fentliche Meinung würde es uns nicht vergeben, wenn wir die Gerichtshof habe zeigen wollen, daß er die Macht besitze, nicht ein Sohn des Sir H. Parnell, der andere Hr. Fitzroy, ein R .
. Armee zurückrieffn, bevor wir die Bürgschaften' erhalten haben, allein seine Befehle in Ausführung bringen, sondern auch jede des Herjogs v. Graftsn. Man schreibt aus Lissabon: „Esnm die Salter, '. 1 , . . wir in diesen Uebertretung derselben bestrafen zu lassen. „Weder ein Pair“, gut, der Graf v. Aberdeen käme einmal herüber, um den
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ei Sr. Durchlaucht dem Herzoge zu Nassau ernannte Hr. Graf genströme herab. Selbst aus den Eingeweiden der Berge erö d b ee erhei
; x ; ö ; — den ⸗ utende Verstärkungen der ö
Galignac⸗FLenelon sein Beglaubigungs⸗Schreiben. neten sich frische Wasser⸗Behältnisse, denen wildtobende gieren ,, . K * Po len. utströmten. Das gainze Thal war in den Fluthen begraben. Allie Kestimmt, das Ronnnando der gegen jene Provinz Sperirenden
Punkte nachgeben, so laufen wir Gefahr, gestürjt und durch eine fügte er hinzu, „noch ein Mitglied des Unterhauses kann die stand hier mit Augen zu sehen. Soll es so fortgehen, so m
dur . ; , ö. . . : Schranken und Damme rissen. Gegen 30 Gebäude waren) ö bei Nowi Partei erseßk' zu werden, die in Frantreich viel populärer ist, als Autoritdͤt eines Gerichtshofes ungestraft beleidigen.“ es hesser, die Englander und die Franzosen wären mit ihren Nach den letzten Nachrichten aus dem Hauptquarti instũ ; n Truppen zu übernehmen und ste bei Nowibasar zu konzentriren. 8 Torh 63 in Tnziend, * wer weiß, welche Folgen der Bei den neuen Wahlen, die in Dublin, in Folge der von ten nie hergekommen. Alle Auslander werden nun hier bes i oer er ene befand sich dof cb gg . if dre, , , . ä kJ , ä 6p 39 9
Sieg dieser Partei für den Frieden Europa's und die Aufrecht⸗ dem Parlamente geschehenen Annullirung der früheren, stattgefun⸗ dig geschlagen und beschimpft, und die Entschuldigung ist jen och in Radarihn, und die Vorposten standen vier Werste (unge, dern wütheten in neuen Perheerungen durch das Thal ; n nnte.““ Wir zweifeln, daß den, haben die Anti⸗Reformisten den Sieg davongetragen. Die mal, man habe geglaubt, daß es Franzosen wären. Adm. Ron il ; ͤ ; euen gen diu ha ununter⸗ Die Flotte ist am 18ten d. M. unter persönlicher Anfüh— erhaltung des status quo haben könnte zweifeln, daß h formis ĩ daß es F . e i ähr eine halbe Meile) von Warschau. Seit den letzten Bege⸗ brochen fort. — Die ein ige Communications-Straße mit Niel= ö. , , ,,. .
unser Peinisterlum die se Sprache geführt hat und bei dem vom von den Letzteren in Vorschlag gebrachten Herren Shaw und In⸗ fängt an, seinen Ton ein wenig zu andern. ̃ iten haben keine weitere Ereignisse bei der Armer stattae— . ü . . , r g al en., in ö ö 6a r n gten Beschlusse be- gestrie haben eine bedeutende Majorität über die Resorm-Freunde stern zum Vic. v. Santarem, um sich über den Zustand hierselbstu nuhe ten J ktattge.; walden ist zerstort Im Kanten Uri wurden am Fuße des über ihre Bestimmung ist im Publikum nichts bekannt; es heißt,
— . den. Die ersten Abtheilungen der Truppen, welche der General Gotthard ini ö. harrt. Anfangs sprach mau davon, Ih, 00 Mann aus Belgien Eatolichs und O'Loghlen erlangt. die allgemeine Linsicherheit für Jeden ju beschweren. Er feht! en, v,. Creutz dent Herrn Feldmatschall i r ber nn ae g,, 64 e r , n wet sir n n k dare gi gung n mn, genen, = n= zurückzujiehen, jetzt ist von einer völligen Räumung die Rede, Mehrere htesige Blätter, und zwar auch solche, die sich keine Regierung, keine Autorität, denn sonst würde einem sost, ne Keichsel passirt. schon Wilhelm Teil feinen Tod fand, verließ sein Ben , . , , , . , ö. ö
) ꝛ erie), so
da es dem Minifterium Grey unmöglich sey, sich gegen die Wel- für Organe des Ministeriums ausgeben, zeigen sich sehr unzu⸗ schändlichen Verfahren doch ein Ziel zu setzen seyn, das in n lingtonsche Opposstion zu halten, wenn ein Französischer Soldat frieden mit der von Seiten der Französischen Regierung über die ropa nicht länger geduldet werden könne.“ , auf Belgischem Boden bleibe. Es wäre doch hart, wenn unsere Besetzthaltung Belgiens gegebenen Erklärung. Einige verlangen, Laut New-⸗Norker Zeitungen sind die gestohlenen g aliz der öevolutfon hervorgegangene Regierung vor den Tories daß das Englische Kabinct, als das beste zluskunftsmittel, einen barkeiten der Prinzessin von Oranlen in New-Nork bei em zurückwiche und unsere Politik von der Majorität des Parla- allgemeinen Krieg zu vermeiden, einen festen energischen Ton an- Italiäner, Namens Carrara, gefunden worden, der aber le mentz abhinge.“ nehme, um zu beweisen, daß es die möglichen Folgen eines Krie-⸗ für seine Person entwischt ist. Jene Blätter 6. einen s
