1831 / 331 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1742 1743 U

. . irs füh- übertragen und folgende wenige Worte hinzuzusüzen: „Die 36 Geschrei darüber lediglich ein tadelnswerthes Haschen nach Ppo⸗shnterzeichneten vorgeschriebenen Gange werden Ihre Ereell, leicht den jetzigen Zustand der Dinge an dffentlichen Orten gehalten haben, voreili Indessen könne ja 3 k ö ö . aan, 36. . neuen es 33 . ihren r e, den Min isiern, den ain drũck pularitätt ist. Auf die politischen Unionen übergehend, la ben döppelten Charätter der Gerechtigkeit und der Scha llchteit er auf der Stelle durch die Kommunal⸗-Vehörden oder deren Agenten Feen g nn, n, ö . . . * ; .

n ih * —ᷓ . Rekonstituir lt obiges Blatt die große Ausdehnung und die übertriebenen innen. Die Verbindung Belgiens mit dem alten Holland war ein Protokoll gegen die Individuen, welche man auf der That er⸗ 7 its erfii n den Mantel, der Erblichkeit von den Schultern mn reißen. lichen Auftrag erhalten, die Frage wegen der Rekonstituirung de . fen, was Werk der aufgeklarten Polltit der Machte, weiche n den Jah. tappt üenttolh em it allen dar ug babenden der Zweck des chrenwerthen Antragstellers bereits erfüllt sey, m= Wird ferner keiner von den alten Pairs, welche ihre Stimmen der Pairie zu entscheiden. Das Ministerium giebt sich durch Ideen jener Versamminngen im Allgemeinen ue geen dann e dun el, enen R drr l, 59 . ö ne. na gen nn, . n. eng! nn ,. ,. dem schon gestern eine große Anzahl Deputirte dem Könige ihre

; 58. an. ñ ĩ ß ĩ k ĩ indischen Unionen insbesondere: Union n . k igen ͤ ,. ö. ; 3

ür den Fall zugesagt hatten, daß keine Pairs⸗Promotion stattfinden diese Maaßregel in der betreffenden Frage zwei Stimmen gegen über die Irlandis Uni n . bes Gleichgewichts in Europa zu wachen, sich in Der Lahe ahen, die Bezirks eingesandt wird. Dieses Verfahren, welches zum Zweck hat,] Glückwünsche dargebracht hätten. Die Sitzung wurde um 11 ö . i . von , . welche sie für alle Falle eine und nimmt sonach ganz eigentlich für sich selbst dic selbe welche Herr O Connell in . bilden 4 e n, e e rien, dieser Vereinigung zu regeln, welch: ö gar in . Har n,, en. t . . ei . Uhr aufgehoben. J zugesagt haben, der eingegangenen Verpflichtung untreu werden? konstituirende Gewalt in Anspruch, die es der Deputirten⸗Kam⸗- fehlschlagen. Wir haben 6 fe, ,, em ] ut scht Artikeln festgestellt wurden. Ber Konig nahm Fe an, und der weiter zu verfolgen, wenn er sie den Gesetzen nach gi ar findet, In der gestrigen Sitzung der Senatoren-Kammer er— Schon diesen Morgen sagte ein Pair: „„Die Minister haben mer streitig machte.“ Die & notidienne endlich spricht sich in welchem alle öffentliche Maaßtegen jenes Herrn stehen. 1 u fen baften Treue und der Beharrlichkeit, womit Se. Maj. auf die⸗ steht in vollkommener Uecbereinstimmung mlt den Verpflichtungen, stattete der Minister der auswärtigen Angelegenheiten 36 Stimmen gewonnen, aber die meinige verloren.““ Dasselbe in nachstehender Weise aus: „Wir hatten schon im voraus das fast unmöglich, daß er eine große Anzahl achtungswerther Pen n gen das neue gesellschaftliche Gebaͤude des Koͤnigreichs der welche allen konstituirten Behörden durch den 29. Artikel des Straf⸗ ebenfalls den Bericht über die definitiven Resuͤltate der Unter wird bel vielen Anderen der Fall seyn. Das sind die Folzen Gesetzwidrige der Verordnung herausgehoben, die gestern im Mo- sonen versammeln kann, und ohne einige Leiter von Gewicht . , . ssen hn, . die in Belgien vorgefal⸗- Coder auferlegt worden sind.“ . . handlungen in ond on rund uber chte den Jure ne, Treten. einer Maaßregel, die man unter der Restauration ein Gebäck niteur erschienen ist. Diese Verordnung ist ein Staatsstreich, kann er seinen Plan nicht durchsetzen. Wir fürchten schon dez nen Unruhen zugeschrieben werden. Aber noch mehr, in Folge dieser „Dieses seltsame Cirkular“, hemerkt obiges Blatt, „enthält mehr Die Versammlung war nicht vollzählig.

V)

ͤ 1 . ö 9 ; 6 r ; Bereinigung und zum Lohne fuͤr die Vorthelle an llkrli ͤ bn 36 . ! nannte. Sechs und dreißig Pairs sind entweder zu viel oder zu der sich auf nichts stützt, und für den sich kein 14ter Artikel der halb nicht, daß es Herrn O'Connell gelingen werde, viele Leute . 4. . . . pi . des Willkürlichen und Ungesetzlichen, als alle ähn liche Verfü⸗ Durch eine Königl. Verfügung vom gestrigen Tage ist Herr

