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Es hat eine allgemeine Deputlrten⸗Wahl stattgefunden; leichjeitig glauben, daß ein Gemisch Königlicher und Volks ⸗ Wahlen in einer diese nicht bis zum Abgeschmackten, ja bis zum Verbrechen, M n thun können. Indessen, m. H., gehort die Pruͤfung der Frage sicht auf fruͤhere Institutionen un? bestehende Interessen improvisiren. dann auch dem L r . sst eine i, , a, die ibr ie ö die . der und derselben Kammer einen Zwiespalt herbeiführen und diese Kam⸗ brauch treiben inne! Worauf es den Grundsaͤtzen und dem . y linen an, und wenn wir in den Symptomen der ut fit. . f 33 ar. die bereits einen gewissen 36 i n nn . , g,. Besuch a Lord Palmerston im aus war alten Prwilegien zu Theil gewordene Genügthuung, neu erwacht mer unfaͤhig machen wuͤrde, ihrer Rolle, als Vermittlerin zwischen am meisten ankommen muß, ist, daß jenes Recht immer an se heinüng, und vielleicht auch der, die wir bei Ihnen vermutheten, menheit erreicht hat, schreitet das Geseh nur vom Bekannten zum 8 D Mar ulis von Queensbury ist an die Stelle des Mar— und hat sich uͤber viele Punkte des Landes verbreitet; — eine Mei⸗ den beiden anderen Staats- Gewalten zu genügen. Wir glauben, aͤußersten Graͤnze auf eine morasische , ,, stoße, die Fründe genug zu diesem entscheidenden Entschlusse fanden, so wuͤr⸗ Unbekannten vor; es soll, es kann keine Neuerungen hervorbringen, . Her Mang Ron rern . ie Stelle de ar⸗ nung, die sich mit eben fo großer Lebhaftigkeit als Uebercilung ge⸗ ] daß durch lebenslaͤngliche Mandate, die man den gewaͤhlten Pairs jedem ferneren Mißbrauche, bei Strafe, für wahnsinnig er n wir bennoch dem neuen Lichte, das die Diskussion für uns Alle sondern es modifizirt und verbessert nur. Dies ist die nor nnn, w von Fal ngs zum g ,, n. ammerherrn und Herr gen ein wesentliches Prinzip der Pairie, gegen die Erblichkeit, aus⸗ ertheilte, den Mandaten der nur auf 5 Jahre ernannten Deputir⸗ zu werden, warne. Dieses Hinderniß besteht⸗ verfassungsm ] ker die Sache verhreiten kann, unser 6. nicht verschließen, son⸗ Ordnung der Dinge in geordneten Staaten. Ein Zugestaͤndniß Richard Bingham ist zum Gesandschafts-Secretair in Mün⸗ gesprochen hat. Dies ist eine Thatsache, öie wir anerkennen muͤssen; ten gegenüber, in den Erzeugnissen eines und desselben Prin⸗ ger Weise, gegen den Mißbrauch der Pairs Ernennungen; ern der Initiative beitreten, welche das Gefühl Ihrer verfassungs⸗Jraͤumt daher nicht das Recht ein, sogleich noch ein zweites zu for⸗ chen ernannt worden. .
denn neben der Kutorität der Theoricen und Grundsatze, wovon der zips eine schlagendere Ungleichheit herbeigefuͤhrt werden wurde, als gegen den Gewalt ⸗ Mißbrauch der Majoritaͤt einer unh mäßigen Verantwortlichkeit aus dem Schoße die ser Versammlüung dern; vielmehr muß man das Ergebniß der Erfahrung abwarten, Einem Gerüchte zufolge, heißt es in hie sigen Blättern, Gesctzgeber ausgeht, giebt es noch eine Gewalt der Umstaͤnde, wel diejenige ist, welche aus Stellungen hervorgeht, die ihre Existenz baren und der Zahl ihrer Mitglieder nach nicht zu vel ervorgehen lassen mochte. Eine freimuͤthige Erdrterung erlaubt um ein Recht zu einem zweiten Versuche zu haben. Nach dem er- sinden jetzt zwischen Lord Grey und Lord Brougham einige cher der Staatsmann nicht zu entschlüͤpfen vermag. Aus diesem verschiedenartigen Prinzipien verdanken. Wir glauben endlich, daß dernden Pairs⸗Kammer giebt es keinen anderen Rekurs, I nü, selbst unvorhergesehene Nesultate zu erwarten; denn Ihr Ge⸗ sten Schritte bleibt man still stehen, beobachtet und ist gluͤcklich, ernstliche Differenzen statt. r Grunde haben wir zugleich den Status der Frage und die Lage des eine. gewahlte Pairs⸗Kammer, die nach langen Jahren nur die alten Staatsstreiche und mithin Revolutionen. Die Frage uͤber die iffen kann noch zu rechter Zeit aus diesen aufrichtigen Debatten wenn man nicht wahrnimmt, daß man wieder umkehren müͤsse. Je Der Sicilia ische General-Konsul Herr Minasi hat nach andes unterfuchen mässen, wir haken den moralischen Werih der Meinungen der Waͤhler, die sie ernannte, neben, den stets neuen Mei⸗ graͤnzte oder unbegraͤnzte Zahl der Pairs beschraͤnkt sich also 0 ischlüsse erhalten, die wir uns be(ilen warden zu benutzen. mehr Sic durch das Aufgeben der Erblichkeit dem demokratischen Lloyds Kaffer⸗ Haus eine Bekanntmachung gefandt, worin es Prinzipten und bie gegenwärtige Stimmung der Gemüter in Be. nungen Ler anderen Kammer repraͤsentiren wurde, ein bestaͤndiger auf, m. H dad Sie ein? Wahl treffen zwischen der Gefahr,] zi, dahin und nachdem wir unsere Pflicht als Minister, namlich Geiste bewilligen, um so mehr werden Sie das Bedurfniß fühlen, heißt, daß a. m feine Reagierun on der Sanltät a Rom⸗ tracht then? wie Haben die Meinungen und die Interessen gegen Widersinn ware, der unaufhoͤrlich zu Unordnung und Gewalt An⸗ einzige Gewalt auf den Truͤmmern der beiden anderen Staatz em Wunsche einer muthmaaßlichen oder anerkannten Majorltaͤt zu der Krone Buͤrgschaften vorzubehalten, die dadurch unerlaͤßlich werden. ner aß, nach em seine Reg 9 9. ] e * om⸗ einander abwägen, wir haben, als Mitglieder der gesetzgebenden Ge⸗ laß geben muͤßte. Wir glauben hiernach und erklaͤren es unverho⸗ per, die jene durch ihre Stabilitat beherrschen wurde, zu errich Rüsahren, erfüllt, koͤnnen wir indessen unsere Pflicht als Bürger Es ist die Logik der Leidenschaften, daß sie in demselben Maße mehr ö in ö. Triest benachrichtigt worden, daß auf der Insel Achill vast und als' Mitglieder der Regierung, mit uns zu Rathe gehen len, daß Wahl und Pairle zwei Dinge sind, die sich gegenseitig u- oder dem Vortheile, zwischen diesen beiden Staatsköͤrpern eine bei Irland die Cholera ausgebrochen sey, der Befehl erlassen nuͤSssen Diese Arbeit unseres Gewiffens, bei der Sie uns durch ruͤckstoßen, — zwei Wortg, in denen Begriff liegen, die mit einan⸗ mittelnde Gewalt einzuführen, die durch das Recht der Krone, f se de 1 . idniss Ihrer Einsschten