1831 / 236 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. * . Sie mi s 22 ie ö pen in Europaͤiᷣ glei i 1frecht zu erhalten. olland na wolste Ich danke Ihnen für das Vertrauen, das Sie mir geschehen werde? Sollten die Franjbsischen Truppen jedoch in , , , . nig ain . ö. nden hn n ** 22 Isltzhetine Regierung Belzien bleiben, so wünsche er zu wissen, ob sie als Truppen der diesem Arrangement durchaus ke . genthe bejeigen. Gestützt auf Ihren Beistand, wird Meine reer, i , . Frankreich bleiben würden? weit dauon entfernt, eine Verbindung der Belgischen Provinzen m se Ünruhestister zu unterdrücken wissen, die sich etwa noch im Konferenz, oder als Truppen von Fraukrei ei en, seinem Reiche äansche hlland' warde, zur Vervollstäͤn dig 2 . , n, ĩ sere aus⸗ Lord Althorp antwortete, daß die Fragen des edlen Lords Dinge iche zu wänschen. h 6 gu Innern regen möchten, so wie sie fortfahren wirs, unsere ? 4 m ere an griffen und' er es demnach des üebereinkonmmens, aufgefordert, betrachtliche und schmerss wärtigen Angelegenheiten dergestalt zu leiten, daß die Aufrecht⸗ von der größten Wichtigkeit in. sich begriffen 61. . z Opfer zu bringen. Es ward gejwungen, Demerara, Berbice, E haltung des Feie dens gesichert, zugleich aber weder die National- für recht halte, jede üdhere Begutwertung abaulehnen. Lord guibo und das Vorgebirge der gutgn Hoffnung auffugeben; in Ehre, noch die wahren Jatere fen Frankreichs jemals bloßge⸗ Stormont fragte nun: „Würde mir der edle Lord wohl das bei der Verschiedenheit der Gesinnungen zwischen den hh stellt . Eine beantworten, ob die Franzosen Willens sind, Belgien wie⸗ den Abtheilungen dez, neuen Königreichs, wurde es genoͤthn In d nicht offiziellen Theile des Moniteur liest man der zu verlassen?“ Lord Althorp: „Ich kann unmöglich sa: verschledene neue Institutionen anzunehmen. Da aber der Kön! . dem uicht offiziellen hen ee, heil ö a elbe Krane Willen ind. zm thun Lord der Riederlande einmal diesem neuen Arrangement beigetreten wa olgchde ellen? W ersichert, daß ein Thei⸗ unserer Armee gen, was die Franjzesen Wille nd 3 un. : , ö Red s gende Jeilen: „Mean versicher.“ , aid das Belgische Gebiet Stormont: „Ich will auch eigentlich uur wissen, ob die so erfuͤllt. er auch, treulich alle Bedingungen desselbsn und en nach Frankreich zurückkehren werde, so bal . de 9 ; . . d I me . . ) wi R nachrichtigung über die Absichten ledigte sich der Pflichten eines gerechten und guůͤtigen Monarcht von der Holländischen Armer gãanjlich geräumt seyn wird.“ Regierung. irzend eine Benach: 96 mn ö. , , nnn So gab er zuerst eine Erklarung von sich, daß er die Sou vergine Ferner meldet der Moniteur; „Depeschen aus Algier, der Franzosen erhalten hat. . 5 . , d nur unter der Bedingung antraͤte, daß Gesetze erlassen wuͤrdg von den ersten Tagen des August, zufolge, sind seit dem 22. Fuli, es ablehnen, diese Frage zu beant worten. Lord 5 tormont: durch welche das Eigen; hum, geschuͤtzt und der persoͤnlichen Freihl⸗ also seir der gänzlichen Niederlage, die den Acabern und Kabai⸗ „„Ich bin mit dieser Antwort vollkommen zuftieden. ö Da die aller Parteien jede Sicherheit gewaͤhrt wurde. Der Erfolg dit len vom Gencral-Vieltenant Baron Berthezene beigebracht wurde, Regierung vor einigen Tazen angekündigt hatte, daß sie Befehl Erklärung war die Niedersetzung einer Kommission zur Durchsih , , , Je. von Lllgier vollkommen ruhig. Die Commu⸗ ertheilt habe, die der Krone gehörenden Sklaven auf den West: der Gesetze, und der Bericht darüber war von den Maͤnnern unta e ümgerungen, 14 De de 1 erthelt dare Leer, n act, so fragte heute Herr Burge, ob zeichnet, welche fruher in der Belgischen Revolution die Haguptroll nicationen des Junern des Landes mit der Stadt sind frei; die indischen Insein frei zu lassen, so fegte ö . gespielt hatten, und auf diesen Bericht wurde das Fun damen Lebensmittel kesnmen in dieser in Fülle an, und nie waren die de Renierung Maagßregeln zum lnttrhalte . J hi, begeün zet, welches dem Lil so durchaus eln, y * ; licher persors Hetreide Prei dron-Sklavrn ange t habe? id wick antwortet e 8 . . . Mäckte derselben reichlicher versorgt. Das Getreide, dessen Preis Keon⸗Slladen ange ordner . J ö . Tel? än den ganzen Verlauf der Regierung diefer; Moͤn i sich fuͤt einen Augenblick auf 19 Budjus (18 Fr.) für den Hek- Regierung habe nicht. cher die manripation Befohle ö. ö. nicht? n einzü en izals aufzumelfen, daß ein? Ind lvidun m. unt toliter hob, ist wieder auf Budjus (7 Fr. 290 Cent.) gefallen. sie die nöthigen Vorsich ts. Maaßregeln Zegen die hie gl zen Fol⸗ drückt oder anders, is durch cin gesetzliches uckheil, besfraft w Das Amt eines Aga der Araber ist wieder hergestellt worden. gen angeordnet. Inzwischen sey es erfreulich, daß diese Vor⸗ den, waͤre. Einige wollen vielleicht den Fall mit Herrn de Pon Die Ernenming einer sehr geachteten und einflußctichen Person sichts⸗Maaßregeln ganz überflüssig gewesen, indem aus einer anfuͤhren; aber es ist wohl zu bemerken, daß Herr de Potter dutt zu diefe m Llmte läßt hoffen, daß dieser Stand der Dinge von Depesche des Gouverneurs von Antigua , daß die ehe⸗ ,,, nicht ö ein n , tien . i . . 18d s unsere 2 dindu mialigen Kron⸗Sklaven während der 5 Monate, die seit ihrer theilt wurde dat er zweimg gegen dies Urtheil appellir at, un Dautr senn wird, und daß unsere Verbindungen mit den Häupt-⸗ maligen K Iich seht fleißz beschäftigt hätten, und daß daß in jeder Instanz seine Appellation verworfen wurde. Der