Der Mefsager des Chambres giebt in seinem heutigen ges sehr wohl zu berechnen wisse, doch weit davon entfernt sey, ausführlichen Bericht und ein Verzeichniß der Kostbarkeiten. Blatte die Chier bereits bekannten) Nachrichten von den Ereig- sich die Gefahr, die ein Krieg für England selbst haben möchte, Mit der Königl. Fregatte „Galathea“ sind von San
drohte Altorf. Große Matten liegen daselbst mit Schutt belegt, B fü r . ö. 1 ; ; efehl r De st erreich mehrere Häuser wurden theils verschüttet, theils hinweg 6 e ö ,, 6 ich e . ö 1 Wien, 25. Aug. Nach den neuesten amtlichen Bericht Ei — 8 t die Leitung über die Arbeiten zur Herstellung der großen— d . der Desterteichifche Beobachter ichen, . ö 5 2 . . ,, * J n , nn nd ¶ ; z h asser der Re nd des Sees mehrere Tage othwendigke ährend sei⸗ mit Symptomen der Brechruhr in das Nebengebäude des über den Gärten. In Fluelen war der Ser mit Trümmern nes Ife . , , , 8
llgemeinen Krankenhauses allhier gebrachten Kranken ihrer 6, aller Art gefüllt. den Statthalterschaften sind diesmal folgende Veränderungen de— J z e
ach Anerkennung der beiden zut Beobachtung der Cholera Im Kanton Basel hat der Unfug von Seiten der durch die merkengwerth?: ih⸗ äühioli Jorbus von hier nach Rußland und Gallizien beorderten und Insurgenten⸗ Häuptlinge und ihre Satelliten neuerdings aufge⸗ das , ,, a n * /
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. nissen in Belgien bis zum 21sten d. M. und fügt folgende Be- größer darzustellen, als sie in der That sey. Die Regierung, fü— guel der gewesene Statthalter der Insel, Hr. Lancaster, dess en da nun jurückgekommenen Aerzte, Dr. Anton Zhuber und etzten Volkshaufen aufs uf d Seel
trachtungen hinzu: „Dies ist also das Ende jener Invaston, gen sie hinzu, müßte, durch eine baldige Erledigung der Reform— Secrgtair da Silva, Admiral Prego mit Familie und acht . Paul Olexich, in Folge genauer Erforschun ö. Krank⸗ . 18. ien f i . n weft tar ere fle, 5 , , , wurde zum Statthalter ven Damast
— von der es schien, daß sie ju einem allgemeinen Kriege führen . aller Schwierigkeiten in der inneren. Verwaltung sich ent- dere Personen, die zur Regierung oder zur Mili) gehört hah eits⸗-Erscheinungen, keinesweges mit der orientalischen und epi⸗ bäume, und zwar diesmal mit den Wurzeln aufgepflanjt, wahr⸗ Vogel e ,, . und das Paschalik von Diarbekr dem von könnte. Die Europäischen Mächte werden der Schnelligkeit, wo- schlagen, um den auswärtigen Angelegenheiten eine um so grö nach England gekommen. emischen, wohl aber mit der wesentlich davon verschiedenen ein- scheinlich (wie die UlIg. Schweizer— Zeltunz bemerkh), um Aleppo k w .
mit die Französische Armee zusammengejogen und in Bewegung ere Aufmerksamkeit zuwenden zu können und den benachbarten Aus Havana wird geschrieben, daß Don Prosper Gan gesetzt worden ist, ihre Anerkennung nicht beef gr haben. Aber sie Mächten begreiflich zu machen, daß die Englische Flotte jeden der Zahlmeister der Spanischen Flotte, sich auf flüchtigen s müssen auch der Mäßigung und dem Geiste der Versöhnung, die das Augenblick bereit sey, thätig einzugreifen; Nachgiebigkeit und Ge⸗ gesetzt und einen Kassen-Defekt von 110,000 Dollars zurüch Heer in der Erfüllung der ihm anvertrauten Misslon bewlesen hat, schmeidizkeit seyen nicht dazu geeignet, den Frieden durchzusetzen, lassen habe. Gerechtigkeit widerfahren lassen. Die Hauptmacht ist auf halben sondern nur die Mittel, ihn entehrend und von kurzer Dauer zu ö ö Wege stehen geblieben, und sobald die Holländischen Truppen machen. . 1 in die alten, durch den Waffenstillstand vorgezeichneten Gränzen Im Courier liest man: „Der Morning⸗ Herald theilt einen Aus dem Haag, 26. Aug. In der vorigen Nacht sa zurückgekehrt seyn werden, wird auch unsere Armee ihre rück- Brief aus Brüssel mit, worin gesagt wird, daß daselbst Befehle IJ. KH. HH. der Prinz von Oranien und Prinz Friedrich gängige Bewegung antreten. Vorläufig wird sie nur jwei La- aus Paris eingegangen seyen, um die Französischen Truppen zu- hier wieder zur Armee abgegangen. — . ger von 7 — 85600 Mann auf der Linie von Enghien, Nivelles rückjurufen. Dlese Nachricht ist im Wesentlichen richtig. Mit Unsere Truppen haben nach ihrer Rückkehr aus Belg und Namur aufschlagen, und einige Bataillone werden diejeni⸗ diesem Befehl wurde übrigens zugleich die Andeutung gegeben, alle ihre alte Kantonnirungen wieder bezogen. Am vors gen Belgischen Plätze besetzt halten, die auf dem Wege einer daß, wenn der König Leopold den Wunsch ausdrücken sollte,ů Mittwoch zeigten sich auf unserer Linie von Valkenswaard! direkten , , jenen Cruppen und Frankreich lie⸗ einen Theil ,,,, ir . in . en fr. ö . , ,,, gien sich hier und gen. Schon hat sich Alles, was über J6, C9 Mann hinaus in um die innere Ruhe aufrecht zu erhalten, dieser Wunsch erfüllt Erfrischungen reichen ließen, welche sie bezahlten, und woraufs en Häuser, zu Haimburg aber nebst der Absperrung der Häuser ser Weisung nachkommen, Schutz und Beistand zu Regi ; Belgien stand, in Bewegung gesetzt, um über die Gränze zu⸗ werden solle, und es gilt für gewiß, daß die Truppen, welche sich wieder entfernten. Diest Patrouillen haben sich wahrschtn uch die Cernirung der . Stadt e ch erer. , ö e, aber 35 , , nnd. i, . r n r n i, ö. ei ,, rückzugehen und die Garnisonen wieder zu beziehen, die die resp. im Begriff stehen, Belgien zu verlassen, nicht eher zurückgezo⸗ lich davon überzengen sollen, daß unser Heer wirklich den g Da indessen nach den neuesten amtlichen Berichten sowohl werde. Zu dem Ende hat sie Kommissarien mit geeigneten Voll- rain in der Nähe des Ses des Auna al ne chef; Corps vor der Expedition inne hatten.