beigestanden haben, hat uns, was auch unsere Ge⸗ der vbllig unvertraͤglich sind Die Krone allein scheint uns einer Elemente derselben zu veraͤudern, selbst im Zaum gehalten wi ie, meine Herren, werden vielleicht diesen Ruf unseres Gewissens schaften zu fordern. Zahlreiche Erklaͤrungen sind in den Wahl⸗ nen, vielleicht unsere Hoffnungen seyn mochten, bewogen, sofort Spbaͤre anzugehdren, die hoch und aufgeklaͤrt genug ist, um auf Also auch hinsichtlich der zweiten Frage scheint uns der 23ste n m so guͤnstiger aufnehmen, als Sie sehen, daß er auf unsere Ucber⸗ Kollegien abgegeben worden; was aber auch Ihre jetzige Meinung alz Minsister einen Entschluß zu fässen. Ihre muthmaaßliche Ueber⸗ dem ganzen Gebiete des Landes diejenigen Maͤnner herauszu⸗ kel der Charte keiner Aenderung faͤhig. Wir schlagen Ihnen nl 'ugung, als Rathgeber der Krone, keinen Einfluß gehabt hat. Ohne suͤber die bindende Kraft derselben seyn maß, Sie werden Frankreich zeugung hat die unsrige voörbercitet, wenn auch nicht hinsichtlich finden, die durch ihre Stellung und ihr fruͤheres politisches zu erklaͤren, daß die Zahl der Pairs unbeschränkt sey ss den Erfahrungen und Lehren der Zukunft im mindesten vorzu- zeigen, daß Sie, wenn Sie bei Ihrer Ueberzeugung, vorausgesetzt,/ esen,* was am best en geschehen könne, doch hinsichtlich dessen, Leben der höͤchsten Magistratur würdig sind. Und dieser Cha⸗ Es bleibt nun noch die Frage der Erblichkeit der Pairie uͤbri, reifen und ohne voraussehen iu önnen, ob das Land spaͤter uͤber daß die Verhandlungen dieselbe nicht erschuͤttern, beharren eben zwar keine neuere Rtachtichten aus Ric-⸗Jänelro, sedoch' Briefe we ündermeidlich geschehen müsse. Erblicken Sie in meinen rakter der Natilonalitct, der bei Ernennungen von selcher Wich⸗ diejenige Frage, die der Gesetzgeber, allem Anscheine nach, haupis iet gegenwartigen Beschluͤsse hinausgehen oder diesscits derselben zu⸗ nur Ihrer Ueberzeügung folgen. Sie werden Ihren Mitbür⸗ gus Pernambut 16 6 1a enn * . ö. 35. 3 fe orten keine Absicht, irgend eine Klage zu führen; ich lege Ihnen tigkeit und unter ciner der öffentlichen Meinung zinspflichtigen Re⸗ lich der Pruͤfung der Session von 1331 vorbehalten wollte, und ache werde, glaube ich Ihnen den Wunsch aͤußern zu müßen, ern, die Sic waͤhlken, beweisen, daß Sie, den Wunsch der⸗ . 41 ö. . Juli 6. . ahia vom 26. Zuni en Zustand der Dinge dar, wie er ist, damit wir im voraus eine gierung nothwendig ist, wird auch den König bei seiner Wahl lei⸗ jetzt alle Gemuͤther beschaͤftigt. Hier, m. H., tritt die Stelin aj in den heutigen Beschlüssen nichts unwiderruflich festgestellt selben, der Ihnen Gehoͤr zu verdienen schien, erfüͤllend, dennoch ig z ut hat. e n den genannten Orten herrschte um diese Nöthwendigkeit, die uns Allen einleuchtet, uns selbst und dem Lande ten. Im Uebrigen, m. H, wissen wir Alle aus eigener Erfahrung, uͤber die wir uns zu Anfang dieser Auseinandersetzung Rechenschs berde, sondern daß, nach dem Beispiele eines Nachbarlandes, wo ihren wahren Interessen die Möglichkeit gelaßen haben, sich spater Zeit die größte Ruhe.
, nge, döhrrreh sosche lofenz und rell fan dige Ertldrangen wie ili sorisch die Kandidaturen sind; sie sind eine der Franzdsischen gegeben haben, mit ihren Forderungen dazwischen; hier scheiter] ichtige Fragen, so oft es nöthig ist, von einem Parlamente dem noch einmgl auszusprechen; Sie werden dem Lande beweisen, Rie —
nen wir in der That beiderseits dem Anscheine einer r en Sitten hach der letzten Revolution unwürdige Fiction, mit deren constitutionnelle Theorie an den Umstäͤnden, hier muß der Geschh ichstfolgenden uͤberlassen werden, auch bei uns die oͤffent⸗ daß Sie alle insgesammt ihren Grundsaͤtzen und dem Ihnen durch Aus d 8 l .
Stellung entgehen, — einer Stellung, die im Ucbrigen Niemand Hülfe man leicht durch arglistig angelegte Listen die Wahlen, die ber mit dem Verwalter und dem zukunftigen Interesse des Lan iche Meinung, wenn, Anlaß dazu vorhanden ist, uͤber die⸗ die Staatsverfassung verliehenen ungbhaͤngigen Charakter getreue 3 em Haag, 29. Aug. Gestern Vormittag sind Se. ändern oder zu beherrschen sich schmeicheln durfte, denn es man bloß vorzuschlagen sich das Anschen giebt, erzwingen kann. vielleicht sogar mit seinen eigenen ietzigen Ansichten, ein Abkomn! ißt Angelegenheit ein jweites Mal gehört, werden koͤnne. Deputirte sind. Es wird, glauben Sie mir, in. H, ein denkwurdi⸗ Najestat der König von hier nach den Gränzen von Nord⸗ nelt sich hier von ciner jener politischen Nothwendigkeiten, In solchen Faͤllen ist die Offenkundigkeit der geleisteten Dienste, treffen. Wahrlich, wenn die Frage der Erblichkeit der Pairi ] ch erinnere dicjenigen unter Ihnen, die der vorigen Kammer an- ges und belehrendes, ein für unsere Zeit und die Kammer ehren- Brabant abgegangen, um die aus Belgien zurückke hrenden er hufgcklärte Mensch, ohne deshalb inkenscquent ju er- so wie der Talente und des Vermogens, die einzige und unhestreit⸗ nur durch die logischen Folgen der verfasungsmaͤßigen Monm chirten, daran, daß in dem Artikel 68 der Charte die Prüfung des volles Schauspicl seyn cund wir haben ein Recht, es zu hofen, Trupzen zu inspiclren; Ihre Maj, die Königin und J; K. H. einen, anerkennen kann, und in die er sich ohne 3Zigern bare Kandidatur; es bedarf dazu keiner Praͤsentatioöns Liste; die wah- und durch die Autoritaͤt der Erfahrung entschieden wurde, so kim rtikel 2, eben Ihnen uͤberlassen wurde, um die vorliegende Frage wenn die Staatsgewalten einmuͤthig daran arbeiten, unsere Ein- die Prinzessin Albrecht von Preußen begleiten Se. Maj. auf fuͤgen muß. Ist nun dasjenige, was diese Stellung uns gebietet, ren airs bieten sich selbst der Wahl des Monarchen durch ihre ge- eine Reihe unbestreitbarer Raisonnements Ihren Geist nbthi or der Uebereilung eines ersten Urtheils und vor den Einfluͤssen zu richtungen zu vervollkommnen und unsere Revolutionen zu beendi⸗ dieser Relse. Die übrigen Pine un him esstmetien , bes Krol