. 1618 — . In der Stadt und Grafschaft Leicester ist ein politische ⸗ ö . ni eutgegen wäre, von seinem Posten entfernt sey,. Die hic ö Birminzhamschen zusam
die ,. , , . , . . , sey nolhwendig, um eine politische Partei zu unterdrük⸗ Verem nach dem Muster des Birminghamschen zusammen
21 . /
i i ewesen. Sir Charles getreten. . . en, bekannt gewordenen Herrn Sauvinet eine Prlvat⸗udienz. ken, die so viele Jahre am Ruder g s di e , . wem e, br ttt erggfelz, Mn mn gal
. 619 . , z , n, uin erst seit wenigen Tagen einberufen worden sind, haben ssch, völ— en Mächte haben sich zwischen unsere Wuͤnsche und die n, . 1 , und equipirt, den Corps angeschlossen, zu welchen erfüllt zu sehen, gestellt. Die Maͤchte — man wuͤrde sich nur gehören.
; . gen Rebner, da . rgeblich darüber täuschen. sind, unter sich einig; und die Ent? U.. Dem Lütticher Politique zufolge, wird auf dem rechten Ruch die fünf Deputirten der Vendée, denen sich der Depuirte r g g ,,,. durch Drohungen und Absetzun⸗ far zu Anfang des vorigen Monats die Cholera ausgebrochen. bungen der Konferenz sind, wie es die dem . 1 Ufer der Maas, in demjenigen Thelte der Provinz Limburg, der des Departements der Maine und Loire, Herr r . an. i 9 ,, f. julüickhalten lassen. Kürzlich hätten die Mini⸗ Riederlande. Rote besagt, sch lie ßlich und unwiderruflich. Diese Worte an Holland fallen soll, schon seit längerer Zeit den Belgischen
1 schlassen hatte, hatten eine Privat-Audienz bei Sr. Majestaät, . einen hohen Beamten des Königl. Hauses (Graf Howe) ab⸗ ntnehmen cine ganz besondere Kraft aus den Umstaͤnden und der Behörden kein Gehorsam mehr geleistet; nirgends werden dort
sothwendigkeit des Augenblicks. Die Ungewißheit, welche feit ei die Abgaben bezahlt, und von keinem m Jahre über den Europaͤischen Angelegenheiten, in Folge der gestellt, n nd , g bestimmt sind.
mmer , w n nicht Antwerpen, 22. Ott. Das hiesige Journal pudblizirt inger n, d s herbeizuführen, welche man so ., n ,,, . ö. h ;
e . entfernen wüunscht, und deren ünvermerblichkein . ein Schreiben des Kriegs-Ministers, Herrn von Broucksre, in
* welche über eine Stunde dauerte. 121 ⸗. ⸗ 1 In Bastia sst statt des General Horace Sebastiani, der für gesetzt,
Octe werden die Rekruten
wieivohl, dem Vernehmen nach, diese Abseßzung den Wün⸗ Aus dem Haag, 23. Okt. Der Französische Gesandn ö.
3 E . . sey: hiesigen Hofe, Herr Durand de Martull, ist vorgestern, üben . ö. . m, Königs sowohl als der Königin geradezu entgegen sey; am h Hose, a n ö Vervsng optirt hat, Herr Limperani zum Deputirten ernannt (, , . 93. mit dieser Handlung verbünden wär Brüssel kommend, aus Paris hierher zurückgekehrt.
worden. e, n Unwillen erregt. Oberst Trench Breda, 23. Okt. In der hiesigen Zeitung liest man.
i r fi Theile, ren, hätten überall den größte ö; 83 ce dieses Blattes erfahren wir, daß ein Englis ! c Der Moniteur meldet in seinem nicht osfijiellen Theile, . s' die Erwählung des Lord Ashley in der Grafschaft Beim Abdrucke dieses Blattes erfahre daß glischen ug des Verzugęs vermehrt haben würde. — Ihnen, mn H'. ge but r welchem der Gouverneur der Provinz Antwerpen aufgefordert daß Hr. Malleval durch eine Königl. Verordnung vom 19ten d. behauptete, daß die Erwah ö Bezug auf die Reform-⸗Frage Kabinets-Courier, der, von Brüssel kommend, nach dem Hag fifth. zu entscheiden, ob das, was man von uns vllia rt rn die wird, die Stadt, ungeachtet es zu bezweifeln sey, daß die Feind—
; ; . a ha ⸗ s in Ber er daß ; J r; . Fi ; ö ; ö ⸗ ; ) nlerlinsstisch mit den Functionen eines (GGeneral⸗-Secretairs der i . . een ö. stattgesunden habe. Dieselbe hier durchpassirte, die Nachricht mitgebracht, daß der Fürst Le Hebiets-Abtretungen, welche der Preis des Friedens seyn sollen, seligkeiten am 2Zösten d. wieder beginnen würden, doch auf 10
B.- ; ; * n! ese si ĩ k st 256 Artikeln der Londoner Konferenz beiget ich will nicht sagen mit den Intere q Landes — dieselt Tage mit Lebensmi (s sse
. Poltei- Präfektur beauftragt worden sey. ; Neränderung in der 6 en Meinung ließe sich auch in Ir⸗ pold gestern den 24 Artike re sh, ich w; sage en Interessen des Landes dieselben age mit Lebensmitteln versehen zu lassen.