“ ; gen werden, als bis die Konferenz die Ueberzeugung ausgespro- gischen Boden verlassen habe. . Bruck an der Leitha, als auch zu Haimburg, die sich gezeig⸗ machten in die wichtigsten Bezirke abgeordnet. angewiesen worden, und Der Bahr, , w . Gestern war die täglich an der Börse aushängende Bekannt- chen haben wird, daß kein neuer Angriff von Seiten Hollands Autwerpen, 25. Aug. Das Belgische Kauffahrteisch n verdächtigen Krankheitsfälle in der Art sich gestaltet haben, Aus Basel vom 20. Aug. wird gemeldet: „Die in den werden. — Die Pefifalle sind in den letzten 1 36 4 * so machunz, auf welcher der mit der Tilgung der Spanischen Rente zu befürchten steht — so daß auf diese Weise Belgien sich in den Sans Repos“, welches gestern ven hier nach London, n aß eine Gefahr für den öffentlichen Gesundheitézustand' wohl Kanton gefendeten Kommissarsen und Sffiziere sind' glücklich in selten geworden, daß man bald das gämliche . der⸗ beauftragte Wechsel-Agent genannt wird, zum erstenmale nicht Händen der fünf großen Mächte befindet, welche die Konferenz Baumrinde beladen, abgehen wollte, ist genöthigt worden, w scht zu befürchten ist, und da die Erkrankten, bei welchen nicht ihren Bestimmungsorten angelangt, und schon wird daselbst die selben hofft.“ l gam ; 6.
eimischen und sporadischen Brechruhr (gewöhnlich unter dem den recht augenfälligen Beweis zu leisten, daß es sich jetzt darum e Botschaft h 5 ö stamen „Durchfall“ bekannt) behaftet und zur Genesung der handle, die wahre Freiheit mit der Wurzel auszurotten. Dabei i e, n ,, ö. 8 Neiften gegründete Hoffnung vorhanden. — Nicht minder hat wurde unter Trommeln und Pfeifen eine rothe Fahne mit wei⸗ raskier ab und erhielt bei diesem nlasse eine Tabatidre und wel r zur Leichen-QOeffnung der beiden am 20sten d. M. angeblich der sem Kreuze herumgeschleppt. An ersterem Orte soll an diesem Shawls zum Geschenk. An! folgenden Tage begab er sich mit Pholera verdächtig verstorbenen Individuen beigejogene Hr. Zhu⸗ Tage eine Versammlung von beiläufig 40 Großräthen des Lan- seiner Familie an Bord der Fregatte ar ea! welche sogleich Her erklärt, daß der Sections-Pefund ganz und ger nicht Kenne des stattgefunden haben. Den 36 Großräthen, die ihre Stellen den günstigen Wind zur Kibfahrt benuißte. (General Guilleminot schen der wirklichen orientalischen und epidemischen Brechruhr niedergelegt, erklärte die Regierung, daß sie dieselben ihres Am- ist bekanntlich bereits am 8. August in Tonlon angelangt.) — largeboten habe. tes und Eides nicht entbinden könne, ihr Entlassungsbegehren Herr Willock, Königl. Grosbrltanischer Resident in Perslen ist Die in den letzteren Tagen zu Bruck an der Leitha und faber auf gesetzlichem Wege dem Großen Kathe vorlegen werde. vor kurzem mit feiner Familie in dieser Hauptstadt eingetroffen
n Haimburg sich ergebenen bedenklichen Krankheits-Fälle haben Am 18ten ließ sie durch Lirkular-Schreiben sämmtlichen Gemein- und ist Willens, sich nach einem kurzen Aufenthalt zur Rückreise le Aufmerksamkeit der Civil- und Militair-Behörden erregt, den ameigen, daß sie im Vertrauen auf die Mitwirkung aller nach England einzuschiffen. — Die katholischen Armenier, welche nd es wurde bis zur näheren Konstatirung des Charakters der redlichen Bürger fest entschlossen sey, die gesetzliche Ordnung zu jeßt im vollen Genusse der Vortheile ihrer Trennung bon den srankheit u Bruck an der Leitha die Absperrung der verdächti⸗ handhaben, daß sie demnach denjenigen Gemeinden, welche die⸗ Schismatikern ihrer Ration sich befinden, haben nunmehr auch
mehr von Herru Aguado, sondern von einem Associ des Hau⸗ bilden. Wir sind im Stande, zu versichern, daß die Konfe- der umzukehren, weil der Capitain des „Comète“ keinen Bess ie Astatische Cholera, sondern nur gastrische Durchfälle gewesen, ordentliche Militair-Gewalt zum' Schutz der rechtmäßigen Ord— — Handels-Briefen aus Bu = ses Ferrère-Laffitte u. Comp. unterzeichnet; letzteres besorgt jetzt renz die obige Ueberzeugung aussprechen und dem zufolge der erhalten hatte, Belgische Schiffe passiren zu lassen. ch auch auf dem Wege der Besserung befinden, so ist die Cer-⸗ nung der Dinge vollständig . ,. auch folge, r (wie ,,,, .
