1831 / 249 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

jebt gegenwärtig kei⸗ Feseden behalten. Häuptlinge bekannt um das Land in auch beumuhigen. ügen Gendarmen es kor— Die unglückliche Exist aus denen diese Banden bestt⸗ ende Verselgungen das Herannahen der rauhen Jahres⸗ auf einen Krieg mit dem Aus— daß sie sich von selbst zerstreuen ge jusammenschmelzen werden.“ Marseille zufolge, will der dortige G ver kurzem dort vorgefallenen September, als dim Tage des heiligen Lazarus, Rarseille, eine öffentliche Prozession

August: „Das Departement des Morbi nen Anaß zu Besorgnissen, wenn wir gleich organisirte Banden destehen, deren so ind sie doch nicht bedeutend gentig, Aufstand zu bringen, haben sie sich nur vereinigt, tirte Desertenre zu befreien. derspenftigen Mili hen, die schlechte Nahrung, herdeigeführte Ermüdung, e getauschte Hoffnung lande, dies Alles läßt erwarten, oder auf einigt vereinzelte Häuptlin

Dem Semaphore de ohne Rüicksicht auf die erf

ö.

wenn sie es um von ei

tairpflichtigen, , die durch fortwähr

Unrithen,

halten lassen. die Wahi⸗Kammer nun at verfammelt ist, so hat sich doch bei den Pehbatten uber die Abresse und die anderen zur Be— rathung gekommenen Gegenstände / mn seste Räcsorität weder für, noch gegen das Ministerium gebildet. einer feindseligen Adresse vor⸗ ie Vorschlägt der Opposition, namentlich die lmen⸗ 3 Sdilon-Barrots, zu beseitigen, so konnte auch das Ministecium nicht in allen Fällen seine so ging unter Anderem dat Cormeniusche n der Adresse gegen seinen Willen durch und er⸗ nächsten Tage, in Folge nener Anstrengungen der odifleation: auch das Amendement Polnischen Angelegenheit e inister, auf dem Punkte, an— namnisen zu werden, als die ärgerlichen Austritte in der Siß— Me., wo die Mehrjahl der Kammer sich Herrn Périer erhob, solgenden Tage diests Amendements durch Snnonymit

29. Au. Obgleich

. ; 85 Gyn n w einen nehn

ihr noch keine bestimmte

Wenn es die srm letzteren gelan

zubeugen und

is Lafahy tte 's iind

eint gerinafügige in Betreff der 3 Widerstrebens der M

ungzestüme Weise hervorbrachten.

spitzfindi ge geschwacht,

e bedentendste Niederlage, Annahme des Mauguinschen Anendements zu e Wahbllisten, durch welches die Zahl der Wähler bis 306,00 vermehrt wird, und für das mitglieder des Centrums mit der äußersten Linken und der Tinten sinnmten, obgleich der Handels-Minister sich, vielleicht mit zu großer Aengstlichkeit, dagegen sträubte. Minsteriitn darauf rechnen, daß die Kammer überall, wo es en Schränken der Mäßigung bleibende, Aus— chen Rechte auf eine größere Amjahl von Bürgern rel, arif feine Furchtsamkeit und Beseralichkeit nicht sonderliche Rücktficht nehmen wird. Fat4zt man alse das Ergebnit der bisherigen Tammer-Verhandlungen zusammen, so sindet ma Gernlsch ven Erfolgen und Niederlagen des Ministeriums und diesem und der Opposition hin und her schwankende Es ann dem aufmerksamen Beobachter nicht ent— di beim Llbstimmen den Alusschlag gebende neutrale Feäctlon der Rammer, die weder entschieden für, noch gegen as Ministerinm ist, dasselbe mehr lenken, als sich von ihm len—⸗ ken laͤssen will, so wie, daß sie ssch durch zwei entgezengesetzte Rückslchten lelten läßt, die sie bald in die Richtung der Bewe⸗ sWiderstandes fortziehen. Einerseits billigt chende Theil der Deputirten durchaus nicht waltung: er findet das

zum Jahresschlusse Um 20

Ueberhaupt kann das

siche Um eine, dehnung der v

nein wunderliches vom Grafen Guillemino

at hen, daß

gung, bald in die de dieser in der Mitte st unhedingt den bisherigen Gang der Ver m des Herrn Périer in Bezug auf die inneren Angelegenheiten nicht energisch genug, und die neuesten Erceig⸗ isfe in Marseilte bestärken ihn in dieser Ansicht: an der aus— ssterlums aber tadelt er eine allzu große Furcht, nicht vor einem Kriege, denn diesen wünscht er selber nicht, sondern seibst vor einer kriegerischen Spannung mit den achten; nebenbei tadelt er an dem Premier⸗Mini⸗ ster eine übertriehene Reizbarkeit und keinen Widerspruch ver⸗ so wie einen gewissen Hang iu Per— des Pra⸗

doctrtinajre &

wärtigen Politik des Min

Heftigkeit,

sonlichkeiten

5.

r Kammer dererseits aber macht auf diese neutrale wohnenden Wunsche einer sriedlichen Lösung der inneren und auswärtigen volitischen Fragen, r misteriellen Organe, daß, wenn man das Ministerium Périer um Ylbtreten nöthige, die heftige Partei sich des Staatsruders bt⸗ mächtigen, und daß ein allgemeiner Krieg Folge davon seyn würde, tiefen Eindruck. Was aber noch mehr, cksichten, den gemäßigten Theil der Kammer be— stimmt, das jetzigt Ministerium nicht fallen zu lassen, ist die auf fallende Unschliffigkeit und Unthätigkeit, welche die Stimmfüh— rer der äußersten Linken in den drei Tagen vor der Einmi⸗ in die Belgisch-Holländische Angelegenheit zeigten, wo das Périersche Ministerinm als aufgzelest vetrachtet wurde. wendig mußte man damals iu der Uererztugung gelangen, daß die als Opponenten in der Kammer so gern das Talent igelegenhtiten jreten und es besser zu machen, als diejenigen Menner, deren Verfahren sie bis jetzt durchweg getadelt haben. alen Fraction kann man daher mit Kammer im Kleinen vergleichen, die als temperirende Gewalt rone (hier das Ministerium) und der Demokratie die Mitte hält und, je nachdem das ium hinter der fortschreitenden Entwickelmng des Staates und die Opposition zu ungestüm vorwärts schreitet, Weise, wie die Pairs: Kammer im Großen, dort an— treibend, hier hemmend dajwischen tritt. Daß durch diesen Mangel einer beimmmten Majorität die Lage des Ministeriums in einem Augenblicke, wo die Erorterung höchst wichtiger und zarter ntirten Kammer unabweislich vor der T schwierig wird, springt in die Augen. dieser Fragen ist die über die künftige Konstituirunz derPairskammer, zu welcher Herr Périer vorgestern der Kammer einen Entwurf Von dem Schicksale dieses Entwurfes wird das Bleiben oder Abtreten des Ministeriums abhangen. beralen Presse glanben, so wäre an eine Annahme dieses Gesetz⸗Vorschlages gar nicht zu denken; sammtliche Oppositior blätter, vom Constitutionnel bis zur republikanischen Tribune und der Levolutionnairen Revolution herab, tadeln denselben und grei— fen das ganze Ministerium, namentlich aber das Haupt dessel⸗

