1831 / 325 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

von meinen Argumente darein willigte, en in der Abfassung ung keine wuͤr ein solches G nach Tuni

11. November. ubel 370 Kop. Ins cript. in Silber zu 372 Kop. db

St. Petersburs, Hemburg 3 Mon. 93. in Bank-Assign. 1113. Iproe.

n uͤberfuͤhrt oder sich we⸗ Fonventionen mit einigen en zu lassen Obwohl überzeugt, dige Rolle spiele, wenn si Gewicht lege,

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

bproc. Inser

Angelegenheiten,

deln, daß er denselben ein lichkei ben bat ta deln, daß se eine Oeffentlichkeit gege f 9 ,

nicht haben durften, Tunis und Konstantine eine Treulosigkeit sich der Herr Minister auf den Tribut bern von Konstantine fruͤher bezahlt hat, nicht wissen wollen, daß der von mir um 30 pCt mehr einbringt. der Herr Minister sich selb

Bezug auf

Aenderung daß unsere Regler Wortveraͤnderungen

Wenn sich end⸗ den der Bey hrscheinlich Tribut dem Schatze behaupte ich, daß inlich ohne es zu wollen, blikum über einen gesetz⸗

16. Novemher.

o schrieb so s Loose zu 100 FI. 1732. Pan,

nicht vor⸗ es Ministeriums unter die Absicht verbargen, ohne Zweifel gleich mir

öproe. Mertoll. 867. 4proc. J4.

aussetzen konnte, Oblig. 125. Bauk-Actien 1119.

alle diesem dem Anschein

und, wahrsche

iner Zustimmung Der Kriegs-Minister

und das Pu

duscht und Arrangements mit T

Waͤhrend man mir aber nen Offizier nach Tunis, um von dem abwich, Der Bey hat sich

auch den König, die Regierun maͤßigen Akt meiner Autorit zu leichtsinnig Tadel und Verdacht erbielt ich von dem Minister der auswa Scebastiani, folgendes Schreiben: D

cht, schrieb mir mehreremale, ö werden wurden. Börse.

b, schickte man ei

auf mich wenigstens t.““ Bald darauf Angelegenheiten, Herrn riegs-Minister hat mir ber den Inhalt, die An⸗

l erlin er Den 21. November 1831. Amtl. Fonds- und Geid-CGours-Kettel. (Hrecztisss. Coun

aufrecht erhalten Versicherungen ga dem Bey einen Traktat vorzu welchen ich früͤher mit ihm a

der ganzlich bgeschlossen ha

, Freefss

die Schreiben m ĩ in Sie .. itgethe it. ngen g. hmen, und er hat den

Traktat anzune

1

r

St. Schuld- Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Entl. Anl. 22 Pr. Enzl. Ohl. 30 Karm. Ob m. l. C. Nmk. Int. Sch. dt. Berl. Stadt- Obl. Königabtz. do.

PDanz. do. in Th.

mit Recht geweigert, jenen Widerwillen, von neuem zu unte die wenige Stabilitat in unser lei Unannehmlichkeiten und N Vernichtung meiner Arrangements hat der Summe von 2. Mill. Fr. berg als 3 Mill. bloß fuͤr das Paschalik zogen bat, einen Bey hinzusf anderen anzunehmen, der ei Mann kaum hinreichen, nur die rend diese Garnison durch de werden muͤssen. Autorltaͤt Frankrei àͤnzlic der Annullirung meiner C nothgedrungen wird noch erklaͤrt ha ster, denen er i ten vollkommen Ge chung dieser Detail olgenden Worten: bald erfallt zu sehen ho von der ganzen Wichtigkeit überzeugt haben md mand streitig macht. erschrecken, welche ihm d buͤrden möchten. der letzten Ereignisse fortdauert, keine Zeit zu verlier en mehr! Denn wenn man na as uns mit so vielem Rechte vorgew Versuch macht; wenn man, nach den sind, hoͤchst unzeitig onen umso setzte Ziel unsere Eroberung au daß die aus der Juli Unternehmen

klagen, den ich in Bezu Beh von Tunis dem Könige lauben, General, und dies be⸗ inen Bemerkungen über jenen heile gegen Sie habe leiten lassen; n Ihnen besser bekannt seyn. daß ich durch das Kriegs⸗ de, meine Meinung auszusprechen, ls verantwortlicher Minister b die Art von Publizitaͤt, ) weder von mir, noch von dem Mini⸗ n ist. Was den die Grundidee, alik Konstantine an⸗= uͤrde, und dies d halt des Trakta⸗ Sie werden Vorschlage auseinander⸗ untcthandlung zu Grunde zu legen ge⸗ werden. Das erste, Abgeordneten in Al⸗ um Bey von Konstan⸗ Annahnie⸗Akte des Bey s seyn, legten Verbindlichleiten zu

ie der Tuncsischen Re⸗ mußte alle 3 oder i der Franzöͤsischen Regie⸗ Zeit der eben osen muͤßten

Berichtes be e. cht verborgen, da ihn die Folge mancher⸗ Durch die

sich jahrlich

traͤge und die Pubiizitaäͤt de Ihren Traktat vom 17. Dei. ahstatten mußte. rährt mich schmerjlich, daß ich Traktat mich durch per mein Charakter und meine Ihnen uͤbrigen Departement felbst aufgefordert wur und ich mußte daher die F trachten. Ich füge binju, daß nem Bericht ge sterium, an dessen Traktat selbst betrifft, einem Prinze zuvertrauen

