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te der Bischof von London über 1. Petr. 11, 13. „Unter- Desorganisation unserer Universitäten, sondern es muß haupt- rere Privatleute Posten dieses Effekts an sich brachten, theils weil erst euch den Befehlen des Menschen um des Herrn willen“, sächlich der Elementar⸗Unterricht ins Auge gefaßt werden, der solches gute Zinsen gewaͤhrt, theils meil 69 hofft, dle Belgische nd erörterte die Pflichten der Unterthanen sowohl, als des Re- einer Konkurrenz überlassen worden, die de facio ein Monopol Sache werde nun bald zu friedlichen Ausgleichungen kommen. —

Inten ꝛc. Der König trug unterdessen die Staats-Kappe von und deren leitender Grundsatz die Verhütung der Aufklärung ist.“ Darmstaͤdter Loose waren sehr begehrt; man findet dieses Papier armoistnrothemn Sammt, mit. Hermelin besetzt. Nach Beschluß Am künftigen Montag wird in Mons der Prozeß des nur , . 6, es, daß sich r, schnell r Predigt legte der Konig in die Hände des Erzbischofs von Oberst Gregoire und des Hauptmann Debast vor den dortigen ,, . e un ch. 6nd k anterburh den Eid, ab und unterschrieb denselben; hierauf folgte Assisen eröffnet. Die Herren de Pauw und Vanüffel, Advoka⸗ ren . zu Haris, auch hies wieder 6 165 ,, k. mme Hhmne und die Salbung, indem der Erzbischof das Haupt ten von Gent, und die Herren Piquet und Dolet, Advokaten 64 bezahlt. Rach Polnischen Loosen war die Frage nicht von Be⸗ nd die Hände des Königs mit dem geweihten Oele aus einem von Mons, haben Lie Vertheidigung der Angeklagten übernommen. deutung; solche hielten sich zu 46zt pr. compt. ausgeboten. — Im oldentn Löffel Und einer Ampula mit dem Zeichen des Kreu— Gent, 9. Sept. Unsere Truppen haben sich von Water— Ke nr szalldd war Leben: Hamburg, Paris, Amsterdam sind gesũcht geinsalbte. Der Konig kniete nieder und der Dechant von vliet auf Bouchante und Caperyk zurückgezogen. Man vermu⸗ unz im Steigen. Auch fuͤr London, Augsburg und Leipzig sind

Besiminster bekleidete ihn mit der Ueber-Tunica von goldver-thet, daß die Holländer von dieser Stellung Besitz nehmen werden. willige Nehmer zu finden. In den uͤbrigen Devisen war nur schwa—

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kommen und würde sich bereits heute auf der Fregatte „Ar⸗ der Halbinsel, wo sie überdies manche Demüthigung zu rächen die mit allen Völkern in Freundschaft und Frieden zu leben win . mide“ nach seinem Bestimmungsorte eingeschifft haben, wenn haben. Die Bewegungsgründe der letzten Französischen Expedi⸗ Was die Sicherheit der Nation betrifft, so mögen diejenigen s . der heftig wehende Nordwestwind es erlaubt hätte. Die tion nach Portugal sind jetzt nur zu deutlich; noch klarer aber dürf⸗ waffnen, die etwas zu bewachen haben, um ihr Eigenthun Brigg „la Fläche“ schickt sich zur Abfahrt nach den ten die Absichten derer, die diese Expedition betrieben, hervortreten, schützen. Sie mögen sich zu einer National-Garde bilden Sicklanischen Gewässern an, um den an der Küste Siciliens falls es sich bewähren sollte, daß, wie uns aus Madrid gemeldet wird, wie Bluthunde kämpfen, verstehr sich, mit solchen, die ni entstandenen neuen Vulkan zu beobachten. — Seit einigen Ta⸗ die Französischen Diplomaten bemüht sind, den Beweis zu füh⸗ n sind, zu fechten. Keine Staats-Religion soll ers gen jeigt sich hier und in der Umgegend eine Krankheit, deren ren, daß der alte Familien⸗Traktat zwischen Spanien und Frank⸗ Alle Zehnten sollen aufhören. Jede Religion, Sekte, . Symptome mit denen der Cholera übereinstimmen, und die un⸗ reich noch fortbestehe, und daß mithin letzteres auf alle Vortheile Versammlung soll sich selbst unterhalten und alle übrige du . ter den hiesigen Einwohnern, wenn sie weiter um sich greift, dieses Vertrages berechtigt sen. Uns ist diese Thatsache auf un— Muhamedaner, Juden, Heiden, Christen, Deisten und Athen dei der Uebervölkerung der Stadt große Verheerungen anrichten verdächtige Weise mitgetheilt worden; sie macht in den politi⸗ sollen ihre eigenen Decorationen und Muslk bezahlen ung kann. Drei bis vier vorher vollkommen gesunde Personen sind schen Zirkeln von Madrid den Gegenstand der Unterhaltung aus freie Diskussion gefallen lassen. Alle Monopole sollen aufhören un

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einige Stunden nach dem Anfalle mit heftigem Blutsturz ge- und verdient es wohl, daß einige genauere Nachforschungen in Preßfreiheit unumschränkt seyn, welche stehende Armeen, den g r storben.“ Bezug darauf angestellt werden.“ . . die Zehnten und die Taxenfresser bald ausrotten wird. Alle amten Tuche; der Erzbischof weihte das Schwert der Gerech— In einem hiesigen Blatte liest man: „Die Armuth Her umsatz Das gute Diskontopapier macht sich rar und ist da⸗ . Der Assisenhof des Loire⸗Departements zu Montbrison be⸗ Der Courier bemerkt zu obigem Artikel: „Wenn wir jetzt güter, Kirchengüter und milde Stistungen, so wie auch M akeit ein, welches der König ihm zurückstellte. Der Mantel, wird hier diesen Winter fürchterlich werden, wie man aus den her auch zu 2 pCt. pr. Jahr gern zu placiren. . schäftigte sich am 1sten d. M. zum erstenmale seit der Revolu⸗ uns enthalten, in Erwie derung der Merning⸗Post, eine lange Be⸗ unbebaute Land, sollen der Nation auheimfallen, und Nen ö Weltkugel, der Ring und das Seepter wurden mit den üb- Gesprächen schließen kann, welche die unbeschäftigten Arbeiter Sch wei jz. . chen Prozesse. Als nämlich am 6. Juli trachtung über das Benehmen der Französischen Regierung an⸗— soll mehr als 100 Morgen Land besitzen, Abwesende mu chen Förmlichkeiten überarken. Als die eigemliche Krönung auf den öffentlichen Plätzen führen. „„Es lohnte auch wohl Luzern, tz. Sept. In der Sitzung der Tazsatzung am h J 2ten d. brachte ein Bote von Liestal ein Schreiben von der in—

tion mit einem politis— t . 1g an⸗ : — ö ö nd ein gewisser Hr. v. Boubée, der seines Vermögens und seiner zustellen, so geschieht es, weil unsere Ansichten über deren Politik Weder Papiergeld noch National-Schuld soll existiren.

