „Ich habe“, sagte er, „dem edeln Grafen (Grey) einige Fragen vor⸗ zulegen, die jetzt das ganze Land beschästl ! n. Der edle Graf sagie vor einigen Tagen Belzien berusen worden schehenen Ver
daß die Französischen Truppen nend seyen wegen der oon einer Seite ge—
letzung des zwischen den fünf Mäch n, Holland und Belgien abgeschlossenen Waffensillstandes. Man hat sich dabei auf gewisse Aktensrucke derusen; doch aus anderen, die seit⸗
König wolle zu minitairischen Mitten sie hätte jedoch geglaubt, dies würde sich
Mächte, Holland und Belgien, vom ab bis zu den 18 Artikeln, deren Ab—
Heer ein Gleiches thun wolle; aus der von einem Französischen Minister in der Deputirten-Kammer gegebenen Erklärung geht jede hervor, daß dies nicht der Fall seyn durfte; vielmehr heißt es ekt, daß eie Frauzosen so lange in Velgien bleiben wollten, bis eines abermaligen Angriffs der Holländer gan be— Darüber wünsche ich nun von dem edlen Grafen einige Säcetunft zu haden. Endlich aber, was die Belgischen Festungen detrifft, so geht aus der Rede des Hrn. Cas. Perier hervor — und diese Keden, die in Frankreich oft von denen se sie halten, pudlizirt werden, sind als eine Autoritat Konig Leopold nicht eher von Frankreich werden würde, bis Belgien in die Schleifung der sessen Plätze gewilligt habe. Während man also einerseits in den Protokollen die Schleifung der Festungen zu einer Sache der Gekonomie für Belgien macht, wird sie andererseits von Frankreich als die eondillo sine qua non gefordert. Möge nun der edle Graf so gefallig seyn und uns sagen, wie die Sache eigentlich sieht, und welches die zu schleisenden Festun gen sind?“ Graf Geh erhob sich ur Beantwortung dieser Fragen, be— gann jedoch zunächst mit eimer Protestation gegen alle vorgrei⸗
In dieser Sitzung wurde das obige Amendement des R= ron Bignon angenommen, jedoch weder mit dem Worte Gewißf beit (certünde). hoch mit dem Worte Hoffnung Ceabtrnne ), sondern mit dem Worte zuversicht (3urence). das der Minister der aus. wärtigen Angelegenbeiten in Vorschlag gebracht batte.
ob die Minister nichts gethan, um zu Franzosen der Portugiesischen Flotte be⸗ almerston erwiederte, er glaube, daß die ; egnahme der Schiffe richtig sey. Alle Por⸗ Kriegsschiffe hätten sich den Franzosen in Folge des welches beim Einlaufen in den Tajo stattgefunden, Ein Theil der Flotte sey als Kriegs-Prise betrachtet solche zurückbehalten worden; ein Lmienschiff, das ent⸗ Treffen keinen Theil genom—
gegen die Reform aus ging nun fiber, setzte seine es zu spät schien, Es vertagte sich um 12
London, 17. Aug. der Herzog und die Herzo Donna Maria, gestern abgereist sind, um dem
Fürst Talleyrand hatte gestern mit dem Grafen Grey eine Unterredung auf dem Schatzamte und alsdann eine Zu⸗ sammenkunft mit Lord Palmersion im auswärtigen Amte, wo gestern Depeschen von unserem Gesandten in Brüssel, Sir Robert Adair, eingingen.
ꝛ imes macht in einem langen Artikel Betrachtungen über die vom Französsschen Kriegs-Minister gegebene Ankündi⸗ gung, daß die Feanzöstschen Truppen deshalb (wenn auch die Holländer sich aus Belgien zurlickgezogen hätten) noch nicht nach Frankreich zurückkehren wücden. „Hat etwa“, fragt die Times, „der Marschall Soult hinzugefügt, daß es der Wunsch des Kö⸗ nigs Leopold sey, daß die Französische Arwmiee noch im Lande blei⸗ ben möge, oder daß dessen fernere stimmung der verbündeten Mächte habe Wenn die Französische Armee so lange bleiben soll, bis Gewißheit rückkehren werden, so ist unser Ludwig Philipps Belgien auf ganz Zwecken, die sie nicht offenkundig gemacht, beseßt halten wollen. — Fischt etwa der Französische indem er dem Schulknaben⸗Appeti allgemeinen Kriege etwas die Adre sse ang ßerer Rechtlichkeit und werden Lord Grey sagte ßer Deutlichkeit (vergl. land berechtigt ist, zu e Truppen ssch zurückziehen. sagen? Hat er etwa noch ni Lltmeen geführt? So sucht auch, Herr Casimir Perier — unbe⸗ zweifelt auf der Jagd nach schrecken oder Frankreich einzu Nonsens von 3, 500, 000 Natio Dergleichen fürchtet sich vor Frankreich nicht.“
N i g de rl en de.