Ostpir. Llandbrf. Pomm. Pfandbr. KRur- u. Neum. do. Schlesische do. Est. C d. K. u. N. x. Sch. d. .- M. N.

rhandeln, ni Entwuͤrfen fur die F achtheile befuͤrchtem ließ. die Regierung d ihre Ausgaben um mehr Oran vermehrt, wo man vorge⸗ den man bezahlen muß, als einen t haͤtte, und wo 2500 zu vertbeidigen, waͤh⸗ Bey haͤtte angeschafft rifft, so wird die s sind die ersten f die man spaͤter ssen.“ Nachdem der Verfasser eindschaft gegen die Mini⸗ otismus und ihre Faͤhigkei⸗ asse, ihn zur Bekanntma⸗ chließt er seine Schrift mit Wunsch auszudruͤcken, den Regierung sich Algier vꝛllig ihr in ganz Europa Nie⸗ crium scheint vor den Sorgen zu in zur Gruͤndung dieser Ko⸗ em sich gezeigten Aufschwung, nichts in den Weg zu le⸗ nur jetzt keine Schwankun⸗ dem veraͤnderlichen Benehmen, orfen wird, noch Versuch auf die Kolonisten in Algier ent⸗ damit beginnen wollte, Oran onst verschwenden und u erreichen. zugeben un Revolution hervor⸗ zuruͤckgeschreckt ist, Polignae durchzuführen entschlossen war.“

Sie scheinen

Odzssa, 1. Nov. Die hiesige Zeitung meldet: „Da die Behörden den Wunsch hegen, das Vagabundenleben gänzlich zu unterdrücken, so fordern ste die Kaufmannschaft und die Be⸗ wohner von Odessa auf, unter keinem Vorwande Fuhrleute zu miethen oder abzufertigen, welche mit Transporten von Feld— früchten in Odessa anlangen, und besonders solche, welche aut den Polnischen Gouvernements kommen, wenn die selben nicht mit gesetzlichen Pässen versehen sind.“ Der Russische Konsul zu Marstille, Herr Laband, hat der öffentlichen Bibliothek der Stadt Odessa verschiedene literarische und historische Werke zum Gescheni gemacht. . Die Arbeiten hinsichtlich Aufsuchung unterirdischer springen⸗ der Quellen zur Anlegung von artesischen Brunnen haben, auf Veranstaltung des Finanz-Ministers, Grafen Kankrin, zu Odessa begonuen. Ein Framsösischer Ingenicur, Herr Engen Flachat, Wunsch Sr. Majestät, des Kaisers in Rußland an— gelangt und beschäftigt sich in diesem Augenblick hierselbst mit den Vorbereitungtn zu dem bei diesen Arbeiten erforderlichen ? u Der Bericht dieses Ingenieurs hat den Grafen Kankrin bestimmt, zu Odessa die ersten Bersuche zu machen, in— dem angeblich hier die geeignetste Oertlichkeit damn vorhanden ist.

Frankreich.

ü Sitzung vom 14. Novem— r. Gleich nach der Vorlesung des Protokolls der letzteren Sitzung verlangte Hr. v. Héramhbault, daß man als eine Er⸗ gänzung desselben diejenige Stelle aus der Rede des Hrn. Ma— hul einschalte, worin dieser behauptet habe, daß das Unrecht des Hrn. v. Villele bloß darin bestanden, daß er ein wahres Prin— zip, ohne welches keine Repräsentatir-Regierung denkbar sey, ge— mißbraucht und dadurch seinem Nachfolger die Anwendung die— ses Prinzips, daß nämlich jeder Staats-Beamter in dem des Ninisteriums handeln oder seinen Abschied nehmen müsse, unmöglich oder doch sehr schwer gemacht habt. bault wollte bei dieser Gelegenheit noch eimmal die Anstcht des Diesem widersetzte sich aber der Präsi⸗ gent, da die betreffende Debatte bereits geschlossen sey. Mahul erklärte, daß er gegen die Einschaltung seines Satzes in t das mindeste einzuwenden habt, daß es ihm indessen, falls die Versammlung diese Einschaltung verfügen sollte, vergönnt seyn müsse, den darin enthastenen Gedanken weiter aus⸗ affitte fand diesen Wunsch gam billig und unter⸗

Nachdem hierauf die gedachte Einschaltung an⸗ Mahul sich in folgender Weise ver⸗ liches ich verfechte, gehört nicht eigen⸗ es ist dasjenige jeder Repräsen⸗ namentlich auch der Englischen und der Nord⸗ ich meine die Gleichartigkeit zwischen den Staats⸗ der sie ihre Dienste widmen. Die se

Alle höhere Offizianten müssen, sich fragen, ob das System, dem hren Ansichten nach, auch nicht ver⸗ Dies geschieht, wie gesagt, nicht bloß und ich glaube, daß

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben den Ober-Landesgerichts-Rath Ike in Ratibor als Rath an das Kammergericht zu versetzen

sönliche Vorurt Gesinnungen sollte s bemerklich, da

I =

.

beraubt un

nen Tribut bezahl Stadt Oran utvflichtigen schalik Konstantine bet chs dort gaͤnzlich verkannt onventionen, au

g e = R . . D O .

ee =

Iloll. vollw. Dub.