Fraction bei dem ihr

vieder die Versicherung der mi—

die unvermeidliche

als alle diefe

—— ——

Kraft und offentlichen

16 e . Wort sühren,

Die Stellung

der einer Pairs⸗ „Wir haben Ursache, zr

zwischen der K

in gleicher

Feagen in der hitt ist, sehr

ie wichtigste und verwickeltste

Wollte man

1406

ben, mit schouungsloser Heftigkeit an.

eber ist die Polen des Tenips. Dieses Blatt, das bisher für Bezug auf die in Paris laut gewerdenen Stimmen gegen i erla hm, eil lebenslängliche, Pai⸗ früheren Artikel: orten die ganze Portugiesische Flotte als gute Prise in Auspruch. der Erblichkeit auf „Drei Französische Journale, das Journal des Debats, n en, daß er dieses Prin- Journal du Commierce und der National, drücken sich mit 54 drei ministeriellen Blät⸗ und Erbitttrung gegen einen Artikel aus, welcher vor ein ter, Las Journal des Debats, der Messager und die France Nouvelle, Tagen in unserem Blatte erschien und sich über den ernsthast und zwa ar nur das erstere derselben mit Talent und gung, rechtfertigen das Benehmen des Präsidenten des der periodischen lich auf die der Hauptstant zeispiele mmens der

eine gemischte, zum Thiil erbliche, zun Th rie war, iritt jetzt als entschiedener Verfechter und kann es Herrn Périer nicht verztih zip so leicht aufgegeben hat. Nur die

co wenig sich aber auch der Einfluß die öffentliche Meinung, und nament

läugnen läßt, so sind doch in der letzten Zeit zu viele X vorgekommen, wo das wirkliche Resultat des Ab Kammer mit dem von den Blättern als gewiß vorher verkün— digten Resultate im grellsten Widerspruche stand, als daß sich in . dem vorliegenden Fallt aus der Sprache der Journale über das Tag für Tag alle auf das innert Interesse und die Wohlsnn Schicksal des ministeriellen Entwurfes etwas Zuwverlässiges vor— ( aus sazen ließt. Darf man zut unterrichteten Personen Glau— ben schenken, so dürfte jener Entwurf wohl in der von den vielleicht mi . schränkung der Wahl des Königs auf gewisse genommen werden. Jedenfalls werden die bevorstehenden De⸗ batten einen Prüfstein hinsichtlich der Stellung des Ministerinms zur Kammer abgeben, und wenn letzteres dieselben siegreich besteht, ür die Dauner desselben hervorgehen. Wenn nun das Ministerium, wie wir gesehen haben, im Imern mit mannigfachen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, so sind seine

nistern vorgelegten Absassung ünd nur

fo dirfte daraus eine Bürzschaftf

KReziehungen zu den auswärtigen

Einmischung in die Belgzische Sache nicht weniger verwickelt worden. Lord Grey verlangt die baldige und gänzliche Rän—

völlig von ihn den seine Han

Seite abtr muß Herr Psrier ni

85n

in England em Hoch-Tory⸗-Ministe Allianz mit F den äbrigen großen M sondern vielleicht Kampfe des M schauer und zieht die Häup

und Lafayette, häufig zu seinet Tafel oder er

fwudienzen, um es mit ihnen nicht zu verderben und für künftige Fälle die Hände frei zu behalten.“ Großes Aufsehen erregte von dem bekannten Redacteur des Courrier Blacque, an den hiesigen National gerich te⸗ bherufung des Generals Guilleminot für den Grafen Sebaßftiaui an glaubt hier

hier unlängst ein de Smyrne, Hrn. ter Brief, worm auf die A von Konstantinopel Bezug habende und höchst verletzende Umst zwar allemein, daß diese

sen habe, und di man vernimmt, die hiesigen

*

sofort eine desfallsige Reelamation

Bei der öffentlich einmal erhalten hat, not nicht umhin können sen öffentlich und best so mehr, als er Mitgli dastiani seinerseits gewiß den höchsten daß die gegen ihn

Guilleminot aus T hält, entge zensieht, Angelegenheit erwarten.

Großbritanien und Frland.

London, 31. Aug. Gestern Rittag waren die zum Ge— onigs gehörenden Lords versamm weiteren Anordnungen hinsichtlich der bevorstehenden Morgen findet eine Probe der bei dieser Unsere Zeitun publiziren bereits ein langes Programm über die Ordnung des

heimen Rath des K

Ceremonie zu treffen. Feierlichkeit aufuführenden Must

Krönung s⸗Zuges.