Aus dem Haag, 18. August. kens vom Kriegs⸗-Depar phen⸗Linie von hier nach
Aus Herzogenbu „Die Holländis
die nicht ohne große Unannehmlichkeit, eine Frage dahin fin Tens offen küichen Dienst geführt; u lan, ef ' r, eschwerte er sich darüber, daß keits⸗Formel beobachtet, solche Fragen vorzulegen, fuhr sodann der? Zwecke eigentlich
er besteht den Holländer ju beschützen n von welchem er niemals bestanden habe, Dafürhalten vollständig, und war mit! n Mächte Holland und Belzien, abgeschle f fordert mich demnächst auf, in sagen, beobachten werde. zu stehen, was Fu ch indessen der edle Graf fta allen Um ständ;
fende Diskussionen, oft nicht ohne Gefahr den könnten. Fragende nicht die übliche Höflich Minister vorher von seiner Absicht, Kenntniß zu setzen. nister fort, „wünscht Französische Acmee i dächte ich, sey sehr deutlich aus Belgien gegen die Invaston der Waffßenstillstand zu edle Graf behauptet, jedoch nach meinem stimmung der beide Der edle Gra Frankreich dieses oder jenes Verfahren bin aber nicht hier, um über reich thun wird. was die Britische Regierung unter die sich in Bezug auf Belgien ereignen möchten, eich zu erwarten berechtigt sey, so würde ich antworten, wir seyen berechtigt d in der That, daß Frankreich, dessen Unter stüß
Naͤchstdem b
e von der ?
„Der edle Graf, zu wissen, zu welchem n Belgien eingerückt sey gesprochen;
gewesen und an dem hätte, sey den Portugiesen gelassen worden. hätte er nicht zu geben. — Herr ͤ ssen, ob England nicht zur Einmi—⸗ verbunden seh, wenn ein Angriffskrieg gegen seinen Al⸗ Lord Palmerston meinte, hierauf erer nicht zu antworten; glaubte man, daß die Minister ; so möge man einen förmlichen Antrag de er schon Rede zu stehen wissen. Herr bemerkte darauf, daß er nächstens einen solchen An⸗ nden gedenke. — Oberst Evans machte Polen zum ines Vortrages und einer darauf zu begründenden Mo⸗ eklagte sich zunächst darüber, daß, seit der Session von lngelegenheiten Polens noch gar nicht die Rede Er nehme aber um so weniger An—⸗ es keine Partei⸗ ber den zewiß alle Theile Jeder müsse
chluß über die Sache enay verlangte zu wi
geführt werde?
—
icht ihre Pflicht gethan egründen; alsdann wür Eourtenay rag iu begrü Gegenstand lon. Er b g3h, von den 2 arlamente gewesen sey. diese Sache zur Sprache zu bringen, ais sondern ein Gegenstand sey, ü es gleicher Meinung wären. (Beifall! elcher Wichtigkeit die strenze Becbachtung der angrdͤuzenden Lände; für Polen sey. lauben, daß das Recht Polens, von sei— Neutralität verlangen zu können, von Kontinents nicht gehörig gewürdigt werde. Kongreß⸗Akte deutlich
das Rede Wenn mi
azu und erwarten sobald der Zweck, ung sein Heer berufen wurde,
dasselbe zurückriehen Authenticität der in Frankreich geha
(Hört, hört!) Was die mit der vergle ichen,
nen Reden betrifft, so möchte ich sie nur eine Berichterstattung von unseren Reden Hat, und dann den en mdarauf wohl eine Frage an die Ministen nhypothetischen Fall ann ein Französischer Minister von sein as Anderes sagte, Engagements festgesett it , einen Er ört, hört!) J ber dem edeln Grafen keine Was seine letzte Frage betrifft, schleifenden Festungen n entschieden ist, reinkommen unter den Mäh sse Festungen geschleift werden sollen; i so wie über die Bedingungen! Verbindlichkeiten, die andere Parteien dabei zu übernehmen ben, weiß ich jedoch noch nichts zu sagen.“ von Londonerrh sagte, er gebe gern sein der erneuerten Verficherung des edlen Grafen (Grey), Frankreich das Belgische Gebiet als bis die
ühlen, von w alität Seitens der habe aber Gründe, zu g en Nachbarn eine den Mächten des Recht ginge aber aus der Wiener denn in derselben sey ausdrücklich bestimmt worden, bestehendes Königreich ausmachen solle, und f dem Wiener Kongresse nicht sörmlich wieder chen Dhnastie untergrordnet habe, s Alexander zuzuschrei⸗ Yreußen und Frankreich Combination einzeinen Ar⸗
Grafen fragen, ob mar gründen darf? Ich möchte de Platze ganz etw als das, niedergeschriebenen wäre das wohl ein rechtlicher Grund zur Rechenschast zu fordern? (5 nur hypothetisch gestellt, stimmtere Antwort ertheilen. bemerke ich, daß hinsichtlich der zu nichts festgestellt worden. schränkt sich darauf, daß ein Ueb besteht, wonach gewi die Namen dieser Festungen.