ĩ : iedern: Man mußte auf irgend eine Weise Charte anführen läßt; sie ist ein Akt der freien Willkür. An- zu finden, welche geneigt wären, seine Giundsätze zu unterschre⸗ hien ünd Paris unterzeichten?“ gungen, die man der früheren Regierung zum Vorwurf gemacht de Theux von Meylan dt zum? . i nn, k 16 ö. . Ungewißheit statt die konstitutrende Gewalt der Wahl⸗ Kammer anzuerkennen, ben, da es immer schwierig eyn würde, sich . zu 6 r mne die n , . ,. . hat. n f maaßt sich hier der Gouverneur die Befugnisse . . e, , zum Min ister 3 g vorhanden, und der König hat entschieden. Man hüte sich aber, ersetzt man sie durch die konstituirende Gewalt des gewahl⸗ welchen von seinen Grundsätzen man beitreten wollte. Er hat über is eine schwache Entschäd gung erhalten hatte, zu des Justiz⸗Ministers und der König e,. an. Dann aber Gestern empfing der König die Glückwünsche der Militair— das letztere Argument anzuführen. Gesetzt, es sey ein Zweifel, ten Königs. Wir sordern das Ministerium mit allen sei⸗ jeden Gegenstand so verschiedeng⸗ daß 2 nicht bee , wie n setungstsuten, welche Holland jetzt unnütz, wo nicht ist es besonders der Inhalt des CEirkulars sclbst , welcher ein leb⸗ und Civil⸗ Behörden Der Kriegs- Minsster stellte dem Könige eine Ungewißheit vorhanden gewesen, auf welche Gewalt mußte nen Blättern heraus, die Sache aus einem anderen Ge- hoffen kann, jemals in einer Versammlung eine Einstimmigkel hädiich sind, ferner die Verzichtleistung auf das Recht haftes und tiefes Gefühl der Besorgniß und des Unwillens erregt; alle in Brüsfel anwesende Cffleiere vor und sprach dabei fol man zurückgehen? Die Minister antworten, auf den König, sichtspunkte darzustellen. Was heißt in der That die Er- zu bewirken. . . . her 9 . ,,, ihrer eigenen Schulden denn wie leicht ist es, auf Jemand die Anklage zu werfen, er habe gende Worte:

d. h. mit anderen Worten, auf sie selbst. Wir dagegen antwor- nennung von neuen Pairs, nachdem das neue Gesetz Die Herzogin von . Nichte des Fürsten Talleyrand, 9 . ö . ö. r falsche Gerüchte oder tr eulose Einflsterungen ausgestreut. Nian stem⸗ „Die Armee freut sich daruͤber, daß der Erwaͤhlte des Volkes ten, auf die konstttuirende Gewalt, d. h. auf die Deputirten⸗Kam- über die Pairie noch nicht besteht und das alte durch eine feler⸗ befindet sich auf Schloß Walmer zu einem Besuche beim Henn ; h pelt, dadurch etwas zu einem Verdrechen, was das Gesezz nicht dafur von ben großen Maͤchten Europa's anerkannt worden ist. Dic im

zustitui den an ; ͤ 9 9 . den ißt Bell gton! ht uͤber die Trennung unterhandelt und fomit die Vortheile ver⸗ erklärt; irren cht im 8 i Ma x zsit De; ier intaen st , , n, ,, , ,,, nn,, , e, de de, ener ec. ane e we d, , ,, w, m, , ee, ,. , , n,, ,, , ) 9 . ö 1 ö , . Min ; ĩ ö im hiesigen Zoll-Amte erhalten. U ten wird Pollzei-vgenten um, 1èsehen. M ie beiden Volker und ihre Monarchen schon fruher vereinigten.

mer schickt, und wir müssen zugeben, daß, mit einigen unbedeu⸗ geberin des jetzigen Ministeriums sey; auch jetzt laßt sich dies Anstellung im hiesigen Zoll-? h lufgezäͤhlt wurden, und es scheint vorerst diesen Preis mit Nutzen sich von Polizei-Ugenten umgeben zu sehen. Man ge, r, wan (n ib n e , 946 ar . ien,

ahmen, noch nie eine Pairs-Promotion glänzender noch behaupten; denn nachdem die Minister sich einerseits in . it ven den Maͤchten verlangen zu können, zum̃ Vortheilc derer giebt endlich dadurch dem Wuken der Justiz eine willkürliche ; M, , wr ö 6 men g gen 4 ihre 3 6. Wehn nee, e. Pairs-Kanmmer keine Majorität verschaffen konnten, andexer— . ; ; 3. ,,, , is eder ganacktt wüten. „ett de; Schiclichttit lann Klusdehnung und zing Auslegung, weiche sich weder in , ,. g , r n , n. e n,, n . werden sie neben ihren Kollegen spielen, fe, die als Kommissa- sests aber auch der Wahl-Kammer nicht die konstituirende Ge⸗ Aus dem Haag, 23. Nov. Folgendes ist die Königlich n König n 9. mit scinen empörten unterthanen unterhandcln, ten noch in dem Feiste der Gesetzgebung Findet. Wir wünschten worden ist, Wenn Holland noch ange gegen die Frieden? * Vor— rien, als lebenslängliche Pairs in die Kammer geschickt werden, walt zuerkennen wollten, hat die Furcht sie verleitet, die Bahn Boischaft, von der die vorgestern der zweiten Kammer der he nn. . ö . , , wohl, daß Herr Rogier, Redacteur des Politique, diese Verfü—⸗ wich taub seyn sollte, so duͤrfen sich Ew Maj, um mit dem Feinde 1 die Erblichkeit zu vernichten, wie die alten Könige Kommis- des Gesetzwidrigen zu betreten, wie dies ihnen schon oft begeg⸗ Generalstaaten vorgelegten beiden Gesetz⸗ Entwürfe, wegn ea . je und den Maͤchten fest! gung des Herrn Rogier, Gouvernturs von Antwerpen, unter⸗ ein Ende zu machen, auf die Armee verlassen.“