Nach dem Hof-Journale, ist das Landhaus des König Leopold in Clarcmont gam in dem Zustand verblieben, in dem mit der einzigen Ausnahme, daß die Pferde Sir Robert Gardiner ist Man erwartet tag⸗

es sich früher befand, und Wagen sortgeschafft worden sind.

fortwährend mit der Oberaussicht beauftragt. lich Instructionen von Brüssel, um zu wissen, was man mit der ahlreschen Dienerschast anfangen soll, die in Claremont geblie— den ist. Das Haus und die Gärten werden in Stand gehalten, wie bei der Auwesenheit Leopolds, weil sich von Zeit zu Zeit seine erlauchte Schwester und seine Nichte daselbst duf halten. Die raisonnirenden Aufsätze der Times, besonders insofern sir die auswärtige Politit Englands und sein Verdältniß zu Frankreich betreffen, werden jetzt hier mit vieler Aufmerksamkeit In den drei letzten Nummern der genannten Zeitung besonders die nachstehenden Artikel vbemerkenswerth. Im Blatte vom 29. August sagt die Times: mglauben, daß des Französschen Admire!! KWonfars nachträgliche Forderungen von der Portugiesischen Re— nach den ihm von seinem Gouvernement zugegangenen ĩ i er Ande em Folgendes in sich begreifen: Daß der Hande! Frankreichs mie Portugal auf den Fuß der begün stigtsten Nation gestellt werde, Aujenthalts der Französischen Flotte desserungen an einer der Festungen, Ufern dieses Flusses, sondern auch vorgenommen werden sollen. Fügen wir diesen Thatsachen die projeltirte Vermählung der Donna Maria mit dem Herzoge von Nemours hinzu, so scheint kein Zweisel darüber, daß jene Franzosischen Vorsichts-Magßregeln den Zweck haben, in Portu— gal die Herrschaft der Franzosen herzustellen. Was Belgien ketrifft, fo scheint es, daß Leopold im Begriff ist, ein Franzosi⸗ sches Truppen-Corps, das sich auf mindestens 7000 Mann beläuft, in Belgien zurückzubehalten; diese aber würden gerade hinrei⸗ chend seyn, die Avant-Garde einer viel grösieren Macht zu bil— den, sobald sich irgend eine Gelegenheit darbietet, die als Vor— wand gebraucht werden könnte, um das Framöslsche Heer nach

gelesen. J vom 29., 39. und 31. Aug.) sind

gierung, Instructionen, unt

Belgien zurückkehren zu lassen.“

. Vollkommen unerklärlich In ihrem Blatte vom 30. Aug. dußert, die Times n n se

aus innerer Ueberreu⸗ Anstrich aussprach, der den Verhältnissen im Westen Euront des Ministerraths. durch gewisse militaicische oder politische Demonstrationen Presse auf

einiger Be⸗ ilttäten an⸗

Vortheile verspricht, sich ter diesen Umstän—⸗ ze. Auf der anderen chts mehr als die Erhaltung des Grey— schen Ministeriums wünschen; denn fallt die Resorm⸗ Bill und kommt rcium ans Ruder, so ist dit rankteich gebrochen und im Falle eines Krieges mit dachten für letzteres nicht nur eine neutrale, tellung Englands in be— fürchten. Was den König betrifft, so verhält er sich in diesem üinisteriunis mit der Opposition als neutraler Zu ter der leßteren, wie Odilon-Barrot theilt ihnen Privat—

d gam aus dem Spiele zögt,

sogar eine feindliche S

ände erwähnt wurden. Details Herrn Blacque keinesweges t selbst mitgetheilt worden seyen, son— dern daß er bloß eine in Pera umlaufende Erzählung aufgele⸗ eser Glaube scheint um so begründeter, alt, wie Freunde des Generals Guilleminot an den National haben, die dieser aber bekannt zu machen, sich geweigert hat. en Anregung aber, die dieser Gegenstand nun setzt man voraus, daß der Graf Guille mi⸗ wird, sich nach seinem hiesigen Eintres— immt über diese Sache zu ed der Pairs-Kammer ist und Graf Se— Werth darauf legen wird, uldigungen gründlich wi— derlegt werden. Da man täglich der Ankunft des Genera: oulon, wo er mit seiner Familie Quarantainz so läßt sich eine baldige Entscheidung ditser

äußern, um

vorgebrachten Besch

elt, um die Krönungs⸗

ken statt.

jnen Rechten oder eine bessere Benachrichtigung von der hwache seiner Gegner erlangt hatte er nahm mit kurzen

r wollen uns nun zwar in keine Erörterung über das ab— akte Recht des Französlschen Admirals einlassen, den Charakter iner Expedition hoch zu f'eellen und das Eindringen in den gjo mit dem poͤmphasten Namen eines Krieges mn belegen; önnen jedoch nicht umhin, zu sagen, daß wenn er die Ab⸗ hatte, von dem Erfolge seiner Mission alle Vortheile eines Seiten der Französtschen Regierung gegeben würde,. D sitairischen Sieges zu ziehen, er auch den Charakter derselben Fardtzweck, welchen wir kei Bekanntmachung dieses Lrrtikell iter ankündigen mußte und in keinem Falle die Folgen ver⸗ lug; hateth, Hätte von Allen Franzosen oder Engländer hweigen durfte, als er seinen ersten Brief schrit, um Unterm die demselben ihre Ausmerksamkeit schenkten, berücksichtigt wenn ndiungen auf der alten Basis anzukaüpfen. Wenn di⸗ acht müssen. Unser Beweggrund hatte bei weitem mehr auf un Khist zenonunen worden sind, weil sit sich in der Schlachtlinie jnnere, als auf unsere auswärtige Politik Bezug. Nachdem a ffanden, und zwei gebrechliche Schiffe verschont wurden, weil

ran dem Treffen nicht Theil genommen, so hätte nach dersel⸗ s Ces ber unhert Motivs vorgerechntet, um dadurch ein n Regel der „Admiral die Kanonen and. Milttair tasennt scheres Borschreiten der großen Reform ⸗Maaßregel zu hewit 5 Forts St. Julien und der, anderen Forts am Tajo als ge⸗ fühlten wie endlich, daß unsert RNathschläge am wirksamsen 4 ißige Kriegs: Prisen in Anspruch nehmen können, weil sie ils auf seine Flotte gefenert hatten und theils dam vorbe—

möchten, wenn wir auf die Peranderungen hinwiesen, welche t batten n. 1 ; ttt waren. Es ist klar, daß diese Schiffe nicht als Sicherheit

jeder Stunde in dem Zustande Enropa's vor sich gehen, ö ar, . iche rh

niit welchen wir unläugbar bedroht werden. Es muß Jedem r die fesigesetzte Entschédigung oder als Mittel zur Flissüh: einleuchten, daß, sobald man Schwierigkeiten auf dem Eurchl ing des Traktats nach Brest gesendet worden sind, sondern als schen Kontinent entstehen sieht, die erste und weiseste Vorsich! Hiisen, und zwar eines Krieges, von dem die Welt das erste