689 1355 in Frankreich sey der Art, daß, wenn nich ändig eine! o5si l if Eiss⸗ . =. . ; ; lun rem säße und täglich ie, in, e r n , are,, . , ,, . ver,, e 5 ö ö 4 * * 9 en und Protokolle , am Ende von keiner Wirkung mehr Amsterdam, 20. Aug. Waͤhrend der abgelaufenen Wo- reizend gelegene Gostynin, nach der nice hee ., hn die Französische d egierung gezwungen werden würde, che fand, lebhafter Umsatz in Stagts⸗Papteren staͤtt. Die ruhmvollen wo es, nach 4 stgrken, unter bestaͤndigen heftigen Regengfͤssen un= Belgien zu überfallen, und daun würde es sich zeigen, daß das Waffenthaten, welche unsere Truppen verrichtet haben, hrachten die ternommenen Maͤrschen, einen Tag rastete. Nirgends fand man eue Königreich ein bloßes Spinngewebe sey. Der Reduer Holläadischen Fonds in die Hoͤhe, sowohl weil sie einen allgemeinen Widerstand und die Bewegung der Armee geschah wie im tiefsten sich unter großem Beifall der Opposition nieder. Nachdem Enthusiazmus erregten, als auch weil man sich dadurch eine günßi⸗ Frieden. Die von den Insurgenten Haͤuptern angeregte allgemeine noch Herr Hume und Sir Robert Peel über denselben gere Meinung bei den verbuͤndeten Maͤchten errungen zu haben Volksbewaffnung (pPospolite ruszenie) zeigte durchaus nicht die beab⸗ igenstand hatten vernehmen lassen, nahm der, Antragsteller , , ,, Rückgang in den Coursen der sichtigte Wirkung, weil, was immer auch, die revolutionngiren Blat“ ée Motion zurück. (Wir behalten uns noch einen Nach Hollaͤndischen Fonds stattgefunden hat, so will man dies dem Ge- ter in Warschau sagen moͤgen, dieser Krieg keinesweges national ist i ser Debatte vor.) einen Nachtrag rüchte zuschreiben, daß die Bewaffnung unseres Gouvernements auch und das gemeine Volk nur mit Widerwillen seine friedlichen Huͤt⸗ üs die ! nach der Raͤumung Belgiens fortdauern durfte. Russische Fonds ten gegen Saͤbel und Pike vertauscht. Es begreift nicht, was es z k waren ebenfalls geöͤruͤckt wegen einer neuen Anleihe von 29 Millio— durch den Krieg gewinnen soll, empfindet aber nur zu sehr, was London, 19. August. Ihre Majestäten kamen vorgestern, nen Silber-Rubel zu 3 pCt., welche den, hiesigen Banquier⸗Hause es durch ihn verliert. Der Landmann sieht seine Vorraͤthe gleitet von dem Herzoge von Sachsen-Meiningen und der Hope und Comp. aufgetragen ist. Brasilische waren sehr flau und erschöͤpft, seine Saaten zertreten, seiner Kinder sich beraubt, sgogin von Sachfen-Weimar, aus Windser nach der Stadt sind zu 3) pCt. vergeben. Am gestrigen Getreide Marlt war seinen Wohlstand auf mehrere Jahre hin unterdruͤckt, ohne o' stiegen im St. James-Palast ab. Um 2 Uhr war ein ,. ö zum Ein enen ö. spüͤren; einige Sorten den mindesten Ersatz dafür hoffen dürfen. Auch konnte man sich per bel Sr. Maj., wo Höchstdieselben das diplomatische Corps e, aus e, . 131 ,, is bez. te 9hen in. 66 traurigeren Anblick vorstellen, als diese Unglucklichen, gewalt⸗ nd viele angesehene Personen empfingen. ö gt! ' , , . erhielt sich dadurch im reise Es wurde sam vom Pfluge weggerissen, die man in Krieger hatte umwandeln ö , , nm fh. gezahlt. fuͤr 121pfuͤnd, weißbunten Polnischen Weizen 400 Fl, für wollen. Mehrere Hündert derselben wurden von einer Uhlanen⸗ Gestern fand eine Geheime⸗Raths-Sitzung statt, von wel⸗ Lzäpfuͤnd, rothen Königsberger 250 Fl., fuͤr 121pfuͤnd. alten Rhein⸗ Partei gefangen und nach Brzese eingebracht; da sah man in ihrer er Lord Althorp und Herr Stanley zu einer Versammlung Weizen 312 Fl., fuͤr iztpfünd. alten Preuß Roggen 192 Fl., fuͤr laͤndlichen Tracht Greife und Knaben neben einander, mit gefalte tländischer Parlaments⸗ Mitglieder sich begaben, in welcher 111pfand. jͤhrigen 189 Fl., Wwpfünd, feiner Friesischer Hafer 90 Fl. nen Haͤnden, niedergeschlagenem Blick, Furcht und Bekuͤmin ern ß . ! Minister ihre Absicht darlegten, die Organisation des Ir⸗ Brüssel, 19. Aug. Der König Leopold hat gestern, in guf der Stirn; sie schienen gleichsam zum letzten Gericht zu gehen. ö. ndischen MNeomanryh-Corps durch eine in das Parlament zu Begleitung des Kriegs-Ministers und des Gtneral⸗Inspektors Der Feldin ar chill befahl, die Üüngluͤcklichen frei zu lassen, denen ingende Bill verändern zu lassen. der Hospitäler, die Verwundeten in den Lazarethen besucht. Er , . verrosteten Waffen aufgedkungen hatte, und froh und freu 3 Die Times rechtfertigt in einem langen Artikel den an- unterhielt sich mit mehreren von ihnen sehr herablassend über ig Lehrten sie zu ihren heimathlichen Hütten zuruck, Und so ist ö

r . , . . . .der Wunsch fast allgemein: d ; r beinend veränderten Ton, den sie jetzt gegen die Bel und die verschiedenen Gefechte, denen sie beigewohnt hatten, und lief . gemein. „Moͤchten doch die Russen bald kommen, ei . sie jetzt gege elgier un fechte, si gewohnt hatten, 3 damit wir von all' den unerträglichen Lasten einmal befreit werden“

Gunsten der Holländer angenommen habe. Sie sucht darzu— die Namen mehrerer Offiziere aufzeichnen. Der König kostete Denn di ; m ; un, daß sie von jeher die Regierung des Königs der Nieder— die Speisen, die man den Kranken reichte, und schien mit de⸗ ö. n , n, n n, n h n , . nde als eine gerechte und verfassungsmäßige in Schutz genom⸗ ten Beschaffenheit im Allgemeinen sehr zufrieden; weniger war sollen sie gar felbst in einen Kan. der sie , . inte resstrt Da.; ken, daß sie nur die Trennung der beiden Länder, wezen ihres dies der Fail mit dem Lokale, welches er binnen kurzem zu än- her hoͤrt man auch die Urheber dieser Revolution . m Lande, jnander abstoßenden Charakters, als erwünscht dargestellt, daß dern versprach. Die Verwundeten begrüßten den König mit dem uͤber welches sie so unsaͤglichen Jammer gebracht, verfluchen. Aber

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, e n, . . f s 1 Tre; 9 verflossen ; ; . ñ

ingen der verschiedenen Stämme auf einen freundschaftlichen Freilassung verflossen, 1 14 nn. ! , , ,