rderblich' oder heilsam? Die Erfahrung allein kann es in der sells aftliche Stellung dar; die Kron thut gleichsam nichts, als mit den ausgezcichnetsten Publizisten, ja mit denen, deren Andes wahren, die damals auf die Loͤsung , . einzuwir⸗ gen, indem die Einen ihre Ueberzeugung, die Anderen ihre Inter- niglichen Hauses, so wie Se. KR. H. der Pin; Ällbrecht von Folge lehren. Lassen Sie uns daher, m. H. die Diskussion eröffnen, sie proklamiren. Allerdings stellt man dem der Krone vorbehaltenen diese Rednerbuͤhne bewahrt hat, anzuecrfennen, daß die Erblich zn suchten. So sehr war man von der Wichtigkeit dieser Frage essen einem von der Nation ausgesprochenen Wunsche zum Opfer Preußen n . bereits früher dahin ab i Die hohen ber sie nicht unwiderruflich schließen; lassen Sie uns der gegen⸗ Ernennungs⸗-Rechte die Furcht der Ruͤckkehr jener Mißbraͤuche ein Prinzip der Dauer in sich schließt, welches die fel uurchdrungen, die seitdem noch zugenommen bat. Die Weisheit bringen, ohne fur die Zukunft an eine andere Macht, als an die Herrschaften , nn, 96. ö . ö . 9 e wärtigen Lage der Dinge ohne Ruͤckhalt bewilligen, was sie er⸗ der Gunst entgegen, die die hohen Verrichtungen der Pairie an Stuͤtze des Koͤnigthums ist, so wie ein Prinzip der Unabhl mscrer Voͤrgaͤnger befolgend, lassen Sie uns, wenn wir jetzt weni⸗ Nation selbst, zu appelliren! Der König hat uns demgemäß befoh en wild Liensck ; 33 er Agt⸗ 6 . jwisc , . ascht; aber lassen Sie uns nicht der Zukunft vorgreifen. Wir wol- Privat -Neigungen und Gewohnheiten des Hoflebens verschwendete. gigkeit das die. sicherste Buͤrgschaft fuͤr die Freiheit big er dringenden, obgleich allgemeinen, Forderungen eine Entscheidung len, Ihnen folgenden Gesetz⸗ Entwurf vorzulegen, der bestimmt ist, . , erschot die zweite und dritte Armee⸗-Diviston, die sen eine Thatsache verkuͤndigen, aber uns nicht im voraus gegen Kann man aber wohl ernstlich dergleichen Besorgnisse nach einer Die Theorie ist fuͤr die Erblichkeit; auswaͤrtige Beispiele, und ber uf. Angelegenheit bewilligen müssen, wenigstens, wie Jene, nach seiner Annahme unter den Artikeln der Charte als der 23ste Kaval erie⸗ Brigade und die Artillerie, so wie morgen auf der ein entgegengesetztes Faktum, wenn ein solches eintreten sollte, er⸗ Revolution hegen, deren unbestreitbarstes Resultat mindestens darin gar die einheimischen, legen seit 4h Jahren dafuͤr Zeugniß ab.“ cer Erfahrung einigen Spielraum bewahren, damit die oͤffentliche Platz zu nehmen: ; ö Heide be Gilje die erste Division und die schwere Kavallerie ären. Die? ist' der Zweck des Entwurfs, den wir die Ehre haben besteht, daß sie dem Einflusse der offentlichen Meinung in den Rath eben der theorettfchen Politik, die in der Stille des Kabinctj i Häinung, wenn sie nach der angemessenen Pruͤfungszeit einst das „„Ein ziger Artikel. Die Ernennung der Mitglieder der Brigade, in Augenschein nehmen.
Ihnen hiermit vorzulcgen, und worin wir es versucht haben, wenig- des Königs Eingang verschafft hat? Ist der Argwohn von 1525 daz nachdenkt, was einer Gesellschaft, wie sie seyn sollte, zn Hwdärfniß danach fuͤhlt, von sich selbst an sich selbst appelliren Pairs-Kämmer'gebuͤhrt dem Könige; die Zahl derselben ist unbe⸗ Dieser Tage ist man sowohl in unserem Ministerium der säenz' flit den Augenblick demjenigen zu genügen, was die Theoricen nicht ein Anachronismus nach der Revolution von 1337 Glaubt traͤglichsten waͤre, wacht in cinem freien Staate ungblässi Bnne, Waͤre es wohl weise gethan, wenn wir, indem wir einem schraͤntt. Die Pairswürde wird auf Lebenszeit verlichen und kann auswärtigen Angelegenheiten, als im Staats-Sekretariat, sehr be— und die Umständeè, die Grundsaͤtze und die Thatsachen, die Verfas⸗ man, daß es einem verantwortlichen Ministerium hinführo möglich praktische Politik, welche nachforscht, was fuͤr den Stagt, wic et, Bansche der Gegenwart die Rechte einer ganzen Vergangenheit nicht durch Erbrecht übertragen werden. Alle dem entgegenstehende schafftigt gewescn, d' gestern ist ein Beamter des vorg'dachten ung und das Land von dem Gesetzgeber verlangen. — Diefe Be⸗ sey, der Krone willkuͤrliche Wahlen vorzuschlagen, oder daß die in am meisten paßt. Eine Regierung wandelt durch ein Land n bMafopfern, demselben auch die Einsicht der Zukunft zum Opfer bringen Bestimmungen sind und bleihen aufgehoben. D enwaͤrtige Münssteritnis mit Depeschen fur unsere Bevollmächtigten nach nectungen, meine Herren, waren ünerlaͤßlich, hauptsaͤchlich für ciner ,,, von Laune gewählten Pairs es hinfüͤhrs wagen wie ein blindes Abstraktum, das aüf seinem Wege nichts sih, bolten? Wir können, wir dürfen es nicht. Deputirte oder Minister, wir AÄrtitel kann in Zukunft modifizirt werden; jedoch soll kein darauf en gn ne. J 9
uns, denn es liegt uns daran, Ihnen zu beweisen, daß un⸗ würden, eine solche Ehre gegen ihr Gewissen und gegen das Ge⸗ geht der Absolutismus ungerechter Revolutionen und verfinttn ind hier allt Vormünder des Landes, und als solchen geiiemt es uns abiweckender Vorschlag der Pruͤfung einer Legislatur unterworfen ö . cn. ö
sere redliche Absicht stets den Kommentar zu den Maaßregeln wissen des Landes anzunehmen? Nein, m. H, lassen Sie uns ju⸗ ö Werke. Eine weise ,,, beobachtet die Thi icht, dasselbe über die Forderungen der Gegenwart hinaus zu binden, werden, wenn die ihr vorhergegangene ihr denselben nicht über ⸗ In e ereinst mung mit dem, was uns bereits in dem liefert, die man uns etwa als Zugestaäͤndnisse, welche wir einem an- versichtlicher und stolzer auf unser Werk seyn Wir wollen an die chen, die ihr begegnen; sie zieht dieselben zu Rathe, konstatirt Mamit es uns einst nicht den Vorwurf machen könne, es der Fruͤchte wiesen hat.