Kenntnisse wegen unter seinen Landsleuten in großer Achtung bereits hinlänglich bekannt sind. Wir können indessen nicht um— Staats-Einkünfte sollen von den Keongütern, der Post,

steht, im Wahl⸗Kollegium zu Feurs erschien, um an der Depu⸗ hin, zu bemerken, daß unser Kollege etwas unglücklich in der Branntwein, dem Waaren-Zoll und der Auflage auf die h senden erhoben werden. Irland soll seine eigene Gesetzgen

attfand, sprach der Erzbischof ein Gebet über die auf, dem der Mühe,““ sagte gestern einer von ihnen, „„den Dieb der ö e, stare liegende Klone des Königs Eduard des Heiligen, S090 Fr. zu arcetiren; bald werden wir Alle gezwungen seyn, es surgentischen Verwaltungs-Behörde, worin sie erklärt, daß sie sich nd als er die selbe auf das Haupt des knieenden Kö- ebeu so zu machen!““ In kunzer Zeit, wird das Elend recht— konstiturrt habe. Auf den Antrag von Zürch wurde beschlossen,

igs setzle⸗ sprach er die Worte aus: „Sey stark und liche Familien-Väter, weiche keine Arbeit mehr finden, zu Ver— daß dies Produkt mit der Bemerkung, daß die Tagsatzung keine

gehabt habe, den verlangten Eid zu dekretiren; umsonsft wende . — 1 , / che P man ein, daß die Verordnungen vom 25. Juli die Franzosen des und in das Innere von Frankreich gesandt worden. Wenn wir in den Stꝙaßen verkauft hatte, von der Polizei in Bowstreg Eides der Treue entbunden gehabt hätten; dies sey ein offenba⸗ nicht irren, haben sich die Letzteren sogar geweigert, in die Fran⸗ 14 Tage Gefängniß nach Stat. 16. Geo. II. C. 26. und Sta. rer Irrthum, da die Verantwortlichkeit der Minister den König zösische Fremden-Legion einzutreten, weil diese nicht die Bestim⸗ Geo. III. C. 85. verurtheilt. Ersteres Gesetz bezieht sich auf Sam hätte schützen müssen; nachdem aber sowohl dieser als sein Sohn mung hat, in ihrem Vaterlande eine freie Verfassung herzu- und Pergament und letzteres auf alte Stoffe und Materia freiwillig abgedankt, sey nach der bestehenden Verfassung Nie⸗ stellen.“ „ WDer letzte Nachkomme des berühmten Addison ist kin mand befugt gewesen, auch noch den Enkel seines Erbtheiles m Nach dem Courier bezieht sich die Sendung des Franzö⸗ in Straßburg (im Elsaß) gestorben. Es war ein junger M

tirten- Wahl Theil zu nehmen, fragte er den Präsidenten, welche Ruswahl sein:: BeisF elt wal, urn, de Französischen Peopagan⸗ ; tine eig Förmlichkeiten er zuvor zu beobachten habe. Dieser antwortete dismus darzuthun, wenn er anführt, daß die Regierung Ludwig haben, der Kornhaudel frei sehn ꝛc.“ Dies ist noch bei wih athig!“ lller Augen waren darauf gerichtet, ein Signal wurde brechern machen.“ Korxtesponden mit einer geächteten Behörde pflegen könne, zu— ö ihm, daß er erst den gesetlichen Eid leisten müsse, worauf Philipps Tie Italiänischen Karbonari mit Jubel aufgenommen nicht das Aergste, was sich Blätter dieser Art erlauben. „ben, und Artillerie salven verkündigten den Augenblick, we die—⸗ Man spricht hier viel von der Erscheinung eines neuen Blat— rückgewiesen. Wallis wollte sogleich einige Bataillone marschiren . Hr. v. Boubée entgegnete, daß er solches nicht kö5nmse und zu⸗ und die Spanischen Flüchtlinge ausgerüstet habe. Die Insur⸗ steht zu hoffen, daß die Regierung endlich durch Herabsetzum geschah, der ganzen Hauptstadt. Sodann folgten die Ueber- tes, unter dem Titel; „Der Catholique.“ Das Journal des lassen, die übrigen Kantone aber das Resultat des letzten Be— . gleich eine Protestation folgenden wesentlichen Inhalts vorlas: Er genten in Italien beklagen sich bitter dactiber, von derselben Re⸗ Stempel⸗ Gebühren die Lesung der besseren Blatter erleichtern, ichung der heiligen Schrift und die Thronbesteigung; die Ein- Flandres, das diesen Titel bekanntlich früher geführt hat, ist im schlusses abwarten. — In der gestrigen Sitzung wurde der Be⸗ . habe die innige Ueberzeugung, daß die unter der Herrschaft der gierung den Französischen Bajonetten aufgeopfert worden zu seyn, gleich aber durch nachdeückliche NMaaßregeln jenem schändst eihung, Salbung, Krönung und Thron-Erhebung der Königin. Begriff, Einsprüche dagegen zu erheben. schluß gefaßt, daß die anfgebotenen Truppen in den Hauptorten 3. vorigen Regierung gewählte Deputirten⸗Kammer das Recht nicht und die armen Spanier, statt ausgerüstet und nach den Pyre— Unfuge ein Ende machen wird. Dieser Tage wurde Owen die umständliche Beschreibung der ganzen Ceremonie würde ein Antwerpen, 10. Sept. Das hiesige Journal ent⸗ der betreffenden Kantone zusammengezogen und bereit gehalten 1

näen geleitet zu werden, sind in der That entwaffnet, zerstreut vies, ein junger Mann, der Bertholds politische Schnupfth zuch füllen; es mag deshalb hinreichen, zu bemerken, daß Alles hält Folgendes: „Unser Fluß bietet einen zerreißenden Anblick werden sollen, auf den ersten Wink der Tagsatzung sich in Marsch .

ulgeäßter Ruhe und Ordnung atttef, und daß JJ. Mehr. un- dar. Groß; Erdmassen, die Trümmer unserer Dämme, werden Ru setzen . — und man ist sehr besorgt Schaffhansen, 9. Sept. Aus Bern vernimmt man