3 kommen a, Die Werke, mit denen man neuerdings von den 371 dozt Freigelassenen , . ein Verbrechen bezanzen , . ,, . g 96 8 9. z 3 s F 5 ßer * schi ah 8 . 1 . 111

das sogenannte viereckige Haus umgeben hat, so wie diejenigen, oder sich über Mangel heschwert hade. und die zufammensetzung seiner Armee glich der einer Miliz, won

die man noch in der Muster-Meierei und an anderen Orten noch überdies die Belgier doppelt so zahlreich waren, als die Hi

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ö . * . . 5 6 6 2 ö Di e )r2 ö 33 * 1 8 ausfilhten wird, fügen zu den bereits bestehenden neue Mittel! Oberhaus, Sitzung vom 18. Aug. Die bevor- länder. Es hat sich nie ein Land schneller empor fe n, als h e a J ö j ie * n asaͤglichen des Schartzes hinzu, und man wird sich bald in voller Sicherheit stehende Krönun s-Ceremornie wurde woleder zum Gegenstande gien seit dem Jahre 1514. Es genoß ein Monopol, auf Kosten oi iw jedoch das Verfahren des Belgischen Kongresses und der Bel— 1 Enthusiasmus. . . e, n, Gutes zu erwarten haben, setzen Alles dar⸗ Lord Strangford wollte wissen, ob lands, durfte sein Eisen, seine Kohlen und alle , Produkte fi schen provisorischen Regierung immer als unvernünftig erschie— em hiesigen Courrier zufolge, soll die Maaßregel ei— des in n' e , , g , e nn , , , ? 5 en beginnt, suchen sie die Katastrophe

mit den Arbeiten des Ackerbaus in einem ziemlich ausgedehnten einiger Frazen gamnacht. ; die Pairs sämmelich in Person oder nur durch Deputationen hei der Krönung erscheinen würden? Ferner rügte er es, daß man der Westmin—⸗

verkaufen, welches Monopols es nun beraubt ist. Alle Vorthell welche man bei der Vereinigung fuͤr Belgien vorgu sgeschn hatte, waren vollstaͤndig in Erfuͤlläng gegangen, und die Insin

en sey, und daß sie nur der Wahrheit gemäß Holland habe uer gänzlichen Auflösung der Armee nicht angenommen worden so lange wie moͤgli . ; . , e . önig nicht treulos gehandelt, als er die Feindseligkelten wieder reiche Aussonderungen unter den Ofsizieren gewisser Waffen- daten haben werden. Daher haben sie das ganze i an Men mn Ia

Keise beschäftigen und dieselben nach Maaßgabe der Umsiande allmälig erweitern kömen.“

. De . f ; Si in cojession der Pairinnen von . Das Fournal des Däbats sagt mit Bezugnahme auf die alte Gitte einer Peozession der Pai n . ; ; ; ꝛ. ; ' . . ; . , . er,. 5 ee , e. z. rection wurde, wenn sie ohne Erfol ewesen ware, ein . r mf n ö n, . die Verhandlungen über die Adresse: „Die Italianische Frage ster⸗ Halle nach der Abtei dieses, Mal nicht beobachten wolle. Er ,, . leit ge vesen 6, g Wlönar hr berech Hhonnen habe. Gattungen vorzunehmen. . Juͤnglingen erschoͤpft und sie haufenweise unter die Waffen getrieben: hat nicht das Interesse gefunden, das die Opposition h urinzu⸗ se wohl als der Marquis von Londonderry sprachen sich se hr hatte die . zu zuͤchtigen. Man pflegt zu fagen;: Pz. Ried ö Der Belgische Moniteur enthält Folgendes: „Es war in den Staͤdten, in den Doͤrfern sieht man, ein trauriger Anblick, fast nur egen schien. Diese Frage ist abgemacht; die Innarrectionen bitter' über die Sparsamkeit aus, die man bei der bevorstehenden raͤtherei gluͤckt niemals; aber warüm? weil, wenn sie glückt, Ri kJ ein Irrthum, wenn wir gestern, bei Gelegenheit der feierlichen i , , , gewaltsam Ausgehobenen fluͤchten, wie ; ie nur koͤnnen, und die Waͤlder des Landes sind voll von solchen

weren nur vorübergehrnd und von keiner Wirkung. Hr. Cabet Krönung im Auge habe. Diese Sparsamleit, sagten beide Lords, mand sie mehr Verxraͤtherei zu nennen wagt. Spaͤter fand dun Aus dem Haag, 20. Aug. Zwei Berichte Sr. Königl. Audienz, welche Sir Robert Adair beim Könige hatte, Se. Ex— ina lit leh ne pin in : ), sendern dem Reichtsume zu gut kom- die Vermittelung der großen Maͤchte eine Trennung des Koͤnigreich höoheit des Prinzen von Oranien, von denen der erste aus St. cellenz als außerordentlichen Gesandten und bevollmaͤchtigten Mi— ngluͤcklichen, die sich dem ihnen zugedachten Schicksal entzogen haben.

hat uns erzählt, wie diese Insurrectionen bewirkt worden sind; würde nicht der Armut Re koim⸗ . Die Zwischenzeit, die . . ö ̃ . Der Adel des Landes mache sonst gewöhnlich bei sol- statt, und der erste Schritt dazu war Line Einstellung der Fein ͤ irt ist, sind . nister bezeichneten. 5 Sir Robert Adair frü— IA m Die Zwischenzeit die ihnen der weite Marsch des Rufsischen Haupt⸗ d es Lande he sonst g ) s z 9 rond und der zweite aus Hasselt datirt ist, sind neuerdings zur zeichneten. Da S dair früher Ambassa heers gewaͤhrte, suchten die Insurgenten-Haͤupter zu Versuchen ge—

sie wurden iu Paris an zeordnet und von hier nach Bol'gna und men. Der 8 tateiten, Waffenstillf ien protesti 5britani f ö Rusgaben, die den Staat gar seligkeiten, Waffenstilsstagd genannt, Belgien prötestirte gegen ein fentlichen Kenatniß gebracht worden. Sie sind beide au den der Großbritaniens bei der Hohen Pforte war, so kann er gen die wenigen Truppen, welche die Rufen auf bein rechten Welch 2 . 1 2