: . . , . ̃ ili n . g ssetzt und völlig von ihnen garantirt sind. Der König kann es gte.“ mi ͤ ; ö ; slonen ernannten, um die von dem Parlamente Freigesprochenen net ist. Eine Pairs Ernennnng, für die sich von jwei Gesetzen eines zu bewilligenden Supplementar⸗Kredits und wegen Bestre itt, , nn, . Gen nn ,, geen nmt; suchte und rügte.“ Der König erwiederte darauf, daß er weniger als jemals

ft J. 22 22 . ö. 57 74 . 6 62 j 1 1 * . 29 en, verurtheilen? Und das Alles thut man, um nicht weder das eine noch das andert anführen läßt, ist offenbar ver⸗ tung der Geld-⸗Bedürfnisse für das Jahr 1832, begleitet waren; nterlaß zum Kriege herautforder ö . ö . ö glaube, zu den Waffen seine Zuflucht nehmen zu müssen, und , we ä eee, de, e, zs, de d, a,,, ,, , , ,, r, , er , ö j . 1 M . * ĩ 2 j ĩ 1 4 5 j 1 ** 3. E J 36. J i ĩ ĩ kommen! Das Ministerium scheint die letztere recht abe lution für sehr tief gesunken halten, daß er ihr die Schmach ei nn,, ünterhanb iu ng schen Reelamationen Hollands in einem Systeme von Gebiets Herr Gendeblen vom Präsfdenten ausge ordert, diẽ angeflindigten Blutvergießen beendigt zu sehen. Wenn er aber, wider alles

2a . schen Staatsstreichs zuzufligen wagt.“ ; 2 ssurpationen verharrt, das durch die Zusammenberufung der Wahl 3. 1 . Erwarten, die Feindseligkeiten wieder beginnen müsse, so rechne sichtlich beleidigen zu wollen.“ Nicht gelinder beurtheilt nes so zur Regulirung der Bedingungen der Trennung von Holland um rpg . Fragen an den Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu rich⸗ 9 ;

̃ as s-Gesetz wird nicht, wie der Moniteur selbst an⸗ 3 * ; söllegien in Luxemburg und dem Hollaͤndischen Antheike von Lim. . rh , er auf die Armee. Dieselbe besitze sein ganzes Vertrauen. der Temps die Verordnung in Betreff der Ernennungen Das Pair setz wir cht, Belgien noch keine genuͤgende Aussicht zur baldigen Herstellung eintz urg offen erklärt ! Indem die Unterzeichneten auf btese ten. Herr Gendebien verlangte, daß, da der Mimister nicht Der ae r msk . . .

t Tage. Der Courrier frangais hält die Pairs- gekündigt hatte, heute, sondern erst morgen von dem Präsiden— Arrangements gewahrt, das mit den Interesen, dez Ehre uhr, t h. ö 5g : ; . e bie eee d , e, , , , , e, ,, , , , , , . ,,,, Er di n ; ĩ ĩ üchti i⸗ ' der heutigen Sitzung der Deputirten⸗-Kammier legte der fuͤr uns auch seyn mag, Unsere getreuen Unterthanen zu neuen Spfen n,, . Firm 3 , ! nig? er 4bgeschlotzen worden. Bie Unabhaͤngig⸗ für die sich nicht einmal, wie bei den berüchtigten Juli⸗Verord , , ; . n. ; . n wn, Hecilen, sie sich, unter A und l jwei Pramemægriæa an zuschli. fenden Minister zu erklären, ob Herr von Meulenaere verhindert keit der Rar d der Wahl l ö ͤ ; Mi tz'Entwurf über die in den hun- aufzufordern, koͤnnen Wir doch bei solcher Ueberzeugung an kein ae,, b ; 8 ö . i = ö 4 eit der Aatten und der Konig ihrer Wahl sind also von Europa nungen, der Tert der Charte als Vorwand anfuhren lasse, Kriegs⸗Minister einen neuen Gese n ) ; un, worin sic versucht baben, auf die in der Note Ihrer Eräerllen. würde, heut? die gewünschten Aufkläuungen zu geben. Lluf die anerkannt. Ber Kriegs. Minstter berilt stch, buses alacküh l⸗ z 8 9 verliehenen Grade vor. erselbe betrifft vornehm- Verminderung der außerordentlichen Krafte denken, die zur Behaup⸗ ? . ?, 3 9 gs er deeilt sich, dieses glückliche Resul— ,,, . 5 . ö * . ü . . a, , . . . tung zer Jiechte bez Landes von der Nat on mit er ööhlich ten Be. i i n e ren m: H en r rng , coe geln Wrede Bertha, Tube nec gern den ä, dam suttutes e , rr än s bite , Bl lch öer ,, 6 Verfa das baldige Erschemen einer König! Verordnung über die in den reitwilligkeit entwickelt worden und mit fortdauernder Begeisterunm 3 ss geben sich te unterzeichneten ohne ehr eine . e ul aer (ärsandt, Ind, derseltz at gefordert, in der Versamme: Amme zutch zie in Hrässe e n, , , ,, , die Regierung sich auf diesen berufen werde. ie Verfassung da g gi. dem Vaterlande gewidmet werden; sie selbst stellt uns das Muße mngs, so g 85 lung zu erscheinen. Nach der Ankunst' des Ministers bemerkte rechnet auf die Treue Aller und würde diefelbe auf die Probe fetzen,

es n üickli irt: D E legion an. e. ig, Mühe, indem sie Ihre Excellen zen an die in Bezug auf diese wichtige r ! ⸗. lland ssch harinäck; ; * , .

vom Jahre 1830 hat diesen Artikel ausdrücklich suspendirt; wäre hundert Tagen verliehenen ecorationen der Ehrenlegio einer wuͤrdigen Nachahmung der edein Standhaftigkeit unferer Vor. r é. ; Herr Gendebien, daß er von den dem Meul wenn Holland sich hartnaͤckig weigern sollte Der gute Geist, wel⸗= —ͤ 3 m = ö , . srage in Ihrer Note vom J. Juni d. J so edek aufgezaͤhlten Ver * dal en von Herrn von Meulenagere fer n fentliche S ö.

er noch in Kraft, so hätte er den gesetzgebenden Gewalten eben Die Kammer gewährte heute einen ganz eigenthümlichen An⸗ (unn auf, und dabei, so wie bei der Erinnerung an den Erslen W . er . 8 e in In 36 . . überreichten Zragen keine Aeschrist behalten habe; er Cr ache den 5 3 n fn ,, 36 , , wer⸗

ilig, als alle übrige Artikel der Charte, seyn müssen, und blick; die Deputirten von „der äußersten Linken und der äußersten helm, indem Wir gleich Ihm Unser Vertrauen in Gott den Al Fichtt Mini! ö iber. 1331.