enommen zu befriedigenderen Erklärungen gestern Abends Parlaments⸗Verhandlungen), was Eng⸗
lischen Min habe den;
zolen ein für sich wenn man es au hergestellt, dies nur der wesen; denn England, Oesterreich, sich damals entschieden n Gunsten jen⸗= Der Redner ging hierauf die onstitution durch und suchte auch daraus zu er⸗ enügende Ansprüche auf den Schus des Eu⸗ Nachdem er alsdann noch einige ber das Verhältniß Polens zu Rußland gemacht Worten: „Der jetzige Französische in einer Kede gesagt, daß Frank⸗ um den Frieden in Europa aufrecht ist indeß eine trügerische Sprache. Minister kann das nicht aufrecht erhalten, was nicht kann nicht zusammenhalten, was schon zerbrochen ist. in einem Zustand des Friedens, so Polen fortdauert, eges erlauben, dem sie 1815 durch National-Uünabhängigieit Polens die fast alle verletzt worden sind. ärtigen Angelegenheiten hat ob es möglich „Dies scheint mir aber e Minister sollte die Entfernung Polens von schen und Russsschen Armeen bis dreimal zurückgelegt Tapferkeit einer Expedition nach Polen aufge— uf an, daß aue Papiere, die auf die beobachtete oder nicht beobachtete Neu⸗ zwischen Rußiand und dem Hause vorgeltgt würden, obgleich es unmöglich sey, eren Herrn zu genüten, aus weitläuftig von den niß zu setzen, welche ihn dazu veranlaßten, sich Man könne nicht von ihm erwar⸗ alle die Verhältnisse folge,
rieg zwischen Rußland gewiß, daß das Haus sich von ie Minister beim
sondern der Russis Protestation des Kaiser
Alles, was bisher aucgesprochen , ee der Polnischen C heisen, daß Polen
Völkerrechts besitze. Waffen be
Bemerkungen ü folg; Europa
atte, schloß er mit folgenden remier-Minister hat kürzlich reich Alles aufbieten zu erhalten. gran bsiche existirt; er Europa befindet sich nicht
der Krieg Mächte die Fortdauer eines Kri
Zufriedenhen
läuger besetzt hat es geräumt haben win Die Aufregung der Gemüther in Bezuz handgreiflichen Fehler, orden und, rechtfertigten jedoch ie Aufinerh n dem Französischen Mmistt sprochene Bemerkung richtet; inweisungen gezeigt, daß es Parteien n und entschh
Holländer tement ist mit Errichtung
Breda und Herzogenbusch beauftragt. sch wird vom gestrigen Tage gemeldet;
zu erkennen. Gegenstand und die den Unterhandlungen bereits gemacht w scheine nach, noch gemacht werden möchten, edlen Grafen (Ormond) vollkommen, wenn er d keit des Oderhauses auf die vo der Deputirten⸗K werde durch solche H Lande gebe, die seyen, die Minister von den Franzosen
che Armee zieht rück; die Framosen folgen ihr in der Nähe. Am 15ten befand sich die erste Division in hout einschlagen zu wollen; standen an demselben Tage in Der General Cort⸗-Heiligers h Brabant ein für die Schutterei von Benehmens in den Gefechten bei Hasselt sehr ehrenvolles Schreiben gerichtet; besonders wird der C ten, außerordentlich gelobt. — Artillerie von hier nach fangene aus Hasselt; der mer abgenommenen Kriegs⸗ Million Gulden geschätzt.“ Brüssel, 17. Aug. ken begeben und st gegen Abend nach Brüssel zurückgekehrt. In Belgischen Moniteur liest finder sich wieder in unieren Mauern, Das Volk ist danon d Pflicht erscilt und seme K
vollmächtigten die unter Be⸗