. z , 1 1 1 m z 1 . 3 ire Eeite 7 Mobena erxpedirt. Die Italiauischen Patrioten haben, wie uns chen Feierlichkeiten große ins ‚. 4 , , . ; . ; *. Herr Cadet erzahlt hat, die liberalen Notabüitäten um Rath nicht belastigten, dem Fab eiken- und dem Handelsstande Grun dsaß, ö Land Hhindere, sein Zuflucht zu den Wafn sonig gerichtet und lauten folgendermaßen: jetzt nicht mit einem geringeren Titel bekleidet werden. Sir Ro⸗ sel-Ufer hatten, zu benutzen. Es gelang ih 961 . Ye zahl J h. 2 , öhrten. Sin der Hauptstadt seyen dar⸗ zu nehmen, um die Gerechtigkeit seiner Sache zu erweisen. Nh ö f ; lee. ; . ,, bet Misston bei Sr. Majestät b 1 ö J ] g ihnen, einige Vortheile sefragt und auf deren Antwort Italien das Signal gegeben. aber reiche Einkünfte gewährten. . er Hauptstᷣ sehen dar⸗ zäflieen nn dn geandert 'n whole Geiten der Helgier nibei HSHaupt quartier St. Truyen St. Trond), ert ist mit einer besenderen ission hei Sr. ajestät zeauf⸗ uͤber die schwache Abtheilung des Generals Golowin bei Minsk zu Die Uberalen Notabilitäten haben hiecin mehr vetsprochen, als um auch alle Geschaftsleute mit der knanserizen Art und. Weise, nate lang fortgesetzt, trotz der wiederholten Ermahnungen des 6 den 16. August 18311. . tragt, welche haupt sachlich zum Zweck hat, dem König zu seiner exhalten, aber ihre Unternehmungen gegen den gewandten Feldherrn sie halten kennten; nicht Frankreich, sondern die liber alen Nota⸗ wie man bri der Krönung zu Werke gehen wolle, höchst unzu⸗ nigs von N. Am 27. Januar kam man in' den? unterhin Ich an nn dh i k zu berichten . merne mit Thronbesteigung Glück zu wünschen. . q ö. Růdiger schlugen ihnen fehl, und zum zweitenmal mußten sie zu bliit ten sind befragt worden; Fraakreich hat deren Versprechun- frieden. Graf Grey antwortete auf dit von Lord Strangford lungen so weit, daß man sich uͤber gewisse Grundlagen einigte; dis n a e n, . 6 ,,, . 63 Auf den Antrag des Justiz⸗Ministers hat der König 36. er Entruͤstung vernehmen, daß er den ihm gestellten Fallen gluͤck⸗ en amt! halten zu müssen zenlaubt; das ist ganz einfach. Wenn gemache Frage, daß es, denn Wllen des Königs zufolge, mit wurden am 16. Februar vom König von Holland angenomm en (Ti . 2 9 nil 36 zatte mir geschmeichelt, Verurtheilten theils Gnade widerfahren lassen, theils in Ver- lich entgangen waͤre. Da ds Russische Hauptheer indeß naͤher her⸗ , , ö sie ein Recht, Erschemen der Pairs eben so gehallen werden solle, wie bei und am 17. April fuͤr unwiderruflich erklaͤrt. Belgien hatte h jese Stadt von Truppen entblbͤßen zu konnen, um sie als neutral minderüm— ihrer Straf willigt angekommen, so vereinigten sie nunmehr ihre Streitkraͤfte hinter der die Insucgenten sich jetz beklagen, über wen haben sie ein Recht, dem Erschemen 6 Pairs eben so zen 1. , , ,,, Heth , 3 ö teachten zu lassen, und, ich wollte allein und nur mit einer ver— nin ö. ig ihrer vafen gewilligt. Dura im ider Stelling en Gochn ce und? ion ftir dem if? ö 6 a ‚. 8 e Ha 6 * . 2 5 4 J . D 6 20 93 K . e 8 1 1 ni ct 9 . 9. . nd ge * ĩ 6 . J n . 8 3 z 3, ; ; 8 k. 26 * 4 5 8 21 r. f. ] 9. 6. J. h * dies zu thün? Ueber Frankreich, das sie nicht um Rath gesraet der Krönung Geocgs III Die Bill zur Amendirung de e e gen jeglich eil genossen, müchen Eskorte zuͤruͤckbleiben, um den Marschali Gérard zu erwar⸗ Man schreibt aus Tirlemont vom 171ten d.: „Der Marschall gleich Lowic; mit einer starken glbtheilung befetzten. Allein um

j j f ; I Tyoido s Hz5Jor- Mer 9 1 3 f kIꝗ di X 5e Mesai haben, und das ihnen nichts versprochen hat, oder über die No. Gesetzes wegen Frelgebung des Bier-Verkauss ging durch den Mai erklaͤrte die Konferenz, daß / wenn der Belgische Kong . ,, . ,,, . . Ausschuß und veranlaßte wieder vo Seiten des Herzogs von nicht bis zum 1. Juni diesem Arrangement beigetreten ware, h tabilitzten, die sich um Rath befragen ließen und die ihnen Ver⸗ Ausschuß und veranlaßte wender von . e Herz 9 Perbind anden mit (hh abgebrochen werden werden. Lord Ponson sprechungen gaben, wie wenn sie Frankreich selber wären?“ Wellington und des Bischos von London Einwendunzen Dardel ter n iecseit neden? Brüsffel zue verlassen, und es wür

92 . 3 ö 9 9. , 5 7 s 7 . . j * oK io = s N 5 4 2 E? 2 3 h z 5 2 2 *

Dasselbe Blatt enthalt folzendes Schreiben vom Bord gegen die der Tages et . unbeschränkte Schließung . Maaßregeln ergriffen werden, um Gehorsam zu erzwingen. Sch des aus der Rhede von Toulon liegenden Linienschiffes „Tri⸗ häuser und gegen deren Oeffnung am Sonntag außer . Mahl⸗ dem fanden indeß doch wieder Unterhahdlungen statt, und die bi'œ dent,“ vom 12ten d. M.: „Das 6Geschwadec des Eontre: Ad- zeits⸗Stunden. Die Minister erkläcten sich gezen jede Beschrän- laͤnder bestanden auf eine raschere Ausfuͤhrung des Uebercinkommen

zeiten Belgische Freiwillige eindraugen. die die Stadt selbst mit feindselige Stimmung zwischen den Holländern und Belgiern Nachricht, der Feind habe Lowicz auf das eiligste verlassen, so ei⸗ sländerung bedrohten. Ich ließ den Marschall hiervon noch vor wahrgenommen, und sind aus diesem Grunde folgende Maaßre- lig, daß er zwei von den dortigen 3 Bruͤcken nicht einmal iner Ankunft benachrichttzen und schlug ihm vor, die Stadt noch geln gugeorduet: Die Belgische Armee wird gänzlich von der zerstoͤrte, verschiedene Vorraͤthe und ein vollkommen eingerichtetes eute von Franzoͤsischen Truppen besetzen zu lassen, waͤhrend die Framjösischen geteennt werden; die letztere wird sich beständig zwi⸗ Hospital fuͤr 1516) Kranke, mit allen dessen Aerzten und Feldscheeren, nagen ö Maie stat a ,. 9 der . i,. sohtten, schen den Belgiern und Holländern befinden. Die dermalige so ,,, , . zuruͤckließ. 6 hatten die Stadt