““ Schreiben aus Brü ssel vom 2bsten d. M. (S. das vorgestrige deren als dem Interesse des Landes gemacht hätten, vorhalten mochte. Moralitaͤt unserer Revolution glauben und immer daran denken, und bemuͤht sich, statt die Realitaͤten den Prinzipien, oder diele Leiner Erfahrung beraubt zu haben! Wir schlagen Ihnen denigemaͤß Paris, 27. Au Vorgestern wurden der diesseitige Bot⸗ Blatt der Staats⸗Zeitung) mitgetheilt worden, melden jetzt Der 23ste Artikel der Charte lautet also: „„Die Ernennung der daß, wenn letztere, eben wegen des fruͤheren Mißtrauens, noch nicht Realitaͤten aufjuopfern, sie u modifiziren oder mit einander zu bor, durch einen Zusatz zu dem Art. 23 zu erklaͤren, daß dieser Ar= 1a Yͤ⸗ grid 9. se, Ghraf von Harcourt, und der Vice⸗ auch Holländische Blätter: „Man spricht von einem Dairs gebührt dem Kdͤnige; die Zahl derselben ist unbeschränkt. Alles, was gerecht ist, möglich, sie mindestens alles Ungerechte un⸗ schmelzen, indem sie diefelben einander naͤher bringt. Eine s ltl revidirt werden solle, jedoch so, daß kein darauf abjweckender l, am, Madrider 9. a. . ne eg ite, neueren Protokolle, in welchem unter Uluderem die Fortdauer des Der König kann ihnen verschiedene Titel ertheilen; er kann sie nach möglich gemacht hat. Möge diese Ueberzeugung uns von dem Vorhaben Realitaͤt tritt uns nun heute entgegen, ich meine die allgen Vorschlag der ruͤfung einer Legislatur vorgelegt werden konne, Admiral Villiaumez zur Königl. afel e , e. Maj. er⸗ dr genst if emen rtl, Cessen Muftechthaktung, wie es Gefallen auf Lebenszeit ernennen, oder ihrer Würde die Erblichkeit abrathen, gegen die aus dem Nationalwunsche hervorgegangene Macht Abneigung gegen die Erblichkeit der Pairle. Sie mag gerecht] Henn er ihr nicht von der vorherigen uͤberwiesen worden ist. Man theilten an demselben Tage dem Königl. Preußischen Gesandten, heißt, dem Franz bst chen Heere ausde licksich übertragen is An⸗ verleihen“ Der 6*ste Artikel verlangt, daß dieser 23ste Artikel in jene beleidigenden Vorsichts Maaßregeln anzuwenden, die ohne Zwei⸗ ungerecht, vernuͤnftig oder unuͤberlegt seyn, genug süe ist vor Renne dies nicht eine uͤberfluͤssige Vorsicht, da das Gesetz ja immer Freiherrn von Werther, so wie den Botschaftern von Sicilien und ger dein wird darin zesagt daß die Bedingungen eines de finiti⸗ fer Session vnn 1831 einer neuen Pruͤfung unterworfen werde. fel zu einer anderen Zeit und hei einer anderen Gesinnung angemessen den, und dringt daräuf, daß man ihr gewaͤhre. DiF dͤffenlt Purch ein spaͤteres Gesetz modifizirt werden könne. Es ist kein Ge⸗ Großbritanien, Fürsten von Castelcicala und Lord Granville, Pri⸗ den Friedens- Trakt mies wisch ö. Holland und Belgien durch die Diese Prüfung fuhrt drei Fragen herbei: Sind die Pairs vom Kö⸗ waren, die aber heutiges . eben so vicle Hindernisse waren, Meinung hat sich ausgesprochen, sie ist zu verbreitet, al [z, was wir jetzt zu machen haben; wir xedigiren einen Artikel der vat-Audienzen. . gan . . 3. ö ü oi n lk 9 ; l nige, ober von einem Wahlkoͤrper, oder vom Könige hach einer ihm welche wir dem Guten, das wir von der von uns selbst errichteten man sie verkennen oder gar geringschäͤtzen konnte, um so weniger, Charte, der in der Verfassung seine Stelle esnnchmen soll Wenn Die Herzoge von Orleans und von Nemours sind gestern ,, onferenz nen urzem festgestellt werden sollen. vorgelegten Kandidatenliste zu ernennen? Ist die Pairswurde erb- Regierung erwarten, entgegenstellten. Ich füge noch hinzu, m H., sie uͤbrigens nichts die Billigkeit Verletzendes verlangt; und I mir also nicht durch eine besonde⸗r Bestimmung in der Charte ju von Brüsfcl hierher zurückgekehrt. Man vernimmt, daß dieses Protokoll vor einigen Tagen aus ich, ober darf sie bloß auf Lebenszeit bewilligt werden? Ist die Zahl (denn bei einer so wichtigen Diskussion darf man sich nicht scheuen, leicht ist gerade bei politischen Institutisnen eine Art von Nach der abermaligen Prüfung eines threr Artilel die Befugniß ertheilen Der lehemalige Dey von Algier speiste gestern beim Präsi— London hierher gekommen ist.“ .
der Pairs beschraͤnkt, oder nicht? — Bevor wir uns in eine Erdͤrte⸗ All zu . daß die Ernennung der Pairs durch den Koͤnig, — bigkeit unvermeidlich, zumal in einer Zeit, wo kaum im Werden] willten, so würden wir dem Gesetze das Recht und die Macht bei⸗ d ⸗ Mi ö. Raths ig — — Aus dem Haag, 29. Aug. Das Königliche Gou⸗ räng hierüber einlassen, m. H, wollen wir dafuͤr Sorge; tra— böte sie auch wirklich die Uebelstände dar, die man besorgt, und die, griffene Justitutio nen der Gunst der offentlichen Meinung bedit; (egen, sie alle in den gewohnlichen Formen der Gesetzgebung zu re enten de ; in , ,, . diat-Bericht des Han— vernement hat heute Depeschen seines Gesandten bei den Ver— gen? daß die Graͤnzen dieser Erdrterun vorher genau bestimmt wie Sie leicht einsehen werden, sich entweder in einer unmerklichen die noch nicht durch die Autoritaͤt der eigenen Dauer ersetzt ) wire, und dies konnen wir unmdglich zugeben. ur kraft. des Der Moniteur enthält einen Immediat⸗ zerich ] Han⸗ einigten Nord- Amerikanischen Staaten aus New⸗ Nor erhalten, werden; sie sinden sich in dem 6ssten Artikel, der allein den 23sien Mingritaͤt verlieren, oder durch eine von den verantwortlichen Mi⸗ In folcher Zeit muß man einsehen, daß, wie trefflich eine Ein rt ss der Charte besitzen wir heute das Recht, den Art. 25 een fh delt⸗Ministers und in Folge dessen eine von gestern datirte Kö⸗ w end, NRachsch vollig besfäth een, daß ein größer Thell der Artikel Ihrer Pruͤfung anvertraut. Ueber alles Uebrige hat die Ver⸗ nistern verlangte glaͤnzende Genugthunng wieder gut gemacht wer⸗ tung auch seyn mag, die Regierung dieselbe dem Lande nicht! Der Art. 23 kann daher auch allein durch seine neue Abfassung zu nigliche Verordnung, wodurch in Betracht, daß die, Gefahr der un Gepr e enohlenem Diamenten J. R. Fohkit der Prin⸗ sasfung dereits entschieden. Die Pairs Kammer cxistirt kraft unse⸗ den wurden, — immer bei weitem noch nicht die Gefahren darbie⸗ Gewalt und gegen seinen Willen aufdringen kann. Dies wunde Mer kuͤnftigen abermaligen Revision, wenn die Erfahrung cine Einschleppung der Fholera in Frankreich durch die im Anfange nd . . ö n , 3 in' ,. an .