Maaßregel seyn muß, sich von den Verlegenheiten zu Han Bort erfuhr, als er schon seit 26 Stunden beendigt war. Por⸗ gal befand sich am Abend des 10. Juli und am Abend des

zu befreien. Wir hielten es daher für völlig angemessen, di n 18 si . ) . t nigen Wahrscheinlichkeiten aufjustellen, welche zur Entwickenl f. Juli nicht üm Kriege mit Frankreich. Der Krieg war eine einer auswärtigen Krisis führen könnten. Wenn uns, bei n Leine Abwechselung inmitten des tiefsten Friedens und dauerte stellung solcher Argumente, hier und da ein Ausdruck entschl nzefähr 23 Stunden; er hattz eben so wenig etwas.

fi, den ufer Nachbarn jenseits des Kanals durch keine Maasn it den allgemeinen friedlichen Beziehungen der beiden ihrer Regicrung gerechtfertigt glauben, so können wir frei bekenn] indet zu thun, als bei einer früheren Gelegenheit der dar weder damals noch jetzt die mindeste Llbsicht unsrerseits vom] Ftreit zwischen einem Amerikanischen und einem Englischen tete, uns einer Sprache zu bedienen, welche Frankreich übel d Fchiffe, wegn, des Rechts der Nachforschung nach Britischen ten, oder die seinen öffentlichen Blättern beleidigend erschenl Deserteurs. In einem solchen Falle wurde eine volle Ladung, könnte. Thatsache ist «6, daß der erste und vorzůglichste Zr] welche eine freundschastliche Anerkennung des Rechtes oder eine eines Englischen Mmisters der auswärtigen Angelegenheiten da Benugthunng zur Folge gehabt hätte, den stäckerin Theil sicher⸗ bestehen müßte, mit Frankreich ein festes, freies und effekt ich nicht berechtigt haben, den schwächeren als eine gute Prise Din ruiß zu 'schlicßen, und zwar auf Grundsatzen und unier n betrachten. Wir machen diese Bemerkungen nicht in der Ab⸗ dingungen, die alles Mißtrauen aus den Gemüthern deider ] hr, um eine heftige Diskusston anzuregen, und in keiner un⸗ tionen entfernten, und in der Absicht, dem Frieden und den h reundlichen Stimmung gegen den Franzosischen Admiral. Wir heiten Enroza's förderlich zu sehn. Wenn wir gefragt ben ligen bloß, daß er se ine Basis verändert hat, da er lediglich sei⸗ warnm rie Frauzosen nicht mit einer Armee nach der Weih hen ursprünglichen Zweck hätte im Auge behalten sollen, und marschirt seyen, so geschah es, weil diejenigen, welche sich ß seine Regierung die Folgen seiner Handiungen reislich über⸗ „liberale Partei“ nennen, laat und öffentlich von Ludwig g m

sollte, bevor sie denselden ihre Genehmigunz ertheilt.“

lipp verlangt haben, er sollt eine Arntee derthin schicken. I Aus Portsmouth wird unterm 27. August gemeldet, daß sie den Polen Hoffnung machten und den Russen drohten, M Nas Geschwader unter dem Befehl des Vice⸗ Ildnural Sir Ed⸗ ren wir fle: wartum sse die Erwartungen oder die Drohnn] hand Codrington gegenwärtig aus. der „Saledonig“ von 120, nicht erfüiltt hätten? Die Antwort des National ist, das im „Prinz Regent“ von 120, der „Asta“ von ä, dein „Do⸗ diesem Fall England sic gegen Frankreich bewaffnet und intth tgal! von 8, der „Revenge“ von 78, der „Talavera“ von und seine ganze Galle in den Londoner Journglen ausge I, dem „Wellesley“ von 74, dem „Barham“ von 50, dem haben würde. Hierauf erwiedern wir, daß der National sich in Alfred“ von 50, dem „Stag“ von äß, dem „Curagoa“ von diese Boraussetzun zen der gröbsten Verleumdung schuldig gemach ß, dem „Tweed“ von 20, dem „Victor“ von 18, dem „Ro⸗ Ein anderes Französlsches Journal macht uns bemerklich, alsst“ von 10, der „Charytz dis“ von 10. und dem „Recruit“ eine solche Expedition unvermeidlich einen allgemeinen Keieg on 10 Kanonen bestehe. Diese Flotte , den Dünen sich ziehen müsse; wenn das der Fall wäre, so hätte die llön ommend, am Sonntag Abends um 9 Ubr bei St. Helens vor Partei dat vorher bedenken müssen, ehe sie in ihre Regiem lnker gegangen. Ein Theil derselben werde nebst zwei anderen drang, eine solche Politik zu befolgen. Wir aber sind üben Linienschiffen abgesondert werden und eine andere Bestimmung daß, austatt einen Krieg hervorzubringen, eine Intervention; tthalten. Nachmittags hätten die „Talavera“ und der „Wel⸗ Seiten Frankreichs und Englands dem Kriege an der We setlth Befehl erhalten, eiligft nach den Dünen zu segeln; zu nit einchmncle ein Eude geinacht haben würde. Was e. ] weltzem Zweck, sey unbekannt. Der „Dont gal! und der „all⸗ gebliche „Armuth“ betrifft, womit der National für angmmes fred“ seyen nach dem Mittelländischen Meere beordert und wür⸗ findet, diests Land zu höhnen, so erwiedern wir darauf, den am 5. Sept. absegein. Der Rest des Heschwaders wird, England jetzt klüger geworden if, um sceines Volkes Schaf wie man sagt, aufs neue zwei, Monate lang krenen. Fremde zu verschwenden, daß es aber Reichthum genug bestkt, Das Hof⸗ Journal verichtet: „Nachdem Herr Hoppuer, un⸗ seine Rechte und seine Ehre, wenn dieselben angegriffen wn r General⸗ bonsul in Lissabon, die Details des schandlichen An⸗ sollten, zu vertheidigen. Der National, welcher den wegwe zriffs einiger Migutlisten auf zoei Nritsche Offiziere hierher be⸗ den Ausdruck Bonapartes wiederholt, der uns „Krämer“ nan lichtet, hat Lord Paimerston ihm dig, Instruction ertheilt, von weil wir mit inchr Glück mit Kugeln und Basonnetten ha der Portugiesischen Regierung solche Aufklärung umd Genugihu⸗ ten, als er, hätte doch zu einer erbaulicheren Möethode sein ung zu verlangen, wie die 1linstände sie erfordern. Unsere Lissa⸗ flucht nehmen sollen, um seine ungerechte Abneigung gegen G boaner Briefe melden uns, daß aner Konsul, als er sich bei dem britanien an den Tag ju legen. Die Bemerkungen des; HYortugiesischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten deklagt, zogs von Wellington im Oberhause in Bezug auf Belgien ktine andere Antwort erhalten hab; als daß man die in R de die Frazen des Herrn Robinson im Unterhause wegen der ] stehenden Britischen Offiziere irrthümlich für Franzosen gehalten zöofischen Unterhandlungen mit Portugal beweisen wenigsten, habe, und daß man keine andere Erklärteng verlangen köhnt.;. sfowohl unsere Me mungen, als die von uns angeführten —— London, 50. lug. Manche schreiben den kriegeri⸗ sachen, durch kompetente zlutoritäten unterstützt werden.“ . schen Ton, welchen die Times seit kurzem angtnommen, einer