Friedriehsd'or.

welche mei⸗

Se. Majestät der König haben dem Mühlenburschen Lan— denb ach zu Schalleuburg, im Regierungs-Bezirk Erfurt, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht.

eben worden, Spitze ich stehe, ausgegange so war ich der Meinun is das Pas

Was das Pa

Grossh;. Pos. do.

n aus dem Hause Tun uns wahrhaft vortheilhaft seyn w s ist daher mehr die Form, als der In se zu bestreiten ich mich genbthigt wenn ich Ihnen die

ckkommen mu keine persoͤnliche n Bezug auf ihr Gerechtigkeit wi ̃ s veranlaßt habe, s „Mir bleibt noch

Schauspiele. Schauspielhause: Der Degen, Hierauf: Das oͤffentlg

Der Spi

Königliche

Dienstag, 22. Nov. Im matischer Scherr in 2 Abtheilungen. Geheimniß, Lustspiel in 3 Abt Mittwoch,

des Tausendschön, Aline, Königin von Golconda, groß von Hoguet. (Neu einstudirt.)

Im Schauspielhause:

2 actes. 2) Une sfaute, drume vaude

Königstädtisches Thea Zum Erstenmale:

Im Bezirk der Königl. Regierung zu Achen ist der evanzelische Predigtamts-Kandidat Joh. örris zum Pfarrer in Hünshoven und Teveren erwählt und der bisherige Pfarcer zu Wassenberg, Johann Hein— ist in gleicher Eigenschaft fur die Johann Heinrich Baum

esehen habe. nich besser verstehen, derfahren l setze, welche ich ei

verworfen.

Es werden drei

heilungen.

Im Opernhause: Burleske in 1 Akt, mit Gesang. Hittn es Ballet in 3 Abtheilum Mad. Robert St. Romg

ner neuen d Instrumente aufgesetzt von der Franzbsischen Regierung oder von ih würde die Ernennun

zweite wuͤrde die

wunsche, daß die 23. Nov. ist auf den

Bebi ö h Gebicts von rich Benedikt Fander, duch den Tod des Land-Dechanten

etledigte Pfarestelle zu Richterich, Dekanat Burtscheidt, ernannt

gier ausgehend, des Besitzes des tine betätigen. Das n Beit; den worin er sich verpflichtet, die ihm aufer In dem dritten w enthalten seyn. Der Bey seinem Amte bestaͤtigt werden. rung einen Tribut bezahlen, d erwähnten Bestaͤtigung feßstgestellt wurde dieselben Zölle bezablen, wie dem wurden die Faͤlle festgesetzt werden, welche zum zoͤsischer Truppen in Konstant der Abberufung stuͤnde es dem Bey von Tunis zu, der vorzuschlagen. Dies sind d Sic eingeleiteten Arrangements unumg richtiger Verstand wird die Angemesse sen. Wenn wir ubrigens in unseren gen abweichender Meinun nicht verhehlen, daß der Gesichtspunkt, derselbe seyn kann. es mir zum Gesetz, faltigeren Bezie ter allen Beweggründen, der etwas Feindliches oder Beleidigendes in Bezu etragen batte. Niemand kann mit größerem die neuen und wichtigen Dienste ancrkehnen, welche reich waͤh rend Ihres Aufentbaltes sicht aus Dieser Devesche

Das Minist ie Maaßrege Mechanismus.

ürde die Garant j Es genuͤgt, d

1) Le dèpit amoureux, eoméllie

,,, ju Arnsberg ist dem Vikar Kaspar Broschard zu Ah⸗

len die Kommende Sancti Severini in porta orientali m Soest mit landesherrlicher Genehmigung verliehen worden;

zu Breslau ist der Pastor Weigelt zu Kaulwitz zum Pa⸗ stor in Kauern und Karlsmarkt, Briegschen Kreises, ernannt

Er mußte essen Betrag immer zur gen. Aber es ist bei den r i ; n r, ,, r rg Fran⸗ Deputirten⸗Kammer. ine Anlaß geben konnten. Bey von Konstantine und nicht dem dsischen Regierung einen Nachf Modiftcationen, welche

Dienstag, 22. Nov. Margaretht n Anjou, Oper in 2 Akten; Musik von Manyerbeer.

ö ö /

RSEHMI- NACHRICMHLCERMI.

proc. Rente pr. compt. 94. 70. sin cour. 68.

muthigt wor zu kolonisiren, Menschen auf diesem Fall ware es besser, lieber nachsagen zu lassen, gegangene Regierung welches das Ministerium

zu Erfurt ist die erledigte evangelische Pfarrstelle zu Wal⸗ tersdorf und Scherndorf, in der Diöces Weißensee, dem bishe⸗ in der Diöces Langensalja, Ch ri⸗ an Karl Erbstein, verliehen worden; an die Stelle des ) Psarrers Weiland ist der bisherige Stadt-Kaplan Müller zu Siegburg zum katholischen Pfarrer in Oberkassel im Siegkreise ernannt und an die Stelle des Wilhelm Rolef der Seminarist Johann Heinrich Wahn zum Vikar in Weilers⸗ wist, Kreises Euskirchen, ernannt worden; binnen ist dem Superintendenten Zippel zu In— Neukirch und dem Sudbrektor Gillet berg die Pfarrstelle in Judschen verliehen worden; önigsberg ist dem bisherigen Prediger Consent tus Beförderung des Divisions-Predigers Rättig ersten Division des er⸗ er zugetheilten Truppen⸗ andidaten Dr. Toop

so wurde man Milli opfern, ohne das vorge EUESTE. B Paris, 15. Nov. Cour. gü. 75. Z3proc. pr. Combt. 67. 95. 79 35. sin cour. 79. 40. Oesterr. h5proc. Metall z iproc. 219. B. B Loose zu 1

mir bei den durch rigen Pfarrer zu Blankenburg,

aͤnglich nöthig erscheinen. Ihr eit derselben zu wuͤrdigen wis⸗ Ansichten uͤber vorstehende Fra⸗ wurden wir uns Beide dem wir ausgehen, nicht! lle Verantwortlichkeit macht jene Fragen unter ausgedehnteren und mannig-⸗ ich wiederhole es, un⸗ befand sich keiner, auf Sie an rgnuͤgen als Sie Frank⸗ g geleistet haben.. F der Minister der auswaͤrtigen

vor einem resignirten

Neap. pr. compt. Frankfurt a. M.,

4prot. 763. Att. 1327. 1324. Poln. Loose 57. Br.

seyn sollten, so

Meine ministerie Auswärtige Börsen.