J Hie Gazette de France meldet: „Zwei Versammlungen . ,,, gaben dem Sir Fr. ten sey.“ ind auf eine parteiische und gewaltsame Weise verletzt worden — Dasselbe Blatt äußert mit Bezug auf den von der Lon— von Parrs haben, die eine beim Herzoge von Choiseul, die an⸗ land nachwe i en. . 9 g Anlaß, daß die Anti⸗Resormisten Brüssel, 22. Okt. Auf Autrag des Herrn Lebegu Ih will auch nicht sagen, mit den Neigungen desselben — denn doner Konferenz entworfenen Friedens-Vertrag: „Wenn derselbe dere ben Herzog von Erillon, statfgefuinden; in der ersteren 26. , ,. ö , . und tapfere Mitglied sagen wurde in der geit igen Sitzung der Repräsentanten Ram 1 . og guch weder billig noch gerecht genannt werden kann, so derf man J 66 ategorieen, i ttzteren da⸗ mit Bezug e ⸗ . ] ö ; j ; ö ni ul ingig on vertragen. Schisi tz ö 3 e man für die Annahme der Kategorien, im der letzte könnten: „Bewahre mich, Herr, vor meinen Freunden; gegen mer eine Kommission ernannt, welche die zahlreich eingegangi enn, m. H., so traurig es auch ist, wir ind hnen die ien. doch auch das Schlimme nicht übertreiben und in das Geschrei
Fahrbeit schuldig, darum handelt es sich in Nefem Augenolick. derjenigen nicht einstimmen, die entweder eine Restauration oder
155 1. ; . ü ö ir 1. De * ? ö 2 * j J . 2 J. Nobember, als dem Jahrestage der Schlacht bei meine Feinde wall ich mich schon selbst verrheidigen.“ Deum nen Bemerkungen der Gerichtshöfe über die neue Rechts-Orgu
Am . je Majorität bei der Wahl von Dor— . . nd Bericht darüber abstatten soll ragt sich, ob wir auf dem Grundgebiete, wie es durch den Trak— eine Vereinigung mit Frankreich oder auch wehl gar eine Repu— ; . Missensra y lächerlicher, als die Majorita nisation untersuchen un ericht statte Sen s f ob r 1ndg. . s durch den Tra ᷣ z f. . 5mm. pres, ‚e . * , . gend , he . n en . ,, daft ausgeben zu wollen, daß sich Rogier fragte, 6 man heute nicht einer Mittheilung Seien t fe gesetzt wird, eine unabhaͤngige Nation hilden wollen und blik verlangen. Unbezwesfelt darf man die Nicht⸗Erwerbunz des lind deren Söhne un intel 1 X . 94 98 . ꝛ
zjnnen. — Demnaͤchst, m. H., haben wir uns die Einwendung nicht Serländischen Flandern bedauern, aber außerdem, daß der erhehlt, welche man gegen den Ihnen uͤberreichten Gesetz Entwurf Besitz dieses Landstriches, wegen der Unterhaltung seiner zrbringen kann. Wir gagen vorzuͤglich die Argumente vorausgesehen, zahireichen Deiche, immer sehr kostspielig war, sind auch helche . ,, derjenigen unserer Landsleute anwenden unsere Ansprüche darauf weder Ce jure noch de facto begründet, nn, welche der Traktat von uns trennt, Lerhafter als wir kann und ein unparteisscher Schiedsrichter hätte uns diesen Landstrich iengand, das Bedauern und den Schmerz empfinden welchen diefe u, nnbglich zu förechcn könn, är dak hin un! ö . lewaltsamen Zerstuͤckelungen in der Seele erregen, wodurch dieje⸗ nnoglich zusprechen wonnen. as die Abtretung eines Theiles
die öffentliche Meinung geändert Habe Hätte . 14 . der Regierung entgegensehen dürfe? worauf der Präsident. er 9 ö sesslen Straßen wird gegenwärtig ein Flug-Blatt schaft nur ein anderer Wahl⸗Veamter , 0 ĩ ᷣ wiederte (wie gestern gemeldet), daß eine solche wahrsche inltz Auf den hiestgen Straß e nn E42 S3 s Na- der edle Lord (Ashley) schwerlich ins Parlament gekom morgen erfelgen würde. Die Sitzung wurde um 23 Uhr au unter folgendem Titel aug erusen: Ge sprach . , . , sehn ; auch sey' die Majorität, die ihn erwählt, nicht gehoben. Dees war indeß kaum geschehen, als der Minister da pole ons unt einen Jult Ritter, i ,. , sonderlich groß gewesen. „Ich wiederhole es“, so schleß. der auswärtizen Angelegenheiten melden ließ, daß er der Kamm ,,, , , n, ͤ Rꝛeduer,/ die Mitglieder des Kabineites müssen alle Pivat— von Seiten des Königs eine Mictheilung zu machen habe. Da
en Gwastmahl veranstalten.
kein Belgien und keine Belgische Nation mehr geben soll. Soll- das kleinere erwählen müsse und demnach am Besten thun wurde, n wir uns getaͤuscht haben, m. H, als wir unseren Bruͤdern diese den Friedensvertrag anzunehmen.
hesinnungen unterlegten? Nein, und die Zukunft wird unsere borte nicht Luͤgen strafen. Wenn Sie, die Nothwendigkeit, die Dent s ch la n d,
sdraͤngt, anerkennend, den Ihnen vorgelegten Gesetz Entwurf — — Frankfurt a. M., 23 Okt. Nachdem in der zweiten nchmigen, so werden unsere Brüder an. dem traurigen Tage der Woche des Monars Oktober die Oesterreichischen Staats- Effekten tennung, indem sie dem Baterlande ein schmerzliches Lebewohl, sa. durch den von Wien gekommenen Fmpuls um ein Bedeutendes hö⸗ n, Wuͤnsche fuͤr seinen Ruhm, seine Wohlfahrt und sein Gluͤck her gegangen waren, auch andere Papiere, namentlich die Hollandi⸗ m Himmel schicken, und, voll Vertrauen in seine Zukunft werden schen uͤnd Polnischen, stark angezogen hatten, behauptete sich diese es mit uns von der Zcit und von der Vorsehung erwarten, daß R sieigende Tendenz in den letzten acht Tagen um fo mehr in zuneh⸗ he ungerechtigkeit wieder gut gemacht werde, die, erlauben Sie mendem Ferhaͤltniß, als nun auch von London und Paris hohere * . 6 * noch einmal zu wiederholen, auf das schmerzlichste Notirungen einliefen und man . daß die ,,, ö. aue ⸗ ; sun Belgischen Frage die guͤnstige Konjunktur herbeigefuͤhr Der M nister verlas hierauf den nachstehenden Gesetz⸗Entwurf: , . a . e nen , rn n . . r Tespold, König der Belgier, Allen, die dies sehen, Uunseren chende Speculationslust ließen beinghe hoffen, die fruͤhere glaͤnzende , ruß zuvor. Auf den Rath. Unseres Minister-Conseils haben Wir Epoche des Effektenhandels werde sich bald regeneriren. Vom itz. ichtei mseren Minister der auswärtigen Angelegenheiten beauftragt, den bis 22. Okt, hoben sich 5 vCt. Metalliques von 83 auf s5z, 4 pCt.