Le von den Franzosen abgeibst werden würden. ald darauf, 1 ü, ä rsä, bg Hefter bat Ipßne Zweifel Being auf] am ten (ztsten) in Besitz genommen, und zu ihrer Unterstuͤtzung rz vor 9 Uhr, erschien irg ere i selbst, begleitet von einem ö . . , au! ließ der Felbmarschall, um si dieses , Punktes, bern, wel⸗ sönlichen Stabe und iner kleinen Eskorte von Dragonern. Er nnn ef mm, m To, err F. von rode ise ebensells bier ant chen man inn ungehinderten Uchergang über die Bsurg, gewann, zh mir sogleich die Versicherung, daß er nach meinem Wunsche alle ommen; er in vont König Leozols zum Kommissarius beim ganz zu versichern, sogleich noch 4 Bataillone und 6 Schwädronen zthize Befehle ertheilt habe, und daß die Division des Generals

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mirals Hügon segelte am 2östen v. M. von Lissabon ab; in dieser kung der Zeit, weil dies mit der einmal bewilligten Fteiheit im Noch am J. Juni zeigte man ihnen an, daß die Konferenz mit ein ( A4n0r herrschte große Aufregung; eine Menge von Portugiesen, Widerspruche seyn wüede. Wanßregel beschafligi fey, um das Arrangement zu erzwingen. als GConstitutlonnelle oder als Anhänger der Königin Donna . . k . von enn; , min verfolgt wurden, wollten mit uns fort; mehrere warfen Unterhaus. Sitzung vom 18. Aug. Hr. Robinson An. 1 4 so abweichend von n . . ö . , , nf RB ; r ent die si f die Schiffs- nen fand, die er fruͤher empfangen hatte? Der Koͤnig von Holland mih iich in den Strom und suchten unsere Boote schwimmend zu er⸗ trug auf Vorlegung aller Papiere au, die sich auf die Ichiffs⸗⸗ Hein ars, din henne nichl, een, wenn r fich durch Kesr reichen; wir haben drei dieser 1U1nglücklichen am Bord, die allet Tonnenzgelder beziehen, welche Britische Schiffe 6 Französischen daz spaͤtere Verfahren des Prinzen Leopold nicht tief verletzt gefuͤhlt ha Su sistenz⸗-Mettel beraubt, aber einem gewissen Tode entzangen Häfen zu entrichten häben, und begründete diesen Antrag darauf, Engkand hat den König von Holland verlassen, und es kann kein

Frauzösischen Hauptquartier ernannt worden, um alle Schwierig- von der Abtheilung bes Generals Murawiew dahin vorrücken. Er. julof im Anmarsch fey, um die Truppen Eurer Majestaͤt abzuldsen. keiten zu ebenen, welche aus den in den letzten Tagen abgeschlosse⸗ selbst nahm am hsten mit der ubrigen Armee dieselbe Richtung, ch fand den Marschall bereit, meinen Wuͤnschen außerdem zu ent-⸗ nen Conventionen entstehen könnten. Die Belgier, welche sich und am 2lsten befand sich die Russische Hauptmacht um diese Stadt rechen, und habe die angenehme Erwartung, daß durch diese Zu⸗ auf dem linken Flügel der Französischen Armee befinden, werden herum konzentrirt. Der linke Fluͤgel unter dem Grafen Pahlen mmenkunft alle Schwierigkeiten, die durch die Naͤhe der beiden sich zwischen Antwerpen und Mecheln zusammenziehen. Nach blieb der feindlichen Stellung von Sochaezew gegenuber bei Botschki:

find; es vergeht kein Tag, wo nicht angebliche Revolutionnaire daß Frankreich, dem am 26. Jan. 1826 mit Großbritanien ar- Unterhandlung Schaden thun, wenn man auf Vorlegung der ? ; n a . 3 69 ö —; . ̃ , . k warden. Am . ö 2 Meerenge von geschlossenen Schifffahrts-BVerfrage zuwider, die betreffenden Ab xiere, über ien Punkt besteht. Die Gefühle b Re lrtn srn i . ö. ,, Bewerkstelligung dieser Bewegung wird man sich wahrscheinlich 5, ,, . am linken Bsurg ufer in Ghiöraktar und feierten am 29sten auf der Höhe von Trafalgar gaben erhöht habe, so daß Französtsche Schiffe in England zwar Englischen Volkes sind von jcher uͤbereinstimmend gewesch, n . . m ne, 6 ö sivmioñ de . . ö. mit der Bildung eines oder mehrerer Frauzösischen Lager beschäf- 0 amn un) 4 , nn,, ann a

die Jahres-Wiederkehr der Jali-Tage. Die Capitaine versam- alle Vergünstigungen genießen, die ihnen durch jenen Vertrag wenn das Haus gleiche Gesinnungen ausspricht, so wird dies t worden war. Ich wollte dadurch dem Marschall dieselbe Artig⸗ tigen. Der Marschall und die Prien werden morgen das Die Vorhut unter dem Grafen Hittꝰ befand sich einige Vers

melten ihre Mannschaften auf den Verdecken und ließen diesel- zugesichert worden, jedoch nicht so vice versa. Lord Palmer— , . Kraft , , werden en uf nn , 4 it beweisen, die cr mir erzeigt hatte. Er war nach Thienen ge— Schlachtfeld von Neerwinde besichtigen.“ P ; weiter in den Doͤrfern Nieborow und Arkadia. Der Feind,

ben vor der dreifarbigen Fahne vorübermarschiren; jedes Linien- ston erwiederte, daß die Rezierung dieses Uebelstandes halber . , , n , , ,,,. an , mmmen, als diese Stadt noch, virmdge der Anwefenheit der Truͤp⸗ Folgendes ist ein Auszug aus dem letzten Schreiben des Ge⸗ um sich von der Stellung der Russen zu vergewissern, unter⸗

en Eurer Majestaͤt, mein Hauptquartier war. Als ich die Stadt nerals Chassé an den General Tabor: „. .. Ich muß die Be- nahm am Asten eine bewaffnete Rekognoseirung auf dem lin⸗ erließ, hatte der Marschall die Aufmerksamkeit, mich bis außerhalb fehle meiner Regierung abwarten, ehe ich Ihnen auf Ihre An- ken Bsurg-Ufer gegen das Corps von Pahlen und am Q2csten eine

Schiff gab zwei Salven von 21 Kanonen-Schüssen. Uunser durch bereits Schzitte gethan habe; er hoffe daher, daß Hr. Robinson Politik Gehör zu geben.“

eluen Windstoß vor dem Golf von Lyon zerstreutes Geschwader auf seinen Antraz nicht bestehen werde, um dadurch nicht den 1 . 1g n r 1 zen t : hat einige leichte Havarieen erlitten.“ von Seiten der Regierung geschehenen Einsprüchen hinderlich zu Lord Palmerston erwiederte, daß die Thron-⸗Besteigmn 5 Thores zu begleiten, wo , eingn per Abschied nahmen. frage, in Bezug auf die Belgischen Fahrzeuge, welche sich der zweit staͤrkere, . dem 8 ufer, gegen gr e Vorhut des Gra⸗ Der Eourrier frangais meldet: „Einem Gerüchte zue seyn. Hr. R. sah sich deinnach bewogen, feinen Antrag zurück- des Prinzen Leopold eie Periode in den Unterhandlungen bild J 3 ber⸗Befehlshaber des Heeres, See⸗-Station Sr. Majestät nähern, antworten kann. Uebrigens . i. n , ,, , der Gene⸗ folge, verlangt England, daß unsere Trußpen sogleich Belglen junehmen. Sir Rich. Vyph an brachte angeklindigtermaßen von der die Vorlegunz der Papiere nur nachtheilig für den 1 n ö 9. tan ef. wird der Schiffahrt der neutcalen Fahrzeuge anderer Mächte kein ug El nenne gen Te dhe i, eh er Ei e fh, verlassen sollen. Frankreich wird nicht gehorchen. Wir wollen seinen Antrag auf Vorlegung der auf die Niederländischen fentlichen Dienst seyn könne, und daß er die Unterhandlunzt Ich habe die Ehre, Ew. Majestät zu berichten, daß' ich heüte Hin derniß in den Weg gelegt und leine Feindseligkeiten gegen Hufaren-Regiment befand. Durch seine Infanterie ließ er schnell