icht inzlich verlaͤugnen, naͤmlich die, einen Wunsch auszusprechen, verlangen, als sie erhalten; die Logik der Klugheit besteht darin, er 11 . ebenfalls dem Interesse des Landes fuͤr gemaͤß halten; und nach Maaßgabe der von ihr gemachten Zugestandnisse auch Bürg⸗ worden, kein aus Irland kommendes Schiff in Sieilianische Häfen zuzulassen. Die aus England und Malta kommenden,
mit gistfangenden Gütern beladenen Schiffe sollen einer 40tä— gigen Quarantaine unterworfen seyn. ; Es ist heute ein Brasilianisches Postschiff angelangt, das
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- onstitution; i ĩ i 2 ) i i ĩ rmitteln Hewalt efaͤhrliches und nutzloses Un j ie G60 te iß eilen., Lassen Sie uns kein gefaͤhr⸗ f ĩ e zu Frankfurt i zei ö e , ee fe e werden in i ken wäre, die an Lon einer sintilzung Kerbe tteln den r gefaͤhrliches oses Ünternchmen seyn, das, uf die C6] böiche verlangt, die Befugniß ertheilen. Lassen Sie uns kein gef des September stattfindende Messe zu Frankfurt a. M. bedeutend funden worden ist und man die gegründetste Hoffnung hat, auch
anderen Artikcln' der Charte festgestellt — derselben Charte, die sie, in eine zweite Wahl-Kammer fuͤr die Staats⸗Verfassung zu erwarten des größten Ungluͤcks hin, jene gluͤckliche Sympathie verdrij ches Beispiel geben, und mogen die drei Staats-Gewalten, die im rõ ̃ e ; sen Stadt Frankfurt und deren n . . . . als einc der drei Staats⸗Gewalten, mit votirt hat, und aus welcher, haͤtte; in welchem letzteren Falle die verfassungsmaäßige Organisation, würde, die fortan zwischen Nation und Regierung herrschen n Nimen . . eine Charte vroklamirt haben, ein Beispiel der , ,, n , . den Rest wiederzufinden. Der Räuher, welcher zu entfliehen entweder durch ihre Initiative, over durch ibre Mitwirkung, scit nach der wir während 49 Revolutions-Jahren gestrebt, und die wir Uebrigens, m. H, ist der Augenblick, wo wir das Prinzip der Itztung fuͤr ihr eigenes Wenk, geben, das in der Geschichte unserer Hessen· Darmstadt ,, , . Preußischen und versuchte, und dem es auch zweimal gelang, denen, die ihm er Revolution von 1830 verschiedene politische Institutionen und im Jahre 1830 endlich errungen hwaben, plötzlich durch eine lichkeit der Pgirie der Forderung der öffentlichen. Meinung Kwolurion die glaͤnzendste Mißbilligung des Meineids einer Regie⸗- Mlle, 3 3 Und! wer Franzbsischen Gränze lie— nachsetzten, zu entspringen, ist endlich auch festgenommen und eglementarische Gesetze hervorgegangen sind. Die Session von 1831 vollig neue Versetzung der Gewalten, die, anstatt eine Schranke zwi⸗ opfern zu, muͤssen glauben, nicht der geelnnzt⸗ um die Der f ung werden wird, die eine Verfassung octroyirt hatte. Die Gruͤnde Baierschen zwischen Frankfurt und der Franzosisch in ze e. ins Gefcngniß abgeführt worden; es ist ein Italtäner, Namens metz sich also, wie folches Nicmaänd bestreiten wird, auf eine Unter- schen dem Köͤnigthume und der Deniokratie aufzuführen, das König fes Prinzips geltend zu machen. Die Anhaͤnger der lebensln ines rein fakultativen Rekurses an die Zukunft sind hoͤchst einfach, genden Rhein⸗Prebinzen kommende Waaren und Gegenstände Herrerel den esenders' gewandt und geschickt seyn foil, Mehrere fuchung' folgender drei Punkte beschranken: auf die Art und. Weise thum zwischen zwei Arten von Demokratie stellte, ,, wer- chen Pairie haben Sorge dafür getragen, zu beweisen, daß ö ind wir stchen nicht an, sie Jhnen darzulegen. Man erlaube mei- einer Sanstäts-Polizei unterworfen werden, welche die mit dem (rel ur? drs! gestchlehnen Guts sind noch ganß gefaßt imd ha— ber Ernennung der Pairs, 16 ihre Zahl und auf die Erhlichkeit der den würde. Wir schlagen Ihnen sonach in Betreff der Art und nigstens kein indiskreter Eifer fuͤr die , . Praͤrogatiot n her Offenheit einige strenge Worte; sie sind mir durch wahrhaften 8. September beginnende Frankfurter Herbstmesse hindurch ben um so leichter als das Eigenthum der Prinzessin erkannt Parc. Üm diese Fragen gehbrig zu würdigen, m. H,. ist es wich- Weise der Pairs-Ernennungch vor, die Bestimmung des 23sten Ar der den Ministern einiges Bedauern zu Gunsten der Erblichkeit , eingegeben, der den Voͤlkern eben so wenig wie, den und nach dem Schlusse derselben noch einen Monat lang dauern . fi Ini den 'schön stattgefundenen Verhören hat tig, daß man die Form der Regierung, deren Verfassung wir vervoll⸗ tikels: „Die Ernennung der Pairs gebührt dem Koͤnige fldßen konnte. Fruͤher oder spaͤter wird man (es ist erlaubt, “ Fönigen zu schmeicheln weiß. Ich huldige der wahren oͤffentlichen soll. Allle aus den genannten Ländern kommende giftfangende . . * , , . e , n, , standigen sollen, so wie die Lage des Landes, das unter dieser beizubehalten. — Gehen wir jetzt zu einer zweiten Frage uͤber. hoffen) anerkennen, daß das Interesse der Freiheit allein dieser s Meinung zu aufrichtig, um nicht zu bedauern, daß der Irrthum Waaren, so wie alle aus inficirten Gegenden und aus granffurt Carrera die Thatsache ereits eingestanden ur 9 ö ö Verfasfung stehen soll, in Erwägung ziehe. Aus dieser doppelten Soll der König zugleich im Besitze des Rechtes bleiben, eine unbe— jum Grunde liegt. Die Gemuͤther wuͤrden jetzt einer Demon ieweilen zie Rechte und die Autorität derselben zu usurpiren vermag. f e , Personen, können während dieser Zeit nur durch die gen darüber gemacht, wo der noch nicht wiedergefundene Thei Untersuchüng wird sich die Lssung der Frage, die wir zu erdrtern schrankte Anzahl von Pairs zu ernennen, oder soll die Zahl dieser tion dieser Art keine Aufmerksamkeit schenken, und es steht un, FYhne Zweifel gährt etwas Ungewihnliches in den Vorstellungen 9m h Arne gbin n! Tauterburg, Weißenburg im Deßparte⸗ der geraubten Sachen versteckt ist, ö . haben, von selbst ergeben. Die Form unserer Regierung ist monar- Letzteren bestimmt und unver nderlich seyn? Auch hier muͤssen wir 66 Interesse der Unabhaͤngigkeit der Pairie, dieser ersten Ih eineß Volkes, wenn sich ploͤtzlich aus seiner Mitte eine einstimmige Zol ,, Sg f nen, gau erburg, . ö 26 . Brüffel, 28. Aug. Der General Belliard, von Löwen chisch; die Erblichkeit des Thrones ist die unbestreitbar« und unbe⸗ die Natur diefer Staats-Gewalt