1831 / 318 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 16 Nov 1831 18:00:01 GMT) scan diff

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orgende Nachtheil nicht mehr eintreten kann. 9 Die , . Ofner und Pe sther Zeitung meldet: „Seit dem 13. Juni sind in Ungarn, laut eingegangenen 3 lichen Berichten bis 3Zisten v. M., in 87 , 6 ; Lrtschasten, und in diesen 410, gz Personen von der epidemi— schen Krankheit befallen worden, wovon genesen 193,75ä, . ben 178,777, in ärztlicher Pflege verblieben Is. 383. ,,. hatte die Krankheit, laůt obigen Berichten, in 1338 . ,. 9. Neu ausgebrochen war sie in 45 Ortschaften. Mit a ö fen ist in obigen Zahlen auch das Militair. ö. . e waren (vom 1. Juli an in 39 Ortschaften , . * von genesen 1409, gestorben 1038, in der Kur verblieben 3a. In der Stadt Brünn und deren Vorstäd ten waren vor 21. September bis 1. November in Allem Jä0 , der epidemischen Brechruhr erkrankt, genesen 282, ,. 27. und in ärztlicher Behandlung geblieben 185. Hinzuge ommen bis 2. November: 26 erkrankt, 18 genesen, 12 gestorben. Hier— nach im Ganzen bis 2. November erkrankt Ibö, genesen 300, gestorben 285, in ärztlicher Behandlung geblieben 131. i Nachrichten aus Wien vom 8. Nov. zufolge, ist . in Böhmen die Cholera in ,. und einigen anderen Orten bniggrätzer Kreises ausgebrochen. ge. e e, , ef. daun . bis 3. November 8 yr ankt, à genesen und 5 gestorben. ö ö stellt es außer allem Zweifel, daß es die Astatische Eholera sey, der in Sunderland bereits mehrere Menschen erlegen sind. Bemerkengwerth erscheint es, daß, während von der einen Seite behauptet wird, die Seuche sey von Ham⸗ burger Schiffen eingeschleppt worden, man von der anderen Seste doch berichtet, daß bereits mehrere Tage, bevor sich in Sunderland jene Krankheits- und Todesfälle gezeigt, in dem nahen Neweastle upon Tyne, dem wegen seiner Steinkohlen⸗ werke bekannten Orte, ein Seiler, der außer aller Verbindung mit Schiffern u. s. w. gestanden, an der konstatirten Asiatischen Cholera erkrankt und gestorben sey. Der Tyne⸗ Mercury ent⸗ hält das äcztliche Gutachten über die Krankheit und den Tod dieses Mannes, wonach an dem Vorhandenseyn der Seuche schon zu jener Zeit nicht mehr zu zweifeln war. . Die Französische Regierung hat, wie man vernimmt, . ie Nachricht von dem Ausbruche der Cholera in Sun deriant, die Sanitäts-Maagßregeln in den Häfen am Atlantischen Meere schärfen lassen. Nach Calais, Dieppe, Havre und allen Punkten der Küste des Kanals ist durch den Telegraphen der Befehl er⸗ gangen, alle aus England kommende giftfangende Gegenstände desinficren zu lassen; wahrscheinlich wird auch eine Quarantaine⸗ Zeit für die aus England kommenden Reisenden festzesetzt werden.

Literarische Nachrichten.

Schluß des gestern abgebrochenen Artikels.)

Von reiste Herr Cousin nach Leipzig, und aus letzterer Stadt vom 4. Funi ist sein fuͤnftes Schreiben an den Minister da⸗ tft, in welchem er sich mit der Organisation des Unterrichtswesens im Königreich Sachsen im Allgemeinen und mit den Elementar⸗ Schulen, den beiden Gymnasien in Leipzig und der dortigen Üntversitdt insbesondere beschaͤftiggt. Da diese, Anstalten mit denen des Groß Herzogthums Sachsen Weimar in 31 Wesentlichen ihrer Einrichtung übereinstimmen, so bot 1 h ihm hier wenig Gelegenheit zu neuen Bemerkungen dar. Den fur uns interessante ö. n , ,, . : Lob, welches Hr. C. dem rr n gr, e n , . Lob betrifft namentlich folgende . Punkte: 1) Die Entrichtung eines Honorars fuͤr die . e⸗ fungen jeder Fakultat, wodurch die Studirenden zum regelmaͤtzigern

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bel ber früher angewendeten Raͤucherung für den Inhalt ju be⸗

Allgemeiner Bekanntmachungen.