dingungen garantirt haben, Der Franzosische zwat gesagt: „„ sst, daß wir den Po ein schlechtes Argument; doch bedenken, daß, so groß auch Frankreich seyn mag, die Französi sie in den letzten 20 Jahren zwei⸗ Nachdem Französischen Volks zu tufen hatte, trug er dara Unterhandlungen über die tralität anderer Staaten, bei dem Kriege Polen, Bezug hätten, Halmerston erwiederte darauf, vaß, dem Uutrage des hrenwerthen und tar unnothig halte, das H
ammer ausge
Minister der ausw Betrachtet die Landkarte und sehet, len beistehen können. denn der Franjösssch
in dieser Hinsicht aufpaßte für die Käumung des Belgischen Geh sobald die Holländer sich zurückgezogen den würden, deraur wortlich zu machen. . lington fügte hinz, i in dieser Hinsicht existire, edlen Freunden bemer Frankreich oder in England Aktenstückes beseitige. andern öffentlichen Aktenstücker auch hier und dort gesprochen werden möchte. „ setzts der Herzog hinzu, „daß die Bemerkm (Graf von Ormond) gam un nordtz neigt, es außer Zweifel zu stellen daj as einmal fö mich festet worden, nicht abweichen werde.“ Graf Grey destatigte die sicht des Herzogs hinsichtlich der Unterschriften osteut ichtr stücke und wiederholte die Veisicherung, daß licher Minister, Ursache have, zu erwarten veck erreicht sey, aus fre er gegen jede falsche Darstellung, di edle Marquis (von Londonderry) oder irgend ein anderer Nachdem der Marquis!
hn nehme die Aengstlichkeit, die allzer nicht Wunder. Injwischen mache er st klich, daß nichts von dem, was ein fagte, diellnterzeichnung eines geschrittr Die Unterschriften von Protokollen würden bestehen bleiben,
Mastricht ab.
— —
uicht glaube“, meines edlen Freundes ven, so bin ich doch ge
dem erschienen sind, geht klar hervor, daß der sogenannte Woaf⸗ König der Frauzesen von dem, w
Waffenstillstand war. Das vom 2. Aug. datitte Schreiben des Herrn Verstelk van Soelen an die Kon⸗ ferenz sagte deutlich, daß der Konig der Niederlande zur Erlan— gung dilliger Trennungs- Bedingungen seine Waffen in die Waag⸗ schale legen, gleichzeitig aber einen Bevollmächtigten nach Londen senden wolle. zug. dem Niederländischen Minister antworten, daß sie aus sei⸗ ner Note zwar ersähe, der seine Zuflucht nehmen, nur auf das Innere Hollands Leziehen, wenn ihr nicht die im achrichten sagten, daß dit Holländische Armee Befehl erhalten habe, die Gränze zu überschreiten?“ — Der Lord gab nun eine kurze Uebersicht der Verhandlungen der Konferenz und der beiden Protokolle vom 27. eichung von einander, wie von dem Eide, den Leopold sodann auf die Belgische Constitution geleistet, er darzuthun suchte. „Ist nun“, fragte er, „die Frauzösische Armee in Belgien ein— gerückt, um das vom Könige der Niederlande angenommene Pro⸗ tokoll, oder die 18 Präliminar-Llrtikel, oder endlich die von Leopold beschworene Constitution geltend iu machen? Der edle Graf sagte ferner, daß, so wie die Holländischen Truppen ihren Rück— zug aus Belgien angetreten haben werden, das Französische
hn empfangen. Wort gehalten, seine hat, während gewinnen. — man doch eingestehen, Spitze der Truppen befunden sein Beispiel angefeuer Feindes, den Angriff e als bei Löwen, haben wir eine the Umstand, dreimal wiederholte Weigerung Armee, den höheren Befehlen nachzu— und die unbegreifliche Flucht, welche dieser Wei⸗ darf übrigens, um gerecht zu seyn,
Andere nicht einmal wußten, Man mag noch so sehr Pessinust seyn, so muß daß überall, wo der Konig sich an der