lichen derselbe ist, erscheinen lassen werde. . n, na,, J ,, ige Worte in Bezu en zu Gunsten Hollands fest. Die Regierung konnte ihren Be Da Journal! du Commerce giebt folgendes Schrei— Bill sey. Sir Fi Burdet sagte eben a ,,, geln gh renn nicht autorisiren, diesen Traktat zu unterzeichnen,
ken aud Rrzier vom 6. Ott: „Wir erhalten so eben die trau⸗ auf den Wahlbeamten von Dorser, 4 ö (Sir Them. der 6sste Artikel der Constitution, welcher lautet: Feine Abtte g. Rächricht von der Emnnahine der Stadt Bong durch die Be- des Oberhauses an die Thüre prchte i m Namen tung, ein Autausch, nz Ver meb rung des Gebiete Eünen, welche dieselde belagerten; diest von dem Bey von Kon- Thhyrwitt) bald darauf in gt in 3 et w. find ; Per 1 . att fin den ließ di — ann, nter der Anführung Had- des Königs aufsorderte, sich im Oberhause einjufinden. durchaus nicht zu und bezeichnete zu gleicher Zeit der Regierun santene desoldeten Truppen kampften unter der s g Na. ö ; le esenden Mitgliedern und den Weg, den sie einzuschlagen hatte. Um nun eben den Grund vi Bensamuns, eines chemaligen Kaufmanns aus Bona. Die⸗ Spre cher erhob sich mit allen 2 end . 9 den ,, . 3 9 . 9. , 3 i
. 63 ö. 6 in Einwohnern allein ver- solgte der Einladung. Nach einer Viertelstunde kehrte er zuruck, satzen der onsti ut ia eu zu hen, nn, de erpslichtung nach⸗
ser Pietz wurde eme Zeit lang von den Einwoh 9 as eine Abschrift der Thronrede und entfernte sich sogleich. zukommen, welche sie uns auferlegt, uͤbergeben wir Ihrer Bert heidiht, seitdem die Framosen denselben geraumt hatten. Am der as eine i . des nn ethan fe ginzen bald darauf eben— thung, m. H, auf Befehl des Kdͤnigs, den Entwurf zu einem Ge— 19. Siptember schickte General Berthezöne auf die Nachricht, Sämmutliche Mitglieder des 2 gin d setz, welches die Regierung ermaͤchtigen soll, in die Abtretung
daß die Bona delagernden Beduinen bedeutende Verstärkuugen falls aus einander. der Gebietst heile zn mtll igen, di in dem , aus Konstantine erhalten hätten, eine Compagnle von 120 Zoua— k ĩ Traktat festgesetzt sind. und Die füngnzietllen Ar— ten. ea e . Besehl' des Herrn 6 eines Frtanzoö— London, 21. Okt. Es ist die Bemerlung , rangements Aabzufchließen. — Inmitten der schmerzlichen sichen Ossisiers, auf der Kotdette „Cräole“ dahin. Die- den, daß die Oppositions-Baukte bei der gestern stattgehe Empfindungen, von denen sie ergriffen in, will, die rns
; sast a ter een; die meisten ng, indem sie Ihnen diesen Entwurf vorlegt, die Beweg ; ; e e er Sr, . B amin und Prorogation des Parlaments fast ganz leer waren; 2 rung, de Ihr d ' 96t, d weg geringen Strthkräft, daben lange Bet Vensan 5 Torh Partei hatten sich schon vor einigen Tagen nach nicht verbergen, welche sie veranlaßt haben, die Verantwort
T er Soitze geboten. Mach einem helden-⸗ Lords der T — ö . ; . — ; = J ! 22. . ; d 2 ? 9 ,, i, . 95 1 diesel Zou i. von den ihren Landgutern begeben. der Initiative, von der sie in diesem Augenblick Gebrauch mach ummern in Un serem Namen den Geset Entwurf vorzulegen, desseno von 3 auf 53, Bank Actten von 219 auf 1297, zartial von [24 ige] 2Biderstans — a ' ? ,
̃ wia r m ,,, briaen br, sugnn, um Die Times faͤgt in Bezug auf die Rede des Königs bei auf sich zu a,, Die Nation deren eschic definitiv festgestl Bait bier folgt: In Betracht, daß die Bevollmaͤchtigten der fünf auf 12573, 1060 Fl. Loose von 167 auf 172, 3 pCt. Integralen von Aumen umgebracht; die üdrigen Jechziz . i. Rede Prordanulg des Patlamentes! „Nichts kann zufriedenstellender werden soll, und Sie m. H die Sie dirselbe in diesen Hallen . ben Maͤchte, welche in einer Konferenz zu London versammelt 387 auf 41 und Polnische Loose von az guf 554. — In Betreff kü schwer derwwundet, eing. Zuflucht aul nem n nr, ,,. irn 2 Thell der Königl. Rede, welcher sich auf unlere vräsentiten, ollen unsere ganze, Meinung kennen lernen. Wem R, durch ihre Verhandlungen vom 15. Okt. die Trenn ungs-Grund- der Fluctugtionen, welch dazwischen fielen, ist zu bemerken, daß vom esindliwen Schisse. Der Commandeur soll in dem Augenblick, seyn, als der hei e. ' 9 91. 1 e — D auf die Ver jemals der Muth der Freimuͤthigkeit noibwen dig war, so sst ij gen zwischen BVelgien und Holland feslgesetzt haben; daß der Trak⸗ 5 i 5. Ott. in Folge hn Hen gekommene Berichte einige oö er sich mit ihnen einschiffte, den Tod gefunden haben. Die auswärtigen 2iugelegen heiten bezieht. . * . 4 . heute, so ist es in Gegenwart der wichtigen In-cressen, über weicher' nach den Worten der Ecklätung? der Bere l nchr n, Pian nn t nn, ure verliert in ihm einen audgezeichneten Offizier. Sobald theidigunng der Britischen 6 Peortuzs k. oschaftlichin Sie ju entscheiden baden 2 In einem solchen Augenblj schließlichen und unwiderruflichen Bedingungen enthalt, Belgien Verkaͤufe und suchten die Course zu drucken. Es kam dazu, daß die Beduinen Helren der Stadt waren, mordeten und plünder— seren Ciufluß bei Zustande z en, ,. i. enn ,,. . schweigen, , . Meinung ben angeln, nne micht en. d Holland auferlegt wird; angesehen den Art. 68 der Constitution von verschiedenen Handelsplaͤtzen, auf die Nachricht von dem ploͤtz⸗ fe in derseleen. Ein einziges Franzosisches Bataillon wurde Beilegung der Itallanischen Angelegenheiten, wo che, es würde Feigbeit seyn. — Ja, m. H., die Frage, welche dur ben Wir, in Uebereinstimmung mit den Kammern, dekretirt und lichen Steigen der Papiere, Auftraͤge zum Realisiren fruͤher auge⸗