diet ale C it gtion, . Nachdem 9 Justiz⸗Küommissions⸗Rath Morgenbesser hierselbst als jetziger Vormund der drei noch lebenden Kinder. des aeg schel⸗ lenen Köoͤnigl. Preußischen Kammerherrn und daiserlich , . Rittmeisters im Leib⸗Garde⸗Kürassier-Regiment, Friedri h . helm Erdmann Ferdinand von Forgade, welcher sich im . ; ; von hier entfernt, und unterm 6. Novemter 1819 von . oga in Rußland aus die letzte Nachricht von sich, als Kaiserlich Rusꝑ— scher Rittmeister im Leib⸗Garde⸗Kürassier⸗Regiment, gegeben hat, und dessen Vermoͤgen ungefaͤhr S500 Thl. berraͤgt, welches ihm, falls er noch am Leben, als Erbe seines verstorbenen Sohnes drie⸗ drich Wilhelm Albert Philipp Querin Eamont von Forcade ue hoͤrön würde, auf Grund. des Autorisations⸗-Deerets des hie si⸗ gen Koͤnigl. Pupillen-Collegii auf Todes-Erklaͤrung des Derscholle⸗ nen angetragen hat, und diesem Antrage von Seiten des i . zeichneten Koͤniglichen Ober-Landesgerichts deferirt worden ist, wei lle bie ber angesiellten Nachforschungen nach seinem Leben und Aufenthalte fruchtlos geblieben sind, so werden den . sowohl als dessen unbekannte Erben und Erbnehmer zu dem au den 148 Juni 1832, Vormittags um 19 uhr, vsr dem Königl. Ober-Lanbesgerichts⸗Referendarius ieibernn von Falkenhausen anberaumten Termine hierdurch vorgeladen, und zwar ker Provokat mit der Auflage, sich vor oder in diesem Termine persßnlich oder schristlich vor dem genannten Deputirten in den Geschaͤfts Zimmern des hiesigen Ober- Landesgerichts iu, melden. und die Identitat seiner Person nachzuweisen, dessen 1 und Erbnehmer dagegen mit der Aufforderung, das Vormundschaftẽ⸗ Perhältniß in dem Propokaten und ihre Erbrechts zu bescheinigen, Bei nicht erfolgender Meldung werden dieselben mit ihren

Ansoruͤchen an den Nachlaß des Verschollenen prfeludirt, und ersterer wird den Erben, die sich etwa gemeldet unt gitimirt. 1. ben, ausgeantwertet, oder, falls sich Niemand gemeldet, daruber alt ein herrenloses Gut anderweit verfuͤgt werden, mwoöhei noch öde. merkt wird, daß der ert nach erfolster Präcinsion sich meldende nahere oder gleich nahe Erbe alle Handlungen und Vertü⸗ ungen der leaitimirten Erben anzuerkennen und von dem Besitzer ne der Rech⸗ nungslegung noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu fer dern be⸗ rechtigt, soöndern mit dem, was dann noch vorhanden, sich iu be—

üge den ist. ö. mn e en ht taten dagegen wird be dessen Ausbleiben auf Todes-Erklaͤrung, und was dem anhaͤngig ist, nach Vorschrist der Hesetze erkannt werden. w den 20. Juli 1831.

König! Preuß. Ober-Landeigericht von Schlesien.

Falkenhausen.

2 0h ; l. . te ö 3 Sachsen zu Naum

em Föoͤnigl. Ober⸗Landesgeri on Sachsen zu d burg 36. e im er eg mn. Sachsen und dessen Wittenberger Kreise belegene, dem Ober⸗Landesgerichts Referendarius Carl Wil⸗ helm Hainow von Raschkauw zugehörige Allodial-Rittergut Wachs— orf, welches nach der gerichtlich aufgenommenen Taxe auf 44, 105 öl 16 sgr. 9 pf. um laventario abgeschaͤtzt worden ist, wobei

Preuß is

jedoch zu bemerken, daß der Lieutenant Moritz Julius Constan; 6 all htl Namens seiner Ehefrau, der Maxie Louise Friede⸗ ricke, geb. von Freiberg, nicht nur folgende, auf 6m qu. Ritter⸗ gute befindliche und mitabgeschaͤtzte Gebaͤude, namlich:

1) das Wohnhaus,

2) den Schaafstall und

3) den Anbau am Kuhstalle, . sondern auch das ganje Guts-Inventarium als Eigenthum in Au⸗ spruch genommen hat, hiernächst aber der. Besitzer des Gutes Pra— tau, der 1, Wimmel, Eigenthums-Ansprücht an eine, 14 Morgen 1533 MRuthen haltende, in Pratauer Flur belegene, und bisher von dem Rittergute Wachsdorf henutzte, gleichfalls mit abgeschaͤtzte, Wiese macht, auf den Antrag der verwirtweten Ober-Hofrichterin von Rackel ju Dresden, und des Tuchfabrikanten Müller zu Burg, inaleichen der Geschwister Muͤller, namentlich: der Johanne Frie⸗ dericke Charlotte und des Ludwig Gottfried Valentin Müller, ub hasta gestellt, und es 39. [. , . vor dem Ober— tandesgerichts-A1ssessor Istrich, als Deputirten, auf un n nnn . D 36. . 22. Mai

Es werden daher diejenigen Kauflustigen, welche annehmliche Zahlung zu leisten vermoͤgen, aufgesordert, sich spaͤtestens in dem letzten Termine zu melden, und ihr Gebot abzugeben, wobei ihnen bekannt gemacht wird, daß auf die nach Ablauf des letzten Ter⸗ mins etwa einkommenden Gebose nicht weiter geachtet werden soll.