Schließlich bemerkt die Times in ihrem Blatte vom Mn gtheimen Verbindung ju, welche dieses Journal mit den Geg⸗ Llugust: „tus Briefen aus Lissabon vom J(tten d. ersehen! nem des jetzigen Ministeriunis eingegangen seyn soll. Sie brin⸗ daß die Franzosische Flotte den Tajo verlassen hat, und das Len dieselben mit den neulich von dieser Zeitung auf einige Eine Fregatte außerhalb der Hafer Barrio re zurückgebliebtn Punkte der Reform⸗Bill gemachten Angriffen, die sie früher un⸗ um denjenigen Franjösischen Unterthanen, die früher zwat n beachtet gelassen, in Verbindung und ziehen den Schluß, dat unruhig geworden, jedoch vielleicht in der Folge dem Porn di Partei das Land gern in Krieg verwickeln inöcht, um die schen Schutze sich zu entziehen wäünschen, als Zufluchts⸗On . Lufmerksamkeit der Nation von der Reform ab- und auf aus⸗ dienen. Ber Französische Admiral hatte, als er Dom n wärtige Gegenstände hin zu lenken. Diesem Vorhaben, von

*

. .

„allein mit seinem Ruhme““ zurückließ, die Flotte desch welchem man wohl sagen kann: „wär' dieser Plan nicht so ver— aus 8 Fahrzeugen von verschiedener Größe bestehend, mitgin dammt gescheidt, man wär' versucht, ihn herzlich dunim zu nen⸗ men. In Französischtn Blättern ist irrthümlich schon vor

nen“, schreiben sit es auch zu, daß besonders der Marquis von zehn Tagen angekündigt worden, daß die genommene Flon Londonderry im Parlamente so ost eine für Frankreich beleidi⸗ reits in Brest angelangt sey. Der Grund zur Beschlagnil . gendt Sprache redet, die, wenn sie ja einen Erfolg haben könnte, dieser Schiffe ist Französischer Seits und sogar von dem tan nur zur Erbitterung der Gemüther und zum endlichen Rrieg siih⸗ Wegnehmer selbst auf verschiedene Weife angegeben meh in müßte u. s. w. Ich, gebe Ihnen dieses Alles für so viel, Ehe er den Eingang in den Tajo erzwang, übersandte der M al es werth ist, obgleich ich, die Wahrheit zu sagen, kein Wort ral Roussin (am S8. Juli) der Portugiessschen Regierung ei dabon glaube. Die Times ist ein Journal, das sich nicht erkau⸗ timatum, dessen Annahme jeder feindseligen Kollision vorgel sen läßt, denn kein Individunm, keine Partei könnte den Eigen haben würde. Die Portugtesisch Regierung schluig die Vun

thümern ersetzen, was sie durch einen falschen Schritt beim Pu⸗— telung Enzlande vor; der Feanzössche Admiral jedoch, der h llikum, oder mit anderen Worten bei den Kufern ihres Blat⸗ der Genugthuung für vorgebliche Beleidigungen auch noch 0 tes, verlören, und mich dünkt vielmehr, jene Artikel waren bloße gen militairischen Ruhm einernten wollte, erzwang am It BVersuche, Pulsfühlungen des Publikums, ob sich nicht irgend ein Eingang in den Tajo, troß der Festungen, die dessen fer n neuer Gegenstand der Deelamation und Aufregung finden ließe, ren, und ankerte mit seinem siegreichen Geschwader in der da die bloße Unterstützung „der Bill“ nach gerade verlegen fernung eines Kanenenschusses von dem Königl. Schlis Waare geworden ist. 1nd was den Marquis betrifft, so läßt Lissabon. Von hier aus schried er im vollen Triumphe: sich weiter nichts von ihm sagen, als daß er ein heftiger Partei⸗ bin ich nun vor Lissabon; ader Frankreich, immer großmi manu und keiner von den klügsten ist. So ist er z. B. gestern wird unter denfelsen Besinzungen, wie vor dem Siege, wieder in eine Tirade aus gebrochen, wie s. dur die Zeitungen ren. Indem ich jedoch die Früchte desselben sammele, bi dernommen, daß einige tausend Mann Franzoösischer Truppen auf ich mir das Recht vor, auch noch eine Schadloshaltung fil das Gesuch Leopolds, den er, als noch nicht von Oesterreich, Opfer des Krieges zu verlangen.““ Dieser Brief war am Rußland und Preußen anerkannt, nicht für einen König gelten geschrieben, als der Krieg wenn nämlich überhaupt ein lassen will, fürs Erste noch in Belgien bleiben sollen. Graf stirt hat geendigt war, und mit den deutlichsten Worten Grey antwortete mit seiner gewöhnlichen Zurückhaltung, daß er der Admiral erklärt, daß er unter denselben Bedingungen, keinen Grund habe, an der Redlichkeit der Französischen Negie⸗ vor dem Siege, unterhandeln werde. In jenem Unimm rung zu zweifeln, welche, ihren eingegangenen Verpflichtungen fieht jedoch nichts davon, daß die Portugiesischen ru] nach, Belgien, nach dem Abzuge der Helläcnder, ven, ih⸗ Schiffe zu Prisen erklart werden sollten. Hatte e ten' Trüppèn räumen lassen müsse. Auch zeigt das Stei⸗ solche Idee gehabt, wo wäre dann die Zzranzösische Crosns fen der Staattpapiere, daß unsere Kapitalisten Deses Zu⸗ von der der eldmiral so viel Wesen macht? Wir schließen trauen der Regierung theilen. Der Herzog von Wellington nach, daß am 11teu, und nachdem die Feindseligkeiten aufg er dasselbe Zutrauen und. meint, daß König Leopold der tapfere Befehlshaber des siegreichen Geschwaders noch mne Französischs Truppen als Hülfe gegen eine etwanige Jusur⸗ die Absicht hatte, die arme Portugiesische Flotte zum B tection unter seinen Unterthanen verlangen könne; und ihm in der Franiössschen Matrosen zu konfisziren. Am 17ten wal nem solchen Fall Beistand zu leisten, hieße eine unverzeihliche