die innere Schiffahrt auf der oberen Schelde ausgeübt werden. den dieses Dorf rechts umgebenden Wald besetzen und aus feinem

nicht 50,000 Mann nach Belgien geschickt haben, um gar kein Angelegenheiten sich beziehenden Papiere zur Sprache. Nach keinesweges für vollständig beendet betrachte. Die Minister hi Refultat zu erlangen. Die Kabinette sollen über die Schleifung einer Einteitung, worin der Redner darzuthun suchte, daß sein ten sich keinesweges in der Absicht in diese Angelegenheit ing der Belgischen Festungen einig seyn und nur noch über die Ver⸗ Antrag nicht vorgreifend und gang an der Zeit sey, berührte er lassen, um Belgien einen König zu verschaffen, sondern um d wendtnz des Materials dieser Festungen divergiren. Die Mächte ) die jetzt im Publikum umlaufende Nachricht, daß 30, 90) Fran- Europäischen Frieden aufrecht zu erhalten und zu sichern.

auf der einen und Frankreich auf der andecen Seite nehmen die zosen als Observations-Armee so lange in Belgien bleiben sollen, lange dieser Frieden nicht gesichert sey, betrachte er die Angel Kanonen als die ihrigen in Anspruch. Die Feanzösische Regie- bis die Hälste des Holländischen Heeres aufgelöst und die Kriegs- genheit in keiner Beziehung als erledigt, und er fühle, rung schickt die Herren von Latour-Maubourg und Vieil-Castel kesten von den Holländern bezahlt seyn würden. Dies sey, sagte es den theuersten und wichtigsten Interessen des Lanbg

ein Hauptquartier hier aufgeschlagen habe. Die dritte Division 8 ; ö g e den ält diesen Platz und die Umgegend besetzt. Die erste Division be⸗ Dem Journal d' Anvers zufolge, beklagt mon sich in Geschuͤtz ein lebhaftes Feuer auf die Russen erdffnen, wahrend seine

ndet sich heute in Gheel und den benachbarten Doͤrfern; die zweite Gent, daß der Gouverneur die Ausstellung von Pässen verwei- Reiterck sich links um das Dorf herumzog. Die Russischen Husa⸗ n Helchteren und Umgegend. Die beiden Kavallerie Brigaden und J gere. Mehrere achtungswerthe Kaufleute hätten sich in seine ren, durch diese Umgehung in ihrem Rücken bedroht, mußten das ie ReserveArtillerie⸗Batterieen sind diesen ruͤckgaͤngigen , . Bureaus begeben, um sich Pässe ausstellen zu lassen, welche ih⸗ Dorf verlassen und sich auf das Lutzkische Grenadier⸗Regiment, das in gefolgt. Ich denke morgen hier zu bleiben ünd der dritten nen aber verweigert worden sehen, ohne daß man es nur der AÄrkadig sand, zurückziehen, Auf den ersten Kanonenschuß, war der Fiche einen Ruhetag zu goͤnnen. Uebermorgen werde ich mein Mühe werth gehalten habe, irgend einen Grund anzugeben, um Graf Toll hingeeilt, und mit deni ihm eigenen geübten militaͤrischen hauptquartier nach Eindhoven (Provinz Nord⸗Brabant) verlegen. diefe unbegreifliche Maaß ael Zu rechtferti⸗ . Blick leitete er selbst das Feuer der 2àRussischen Stuͤcke auf die aus

iese unbegreifliche Maagßregel zu rechtfertigen. Nieborow debouchirende feindliche Infanterie mit fo glücklichem Er—

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nach Belgien, da sie der Ansicht ist, General Belliard könne, Sir Richard, eine Frage, bei der es sich um die Ehre Englands Schaden thun könne, wenn er irgend ein Papier vorlegt Der Sber Befehlshaber des Heeres well er dei den letzten Ereignissen als Militair mitgewirkt hat, und die aller Mächte, welche an der Konferenz Theil genommen, oder sich in irgend eine Erörterung über den Gegenstu Wilhelm 6 don e ,,. folge, daß deren Fortschritten bald Einhalt geschah. Doch blieb Nie⸗ . die Verhandlungen nicht fortsetzen.“ handle. Eine Unterfuchung der Englischen Politik würde darthun, einlassen würde. Herr O' Connell nahm sich der d Se. Königl. Hoheit der Prnnj bon Branien hat den nach— . borow fuͤr diesen Abend und die Nacht in der Gewalt der Polen. * Die Botschafter von Rußland und Oesterreich und der Hollän! daß die Regierung sich stets in neue Schwierigkeiten verwickelt gier an und führte mehrere Gründe an, aus denen thenden Tages befehl en:! ö U . Nachstehendes sind die (vorgestern) von uns vorbehaltenen Um dieselbe Zeit erhielt der Feldmarschall von seinem linken ö dische Gesandte haben einige Tage auf dem dem Baron Roth und, um wieder herauszukommen, immer mehr Zugeständnisse ge⸗ das Recht der Belzier zu einer Revolution herzuleiten h . Haupt quartier Hasselt, 17. Aug. 1834. Mittheilun en: . Flügel den Bericht, General- Major Lieders, der die Vorhut des schild zugehörigen Schlosse Ferriere zugebracht. macht habe!? Der Mehner kam kun auf den eißentlichen Stans. fuchte. Herr A. Bärin bemerkte, daß, obgleich er, sich it. Neine Wafrtenbruͤder? Her, König einping die NMachticht von m Low ict, z. (3) Aug. Als das Russische zeer in den Srafenghahlenbefchligt ng bit e , gn , ., Die Gräfin v. St. Leu begiebt sich, dem Journal du Com- punkt der Hollandisch-Belgischen Differenz zurück und rühmte auf die gegenseitigen Verdienste, oder Fehler der Holländer i m Gluͤck unserer Waffen bei Lowen am Sonntage früh Morgens, ersten Tagen des Fuli-Monats 4. St. uͤber die Weichsel gegangen, nommenen Rekognoseirung sich uͤberzeugt, daß solcher alle seine

ruͤckte es, nachdem es einige? ö n. von e, , 1 11

um stch mit Proviant zu versorgen und den hinten nachfolgenden übergefuͤhrt habe, mit Hinterlassung nur eines schwachen Postens in

Truppen des Generals Gerstenzweig Zeit zum . zu ge⸗ n, n ,, . ö ö. , .