Die Verkaufs-Taxe kann uͤbrigens in der hiesigen Registratur eingesehen werden ö

Naumburg, den 8. Juli 1831.

Koͤnigl. Preuß. Ober-Landezgericht. F. v. Watz dorf.

Anzeig

angesetzt worden.

K .

Dit unbekannten Erben des hierselbst verstorbenen Tuchme— chers und Hospitaliten Christian Gottlob Fitze, muthmaklich aus dem Saganschen gebürtig, und deren Erbnehmer werden hierdurch aufgefordert, sich spaͤtestens im Termin *,, Vormittags um 10 Uhr, in unserm Sessions-Zimmer in Person oder durch den hiesigen Justiz-⸗Kommissarius Loren; zu melden, und sich als solche auszu— n Geschieht dies nicht, so wird der Nachlaß 217 Thl. baar Geld, dem Fiscus ausgeantwortet werden.

Grunberg, den 15. Juli 183.

Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.

d

Literarische Anzeigen.

n der Buͤschlerschen Verlagshandlung in Elberfeld sind er⸗ ne und in allen Buchhandlungen, in Berlin bei F. Du m m⸗ ler, Linden Nr. 19, zu erhalten: R 6 Erinnerungen aus dem Leben eineg jungen Geiß lichen. Von Fr. Strauß. te Auflage, 3 Theile in einem Velin⸗Papier. Preis 2 Thl. 20 sor.

Glockentone.

Analogieen, die

machen die Aehnl in Bezug auf den oͤffent Aber in einem so großen

givilisation nur schlecht verhüllt. Die frappan , n . Frankreich und Preußen vorhanden ss chkeiten, wie die Verschiedenheiten beider Lan chen unterricht nur um so intere Staate lassen sich in einigen Tage genaue Beobachtungen anstellen; ich werde daher einen Monat) Berlin verweilen.“

Berliner n,. Den 14. November 1831. Amtl. Fonds- und Geld- Goura-Lettel. (RHrerr /a. Cour

n .

St. Schuld- Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm. Ob. m. I. C. Nm. Int. Sch. dt. Berl. Stadt- Ohl. Königsbz. do.

Elbinger do.

Danz. do. in Th. Woestpr. Pfandh. Grosshz. Pos. do.

6 0

95

Ostpr. Esandhrft. Pomm. Pfandbr. Kur- u. Neum. do. Schlesische do. Rkst. C.d. K. u. N. z. Sch.d. KR. u.N.

Iloll.vollvw. Dukb.

Neue dito. Friedrichsd' or. Disoonto .....

Au s wärtig Hamburg, 12 Novemher.

Oesterr. proc. Metall. S8 Br., 83t G Bank- Actien ii50 Br. . Holl. von 1831: 86 Br.,. S55 G. Dän. 63 Br., 655 G.

1148 G.

e Börsen.

St. Petersburg, 4. Morember. q Hamburg 3 Man. 913. Silber- Rubel 70 Kop. Spro. Inserß in Silber zu 5372 Kop. 86.

Königliche

Mittwoch, 16. Nov.

Sch au spie le. Dienstag, 15. Nov. Im Opernhause: Die Lichtenstein; dramatisches Gemälde in 5 Abtbeilungen, von Bahrdt.

Im Schauspielhause: 1) L'onele Rival, vaude ville er ace. 2) Simple . we, en 1 . par Seriht 3) La suite d' al masqué, comédie en 1 acte. ĩ ö z Im Opernhause: Die Vestalin, ly sches Drama in 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Span

tini. (Mad. Fischer: Julia, als Gastrolle.)

Königstädtisches Theater.

Dienstag, 15. Nov. Der Pirat, Oper in 2 Akten, Muss

von Bellini.

Wegen Unpäßlichkeit der Mad. Spitzeder kann die bertih angekündigte Oper „Das Fräulein vom See“ nicht gegeben werden

NEUESTE BGE6äRSEHI-KNRGNHURICcCKULLEAH.

Rente pr. compt. 95. Cour. 95. 5. Zproc. pr. Compt. 68. 20. fin our. 68. 25. pr

Paris, 8. Nov.

5proc.

Neap. sin cour. 78. 66. 5proc. Span. perp. 54.

Frankfurt a. M., 11. Nov. S9. 4proc. S0, M. 7913. 21 proc. 47]. tien 1389. 1376.

1775. Poln. Loose 59. Br.

Partial⸗Obl. 129. 1281.

Redacteur John.

Mitredacteur Cottel. **

Helons Wallfahrt nach Jerusalem, hundert und neun Jahr vor der Geburt unsers Herrn. Von Fr. Strauß. 4 Theile Sr 3 Thl. 20 sar. Die Lauft . Jordan. Aus dem jweiten Jahrhundert der christ⸗

Von Fr. Strauß. Sro. 20 sgr.