er es doch für Gründen in Kenm dem Antrage zu widersetzen. ten, daß er dem vorigen Redner durch welche er, in Bezug auf den unseli berührt habe. ern überzeugt halte, welches d empfäunden, die Beendigung desselben er die Ueberzeugung, daß das Haus ein⸗ wenn er ein Urtheil über die Rechtmäßigkeit ch in eine Erörterung über lche der vorige Redner an⸗ derer Mächte in Bezug auf dies ein nicht zu rechtfertigendes Abweichen welchen ihm seine P alb für seine Pflicht, daß man es ihm ver⸗ rgend einen von den e und tapfere Herr in An⸗ 1. — Herr Hume oder viel⸗
ec, ain be cant daß de Fean elgien zurücht
— —— —
sich, nachdem ihr Zr t hat, sie, tro hrenvoll destanden haben; bei KBautersem
würden; doch prolest
Wie konnte nun aber die Konferenz unterm 5. und Polen,
dem tiefen Bedau Anblick dieses Kampfes sehnlicher, gleicher Zeit heg sehen würde, daß, dieses Kampfes ausspräche oder si die Gründe und Umstände einließe, oder das Betragen an
so wenig, Der beklagenswer vereitelte, war die fehlshabers der Maas⸗
seinen Worten geben machte. — Intention von sich abgelehnt, ging das Haus zur Annahme Bittschriften über und vertagte sich sodann.
wünschten.
gerung folgte; nicht unbemerkt lassen, Geftchten die Oberhand behalten hatte. — Bei dem Mangel ichneter militairischer Talente, ja, itairischen Organisation, allein vor einer gänzlichen Niederlage be⸗ art ist es ebenfalls, die den Namen
— Unterhaus. Sitzung vom 16. Au gust. Nat zahlreiche Bittschriften überreicht worden waren, brachte E Clerk die versäumte Ameige von der Erwählung zweier Mitglieder sür Great-Grimäbh zur Sprache um Odber-Sherifs der Grafschaft an, der Mn ben habt, weshalb die Zahl der Miss Antrag wur
geführt habe, Krieg untersuchte, von dem Wege seyn würde, ster vorschreibe. Antrage ju widersetzen, Leihen würde, Gegenständen, we regung gebracht ha nannte die Antwor
dem Mangel einer mil wart des Königs uns Seine Gegenw Belgier rettet. Holland entweder
auf Vorladung des flicht als Mini⸗
schaft darüber zu ge des Hauses unvollständig gelassen werde. Der — Als die Minifter darauf antrugen, daß das! Ausschuß über die Reform-Bill übergehe, brachten rere Mitglieder die auswärtigen Angelegenheiten jur Lord Valle tort uder Portugal einigen Er glaube gern, sagte er, daß die Ministu sichtlich der auswärtigen Angelegenheiten mit schwierigen Umsi zu kampfen hatten; auch glaube er gern, daß sie bemüht sehen Frieden zu erhalten; leicht möchte jedoch Ter Friede j erkauft werden, und dies wäre sicherlich der Fall, wenn d Frieden Englands Ehre kompromittirt werden mochte. bört!! „Englands Ehre“, fuhr der promittirt worden, und zwar in Portugal. seit ihrem Angriffe auf Lissabon der ganzen Portugiessschen sich bemächtigt und sie, mit Ausnahme, wie ich laube, Schooner, mit sich fortgeführt. (Hört, hort!) scheint unglaublich, doch ich besitze sie aus unzweifelhafter dl und ich hoffe, daß die Minister einen befri theilen werden, weshalb sie diesen Akt der Plünderun Künsten der
bloß nach ich mich vetgt warum es die Flotte des Admirals Codringten, statt n Dünen Ma liegen, nicht gehindert bat, doß ein schwachtt aller Allsirter don iner anderen Macht erdrückt werde, 2 lich, ich weiß nir keinen anderen Grund anzugeben, als Minister eine Flotte nur atsgerustet baden, weil die Um mungen des Könlgs von Holland die Revolutionnaire veoh gien, und vielleicht auch die Palmerston bat den Redner, seine Frage jufassen, da er bis jetzt noch nicht wisse, ede seh, und was er deantworten solle.