Im hiesigen Journal liest man Folgendes: „Die Fin zösischen Truppen sind im Begriff, ihre rückgängige Bewennm gegen unsere mittäglichen Gränzen anzutreten. Der Theil di
die Banquier-Geschäfte des Spanischen Hofes. größte Theil der Französischen Armee schleunigst zurückgezogen Das seit einiger Zeit hier erscheinende neue Blatt „le Ste- werden wird. Der König Leopold wird indeß wünschen, daß nographe des Chambres“ wurde gestern wegen Uebertretung der ein kleiner Theil der Französischen Armee seinen Aufenthalt in
srung u Haimburg bereits aufgehoben, indessen aber vorsichts⸗ Noth, denn die Ueberbleibsel der versprengten provisorischen Re⸗ meldet) ein furchtbarer Brand am 2. August in Pera große Ver— eise die Cernirung der Häuser, in welchen sich die Kranken be- gierung, welche sich an den Gränzen des Kantons gesammelt heerungen angerichtet haben. nden, einstweilen noch beibehalten worden. hatten, sind diese Nacht in Liestal angekommen und haben eine
. Stempel⸗Gesetze auf der Post in Beschlag genommen. Belgien verlängern möge, um die innere Ruhe aufrecht zu er⸗ Truppen, welcher noch bis zum definitiven Arrangement unn In Ofen und Pesth ninimt die Krankheit, nach den neue⸗ halbe Stunde später amtliche Schreiben vermittelst Gewalt und Meriko. halten, welche sonst gestört werden dürfte. Die Konferenz scheint Angelegenheiten 4 Holland in Belgien bleiben soll, wird in amtlichen Berichten, sowohl unter dem Civil, als auch dem Drohungen in ihre Hände gebracht. Die Statthalterei Sissach Mexiko, 6. Juli. Das Mexikanische Heer soll, dem den Großbritanien und Frland. der festen Hoffnung zu seyn, daß un st ihren Auspicien bald ein der Umgegend von Nivelles seine Kantonirungen beziehen. D Rilitair, bedeutend ab; dagegen macht solche auf dem flachen ist ju diesem Ende gesprengt, einem Beamten die Pistole auf Kammern vorgelegten General-Etat zufolge, aus 61, 0. Mann Friedens-Traktat zwischen Holland und Belgien zu Stande kom-, Hauptquartier der Armer wird schon am Ende dieser Wocht! ande noch immer starke Fortschritte. die Brust gesetzt worden; der Statthalterei⸗Verweser zu Liestal bestehen, wovon Z, 437 Mann das stehende Heer und 37,573 Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz- men wird. Es sind schon Unterhändler zu diesem Zweck ernaunt, jener kleinen Stadt aufzeschlagen werden. Die Französsst ist unter Aufsicht gestellt worden. Die amtliche Korrespondenz, Mann die Landwehr bilden. Die dem Kriegs- Ministeriun für zung vom 25. Aug. Marquis von Londonderry fragte und der Baron Falck und Herr van Nyeveld haben bereits die Prinzen werden mit dem Theil der Armer, welcher sogleich n Schweiz. wo nicht die Communication, ist also gänzlich unterbrochen. Durch das Etatsjahr vom 1. Juli d. J. bis jum 31. Jun 1832 be⸗
den Grafen Grey, ob er wohl amugeben im Stande sey, daß nöthigen Vollmachten vom Holländischen Hofe erhalten.“ ser Gebiet verläßt, nach Frankreich zurückkehren. — Die urthell
. ᷣ . — . uzern, 23. Aug. In der am 19gten d. gehaltenen 26sten die Regierung werden nun mit größter? leunigung die nöthi⸗ willigte S bel ä ä Die K. seine dem Hause und dem Lande früher ertheilte Zusicherung, Die Belgischen Angelegenheiten geben der Times zu fol- fähigen Leser werden danach die treulosen Einflüsterungen . . . 2. ! . , , nnn, ,, , m n , nn,,
itzung der Tagsatzung fand die wichtige Berathung über das gen Anstalten zur Unterdrückung so frevler Unternehmungen ge⸗ für die Marine sind für denselben Zeitraum auf 302,507 Pesos
daß die Feanzösischen Truppen Belgien räumen würden, sobald genden Bemerkungen Anlaß: „Wir sehen, daß mehrere Fran- Torhy⸗-Partei in England gegen die angeblichen Projekte der Fru e Reyisson der Bundes-Verfassung betreffende Kreisschreiben troffen.“ veranschlagt.
die Holldndische Armee über ihre Gränzen zurückgegangen wärt, zosische Journale Klage darüber führen, daß die Absichten Frank- zösischen Regierung zu würdigen wissen. Die beiden Kabinäh n Thurgau statt, dessen Gründe der Gesandte von Thurgau Laut Privat-Nachrichten war Liestal gestern noch zu wieder⸗
sich bestatigt habe? Aus den Zeitungen habe er ersehen, daß der reichs in Bezuz auf Belgien auf dieser Seite des Meeres falsch sind vollkommen einig; das Wort des Französischen Monatha cher entwickelte, ohne die Artikel näher zu berühren, deren nr holten Malen von den Baseler Truppen genommen und wieder .