Das Buch der Andacht, fuͤr evangel. Schulen. Ein Handbuch

Von H. Stiepel. gr. So. 1 Thl.

Geistliche Brosamen, von des Herrn Tisch gefallen, von guten Freunden aufgelesen und hungrigen Herzen mitgetheilt. Be— stehend in einer Sammlung verschiedener Erweckungs⸗Reden, gehalten zu . an der Ruhr, von Gerh. Ter steegen. 2 Theile. 6e Aufl. 66.

Gchichte von Dr. K. W. Wiedenfeld. Mit Titelkupfer. At

lichen Kirche.

fuͤr Lehrer.

verm. Aufl.

s 2 22 Die brandenhurgisch-preußische Geschichte. Fuͤr Lehrer an Stadt. . Landschulen, fuͤr die Schul jugend aller Religionsverwand—⸗ ten und auch fuͤr Vaterlandsfreunde. gr. Svo. 2d sar.

Bei Gerhard in Danzig ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen, (in Berlin in der Enslin chen Buchhandlung, Breite Straße Nr. 25), zu haben:

Die Cholera-Epidemie zu Danzig,

1 Thl. 25 sgr.

während des Sommers 1831.

Geschildert von E. O

XIX.

Dan n.

Svo. broch. Preis 16 ggr. oder 20 sar.

Der Herr Verfasser, seit langerer Zeit ausübender Arit, itt, wahrend 6 Cholera in Danzig wuärhete, dirigitender Arit im Che, lera⸗Lazareth Nr. 2 gewesen, und hat sowohl in dieser Stellung, al in der Privat-Praxis Gelegenheit gehabt 200 Cholera⸗-Kranke ju Seine Ansichten und Erfahrungen

heobachten und zu behandeln.

über den Verlauf und die Eigenthümlichkeiten der Epidemie, dit Kur und Verhuͤtung der Krankheit, so wie uͤber Cholera⸗Lazareth, Wesen und Kranken-Transport, sind in der angekündigten Schrift

niedergelegt.

In der Nicolaischen Buchhandlung in Berlin, Bruͤderstraße

Nr. 13, ist so eben angekommen und zu haben:

Briefe eines Verstorbenen.

r und 4r Theil mit 7 Kupfern. . Preis 5 Thl. 7 sar.

So eben ist erschienen und in der Nauckschen Bnchhandlung, Housvoigteiplatz Nr. 1, zu haben:

Briefe

eines y , n n, . Ein fragmentarisches Tagebuch aus Deutschland, Holland und Eng. ö n, ,. den Jahren 1826, 2 und 28. Ir u, 4r . in 8ro. Stuttgart, Hallbergersche Buchhandl. Preis 51 Thl.

Allgemeine

reußische Staats-Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 16ten November.

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1

tone im Verhältni fort eine Liste alle

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

sse der allgemeinen Bevölkerung. r unverheiratheten Bürger von ren angelegt werden, die im Monate berichtigen und zu vervollständigen ist. tur⸗Bezirk wird ein Revissons⸗Conseil, dern, errichtet.

den Revistons⸗-J Revisions⸗ C

Es soll so⸗ 20 bis 35 Jah⸗ edes Jahres zu n Unter⸗Präfek⸗ bestehend aus 5 Die in dem Gesetze über die Nationa ury's zugetheilten Befugnisse werden Jeder Kanton bildet pagnie und jeder Unter-Präfektur-Bezirk ein oder m Nachdem der Minister das denen Anordnungen herausgehoben hatte

„Dies, m. H Titel des Gesetzes

waren mehrere Zus wurden zwei, nämli daß die von dem K den Beurlaubungen der Nummern erfol marque,

tze in Antrag gebracht worden. ch einer des Barons Pelet, riegs⸗Minister bei jedem Corpi nach der Reihefolge der Jahre ein zweiter des Generals La— ubten Leute

Von diesen des Inhalts, vorzunehmen⸗ Ss⸗Klassen und

Januar j

Se. Majestät der König haben dem . Kildjuschewski, in Kaiserl. Russischen NAdler-Orden dritter Klasse zu verleihen geruht.

Doktor und Professor Diensten, den Rothen

wonach die beurla schen Musterungen und Uebun

onseils übertragen. nommen,

eine Com⸗ ehrere Ba⸗ Nützliche dieser verschie⸗ fuhr er also wodurch wir den VI.

zu modificiren vorschlagen. die Bataillone ü

Angekommen; Se. Excellenz der Erb-⸗Hofmeister der Kur— mark Brandenburg, Graf v. Königs mark, von Retzland.

Der General⸗Major und Flügel⸗-djutant Sr. Majestat des saisers von Rußland, v. Tscheffkine, als Courier von St. Hetersburg. Durchgereist: Der Kaiserl. Russtsche Kollegien-Rath, Tolstoj, als Courier von St. Petersburg kommend, nach Wittenberg.

j 411 4proe 793 Br., gi taillone. Kuss. Engl. Anl. Sßzz Br., gb ,

Russ. Anl. Hamb. Cert.