IHIam burg. 19. Novemher.

Oesterr. 5proc. Netall. S6? Runs. Engl. Abl. 341. do. in Ins eript. 8.

hungen zu betrachten. Aber, k Hrn. Mahul bekämpf rn. Mahul bekämpfen.

welche mich leiteten, Bank- Actien 1159.

Russ. Anl. Hamb.

sterburg die Pfarrstelle zu

Holl. von iss: 84.

Din. 63. Poln. 113. zu Königs

Nedacteur John. Mitredacteur Cottel.

xa Gedruckt bei A. W. Hayn.

ert. S6. das Protokoll nich

die durch weitere erledigte Divissons⸗-Predigerstelle bei der sten Armee⸗Corps, für die demselben bish theile, und dem feitherigen Predigtamts⸗K die durch die Beförderung des Divissous⸗Predigers Dr. vissons-Predigerstelle bei derselben Dwislon für die dem nen Truppentheile verliehen worden. Die stelle an der evangelischen Kirche zu Vor— redlgtamts⸗ Kandidaten Emil Rudolph Sa⸗

muel Schepke übertragen worden.

London, 12 Norember. v X 3proë. Cons. S2.

zuführen. Hr. stützte denselben. geordnet worden, ließ Hr. nehmen: „Das System, we thümlich Hrn. vo tativ⸗ Regierung, amerikanischen: beamten und der Regierung, Frage ist rein politischer Natur. bevor sie ein Amt übernehmen, sie sich beigesellen sollen, i derblich für das Land sey. sondern auch in Nordamerika, solche Bedingung keine Einheit und ohne diese Freiheit geben kann. Ich gebe ute Recht haben, hat aber auch das Ministerium das ner im Staatadienste anzustellen, Es steht uns

Staaten.

mit Besuchen, besonders von del und Pruͤfun

Preußische

Hoffnung schmeich Herren Aeriten, meiner jetzigen Anstalt beeh

fuͤr die

Die Gehäude sind alle im beten Zustande, der Acker besteht in Hafer -— eic. Boden, und er

häfts, die hicr nicht eingerichtet nud

Allgemeiner Anzeiger Bekanntmachungen.

d ekanntm ach Zum Wiederverkauf der, der We ten, im NMarieawerderschen Regierung Gäter Bychet, Rowieniea nebst Werry un einen Termin auf den 27. Februar 1832, in unserm Geschaͤftz⸗Locale onberaumt haber mit dem Bemerken einladen,

) auf Zychee ) auf NRowieniea un ) auf Lubechin baar, oder in Preuß. Staattpapi pont alt Caution depenirt werden můsse Oit Taxe von Zochee betragt 2991 eon Roawieniea und Werry 20014 Thl. 2s sir. Lubochin 5757 Zoöl. N sgr. 11 pf. den 10 November 1831. ; ; ovinzial⸗-Landschafts⸗Direktion.

kitzteren zugetheilt gewese n Villéle an;

erledigte zweite Pr denburg ist dem P

eln duͤrfte, Behufs der naͤhern Kenntnißnahme

guten Waitzen-, Rogg en- rt zu werden

ziebt keine Branche des Gere mit gate krfolge betrieben würde. Grüudliche Anschläge, Nachmwe

J3. Bl öm er. Doctor der Mediein und Chirurgie.

/

Literarische Anzeigen.

Bei A. Baumann in Marienwerder ist Buchhandlungen Deutschlands, (in neben der Po), zu haben: nomie Inspektor) d kono Rath schlaͤge Belehrungen und nützlicher Garten“ und Landwirthschaft, ten Hautmitteln bei allerlei K Srvo. broch. Preis 209 sgi.- Dieses gemeinnůtzige kannten, bewaͤhrten Vorschri Hausoater ju empfehlen.

ung. preuß. Landschaft adjudizir⸗ Departement belegenen d Lubochin, haben wir

Morgens 9 Uhr, , i welchen wir Kauflieb— daß vor der Zulassung zum

1500 Thl., d Werry 1500 Thl., 9 0 Thl., eren oder Pfandbriefen nebst Cou⸗

sungen, Prästations- Tabellen,

Uebersichten und Berechnuntzen, befinden sich in 1ektirenden genügende

Ermittelungen, meinen Händen, und kann jedem reellen Rel

und ausreichende Auskunfi ertheileu Un s8Snad. in Berlin, Jüdenstrases. No. T.

in England, es ohne eine keine Kraft, keine Ordnung, keine zu, daß die Mitglieder die ser Ko nach Gefallen zu votiren; eben so absolute Recht, nur solche Män deren Ansichten mit den se frei, dieses absolute Recht auch der Regierung steht es frei, nach Beliepen zu schalten und zu walten. man bei dem Gebrauche die und daß man dasselbe waltungs⸗ Hiera Prinzip an sich fugt ist, dasselbe in dieser ren v. Tracy und Odilon⸗ ieser Ansicht gleichzeitig das Wort. maber bemerklich, daß nach den von Hrn. Ma⸗ Debatte geschlossen und die Be⸗ ments in der Armee Einige Stimmen aus den Reihen der die Diskusslon absichtlich ab, weil Der 14. Art. des gedach⸗ itzung vom 11.

so eben erschieng Berlin bei L. Ho

mische Mein oder Sammlung mi cher Erfahrungen in n nebst mehn ran kh eite

Zeitungs-NMachrichten. Ausland.