Bei . j die innige E J ; ben, am 15. (77.) Juli von da welter. General Gerstenzweig, der daß das Jusurgenten - Her Sochaczen s eine Flanken-⸗Be⸗

e beer gg rent ge en. J Jun mit ungefaͤhr oh Mann aus der Gegend pon Ostrolenka, wo er Pegung ,,,, a. y . 3 von 6

ingefloßt hattet, so sehr durch Thaten voll Muth und Ausdauer bisher zur Erhaltung der Verbindung mit Litthauen gestan zen zu über , , , 2 ,. n n.

nile en habt, die das Niederlaͤndische Volk stets auszeichnen. dem Uebergangs-Punkte aufgebrochen war, wurde auf dem Wege den Entsch ., 96. i ; D der d unmoglich so gen dahin, in Radzione, von einer uͤberlegenen Polnischen Macht aus nahe bei feiner Aufstellung dulden konnte, von wo derselbe die Moͤg⸗ 4

m Dankgebete stiegen sogleich zum Allerhdͤchsten hinauf, der unsere Tage um Nieszawa herum verweilt, Truppen vom linken Bfurä-⸗Ufer weggezogen und auf das rechte hin= intiengungen gefegnet und mit Sieg gekrbnt hat. Der Köͤnig gt mir den ehrenvollen Auftrag ertheilt, Euch, wackeren Kriegern,

meree zufolge, mit einem vom Fürsten Talleyrand in London die Mäßigung des Königs der Niederlande, der sich nicht gewei⸗ Belgier, bei Gelegenheit der kürnlich stattgesundenen Trennmm ausgestellten Hasse nach der Schweiz. gert habe, dle früheren Protokolle der Konferenz und die darin einlassen wolle, es ihm doch scheine, als ob Herr O'Connell st

Der Préêcurfenr de Lyon meldet, der König Karl Ale festgesetzten Trennungs-Grundlagen anzunehmen, ohne irgend ein mehr von religiösen als von politischen Ausichten influiren las bert von Sardinien habe den General Latour, der im Jahre Souverainetäts-Recht über Belgien ferner behaupten zu wollen. Dem möge aber seyn, wie ihm wolle, so sey er überzeugt, NM 1871 die Coutre-Revolution begonnen, an die Spitze seines Mi- Nach dem der König diese von der Konferenz aufgestellten Bedin- es eine vergebliche Mühe wäre, irgend eine Versammlung vn misteriums gestellt. gungen angenommen, sey nichts natürlicher gewesen, als daß die Engländern mit Verleumdungen des Hauses Oranien zu unt

Der Königl. Gerichtshof spraͤch gestern 7 Offiziere von der Konferenz den Belgiern mit Anwendung von Gewalt gedroht, wenn sie halten, eines Hauses, dem nicht allem England, sondern geh ehemaligen Legion Pariser Freiwillizen, die in erster Justanz we⸗ nicht auch ihrerseits in den Vergleich sich fügten. Lord Pon- Europa mehr für Dienste, die es der religibsen und bürgerlich gen unerlaubter Annahme militairischer Titel und Uniformen zu souby aber habe das ihm zu diesem Zwecke mitgegebene Schrei- Freiheit geleistet habe, verpflichtet sey, als sonst irgend einer

Ullen Truppen von allen Waffengattungen, allen Freiwilli d e . ̃ et n 1e R ; ; Freiwilligen und 6 . . ] Y , 3 t tte, zu jeder Zeit uͤber die Vorhut des Grafen Witt her

* ) ö , ch; 6 6 . 3 18 Bataillonen Infanterie, 16 Schwadronen Kavallerie und 32 lichkeit ha e, z ede Ube le l des e ö ( her⸗ ken Iffigteren, die die versch denen Staͤbe des Heeres bilden and . 36 angegrifen. Die ganze Poinische Tat- zufallen und lis gegen Lawicz zuruͤckzndraͤngen, ehe noch die Garden

j ñ f. (find ich i des Kßnias Stuͤcken Artillerie bestehend 9 ö. ; (. . . ö , , ,, tik in diesem Kriege bestand immer darin, mit Vermeidung der und Hrenadiere vom anderen Bsura⸗ Ufer zu deren Unterstuͤtzung

̃ n 3 sickten i ihre späͤteren, wiederholten, gegen General Ruͤdiger t

erlich d ö *r e und e gluͤckten ihnen ihre spaͤteren, wieder ge J n. h :

k , . gag e, nee, ; n, , h stenzweig. Der von Polnischen Divisionen gegen ihn unternsm- dem Gage e, apetlerie gen.⸗ B

. meinen Befehlen sichende Heer den Werth desselben eu, disgriff und volttén ehen labgesthlagen, und die Insurgenten cinen Theil seiner Kapgllerie f. lassen /n mit en uͤbrigen Truppen

ird. Der Ober-Befehlshaber des Heeres verloren dabei, außer vielen Todten und Verwundeten, einige Aun , . , . Stadt zr

94 ö 86 r* D Je é . 2. 7 . (. 26 8 i 3 . dere 2 ffi⸗ eich zu be etze unge r e l 7 j ö die Truppen

? ? dert an Gefangenen, worunter 2 Stabs- und mehrere andere fi. 4luch een, 1. 36 ͤ tten 1pper

Wilhelm, Prinz von n (. . , n . ä sten Regunent, unter An führung feines aus, gingen auf 5 Pontan Brücken h n n. 6 Aber den Fluß,

In hiesigen Blättern liest man: „Man spricht hier von wuͤrdigen Chefs, des Genrrals n ,, a. n ng ,, ire gie nit i 3. w

nem ; ĩ ̃ nt von den Belgi in den Andrang des Feindes auszuhalten hatte, ga Myslakor entfaltete her, Garde rechts, die Grena

Versuche, der in Tirlemont von den Belgiern gemacht fast ganz allein den Andrang F z 9 re l ber roßen Gtraßg vb! kowich nach Bolimow. Der Feind, Eder

7 . 7 CR . a

Großbritanien und Irland. schworen, die selbst mit den sogenannten 18 Präliminar-Artikeim Wege nicht erreicht werden; das wurden wohl die Minister Parlaments-Verhandlungen. Das Unterbans be⸗ in direktem Widerspruche sey. Als nnn der König der Nieder- selbst einsehen. Besser, als ein solches Arrangement einzugeh⸗ schäftlgte sich in seiner Sitzung vom Mittwoch den 17. Llugust lande militairische Mittel angewandt, um die Vorschläge der Kon- würde es, seiner Meinung nach, noch gewesen seyn wenn mi mit der ferneren Kommittirung der Reform-Bill. (Wir werden ferenz; ins Werk zu setzen, hätten es Eugland und die Konferenz Autwerpen und Mastricht an Holland die an Frankreich git beim Schluß der Woche wiederum auf die Resultate zurückkoni- verhindert, was für England in der Geschichte immer ein Ge⸗ zenden Provinzen diesem Lande und! das Herzogthinn Luptß men.) Vorher fragte der Marquis von Chandos, ob die Mi- genstand der Anklage seyn würde und jetzt sogar schon gegen die burg dem Deutschen Bunde gegeben hätte. Eine solche Th nister uicht eine Abschrift von dem Schreiben vorlegen wollten, Minister als ein Gegenstand der Anklage gebraucht werden lung würde alle Parteien zuftseden gestellt haben; wie stehe in welchem der König der Belgier um den Beistand der Fran- könnte. Lord Eliot unterstützte den Antrag und äußerte sich Fall aber jetzt? Frankreich behalte immer den Gedanken, di