Poln. 1143 2 1.

sind die Bestimmungen, vom 22. Maͤrz d. J. ch der Annahme derselben werden National Garde leicht und rasch organisirt werden kz genauen Berechnung zufolge, werden böͤchstens 35 seyn, um, wenn dem Vaterlan die Beine zu bringen Kosten fur den Staa Garde üben und unterrichten. ten vorhanden in Bewegung

der mobilen nnen; einer Tage erforderlich [, . Mann af on jetzt, ohne ö . zu solchen Kraͤf— sie in solcher Schnelle 8. Problem jener zwie⸗ bisher ein Gegenstand Vlelleicht wird dieser wisser Gemuͤther bei⸗ ungen Europa's meine Herren: das von einer 500, licke mobil gemacht g Tagen schlagfertig Aber dies ist

seyn, wobei auf das Maaß folgt jedoch der hier die obige Bedin muß ferner im Genu verheirathet oder Wittw

de Gefahr droht, wovon zwei Drittheile si t, in den Stämmen der

Eintritt erst

n Wo die Elemente sind, gepaart mit den Mitteln, zu setzen, da darf man wohl da fachen Milltair- und National⸗Reserve, die roßer Sorge war, als geldst betrachten. and der Dinge auch

Zeitung s-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Pairs-Kammer. Sitzung vom 7. Nov. Zu Anfang stser Sitzung, die kaum 1 Stunde dauerte, bestieg der Marquis g. Dreur-⸗Brézté, mit einer Zeitung in der Hand, die Red⸗ erbühne, um darüber Beschwerde zu führen, daß in diesem Blatte die letzten Berathungen der Pairs-Kammer auf eine ge— hässige Weise entstellt worden wären. pairs, was dies für ein Journal sey, nannte der Redner die france nouvelle.“ „Dieses Blatt“, fügte er hinzu, „das in hm Kabinette der Minister redigirt wird und mithin als amt— ch zu betrachten ist, legt dem Handels-Minister folgende Worte Lden Mund: „„Here v. Dreur-Brézé behauptet, daß das Ministerium nicht die Kraft habe, die Volks Aufläufe zu unter⸗ ticken; das Ministerium hat sie aber unterdrückt, und zwar ohne a6 Zuthun des Hrn. v. Dreur-Brezé, der durch seine Gegenwart ut dazu ermuthigte;““ und in emem besondern politischen A1Artikel t dasselbe Blatt: „„die Regierung hat die Volksaufläufe unter— kickt, und Sie, Hr. Marquis, der Sie die Regierung anklagen, die, chemaliger Beamter des Palastes des Ex⸗-Königs, Sie haben 1c Ihre Gegenwart bloß die Gemüther erhitzt.““ unter meiner Würde, mich dieserhalb vor Ihnen zu rechtfer— gen; Jeder, der mich kennt, weiß, woran er ssch zu halten hat; bet jene Beschuldigungen durchlaufen Frankreich und ganz Eu— za und erhalten dadurch, daß sie in einem ministeriellen Blatte Bin ich strafbar, so richte man mich, Das Ministerium hat unlängst der Deputirten-Kammer erklärt, daß es der Zeitungen und luzschriften bedürfe, um seine Gegner zu widerlegen; immer— in; aber es benutze dieselben nicht zu Schmähungen. ganz Unrecht h mich der Bewilligung der 5 Millionen zu unbestimm— Der Marquis von Barbé⸗ karbois meinte, daß man auf den Inhalt eines Jour— ss nicht ein so großes Gewicht legen und daß dieser nie— als den Gegenstand zu irgend einer Debatte in der Kammer Der Graf Lecoulteur de Canteleu hielt es igegen für ganz natürlich, daß ein in feiner Ehre so schwer ge⸗ inktes Mitglied über die erlittene Undill Beschwerde führe, und r Herzog v. Fitz⸗James fügte hinzu, daß in dem vorliegen— n Falle nicht bloß die persönliche Ehre eines Pairs, sondern Ehre der gesammten Kammer angefochten wäre; eine Be⸗ Uuptung, die der Marquis v. Mardois sehr lebhaft zurückwies. zie Forderung des Marquis v. Brézsé, daß seine Protestation Protokolle einverleibt werde, wurde, als von Rechts wegen, willigt. Hierauf ward die Kommission zur Beaufsichtigung 6Tilgungs-⸗Fonds und der Deposlten⸗-Kasse, bestehend aus dem kasen Mollien als Prässdenten, dem Deputirten Hrn. Odier, m Präsidenten des Rechnungshofes, Hrn. v. Abancourt, dem püberneur der Bank, Herzog v. Gasta, und dem Präsidenten p Handels⸗-Kammer, Hr. J. Lefebvre, als Mitglieder, eingeführt,

der Kammer ihren Jahresbericht abzustatten. . ht der im Zten Quartale d. J., so wie die Angabe sämmtlicher it dem Jahre 18165 bis zum 1. Okt. eingelösten Renten, findet h bereits nach dem Monjiteur in Nr. 296 der Staats-Zeit.)