Rußland.

St. Petersburg, 12. Nov. Prokurator des Gouvernements sidenten des Civil-Tribunals in dert worden.

und in allen Koͤnigsstraße Nr. 62, Dratdo, H. F., (Deko würdigkeiten und nigfaltiger

Heilanstalt für Verwachsene, mmer das absol (Friedrichstraße Nr. 103). tikels der Vollendung erhalten, wobei die Tendem Erreichung ves orthopaͤdischen chneller und gruͤnd⸗

migen übereinstimmen. zu brauchen, ja zu mißbrauchen; aber mit ihrem absoluten Rechte Wohl weiß ich, daß sehr vorsichtig seyn muß, bis auf die unteren Klaffen der Ver⸗ dehnen darf; aber ich glaube, daß das unbestreitbar und daß sonach j Kammer zu vertheidigen.“ Barrot verlangten hierauf zur Der Präsi⸗

Der Staats rath Jascheroff, Nischnei⸗Nowgorod, ist demselben Gouvernement beför⸗

Jetzt hat diese ihre obwaltete, allen Heiljweckt jzu genügen, se licher, wie dizher moglich, geheilt w

Dat ganze Institut, erfreut sich einer freien, fuͤr die Zoͤglinge so len, erwärmten Sa in einem gegen Süden gelegenen neu eingerichteten Parthieen und Erholung und 3

Bedingungen zur

daß die Patienten s zum Pra⸗ erden können.

der besten Theile der Stadt, stillen, gleichsam ländlichen Lage und itt daß sie im Winter in großen, hel⸗ im Sommer aber Garten, der mit verschiedenen andern mannigfaltigen Anlagen, erstreuung, namentlich ju gymna— sich aufhalten können.

leich gegen fruͤher vermehrt und ben der Patienten in unmittel— Lokal zur ebenen Erde,. desselben bildet das eigentliche vei Abtheilungen verzweigt. asse das dritte

en. 4 Thl. 1 sgt. 2 pf: die Taxe 4 pf.; die Taxe von no m,

erk ist wegen vieler, dem Landwirth in

ften und Mittel je

er die buͤrgerlichen Verhaͤltnisse der Juz en und im Kulmer besserung. Svo. geheftet. .

Rechte ein acetst ngliches R satur der Hypothek Svo. geheftet. Preis 5 ileitung in die Propimi reis 1 Thl. 10 sgr. rthschaftilichen V 15 Heft. gr. Svo.

Zeitung ses Rechts

Blättern Mittheilungen der Kaiserlichen Akademie der In einer derselbe zeidemeyer: „Historisch Rußland seit dem Tode Peters des Großen zung der Kaiserin Elisabeth Petrowna“ die daß es zum Druck befördert zu werden verdien die von Herren Schtschukin aus arstellungen der fünf Nordlichter mitge⸗ 0. November, 7., 11., 26. und d, und Herrn Schtschn— higen Instrumente zur Unter⸗ end von Sibirien dechanikers Seyf⸗ Verstärkung der Sodann beschloß die nius, Bongard, Fi⸗ vollständige Heraus⸗ einen Jeden, der die Monographie einer Endlich wurden noch Chemikers Herrmann in Moskau über lche das Blut und die Sectionen des durch die Cholera erleiden, und über Kaukasus nebst Bemerkungen äber die geognostische Beschaffenheit von Inner⸗Rußland und den Uürsprung der Wärme heißer Quellen mitgetheilt. Der hlesige Kaufmann erst Reglerung in der Eigenschaft ei Hauptfladt anerkannt worden. Die Einwohner der Stadt K Staatsrath Dimidoff durch die ö während der Cholera⸗ nur daß derselbe zur Anstalten in jener Stadt begründete, den Nothleidenden ein Geschenk von 109, 000 Rub verwasste Familien und 1206 Arme haben dadurch Unterstützung

Kronstadt sind bis zum gten d. M. 1553 von dort abgegangen.

Gromperg/

Konigl. We stpreuß. Pr im Monat

Wissenschaften gehaltenen Sitzun⸗ Manuskript des Herrn e Uebersicht der wichtigsten Ereignisse in bis zur Thronbestei⸗ Meinung geäußert, In einer an⸗

eingerichtet,

dlen vder in einer Orangerie, herjogthum Pos

nebst Vorschlaͤgen zu ihrer Ver

9 Ist die Hypothe risches, oder ein Ein Beitrag jur Erkenntniß der Rechte, von *** *. gr. orisch⸗ geographische Eir

driehridh Gun Cote n wurde über ein eber Deputirte be⸗

und der offene Arrest liche Glaͤubiget ihre An⸗ spaͤtesten aber

Uebtt das Vermoͤgen des Kaufmann zu Prettin, ist dat? der Concurs eroͤffne verfügt worden; ei spruͤche an die Concur in dem auf

den 5. Rart. 1852, vor dem Devutirten, Herrn Landgerich an Gerichttstelle anberaumten Termine deren Richtigkeit nachzuweisen, des Termins mit allen i eludirt, und iynen Glaͤubiger auferlegt werden wird.