über die Wahlen in den großen Rath nur Niederschlagendes. Auf. der einen Seite hat das unter dem Landvolk gepflanzte Mißtrauen gegen die Stadt Früchte getragen, auf der anderen haben einige politische Klubs Alles nach ihren Absichten geleitet.

r allgemeinem Jubel nach St. James-Palaft, zurückkehrten. durch die Wellen vorübergetrieben, bends war eine beinahe allgemesnte Illuntination durch ganz für die Schleuse bei der Tete de Flandres. Die ausgetretenen ondon und seine Borstädte; in den Theatern und öffentlichen Gewässer verbreiten weithin ihre, Verwüstungen; die Chaussee hergnügungsorten hatte man freien Zutritt. Der neue Eingang von Gent dürfte, der tiefen Aushöhlungen halber, unfahrbar wer⸗ on Carlton-Place nach St., James Hark wurde bei dieser Ge? den. Die Dämme von Lillo sollen edenfalls in einer Breite

berauben ; er habe die feste Ueberzeugung, daß, wenn die Fran- sischen Generals Baudrant weit mehr auf eine Intervention Namens John Romagine Addison, Kandidat der Medizin, genheit dem Publikum geösfnet. Was am auffallendsten er⸗ von 1009 Metres durchbrochen seyn. Die Verluste werden un⸗ Türke. zösische Nation, die sich keinesweges bloß auf die Bevölkerung Englands und Frankreichs zu Gunsten Polens, als auf Belgien. eine Reise ju semer Ausbildung machte. Er ertrank bem R Hien, war die, Beseitigung aller politischen und persönlichen geheuer seyn, und man kann die Kosien zur Wiederherstellung Die Allgemeine Zeitung meldet in einem Privat—

tindfeligkeit während der Krönungs-Ceremonie. Der Herzog dieser Unglücksfälle noch gar nicht berechnen. Der General Bel⸗ Schreiben aus Konstantinopel vom 10. August: „In mei— on Wellington und der Lord-Kanzler Brongham unterhielten liard, welcher unser Schutzengel zu seyn scheint, ist mit Herrn nem früheren Schreiben sprach ich von der hier vorherrschenden 2 ĩ ü

so vertraulich zusammen, als ob sle Busenfreunde wären. Adair herdeigeeilt; sie haben eiligst einen Conrier nach dem Haag Tendenz die angefangenen Resormen in der Administration, wie In einem 'von der Äilgemelnen Zeitung mitgetheil- erpedirt. Darauf nahmen sie das Fort du Nord in LAugenschein in den Sitzen; einzustellen und auf die alten mit, der Negietintz

von Paris beschränke, sondern in der Bretagne und in Anjou, Diese Intervention wird jedoch nur das eigentliche Königreich den im Rhein.

wie an den Ufern der Garonne, der Durance und des Var zu * detreffen, dem seine Constitution unter der Herrschaft des Es sind hier jetzt viele falsche Goldstücke, Souvereignz finden sey, befragt worden wäre, Heinrich von Bourbon nicht aisers als König, nebst wirklicher Unabhängigkeit garantirt wer— Halb⸗Sonvereigns, in Unlauf, die wahrscheinlich auch nach in der Verbannung leben würde; eben so sey er überzeugt, den soll. Kontinente gebracht werden dürften. Sie sind leicht als jh

daß in einem Lande, wo die Volks So uverainetät — Die neuesten Briefe aus Lissabon vom 27flen v. M. zu erkennen, indem sie, mit etwas Weinessig und Salz gerüch n Schreiben aus London vom 2. Sept. heißt es: „Die ge- und überzeugten sich, daß man sich mit Entwaffnung desseiben und dem Geiste der Nation innig verwebten Gebräuche zurück— ob mit Recht oder Unrecht, gelte gleich viel — öffentlich berichten, daß eine Englische Korveite dem Borsenplatze gegen⸗ schwarz werden. ö tige Times hatte ganz Unrecht mit der Versicherung, daß die beschäͤftigte. Später besuchten sie den Hasen und die Bassins zukommen, Ver Divan beschäftigt sich damit, und bald werden proklamirt worden, es eben so ungerecht als abgeschmackt sey, den über vor Anker lag, um die Ermordung zuehrerer Engländer zu — Der Hamburger Korrespondent giebt in i] ramöfische Regierung der hiestzen den Vorschlag gemacht habe, und sahen die Schelde mit Trümmern unserer Polder und Dänme wir die Pforte auf denselben Punkt jurückgekonmmen sehen, au

ne Besatzung von Englischen Truppen nach Antwerpen zu sen-⸗ bedeckt.“ dem sie vor acht Jahren stand, und den der Sultan unter per—

Wählern eine Bedingung auszulegen, wodurch viele unter ihnen verhüten, und eint Französische bei dem Cay de Sodre, um ähn⸗ Schreiben aus London folgenden ausführlicheren Bericht fich gezwungen sähen, die Wahl-Kollegien zu meiden: man liche Angriffe auf Franzosen zu verbindern, wozu die Polizei die (bereits kurz geschilderte) Krönungs-Feierlichkeit: „Die h könne unter den obwaltenden Umständen durchaus keinen anderen selbst den Pöbel aufreizte, welcher alle Fremden in ihren Häur nung JJ. MWM. des Königs und der Königin wurde gö Eid verlangen, als den der Treue gegen die Nation; er sey nicht sern belagere. 1 mit mäßiger Pracht, aber größtem Enthusiasmus, volls gesonnen, das Beispiel jener schmiegsamen Personen nachzuah— Vor einigen Tagen ist die Dienerschaft des Fürsten Talley⸗ Was dieser Ceremonie in Vergleich mit jener Georgs IMI. men, die sich in jede Lage zu schicken wüßten; lieber entsage er rand in nicht geringe Unruhe versetzt worden, indem nämlich Glanze gebrach, ersetzte sie reichlich durch öffentlichen Juhel vorläufig seinem Stimmrechte, protestire aber zugleich gegen die ein Französischer Offijier, der zwei große Peitschen in der Hand ganzen Volkes. Bei Tagts⸗-A Anbruch wurden alle auf dem vorzunehmende Wahl; gleichviel gelte es ihm, ob man auf diese hatte, vor dem Hotel beständig auf und abging und der Menge, der Prozession errichtete Gallerieen und Gerüste, so wit Protestation Rücksicht nehme »der nicht; er streue dadurch auf die sich um ihn her versammelte, laut erklaͤrte, daß er den Für- Fenster und Dächer der Häuser in den nahegelegenen Sttij den ergiebigen Boden des Vaterlandes einen Samen aus, der Fsten Talleyrand „jusq'à la mort durchpeitschen wolle. Se. zu hohen Preisen besetzt. Um 5 Uhr Morgens kündigten M über kurz oder lang doch seine Früchte trazen werde. — Der Excellenz wandte sich endlich an den Minister des Innern, Lord lerie-Salven vom Park den Anfang dir Feierlichkeiten an; Präsident des Wahl-Kollegiums ließ damals diese Protestation Meldourne, und bat um Schutz; demzufolge wurde der Offizier 6 Uhr marschirten 5 Kavallerie-Regimenter, die Leib-⸗0n nicht auslesen, indem sie, wie er äußerte, allzu feindselige Gesinnungen von Polizei⸗Agenten verhaftet. Beim Verhöre, das darauf mit die Schottischen Greys, die dlauen Kürassiere, das 7te Duß gegen die Regierung ausdrücke. Hr. v. Boubée hielt daher inne, lteß ihm vorgenommen wurde, nannte er sich Buchor Linton, sagte, uner- und gte Lancier-Neziment, so wie die Garde zu Fi aber seine Protestation am 12. Juli in ein Lyoner Blatt ein— daß er Oberst im Franzoͤsischen Dienste gewesen, jedoch einer Verschwö⸗ Parade auf. Das Unterhaus in Galla versammelte rücken. Aus allen diesen Gründen erschien derselbe am 1sten rung angeklagt, darauf degradirt und gefanzen gehalten worden nach 8 Uhr, und um 19 Uhr setzte sich die Prozession n P d. M. unter einer vierfachen Anklage vor dem Alssisenhofe zu sey. Nach seiner Freilassung sey er nach Belgien gegangen, St. James-Paleste in Bewegung. Der König trug Montbrison. Es hatte sich zu diesem Prozesse ein eben so zahl⸗ habe aber dort keine Anstellung gefunden und sey sodann nach Admirals-Uniform und wurde von Tausenden und ch

