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und schickten sich an, auf Lyon zu marschiten. Die se Bewegung pundizie sich durch drohendes Geschrei gegen die Personen und das Eigenthum an. Die davon benachrichtigte Behörde traf sogleich Maaßregein und schickte Truppen gegen die Ru hestorer. Da alle Bemuhungen, sie durch gütliche Ueberredung zum Ruge snandergehen zu bewegen, vergeblich waren, so mußte man ju den gesetzlichen Aufforderungen und zur Gewalt schrei⸗ ten. Die National-Garde und die Linientruxyen schickten sich an, diese strasbaren Angriffe zurück; uweisen; d * H äfekt befand sich an Ort und Stelle. Die Achbeiter verlangten jetzt zu parlamen: tiren; der Präfekt und der General Ordenngau, die dem Blut⸗ vergießen Einhalt thun wollten, traten zer; sie waren aber kaum bei diesen Wüthenden augelangt, als sie ergriffen und als Ge⸗ fangene zurückgehalten wurden. Zu gleicher Zeit sanzte der Ge⸗ neral Roguet, der sich, obgleich krank, nac dem. Stadthause hatte tragen lassen, Truppen ab, jun die Rothk eu; Vo; stant au⸗ ugreifen und zu umzingeln, und bald wurden sammt iche Duhe⸗ storer in diese Kommune zurückgeworfen. Die bewaffnete Macht blied Meistecin auf allen Punkten, und die Zugänze wunden von ihr besetzt. Da die Rebellen neue Eröff aunzen machten. s erklärte der Geutral Roguet, daß vor allen Dingen der Prafe kt und der General Ordonnean sosort in Feiheit gesetzt werden müßten. Der Präfekt kehrte auch segleich nach Lyon zucůck, der General wurde aber noch zurückgehalten. So standen die Dinge am 2lsten Abends; die veu Bourgoin und von Trevour herbeigerufenen Truppen sollten in der Nacht eintreffen. Bei die sen ern sthaften Ungonrd⸗ rungen haben sich mehrere beklegenswerthe Unglücke salle zugetragen; National- Gardisten, Offiziere und Soldaten von der Linie, so wie mehrere Fabrikanten, sind als Spfer ihres Mnthes gefallen; nuiler den Letzteren nennt man Hrn. Schümer. leber den 22sten ist die Regierung nech ohne Nachrichten, da der Zustand der Atmosphäre fortwährend neuere telegraphische Mittheilungtu ver⸗ hinderte. Der Direktor der Telegraphen⸗ Linien schreibt . dem Prästdenten des Minisier-⸗-Raths: „„Die telegraphische Korre⸗ spondenz mit Lyon ist in der Richtung von Sent Durch die trübe Atmosphare gehemmt; die Nebel sind in die ser Jahreszeit sehr hartnackig, zumal wenn Windstille herrscht. Der Posten von Saffres, fechs Stunden jenseits Semur, ist in Nebel ge⸗ hullt.““ Sbigt Nachrichten hat die Regierung durch ein an der Börse angeschlagenes Bulletin bekannt machen lassen. Der Malte von Lhon, Hr. Prunelle, ist gestern dahin abgereist.“