in Erwägung ziehen, um zu erfah- schaft der offentlichen Freiheit, nicht zu, eine solche zu versut Gesinnung kund giebt, die sich gegen das Zeugniß seiner Geschichte, ment des Nieder⸗Rhein, Forbach und Sier n Mosel: Departe⸗ kommend, ist hente Morgen um 19 Uhr an der Spitze des 19ten letené Grundlage derselben, In unserem Staats⸗-Rechte sicht ge⸗ ren, welche von beiden Bedingungen ihr Rin angemesfensten it; denn Die Früchte dieser in den funfzehn Jahren der Restaurgtian n hie gegen seinz egen vernünftige Ueberledung und gegen sein I⸗ ment und Sedan im Departement der Ardennen eingelassen e sten Linten-Negiments in Brüßfel eingerückt. Diese bei⸗ schrichen, und im' Innern wie außerhalb dieser Kammer ist einstim die Mittel müscen stets dem Zwecke entsprechen. Lassen Sie uns spos wenig befestigten Unabhaͤngigkeit haben wir unter Umstaͤnden . auflehnt. So viele feigen haben Einfluß auf diese morali- werden. . den Reg menter n der Rue Rohale in Schlachtordnung aufge⸗ mig und von den Srganen der verschiedengrtigsten Meinungen aner⸗ junaͤchst, meine Herren, offen einraͤumen, daß, wenn die vo⸗ schen, die Ihre? Gerechtigkeit und die Gerechtigkeit des Lönde; sche Stimmung, daß es schwer ist, die Schuld davon nur einer allein Eben dieses Blatt erklärt die von einem Morgen-Blatte , n en bon dem König in Augenschein genommen und kannt worden, daß‘ die monarchische Regierung die cinzige sey, rige Regierung sich in den letzteren Fahren ihres Rechtes der vergessen kann. Ich rufe zu Zeugen dafüͤr an die von der g injurechnen. Zu chi sind es rein perfönliche Vorurtheile, die auf gegebene Nachricht, „als habe der Marschall Macdonald dem stellt d vor Sr Miajꝰ und dem Marschall Gerard vor⸗ die Frankreich fromme. Das Prinzip der Volks - Wahl hat Pairs Ernennung nicht verschwenderisch und in cinem antingtio⸗ Kammer zu wiederholten Masen den bffentlichen Freiheiten li Nie Institutionen zurückfallen. Sodann ist es eine Liebe . Gleich, Könige eine Liste der gegen die Aufhebung der Erdlichkeit prote⸗ defilirten dann vor Sr. . , , er t e en i seinen hrgeiz am Fuße des Throöncs niedergelegt, und die Sit- nalen Geiste bedient haͤtte die . womit wir uns gegenwartig ten Dienste, die Gesetze, die sie verworfen hat, den Beifall, dr it, die durch vierzig Jahre der Umwälzungen noch erhöht worden siirensen Pairs überreicht und auf die bei Sr. Majestät gefun— bei. Die Haltung dieser Regimenter, hat die . fen de en des Landez, wie die allergewöhnlichste Logik, koͤnnen sich keinen beschäͤftigen, gar nicht aufgeworfen werden wurde. Es versteckt . mals bei ihrem Widerstande erscholl, so wie den verzwesl ißt, und die, nachdem sie vor 3) Jahren die Freiheit dem Despotis⸗ ; Auf ne Entl assung als Groß⸗ Kanzler der Eh⸗ derung erregt. Das te Linien-Regiment, vom Obersten e⸗ Begrif von einer Monarchie ohne monarchische Institutie nen ma. asso hier abermals eine perstuliche Frage hinter einer Frage um Grund- Schritt, zu dem ihre Opposition die Regierung im Jahre nu geopfert, weil er wenigstens unter seinem Joche Alles gleich dene laue ufnehme seine en tlassung ies . böntte kommandirt, wird in Brüssel in Ggrnison bleiben. Der chen, eben so wenig, wie zu der Zeit des lebenslaäͤnglichen Konsulats sitze, und der Gesetzgeber darf sich durch die eine nie von der an⸗ nöͤthigte, um ihre Majoritaͤt zu vernichten. Wenn ich m machte, jetzt ihrer Antipathie gegen jeden Vorrang in der Gesell⸗ renlegion genommen,“ fur völlig grundlos. sdet n d, B König hat dasselbe, wegen seines guten Betragens bei Löwen, bie Republikaner glauben konnten, daß es noch eine Repu⸗ dern abbringen lassen. Dem Prinzipe nach, ist eine Macht ohne meinc Herren, dazu fortreißen lasse, die Personen int 8 schaft eine Unabhängigkeit zum Spfer bringt, welche die Beschuͤtzerin Aus Marseille wird vom 20sten d. M. gemeldet: „Die dazu auberwählt.
blk unter der Autoritaͤt eines einzigen Chefs gebe. Aber Gegengewicht nichts als Despotismus, und eine Kammer alfo, die zu bringen, so wollen wir auch gestehen, daß Personlichli der offentlichen Freiheit war. Es ist ein Geist des Systematisi⸗ Gerichte sind mit einer strengen Untersuchung über die Unruhen Ber hiefige Courrier glaubt jetzt mit vollkommener Be⸗ bie Franzdͤsische Monarchie wird durch die Theilung der ge aus einer bestimmten . unabfetzbarer Mitglieder bestaͤnde, und in dem sentgegengesetzten Sinne ebenfalls einen großen Einfluß rent, der im Namen eines verworrenen Perfektibilitaͤts Traumes, des 15ten und 16ten d. M. beschäftigt. Der Baron Renaud stimmtheit die Existenz des Protokolls Nr. 346 melden zu kön⸗ setzgebenden Macht unter drei Gewalten temperirt. ie wirken deren einmal gefaßte Meinungen durch keinen fremdartigen Einfluß die Meinung der Gegner der Erblichkeit ausgeübt haben. Bel desen Anwendung' noch problematisch ist, gegen alles Bestehende de Trets, der in der Nacht vom 16ten auf den 17ten verhaftet ̃ d bemerkt darüber unter Anderem Folgendes: „Wir ha—⸗ diefe verschiedenen Gewalten. Welches sind mitbin die Bedingun. irgend einer Krt angefochten? werden könnten, würde in der That dem wärden wir, wenn (s nöthig ware, un seren Beitritt zn sich auflehnt. Endlich ist es der Groll einer gefallenen Aristokratie, wurde und angeklagt ist, an einem Auflaufe, der in dieser Nacht ven . an, Meinung lber den Wechsel ausgesprochen, den gen ihrer Existenz? Die verfassungemaßige Monarchie tragt in sich eine despotische Gewalt ausüben. Das verfassungsmaͤßige Konig⸗ Wunsche, der sich gegen die rr hi hte ausgesprochen hat, durch! eien Stolz im Bunde mit dem Neide der Unbekanntheit die die öffentliche Ruh sthite, Thel genemmen zu haben, hat um ben bereit unsere 9. 38 mn m, e. selbst ein Prinzip der Dauer und ein Fein; des Fortschreitens, thum wird gegen Mißbraͤuche der Gewalt durch die Anschuldigung dere Fründe, als die Gewalt der Ümstaͤnde, zu rechtfertigen, in Gründung einer neuen gus ihren verhaßten Institutionen hervor⸗ nstwe lige Fr llassun egem Caution nachgesucht. Das unsere Lage, durch . [d i , , , gl el d s die und jeder der beiden gesetzgebenden Gewalten ist von der Verfassung seiner verantioßrtlichen Minister, die Bevutirten⸗Kammer durch die öffentlichen Sitten, die noch mächtiger sind, als die Iden, gehenden Aristokratie zu hintertreiben sucht. Wenn aber diese weit⸗ seine ein ᷣ , . 