, (Gefahren verließ, um einen verbesserten Zustand des andes herbeizuführen und den Sinn für Civilisation zu erwecken

Stockhetm, 6. Sept. Die Reise des Königs nach Nor- von dem . keine Spur hier ö * ö hüͤnen zuriick beordert. Von Frankreich würde ein solcher An. wegen ist auf einige Tage verschoben worden. Die Zeitung deren Verbreitung allein dann hoffen, wenn er seine bisher dürch ag unsch icklich gewesen seyn, und Verdacht erweckt haben, so . , äußert sich e n n,, hierüber: die Janitscharen und die Ulema's paralysirte Macht durch die ß, gesetz auch die Idee wäre ursprünglich daselbst entstanden, 6. ie Reise des Königs ist aus zesetzt. Dies 8ieht. uns w der Organistrung eines geregelten Militairs ausdehnte und gegen die an sicher den König von Belgien zum Organ gewählt heben Vermuthung Anlaß, daß sie möglicherweise gar nicht stattfinden Hindernisse sicher stellte, welche diese beiden von dem Geyetze ge— ürd'. Allein die oft gestörte Schifffahrt der Schelde, der Be⸗ werde, was uns um so weniger wundern würde, da wir gar schützten privilegirten Klassen jedem Entwurfe der Regierung ent— F des Kapitalendammes und der Schleuse, was die Holländer nicht aus zumitteln vermögen, welcher Grund die Gegen art Sr. gegenstellten, von dessen Ausführung sie einige Beeinträchtigung den Stand setzt, die ganze Gegend zu überschwemmen, waren Najestat in Norwegen veranlassen könnte. Von einem Storthing ihrer großen Vorrechte und ihrer personlichen Vortheile besorgen snreichtnde Beweggrümde dazu, ohne, wie die Times es haben ist keine Nede. Kein neuer Reichs siatthalter soll eingeweiht wer- konnten. Die Unterdrückung des Janitscharen-Corps ist seiner l, auf Französssche Eroberungasuicht Rücksicht zu nehmen. den. Von irgend einem Mai⸗ Feste ist auch nicht die Rede. Hin⸗ Beharrtlichkeit gelungen. Allein die Unfälle des Krieges gegen Ruß— jeses Blatt liebt zuweilen den Ton anjugeben und den Ge- gegen scheint es uns, daß die Gegenwart r. Maze stãt hierselbst land, der Verlust Griechenlands und mehrerer Provinzen in AÄsien, mungen des Volks zu schmeicheln, welchs ihm aber nicht alle! von großem Gewichte sey; Wohin wir unsere Blicke wenden, haben den alten Geist der Meuterei bei einem Volke wieder er— tt glückt, und da dies neulich mehrmals der Fall war, nahm sind Nesormen dnnn s hen,, . weckt, das der wahren CEivilisation noch ganz fremd ist. Man den verzweifelten Entschluß, die Sturmglocke des Krieges zu Die Fahrten des Dampfschiffes „Stockholm, zwischen Steck. hat den Türken allgemein den Glauben benjubringen gewußt, daß waen, vielleicht bloß weil es auf den Fall der Fonds spekulirte. holm und Lübeck, die vorigen Dienstag anfangen sollten, sind der Untergang des Reiches unvermeidlich sey, wenn man die hel—

g schon in zerflossen Woche war er direkt vom n, denn schon in der verflossenen Woche war er tt 1 8 ; 1nd N . bnige Leopold durch Baron Stockmar an Lord Palmerston ge— Schweden un Jö

ngt, worauf die Regierung sogleich 2 Linienschiffe nach den

reiches als glänzendes Auditorium eingesunden. Schon bei gu⸗ England zekommen, wo er dem Fürsten Talleyrand Papiere ein- Tausenden von Stimmen begrüßt, unter deren Ausng Düstz ist nach den City-Artikeln zu vermuthen, die von einem für dieses Jahr mit Hinsicht auf die Cholera eingestellt worden. ligen Gebote des Korans zu verkennen und den sündigen Weg ter Zeit waren alle vorbehaltene Plätze mit zierlich geschmückten gehändigt, aus denen hervorgehen soll, daß er 60, 000 Fr. fur gen „Reform“ am lautesten ertönte. Er sah wohl und hr Eigenthümer geschrieben werden und mehr oder weniger . der Neutrungen zu versolgen fortführt, weshalb es Zeit sey, um⸗ Darsen besetzt. Die Anklage wurde von Herrn v. Thorigny, sein Regiment verauslagt habe, zu deren Wiedererlangung er des Fir- aus. Die Leibgarde und dann die Königl. Familie, vnd l Mer dem Einflusse von Börsen-Speculatienen stehen. Die Franjö— Den nn d. zukehren, die gefährlichen, von boöͤsen Genien eingegebenen, Theo⸗ Königl. Prokurator, behauptet. Der Angeschuldigte führte seine sten Vermittelung in Aunspruch genommen. Dar keine Antwort von Umgebungen eröffneten den Zug, hierauf folgte der Könzgl. R then Zeitungen und das dortige Publikum find nicht wenig Gotha, 12. Sept. Am I0sien v. M. ist, eingegangenen tieen zu befeitigen und den Sultan zu den alten Reglerungä—

rüber eutrüstet: sie wissen sehr gut, so wie das hiesige, daß Nachrichten zufolge, die Herzogin Dorothea Luise Pauline Char- Principien zurückzuführen. Wer Llugenzeuge des Brandes von