In einer Nachschrift enthält dasselbe Blatt solgende (unseren hiesigen Lesern durch die Nachschrift zum gestrigen Blatte der St. Z. im Auszuge bereits bekannten) Nachrichten aus Lyon über die Unruhen des 22sten: „Paris, 25. Nov., vier Uhr Morgens. Der Präsident des Minister-Raths hat um Mitternacht eine Estafette erhalten, welche es einem hohen Ver⸗ waltungs⸗Beamten in Lyon gelungen ist an die Regierung ab zufer⸗ tigen. Sein am 23. um 1 Uhr Morgens geschriebener Brief meldet, daß der Aufruhr der Arbeiter wieder begonnen hat, daß sie sich der Bilicken bemeistert und alle Verbindungen abgeschnitten haben. Die Truppen vertheidigten das Stadthaus, das Arsenal und das Pulver-Yagazin. Der General Ordennean war von den Em pörern ausgeliefert worden. Der erwähnte Beamte öffnete sein Schreiben Um 5 Uhr Morgens wieder, um noch zu melden, dast das Stadthaus nach hartnäckigem Weoderstande geraunit worden war, und daß die Behörden und die Truppen, sowohl um ferge⸗ res Blutvergießen zu verme den, als um sich mit den Streiikrãif⸗ ten, die von verschledenen Punkten erwartet wurden, zu vereini⸗ gen, sich durch die Vorstadt Saint-Clair zurückgezogen hatten. Dies sind bis jetzt die einzigen der Regierung zugt kommenen Nachrichten; man darf heute neuen Berichten des Präfekten und es Generals entgegensehen. Die National-Garde und die Linientruppen haben ihre Pflicht mit Muh und Hingebung er⸗ füllt. Dieser von Drohungen des Plünderns und Brandt ftens begleitete Aufstand ist nur gegen das Eigenthum und die Judnsttie ge⸗ richtet. In einem solchen Falle ist der Ausgang nicht zweifelhost; alle Bürger sind, wie die Regierung, dabei betheiligt. Die Re⸗ gierung hat sozleich neue Maaßregeln getroffen. Der Minister⸗ Rath war in der verwichenen Nacht bis um 3 Uhr Morgens bei dem Prästdenten desseiben versammelt; verschiedenen Trup⸗ pen-Eorps ist Befehl ertheilt, nach dem Rhone⸗Departement zu marschtren. Die auf Urlaub in Paris anwesenden Präfekten haben die Weisung erhalten, sich sofort auf ihre Posten zu ver⸗ fügen. Se. Königl. Hohelt der Herzog v. Orleans geht diesen Morgen, von dem Kriegs⸗Minister begleitet, nach Lyon ab.“
In Bezug auf die Sendung der beiden Letzteren enthält der Monteur folgende Königl. Verordnung: „Wir Ludwig Phi⸗ 'ätig der Franzosen u. s. w. Art. 1. Unser vielgeliebter
Herjog v. Orleans, und Unser Kriegs⸗Minister, der Dalmatien, begeben ssch unverzüglich nach Loon. Der Letztere ist bevollmächtigt, alle Anordnungen zu tres⸗ fen, welche die Umstände erheischen werden. Während der Llb⸗ wesenhelt Unseres Kriegs-Ministers wird Unser Minister der aus⸗ wättigen Angelegenheiten, General- Lieutenant Graf Sebastiani, interimistisch dem Kriegs⸗Ministerium vorsieh en.“
Vorgestern Abend waren die Deputirten des Rhone-Depar— tements dei Herrn C. Périer versammelt, wo sich auch sämmt⸗ liche Minister befanden; der Gegenstand der Berathung, doe sich bis in die Nacht hineinzog, waten die wegen der Lyoner Untu— hen in treffenden Maaßregeln.