. hätte sich sonach eines Attentats schul⸗ Rechten waren fast fortwährend aus dem Saale abwesend oder machtigen setzen, kann Unser Entschluß nicht zweifelhaft seyn. , , n. , 3 . ,, ., . ö . , . . Der Kriegs Minister

dig gemacht, als sie, den selben modificirte, Die Pairie ist jetz führten in den Gängen lebhafte Gespräche und mußten vom Diesen' Betrachtungen enktfyrechend, legen Wir Curen Edelmogendn orkber die groge Masdcitaͤt ber * Lu5 nene u wird] d die Trib ag, i , , , eg ‚. gc Chs von Brouckere“ 3 duürch die Repräfentanten Frankreichs, sondern durch das Prasidenten wiederholt aufgefordert werden, an der Sitzung Theil ,. die K zu , n, . Wr nag . eines Gebiets⸗Austausches, des aer ohne wellen, den , n, nn ne,, von Fragen tauf . , deu i . gefaßt, 3. r . at, e en. ů ; ins am geeignetsten erscheinen, die außerordentlichen Beduͤrfnisf, —ĩ h z ; ü e ai dligationen der gezwungenen Anleihe à k rn, , 2 nen * undschrgißen des Kriege Ministers befiehlt allen zie , en tg nnn ,, , gi , . . i, ne, 396 for er J nan, , . 90 pCt. an Zahlung zu nehmen.

vor Schritt zu vertheidigen, um zuletzt aufs neue in einen sol— Militair⸗ Behörden, die Polnischen Fiüchtlinge mit der ihnen ge— Ene nr n , Len gh rin an . ban d: Hie die der fuͤnf Machte sind und stets seyn werden. Die Unter⸗ Sitzung vom 21. November 4 sten s die beiden von dem Belgischen . chen Abgrund der Willkür, des Widerspruchs und der Gewalt bührenden Theilnahme aufzunehmen, für ihre Bedürfnisse zu naheren Erklaͤrungen enthalt? ichneten haben die Ehre u s. w. Bevollmaͤchtigten der Konferenz überreichten Noten, welche die ge⸗ ür k ei.

zu gerathen; um Gesetzgeber auftreten zu sehen, deren Ernen- sorgen und sie nach dem Depot, das in Älvignon gebildet werden soil, Dem ersten dieser Gesetz- Entwürfe zufelge, sollen außer der In Holländischel cz , n,. 9 wünschten Modlsieationen enthielten, und 26 cns die Forderungen, Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes Schre— . z

nung selbst gesetzwidrig ist, und die erst selbst das Gesetz fabriz⸗ zu schicken. Der Polnische Genzral Paz ict am 17Jten durch Sun me! von 48. 693. ßä3 FJ, welche bereits m gewöhnlichen Aut n Tuzcudlicke i uns nöch nicht belänt! * der ens gönn, Ansprüäche oder Mobdificationen mitzütheilen, welch? de; Kbnig von ben aus Alexandrien vom 23. Okt. enthält, nächst der (schon

; : ; insski e Oe. olland von der Konferenz verlangt hat, worauf eine ahnliche Ant— . 6 i. ren sollen, das ihnen einen gesetzlichen Charakter und gesetzliche Valenciennes gekommen; auch der General Dembmnski wurde in gaben-Budget des J 1832 aufgeführt sind, noch zur Deckunz m 15. d. abgeschlossene Traktat dei unserer Regierung off ziell . wie die an den h nl . . , bekannten) Nachricht von dem gänzlichen Aufhören der Cholera

Befugnisse verleihen soll. Was die persönliche Frage betrifft, so dieser Stadt erwartet. 9 . der Kriegékosten und zur Sicherstellung des Antheils der jäh 6. 6 ; t worden seyn soll; ztens wird der Minister erfucht, KÄufklärungen daselbst, so wie in Kairo, folgende Meldung: „Nun nimmt die ist ,. völlig gleichgültig. Die Liste enthält ohne Zweifel Das Ech de la Frontiere er. aus . lichen Staarsschuld-Zinsen, welche Belgien zur Hast fallin Cn e nne mn, ,, ihn. . 6 ö,, ,, ,,, gt. i , aan ill där it err . K ö die Namen vieler braver Generale, und unter den neuen Pairs nes vom 19. Nov.: „Die ganze Nord⸗Armee ist in Tewegung, gestern erwähnt), in außerordentlicher Form bewilligt werden: nigen Sonntage hat der Prinz von Oranicn elne lange Kon- binnen zwei Monaten zu verstehen habe, und was 1tens die Fol- Syrien machen will, die allgemeine Aufmerksamkeit in An— mag es Manchen geben, der seine Ernennung für gesetzlich hält, um sich über einen größeren Raum auszubreiten. Die vi erte Für die Marine 3, 436, 090 Fi. 9 mit Sir Ch. Bagot gehabt, und einem Gerüchte jufel e hatte gen seyn wurden, wenn die fuͤnf Mächte oder einige derselben die spruch; Tag und Nacht wird an den Zubereitungen gear— ein trauriger Irrthum, den die Zukunft in seinem ganzen Um⸗ Division (General Hulot), die am 16ten und 17Jten von Saint⸗ Für die Finanzen ... . 10, 053 267 * ,, 59 . , . 9 . dt atißf cation verwe gern solltenl I wach Hug ech nf! derse Fragen beitet, ders zun? , ihn ,, Hheschen⸗ fange aufdecken wird. Und jetzt nur noch ein Wort: die alte Amand abgegangen ist, wird zwischen Calais, Dünkirchen und Für den Krieg. . . . . . 31,744,666 ese ö 9 J gl auf eine unregelmaͤßige Weise zugekommen sind, so glaube ich doch Longreve'sche Raketen und eine große Menge Bonden,