edle Graf Nachrichten in dieser Hinsicht erhalten habe, weshalb darzestellt würden, und daß wir uns einem Argwohn überließen, ist unverletzlich. Die Französische Armee bleibt nur zu unsem derung ihm besonders wünschenswerth erschien. Die Gesandt- von den Insurgenten besetzt worden, wobei mehrere Häuser in 8 n
er denselben um befriedigende Auskunft bitte. Graf Grey er- der nur darauf berechnet wäre, die beiden Nationen in Streit Schutz hier, und sobald unser König, der ihren Beistand in w haft von Zürch hingegen bezeichnete, nachdem sie die Ueberzeu— Flammen aufgegangen, auch Todte und Verwundete zu beiden
wiederte, daß, wiewohl die Frage nicht in der im Oberhause üb- zu verwickeln. Wir werden durch die Wiederholung dieser Klagen im spruch genommen hat, ihre Gegenwart nicht mehr für nö m ihrer Regierung von der Nothwendigkeit einer Verbesserung Seiten gefallen seyn sollen. Berlin, 31. August. Nach Inhalt einer, im neuesten
lichen Weise vorgelegt worden, er sich doch zu der Erklärung er⸗ Journal des Debats veranlaßt, im freundschaftlichsten Geist einige halt, wird sie augenblicklich unser Gebiet räumen.“ ar n n ausgesprochen hatte, folgende fünf Punkte: . Amts-Blatte der Königlichen Regierung zu Düsseldorf
mnächtigt halte, daß der Marschall Gerard Befehl erhalten habe, Worte über diese zarte Angelegenheit zu sagen. Vor allen Dingen wis⸗ Ein großer Theil der Truppen der Maas⸗-Armee, welcher ) der ungenügende Art. 5 über den Bundes-Rath; 2) wünsche ö enthaltenen, Bekanntmachung dieser Behörde, haben des Kö—
seinen Rückzuz aus Belgien sosort anzutreten. Das ehrenhafte sen wir sehr wohl, daß Frankreich gern die Belgischen Provinzen besitzen Lüttich geblieben ist, besetzt seit einigen Tagen die beiden (t ä das Recht der freien Niederlassung der Schweizer Bürger in Der Oesterreichische Beobachter enthält aus Kon- nigs Majestät mittelst Allerhöchster, an die Königlichen Ge—
rechtliche Verfahren, das die Franjosen wahrend der ganzen Ver⸗ möchte, und daß dieser Wunsch sowohl von Roalisten, als von dellen dieser Stadt. Diese beiden Citadellen sind in Verthen ganzen Schweiz; 3) freien Verkehr im Innern der Schweiz, stantinopel vom 25. Juli folgende, zum Theil bereits (in helmen Staats-Minister Herren von Schuckmam, Maaßen handlung beobachtet hätten (Hört, hört! von den ministe⸗ Republikanern, von den Freunden Ludwig Philipps und von den gungs-Zustand gesetzt und hinreichend mit Munition und Leben berbesserung der sich widersprechenden Art. 8 und 11; 4) erhöhte Nr. 220 der St. Z.) von uns gegebene, Nachrichten: und Freiherrn von Brenn ergangenen, Kabinets-Ordre vom rieilen Bänken), flöße ihm das vollkommene Vertrauen ein, Anhängern Karls X. empfunden wird. Dann wissen wir eben- mitteln versehen worden. ompeten) der Tagsatzung und ihrer Gesandten, den Ständen ge⸗ „Der Sultan ist, nachdem er sich zehn Tage lang in Adria⸗ 4. Juni den Höchstihnen vorgelegten Bauplan der Stadt
daß sie von dem geraden Wege, den sie bisher beobachtet, falls, daß Frankreich eine gewisse Anzahl wüthender Anhänger Brüssel, 25. Aug. Der König wird heute in Begleitm auch in der Folge nicht abweichen würden. (Hört, hört!) in Belgien und besonders in Brüssel besitzt, welche, wenn auch der Herzoge von Orleans und von Nemours hier zurück erwarmn Darüber, ob etwa ein Theil des Franjösischen Heeres in Frankreich selbst den Besitz Belgiens durch unrechtliche Mittel Die Französischen Prinzen werden nicht länger in Brüssel w Belgien bleiben würde, könne er sich mit Bestimmtheit nicht aus- ablehnen sollte, keinen Austand nehmen würden, ihm dasselbe weilen, sondern sogleich ihre Rückreise nach Paris antreten. sprechen, und nur das wisse er, daß dem Marschall Gérard der durch Mittel jeder Art, und mit Hintenansetzung der Ehre und Gestern Abend durchzogen zahlreiche Patrouillen der 6 gemessene Befehl jum Rücksuge ertheilt worden sey. Der Mar- Treue einzuverleiben; und daß diese Anhänger fortwährend, so nien-Infanterie die Straßen Brüsseils. Die Gründe, welche quis v. Londonderry versicherte darauf, daß es ihm und dem lange der allgemeine Frieden dauert, auf diesen Zweck hingear-⸗ Entwickelung dieser Streitkräfte Anlaß gegeben haben, sind u Lande sehr erfreulich seyn würde, wenn die schwebenden Unter- beitet haben. Obgleich, ferner, die Beweggründe Frankeeichs bekannt geblieben. Um 87 Uhr bildeten sich einige Gruppen n handlungen so ausfallen möchten, wie es der edle Graf so eben beim Einrücken in Belgien angemessen und menschlich gewesen dem Gefängnisse Amigo. — angedeutet habe. Lord Holland bemerkte hierzu, es mache ihm seyn mögen, so konnten wir doch nicht umhin, zu bemerken, daß Aus Tirlemont meldet man unterm 24sten d. M.: „Heth ganz besond eres Vergnügen, den edeln Marquis doch auch ein⸗ die Maaßregel begierig ergriffen und ausgeführt wurde, ohne um 8 Uhr Morgens waren alle Regimenter auf der Ebene noh mal, wie es jetzt der Fall zu seyn scheine, zufriedengestellt zu se! daß die auderen großen Mächte über die bestimmte Ausführung östlich von Tirlemont in Schlacht-Ordnung aufgestellt. hen. — In der Sitzung vom 26. August sagte Graf v. Ab er⸗ derselben zu Rathe gejogen werden konnten, obgleich der Grund- Prinzen ritten um 97 Uhr dem Könige entgegen, welcher in deen, er habe vernommen, daß gewisse Mittheilungen über die satz, dem Blutvergießen Einhalt zu thun, allgemein anerkannt wen übernachtet hatte. Der Marschall Gerard verließ um letzten Vorfälle im Tajo dem Unterhause vorgelegt werden soll⸗ seyn würde, Diese und viele andere geringere Umstände Uhr mit einem glänzenden Generalstabe die Stadt, um ebenfaͤl ten; er frage