Bertheidigung selbst in einer zu Papier gebrachten Rede, die der Französischen Regierung erhalten, so habe er eine Unterredung mit staat in 10 sechsspännigen Wagen und endlich der achtspam beinahe 2 Stunden dauerte. Nachdem der Präsident die Ver- dem Fürsten verlangt, die ihm jedoch verweigert worden. Darauf habe Staatswagen mit dem Könige und der Königin, welchem handlungen zusammengefaßt hatte, zogen die Geschwornen sich er Rache zu nehmen beschiossen; was indessen die Peitschen betreffe, Hellebardiere (Veomen at tie Guard) voraufgingen, mit in n ihr Berathungszimmer zuriick und erklärten nach ihrer Rück- so versichere er, daß er damit Handel treibe, und daß es seine ligem Gefolge zur Seite und Leibgarden hinterher. Der Kg kehr den Angeklagten in allen Punkten für unschuldig. Absicht gewesen sey, dem Fürsten ein Paar für 5 Pfund zu ver- war Lurch die liebesollen und ehrerbietigen Begrüßungen des n Der Constitutionnel erzählt, in einem der hiesigen Ba⸗ kaufen. Der Polizeirichter forderte ihn auf, nach Frankreich zu, zen Volkes bis zu Thränen gerührt. Kurz vor 11 Uhr ni

lotte Friederike Auguste zu Sachsen, Durchlaucht, gegorne Prin- Pera war (welcher dem ohnehin gelahmten Europaischen San— rungen thun ihr Möglichstes, un jeden Anlaß zu Miß;oer⸗ zessin zu SEachseu⸗ Gotha und Altenburg, in einem Alter von I) del nach der Levante den letzten Stoß gab, denn der Verlust der indnissen zu beseitigen. — Am Mittwoch speiste Fürst Tal- Jahren 8 Menaten, nach einer langen und schmerzvollen Krank- in den Magazinen angehäuften Waaren, welche dem Fran ösi⸗ hrand bei dem Herzog von Wellington. Darin wollte man heit, zu Paris gestorben. Des regierenden Herogs Durchlaucht schen, Englischen und Italiänischen Handelsstande zugehorten, ist gleich die Auflösung von Lord Grey's Kabmet erblicken, zu- haben wegen dieses Todesfalls vom gestrigen Tage an eine acht- unberechenbar), der wird sich von der Stimmung überzeugt ha—

zars sey ein den Triumph Napoleons darstellendes, in Arabesken rückzukehren, was der Inkulpat jedoch nicht wollte; vielmehr ver⸗ JJ. MM. in der Wesiminster-LAbtei ein, und gegen 1 Un Rl da man Lord Althorps Abwesenheit vom Unterhause und tägige Landtrauer mit Glockengelaute und eine sechswöchentliche ben, die hier herrscht, und eingestehen, daß die Macht des Sul— mit der Feder gezeichnetes, Bild ausgestellt, das beim ersten An- langte er, im Gesängnssse zu bleiben. Der König, fügte er hinzu, nachrichtigten Raketen und Ärtillerie⸗Salven das Publikum, MM ine vorgegebene Unpäßlichkeit eine lahme Entschuldigung Hoftrauer anzuordnen geruht. tans gebrochen ist und er nur zwischen Tod oder schneller rück— blick nur mit Dinte gezeichnete höchst feine L8inien und Striche würde ihm schon Genugthunng geben lassen, sobald er sein Un⸗ die Krönung vollzogen sey. Jetzt trat heftiger Regen ein, nnte, da er sich dennoch wohl genug befand, einem Kabinets— Karlsruhe, 8. Sept. Der viele Regen in der letzten Zeit gängiger Bewegung zu wählen hat. Mit hämischer Freude sah darstelle, bei näherer Betrachtung aber, und durch die Lupe bese- recht erfuhre. Nach langem Verhör wurde der Inkulpat endlich ein starker Wind zertrümmerte viele Fahnenstöcke, zerriß die z the in Lord Palmerstons Bureau beizuwohnen. Allein er er⸗ hat einen ungewöhnlich hohen Wasserstand des Rheins veranlaßt. man die Muselmänner sich au dem schrecklichen Schauspiele er— hen, eme Abschrift der vier Oktav⸗Bände der Geschichte Napo- mit dem Versprechen freigelassen, den Botschafter und sein Haus gen und andere Triumphzeichen. Um 3 Uhr kehrte der Ka hien gestern Abend wieder auf seinem Platze im Unterhause, Sowohl in hiestger Gegend, als auch mehr aufwärts, ist er aus götzen und triumphirend den Verunglückten, deren Viele ihre Ange⸗

E Wohlfahrt beider Länder auf Frieden beruht; ja beide Re—

seinen Ufern getreten und überschwemmt zum zweiten-, ja an hörigen und ihre ganze Habe verloren hatten, zurufen: das sey euch

leons von Herrn v. Norvins sey. Diese Arbeit, die ungeheure nicht weiter zu beunruhigen. und die Königin wieder unter Artillerie⸗Salven nach St. Inn le Resormbill wurde fortgesetzt, und die Consols stiegen heute Mühe und Zeit gekostet habe, sey das Werk eines jungen Ita— Seit einiger Zeit bedient man sich hier aller vur erdenkli⸗ zurück. Die Herrschaften, die Karten und Zutritt zu dem! f 82. Die Luftschlösser einer Veränderung fielen nun ein, manchen Orten jum drittenntale die Felder. Mülhausen (im von Gott vergönnt, das ist das heilige Feuer der gerechten Strase liänischen Fiüchtlings, Namens Giacomo Maestro. chen Kunstgriffe, Um dem drückenden Zeitungsstempel zu entge- nern der Abtei hatten, hatten von 5 Uhr Morgens an daselbs h d Wellington blieb Ex-Minister.“ Elsaß) hat in der Nacht vom 4ͤten auf den 5ten sehr durch ein für den bei Navarin verübten Frevel, das ist des Propheten ; , hen. Ein gewisser Hr. Berthold in Fleet-Street druckt eine voll- steigen begonnen. Der Kanzler, Lord Brougham, fuhr in s . ö. plötzliches Anschwellen der Ill gelitten. . Werk, der die Fackel über Ungläubige und Abtrünnige schwmat,

h : Niederlande. — — Frankfurt a. NR, i. Sept. Von der Stetigkeit oder daß sie lernen mögen, was seinen Worten ziemt; daß sie nicht