Der Messager des Chamhres meldet: „Die sen Mor⸗ gen um 11 Uhr war die Lyoner Post noch nicht anzekemmen; es fehlen also die Briefe und Zeitungen aus Lyon, Grenoble, Nimeg, Montpellier, Marseillt und von der ganzen Linie.“
Der Temps wird durch die Unruhen in Lyon zu folgen— den Bemerkungen veranlaßt: „Geht man auf die Ursachen aller Unruhen der Arbeiter zurück, so muß man sich sazen, daß sie in der Noth der unteren Kiassen liegen; unser gesellschaftli— cher Zustand leidet an einer offenbar fehlerhaften Organisation. Die Juäli-Revolution sollte zwei große Nesultare herbeiführen, die Verbesserung der Lage der armen Volksklassen und eine aus⸗ gedehnte Theilnahme der mütseren Klassen an der Gewalt. Was baben wir bis jetzt achabt? Wom t beschästian sich die Regierung? Welche Noth hat sie gelindert? Welche Gesetze sind gegeben wor— den, um diese schmerzende Wunde unserer gesel schartlichen Ord— nung zu heilen? Man kann den Lduf uhr der Aebeiter mit Ka— nonen stillen, aber die Winde ist damit nicht gehent. Man sehe, was in Paris und den Desastemenis seit der neuen und strengtren Vertheilung der Auflagen geschieht; der Arbeiter, der bisher nichts zahltt, muß jetzt 6 bis 14 Fe. ge— ben. Man glaubt nicht, welche Klagen diese ungewohnte Steuer eir'gt, und wie unpopulait die Regierung dadurch wird. In kri⸗ tischen Augenblicken ist vornehmlich die Eintracht der Regierung und der Majorstät nöthig; Herr Pẽérier überlege also seine Lagt und die der Kammer reiflich und sehe zu, ob er einen Zustand verlängern kann, dessen Charakter sich in folgende Punkte zusam— menfassen läßt: 1) eine Majorität, die ein Gesetz über die in den hundert Tagen verliehenen Grade votirt, und ein Miniflerium, Fog dieser Masorität vor den Kopf slößt. 2 Eine Pairs-Kam⸗
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sehen erregt.
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mer, in welche Pairs mit dem Auftrage eintreten, sie zu vernich⸗ 3) Eine noch sehr ungewisse Majorität in der Pairs⸗Kam⸗ dieselde vervollständigen soll, und die weder das erforderliche Al⸗ Das Alles ist min⸗
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mer und ein Pairsgebäck, was bei welchem sich Pairs befinden, ͤ ter, noch die Fähigkeit habtn, mitzustimmen. destens außergewöhnlich zu nennen!“
Mitteist einer Königl. Verordnung vom 22sten d. M. ist das vierte Bezirks Wahl-Kollegium des Departements der Istre auf den 28. Dez. in la Cote Saint-André zusammen becufen worden, um an die Stelle des Kränklichkeits halder ans der Kammer ausgeschiedenen Hen. zu ernennen. — ;
In Rouen ist man gegenwärtig mit dem Wiederaufhau des im Jahre 1822 niedergebrannten Thurms der dortigen Kathedrale beschäftigt. Der neue und eine achteckize 256 Ban soll durchsichtig und Seeckwerke getheilt werden; Wendelteeppe hinaufsühren und in eine Laterne che dit Spitze des Ganzen bilden wird.
— — Paris, den 25. Nov. Die Ereiguisse in Lon be⸗ schäftigen noch im er aus ch eie glich die öffentliche Ausmerksamkeit; alle Pesten aus dem südösilichen Frankreich, die durch diese volkreiche Stadt gehen, sind heute ausgeblieben. Die vom heutigen Men teur mitzetzeilten Nachrichten waren noch um 12 Uhr die letzten, die das Ministerium erhalten hat. Der Beamte, von dem dieselben übtrreicht worden, war in dem Augenblicke, wo er die Estafeite absertigte, ohne Verdindunz mit dem Präfekten und dem Generale. — Gestern Abend herrschte in den Salons des Herrn C. Pẽérier große Ausregung; man sprach davon, in der Kaminer auf eme Adresse an den Kö— nig anzutragen, die den Zweck haben sollte, das Land zu beru⸗ higen; diese Maaßregel scheint aber aufgegeben worden zu yn. Ju der Stadt cirkuhren die beunruhigendsten Gerüchte; der duf⸗ ruhr soll sich auch über