8. . ihre leiden- Sa nt-Omer verheilt iverden; die erste Diviston General Bar— 6 act aus icuftl nluplessen / der dieselbe leicht in Rirdellgnz so darazzß antwarten g mähen. dn den g hnen! ob zr rsd?! ̃ jon eingeschi Regimenter Jasanten Pairie hat sich seit den letzten 13 Monaten durch ihre leiden⸗ Sam h ; f . Summe 45,242,267 F. hhlich impfangen werden möchte, daß sie an ihte Rückkehr Fiatteken Berichte fagie ich, daß un ser Hevöllsmächt tgtet? ber &. 6 , 6. , ne elf , r e.

t is) j heute von hier und Condé abmarschirt, um ö 3. ; ) nacht: ͤ schaftliche Opposition sehr geschadet. Jetzt kanu ö . e g. 4 . ö Baillen r ti iernach würden für das bevorstehende Ja ĩ nt iht mehr zu denken brauchte. Dieses Gerücht erhält auch einige renz zwei Noten überreicht habe, worin Modificationen sowohl in v , , gg, in der offentlichen , . 6 3 6. n, i , n. . , . lichen und 8 g nn ie ,, 1 dn kei 4 e reg t'fn wenn ö . Betreff der Schuld, als in Bezug auf die Strom- und ln hn sind . n,. durch die Wüste iiber El⸗ A ; isch nach 3 2 ffa stens mit Ehren fallen, , nn,, . r, n. Lille abgegangen. Die in Manbeuge und Aiveenes siehen, Niederlande jusammen gz, g35, 65 Fi. (54, 850, Coò Thaler Preu i Londoner Co ürier enthaltene Nachricht in Verbindung bringt, fahrt und auf die Han dels-Vortheile verlangt wurden. Ich glaube aufgebrochen 'der Pascha hofft, in St. Jean Acre große Schatz die man ihr aufdringen will, und sie wird ganz Frankreich auf nach Lille abgegangen. e in ge u —; ö 3 ir Ch. B den Abmiral W . aher, daß, da. Holland den Traktat noch nicht angenommen hat, es zu finden. Die gane nach Shrien bestimmte Armee soll aus zwan⸗ ihrer Seite haben.“ Ueber die Verwerfung des Gesetz-Entwurfs den Divisionen Teste und Tiburce Sebastiani werden dieser Be- Courant) betragen. 6 Sir Ch Bagot en, ldmiral Warren habe wissen lgssen, sebr gefaͤhrlich senn würde, fene beiden Noten zffentlich bekannt zu zigtausend Mann bestehen, Ten Oherkesehl fahrt erlhnmchs! V gr n, d der hundert Tage vorgenommenen Be- wegung folgen. Der letztere General wird, wie man glaubt, Der zweite (ebenfalls gestern schon erwähnte) Gesetz-Ent brauche mit seinem Geschwader nicht wieder an der Holländi— mache nl * g hmmm, leicht lr gel Tube,, na, en, . if dae n, , ,, ö erbefeh y rahim. Pascha; . und der an esen Stelle erlassenen sein Winterquartier hier aufschlagen. Das Hauptquartier des wurf, welcher die Anschaffung der nöthigen Geldmittel betrift, hen Gränze zu erscheinen. Aus der ganzen Haltung, die der unkte Zweifch zu unferen re bein erhöbe, und Holland nl . 14 T 6 9 ure . . e, , , , , * d nn Blatt: „Ueber diesen ungewöhn⸗ Marschall Gerard wird in Douat seyn; so behaupten wenigstens Re zugleich zur Einziehung der Tresorscheine und der 5 pétigen Hur ser jetzt angenommen, will man hier übrigens den Schluß stch vielleicht un ferer elgenen eden lichten, Ee Ausfuͤhrung des 6. öh , a, , ,, 6 , , , k 6 , . ist eine empfindliche die dortigen Einwohner, wahrend die Sentinelle Picarde ankün⸗ ,,. des ire, ö bestimmt y. setzt 4 the, . daß . einer ö im 86 . K 9 ie. . . . 6 4 ö 31 . nnn m,, mn . .

2 ; ammern und namentlich der Deputirten- digt, es werde nach Amiens verlegt werden.“ ubscription zu einem Anlehen von 138 Millionen l, fest, di mif erium doch wohl nicht so ganz und gar unbegründet seyen. zu sagen. Sie werden die Gruͤude meine h. weigens leicht zu nn i gen, 336 ü, . ö ; ; Der Bischof von Verdun, Herr v. Villeneuve, ist am 14ten in Partial-Obligationen von 2000, 1000, 500 und 250 Fl. vet. ich giebt es in England eine ansehnliche Partei, die mit der würdigen wissen. Die Umstände, welche mir jetzt noch zu schweigen e, . . ö . . .

Kammer, die sich in diesem Falle der ihr zustehenden Initiative d , , f ade er,, bieten, werden hoffentlich bald gehoben seyn. * Di = bedient hatte; man will, daß die Offiziere aus jener Zeit die am Schlagflusse gestorben. theilt und à 5 pCt. verzinst werden sollen. Vom Jahre 183 xreisung feindseliger Maaßregeln gegen Holland durchaus nicht kind fen n . ee , nnen . 461 ö nnn ,,,, .