1

dech seine Sprache verändert, weil er entweder eine großere ] Einmischung in auswärtige Angelegenheiten. Da der Marquis

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, i , m, mn, x mm mins . . , .

1407

Belgischen Feftungen aufs Tapet daß der Graf Grey deshalb ieselben verlangt habe,

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daß dergleichen Triumphe ch führen. Die In du striel—⸗ die Thätigkeit und der Reichthum ihnen zur Seite; ihre Macht datirt erst halb sie solche selbst noch nicht ge⸗ beiten und ihren Privat-Specula— on ihrem Einfluß auf die Ge— sie haben sich noch nicht ein⸗ sich zu jählen. Dennoch begreift die Klasse 3 tel des Landes in sich, in die reichsten, sondern auch Industrie, welche in den rein so vorgeschritten und mit allen Elemen⸗ aist, bleibt, so zu sagen, verein⸗ ken stattfindet. es nicht beklagenswerth, daß sie hrer Anführer dazu beiträgt, diese Zu— welche die persönlichen Anstrengungen

auch die Schleifungen der so erläuterte der Herzog, en seinen Bericht über d ser Frieden ihm die Aufsicht darüber anvertraut ! war hier die Rede von der gegenseiti⸗ Feslungen und der Frage, welche am Die Bill geht ihren langsamen sie ja endlich zum Gesetz werden ahr hin diesen Stand erreichen. Oberhause darauf bestehen, sich Bill zu befassen, als bis

meidliche Niederlgge mit si vor ein Paar Ta len, in denen die da seit dem Pari Ohne Zweife gen Wichtigkeit dieser kesten zu entbehren sey. Gang fort und dürfte, wenn sollte, vielleicht gegen das Früh Es heißt jetzt, nicht eher mit der das Haus auch die vor sich hätte, da es sich überh demokratische Interesse im Unter über zur Entscheidung zu kommen, vor sich haben müsse. macht, in Frland Armen-Steuer ein nister Besorgniß tragen, für jetzt sich Gegenstand einzulassen, gewiesen; aber sie wird daß sie sie nicht lange mehr werden ve

von wenigen Jahren, wes Ganz ihren Ar tionen hingegeben, haben sie sich v sellschaft noch nicht durchdr mal die Mühe genommen, arbeitende und hervorbringende und ihre Anführer sind nicht alle die fähigften Männer.

materiellen Beziehungen ten der Kraft so reichlich verseher zelt stehen, weil kein Zusammen gehört natürlich ihr an; durch die Gleichgültig kunft hinaus zuschieben, Einzelner zu beschleunigen suchen?“

Polen.

lung des Russtschen Heers ist Insurgenten-Armee fast von allen

nau kennen.

man werde Englischen Reform Reform-Bills für Schottland aupt frage, wie viel Zuwachs das hause erlangen solle, und. um dar⸗ man die ganze Maaßregel dler hat seinen Vorschlag ge⸗ zuführen; aber da die Mi— hw in einen so weitlänsigen Sache von der Hand sich ihnen von selhst so oft aufdringen, rschieben können.

und Irland

Die Zukunft

so haben sie die

LAlugust. ) Durch die Ausstel⸗ dort konzentrirte Seiten eingeschlossen und aller. cht bloß von dieser Seite der Generals Baron Ro—⸗

Rieder ln de

Ihre Majefläten der König die Prinzessin Albrecht von Mittel vor hier wieder eingetroffen. daß Se. Maje⸗ all des Niederlän⸗ der den Belgiern emacht haben, damit übrig, K. H. so ruhmvoll been⸗ auf dem Kastell von

Warschau und die Aus dem Haag, 2 und die Königin, so wie J. K. H. Preußen, sind vorgestern Nachmittags Die Rotterdamsche inzen von Oranien zum Feldmarsch demselben zwei

m Lande beraubt; und ni Weichsel, sondern durch das Vorrücken des sen bis Demde Wielkie und durch die Eröffnung einer dung mit ihm über Karezew, ist sie es Seite, und es bleibt ihr bloß die einzige Um ihr auch diese letzte Quelle, mitteln versorgen könnte, zu verstopfen, Doktorow mit einer ansehnlichen Truppen-Ab jewodschaft Plozk abkommandirt, operiren und sich zu bemühen, alle Verbindungen, die aus dem Plozkischen über Modlin und Zegrz nach Warschau fi zuschneiden. In dieser Lage der Dinge und in Erwartur Generale Crentz und Rüdiger, werden indeß von dem nieur⸗ General Spanische Reiter und andere Erfordernisse zum Sturm be⸗ in den Regimentern Stirmleitern an— Adjutant, Baron Rosen, der bis war, machte den Versuch, um diese Warschau zu sichern, da die Insur— leicht mit überlegenen Kräften hätten er— welche Warschau mit Praga verbin⸗ Dir Capitain vom Generalstabe, und der Unterlieutenant Gorski, mit 13 Freiwilligen, in der Nacht auf den 8. (20.) Aug. in 3 kleinen Böten gegen die Brücke herab, befestigten mit eigener Hand ft Materialien unter derselben und zündeten Alles an; doch wurde der Brand feüher bemerkt, als er sich ausbreiten konnte, und ßen Aufruhr in Stadt und Vorstadt er⸗ Slivitzki und beiden Ufern glücklich wie⸗ Rosen alle seine Truppen auf den nbruch des Tages Praga stürmen g der Brücke gelungen und arschau aus beraubt worden so hat General zeine Vor— mit den übrigen