andere Städte des Südens erstreckt ha⸗ hen; namentlich werden Toulouse und Grenoble genannt; in Marseille soll die weiße Fahne aufzepflanzt worden seyn. Die Unruhe ist hier so groß, daß es in dem einen Viertel von Paris heißt, im a deren seh ein Aufstand ausgebrochen; die Hauptstadt ist aber bis jetzt vollkommen ruhig. Alle jene Gerüchte sind durchaus unverburgt und verdienen wenig Glauben. Nur so viel ist leider gewiß, daß der 22Yste in Lyen blutige Scenen herbeisührte, und daß die Lirbeiter die Oberhand behielten; von beiden Seiten wurde mit Kanonen gefeuert, denn auch die zlufrührer hatten sich einiger Geschütze der National-Garde bemächtigt; sie ließen sich eine schwarze Fahne mit der Aufschrift: „Durch Arbeit leben, odtr im Kampfe sterben“ vorantragen. Die Rothkeeu voistast, die Hauptposi⸗ tion ber Empörer, liegt auf einer der Lyon um zedenden Anhöhen und durfte ihnen nur mit großem Verlust von Menschen zu nehmen sehn. Das Ministerium versichert, der Lyoner Aufstand habe durchaus keinen politischen Charakter; wenn dem aber auch wirklich so ö nicht
Fuß hohe Pyramide bilden. Der ganze „urch Piatten von Gäͤßeisen in sieben in der Mitte desselben wird eine auslaufen, wel⸗
so werden diese Ünruhen, wenn es der Regienmng. bald gelingt, dieselben zu beschwichtigen, die sen politischen Charakter nur zu bald annehmen, indem die Parteien sich
der allerdings die Grundlage bildenden materiellen Noth als eints Hebels für ihce besonderen Zwicke dedienn werden — Die Paiss: Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung die Kom⸗ mission für die PeÿLgssung des nenen Paiss-Gesetzes ernannt; diese besteht aus den Herzegen von Mo temart, Brozlie und Decazes, den Grafen Simeon, Chapta!, Portalis, Cornudet, Molé, Roy, Joncdan, dem V comte von Haubersaert und den Baronen Sguier, Mounier und Portal.
Großbritanien und Irland. London, 23. Nov. Der Courier widerspricht der von
29. eintm Morgenblatte (Morning-Post) gegebenen Nachricht, daß zwischen den Miniftern und einigen autiresormistischen Pairs ein Kompromiß stättgefunden habe, und daß die Königl. ro⸗ clamation gegen die policischen Vereine ein Resultat dieser Ver⸗ einbarung sey.
Der Sun behauptet, sofern die Reform-Bill nochmals von den Lords verworfen würde, habe man ju erwarten, daß im Hause der Gemeinen folgender Beschluͤß in Antrag gebracht wärde: „Beschlossen, daß mit aller Lichtung, welche dieses Haus stets gegen das Haus der Lords hegen wird, dies Haus überzeugt sey, daß es eben so sehr den Grundsätzen, als der Ausübung der Verfassung des Landes zuwider sey, wenn sie auf irgend eine Weise sich in die Wahl der Personen mischten, welche das Volk in diesem Hause zu vertreten haben. Daß eine solche Einmi— schung eben so wenig als ein Recht angesprochen werden kann,
Herrlichkeiten leitsn wollte. Daß alle Anordnungen, welche die Vertretung des Volkes beireffen, bei ihren Konst'tuenten beru— hen müssen, und daß, mit Vorbehalt der Königl. Genehmigung, sich keine Macht im Staate darein zu mischen habe. Daß jene Mitglieder des Hauses, wilche die Ehre haben, in dem Rathe Sr. Majestät zu sitzen, ersucht werden, Sr. Majestät die unter— thänigt Bitte vorzulegen, Se. Majefiät möge geruhen, diesen Beschlüssen ihre Genthmigung zu geben, damit dieselben in die Akten des Parlaments in beiden Häusern eingetragen werden. Daß es die Meinung dieses Hauses ist, daß diese Beschlüsse nicht gebraucht oder als Vorwand genommen werden dürfen, au⸗ Fer in den Fällen, welcht unmittelk ar die Vertretung des Volks von Großbritanien und Irland betreffen.“ Der Sinn dieser
ments-Verfügungen abzefeß en Weschlüsse wäre, daß der Konig ersucht werde, ohne sich an die Einwendungen der Lords zu keh— ren, die Resorm-Bill in Krast zu setzen.