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Großbritanien und Frland. standige Zeitung für 4 Pence auf weißem Callicoe, welche das nem altmodischen Staatswagen. Unter den nichtkönigkt . n, , ; . dem Schwanken der Notirungen laßt sich in der Regel auf Stille beleidigen sollen sein Reich, oder buhlen mit den Ungläubigen. Susser wird als Großmeister der Englischen Freimaurer-Logen Kattun-Zeitungen besitzen den Vorzug, daß sie weder zerrissen, des Herzogs v. Northumberland und besonders die des Fin kisentanten-Kammer wurden mehrere Berichte über die e Courfe fast 4 die Geschaͤfte abe am 1Igten d. M. den Grundstein zu einem großen Hospitale in noch durch Näffe verdorben und nach sechsmonatlicher Circula- Tallehrand, der sehr azplaudirt wurde, jo wie auch die des j ericirung der Vollmachten abgestattet. Die Zulassung einiger c n ,, ,,, „Wöästerabezdic. ns zim Trace. Lon chem barbartschen Verfahren, woftzt das er W ach öh tet. Zulas ger fehr unbedeutend. Das Steigen der Franzoͤsischen Renten und der . , ,, e, f, ,,. ; Menschengefühl keinen Namen hat, begleitet, indem die Türken glieder der hiesigen Freimaurrr-Logen eingeladen worden sind. zu neuem Drucke verwendet werden können. Es wird auf jeden Kleidung wurden auf ihre Plätze zeführt. Die hohen Stuh B 'se die Bewesfe beigebracht haben würden, daß sie die von achtet, indem unsere Spekulanten sich in ihren Operationen qus—⸗ o , Unfere Toth-Blaäͤtter dußern' sich noch immer sehr heftig Fall eine neue Parlaments-Akte erfordern, che man diese Schnupftu⸗ Beamten, die Eiz-Bischöfe von Canterbury und Nork, un Constitution verlangten Erkläcungen ahgegeben Lätten. Herr schließlich durch die von Wien eingehenden Berichte leiten ließen. zurückhielten und die Christen von den Brunnen veragten, wo 1 . (. 9 . ; ̃ ; ; . De, ᷣ wil, Devputirter für Hasselt, Herr von Wael, Deputirter für Bis Mirte der Woche varfirten die Metalliques kaum um J pCt., fie Wasser schöpsen wollten. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß ning-Post liest man: „Nichts ist empörender für denjenigen, Die Regierung trifft alle mögliche Austalten, um Hetherington, in der Jerusalenler Kammer. Die Regalien der Königin u werpen, und Herr Staelpdert, Deputirter für Mecheln, reich⸗ ber den Verlauf der Französischen Politik aufmerksam beobachtet, den Drucker des „Republikaners“, einer ächt Jakobmmischen Zeit- den solgendermaßen getragen: 1) der elfenbeinerne Stab ] ihr Entlassun ür. Die Sißüng wurde um 3 Uhr aufge- reite Nehmer, und zs wurde Einiges, vornehmlich pr comptant, ge- neuert zu sehen, wenn der Großherr nicht bald seine Refermen ; 8 ĩ sunz . itzüng ! 3. macht. Von Zeitkaͤufen auf fixe Lieferung war keine Rede. Die aufgieb'. Freilich wird er dadurch allein die öffentliche Meinunz der letzten 13 Monate die höchste Uneigennützigkeit beobachtet ; ihr bi ißlun st ie Herausgab ur örafen Jersey; 3) die Kro dur m j ⸗ 1 7 836 sattsn des Mntiwwer⸗⸗ ö ö ; tques, war 5 . habe. se me solche Sprache , d n. ö en . 3. ,. . 16 ö. ,. . e ,, . ö . ö Senn n hal et wine p ntal on ne, , ztwer- Klreucherffaß ani Markt, auch konnte man sie m liz in Frolengg. Lerked. lands verlangt Und der folke jede Utmnterstutz: n! Eo. en 1 ame h 5 von einem üUtzend anderer unges empelter Blätter veranlaßt hat, Beaufort. odann die Regalien des Königs: 1 der Stab ner Handels⸗Veremms ein, um den Könige wegen der zu er⸗ tion unteroringen. Unfere angeseheneren Geschaͤftsleute und Kapi⸗ Griechenlan . ö 9 r, . 21 ers üutzung von nn, . z diene H frü tlic 22 tenden Sanitäts-Maaßregeln Borstellungen zu machen. Die talisten halten dermalen mit ihren Papieren zuruͤck, obschon sich die, Seiten des Volks dazu verspricht. Fst Griechenland nicht in kur— oder später mit Schande herabfällt. Die Zwecke der Minifster das Drucken auf Kattun ersunden oder wenigstens in Gang ge⸗ vom Marquis von Hastings; 3) das Scepter und das Ku . 1 und die der Partei der Bewegung kommen seit einiger Zeit ein- bracht und wäre, wenn das alte Fremden-Gesetz noch existirte, so⸗ vom Herzog v. St. Albans; 4) das spitze Schwert der welt k des Innern bereits angeordneten Vorkehrungen die Juteressen sergehen keines weges realisirt hat, vielmehr neuerdings Flauheit ein, tnirt, und dauern dessen innere Zwistigteiten fort, so hat es ei— t Schffffahrt und des Handels so zweckm ßig mit der Sorge getreten ist. Uebrigens laͤßt sich auch jetzt auf keinen Effektenzufluß nen neuen Invasions-Kreieg ju erwarten. Sollten die Mächte von ihnen den Sieg davontragen werde. Die letztere will den diese Bill wurde bekanntlich schon kurz nach dem Frieden abge- der geistlichen Gerechtigkeit, vom Marquis von Do wnshi ir den offentlichen Gesundheits-Zust and verbunden worden wa— ; . t Krieg, gleichviel ob mit Holland, Rußland oder Spanien, weil schafft. Papier wurde schon früher zu so niedrigen Preisen vom 6) Gurtana, das stunpfe Schwert der Gnade oder Bim . e , , , , , (bt. an den anderen Boͤrsen, theils die Versendungen aus Wien und chen bald einen König geben?“ , .in. ; ⸗ „är. Berlin bei den hereschenden Krantheitsbesorgnissen sehr erschwert / ö Ersteren n,, schmeicheln ihr und hoffen da⸗ Konkurrenz nicht bestehen konnten und sich deswegen an die Re⸗ vom Grafen Grey; 8) das Scepter mit der Taube, vom Hensss her Bürger-Garde zu reorganisiren. Nach dem Hennegau ist litischen Feste wegen, ganz still im Geschaͤft Dabei ergab sich jedoch K Ham, 2 * durch, die Popularitäͤt des Königs zu vermehren, ihn selbst aber gierung wandten, die einen Einfuhrzoll von 1 Shill. pr. Pfund von Richmond; 9) die Weltkugel, vom Herzoge von Somets r Befehl abgegangen, alle Bekieidungs-Gegenstände, die zum an der Börfe vom 8. Sept. die einzige nennenswerthe Coursfluctuag⸗ Schiffe n, ,, welche Rio Janeiß' am 29. Jul ver⸗ Die Kriegs ustigen fordern Rache, nicht weil diejenigen, neue Werke auf dem fesien Lande drucken, wo auch der Drucker- ton: 11) Tie Palina (der Kelchdeckel, die Paten), vom Gaffen. Actien um 5 Fla pr. Stuͤck fielen. Die Ursache dieser Erscheinung gelaufen; ein Schreiden aus genannter Stadt vom 18. Juli be— gegen die sie gerichtet seyn soll, sie verwirkt haben, son- lohn nicht halb so theuer ist, als hier. — Folgende Probe aus schose von Carlisle; 12) der Kelch, vom Bischofe von Rochtsit j ᷣ e.