5 18 ö. ö zähten, da abet der Kön gl renz, erlitten hat. Wir haben bemerklich ge acht, daß, an ö eines dieser Prinzipien anvertraut. So bat also eine jener Gewalten ihr stets drohende Aufsßsung im Zaume gehalten. Wodurch Stimmung anerkennen, welche gebietet, die Einrichtungen in keichende Richtung der Meinung, ein Erzeugniß so vieler und Gericht wollte dieses Gesuch gewähren, da — ö e Konferenn uns vor diesem Zeitabschnitt drohte, wir mit Uner⸗ den Auftrag, die Stabilitaͤt der Grundverfassung zu bewahren, die wollte man aber eine unabsetzbare Pairs Kammer haͤndigen, klang mit ihnen zu setzen; denn in diesem Einklange der Sitten berschiedener Ein flässe, — eine underkennbare Thatsache ist, so können Prokurator Einspruch dagegen gethan hat, so win n,, schrockenheit antworten konnten, Überzeugt, daß Frankreich, wel⸗ andere, die Entwickelung und Verbesserung der politischen und ad? bie aus ciner bessimmten und unabänderlschen Zahl von Mitgliedern Gesetze beruht die Woblfahrt der Staaten. Wir wuͤrden n Re künftigen Geschlechter und die Geschichte sie erst dann als ein der Königl. Gerichtshof entscheiden, oö das Gesuch des Barons wee die Sache der Revolution in Belgien angegriffen sah, zu ministrativen Gesetze zu beschleunigen. Sonach ist die Dauer der bestäͤnde, und auf welche weder der Thron noch das Land einen Ein. in einer lebenslänglichen Kammer schneller eintretenden Erlöst Jecht anerkennen, wenn sie die Weihe der Erfahrung erhalten hat. zu bewilligen sey, oder nicht. Ein Polizei⸗ Commissair hat bei rserem Schutz herbeigeeilt seyn würde. Aber heute, wo Frank— Charakter der ersteren Gewalt, die Regsamkeit der Charakter der fluß hätte, um eine herrschsuchtige Majoritäaͤt zu brechen. Das der ,, welches mit jeder Generation eine größere Der Erfahrung also stellen wir ein definitives Üürtheil anheim; sie einem Feuerwerker eine ganz neue weiße Fahne gefunden; man vel selbst uns seine zoldaten schickt, nicht um uns gegen die zweiten; und hieraus ergiebt sich ein wesentlicher Unterschied in Recht, im Nothfalle neue Pairs zu ernennen, wiegt hier das Recht von Notabilitäͤten in dieselbe zu berufen gestattet, das Mittel wird schweigen, wenn unser jetziger Beschluß die gluͤcklichen Folgen erwartet hier 2 Bataillone Infanterie und eine Schwadron Ka⸗ 9, . der! Hohferen; zu vertheidigen, sondern jm Namen die— hem Ursprunge und der Zusammenstellung beider. Die Pairs Kam- der Auflbsung in der anderen Kammer auf und öfters ist es hinldng⸗ den, die Buͤrgschaft, welche die Erblichkeik gewahrt, durch die hat, welchc diejenigen, die ihn veranlaßt haben, davon erwarten; sie wird vallerie. Die Behörde weiß, daß in der Sakristei der St. Theo⸗ Angriffe n, 9. uns gegen den An riff des Königs von Hol⸗ mer mf von einer Macht ausgehen, die eben so fest und beständig lich, daß die Krone bloß die Möglichkeit der Anwendung jenes Mit- hervorragenden Talents zu ersetzen, das stets sicher seyn kann, ihre Stimme erheben, wenn das Ergebniß den Hoffnungen nicht entspricht. . lich Karlistische Versammlungen statifinden.“ ser . 36 ge , ; hräumen, daß wir ins wie sie ist, also von dem Köͤnigthume; dig Deputirten⸗Kammer ag gen, tels durchblicken lasse, um auf die Pairs-Kammer einen Einfluß im nen Platz auf Sitzen einzunehmen, die dann öfter erledigt wet Jedenfalls wird die Ration dann freie Wahl behglten. Und hat dorskirche täglich Ka sti * setianghof don glupellitions. Gesuch land zu vertheidigen, mussen 91 wohl ei ö pen von einem Wahlköͤrper, der cben so beweglich wie sie ist. Die organ ischen Sinne der Deputirten- Kammer zu üben. Und anders als in die Wir würden endlich für die in dieser Weise neu keonstituirt. i jan nicht, m. H., merkwürdige Beispiele jener Rückkehr der Mei Geftern ,, . , , . ltr nr König? nicht mehr in derselben Stellung befinden, daß unsere Politi Bedingungen einer jeden der beiden Kammern werden alsdann ih⸗ sem Sinne ist dies bei dem gegenwärtigen Zustande der Wahl- cin Unterpfand mehr fur ihr Ansehen bei der öffentlichen Meint nung erlebt, die bei einer mit Intelligenz begabten Nation und in des Redacteurs des Courrier frangais Lahe ouge, , , 9. e,. sich verändert hat, und daß die Konferenz de lacio, wenn auch rem Auftrage entsprechen, und weit entfernt daher, daß man bei. Gesetzgebung nicht denkbar. In der That laßt sich nicht vor- sehen, die ohne zweifel in diesen neuen Bedingungen des Bestcht cinem so reißend schnellen Umschwunge der Ideen, wie der jetzt bei Gerichtshofe wegen ungetrenen und böswilligen Berichts über nicht de jure, Schiedsrichter in unferem Streit mit Holland ge⸗ der Erschaffüng ihrer beiderseitigen Elemente analog von einer auf ausschen, daß in langer Zeit die Krone das Beduͤrfniß der Pairie die Erfüllung ihrer eigenen Wuͤnsche n wird, di] unt stattfindende, so leicht begreiflich is? Wer steht uns denn da eine Sltzung des Assisenhofes zu 1 monatlichem Gefängniß und worden ist.“ die andere schlleßen will, muß man vielmehr entgegengesetzt urthei⸗- empfinden werde, zahlreiche Pairs-Ernennungen in einem au- wir gegenwartig willfahren. Ja, m. H., da nun einmal eint für, daß die öffentliche Meinung sich nie aͤndern wird, die jetzt so einer Geldstrafe von 2000 Fr. verurtheilt worden war. Im 'ndependant liest man: „Da das Protokoll Nr. 34. len, daß, wenn die Volks⸗Wahl die natuͤrlich Quelle der einen, die deren Sinne, als dem der Majdritaͤt der Wahl-Kammer, dh in stitutionnelle Unabhängigkeit, die man der Theorie nach als dit lebhaft und mit solchem nn, D. gegen eine Institution einge⸗ Der Redactenr und der Geschäftsführer der Tribune, Ar⸗ iur Qn Vorschlag ist, der Belgien und Holland von Seiten der Investitur durch den Koͤnig die allgemeine Regel der anderen ist. dem Interesffe der Freiheit, wo diefe durch die Opposition der an ̃schuͤtzerin der politischen Freiheit betrachten kann, in der Vorstelll nommen ist, an die sie sich doch seit fünfzehn Jahren gewoͤhnt hatte, mand Marrast und Bascans, und der Redacteur der Revolu⸗ , . , . worden ist, so scheint es, daß unsere Re⸗ Tinsichtlich der ersteren Frage also, namlich derjenigen, ob