Er halte es desh und er hoffe auch, er es ablehne, lche der ehrenwerth be, ausführlicher zu erörterr t des Lord Palme eine Nicht-Antwort, die auch land für die Sache der unglit
Ohne i zur Restauration, oder Frankreich, oder zu einer Theilung geführt haben. Dies müssen die Belgier, Freunde ihres Landes, bei den schwierigen Proben, auf die wir noch gesetzt werden dürften, nie vergessen.“ Der hiesige Courrier sich das Gerücht, nisirt werden wird. Ansprüche auf rung der Septen entlassen werden. gelegt werden, um möglich, auszuführtu. Minister ernannt worde gen Angelegenbei Die Französi
rston eine magere Niemand, der sich in Eng⸗ ziteressire, zufrieden warum man wie die Hol⸗
Zunachst wollte
schluß haben. cklichen Polen
Er wolle besonders gern wissen, Angelegenheit eben so, stand einer Einschre e in demselben Verhälini Palmerston wiederholte, dem zu thun versäu äge ihr auferlegt sen. des Ohersten das Haus
daß die Armee Alle untaugliche Offiziere, welche ohne
stellin würde. nicht die Russisch⸗Polnische landisch⸗Belgische, mache, da doch beid Kongresse ständen. erung nichts ehende Vertr unterstütze den Llntrag zuwider sey, welche habe, und weil er solcher Antrag im Oberst Evans hinzufügte, enn jedoch das Haus es vorziehe, len — unterbrach ihn der Sp daß kein Mitglied das aus einer Vernachlässigung seiner Connell protestirte seiner für die Polnische de jedoch ohne Abstinin te nun seinen angekündigten Ant? Britischen Parlam
die hohen Grade sind, d 1iber⸗Revolution verdanken, Der nächsten Legislatur wird e diese Maaßregel, mit so weni Herr Chs. von Broucküre, der zum Kriegs⸗ n ist, tragt werden.“ schen Prinzen und der M ͤ vorgestern mit dem Prinzen von Oranien in Tirlemont, wo sich jetzt das
Französische Hauptquartier J err Telchman, Oober⸗-Ingenieur der Brücken und Chausseen,
wird als Nachfolger des Herrn Chs. von rium des Innern bezeichnet. ü Gestern Mittag war ei der bis um 4 Uhr dauerte. Man versichert, daß de Befehl, die Stadt Huy zum
Derselbe habe sich vorgenomn Memoire herauszugeben.
en von Mons sind ge um ihre Kanonen abniholen, sportmitteln, dort in lassen gen
zum Gegen ; sse zum Wiener
Lord fort, „ist aber daß die Re⸗
Die Franzosen mt habe, was
Hr. Browne sagte, er Evans, weil ihm die Gleich⸗ bis jetzt hinsichtlich Po⸗ fich geschänt hätte, wenn es
lens beobachtet l Unterhause keinen Unterstüz⸗
hieße, daß ein zer fände. Pflicht gethan, w nige nicht thun zu wo mit der Bemerkung,
genden Grum
Unerfahren und meine Ansschten
offentlichen Meinung
—
anzuklagen. den Verdacht der Sache; der Antrag des Ober⸗ ung verworfen. — Herr ) auf Ertheilung e wichtigsten Ko⸗ Großbritanlens. Die De⸗ großen Theil der heuti⸗ Minister erklärten, daß on feindlicher Tendenz
seits gegen je
leichgültigkeit sten Evans wur Hume mach von Vertretern im lonieen und auswärtigen Besitzungen batte über diesen Vorschla ein, wurde die jeßige Anregung desse
tragens ein Die Artillerist Löwen abgegange Mangel an Tran
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von Frankreick, bedrodten.“ klar und de
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1347
Bill habe, ohne Abstimmung verworfen. Das
den Aunschuß über die eben . Bill
Berathungen aber nur kurze Zeit noch fort, da
um n Gegenstände noch vorzunehmen. *
Das Hof-Circulare meldet, daß
gin von Bragama, in Begleitung der korgen von Clarendon⸗Höoͤtel nach Paris König der Franzosen einen Besuch ab—
Besetzthaltung die volle Zu⸗ Nein, das hat er nicht
hat, daß, die Holländer nicht zu— Dasürhalten, daß die Minister unbestimmte Zeit und zu
Minister nach einer Majorität, t seiner Landsleute nach einen hinwirft? Dürfen wir etwa, nachdem seyn wird, erwarten, daß man zu grö⸗ urückkehren im Oberhause mit gro⸗
rwarten, wenn die Holländischen Was wird Marschall Soult dazu cht genug Kriege mit Englischen
Majoritäten, andere Länder zu er— lullen durch seinen bombastischen nal-Garden, die sich unter den Prahlereien haben wenigen Er—
Der Ober⸗Ingenieur Lip⸗ einer Telegra⸗
sich in kurzen Tagemärschen iu⸗
Diest und schien den Weg nach Turn⸗ die Truppen der ritten Division Tirlemont und der Umgegend. — at an den Gouverneur von Nord⸗ Herzogenbusch wegen ihres
apitain derselben, van der Schue⸗ Am (16zten ging eine Abtheilung Man erwartet Kriegsge⸗ Werth des der Belgischen Maas-Ar⸗ Materials wird auf mehr denn eine
Der König hat sich heute nach Lae— man: „Der König be⸗ einstimmiger Jubel hat urchdrun den, daß er sein
hre Epaulettes zu
und sie durch seluen Muth und z der überlegenen Anzahl des
Niederlage erlitten.