Den hier Unbekannten werden

k, nach Preußischen

zur Erheiterung, selbststandiges di

stischen Uebungen, abwechselt,

Die Bader der Anstalt, ung verbessert, und mit den Wohnstu barer Perbindung befinden sich im

Die zweite und dritte Etage welches sich in in eite Stockwerk, und fuͤr die zweite Kl e Gemaͤcher unter sich in genauester Ver⸗ diese wird eine bestandige Aufsicht auf die ictliche Benehmen, den wissen⸗ ktlichste Bedienung bewerkstelligt. t aber auch diese fuͤr diejenigen In⸗ 1vparate zubrin⸗ immern in jene

haben daher saͤmmt ⸗Masse innerhalb 3 Monaten,

Vormittagt um 10 Uhr,

ti Kissessor von Boͤmelburg, gebührend anzumelden, und falls sie sofort nach Abhal⸗ hren Änsorlchen an die Masse prd⸗= peöhalb ein ewiges Stillschweigen gegen die

Bekämpsung b dent machte ihner hul gegebtnen Erklär rathünz über das Ge an der Tagesordnunz sey. Opposttion riefen, man breche man alle fernere Explicatienen schene. ten Gesetzes, bei dem die en geblieben war, lautet in Datum des Patents entscheidet ffizier freiwillig au wird ihm von s

nach Preuß.

Rechte Westpreußens. Verhandlungen des laudwi zu Marienwerder in Westpreußen.

Preis 10 sgr.

So eben sind in Leipzig in der Expedi schen Aufsehers erschie handlung und andein Bue

deren Sitzung wurden

erhaltenen bildlichen D

theilt, welche in jener Stadt am 1 3h. Dezember 1839 beobach kin auf dessen Gesuch die nöt suchung der Temperatur der Quellen jener Ge bewilligt. Ferner wurde eine Abhandlung des; sert über ein von ihm neu erfundenes Wirkung der Elektrisirmaschinen vorgelegt. Ukademse, auf den Vorschlag der Herren Tri scher, Prescott, Meyer und Ledebour, eine gabe der Russischen Flora zu unternehmen daran Theil nehmen will, aufzufordern, besonderen Pflanzenf 1jwei Abhandlungen des die Verändernngen, we menschlichen Organismus die Mincral-Quellen am

seüß wegen des Avance

erste ist das zw tet worden sin

bestimmt, deren einzelr bindung stehen Eur, eine genaue Obhut auf das s schaftlichen Unterricht, Um so angenehuer und unmittelbare Verbindung der zanzen Heilanstalt vividuen, vie den größten Theil iörer CTurzeit im 2 gen, wenn sie sogleich und oh ü Säle versetzt werden koͤnnen, ung durch die freundliche Aussicht in den Außer dem Garten ist ebenfalli noch zum

die über der Anstalt mit Blumen und Galltrie bestimmt, die die anmuthigsten

Versammlung in ihrer S . Wefsentlichen folgendermaßen: über die Anciennetät. ßerhalb der Reihen der einer Anciennetät daß er mittlerweile bei der mo⸗ Dasselbe geschieht für den ient haben möchte.“ erlangte, daß man in diesem letzteren rache Dienstzeit nur dann in Llbmg ffizier ohne die Zustimmung Dienst getreten sehz. In der nur wenig große Ereig⸗ namentlich

tion des europl⸗ Nico laischen Vit,

die Justij⸗Kommissarien, Leyser, und Preußens

Büchner hierselbst, ju Bevollmächtigten in Vorschlag Torgau, den 28. Königl.

und in der

hhandlungen Berlins Mittel zur

und die puͤn

Heintze und zweckbienlicher erschein

Die Zeit, die ein aktiven Armee zugebracht hat, in Abzug gebracht, es sey denn, bilen Natsonal⸗Garde gedient hätte. Zeitraum, wo er Der Graf Delaborde v Falle die im Auslande verb bringe, wenn der betreffende 8 egiernng in sremden bemerkte er, gebe es nicht irgend einer se

Oktober 1831. Landgericht.

ne Mühe aus ihren 3 die im Sommer eine erheiternde Zer— Harten gewaͤhren.

Aufenthalt fuͤr die

in fremden Heeren ged

Lebeusversicherungs-Bank f. D. in Gotha

Stadt wieder Verficherungen ju den gewöhnlichen Präͤ— olera⸗Gefahr übernehmen dieser gemeinnützigen Anstalt

aus hiestger ö mien und mit Einschluß der Ch amilie anzufertigen. wird, so mogen diejenigen, welche

treten gedenken, einstweilen die erforderlichen Papiere bei Unterzeichnetem bald möglich st einreichen.

Gumme der von der Bank abgeschlossenen Versicherungen hat bereits .