die Ernen⸗ deren Kammer bedroht werden sollte, vorzunehmen. Angenommen in der Volker mit der alten Adels-AUristokratie verwechselt wird, nel und die felost die Probe der hundert Tagge uͤberstand, in der tion, Thouret, sind in der Diffamations ache des Marschall Soult , 4 , br, denlselben beizutreten, indem sie er= nung der Pairs dem Koͤnige zustehen müsse, glaüben wir, nachdem der That daß in einer aus einer bestimmten Anzabl un abfetz⸗ unsere buͤrgerlichen Freiheiten unterdruͤckte; da es ferner un nen der beredte Böerichterstatter einer konstituirenden Kommis⸗ n, Cas. Perier auf den 5 September vor den Assssen— gierung sich ger e . es dben r , wer er Game der funf wir alle Einwendungen, die gegen das jetzt beffchende System erho⸗ barer Mitglieder bestehenden Pairs⸗-Kammer eine systematische Ma- Pfaicht und unser Beduͤrfniß ist, fuͤr jetzt die Volksstimmun sion der Repräͤfenfanten- Kammer von dieser Rednerbuͤhne her⸗ und Herrn Sas. Périer auf . klärt, daß im Monat, Neo . fen stlisstand jf den Vein ben werden, so wic alle neüc Systeme, die man an dessen Stelle jorität sich bildete, um gegen zie Bolks-Freihelten anzuksmpfen, 9 Rathe zu ziehen, bis die Ucberzeugung der Nation sich frig 1d erklaͤrte, die erbliche Pairie sey im Intgresse des Volkes, hof geladen. . Trib ( enn cities die öh, m, n,, unskündbarer AWaffensti, nd hn, chen den, Bel⸗ vorschlaͤgt, in Betracht gezogen haben, daß eine Pairs Kammer, be. müßte man ihr immer die Deputirten⸗ Kammer aufopfern, selbst haben wird, so schlagen wir Ihnen, als Minister, deren Amt es] wie des Monarchen, diejenige Institution die dem Mißbrau⸗ Die vorgestrige Nummer der 3 une , .. , . gien und Holland cbgeschlossen, daß dieser Waffenstillstan zd von stehend aus Mitgliedern, die von denselben Waͤhlern und unter den- wenn diese die Gerechtigkeit und die Vernunft auf ihrer Seite hatte; die offentlichen Wünsche zu sammeln und zu befriedigen, insen che der Gewalt die meisten Hindernisse entgegenstellen konne. Pairie betreffenden Aufsatzes auf der Post in Beschlag genom⸗ zen Belgiern auf das ge wissenhafteste beobachtet, und daß da⸗ selben, Bedingungen, wie die Deputirten, gewählt werden, in der und wo wollte man gun ein Mittel finden, beide Stagts-Gewalten sie nicht der Gerechtigkeit zuwider sind, so schlagen win Ihnen, Dieselbe Klugheit, die uns raͤth, an die Zukunft zu appelliren, sey men worden. . her ein neuer, auf 6 Wochen beschränkter, Waffenstillsta nd un⸗ Wirklich eit nichts als eine zweite Deputirten Kammer seyn mit einander zu versohnen, wenn einerseits das Land die neue De- ich, als Bewahrer der Staats-Interessen, vor, zu erklaren, di une auch ein Fingerzeig auf die Nothwendigkeit, ein fuͤr nöthig er⸗ General Mina scheint sich hier niederlassen zu wollen; we⸗ unt sey.“
und daß man dadurch die verfassungsmaͤßige Organisation des putirten⸗Kammer wieder in dem Sinne der vorigen zusammenstellte, Pairie aufhören soll, erblich zu seyn, indem wir 6] achtetes Opfer fo viel wie moglich zu beschranken Die Diskussion nigstens hat er seine Gemahlin, die bisher in Bordeaux lebte, 1 Demselben Blatte zusolge, würde das 1ste Liufgebot Staats guf. zuci stets nebenbuhlerisch, und feindlich 66. einander und andererscits auch die Pairs Kammer bei ibrem Widerstande be⸗= zugleich Ihnen, als Gesetzgebern, Ihr Theil, und zwar ein M wird (wir haben nach cinem 'ersten Versuche diesen Schluß zichen gleichfalls hierher geholt. Rur ergarde von neuem mobil gemacht werden und die gesinnte Gewalten reduzlren würde. Wir glaigzn, daß, bon anderen harrte? Etwa außerhalb bes Gesetzes und der Verfassung, also in Fes Theil, der Bern e rel rl, fur diesen Beschluͤß zuwen ] nnen) den Beweis liefern, daß jedes andere als das gegenwartig gleich ei cer kronnel meldet, daß, einem Schreiben aus r ng gar , , , ,, . a ch Haählern ünd unter andern Bedingungen gewählt, die Pairs, als ein Staatestreichen-; Wir wissen, was sie den Regierungen und den Ich will mich nicht dabei aufhalten, Ihnen darzuthun daß es vorgeschlagene System mehr Hindernjsse finden würde, als es Ein Der Constitiut ion mne , Der lgregatte ganze glimet in den ersten Lagen de entemt e er be hen. Wahlkbrper, nur Meinungen und Intcressen, die stets hinter dem Gesellschaften kosten. Dig entgegengesetzte Gefähr, die man ver⸗ emessen sey, dieses Prinzip auf pie Jah igen Yin irrer der Pat wuͤrfe 6 das ae,, an cer ml Jebermna in sagt, was Navarin vom 30. Juli zufolge, 150 Hydrioten sich 3e . ö. Mehrere Französische Generale und Offiziere würden in Belgi⸗ Jährigen Vorschreiten der Oe e uschas zurückblieben, rcpräsentiren meiden will, naͤmlich die des Mißbrauchs der Pairs Ernen⸗ Kammer anzuwenden, eine Anwendung, die man nicht als run er nicht will, aber noch Riemand hat klar aüsgesprochen, was er „Hellas“ bemächtigt hätten, die abgeiakelt auf der Rhede lag. sche Dienste treten. . —
und daß sie sonach weder den Entwickelungen, denen das Wahl- nungen, bringt keine so drohende und absolute Unmöglichkeit kende Kraft tadeln kann, da der 37. ugust 1831 die Frage get will, oder vielmehr, Niemand hat die Möglichkeit der Ausfuhrung Großbritanien und Irland Die hiesigen Blätter enthalten folgende Nachrichten Prinzis forderlich senn soll, Beistand lcifen, noch der allzuraschen mit sich, und im Uebrigen findet sich das Mittel dagegen in der noch eben so unentschieden wiederfindet, wie ste' am Klugus , iner Ideen, ohne daß üicbelstaͤnde damit verknüpft waͤren, bewie⸗ ĩ tę) August. Der Preußische Gesandte hatte von der Französischen Armiee: „Am 27sten d. M. ist das zöste Bewegung, wozu ihr ursprünglicher Charakter, als Gewahlte des. Berfassung; in der ministerizllen Verantwortlichkeit. o gaͤbe es gelassen worden ist, und da die drei Staatsgewalten das, na fen. Der Grund davon liegt darin, daß von einem guten Gheiste bescelte und Eon don, 7 gun, . z ee Gren im Schaß. und 67 ste Regiment von Wabre in Nivelles angekor nmen. Diese Wel nfs oi theften bchte'lüäbiderstand' seisten wäthen. Wir] Kärigcnz ein irgend einer Gewalt zugesiandenes Recht, womit sn diefer jwelten Berathung thun werden, schon in der eißsn kes eelen ee er lee, sehnen hichts Peiori und ohne Rück gestern eine lange , m . k.