ür ei egangene Ungerechtigkeit nicht Der Königl. Prokurator bei dem Civil-Tribunal zu Bour- ab soll die Summe bestimmt werden, die jährlich auf die Cin ieden fen würde.“ . ; ö , , 26 ö 96 . des er r rern. ., bon⸗Vendẽe, , ist, dem Vernehmen nach, in Folge lösung dieser Anleihe verwandt werden wird. Sollte die Sub Der Baron Louis van Heeckeren tot de Cloese, Königlicher i , , 4 ,, ,, ,. ,,, . k die Piorte 8 Das Journal du Commerce beginnt sei- der über das Entfliehen der Gräfin Larochchacquelein eingegange- seriptlon der 133 Millionen binnen einer später festzusehenden Ber-Jäger- und Forst⸗ Mieter, isi am 191en d. M. mit Tobe kat, wissn Sis, so gut wie wir daß die Hollandischen Bevollmächtigten, abhängig erklären will. 36 gehen aiso ee, r en Artikel mit folgenden Worten; „Das Ministerium vom 13. nen näheren Nachrichten, seines Amtes entsetzt worden. Frist nicht zu Stande kommen, so wird eine gezwungen gegangen. ; sich auf das Achener Protokoll vom 15. Nov. 1818 berufend, verlangt Ereiguiffen entgegen.“ . 9 ͤ Staatsstreich aus eführt Diese Männer, die sich Geld-Erhebung und zwar von Grundstücken und Einkünften, Aus Breda vom 2osten d. wird gemeldet: „Wenn den . im Schoße der Konferenz die 2 Artikel erörtern zu dur⸗ März . des G . die gewissenhaften Beobachter Großbritanien und Irland. nach Anleitung der Grcund⸗- und Personal-Steuer, in Vorschlej r umlaufenden Gerüchten Glauben beizumessen ist, so werden fen. Die Note ist vom J. Nov.“ alle Journale haben sie mitge⸗ stets als die Sklaven e. esetze gen ꝛ; . 99 8 c ; j 8 l ebracht. sere Truppen am 25sten d. ihre Winterquartiere beziehen und theilt. Was die Ratificationen anbetrifft, so kann ich nur wie⸗ der parlamentarischen Formen ausgeben, haben unter ihrer Ver⸗ London, 20. Nov. In dem heutigen Blatte des At as 8 33 6. r r . H derholen, was ich am Schiusse meines Brichtls glich ehh m, antwortlichkeit die verschiedenen Verordnungen erlassen, die wir liest man: „Es ist gewiß, daß das Parlament morgen prorogirt Beide Gesetz-Entwürfe sind den Sectionen der zweiten ie retrograde Stellung einnehmen. In jedem Falle dürften Brend en , , ,, nn ni J n lan d im Moniteur lasen. War es gesetzlich, war es nothwendig, werden wird; aber die Dauer der Prorogation isi noch unde⸗ Kammer zugesandt, gedruckt und vertheilt worden. m diesem Tage Veränderungen in den Kantonirungen stattfin⸗ , , , r . . ,,, 6 . 6 . * z Einen ,n, m nn, n n, nnn, fen de fl. Zweifel darüber, ob der König den' Gehei— er Sönngl. Hoheit zer Pein wens Dranten sehrt in zg e Wer eigen Tagen feilen fich mehrert Beigische Uhianen sissschlzs— ait deren a ritter, dl nhtfhn n Pots dam, 27. Nov. Am ersten Lldvents- Sor iel . bung äber die Pairie einer Prärogative zu bedienen, die bis men Rath in London oder in Brighton versammeln wird. Man heutigen Nacht nach dem Hauptquartiere von Herzogenbush unserer Ganze gezeigt haben, ohne jedoch, wie es scheint, sind. Die Rat ficarian und der küstahsch derselben sind lediglich ten Ihre Konig 8 . di ö , ,,. hiel⸗ e, ,, . der Pairs⸗Kammer gleichsam suspendirt war? glaubt, daß dann die Grundzüge der neuen Bill dem Könige zutück. ndselige Absichten zu hegen; denn als sie demerkten, daß sie diplomarische Förmiichkeiten Es ist dabei übrigens noch ein Üm⸗ er . 4 ae, e,, . k W hm 3 Gesetzlichleit ist mindestens zweifelhaft, und schon deshalb vorgelegt werden sollen, und daß die Prorogation, wenn es zum Das Z90ste Londoner Konferenz-Protokoll, welches von Fran f Holländischem Gebiete sich befänden, fprengten sie mit dem Fsiand zu bemerken, der Niemandem entgangen fein wird, daß, wenn . 9. nian 2 ,, ght m Gemahl das hellige ate das Ministerium Schicklichkeits halber Anstand nehmen, wirksamen Erfolg der Maaßregel nöthig seyn sollte, sich bis über zösischen und anderen öffentlichen Blättern jetzt mitgetheilt wird, Uf: „Es lebe der Prinz von Oranien!“ davon. Man, ver⸗ naͤmlich eine Weigerung möglich, sie doch außer aller Wahrschein⸗ endmahl aus der Hand de ischofs Dr. Eylert. 9 Prärogative schon jetzt eintreten zu lassen; denn es ist nicht die Weihnachts-Feiertage ausdehnen dürfte.“ eurhält beßänhrlich die sowohl an, dis Bevoilmächtißten des ä mt auch, daß an einem andern Gränspunkte eihn Belgischer lichtet i6. Sꝑit Kenn rech, ie en rn festgestellt wurden, ö

. 29 22 9 ?. ĩ. . 1 4 ö j f 7 bi s ĩ ĩ ; 2 90 1 2. in Abrede zu stellen, daß eine Bestimmung, worüber der Gesetz⸗ Dasselbe Blatt läßt sich über die Gerüchte aus, welche nigs der Niederlande, als an den Belgischen Bevollmächtigten lichtmeister mit sechs Uhlanen zu unseren Reihen überge lun red gs der ü e irn fig nen bie. ö. e, . Berlin, 2c. Nov. Von dem Inhalte des in dem 2

ĩ ͤ ; , ü n i⸗ September gerichtete Aufforderung der Konferenz, sich len sey. z 65 7. ier setz S. zffent i r die Nevislon vorbehält, keinesweges einer von ihm ein im Laufe der vergangenen Woche über die Entlassung der Mi⸗ unterm 3. ö .; . : . Kenntniß gesetzt worden, und wenn einer von ihnen das Ve n erschienenen Blatte der Gesetz Sammlunz zur 6 entliche en g. bestätigten Bestinmung gleicht. Eben so wenig läßt nister im Umlauf waren. Es drückt im Allgemeinen die Ansicht 1) über die Demarcation der Grägzen zwischen Holland und Es sind hier Zeitungen aus Java bis zum 19ten Juli seines kel e gn ten nicht billigte, so a fn, Ve n nn Kenntniß gebrachten Zoll- und , . ** aber das Gesetz der Nothwendigkeit anführen, denn es war aus, daß die Minister wohl auf keinen Fall früher resigniren Belgien; 2) über die Anordnungen über das Großherzogthum szegangen, denen zufolge gegründete Hoffnung vorhanden ist, vor dem 15. Nov. ö. London eintreffen konnen. Die Brenners ung Maj. dem König und Sr. Königl. Hoh. dem Großherzog von