Zoͤglinge in freier Luft, Gemachsen geschmuckte Fernsichten darbietet. Jeder, der mit den hiesige maßen vertraut ist, wird es einseh Kranken höchst billig gestellt sind, in gen, völlige Beköͤstiaung, Erziel nung in der ersten Klasse à Person Person 15 Thl. monatlich nu Ich erlanbe ei mir nun, Erzieher, und Jeden, den der e renden Verwachsungen der Jugend vorzudeug erweiterte und um vieles verbesserte gemeinnü merkfam zu machen, d jeitige Heilung in ihrer immer mehr abgewendet, durch Unternehmen die Heilungekosten gemindert, d und so ein Uebel der Menschheit im K traurige Folgen fuͤr die Zukunft nicht ju ü Hoͤchst erfreulich wuͤrde es mir seyn,

seiner R neueren Geschichte, nisse, in denen siche be! dem Artillerie- und Ingenieurwest de daher eben so ungere sischen Nilitairs hinfuhro unniö ch in den Reihen fremder Trup hielt das Amendement on selbst verstehe, daß, uftrag erhalte, bei ei man ihm diese Zeit auch bei seinem bringen müsse; das Amendement des heilig wirken, da 1. B. Jahren in Griechenland immung seiner Re ch das gedachte die man ihm

Preis 2Thl. allgemein verffaͤnd c Kants Anweisung Nach dessen V geben von Starke. Preis 5) Wolfs, Fr. A., En c yelopaͤd dessen Vorlesungen zu Halle von 1798 von Stockmann.

n Lokal⸗Verhaͤltnissen nur einiger⸗ en, daß die Pensionskosten der dem fuͤr geraͤumige Wohnun— d Unterricht nebst Bedie—⸗ 20 Thl., und in der jweiten r entrichtet wird.

Behoͤrden und Aerzte, Eltern und dle Wunsch, den sich taglich meh— en, beseelt, auf meine tzige Heilanstalt auf⸗ Verwachsenen durch

liches Originalement. zur Menschen⸗ orlesungen von 1799 1791, sar. Ebenfalls ni le der Philo

iner Landsleute, n, rühmlich hervorgethan cht als unpolitisch seyn, glich zu machen, pen auszuzeichnen. des vorigen Redners für wenn ein Ossszier ner auswärtigen

reiten und und Welt kenn

Hr. Walg, ist von der hätte; es wůr

uͤberstiegen. nes Baierschen Konsuls in die ser

Berlin, den 16. Norember 1831. Carl Gottfried Franz,

Alexauderstrasse No. 41. (Auch noch n

rich terstat ter überflüssia, da es sich v von seiner Regierung den A Macht Dienste u nehmen, Avancement in Anrechnung Hrn. Delaborde könne mit der Oberst Fabvier, Dienste genommen, damm nicht gehabt dement gerade in

ö ursk danken dem wirklichen ffentlichen Blätter für seine

Menschenliebe.

Epidemie bewiesene Verminderung der Seuche die trefflichsten sondern er machte auch noch eln. Ueber 680

Ven der Nr. 33 der bösartigen Sachs, welche die Zeitung vom 12. Oet fatzes enthalt, sind wie

des Tagebuchs über das Ver halth Cholera in Berlin, redigirt von. é, Kritik des in der Allgem. P befindlichen ü der Exeniplare * 2 sgr, vorraͤth G. Fin ke sche Buch Narkgrafenstraße Rr. .

amit die Leiden der Wurzel von der aufbluͤhenden Generation jahlreiche Theilnahme an meinem ze Curieit gekuͤrzt, t werde, dessen

Ein Manulehn - Rittergut war 7 Meile vos Berlin enifernt, volletändig separirt und regulirt, oll für 680090 ThI. desbalb vorkanft werden, weil der jeizige Be- iter ieh wegen veines hohen Alters in Ruheataud versatren will. ger ritutes hasias auf denvelben weder activ noch passiv. eine eigne Kirehe and Schule, und jeder Basitzrer desselben int Fenen da ven, d wie diesem aneh die Gerichnrbarkeit zasteht.

hin nur nacht als er vor einigen vielleicht die Zust en und mithin dur die Lage verse

ober d. J. Ru ß schen Au

eime erstick bersehen sind.

, u wenn ich mich mit der nd Bersorgung gefunden.

In den Hafen von 1627 Fahrzeuge eingelaufen und

tzt werden würde,

selben Sinne.

bekannt mache. kurzen Bemerkungen des Marschalls Sou! fen Sebastiani verworfen.

Der 17te Art., verfügte, daß die dem Könige nach förderungen in der Armee nur auf Chefs und der mit den Inspectionen beauftr ten erfolgen dürfen. Die Minister des öffentlichen Unterrichts auf das lebhafteste. läuftigen Debatt geschlagenen Amendement Lamar que, dagegen verworfen. sentlichen darin, daß die Kandidaten⸗Listen dem Könige von einer Jurtz, bestehend aus dem General⸗Inspektor, dem kom⸗ mandirenden General der Provinz und dessen Stabs-⸗Offiziere, Der 18te Artikel ging, nach der Herren Comte und La—⸗

des Publikums gebracht.

müssen in den

der 19te „Die Stelle kein Offizier Erkenntniß für verlustig erklärt werden. testens in der nächsten Session vorzulegendes Gesetz soll die das einem seines Ranges entsetzten Of⸗

Der General Leydet wollte einen Man rief ihm aber zu, es sey

des Gehaltes bestimmen, fißiere zu bewilligen ist.“ weiten Zusatz-Artikel entwickeln. spät, er solle am folgenden Tage damit hervortreten. er, daß man ihn nicht hören wolle, rief er: es sey in Amendement zu wolle er lie⸗ “„ rief man ihm von

halten darüb nicht bloß sein Recht, sondern seine Pflicht, se entwickeln, und ehe er sich das Wort nehm ber im Saale schlafen. mehreren Seiten zu, worau folgenden Tag der Armer mit 236 gegen 58 Stim Die Versammlung beschäftig des Herrn von Bricqueville Dynastie.)

Paris, 15. Nov. Der König führte gestern in einem vitr= stündigen Minister-Rathe den Vorsitz.