Die Versammlung trennte sich sodann ohne Anberaumung kes nächsten Sitzungs⸗Tages.

undes hei gen Dienstes ist 7 Jahr erden die Freiwilligen in ihre deren Falle können ssie Auf den Antrag n Artikel die Bestimm fenen jungen Leu den benöthigten Elementar— ches gestattet, erhalten putirten des Inhalts, Ghmnastik übe, wurde sich bei dieser Gele genheit Bestimmungen in ein och hinzufligen, meinte ihre Jacken umkehren Weiteres durch. Eine summari⸗ gen wird jährlich den ngen werden höchstens sen von dem Kapitulanten Jahres angemeldet werden; werden vor den Militair-In— eingegangen. gesetzt werden.

zur Beruhigung ge immer den Gesinnun uns mißtrauen. Wir fragen Sie, ein Land zu fuͤrchten haben, Armee, die mit jedem Augenb sich auf eine in eini serve stuͤtzt, vertheidigt wird? diesem stehenden Heere und dieser Reserve Macht, die Frankreichs Boden bedeckt, hat, was man von ihr erwarten darf; tiöngl⸗Garde, die im Nothfalle Tausende tzt allein 259 Artillerie⸗C hend aus 20,009 Buͤrgern, die die ihr anver schuͤtz bereits mit der Geschicklichkeit alter lich bleiben uns noch jene zahlreichen B Beamten, die mit Begeisterun pfangen haben, terlandes beizutragen. des Heer und eine ar hinter dieser Re die in 399 Tagen mobil gemacht werd lionen seßhafter Nationai⸗ Garden. Frankreich jemals einen solchen Mili che Maͤchte, selbst wenn si Streitkraͤfte gegenuͤberstellen wir eintretenden Falls gen das gesammte Europa zu vertheid Grunde koͤnnen wir dem Lande die Ver uns nicht angreifen wird. Hierzu komm des uns gegebenen Wortes. Unter solchen sehr auf die Ungbhdngi igkeit seiner Politik ba ziehung darf unbegraͤnzt eigenen Kraft, au

was kann 000 Mann starken werden kann und u machende Re⸗ cht Alles; hinter giebt es noch eine dritte und die uns schon bewiesen meinen die seßhafte Na⸗ von Freiwilli ompagnieen z trauten 700 Stuͤcke Ge⸗ Soldaten bedienen. End⸗ ataillone von Graͤnz-Zoll⸗ ung Waffen em⸗ digung des Va⸗ furchtbares stehen⸗

gebildete Re⸗ O9 Batalllonen, n kann, endlich noch 2 Mil- Ich frage Sie, zu weicher Zeit h tair⸗Etat gehabt hat, und wel⸗ ie sich verbunden wollten, konnten; Sie sehen also, im Stande waͤren,

des Herrn ung einge⸗ te in dem

hinter dem Zoste zum Dienste ei zugetheilt werden, eit der Militair⸗

e e , e . n w 2 d / / r ö ; '

schaltet, daß die Corps, dem sie Unterricht, infow sollen. Ein anderer Antrag de daß man die jungen Leute verworfen. Der General darüber lustig,

Gesetz einschalte er, daß die Leut Die Artikel 3 Folgendes ist der wesentlicht sche Uebersicht der freiwillige Kammern vorgelegt. auf 5 Jahre angenommen; sse seines letzten Dienst⸗ Dienst⸗ Verldlugerungen tendanten oder Unter-Intendanten den Tage sollte die Berathung fort

Paris, s. Sidney Smith vom Kön

Der neunjährige Her nigs, trat gestern als P richs IV. ein und wurd gen Lehrer Herrn Cuvillier übergeben; der junge Prin und soll, den Libsichten sei vollständigen Kursus der Bruder, der Prinz v. Joinville, nasium besuchte, zu unterbreche zum Seemann bestimmt ist. Der Moniteur 6ten d. M. das Gesctz außerordentlichen Kredit arbeitenden Klasse. Gestern wurden die Sitzun General⸗ Prokurator, Rede wieder eröffnet. Bei Chemills (im Dep. der Maine aäten d. M. zwischen einer Bande v einem Detaschement der in Chemi nem Gefechte gekommen, in welche blieben und drei andere letzteren befindet sich der rah, ein Neffe Seiten der Tr verwundet. Der äte d. M., an welchem man in von Seiten der Seiden-TArbeiter be einer energischen Proclamation des P᷑ tements ruhig vorübergegangen. Vorgestern verhaftete die Bagno entlaufenen Galeeren⸗ Sk old und einiges Silbergeld fand; ses Geld von dem in der stahle herrührt.

gen dreißi

Dienst sol sselben De auch in der Ley det machte daß man so kleinliche man solle doch auch n sie Holy holten ingen ohne Inhalt derselben: n Anwerbun Dienst⸗ V