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egeben worden, sich aus der Verlegenheit zu ziehen, lage erlitten hätten, und dann entste he wohl die Frage, ob der König ihre hinsichtlich der Schulden eintreten könnte, zu erklären. Einen An, hrochenen Unruhen bald gedämpft seyn werden. ficatio / . ö Hessen andererseits theilen wir Nachstehendes mit: ö ene io die 4 e ,. der Deputirten⸗ Demissionen annehmen und nicht lieber zu entscheidenden Maaßregeln hang zu diesem Protokolle bilden die darauf ertheilten en ,. Antwerpen, 22. Nov. Die hohen Sturmsluthen vom Herr Gendebien erwiederte, daß er die Beweggründe, n. 1. Die Kurfürstl. , . von dem Kammer anerkannt hätte.“ Das gedachte Blatt beweist dem- schreiten würde. „Einige der Reform⸗Zeitungen“, heißt es weiterhin, der Bevollmächtigten des Königs der Niederlande einerseit⸗ n um und 20sten d. M. haben im Ganzen weniger Schaden an⸗ welche den Minister veranlaßten, über die beiden der Konferenz Anerkenntnisse ausgehend, daß auf solchem Wege die seit laͤngerer nächst, wie der Temps, daß die Promotion weder mit der frühe- „und unter ihnen einige der einflußreichsten Journale im König— des Belgischen Bevollmächtigten andererseits. Folgendes ist zu ihtet, ale man anfänglich befürchtete. Die Deicharbeiten auf von dem Belgischen Bevollmächtigten überreichten Noten Still- Zeit gewünschte und fruher schon durch ander weite Verhandlungen n Charte noch mit dem von der Deputirten-Kammer revidirten reich, haben sich heftig über die Zögerung beklagt, die von Sei- nächst Die aus London vom 5. Sept. datirte Antwort der Ersteren; linken Scheldeufer sind ganz unbeschädigt geblieben und schweigen zu beobachten, zu würdigen wisse und deshalb zu einer beiweckte feiere und erweiterte Bewegung des Gewerbfleißes uͤnd 9 girtikel in Einkiang stehe, judem einerseits nicht von ten ber Minister in Bezug auf die Bill stattfinde. Dies ist nicht Wie unterzeichneten Brvollmächtigten Sr. Maijestlt des Könlg. wden jetzt mit Eifer fortzesetzt. Die Beschädigung des Dei⸗ gelegeneren Zet auf diese Frage zurücktommen wiirde. Lluch des Handelß in den rhei cken Fangen zm sichersen zu ereichen 23sten ö ; der Niederlande haben die Note empfangen, womit die Herren Bi— 6iwischen Blokkeldyk und dem Fort Isabelle ist ebenfalls we⸗ ider die von Holland geforderten Modifieationen könne er fur söhß bererntgt, sich mit der Königs. Preußischen und der Großher⸗

esetzlichen Bedingung der Stiftung eines Majorats die Rede allein unvernünftig, sondern auch boshaft und abgeschmackt. Die . ; ; g önne I. He ssisecßen Gta td. de, ö. ĩ z ,, die neuen Pairs nicht in den ven der Kam- Minister können die Bill nicht eher einbringen, als bis das Par— i , nr . ,, , n, .. mign, anfangs vermuthete, man ist schon mit jetzt kelne weitere Rlufklärun gen verlangen. Was die deitte und , 1 6 k . 9. mer aufgestellten Kategorien gewählt worden wären. Am Schlusse lament wieder versammelt ist. Richtig, antworten die Reform— in der Absicht, die Mittheilung ihrer Ansichten über die Mittel . 1 nn. , me fn n ln , n n,. th! . , . in r. ir Zwei Gleich formigkeit der Gesetzgebung über Eingangs, dius gangs ut seines Aufsatzes rügt das Journal du Commerce es ebenfalls sehr Journalisten, aber sie können uns wissen lassen, was sie zu thun erhalten, um in einem Befinitiv-Trakrate die folgenden drei Punkte ö e . . e n e . n, 9 3 * n da man in dem neuen Traktat einen Durchgangs Abgaben nothwendig voraussetzt, in Beziehung auf strenge, daß das Ministerium die Ansprüche der in den hun- beabsichtigen und dadurch das öffentliche Vertrauen wiederher⸗ zu erledigen: 1) die Demareation der Graͤnzen zwischen Holland an alle Stadt⸗ un orf⸗Behörden unterm 2lsten d. ein Zeitraum von zwei Monaten für nothwendig erachtet habe, um diese Abgaben die erforderlichen gesetzlichen Vorschriften in der Art

eförderten Offiziere auf ministeriellem Wege an⸗ stellen. Dies ist nun aber ein durchaus unconstitutionnelles Ver- Und Belgien; 2) die Anordnungen in Bezug auf das Großherzog⸗ lular erlassen, worin er den Abschluß des Friedens- Traktates den Austausch der Ratific ationen zu bewirken, so scheine ihm der erlassen, daß völlige Uebereinstimmung mit der in den Kbnigl. Preu— kö. Der 55 be bestreitet ui sowohl ö Ge⸗ langen. Sollen die Minister etwa mit den Kirch piel-⸗Versamm- thum Luremburg und ) die Natur der dinge schen , welche ö. die Anerkennung des Königs Leopold anzeigt und jur Ein⸗ Verlauf eine Monates nicht hinreichend, um mit den verschie⸗ fischen und Großherzogl. Hefsischen Landen bestehenden Gele, rn, lichkeit der getroffenen Maaßregel, als er es tadelt, daß sich lungen berathschlagen? Sollen sie noch nicht zu Ende gebrachte sichtlich zer . der Schulden eintreten kännte. Ehe di icht ermahnt. nn, Höfen les ses genau, frörtern ju können, daß gar keint stattähid. s der Ei 66 den neu ernannten Pairs nur ein einziger bürgerlicher Unterhandlungen öffentlich bekannt machen und etwa den Pö- Unterzeichneten sich beeilen, auf diefe Fragen ju antworten, mag e Das hiesige Journal sagt: „Wir haben erst heute durch Hindermnisfe mehr zu befürchten sehen. Uebrigens würde er, wenn Hit,. Ties mrwaltung or gingan g= enge, und