R ourant meldet, stät den P dischen Heeres ernannt und abgenommenen Geschl dieselben, zum Andenken des von Sr. digten Feldzuges, bei dem Monument Soestdyk aufgestellt werden.

„Während die Belgischen Blätter,“ lauter Gräuelthaten berichten, dzuges begangen haben sollen; f gegen die Holländer unter dem melden die Holländi⸗ Landsleute, an dessen

auch von der anderen Wojewodschaft Plozk tze zum Geschent g woher sie sich mit Hulfs⸗ ist der General-Major theilung in die Wo⸗ um als Partisan daselbst zu heißt es in der Staats⸗ . die unsere Truppen ihren, ab— während des zehntägigen Fel rend sie dies thun, um den Ha niederen Volke recht lebendig zu erhalten, atter manchen schönen Zug unserer ckte Erzählung nicht zweifeln läßt. zlätter: Während des Llufenthalts unserer die Belgier, die in der dortigen Gegend zu waren, auf dem Rathhause versammelt besuchten dieselben; der sich mit den ge⸗ e, daß er selbst im sen, und zwar in Behandlung erfahren habe. en, „in demselhen Zu⸗ er Zeit befand. d für die schlechte

Ich biete

Schanzkörbe, Faschinen, Pallisaden, lechtheit die ungeschmü heißt es in einem dieser? ruppen in Hasselt wurden Gefangenen gt

gefertigt. Der General⸗ Dembe Wielkie vorgerückt seine nahe Aufstellung genten ihn von dort drücken können, die Brücke, det, zu verbrennen.

macht worden hrere Offiziere unserer Aimee er Major Laatsman,

nen Offizieren unterhielt und ihnen sagt verflosstnen Jahre in Belgien gef Doornik, wo er eine sehr schlechte ndet Euch nun“, sagte er zu ihn dem ich mich noch ver kurz ich für erlittene Kränkungen un die ich in Belgien erfahren, zu e Dienste an.“

Gestern ertheilte der König dem nandanten von Brüssel, eine Au— ber die Opera⸗

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unter Anderen anch d

angen gewr ließen sich

„Ihr befi uerfangende stande, in wel komme, um m Behandlung, Euch meint Börse und mein

Brüssel, Major Kessels, LArtilltrie⸗Kom Er richtete mehrere aas⸗Armee, und b

obwohl er überaus gro regte, so wi

e er doch bei Zeiten noch gelöscht.

Gorski ließen sich unter dem dichtesten Feuer von den Fluß hinab und kamen bei dem Dorfe Zeran der ans Ufer. Indeß hatte General Höhen von Wawr vereinigt, um mit ju können, im Fall die Zerstörnn Praga dadurch der Hülfe von W Doch da die Unternehmung mißlang, ”'Rosen, den ihm zugekommenen B selkie nachgelassen und sich Minsk bis Kaluszyn echelonnirt, diese beiden Punkte Karczew eine säßt er zugleich den ganzen Weichsel durch Streifcorps Zeit hat General Rüdiger fort⸗ das Land jenseits der Piliza zu reinigen. der dort den Oberbefehl führte, hatte alle zerstreute Bat. und 10 Schwad. mit 8 10 war aber vom General Rüdiger üb— ce mit großem Verlust geworfen wor— Rüdiger, da die weitere Verfol—

1 R

Fragen an denselben ü tionen der esonders über die Regimenter der Freiwilligen.

Der General Goethals um bei der Organisation der

Ungefähr 600 Lütticher Tirailleurs sind von Brüssel eingetroffen.

Sestern sind zwei in Brüssel angekomm seyen und im Monat

ist von Antwerpen angekommen, Armee beschäftigt zu werden.

Termonde in efehlen gemäß, bla hut bei Dem Truppen von Durch die Brücke von mit der Haupt-Armee unterhaltend, Raum zwischen dem Während dieser

Deserteurs von der Holländischen Armee en; sie hahen erklärt, daß sie Schweizer Oktober 1830, nachdem sie Frankreich ver⸗ lassen hätten, in Holländische Dienste getreten wären; andsleute habe es eben so gemacht.

hat die Regierung Antwerpen um das Rozyhiki, Truppen der In Kanonen, vereinigt, kie in die Wälder von Kiel den. Hierauf hatte General Insurgenten Königreichs hätte führen und war zur Vereinigung nut der Dies benutzte Rozhjki, um neue Kräfte und von Kielce wieder anzriffsweise vorzugehen. die er zusammengebracht, zog er am 8. er nach Szydlowiez, und am

Verbindung

ein großer ꝛ̃ Bug und der brobachten.