. * retiren, was folgt: schaffter Vorraͤthe eingingen und vollzogen werden mußten. Vor⸗
wa, , I . ausseb eß lungen ist? die Insurgenten gezen die Felzen ihrer den Gesetz⸗ Entwurf erhoben wird, ist so wichtig, so dedeutend, da nnr i, h er 9 daben, ö 46. J K ö e. . zu schutzen und die constitutionelle ihre Loͤsung die ganie Zukunft, des Landes in sich schließt. Wen Einziger Artikel, Der Koni ist ermächtigt, den am 15. Okt. nehmlich war dies der Fall mit 5 pCt. Metalliques und Bank⸗Ae⸗ u verdindern; um die Stadt 1 . i Alaie elt st der Romischen Legationen zu fordern, hinzudeuten, — uns zu eincr. anderen Zeit Bedingungen, wie die welche man un Hi von den Bevollmächtigten der fuͤnf großen Maͤchte in der Konferenz tien. Doch am 19. Okt aͤnderte sich Alles zum Besseren: es trafen ae em Regiment aufgeepsert werden müssen. Auch in Alzier Feei , , ähöen? Was wir gethan baben oder verucht 1ctzt auferlegt gemacht worden waren, so batte die Regierung da London entworfenen Däfinitiv-Trakrat der Trennung zwischen Hol- höhere Notirungen von Wien ein, und guͤliiige Berichte aus Am⸗— sind wir nicht gam rudig. Drei Personen, die sich von hier ohne dessen zu erwahnen, wa ge Holer ö Auftrag ablehnen koͤnnen, dem sie sich 10tzt unrerz ehr; sie haͤrte Ibhna d und Belgien, unter den Klauseln, Bedingungen und Vorke⸗ sterdam, London und Paris belebten den Muth der Spekulanten. c der kaum eme Stunde entfernten Mustermeierei begaden, haben, zu thun, um die Unabhängigkeit 'polens zu sichern, er— vielleicht gesagt: Verwerfen Sie diese Bedingungen, sie sind ungerech ten, welche Se. Majestaͤt fuͤr nothwendig oder dem Interesse des Am 2usten zeigte sich daher verstaͤrttes Begehr nach allen Gattun— des angemessen erachten sollte, Czuschlicßen und zu unterzeichnen. gen der gangbaren Effekten, und es wurden sowenl gegen bagr als
8 s ie B 0 8 d jnnerdald unserer Vorposten Linie von den Beduinen umge- wahnte dech der König genug, indem er die BeenLgigung der Gegeben zu Bruͤssel, den 21. Oktober 1831 auf Lieferung sehr ansehnliche Umsaͤtze gemacht. Einige der größeren Ges f g
]
— — ö 2 *
und vartetisch: verlassen Sie sich auf die Güte Ihrer Sacht, alf die Zeit und, wenn es seyn muß, auf die Stärke Fhres Armes, in
at werden. Es herrscht dier eine allgemeine Unzufriedenheit Unterhandlungen m Bezug auf Belgien anzeigte, um der Freude
D
s . d ! z3ejs er Fi Fried — 83 ss e 9* en! 2 1 ⸗ 107 —yra . * . ( ö RF*Iuferrrg * . 9 §5 38 5 FS 3 9 e 3 dee Nachlässaleit des Ministeriumé, welches diese Kolonie des Landes und des Beisalls aller Freunde des i 2 bessere e erlangen Aer, m H 6 Syrache, welche am alt h . (gez.) Cop old. Han delzh zu fer traten zur wdese n funde ale Laufer amn Hiarkte art, Kewii⸗ C BVertheidigung und odne Verwaltung laßt.“ ropa gewiß zu seyn. Ob die Hoffnungen des Konigs in Erlul. nen Ansckein von Vernänst gebabt baden würde, weil UmFände nn (lontrasign) von Meulenacre, Ch. von Brouckere, ligten die verlangten Preise und effektuirten zugleich viele Küͤndigungen Dae enrnätdts Re dat meldet:, Das gebeime Con- lung geben und deide Theile, desenders Belgien, den Traklat Twatsachen idee eine Sraͤrlt velichen, die sie nicht aus sich schi Raikem, Coghen.“ zinstragender Papteré. Die Baissiers konnten bei diesem Umschwung
, 9 * ; entnommen baͤtte — diese Sprache ist jetzt nicht mehr möglich. Di
Martinigue dat am Zl. Wugust d. J. einen sellsamen
; j r err 8 - der Dinge nicht gleichguͤltig bleiben, supponirten jener hitzigen Kauf⸗ . J . ö lust irgend eine noch unbekannte politische Ursache und saͤumten 1 8 Sch ] d nicht, einen Theil ihrer Verbindlichkeiten mit Schaden zu decken, thwache nacbgeben müsse. Belgien sey der Schwache, und so well sie noch größeren besorgen mußten. Natürlich benutzten dies die ebe nichts übrig, als Zeit zu gewinnen zu suchen. Er verlange Kiebhaber“, um die Course'noch nirhr hin aufzutreiben. — Da biese
. annebiien werden, muß die Zeit dald lehren. Sollten die Be— Pre entrchbieden, aus wvelcheimn erbellt, wie groß in unseren Ko⸗ dingungen verworsen werden, se mussen die Allnrten e mit Ge⸗ nlten noch die Verurtdelle gegen die Farbigen sind, und wie walt der Waffen erzwingen. In dieser etwanigen Verwerfung
die gesetlich vorgeschrie dene Gleichheit hoch in die Sätten und in den Maaßregeln, welche angewendet werden mußten, um
ven A Zeit ist seitdem fortgeschritten, und Eucopa ist Zeuge von Ereign, sen gewesen die, indem sie die allgemeine Politik modificirten, aut nicht obne Einfluß auf die durch unsere Revolution aufgeworfen
Frage bleiben konnten. Der Beistand, welchen wir in der da
n erg gangen ist. Der Justructiens- Richter Duguetne in Fort die Zustimmung mit Gewalt zu erlangen, sehen wir die 86 . Maͤchten durch unsere Seytemder⸗Siege einge ñ sten Idee von unser her die Ueberweisung des Entwurfes an die Sectionen. Der ganze Erscheinung ihren Grund in der Notiz von der Einigkeit der Ress ä den dem Kensäl. Prekarater vor dem genannten Cen. mösgsiche Gefabt unse rer UüUnterhandlungen und das jufall ge Ver Saft fanden, und er vielleicht nech wigtsamere Bertand zer unsch ääsiden zeigte hierauf der Versammlung an, daß der Gesetz, Europaͤtschen Haüptmächte in Bezug auf die, an. Belgien und Hol⸗ . iangt worden, well er am 2. Jun fardigen Einwohnern machtniß eines Krieges, vordereitet durch ein ganzes Jahr ftied⸗ Sache durch den deldenmäthigen Widerstand Volens verlichen wurht stwurf nebst dem Bericht des Ministers gedruckt, vertheilt und land zu machenden Vorschlaäge haben duͤrfte, so beruht die Frage, rr, e, n, nr. zeben nnd zwel Taae darauf ciuem eden licher und rechtlicher Unterhandlung.