London, g. Sept. Se. Königl. Hoheit der Herzog von politische Schnupftuch (the political Handkerchief) heißt Diese Equipagen, die das meiste Llufsehen erregten, befanden sihh Brüss Se In der tigen Sitzt der Re⸗ . — J al Hl . = gien, befan rüssel, 109. Sept. In der gestrigen Sitzung der Re—⸗ , , , ,, ,, . h , , . . . rig oder Lebhaftigkeit im Effektenhandel schließen; im Laufe der letzten Die se Drohungen wurden, aller Machtvollkommenheit des Sul= Charing-Croß legen, zu welcher Feierlichkeit mehr als 509 Mit- tion und mannigfaltigem Gebrauche wie der ausgewaschen und sten Esterhazy. Die Pairs und Pairs-Damen in ihrer Sun Neyputirten, welche keine geborne Welgier sind, wurde vertagt, Hollaͤndischen Fonds an den einheimischen Börsen blieb hier unbe— g. e amen i: 3 ; s mit gewaffneter Hand die Spritzen, die zum Löschen herbeieilten, gegen die Politik der Französischen Regierung. In der Mor- cher Newspapers nennen kann. Cotton for ever! ist das Motto. Adel, der die Regalien tragen sollte, versammelte ssch vor 10 . iques . ö Bank Actien nur um 4 Fl. — Zu jeder Boͤrsenstunde fand man ve das Feuer angelegt war, unz sehr zu besorgen, den Brand er⸗ als die Prahlerei der Franzosen, daß ihre Regierung während schrift, und anderer ungestempelten Zeitungen, ins Gefängniß zu der Taube, durch Graf Cawdor; 2) das Sceepter das i . ze fäng zube, — iam dor; 2) das Scepter und das K Wen. n,, n n . eilich ꝛ in die effektiven Stucke, besonders der proc. Metalligues, waren eben nicht noch nicht befriedigen, die um jeden Preis die Wiedereroberung sie kann als eine augenblickliche Maske dienen, die jedoch früher welche die gesährlichsten Lehren verbreiten. — Ein Deutscher hat heiligen Eduards, vom Herczoge v. Grafton; 2) die Span d ö wi; ö 4 h . * . . NWerbheißtina e Vo ner Konfere ru: erT Ears beputation überzeugte sich indeß, daß durch die von dem Mini⸗ vorige Woche aufgekommene, Erwartung von einem successiven Bes⸗ zem nach den Verheißungen der Le oer Konferenzen konsti⸗ ander in die Queere, und noch ist es schwer, zu berechnen, wer gleich mit Landes-Verweisung dafür belohnt worden; allein Gerechtigkeit, vom Marquis v. Cleveland; 5) das spitze Schth st sic Jetzt keinen ß — 1 von außen rechnen, da theils die Course hier nicht hoͤher stehen, als diese Loge nicht zu Herzen nehmen und den unglücklichen Grie— ĩ daß ihr m dieser Beziehn chts zu wünschen übrig bleik ; * ĩ . ; 8 5 ö ; . dieser zeziehnng nichts zu winschei z sie vom Kriege den Erfolg hofft, der ihr am Herzen liegt; die festen Lande eingeführt, daß die Englischen Papiermüller die herzigkeit, vm Marqutis v. Salisbury; 7) das St Schmhel 1 ,, ,,,, n, ,,, ir nirhe 2. ! ! ö ö . . Sallbbtirh; /) das Staats⸗ Schnitn Die Regierung scheint geneigt, das erste Aufgebot der Lüt⸗ . Mͤ'ky⸗ 6 1 Hagel . agg spa- 85 ‚ J ; 9 g sch geneigt, st ' werden. — Waͤhrend der letzten drei Wochentage war es, der Israe zamburger Börsenhalle zufolge, sind mit dem r* z j C . 7 ĩ 5 Fyg * J 5 10 * lo 7 2 h . 17 ö 1 * De * 111 . 2 1 ö = ' *. . — 312 91 2 . ! 9 x z 2 1 '? ? 1ichte 1 ve oe 91 52 1 * ? 1505S * * in den Stand zu setzen, seinen Thron zu konsolidiren. auf alles fremde Papier legte. Mehrere Buchhändler lassen aber 10) das Kreuz des heiligen Eduard, vom Herzoge von Han jezinn eines Feldzuges unumgänglich nöthig sind, eiligst an- tion, indem die 5⸗ und aproe. Metalligues um 3 pCt., die Bank lassen hatte, Nachrichten von bedeutenden Unruhen dafeibst em— , , J — lag in den pr. Estafette kund gewordenen sinkenden Notirungen zu richtet daruber Folgendes: „Unser kaum belebtes Geschäst ist au dern weil die Kühe Europas erschüttert werden muß, da- einer der neueften Nummern des Republikaners mag as Belag 15) die Bibel, vom Bischofe von Chichester. J. J. M. M. st 1

Gestern ist der Herzog von Orleans von Maubeuge in Nons hig Auch konnte solche, bel der gegenwartigen Stimmung unse⸗ höchf jgenehme Weise plotzlich wieder unterbrock ngetroffen und bein Marschall Gérard abgestiegen. Man glaubt, Wien (s Auch konnte solche, bei der gegenwartigen S ung — eine höchst unangenehme We llotzlich wieder unterbrochen wor— ff e , n. gesties ö rer Boͤrsenmaͤnner, durch die gleichzeitig eingelaufene hoͤhere Rente‘ den. Es hat sich nämlich ein kleiner Theil der hiesigen Gatni—

mit sie ihre besonderen Zwecke erreichen; je früher also die dienen, auf welche Weise revolutionnäte Emissäre die Gemüther en an der westlichen Pfor b und traten e Xbrer zahn z d ute in Brüsel eintreffe erde .