daher, ob dieselben Mittheilungen nicht auch dem sind die Thatsachen, woraus allerdings Argwohn entsprun- dem Könige entgegen zu gehen. Kurz darauf fand die Renn Oderhause gemacht werden könnten? Graf Gren erklärte, daß gen ist — Thatsachen, welche, wir geben es zu, mehr der statt. Das Vorbeidefiliren hat eine Stunde gedauert. Es wo er gegen dieses Verlangen durchaus nichts einzuwenden habe. i,. geln nn des . * dem Wunsche der Re- ren ungefähr 20, (00 Mann gegenwärtig. — Morgen wend⸗ gierung, ihren Ursprung verdanken. s ist ihr Unglück gewe⸗ mehrere Französische Regimenter ihre rückgängige ung ch — Unterhaus. Der Ausschuß desselben setzte in den sen — besorgt, wie sie ohne Zweifel für ihre Ehre . . treten; die einen k Frankreich n , t Sitzungen vom 24. und 25. August seine Berathimgen über die Lage versetzt worden zu seyn, wo sie dem Argwohn unterworfen geben sich nach Nivelles, wo, wie man sagt, ein Lager von! Reform⸗Bill fort. (Wir werden am Schluß der Weche wieder ist; aber wir müssen benierken, daß der Argwohn Anderer sie bis 30, 000 Mann gebildet werden wird.“ darauf zurückkommen und bemerken nur, daß die von der Oppo- nicht zur Ausführung derjenigen Pläne berechtigt, die man ihr Die hiesigen Blätter beschäftigen sich jetzt fast ausschlieflt sition vorgeschlageuen Amenements immer mit großen Majori- zur Last legt. Es steht in ihrer Macht, den Argwohn zu ver- mit den in wenigen Tagen stattfindenden Senatoren- und Depb täten verworfen wurden.) Sir R. Byvhan legte den Ministern Rscheuchen, die Nebel zu zerstreuen, wodurch, wie sie sich beklagt, tirten-Wahlen. ;
nüber, so wie Centralisation des diplomatischen Verkehrs mit nopel aufgehalten hatte, am 5ten d. M. wieder in die Haupt- Düssfeldorf, mit den von Letzteren vorgeschlagenen Modificationen, m Auslande, nebst besserer Vertretung der größeren Stände, stadt des Reiches zurückgekehrt. Er war bereits am 4ten Abends genehmigt und zugleich festgesetzt, daß, wenn es zur Ausführung B. durch doppelte Stimmen, wie bei der Mediation; endlich (über Silivria) in St. Stephano angelangt, wo er am folgen⸗ des Plans sowohl im älteren als im neuen Theile der Stadt nö— eine genauere Bestimmung der Gewährleistung. Zur Einlei- den Morgen die dort versammelten Besatzungs-Truppen der Haupt- thig würde, Privat-Eigenthum, es sey durch den Staat, durch ng hf wichtigen Geschäfts begehrte Zürch die Niedersetzung stadt musterte und dann am Bord seines Dampfschiffes in den die Stadt oder einen Einzelnen, in Anspruch zu nehmen, in Er— ner Kommissson, die Anträge bringen werde, die dann eine Bosporus einfuhr. Es gewährte einen überaus imposanten Anblick, mangelung gütlicher Uebereinkunft nach dem Gesetze vom 8. ßerordentliche Tagsatzung behandeln könnte. Freiburg trug auf die verschiedenen Nationen, mit ihren geistlichen Sberhäuptern an Mai 1819 verfahren und der Grund⸗Eigenthümer zur Abtretung tntralisation des Münzwesens und der Maße und Gewichte, der Spitze, abgesondert an den Ufern, vor welchen der Groß- desselben, des öffentlichen Nutzens wegen, mit der Maaßgabe s Post- und Münjwesens an. Die Revisson im Allgemeinen herr vorüberfuhr, versammelt zu sehen und Dankgebete wegen verbunden seyn soll, daß es ihm, in so fern der Anspruch nterstützten dann noch Luzern, Zug, Solothurn, Schaffhausen, der glücklichen Rückkehr Sr. Hoheit beinahe gleichzeitig aus dem einen Bauplatz betrifft, vorbehalten bleibe, sich zur eigenen '5t. Gallen, Aargau; Uri hingegen verwahrte sich feierlichst da⸗ Munde von Katholiken, Griechen, Armeniern und Türken erschal⸗ Bebauung desselben innerhalb dreier Jahre nach den Vorschriften gen und wurde noch von Schwyz, Unterwalden und Wallis len zu hören. Der Sultan ließ ansehnliche Geldsummen zur des Plans rechtsförmlich im verpflichten. Se. Majestät haben terstützß. Auch Appenzell war ihr entgegen. Glarus fand die Unterstützung der Armen an die geistlichen Chefs der verschiede⸗ zugleich für alle Neubaue in der ganzen Ausdehnung des erwei— nträge zu unbestimmt. Bern, Basel, Graublinden, Tessin, nen Rationen vertheilen, in Anerkennung der ihrem Souverain terten Stadt⸗Planes, jedoch nur innerhalb des Stadtberinges, die Baadt, Neuenburg und Genf äußerten besonders ihre Gedanken bei diesem Anlasse bewiesenen Anhänglichkeit, und den Schulkin- für die Anbauer der Karlstadt und der geschleiften Festungs werke gen die Zeit, in welcher sie vorgenommen werden sollte. Bei dern aller Nationen, ohne Unterschied der Religion, eine voll- bereits bestehende 26jährige Be feeiung von der t nn stener des ö Abstimmung wünschten neun Stände, Zürch, Solothurn, ständige neue Kleidung verabreichen. — Den neuesten Nachrich- bebauten Hauses bewilligt welche Begünstigung auch dem da⸗ Fhaffhausen, St. Gallen, Aargau, Thurgau, Graubünden, ten, welche der Pforte aus Albanien jugekommen sind, zufolge, zwischen liegenden, in die Bau⸗Quadrate nge col fenen, alteren Eiburg und Luzern, die Riedersetzung einer Kommissson; die hat der Groß-Wesir daselbst neue Vortheile über den Rebellen Privat-Eigenthum zu Statten kommen soll. — Die obgedachte
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biigen entschieden dagegen. Von zwölf Ständen, Luzern, Zürch, Mustapha Pascha von Skutari erfochten. Es ist nämlich dem Bekanntmachung enthält zugleich eine erläuternde Uebersicht der ölatus, 6 e e n, St. dalle! . 2 Mehmed Pascha mit der Einnahme der Festung durch den fraglichen Bau⸗Plan bejweckten Erweiterungen und en, Aargau, Waadt, Thurgau, wurde die Aufnahme der Ver- Lesch (Alessio) beauftragten Pascha von Silistcia gelungen, nach⸗ Verschönerungen der Stadt. . . .