Zästündiger Haft verurtheilt waren, gämjlich frei. ben gar nicht abgegeben; mindestens habe der Belgische Rezent bestehenden Dynastie. Der Redner tadelte im Allgemeinen die Poll t aufrichtige Verficherung ertheilen, daß Se. Majestaͤt einen hohen hei der herbei? en so li er durch die saͤ— iche J * . ; 6. 2 6 . . ger . 6. , . 8 3 . X 61 ö J . 49) 11 ö. elne Rr 12 Ab maen der mn z eikommen konnten, so ließ er durch die saͤmmtliche In⸗ Die Rigierung hat die Errichtung eines Denkmales für selbst erklärt, daß er nichts davon wisse. Die Belgier hatten der Miünisier in Vezitß auf Velsien. Der Zwech, e n,, tn auf. die Verdienste setzen, welche sie sich in diesem ganzen aner G r , . ger el. br Vorhut das Dorf Arkadia befetzen, ul n seldlz⸗ Corneille in seiner Vaterstadt Rouen genehmigt. fortwährend im Widerspruche mit der Konferenz gehandelt und nigreich zwischen Holland und Frankreich zu errichten und sich dadut . d helan gen De wie lhre früheren Versuche gegen den General durch eine n n n,, Garde 6. Jaͤger⸗Regiment, slich endlich einen König erwählt, welcher eine Constitution be- gegen das Französische Uebergewicht zu schütz iesss besondere ber den. Ko Halle nen, en, n,, ,, arimierz, Lubartow, scheiterten, so miß so wie die Reiterei durch die Dragoner, Uhlanen und Grodnoschen . j 8 , gewicht i schttzen, werds ani öh Heben. , Hicfes sch:neichchhafft Zeugin er König: ist enhen shnc fl? er ö, Husaren von der Garde; und befahl hierauf dem Grenadier- und 1 1

zösischen Regierung nachgesucht habe. Loed Althorp erwiederte, solzen dermaßen; Belgien ihm früher oder später doch zufallen müsse. Wenn borden, dem Pri . aan Beweise ischer Tapferkeit und vertheidigte den ihm angewiese⸗ oßer nag

. , . . 5 R e , n ͤ z n f , . 1h rinzen von Oranien durch einen Meuchelmord das Bewe se heroischer Tapferkel e d, , . , liche Er una d en Russtschen i ben n

daß er in diesem Augenblicke die Vorlegung dieser Libschrift nicht „Meine eigenen Beobachtungen, waͤhrend meines Aufent- Minister au Französische Ar n Bi chen? 85 gan orm, m 6 zosten gcgen mehrfach uͤberlegene Streirkraͤfte so lange, bis die die plötzliche Eischeinung der ganzen Nussischen Armee auf dem rechten 9 ste ch die Französische Armee jetzt gleich wieder aus ben zu nehmen. Während naͤmlich der Prinz mit dem Fran⸗ . , e. ö Abtheilung des Generals Gerstenzweig Bsurg ufer bestüͤrzt, da er sie an Ahend zuvor noch ruhig in ihren Bivouaks

bewilligen könne. Der Marquis von Chandos kündigte darauf halts in den Rlederlanden, setzen mich in den Stand, dem Cha gien herausbringen in j isch̃⸗ ö ; 26 , . tte Verfahren de; irn, len h nuten, was er als einen diplomatis an, daß er am nächsten Sonnabend den 20. August einen rakter und dem Verfahren des Monarchen jene Landes ein gerech⸗ l niste ler, , . . w dern bf ener cn sörmlichen Antrag in dieser Hinsicht machen werd Lord tes und verdientes Lob zu ertheilen. Ich ersuche das Haus, sich zu E . . 194 En ö ont . te 3 die Regierun of r n N 2 erinnern, daß, als im Jihre 1314 das Koͤnigreich der Niederlande Licht auf die Seuberainetät in Belgien, wenn Frankreich, e, eden . daß die ,, . en er, Frrichtet wurd big Belgischen, Provinzen von England, Oestzr ch, oft es ihm gesiele, daselbst einrücken könnte. Er ser ihꝙ ) lten, e Br p , . und Rußland nuilttairifch besttzt waren, nd daß diefe gro! jeugt, daß weder in Belgien noch in Europa eher dit

zischen Marschall Gérard in einem Wagen durch die Stadt . ; 3 Musen sinkelt! rhußt hatte, wich alsbald zurkck, räumte Ri Férar . ; . ten. Diese brannten vor Ungeduld, sich mit dem auf dem linken ewußt hatte wich 8. zuruͤck, raͤumte Nieborow . n . , , und ir leichte Reiterei von der Garde unter und sieltt sich hinter dein RNawi g- Bach . indem er zugleich Bo orden, so daß die Kugel durch den Wagen flog, ohne jedoch Gen. Alseriew legte sz Werst im raschen Trab zuruͤck, um nur scht ller limow stark besctzte Am 25. 6. mit Anbruch, des Tages, ruͤckte Licklicherweise Se. K. H. zu berühren, ils er darauf an das hre Gegner zu ertichen Nachde nn Cen, Cserften zwaig die fn feindichen die Rufsische Vorhut gegen Lasctschinki und daz Grenadier Corys n nn 1 * gekommen, soll ein bewaffneter Belgier mit bloßem Säbel Anfall mit dem glaͤnzendsten Erfolg abgewiefen, setzte er, die , . enn , . ,, . . er en Maͤchte darein willigten, diese Provinzen aufzugeben, um ein herr chen, als bis irgend ein solches Arrangement, wie er volsss nuf den Wagen drungen seyn und gedroht haben, den Prin⸗ Hefangenen mit sich fuͤhrend, getros seinen Marsch zur Haupt- Ar⸗ artete ernstlich Begebenhetten. Tag ging ohne alle wei—

1 - s z , , n n,. e , welcher er sich spaͤter gluͤcklich vereinigte. Diese tere Ereignisse vorüber. Der Feind zog seine Streitkraͤfte zuruck

gbgefondertes Königreich zu bilden, welches dazu dienen föllte, das (schlagen, stattgesunden haben werde. Die militairische Sti Nen zu ermorden; der Bösewicht soll jedoch von der Eskorte des mee fort, mit

4 ö

weder schon im Begriffe seyen, Belgien wieder zu ver⸗ lassen, oder es hinnen kurzem thun würden, und wann dies