Eine, wie es heißt, aus einer berühmten Feder geflossene Fugschrift: „Was sell aus den Lords werden?“ hat greßes Auf— Die Lage der Pais und die fuürchtbalen Folgen,
eiche ihre fernere Weizerung nach sich ziehen könnte, wird darm mit den schärfsten Farben geschildert. Der Verfasser beschreibt,
in welchtt Lare die Tories sich bereits gegenwärtig befinden, wie
die Föudal-Hercen des Mittelalters hätten sie ihre Wohnungen in Festungen verwandelt. Seit Menschengedenken, sagt er, hat keine Hauptstadt ein solches Schauspiel gewährt, wie das äußere Anisehen der Wohnungen der meisten Anti-Resormers; Apsley— House, das Hotel des Heriozs v. Well ngton, desgleichen das Haus des Hein Atex. Waring, ist an allen Seiten mit Bret— fein vernagelt; der Palast es Herzogs v. Gloucester ist in eine sörmliche Burg verwandelt, ünd nach Pecadilly hin sind sogar Spanische Reiter aufgerflanzt; Lord Wharneliffe hat sich in Curjon⸗Street verschanzt. Die anti⸗resoim stischen Lords kön⸗ nen, wie es heißt, nicht ausgehtn, ohne sich von den Soldaten oder Polizeidienern begleiten zu lassen, und auf ihren Gütern ist die bewaffnete Meomenth aufgeboten. Der Verfasser ist gegen die Pairs-Ereirnig, um die Anzahl erblicher Gesetzgeber nicht
noch ju vermehren, wodurch ihr Ansehen wo möglich noch ver—
Carlet einen anderen Deputirten e und Anker-Taverne seint Mitglieder ein
Tharm wird ganz aus Gußeisen dest-hen
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als wenn dieses Haus die Schritte und das Verfahren Ihrer
ganz in der herkömmlichen altertyümlichen Sprache der Parla-
dar Nachweis-WBareau nicht versagen würde; er verlange da)e
er, daß es deshalb geschehe, wel der Bittsteller mosa schen Gien
mindert würde. Er äußert sich übtrseugt, daß das Oberhaus
ö ; kannt seh. Dasselbe setz zur Unterstir r . nicht auf seine gän liche Vernichtunz anulommen lassen wecde. 363 rsiüißznnz und
de dürfit en Klassen errichtet worden durch freivillige Beiträge erhalten; da diese aner stit einis Zeit beträchtlich geringez geworden sehrn, so hate es di 3 horde für ihre Pflicht, die Woblthätigkeit Fer Einwohner sür j ; nes Etabliss⸗ment dingend in Ansprüch zu nehmen. ö. Der Fiamändischen Zeitung von West⸗Fiandern zu⸗ fole, haben die Holländer die Umjzegen von Sinns wie der un ter Wassec gesetzt, es scheine dies aber nur geschehen zu seyn, nm ö zu , a, welcher sie n der Fol e im Staude wären, die UGeberschwenimn ̃ 6 t ,,. ‚ schwemmungen weiter nach 2sten Im Journal de la Belgigue liest man: „Die Kohlen— bergwerke in der Umzegend von Charlero befinden fich elt der Reros uten in dem allerkäghichsten Zusßandr. Die prov. soꝛische Regierung und die Ministelien des Regenten und des Konig
ö . . Leepold hahen, nach Marßg be des 3ustand⸗ . legt haben) Anwendung fänden. Der Verein hat im Leue diese 8 s Zustandts des öffent ichen
Schatz, ungeheure Sum in zu⸗ Von ; ö 6 große Fe stie en ie Mebrbtit der Miglel C r 1 öl, . zu Votsendung des Kings von Woche große Fontschritie gm cht. Die Mehrhtit der Meg, Chacle ol bewilligt. Ein Einwohner senes Distrikts bemerft .