andlung in den Abschied beschlossen. Genf, Neuenburg, Ap⸗ dem er die ihm von den Albanesern entgegengesetzten Hindernisse — Aus K schreibt man: . — mmunal. und mell und Basel nahmen den Gegenstand einzig ad referen. glücklich überwunden, sich besagter Festung zu nähern und sie Armen-⸗Kassen sind durch die mehrfachen Unterstüzungen, die sie um. Nicht eintreten wollte Uri mit Verwahrung, Unterwalden, ohne Schwertstreich einzunehmen. Dieser Umstand, welcher als den Soldaten-Familien durch die lange Dauer der Litzwesenheit
dieselbe Frage tor, die der Niarquis von Lendönderrh im Stzer⸗ die Bosheit ihren guten Ruf uns ehrenwoetthen Charakter in em Lüttich, 26. Aug. Hier ist folgende ̃ n elt st , ei . ; ig die Trupe ihrer Ernährer haben reichen müssen, sehr in Anspruch geuom—⸗ .
s ᷣ ; ; ? ,,. ̃ .. * l roclamation an M Lissin ö iung. rer Beweis angesehen werden kann, wie wenig die Trupe ihrer Ernährer he seh Inspruch gen ö
hause gemacht hatte, und erhielt ven Lore Althorp eine ahn- schlechtes Licht stellt. Sie möge ihre Armee jetzt, da sie das Einwohner der Provinz Lüttich . 2 Franzosen hi iz Wallich izt und warn enthlt sich zer zibst mung., zin scherees . j J men worden; indeß hat sich auch hierbei der Gemeinsinn vieler . ü ung freiwilliger Beiträge für diesen Zweck
liche Antwort, wie die, welche der Graf Grey ertheilt hatte. Werk der Menschlichkeit beendigt hat, so schnell aus Belgien zu⸗ ben unseren Feind in seinem Marsch aufgehalten und durch ihn
rückziehen, als sie dieselbe hat einrücken lassen, und was wird Gegenwart einen Kampf beendet, der unter allen UmständR dann aus den Verleumdungen ihrer Feinde? Sie fallen auf nachtheilig für Belgien ausgefallen seyn würde; noch heute hh das Haupt ihrer Urheber zurück, und sie ersteht mit größerem schützen sie unser Gebiet, und sie haben daher doppelten An spꝛnt
Bern, 23. August. Nicht nur im Bernerischen Oberlande, pen Mustapha Paschas gegen die Ottomanische Armee Stand . Gen ndern auch in 2 anderem Kantonen der Schweiz, be- zu halten vermögen, berechtigt die Pforte zu der Hoffnung, daß Einzelnen durch Spen n, r, Er hren r, rh nnders in den Urkantonen, waren die Tage vom 8. bis zum 14. fie bald auch die Nachricht von der Einnahme von Skutari und erfreulich dargethan. amentlich hat der andesherr, ⸗
u 1h S ew annli rü ies fahrdrohenden Land-Hofmeister Graf von Schaffgotsch, zur, Erleichterung der zust durch Wassersnoth Tage des Schreckens, der Verwüstung, der gänzlichen Unterdrückung dieses anfangs so gesahrdrohb nde e n Hr cha sten Sirscht rg chen uind Löwenbergschen Krei⸗
London, 26. Aug. Vorgestern Mittag um 11 Uhr kam der König in Begleitung des Herzogs von Sachsen-Meiningen
, n. ; , . ö 4 ! 6 all ; . ithei ⸗ usen l des erhalten werde, um so mehr, als das Volk in Alba⸗ Dol 4 w 1 von bin dser im St. James⸗Palast an. uri darauf hielten Glan] aus der augenblicklichen Dunkelheit, die sie jetzt umhüllt. auf unsere Dankbarkeit und Gastfteundschaft. — Es bietet sis unde . ,,, e n ö bei r er, ber e n, . Groß. Weir willig ses zu den Fahnen einberufenen Wirthe⸗ denselben senmmtliche 9 K in nen,, m . ist deutlich, wenn Ehre ihr Ziel ist, und der Erfolg schon jetzt eine Gelegenheit dar, uns unserer Schuld gegen sie iin Strome von mehr als 10 Schuh Höhe. Derfelbe brachte unterwirft und es demnach die Pforte nicht mit der Albanesischen vin . ,., ür i ,. . Kab inets⸗ Mi . ; 2 . (atledigen, Die Französische Armee schickt einen Theil ihrn ame Wagen igeklöß. und dergleichen mit riß Ration, sondern mit einzelnen unruhigen Häuptlingen der- minial-Geldzinsen, s wie den zum Peres, Vm , , g. wohnten. ; ; n . 46 Der Courier und die Times haben ihre alten Angriffe Kranken über Lüttich; die Hospitäler der Stadt, n. zum 6 eine 3 ,, und . mit , . selben zu 6 hat.) Daß die endliche Beywingung WMustapha Inquilien den Schutz = oder Juris dictions⸗Zins pro e , e fen en ,,,. Bie e gr e ern fn. . e gr, , nen Kimche Feftigleit been: Lrähnlich sn Pienst Fstinmmt sind, reichen aber zie Flufnahmme d Penning ist fürchterlich, Lin Wann fand den od in Pascha:s durch den Großtbestr Jlesskeing besznders hr, w. ae n . ,, ö ein Co n. n wurden fü nen. , Dic Ltßtere, die dem Ersteren die Eigenschaft eines mini- selben nicht hin. Die Behörde ist damit beschäftigt, andere Koen Fluth E lls