welcher alle Pläne des Königs des Ober⸗Be⸗
daß diefer General in drei früheren
sagen wir selbst, bei hat die Gegen⸗
hn würde der Versuch des Königs von zur Vereinigung mit
enthält Folgendes: „Es verbreitet aufgelöst und gan, neu orga⸗
ie sie nur der Verwir⸗ soellen aus dem Dienst in Gesetz vor⸗ g Kosten als
wird mit der Leitung dieser wichti⸗ arschall Gérard haben befindet, eine Zusammenkunst gehabt. Brouckere im Ministe⸗ n großer Minister⸗Rath versammelt, m General Daine, bis auf weiteren Anfenthalt angewiesen worden sey. sen, zur Rechtfertigung seines Be⸗ stern von Brüssel nach
die sie, aus oöthigt gewesen
Dem Belgischen Moniteur zufolge, hätten die Hollẽn⸗ s Löwen geräumt und wären am an ⸗ autersem gewesen, woraus die Ab den Rückmarsch so langsam als möglich ie hätten das Gemälde von van Brée um vernichtet (dieses Bild hatte der König der Stadt Löwen geschenkt) und außerdem eine große Menge Munition und Lebensmittel mit hinweggenommen. us Antwerpen wird gemeldet, daß am 15ten Morgens einige Flintenschüsse jwischen der Cit Vorposten gewechselt wesen, daß einem B von den Holländern als e
der am 14ten Nachmitt deren Morgen erst in hervorginge,
phischen Kollegi Niederlande der
adelle und den Belgischen Die Ursache davon sey ge⸗ elgier zufällig das Gewehr losgegangen, dies ine absischtliche Feindseligkeit betrachtet und soforf durch mehrere Schüsse ecwiedert worden sey. — D vier von den Holländern genommenen Handelsschiffe sind wieder freigegeben worden. .
worden sehen.
P᷑Po len.
Blo nie, 5. (17 Aug.) Auf die Nachricht vom Uebergange des Generals Rüdiger über die Weichsel hat das Russische Heer sich von Lowich am 3. (5. Aug. in Bewegung gesetzt und ist, ohne vom Feinde Widerstand gefunden ie 4. (16.) bis Blonie, 3 Meile von Warschau, Der Muth der Insurgenten scheint sehr gefallen, wie alle über⸗ einstimmende Nachrichten, so wie die zahlreichen Ueberläufer, beweisen. In größeren und kleineren Partieen kommen diese täglich im Russischen Lager an und werden in ihre Heimath ent⸗ lassen. Das Hauptquartier des Feldmarschalls ist in die sem Au⸗ genblick noch in Blonie, obgleich der größte Theil der Truppen schon weiter gegen Warschau aufgebrochen ist; morgen folgt ih⸗ nen wahrscheintich auch das Hauptquartier. Die Dinge smd gegenwärtig in der Krisis — in kurzem muß sich Alles eat—
vorgerückt.
Schweiz.
Die Regengüsse der vorigen Woche haben den Thuner und den Luzerner Ti fe ern 6 . in zwölf Stunden um 2 Fuß. Fast die ganze Gegend zwischen dem Brienzer und dem Thuner See steht unter Wasser. reren Orten mußten sich die Leute flüchten, Häuser wurden zer⸗ stort, Brücken weggerissen, Straßen unfahrbar gemacht. Verheerungen, welche die Ueberschwemmungen im Berner Ober⸗ land anrichteten, siud sehr groß; der Schaden läßt sich kaum be⸗ (Auch in Tirol haben in derselben Zeit große Ueber⸗ schwemmungen statt gefunden.)