“ ist uns plötzlich entgangen. — Das interesante JYolen diefes Lan ; d ürd ob die eingetretene Besserung der Effekten⸗Course von nachhaltiger cd ein Ganmahl gegeden nnd wei Wage daran emem eden licher und echtä . schen Vereins der Zünfte, von welches nie seines Gleichen an Rubm und Üngläck fand, is die Sectionen verwiesen werden wrde, t Dauer seyn wird, lediglich auf der Wendung, welche die Dinge in ur Fardege verUanstalteten Gastmadle beigewedut datte. Die Devutatlon des rolit cken Vereins, er. Sunnster den häacchdem es Wunder der Tapferkeit verrichtet gefähen. glance ] Heute ist in der Rerräsentanten⸗ Kammer über den ihr ge—⸗ n gh, . nach ö. 25. Okt, wo der Waffenstillstand aufhört, Der Sartre Aꝛnnta! Dupotet Cudernent ven Martmmiane, dat, der Hr. O. onnell bei iner a . . . r r cs Thnen neck aus einander zu seken. welchen Einuß sein Fel u n Abends vom Ministerlum vorgelegten Gesetz Entwurf der nehmen werden Uebrigens wurden in den zwei letzten Tagen der ner Königl. Vererdnnna vem Jadre 1827 gemaß, entschieden, wurde, destand aus 256. Personen, deren jede n, Alle R ür die Politik und die Entschließungen einer Macht ausüet, deren Bo richt der Sectionen abgestattet worden, der dahin lautet, daß Woche 21. und 22. Okt)) starke Ankaͤufe in Oesterreichischen und das der Justretiong Nichter nach Frankreich geben und dem und eine O Connell Medaille am Halse trug. Nach . n. wegungen durch die Bar schauer Revolntion gebemmt waren? = n der Nothwendigkeit sich unterwerfen und den Vorschlag der Holländischen Fonds gegen bagr gemacht; auch lauteten die neuesten Minmster üder seine Handlungweise Rewenschaft adlegen chung einer Addresse, die O'Connell küßte, wurde er mn dem Aber außer dicsen Berückũnichtiaungen gicet es nech eine ander gierung genehmigen müsse. Die Versammlung hat sich dar— Briefe aus Amsterdam noch so entschieden guͤnstig, daß man danach , Der S tere dat eine Kemmissson mit der Untersuchung die! dlanen Bande des Vereins dekleider und trat sedann 49 welche Ibnen weder entgehen kann, nech darf Die Frage namlich bis morgen vertagt. einem weiteren Steigen der Fonds wohl sollte entgegen sehen konnen. ache dealfttagt, deren Senderdarkeit in emem NMugehdlick den Balken seines Hauses, von wo herab er eine Aurede an die welche seit einem Jabre verhandelt ird ee ichrantt sick nicht an Der Konig hat durch eine Verfügung vom 21sten Oktober — Preußische Staats⸗ Schuld- Scheine waren, in Folge mehrerer ; werden erdlent, we die Pfanjer in der Depltirten! versammeite Menschenmenge von medr als 30,000 Seelen dielt, unsere und auf die Interessen Hedands allein sie debt darch pet S de Weyer zum Kémnissarlus ernannt, um, Auftrage von außen her, sehr gefucht und gingen auf 3. Auch:in un we ö . ö 2 ö . . 8 — 2 — 2 8 16 * — n Sylvam van e eh z * J 9 238727 (. 9 5 1 . . u werden verlangen und das Kolonial die mit den Werten schloß: „Weferm sen euer Losungs wort n, ,, . en e. eee. ür. 2 Verein mit den Mitgliedern des Minister-Conseils, den Darmstaͤdtischen , . hn , . . 3. ö. h. X 87 9 2 . 11 denn * . * 1118 2 . = 14 — — J ö . ; ⸗ gc ‚ dann , R K na. 26 atriett mu Uniere dur die ẽntscheidung * ; . x z B J n Ansehn i e Kauf 1 trage mu en zu s eige en? 212 r dm ro im Beer ü R einer Wevinlen unterworfen in werden.“ at der Wel dat aber 1 die Freibeit verdient! Tretet dung. nler * . ö. 1 dung ö ö 2 von Belang. s he üiftrꝗ 1 1 * , . 3. I . 6 , , 9 uderen treüunen Schiedsrichter üdelche jwischen uns und Helland abgeurrdeilt Farn mnern den Gesetz: Entwurf in Betreff der 26 Artikel vor sen ausgeführt werden. Reapolitanische und Spanische Papiere Nacd Teen aus Älerand n dem 6. Se m Jour den unter die Fuße, der einen 31 der den dem n! verletzte Nattonal - Eigenliede önnen sich gegen diese Einmischnn egen. . ö. folgten den Bewegungen der Pariser Bbörfe. — Im Wechselhandel da Cemmersce mfelge, war dert die Cdolera! n Ad. mochte Verdannnt den zum Stillschweigen, , ,. no . Euroras empbren Es dleidt nichts den emwenig er cine Thatsacht Durch eine andere, angeblich gestern unterzeichnete Versů⸗ war viel Leben zu bemerken: Amsterdam, Ham burg, Paris, Wien und un nnd dess ie man 88 gau den der selden desteit zu sedn. religiesen 3w stigkeiten zu euch reden ae, we, m, der udria die zu der nich ten nicht in unserer Nacht stebt Die e Ton ng soll die Armee in zwei Divisionen eingetheilt werden, London waren begehrt; weniger gesucht blieben Bremen, Berlin und JM den leßten Taser Led ere Menge vemeduier und reicher den Mrotestauten gezen deu Katholiken erdittern me dt er led fache i6 übrigens icht neu; fie än de Sänctien and idre Ven mich in die Reserve- und Flanderische Dipvision.! Der Augsburg. Der Diskonto steht noch immer 2 pt,; ungenchtet im Eaender dierseldst augekemmen, Teiche den Winter dier zudtanzeu kein Cdrist! Daltet alle wie Cin Mann lusammen sur n, r ö , andere Rdiker daden ez unz die eln neral Duvivier ist jum Eommandeur der Reserve-Divisson Laufe der Woche so viel Gelder im Effekten ⸗Umsatz ihre Verwendung König und Ministerium! Tout dies, und idr werdet den Frieden, . 2 8 . , n ö. annt worden fanden. i Weibern mad dan Ken rande chern!“ — Münez an Recht oder n nr die polttis Leomdecnicnzen und das . n zn t j de Neiden, , r, , . * . Lem dee Euronischen Giciacwichtes hien 33 * 8 Der Marschall Gerard hat gestern beim Könige . 