soll ld mit ei l fFlufgabe mehr angesehen wird, erhellt auch aus dem Umstande, Theil wird, beträgt, 168, die Anz , ne,, wichtig erachtet, daß sie sogleich dem Viccount Palmerston, der steriellen Blattes abspricht, sagt ziemlich deutlich, daß er in allen kale für diefelben einzurichten; aber di i, n. en. — Ebenfalls soll Frauenfeld mit einem verheeren⸗ 3 , ngese hen wir?, Ttu; Erlaß des Schutzgesdes zu Gute kömmt, sst noch größer, als die ö. j ; zn , 6 „ — z aber die Geräthschaften fehlt in Ungewitter heimgesucht worden seyn. — In Süs im Unter⸗ daß Reschid Pascha die Fortführung der Belagerung von Sku— r zutze ‚— 5 . . sich bei dem Lever des Königs befand, zugesandt und von dem- seinen politischen Artikeln etwas fasele, was denn dem Courier und die öffentliche Wohlthätigkeit k bei der Dringlichkeit Mi kngadi 1 enn. t ; hei l bekann- Zahl der angesessenen Wirthe. — In der Stadt Bunzlau wur— ö . F arr. — 26 c r luela⸗ tarl nur einer Heeres-Abtheilung unter Anführung des bekann e zer ange . 2 p. ö selben späterhin dem Könige vorgelegt wurden. Anlaß giebt, das Sprüchwort: „Auf groben Klotz ein grober Bedürfnisse allein Hülse sch ö . 2 3 unh 9 . anton Craubtin den, chte e tender die om 26 j übertragen hat, selbst aber mit dem Gros den mittelst einer im Monat Juni veranstalteten und noch nicht Die Königin besuchte vor einigen Tagen in Begleitung der Keil“ mehr als nöthig zu bewahrhesten den die Einwohner? affen. An Wohlthun gewöhnt, n äs kemmende Susasla große Verwiistungen an. Auch Lavin, ten Hussein Pascha übertraz ; beendigten Sammlung, dereits 130 Stiick wollene Leibbin— ; ĩ x ; 911 er Provinz und besonders der Stadt Lüttig enfalls in Unter-Engadin ist verheert. — Der ganze Kanton der Sttomanischen Armee sich gegen Bosnien wenden will, wo ganz beeudig g⸗ . e , Herzogin von Sachsen-Weimar und des Herzogs von Sachsen— Der Courier bereichert die Quellen, aus denen er seine diesen Aufruf gewiß erwseder inri e, n, . n . n . den für das Bunzlauer Landwehr-Bataillon und für die Eska— . w n , n. . ar j cher ä n und Alles, was zur Einrichtun Flarus l z t end die Lage der Dinge, wegen des meuterischen Gelstes, der zu al⸗ den ᷓ ; ö. . Las gn ür ie ne süane . , . in. ö 2 . n,. 8 enthält eines Lazareths erforderlich ist, als Matratzen, 2. Strih· Ktan. 6 ier , nr m ge. er n. r len . die Bi in ue beseelte, kritischer zu seyn schein und 5 ö . zum Theil schon an ihren Bestimmungs— . aut. nämlich Nachrichten von der Russischen Armee in Pelen aus säcke, Bänke, Tische u. s. w. zur Verfligung des Magistrats sil nd verwü q 1den den Tod. — In 1 mr nn n nn van, . * n . e n a n g r 4 inne n , daß sie „aus der Sib iri⸗ len, damit sosches den Franzosen zu Gen . 9 ee fett. re i n 6 9 mch vom gten . Nachrichten von der Dalmatinischen Gränze zufolge, war * * * ; ; ; jöpft seyen. . ] ; i. . . . richte . der Vorladung des Kanzlei-Gerichtshofes nachjukommen, seiner Von unseren beiden , th welche in Bucellas bei Der in,, J an Dle Thalgelaͤnde Beckenried und Stanzstad lit⸗ pere i 24. Just eine Deputation der Stadt Skutari im Tür- C h o ler a deshalb über ihn verhängten Haft am vorigen Montage entlas⸗ Lissabon mörderisch geprügel ff * (Gez.) Tielemans. esonders durch das vom Engelberg herabströmende Aa⸗ kischen Hauptquartier zu Ale sio erschienen, um ihre Unterwerfung . sen, nachdem er, wie es der Gerichtshof verlangt y seines ? geprügelt worden, ist der eine Hr. Parnell, D ̃ uaßer. Beckenried ist gänjlich verwůstet. Am meisten aber litt anzukündigen. Muftapha Pascha, der mit seinen Schätzen vergebens Regierungs-Bezirk Königsberg srützeren Berfahrens halber Abbitte gethan. Der Lord. Kangier W Frem ihe Siherinn Gazette, wahrscheinlich ein lapsus calami Viesbaden, 24 . . .. . . Bibrich ; 9 Engelberg. Alle um die Hochgebirge schon me,, , durch das. Hehe wn — , In den he angebe aus Königsberg haben durch 4 . . h ; wIDenin 141 2. 9 7 2 d 6. . 6 . * s 1 . 9. j erklärte ausdrücklich, daß der Verhaft so lange gedauert, weil der fuͤr „Sisesian Cazetle'. . ö von Sr. — 33 — dem , e dn wittermassen entluden sich und schütteten unaufhaltsam in war in der . 6 vorgestrige Blatt der Staats- Zeltung. ) M die Aufnahme von Erkrankungen, die nicht unbedingt der Asiati⸗
sansen Wolkenbrüchen Tag und Nacht hindurch ungeheure Re⸗ ters; vergl.