. . ; ; h . h j daß / ; e , ,. f 6 Durchgangs- Abgaben wesche in dieser ei befinde. „Auch glauben wir nicht“, fügt dieses Blatt hinju, bel als Schiedsrichter zwischen dem Kabinette und den Torles ,, , , , (h . r, er, Zeitung von dem Cirkular Kenntniß erhalten, welches der die nöthige Zeit verflossen sey, seine Fragen wiederholen. Durch ,, ,, . n 1 . . r

t art ö Nen, sicherlich nick j ifri d s d 1 . bil- Gouverneur unserer Provinz an sämmtliche Stadt- und die Stellun derseloen habe er indeß keinesweges die 24 Arti⸗ ; man der Pairs⸗-Kammer in ihrer gegenwärtigen Gestaltung wählen? Nein, sicherlich nicht. Selbst der eifrigste Reformist kann von . . ; ndeln. ö ̃ 8 ha ͤ ĩ 4 21 gleichformig mit der Verwaltung jener Abgaben ; ö. lange 3. verstrechen darf. Der Ratrtondai ber den Dienern Fer Krone nicht im Erni verlangen, daß sl ihr? ber oer e n, ,,, lea, wientsit , deten unterm icten d. Alassen hat. Helgentes s an , d. Kenftrenz unbill gen gemeint. Herr de Fort; schu; nd chr brain , f ntgole nb. n ,, .

21 tsächlich mit den Personen der neu ernannten Würde und die Verantwortlichkeit ihrer Stellung durch eine solche seichneten ind zu al reiben t nug daraus: hierauf vor, eine Kommissson zu ernennen, um dem Könige ju werden die mit dieser Verwaltung und mit der dab intretend . 5 glaubt, 5 die ihnen zugedachte ; . , , , „Seit der Repolution haben Unruhestifter mehr als einmal, feiner Anerkennung von Seiten der fünf Höfe Glück zu wün— Beau fsichtigung beauftragten Kurfürstlich Hessischen . man /

Darlegung von Schwäche und Furcht bloßstellen sollten. Die des Haager Kabinels vom. Au ust übergaben, worin gesagt war, ; J

Ehre ablehnen würden; unter diesen nennt er den Fürsten von Presse sagt, das Volk sey in Folge jener Zögerung in einem Zu- vaß die , , ne mit Ec. EEC. * 1bst einen eh l icht⸗ älter, genen bre sestchlch zdernrutt schen. err Gen zeplen äderschte ziesem Vorsciag, in- F'rmtgs niit den Kön ialich Prcutschen und Gioößherz da lh Hefüschen 9 d den' General Drouot. Ingleichen versichert stande furchtbarer Besorgniß. Wenn dies der Fall ist, so ist es trag zu diskuat ren, festzufetzen und zu unterzeichnen beauftragt schen, flose Einfluͤsterungen verbreitet wurden, Mißtrauen und Muth dem er bemerkte, daß der König der Erwählte des Volkes sey Beamten und in Üebereinffimmung mit dem Inhalte der gegenwaͤr⸗

ae ö Besrgniß. Fiawegshrähmen, In Lienz n bt, ih nachten ä horon ein wüschäi en ner e , n ,,,, h r ; 9 n 3 z b x ; 5. . * JB. der Herlog o. Gattta, den traurigen Vorzug verschmäht der That ter regt die Presse ert eigentlich das! Volk auf und i nn, , e en n, ; i n, m n , uin enz die Au sfmerksaneit dr Lgäal. Behbrden auf diese Es sen daher kein 9 ,. eint Kommisson zu genen. nen Blüabtepnhne fel zur Een un den fern gen , lee. hätten, durch die Allmacht des Hrn. Perier zum Pair creirt zu bringt die Besorgniß hervor, die sie angeblich mit Bedauern wahr— Hollanö und Belgien mit Sen Herren Berosfmachtigten dir triebme, deren Künifter der Jutz Kberwiefen werden mäfsen, nen, um zu einer Sache Gli li stwünschen, die Belgien längst simmünge dienen ge. Rucksprache mit der Königlich Preußf— werden. Die Gazette de France begnügt sich damit, die nimmt, Alle mit den Geschäften vertraute Personen wissen, von Oesterreich, Frankreich, Großbritanien, Preußen* und Rußsant dem Ende ist es nothwendig, daß jedesmal, wenn Uebelgesinnte als abgemacht angesehen habe; übrigens sey auch der Traktat schen und Gro berzoglich Hessischen Regierung genommen wer⸗ Betrachtungen des Temps und des National in ihr Blatt zu daß keine unnöthige Zögerung stattgefunden hat, und daß das zu e , f, festzustellen und zu unterzeschnen. In dem den mruhigende Nachrichten verbreitet oder feindselige Reden gegen noch nicht ratificirt, und die Glückwünsche dürften daher vielleicht den. Zu glelchem Zwecke wird auch im Ein verstaͤndnisse mit den

. d , , n mn n e , ,. e mg,, de, we e, ,,,, i nen,, e eee /// / .; 7;7;7 7 7 ; n , m e l e , mmm mim

69. Ministerium von mehreren Seiten ein leichtes Mittel an würden, als bis sie zum zweitenmale im Oberhause eine Nieder⸗ Luxemburg und 3) über die Natur der Ausgleichung, welche s die neuerdings auf der westlichen Kuüste von Sumatra aus— des Traktates ist daher an und fuͤr sich schon die foörmlschsis Rati' Hessen einerseits und Sc. Königl. Hoh. dem Kurfürsten von

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