Auf die Frage mehrerer

wuͤrde und schon je

g von der Regier igenfalls zur Verthei Wir haben also ein i6 den. Reihen dessel serve eine zweite von 3

um noöoͤthigen

Oesterr. Hproc. Metall. M) lproc. 213. G. Bank⸗A Loose zu 100 3

nur im Laufe dergleichen

1 7

Ich halte Am folgen⸗

uns hoͤhere m. H., daß unsere Unabhaͤngigkeit ge⸗ Schon aus diesem cherung geben, daß man t aber noch das Gewicht Umstdͤnden mochte Frank⸗ gkeit seines Gebiets, wie uen konnen. Die Zuver⸗ seyn, denn sie beruht auf f der von der Regierung gege⸗ g nicht beginnen wer⸗ rundeten Wunsche aller urch unser Wort und stand der Dinge auf⸗ ⸗Wunsch in Erfuͤllung, brachten, und dem sich seitdem der Erhaltung tsames Hirnge⸗ man endlich 56 das Land besor g im Athem erhi unterhielt man bloß das icht darum, das Land zu auen einzufloͤßen; nur die s soll seine innere Kraft kennen nochmals den Vorwurf machen, lauben, wir konnen doch nicht um— Frankreich zu wiederholen, ukunft entgegengeht. zum Vertrauen, gegenwaͤrti

Gestern wurde der ige und der Köni zog von Aumale, enstonnair bei de zu diesem Beh dem Direktor di tritt zunächst in die nes Königlichen Vater en durchmachen, den sein älterer der früher ebenfalls dieses Gym— n genöthigt worden, seitdem er

Englische Admiral gin empfangen.

vierter Sohn des Kö— m Gymnassum Hein— uf von seinem bisheri— eser Anstalt, 7te Klasse ein s gemaß, den

,

chen, großes Gewicht, ; her man verleumde mich nicht. reich wohl eben. so auf die Unabhaͤngi sicht in dieser Be dem Gefuͤhle der ö benen Versicherung, daß sie selbst de; endlich auf dem aufrichtigen und be den durch die Traktaten,

durch Ihre Zustimmung geheilt recht zu erhalten. So geht der den Sie uns aus der Provinz uͤber alle Meinungen beigesellt haben, riedens, den einige

der Regierung hielt aufhbren werde, aus uͤbertriebe zu machen.

age hiernach, ob ich wohl

n Ausgaben widersetzte?“ Kabinette,

promulgirt heute mit dem Datum des über den von den Kamm von 18 Millionen zur Be

jener Wunsch ersonen fruͤher fuͤr ein sel Auch hoffen wir, d nem Patriotismu Dadurch, daß man es bisher bestaͤnd& und mit duͤsteren Weissagungen erfüllte, allgemeine Mißbeha taͤuschen und ihm ein unbegruͤndetes Vertr Augen sollen ihm geoͤffnet werden; e Und sollte man uns auch daß wir zu fest an den Frieden hin, diese Gelegenheit zu ergrei ß es einer ruhigen und sicheren 3 ermahnen daher das Land trauen unter den licher, sondern auch vernuͤnfti weil, wenn wir auch allen uns gegeb chungen nicht trauen wollten, Unruhe vorhanden seyn wuͤrde, in Bajonnetten uns fuͤr

! ern bewilligter bgeben dürfe. .

schäftigung der

6s Cassationshofes von dem Herrn Dupin d. Aelt,, mit einer feierlichen andelt si sich n und Loire) ist es am on 12 bis 15 Chouans und llé stehenden Truppen zu ei⸗ m 2 Chouans auf dem Platze enommen wurden; unter den der Chouans, Hr. v. Caque⸗ putirten dieses Namens.

Von F. Vorbaum.

Westphaͤlische Sagen und Geschichten. Von H. Stahl. 2Baͤnd—⸗ chen. 1 Thl.

gefangen g

das Ver⸗ gen Umständen nicht bloß nätz—⸗ die Besor enen Frie inimer noch kein Gr dem ein dreifaches Boll die Bewahrung unserer u Lassen Sie, m. H, der Loyalitaͤt der fremden K tigkeit widerfahren, daß ste teresse aller Volker und aller Regierun rung vorzubeugen, erkannt haben; Prei und den Opfern, n hat, bloß um e Dank endlich der Verkuͤndigung Ihrer Gru lens, wodur worden sind!

des ehemaligen De uppen wurden der Offijier und zwei Grenadlere i Lyon neue Unruhen fürchtet hatte, ist in Folge räfekten des Rhone⸗Depar⸗

hiesige Pollzei einen aus dem bei welchem man 50090 Fr. man muthmaßt, daß dle— ibliothek begangenen Dieb—

(Eine Ueber⸗

nabhaͤngigkeit buͤrgt. abinette die Gerech⸗ r das gemeinsame In⸗ gen, jeder neuen Erschuͤtte⸗ ugleich jener Kraft⸗ Ent⸗ unser Land so hochherzig Politik zu unterstuͤtzen; Ihres Wil⸗ ; ns bestaͤtigt tz und Schirm dieses Friedens haben man sieht es end⸗ Regierungs formen neben ein— Je nun, m. H.,

so offen wie wir da

u denen si 12 ne , Königl. B Die Doktoren Boudard, Dalmas Mitglieder der nach Polen gesandten vorgestern hier wieder angekommen.