3tal˖en. ! w z en J ö ö , . Fntereffe Opfer auferlcat Taden denen man sid aar, gärcrsich hat in der Nacht Brüssel verlassen. Der Genera . R 15. Okt. Das heutige Diario enthält in einer Varltlaments-Verdand langen. (Nachtrag) Am Tage streme sicͤꝭh odne die mindeste Unordnung. weil man von der Nutlestgkeit d iderũ nrnrenanngel d hat stern mehrere Mitglieder der Repräsentanten⸗Kammer om, 15. ; n 46 . — ͤ wa. 2 24 a mr. , m ,, ann n weil man dor Nuss nakett der widernredenden Antrengang gester l f : — Beilage Auszĩuge aus einem neuen Päpstlichen ; der Meeres? and aud ned ene Sitnez m knterd ante Die Ant- Nesermisten verdreiten das Gerücht, Grai Gred uderzengt it. Das Opfer, Telckes man ren Belgien verlaagt, i. Mittag bei sich bewirthet. — Die Französischen Prinzen sind außerordent ichen Beilage Auszug . i ö uch ; Oer Ceans uderreichte erer van Tendener Sawednern werde um die Masorttat des Oderdauses auczuseduen, wesent⸗ von gicicher Beschazendei. Aücz was demfelten zei tuen, die rn Nachmittag um 1 ülhr abgereist; sie werden an 23sten Sikte, wodurch zer, . 5. rh wird 66 naretzerdactt Birr schrift, die darnm nacdsuchttn, daß dat Ban ce Veränderungen mit der Wadlderechtigung vernedmen und votiren so len zur Enrfchasdigung, zur Vcdrterriaga dean fan Cambrah' und am Lästen in Maubeuge eintreffen. bessere und unabhängiger n n f g. 8 . 9 ; Se Makart ditten mözr nent Part ju ereiten und ein Ge. die Reidedaltung medrerer Burgflecken dewilligen. Der Cou— lieat in der w 9 den Umnänden deren dem c, Gent ist in Folge eines Beschlusses der Civil— und Militair- Heiligkeit verweilt noch immer in Castel Gan olfo. 211 922 1 ö * 28 886* 8 DOD 8er 181 * = 3 rrTsatItt ISB er ad 18d len 2 ö . 1 . . ) . ñ J 17 1 5 j 2 . j e dees, de, de det der Be der Sie an Oder Frier Rader sich derantatt, diese Rngaden zu widerlesenn c 8 Wit Utens mn den ende n, dere, n, nn,, , öden in Belagerungs-Zustand erklärt worden. Diese Maaß — Ein Privatschreiben aus Neapel vom 7. Okt. (in der dasse derlmhz erklärt werden. Fr. Sume nadm die se Gelegen Medrere Regimenter sind aus Icland nach Nerd Englaud n n, , ö. 8 , 2 2 tl soll in Folge von Undrdnungen, welche durch Zusammen⸗ Allgemeinen Zeitung) meldet: * der Mer r r rr ar b,. 8211 . vr rern d u et cn ö nia 2 Deren 22 * 9 m n unter ne einig N rie ö x 2c fe aden, 1 4 P 428 . . ö . 28. Bemerkung . 2 daß, Teen das Pndlilum, deerdert, odgleiicãh der Zustand jener Jusel noch keines weges der er er. m t= . WD ü. k 68 tungen von Bürger-Gardisten des 1sten Aufebots entstanden 7 Regierung hat durch eine telegraphische Depesche die n mmm, dee Metern, den, en kehrt Maße defrie dädtnd ge it s Land Uurück. Fackend and de; garzrirden Soca e nee, eu, d, angeordnet worden seyn. Nachticht erhalten, daß der Domenico di Mares, der Hauptraͤdels— gegen dasfelde aid materdrücken könne, dieg darm Der Marguis von Lendenderry dat sich aufs Land zurück,! echt ju erdalten. Merge dies un Cn Jretdam fern der a Der Independant sagt in einem Postskriptum: „Die führer des Aufstandes in Palermo, am 17. Sent. endlich wieder ein⸗ Dre, de, da de, deer dent, n, Rnte e, desen und kn, Gerade. Bildläu ec und Kest'arkellen aut Qacm ungerechten Geridi des Mäßrrlacas gegen das wäedergcdern mer wird morgen, am 23sten, ihre Schlachistellung gegen die gefangen worden. Man batte anfangs einen Preis von 3n , 2 die deer Mett Feind fenen Size es aach idm, Lenden weggeschickt. Der Kerjog von Wellinaten dat alle Teint Belgien ent sertagt se alauden wir und Ser n D, werden änze einnehmen; die 4ten Bataillone der Infanterie-Regi⸗ letzt don 160 Unzen (unggfähr, ee. ö i,, . fe mäßttu fein 18 Srraden derge den, derer ncht jeder Fenster mit Brettern vernageln iassen und sißt un dellen Taze unt daz Zeugarß nidt verweigerr daß wir aretz ver art baben nter, die aus Milizen vom Jahre 1826 zusammengesetzt und welcher den Ort, wo er sich verhorgen, würde nachwe r LCerd Tientenaat eint Graffedaft, der der Reserm e B dei Licht. Lum einen unseren atereen so verderdhcen Ferrum ja miderleus
. 1 . sa 1mm 8 Serzo Neichst dt 89 86 8 s 8 h * z * a 2 117 h f ö 2 R 5 17 Vi S* 5 ̃ n 56 ĩ B 9 ö ao Uustien Wilderhändlern sänmmittliche, den Hözeg, von Reichsis Racksichten zum Oefer bremen, wo es zult, die große Reform. Prasscent ließ sofort die Mitgle der zurücktafen, indeß fand sih igen, die mit uns nur eine Familss bildeten, die so mächtig zur don Lurmturg berrifft, so ist dies für die Belgier weit mehr darstellende, Steidrücke und Kupserstiche in Beschlag genommen. Rücksichten ; De n,, 3 ,. . . . . ĩ Erbtheils 5 ihnen je nt reiß ; eine Sache nationaler Eigenliebe, als eine, die ser wahres Ju⸗ darstellende, Stelndoructe Und Nur ,. „Nö derlande die Maagßregel zu befordern. Und sellte es nothwendig seyn, das die Veisammlung doch nicht vollzählig, und es wurde daher eint Froberung eines Erbtheils, das man ihnen jetzt entreißen will, mit— . genliebe, ais me, die unser wahres Su Die Theon- Rede, womit der König der Niederlande die ohhh. but ehr aide wieder zu ve sammem, so werden hoffent— zisesds-⸗Sitzung anberaunit. — Diefe wurde um 8. Uhr eröffne, mwirtt haben, unserer Liebe und unseren Sympathicen entzogen teresse augeht, denn noterisch ist dieses Land so arm, daß sein Gerrrassiaaten creffuet hat, ist gestern durch Estaffetie hier ein⸗ , ,, Mitzlieder, wie sehr auch ihre Prioat⸗ Die ossentlichen Tribunen waren gedrängt voll Ber Min iste erden. . ist uns . ,, daß wir durch unsere Worte Besitz immer eine Last für den Schatz seyn wird. Eine empfind— ö laune lich auch die Irte 6. 