Feindseligkeiten beginnen, um so besser. Der Krieg wird für des Bonn bethören suchen: „Constitution fin das Jahr 183. ö ö . . , si . JJ . welches bei Notirung keineswegs neutralisirt, 23 Am, und , . son gegen die Regierung aufzelehnt und allerlei Excesse in den . das beste Mittel angesehen, republikanische Grundsätze zu ver- Sine gesetzgebende Natisnal-Versammlung soll alljährlich durch fand. Die Gesellschaft war außerorbentlich glänzend; denn kbfttan errichtet wird, ind bereůts vergeben worden; es müssen 1 3 h ö ,, 9 . Straßen verübt, wodurch die Portügiesen nun gar eingeschüchtert . breiten, und revolutionnaire Bewegungen, gleichviel wo sie sich allgemeines Stimmrecht erroählt, werden. Die Mehrzahl der waren die flir die Plätze verlangten Preise so hoch, daß lun lei 1000 Baracken, deren jede 1 Mann enthalten kaun, rr fate lr de r r m n selren hann ien sich 53 im worden sind,; Da die len lnorsnungen eigentlich kein politischer 4 s chte ö. — 9. 6. Zeit aufen auf fire Lieferung pr. ultimo Sept. Zweck zum Grunde liegt, so ist keine lange Dauer der jetzläen . ö

zeigen, sollen durch die Gegenwart einer Französischen Schiffs⸗ Stimmen ist die einzige Qualification der Mitglieder. Lille die Hälfte derselben gefüllt war. Unter den Damen waren di oder Militair-⸗Macht unterstützt werden. Alles und Jedes, was Königl. Autorität soll auf friedlichem Wege durch ein Dekret der Maguise von Londonderry, die Vleomtesse von Stafford m Unordnung hervorrufen und das demokratische oder Französische National⸗Versammlung abgeschafft werden. Alle erblichen Titel die Herzogin von St. Albans am prãchtigsten mit Diamant Uebergewicht befördern kann, ist in Paris willkommen; daher und das Gesetz der Erstgeburt sind aufgeßoben. Die ächten Stellver— geschmückt. Der König und die Königin verrichteten ihre Rh sind auch die Italiänischen Karbonari dort mit. Jubel begrüßt treter des Volkes sollen alle Königl. Spitznamen und Titel ver- vat-Andacht dem Altäre gegenüber küieend. Nach Alsingim . nr, ,. . k enn, . s ö. ien unnatürliche Gesetz, welches dem altesten J einer Hhmne empfingen J. J. M. M. die Anerkennung E en seleitet in o erschiedenen Malen ohne erlaubt, seine jüngeren Brüder zu berauben; eine so teuf⸗- eognitson), d. h. der Erstischof von Canterbury fragte die M bofessor der Mineralogie; Herr Delpaire: Herr Ad. Quetelet , , ,. im Preis sich n . . — 8.

nach den Gewässern des Tajo gesandt worden. Zwei Dinge lische Sitte darf nicht , werden. Kein stehendes Heer wesenden ,. von . . ,. Noꝛdel . ,,, i een . „Es ist Zeit,“ sagt , die (letzthin gemeldeten Müglieder der Regentschaft folgendes sind es, die sich bei der auswärtigen Politik der Franzosen im. soll in Friedenszeiten unterhalten werden, und nicht mehr Kriegs- her, ob sie König Wilhelm IV. Huldigung (eisten wollttnl ber diesen Gegenstand das Journal d' Anvers, „daß Lie , Darmstädischen Obligationen war siets Frage, weshalb sich Nähere: 1) Der General- Major Fraucisehs de Lima e Silva, mer als Zweck wahrnehmen ließen; die Einverleibung Belgiens Schiffe, als jut Sicherheit der Ratson nöthig sind. Keine un: Worauf, Alles antwortete: „Gott erhalte König Wihen cgierung sich' un x2m ntez icht beschäftige. Es handelt sich auch die Rotirungen ehzr siegend hielten. Nach. Holländischen vorheriger provisorischer Regent, ward mit 81 unter 124 Stim— und die Vernichtung des Britischen Handels und Einflusses auf gerechte Kriege sollen von Seiten der Nation begonnen werden,! den Vierten!“ Nach andeten relizibsen Ceremonien fin iht allein von dem höheren Unterricht und von der Irpkoc,. Integralen war lebhaftes Gesuch; man bemerkte, daß meh- l men gewählt; 2) der Deputirte Jozé da Costa Carvalho, ein

z J z * 1 111 5rimarte! n dess per sj ü .

Die vom Minister des Innern ernannte Unterrichts-Kom⸗ wird bei 3— und 4yroe. Metalliques 3 pCt. weniger bezahlt, , , k werden sich die Portugiesen, isson besteht aus folgenden Personen: Herr Teichmann, Mi- als vr, seomptant. Bei Zeitkaͤufen aber, wo die Ablieferung von denen sich nahe an 19,0 au Schiffe oder aufs Land ge— ster des Junern Peasident: Serr Ernst Professor der Lütti⸗ nach Wahl des Beziehers taͤglich gefordert werden kann . bewilligt fllichtet haben, so bald und leicht nech nicht von ihrem Schrecken ir Unidelsfitüt; Hert Arnault, Secretair der Löwener Unidersi⸗ man den ,. Cours, wie en baar. i, ,, , . erhelen, mithin wird vorerst an keinen raschen Absatz von Ein— ; 1 2. . lieb es zieinlich still; es zeigten sich nur wenige Nehmer. Partia⸗ ; denken seyn.“ t der Abvokat Ch. Lecocg aus Tournah; Herr von Cauchy, blieb ss ziemlich sihl es zeig i w e. „fuhren zu denten fem. .