In einem Handels heißt es unter Anderem einen neuen Llufschwung genomm Nachlassen der Cholera in Alexandrien Verbindungen mit dem Auslande wied saß, und namentli stande der Geschä Bestellungen, Fabriken der

Deputirten-Kammer. Sitzung vom 7. Novem— . Gleich nach der Vorlesung des Protokolls der vorherge— nden Sitzung bestieg Herr Voher-d' Argenson die Redner— hne, um eine Ergänzung desselben durch Erwähnung des 1m⸗ ndes zu verlangen, daß er Tages zuvor unverdienter WVeise n dem Präsidenten zur Ordnung verwiesen worden sey; seinem trage wurde indeß, auf die Bemerkung des Herrn Girod, daß ir d'Argenson reglementswidrig noch habe das Wort ergreifen len, nachdem die Sitzung bereits geschlossen worden, kein Ge⸗ ze geleistet. Hierauf wurden die Mitglieder der Kommissson eaufsichtigung des Tilgungs⸗Fonds und der Depositen⸗Kasse, Grafen Mollsen an der Spitze, eingeführt, welcher Letztere Kammer den obigen Jahres⸗-Bericht abstattete. Sodann Herr C. Périer die Rednerbühne, um der Kammer ei⸗ neuen Gesetz-Entwurf vorzulegen, wodurch der Vlte Titel àGesetzes über die National⸗Garde modifieirt werden soll, um obilmachung dieser letztern in Fällen, wo dem Vater— Gefahr droht, dergestalt zu erleichtern, daß dieselbe, kein 3 Monaten, bereits in 30 bis 35 Tagen erfolgen könne. hhstehendes ist der wesentliche Inhalt dieses Gesetz⸗ Hobald die National-Garde detaschirte Corps stellen Bt die Vertheilung unter die Departements,

ndsaͤtze und ch die Buͤrgschaften des allgemeinen Friede

Unter den Schu Sie den Bund der Völker stell lich ein selbst unter verschiedenen ander leben und mit einander verkehr Sie fangen schon jetzt an, die Fruͤchte Ihrer Bemuͤ ten. Um Ihr Werk zu befestigen, wollen wir das Sy schaften, unter dessen Schutze es steht, setz vervollstaͤndigen. ewaͤhren, wenn ein großes Volk, nach n Angesichte der bar allein den Fe

Dubled und Sandras,

ritlichen Kommission, sind en wollen, die

schreiben aus Havre vom ten eschäfte haben seit einiger Zeit In Marseille ist feit dem die alte Lebendigkeit der er eingetreten. das lange Zeit an dem Stlll— arbeiten angestrengt, um den aben, zu genügen. Auch die andie empfinden bereits den e der Geschäfte; die elte gestiegen und der daß das hiesige Zoll⸗ dieser Waaren hat

Heinrich Fon⸗ ntwort auf die f, worin er

en können.

: „Die G

durch das gegenwaͤrtige Ge⸗ ches Schauspiel wird es nicht wiedererrungener Freiheit, Welt eine militairische Macht entwöckelt, seiner Ruhe und unabhaͤngigkeit, eine Linie von 800, 00h schlagfertigen Buͤrger⸗ Soldaten, mitten unter den Segnungen des Friedens und der Civiltsation! Preis und Ehre sey Ihnen, m. H., daß Sie diesen schoͤnsten Ruhm, den einzigen unserer letzten Revolution, wahrhaft wuͤrdigen, somit Ihre edelste Bestimmung erfuͤllt haben!“

Nach Beendigung dieser Rede, die von den Centris mit dem lebhaftesten Beifalle aufgenommen wurde, verlas der Mi⸗ nister noch den Gesetz⸗Entwurf selbst, worauf die Berathungen über das Rekrutirungs-Gesetz wieder aufgenommen wurden. Zu dem in der letzten Sitzung angenommenen 3o0sten Artikel

Welch ein herrli ch Mühlhausen 1 fte gelitten hat, die sich vervielfacht h Picardie und Norm woh'thätigen Einfluß der Wiedera Ausfuhr der Seidenwaaren ist au Waaren⸗Transit hat sich dergestalt amt ein neues Lok kaufen müssen.“ Der bekannte Publizi frède, tritt im Memorial neueste Broschüre des Vie die Behauptungen des Le

Stuttgart, Hallberger.

richtig begriffen und

al für die Aufbewahrung

st aus Bordeaur, Hr. Bordelais mit einer g omte v. Chateaubriand tßteren zu widerlegen sucht.

utwurfes:

Bezirke und Kan⸗