Luzern, 14. Aug.
Inland.
Berlin, 23. Aug. Die Königsberger Zeitung ent⸗ hält nachstehende Bekanntmachung ach n,, . rals des 1fien Armee-Corps, Hrn. von Krafft Excellenz, vom 14ten d. M.:
„In Erwartung der Allerhöchsten Befehle Sr. Königs über den künftigen Bestimmnngsort der at Preußische Gebiet schutzsuchend ach der abgelaufenen,
eestät des
übergerretenen Polues en mit größter Strenge gehaltenen Zeit, der Gesundheits-Zustand derselben, in Bezug der — Diese Untersuchung hat zunächst 3 Meilen von Tilstt, stattgefun⸗ al, 43 Stabs⸗Offiziere,
pen, ist, n Kontumaz⸗ Cholera, festgestellt worden. das Lager von Packmohnen, den und sich auf 1 Gener tern-, 26 nicht regimentirte Offiziere und 3787 Unteroffiziere und Gemeine der Polnischen Truppen erstreckt, welche in diesem Lager befindlich
„Das einsti und des Regierungs⸗ hung des Regie ist dahin ausgef ihren Kleidungsst ten sind, ausgespre hen
352 Subal⸗
mmige Gutachten der Lager⸗Kontumaz⸗Direction Medizinalrathes Dr. Albers, unter Zuzie⸗ Kommissarius, Regierungsrathes Wegner, allen, daß die Polnischen Truppen, nebst allen licken ꝛc., für der Cholera unverdächtig zu hal⸗ s Attest noch des Nöheren and hierdurch zur allgemeinen Kenntniß gebracht
Hel es durch nachstehende
one gewonnen
(Es folgt sodann das am Schlusse dieser Bekanntmachung erwähnte ärztliche Attest.)
Nach Inhalt einer enthaltenen
ᷣ sten Blatte der obgedachten
Bekanntmachung des genannten Herrn
vom 18ten d. M., hat am 14ten auch die Untersu—
esundheits⸗Zustandes der im zweiten Lager, zu Szer—
Meile von Frökuls, aufgestellten Polnischen Truppen
d es ist derselbe vollkommen g *
Cholera.
Aus dem Regierung s⸗Bexirk Königsberg wird ge— daß in Königsberg am 15ten d. M. 23, am 16zten Tten 38 Personen als an der Cholera erkrankt an—⸗
Zeitung Generals, chung des G
ut befunden worden.
stattgefunden, un
55 und am 1 gemeldet sind. Im Köni
in Seligenfeld seit dem Sten
g5berger Landkreise sind bis zum 16zten 8. M. erkrankt. gestorbe 8
w.
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Friedrichs hof
Kaltenhoff⸗⸗ Friedländer Kreise ist am Sten im Vorwerke Gah⸗
eine Frau unter den Shmptomen der Cholera plötzlich ie in Ackerau, im Kreise Preußisch Eylau,
n nn e nm n a , ,, ae ., , C M N —
1
verstorben, so w
eine Person. . . ö denburg sind bis zum 16ten d. M. 18 Personen
Bitte und dem Dorfe Schmelz 15ten d. M. 608 Personen erkrankt und 367 davon
erkrankt und 13 gestorben. rel nebst Sandwehr,
sind bis zum
Regietungs-Bezirk Gumbinnen sind im eidekrug erkrankt, gestorben, 3 2
Kreise H Schneiderende seit 4. Aug.
im Dorfe
Tirkszeln seit 7. Aug.
sind uns auch Nachrichten
) Gleichzeitig mit diesem Schreiben — welche uͤber die
aus dem Russischen Haupt Operationen se
quartier vom 13 u. 14. D., ein Eintreffen des Gerstenzweigischen Corps bei der so wie uͤber die vergeblichen Bemuͤhungen der Polen, das cken jenes Corps zu letzterer aufzuhalten, nicht minder uͤber es Rüdigerschen Korps, ausfuhrliche Meldun en, jedsch zu spaͤt, als daß wir solche noch weshalb deren Mittheilung vor⸗
it dem Ein
den Uebergang d chen, — zugegan ig⸗ Blatt au en bleiben muß.
nehmen könnten,