Theil ihrer L gefahren,

Durch eine Verfügung vom 27. Juli denen, welche durch das Bon nmen sind, aufs neue eine U Die LAngriffs—

i1dardement von nterstützmg von 19, 85 dlrbeiten gezen die Eitadelle Die Belgischen Pio⸗ auszufullen, und

Ihrige gekor surgenten, 11 Gulden bewilligt. von Antwerpen sind ausgtgeben worden. niere sind damit beschäftigt, die Laufgräben aterial nach der Stadt zurück.

er die Ernennung zum cht annehmen werde. anz von Robiano Repräsentanten er⸗ ist die Wahl

man bringt alles N

Man sagt, daß Hr. Surlet de Choki Senator für den Distrikt von Lüttich ui von Thuin ist der Graf Fr

abꝛelassen Haupt-Armee aufgebrochen. Verstärkungen zu

Im Distrikt zum Senator u wählt worden. zum Repräsentanten auf He

Der Lütticher Assisenho rungs⸗ Angelegenheiten sonen sind zu Fjährigem G Freiheit gesetzt worden.

sammeln und ungesähr 9000 Mann (26.) durch die Wäld erschlen er in der Richtung von am Saum der Wälder hielt, beobachtete

bloß durch leichte Truppen-Abtheilungen, Vortheil anzugreifen.

nd Herr von Robaulr zum Im Distrikt von Ruremonde rrn Heinrich von Brouckere gefallen. hat sein Urtheil in den Plünde⸗ Märj ausgesprochen; 7 Per⸗ efängniß verurtheilt, die Uebrigen in

gten (21sten) Da er sich immer General Rüdiger ihn auf die Gelegenheit Rozyzkis Absicht war Fedroͤitz zu unterstützen, dem er be— cationen der Russen zu operiren. auch, durch die Wälder auf die nd 8 Werst von

des Monat

lauernd, ihn mit vermuthlich, den Partisan fohlen hatte, auf die C Am S8. (290.) gelang es diesem Straße von Zwolin nach Re adt einen Ochsen— achricht hiervon entsandte Ge

Ueber den jetzigen Zustand des Unter— s hiesige Fournal solgende Be— es Unterrichts hesteht für diejenigen, Monopol besitzen, Institute zu errichten, entgehen, sondern nicht U weder über die Weise des Unterrichts, terhalt gesorgt wird, noch é Aufschluß ertheilen. von jeder Ab⸗

richts in Belgien macht da „Die Freiheit d

3

merkung: welche gegenwärtig darin, daß sie die Besugniß haben, nicht allein der Aufsicht der Regierung einmal zu deren Kenntntß gelangen. Zahl der Schüler, noch über die noch über die Mittel, wie für deren Un vas Anderes den geringste zt, daß diese Monopollsten sich befreit, daß sie keinem anderen Befehl dem eines fremden Monarchen, daß haben, um die Kammern tzusetzen, danut die Gesetze ut einiger Un—

3

idom vorzudringen u Transport mit Hafer zu überfallen. neral Rüdiger alsobald Bulgarow mit zwei Bataillonen und zwei und den Oberst-Lieutenant hm den Weg abzuschneiden. ant Bulgarow, am 19ten (2: Abtheilung von ichten; Gedroitz e Polnischen ten Großthaten anfüllte, Hierauf zog sich Ro⸗ gt, nach Ilza

in dieser Beziehung ein 20 letzterer St Auf die N den Oberst⸗Lieutenant Schwadronen zu seiner Verfolgung ow mit einem Bataillon, un Es gelang dem Oberst⸗-Lieute⸗ früh den Gedroitz zu überfallen und seine ganze 600 Mann, größtentheils Scharfschützen, zu vern dieser berüchtigte ruhmredige Partisan, der di Zeitungen mit seinen vermein Gemeine wurden gefangen. Geismar mit der Vorhut verfol Creutz nähert sich indeß der Haupt— ataillonen, 3 Schwadronen und 16en (28sten) 10te Infanterie Sept.) an, die übrigen Trup— Wäh⸗

über irgend ett Wenn man erwä— hängigkeit vom Staate Folge ju leisten haben, als sie ferner Lllles in Bewegung gesetzt aus Männern ihrer Wahl zusammer indirekt ihr Werk seyen ruhe fragen: wohin gehen wir,

——

siere und 105 zuki, vom Genera Der General Baron Armee in der Stärke von 14ten (26sten), er bei derselben eintreffen.

dann muß man sich n und was bereitet uns die Zu—

ie Parteien in Belgien enthält dasselbe „Die Classificationen sind bei un ch. Alle Parteien zerfallen in zwei große (btheilungen zulassen. ellen sind diese bei⸗ mn einer Erwähnung. als die Ver⸗ Sie schließen in der Hoffnung, as sie nicht mehr be⸗ zurückzurusen,

(29sten) wird Division langt den 20. Llug. (1. «s Gentrals Rüdiger drei oder vier Tage später. ganzen Zeit haben die Insurgenten nichts unternom⸗ Feldmarschall dagegen, um des Feindes Aufmerk— zuziehen und dem General Rosen Zeit zum un nehin— Wawr zu geben, machte am Sten 20sten) dekognoscirung, indem er die Truppen des Grafen Pahlen unterstützt, wodurch die feindliche Armee ge—

folgende Betrachtungen: die selben, wie in Frankrei welche nur unbedentende Unter- Die Widerstrebenden und den Klassen. Die Uebrigen Die Widerstrebendens

die Ind ustri rend die er verdienen kam ehen und wünschen nichts wie sie nicht wieder erscheinen k neuen Institutionen an,

samkeit ab derten Rückmarsch von vor Abend eine starke R der Vorhut, durch die gegen Rakow vorrücken ließ,

gangenheit, fich anscheinend den daraus für die Wiedererlangung dessen, w sitzen, Vortheil zu ziehen, oder die für immer vergangen ist. nen gleich gut; Uebrigens können sie sich zu n erlangt haben, Glück wünschen.

haben ihre Befehle befolgt un sie gehorchen auf das ihre Äbsichten

um eine Epoche Nichts schreckt sie zurück. in ihren Augen heiligt der den Erfolgen, welche Die gelehrigen Massen Gehör ge—⸗ eint ihnen Unsinnige!

Wege sind ih

6 Hl el s Schreiben ist zwar von aͤlterem Datum, ie Mi .

en Nachrichten, und enthaͤlt zum Theil eine ern bereits gemeldeten; es giebt jedoch eine der seit dem AWbsten stattgehabten Operationen, sfaͤlligen Mittheilungen aus, weshalb esern nicht vorenthalten zu

als die von uns bereits mitgetheilt Wiederholung des ges interessante Üebersicht und fuͤllt ein wir dasselbe unseren L

d ihren Anleitungen pünktlichste; Alles sch unterstützen.

e Lucke in den die

zujulächeln durfen glauben.