Durch eint Königl. Ve Sergeant Mercier, der sich, Deputitten⸗Kammer vom 4. Manuel gewaltsam aus dem Sitzungssaale weg⸗ Ritter der Ehren-Legien ernannt worden. Minister bringt durch ein Rundschreiben vom Generalen und Corpa⸗Chefs in Erinnerung, ektet vom 12. Jan. 1811 Jedem, der einen spänstigen Minsltairpflichtigen zur Haft bringt, Nur dle Maires und de⸗ ommissarten, sind von der

Sstzung der den Deputirten zuführen, zum

Der Kriegs 28sten v. M. den daß ein Kaiserl. D Deserteur oder wider eine Belohnung von 26 Fr. zusagt. ren Adjunkten, so wie die Poltzei⸗K Theilnahme an dieser Belohnung ausgeschlossen.

Der Temps äußert in seinem heutizen Bulletin: Ministerium Glück dazu, daß es endlich eingese⸗

wünschen dem Frage ein Ende gemacht und daß

vorgelegt werden sollten. Beseitizung zweier Amendements der rabit, in folgender Abfassung durch: „Alle Ofsizier⸗Besörde⸗ rungen werden sofort durch das amtliche Militair⸗Journal unter Namhaftmachung des Offiziers, der die erledigte Stelle besaßf, und unter Angabe des Grundes der Erledigung zur Kenntniß Die Beförderungen nach freier Wahl Ernennungs⸗Verordnungen gehörig motivirt Ein Zusatz⸗-rtikel des Herrn Jollivet, dem sichder Minsster, als einer bloßen Wiederholung eines Ar⸗ Charte, widersetzte, der aber nichtsdestoweniger ven der Mehrzahl der Versammlung augenommen wurde und mit— des Gesetzes wird, und der Rang sind von einander verschie den; darf dieses letzteren anders als durch ein richterliches Ein der Kammer spä—⸗

Artikel

daß mit der Pairs

ammer sagen mogen,

sen; sie hat H der Königl.

Gesezes smnd a

J 3 6.

das dieselbe betreffende Gese mäßige Weise und ohne legt werden muß. Was auch gewisse Redner der Deputirten⸗ die Presse ist doch zu etwas gut gewe⸗ ndert, sich durch einen ajorität zu versch

,,

errn Perler ver Praäͤrogative eine Ma Moniteur' angegebenen Gründe für die verzögerte ber unglücklich gewählt.

3.

ersparen wolle. Der Krieg s⸗Minister dußerte sich in dem⸗ den. Der General Lam arque fragte, wie man denn diejenigen Offiziere behandeln wolle, die in neuester Zeit in Po⸗ len gedient hätten? Der Marschall Soult erwiederte, daß diese Offiziere, um sich ihre Dlenste in Polen in Anrechnung bringen. lassen zu können, aus drücklich im Auftrage ihrer Regierung hät⸗ ten dorthin zeschickt werden müässen. mit der Erlaubniß der Regierung geschehen ist?“ fragte Herr Lamar que. „Diese ist nicht hinreichen nister, „es hätte dazu eines förmlichen ser Unterschied ist wohl fest zu halten.“ kungen des Ministers der auswärtigen Angelegenhei⸗ ten wurde das gedachte Amendement des, Grafen Delaborde Der 15te Artikel wurde in folgender Abfassung angenommen: „Die jzum Avancement erforderliche Dienstzeit kann im Kriege oder in den Kolonieen um die Hälfte ermäßigt werden, jedoch nur für folgende zwei Fälle: 1) für eine glän⸗ zende Handlung, die gehörig erwiesen und durch einen Tages be⸗ fehl der Armee bekannt gemacht worden ist; 2) wenn die erledigten Stellen in den dem Feinde gegenüberstehenden Corps auf keine andere Weise besetzt werden können.“ Herr Boissy de Ang las verlangte, daß man über das Verdienstliche der begangenen Hand⸗ lung durch eine aus den Kameraden des zu Befördernden de⸗ stehende Jury entscheiden lasse, und Herr v. Tracy wollte, daß man die Handlung, für die der betreffende Offüier besördert worden sey, durch den Monitenr und die Gesetz⸗ Sammlung Beide Anträge wurden indessen nach einigen und des Gra⸗ n ist ia Dem 16ten Artikel zufolge, hinführo in keinem Falle in der Armee eine Beförderung statt⸗ finden, wenn der beförderte Offizier nicht dem ihm verliehenen Grade verknüpften Dienst versieht; sonach durchaus keinen militairischen Rang als bloßen Titel geben. der von der Kommission eingeschaltet worden war, freier Wahl zustehenden Be⸗ den Vorschlag der Corps⸗ ten Generale soll⸗ rieges und des widersetzten sich diesem Antrage gleichwohl nach einer weit⸗ e mit einer von dem General Demargah vor— Aenderung in der Abfassung angenommen, ein des Generals Strol;, so wie ein zweltes des Generals Das letztere bestand im W

Derselbe wurde

„Gute Nacht denn f der Saal sich allmäli e ist der Gesetz⸗ Entwurf über das

rordnung vom 19ten v. wie man sich erinnern wird, in der Mär 1823 weigerte,

z der Pairs⸗Kammer auf verfassungs⸗

vorangegangene neue Ernennungen vor⸗

, .

je wenn dies aber nun

d, „antwortete der Mi⸗ iuftrages bedurft. Die⸗ Nach einigen Bemer⸗

r / ö? ö ? ? . , , ,

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zugleich auch den mit

vancement in men angenommen worden. te sich sodann mit der Proposition wegen der Verbannung der vorigen

M. ist der

affen. Die vom orlegung des Wenn das Kabtnet