5 9 ? . he. . 2 h ö . In Opfer verkleinern wollten, dessen ganzen Umfang wir nur zu lichere Abtretung jedoch ist dirjenige eines Thei n Linib . gegan en. . ö. ö. g ehe ort wie⸗ ö . J . 3 n Opfer en, 9 . 9. 3 er dtretung jedoch ist diejenige eines Theils von Limburg ö. Die Redartenre der Tribune, Bascans und Marrast, welche Geschafte darunter leiden mogen, . at , e , . . auswärtigen Angelegenheiten nahm sogleich dat gut begreifen. Aber, hingestellt zwischen un seren Neigungen und. der die beiden Ujer der e gen Geldr schen Grän pi an e Ferrn Cas. Par d den Marschall Soult der hier einzusiellen, um min gewohntem Sie e 46 ‚ Wort und sagte: ; ; . ; m vorherrschenden Interesse des Landes, bei der Alternative zwi⸗ d mit Mar . zass , angeklagt sind, Herrn Cas. Pérter und den Marf . ; d die how wichtige Maaßtegel zu un— Meine Herren! Nachdem ich Ihnen in der gestrigen Sitz a ir w ; , und mit Maßtricht, das uns sonst zur Hälste gehörte, in sich he— ir. a . 2csten d, vor dem des Hauses beizuwohnen und die ho . . „Meine Herren! ) 6. gestrigen Sitzung chen dem Aufgeben einiger ihrer Mitglieder und der Vernichtung ift. Ill . , ,. . veüenmdet zu haben, und in Felge dessen am 29sten d. 1 f 6 P den Wahl⸗ 5 g bei den letzte dl eschla z ; . 9 greift. ein auch dies wäre zu verschmerzen gewesen h, ,,,, , . 6 zern, dal sie keinen Ge; terstützen.“ Lord Ashley, der selbst zugegen war, nahm er s den von der Regierung bei den letzten Unterhan , eingeschli er ganjen Familie, ist unsere Wahl nicht frei gewesen; wir sind wenn' man sich n ,, . . nene, , n ,,, . hmen woll, Beamten ven Dorseishite gegen die Angriffe des vorigen Rꝑeduers genen Weg auscnandetgescht' und, bn ehe dis beharrlichen An cen määtsim zu dem hege bingetrzben, auf denn Ste uns jetzt schen. Kenner sac uk den begerligt bättz s s Sch immste uch üriener sinden koennten, der diesen NAustrag iibernehn un De Schutz, die er eben so unpassend als reglementswidrig nannte. gungen derselben bewiesen habe, welche ein so unerwartetes und un⸗ nd so handelnd, haben wir — ist es uns erlaubt, es auszusprechen don Allem sind die 8 Millionen, die wir sährlich von den Zin⸗ é, ene beiden Minister privatim aufsortd ern lassen, ihnen 6. n ., as in Dorset eine Reaction staitgefunden, gehe schon seren Wuͤnschen fo entgegengesehtes Resultat herbeigefuͤhrt haben, auf die Billigung, auf die Großmuth sogar derjenigen unserer sen der Niederländischen Staatsschuld — mithin ein gutes Drit— Kentraft über die Lieferung der Englischen Gewehre mitzuthei⸗· Daß iibrigens zer ' eür „,' Sinnmen! mehr! erhalten, als fein bleibt heute mir und meinen Kollegen, als Rathgebern der Kron, Früder gerechnet, deren Vertreibung aus dem Vaterlande wir, zu tel derselben — bezahlen sollen. Bringen wir indessen unsere len, nut welcher die inkrimintirten Artikel sich beschästigen. daraus hervor, daß er 56g. Di , w, 9 eine traurige und schmerzhafte Pflicht zu erfuͤllen uͤbrig Wir kön nserem Ungluͤck, unterzeichnen muüssen. Wir haben uns esagt, eigenen alten Schulden und die gemeinschaftlich mit Holland . Vorgänge Calcraft. Vlele Freisassen hätten einen Weg von 41 ; 9 9 ö . 9 9 8 9 Der Vieemte v. Chateaubriand ist von Genf hier angekem⸗ Vorgänger, Kr. Lalera!t,̊ ; i. 5s um‘ für ihn zu flinnmeun nen uns LRieser Pflicht nicht en izieben, da wir uns unter dem Ge— s, wenn sie sich auch in der Hoffnung getaͤuscht sehen, mit eingegangenen m Anschlag, so wird das Opfer, das wir jährlich ; men. Die Gazette de France will wissen, daß derselbe, 20 (Engl.) Meilen zurückgelegt, loß Un ) sch Die setz einer Nothwendigkeit besinden, welche wir nicht verkennen und geg nz ein gemẽeinschaftliches Vaterland zu bewohnen, es dennoch an Holland zu bringen häben, sich auf . Müuttonen, redusiren . . ; ; Bein n ir ine Bro‘ nachdem sie vernommen, welcher Sache er zugethan seh. ] die wir uns nur auflehnen dürfen, wenn wir die Gegenwart und Zukuns icht ihre Absicht seyn kann, durch eine eigennuͤtzige Berechnung . . , , n, gleichwit er in der vorigen Sesslon der , . , , 2 vl sen' ebenfalls' auf seiner Seite gewesen, indem die des Landes unberechenbaren Wechselfähien ausehen und vicueicht ae. . Bägien' ri rul ud alie herbeizefchres dicken den? ite! wofür wir die Freiheit der Schelde behalten, deren Schließung ö fh lire r esch . f ewige d Momam 3 ö . ] . 6. ĩ ; . 6 . h ö ö . ? s 1 S Millio⸗ (, ,. . ,. i . ‚ . Hithledee berselbenl erklärt, daß fie das vorige Mal zwar für den Eroberungen unferer Rrbolurlon- i nathängigkeit und Frriheit ul wd gegen cine Verfügung, ter wirkuns unterwerfen müsfen. hJr- Helland einmal an Oesterreich nut der Summe von SM Ylillis— en,, , . . w * ; 14. sent⸗ den Reform⸗Kandidaten gestimmt hätten, jedoch dies nicht mehr thun Spiel setzen wollen. — Der durch die Konferenz entworfene Fri hrgehen wuͤrden; daß es nicht thre Absicht seyn kann, daß das nen nicht nn genug zu bezahlen glaubte. Hieraus nun zieht ac en die Briequevillesche Proposition, deren Zweck im Wesent— i , g, ie, sie eins cfehen, welch ein Possenspiel die Reform- dens-Traktat setzt in dem Aten und 4ten Artikel Gebiets Abtretun Haerland, welches sie verlassen, mit ihnen zu Ende gehen, und daß das genannte Blatt den Schluß, daß man von zweien Uedem 118 h ?
Eben so wurden 30 Unzen fuͤr jeden der drei anderen Hauptver⸗ schwornen, Ramaceg, Cardella und Zarzang ausgesetzt und versprochen, daß der Name des Angebers Niemand, als ein⸗ zig dem General- Direktor der Polizei, bekannt werden solle. Man hat Grund, wichtige Aufschlüͤsse, besonders von den Geständnissen des Ersteren, zu erwarten. — Man schreibt aus Sieilien, daß sämmtliche Papiere des Dre. Westphal geret⸗ tet worden und sich in seinem Nachlasse vorgefunden haben, und so ist Hoffnung, daß das, was dieser verdienstvolle Astronom und Geograph in Hinsicht auf diese Insel bereits geleistet hatte, fuͤr die Welt nicht verloren gehen wird. (Hr. Dr. Wesiphal war naͤm⸗ lich mit einer sehr detaillirten Aufnahme des Aetna, im Maaßstabe von on, und einer Beschreibung der Insel Sieilien, im Auftrage der Eottasschen Buchhandlung beschaͤftigt, eine Unternehmung, welche die schonsten Resultate erwarten ließ — Seit der Revolution von Frankreich im vorigen Jahre haben die Neapelitanischen Kapitalisten die meisten in Paris angelegten Gelder zuruͤckgezogen und hiesige Staats-Papiere dafuͤr gekauft, welches allerdings von nicht geringem Vortheile fuͤr dieses Land ist. Wie ich aus zuverlaͤssiger Quelle er— fahren, betragt die Summe dieser wieder in dasselbe zurückgekehrten Kapitalien nicht weniger als 12 Millionen Ducati (beinahe e Mill. Fr.), das heißt eine Rente von 696,600 Ducati. Daher steht auch jetzt der Cours der hiesigen Fonds hier immer hoͤher, als in Paris, gewohnlich gegen 2 vCt. — Die Zoll⸗Freiheit, die bisher die fremhen Gesandten genossen, ist gaͤnzlich aufgehoben worden. Ob oder welche Ent⸗ schaͤdigungen eintreten werden, weiß man noch nicht. Da in Folge der neuen Maaßregeln gegen die Contrebande, die jetzt in Kraft der Sanitaͤts-Verordnüngen mit dem Tode bestraft wird, diese gaͤnzlich, wie man sich schmeicheln darf, aufgehdrt hat, so haben die Bestellungen fuͤr Kolonialwaaren, die wegen hoher Zölle am meisten heimlich eingefuͤhrt wurden, auf eine hoͤchst auffakhende Art zu— genommen. — Der Duca di Calvello, Sohn des Neapositani⸗ schen Botschafters in Paris, ist zum Gesandten in Wien und der Sohn dez Pr. di Campofranco, Lucchesi, zum Geschaͤfts⸗ traͤger in Holland bestimmt. — Die Lava des Vesuvs, die jetzt zum erstenmale seit dem großen Ausbruche von 1822 vom Berge herunterstroͤmt, hat bereits in der vorigen Woche den Fuß dis Kegels erreicht Von hier aus sieht män nur des Abends hinter dem Berge den roͤthlichen Schein, wie den einer Feuersbrunst am Himmel, und erst bei Torre dell' Annunciata hat man die Ucbersicht des ganzen wunderbgren Stroms. Anfangs und laͤngs dem Kegel nimmt er seine Richtung auf das Dorf Bosco reale zu, aber unten am Fuße desselden angekommen, wendet er sich rechts, dem Bette fruͤherer Laven folgend, fast in einem rech⸗ ten Winkel gegen das Meer hin, und waͤlzt sich in der Linie auf das auf einem Hügel am Fuße des Vesuvs liegende Kamaldulen— ser-Kloster fort. Dieser Strom der Lava bedroht schon die naͤchsten Weinberge von Bosco reale, und aus einigen einzeln liegenden Haͤusern dieser Gemeinde haben sich die Bewohner bereits mit ih— rem Hausrathe gefluͤchtet. Doch scheint die Menge der Lava nicht bedeutend genug, um betraͤchtlichen Schaden befuͤrchten zu lassen. Von Torre dell' Annunciata an gegen Pompeji und Castellamare hin gewaͤhrt dieser Feuerfluß alle Abende ein einziges Schauspiel, welches die Kuͤnstler schon bemuͤht sind, abzubilden. Aber oben an der Quelle des Feuerschlundes ist der Eindruck uͤber alle Be— schreibung uͤberraschend. Daher auch seit vierzehn Tagen die Wan— derungen auf den Berg sowohl als auf der Straße nach Salerno ohne Unterlaß fortdauern. Man koͤnnte wegen dieses nicht ganz unbedeutenden Ausflusses der Lava schließen, daß die jetzigen Erup⸗ tionen betraͤchtlicher seyn mußten, als die vom Ende vorigen Jah⸗ res, wo keine Lava ausfloß. Aber dem ist nicht so, denn dazumal, wo die Aushoͤhlung des Kraters mehr als 100 Fuß tief war, konnte die Lava bloß unten am Boden fließen und nicht uͤber die Raͤnder sich ergießen. Aber eben durch diese vorbereitende Arbeit des Ve⸗ suvs wurde nach und nach der Krater ganz ausgefuͤllt, so daß die Lava jetzt ohne Schwierigkeit abfließen kann. Nichts ist überra— schender, als dieser Haufen noch ganz warmer Lava, die jetzt das ganze fruͤhere so tiefe Becken ausfuͤllt. Und so geht es in ewigem Wechsel fort. Nach kleinen Eruptionen erhebt sich der Boden des Kraters, nnd bei großen stuͤrzt er wieder ein. Daher die wechselnde Höhc des Berges.“ =
n lan d
Berlin, 28. Okt. In der Königsberger Zeitung vom 2ästen d. heißt es: „Unter den vielen Edlen, welche Königsberg in der gegenwärtigen verhängnißvollen Zeit eingebüßt hat, nennen wir den Regierungs-Präsidenlen a. D., Theodor Balihasar Nicolovius, Ritter des rothen Adbler-Ordens Zier Klasse und des eisernen Kreujes a. w. B., Sohn des um Preußen hochoerdienten H ef— raths Mathias Balthasar Nicolovius, hier geboren den 18. Mai 1736, gestorben den 11teu d. M., und den Geheimen Regie—
ungs-Rath Wilhelm Feiedrich Kelch, ebenfalls hier geboren oen
16. Juli 1770, ältesten Sohn des sehr geschickten Hofzerichts— Raths Kelch, gestorben den 17ten d. M., beide Zöglinge hiesiger Schulen, der hiesizen Universität und damaligen Krlegs- und Domainen-Kammer. Der Erstere begann seine praktische Lauf— bahn als Referendar im Jahre 1793, wurde zum Kriegs- und Domainen⸗Rath in Plock befördert, noch als sehr junger Rath unter mehreren Vorgeschlagenen von des Königs Majestät zum Kammer⸗Direktor in Gumbinnen ausersehen, dann Vice⸗-Präst⸗ dent und im Jahre 1810 in gleicher Eigenschaft au die hiesige Regierung versetzt, im Jahre 1813 mit der Vertretung des Re— gierungs⸗Chef⸗Präsidenten in Gumbinnen beauftragt und, als er wieder hierher zurückgekehrt war, im Jahre 1819 als Chef⸗Prä— sident der Regierung zu Danzig angestellt. Er trat wegen Kränklichkeit nach einigen Jahren aus dem Dienste und lebte hier seiner Muße und Familie. In seinem ausgebreiteten von ihm mit der größten Sorgfalt amd Treue gepflegten Wirkungs— kreise zeichneten ihn Vaterlandsliebe, strenge Rechtlichkeit, Frei⸗ müthigkeit, Arbeitsamkeit und Gelehrsamkeit aus, in seinem häuslichen Kreise das herzlichste Wohlwollen als Gatte, Vater und Bruder, welches er auch außer den Mitgliedern seiner ihm theuren Familie Allen, die sich vertrauensvoll ihm nahten, mit der heitersten Freundlichkeit zu Theil werden ließ.
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C ho le r a.
In der Residenzstadt Berlin waren erkr. genes. gestorb. Bestand bis zum 27. Okt. Mittags 1824 539 1155 130 Hinzugek. bis zum 28 Okt. Mittags 23 24 17 112
e- Bis zum 28 Okt. Mittags Summa 1847 563 1172 1127 Hierunter sind vom Militair 22 11 10 1
In ihren Wohnungen werden behandelt 82 Personen, in den Hospitälern 30.
In Potsdam waren erkr. genes. gestorb. Bestand. bis zum 22. Okt. 25 5 17 3 Hinzugek. v. 23. bis zum 26. 3 2 2 2 Summa 28 7 19 2
Regierung s-Bezirk Köslin. Am 23. Okt. ist die Cholera in der Stadt Lauenburg wieder zum Vorschein gekommen.
W. ..
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