der desteht aus dein desse n Theile der arkeittnden Klassen, b. mä Re wt, daß man jene Summen unte unten de z sonders aus Buchdrucker;
ur Belehrung
Der hiesige politische
Zujammenkunste hätt, hat an sei Rundschre ben erlassen, in welchem er erklärt, des Ei Bestimmungen der Kenigt. Proctamation weder auf ihr Verein, noch auf die geeße Mehrheit der jetzt bestehenden Unie ⸗ neu (insosern sie sich amlich nicht gegenseitig mi inan er ver, .
bunden und besondere Anits-Verrichtim en und Würden bie
auch sindet man Chirurgen, F ndi schicßen sollen, daß die Arbesten in ei . . !. 23. B 3. 9 ( . 3 — 11n einer hi ) mäkser und Aevokaten darunter. Gestern Libend versann nel, der werden müssen besti sich der Rath des Vertines witdtr. Man heschloß die Erich tung eines Lese immers, und s ging eme Resolution durch, das auch hoch die Einnahme der ersten 6 M J
— ; ; h 5 ? ö Monat gestande ? alle' Stꝑuern auf die Verbreitung der Bilt ung akgeschafft wa. den st, und sie die E öffnung in den W ö un gg 6 den möchten, und eine andere, wodurch Lit. Versammlunz ih vo theilhaft halten. — inderen ger, n, . ö. ö. Wohlg fallen über die Pain s⸗-Creitung des Königs der Franzesch , nn. 246 . ö 1 J . * 86 1 .
Kanal am 15. Dez. ; * 5j 1 f r sanm? ꝛ 0j 9 ae . . zu erkennen gat! Eine aligemeine Versamm ung des Narir ware es wahrscheinlich, baß das At d ndern mancher Uᷣbelstä nde
inte n Zeit vollen—
Die Eröffnung des Kanals sell fich dadu ch
nal-Vereins ist zu Donneistig über acht Tage zus.m dee sich erst bem Einlaufen des Wasse geb 3 . menberuftn. — Sehr ansehuliche Versammlunzen wurde Befahrung des Kanals bis zum 1. n, ,. . anch in den Grafszaften Norfelk und Lincoln ge hal en tzögern dürften.
Däne mark. Kopenhagen, 26. Nov. (5amb. Blätter.) Nach
Bei der ersfieren waren Viscount Cit ments, .
und Sulsield, auch zwei angesehene Geiftliche der herrschente⸗
Kirche zugegen. Trotz dem wurden drei Pereais (3rouns) gegetg tin iegangener Zu . . 2 * 80 (gen gener Zust mmung des Kurfü—
die Bischbse ausgebracht. Bei der letzterin waren viele tausen ; fürsten von Hessen ist die
le t Verlobung der Prinzessin Maria Louss ze ssen⸗-Kasse ̃ Menschen gegenwärtiz, und General Johnson trug auf eint R. dim 5 en ,, m nn , 9 solution an, in welcher der Unwille üher das Benehmen de seiert worden. . Masjorltät des Oberhauses und der Bischöfe auf eine nichts we niger als schonende Weise geäußert se. Diese, so wie 3. ; Deutsch lamd. sehr loyale Adresse an den König, wurden angtnommen. ih Dres den, 26. Nov. Ueber di f erord Schlusse gab es auch hier neue Hurrahs für den König, dit vom 7ien . M., zu e e , . . für die Reform und drei Pereats für die Bischöfe. Regierunz in die vom 1sten k. M. abzesondert bestehenden dei⸗ Am Sonnabend hat die erste regelmäßige Versammlunz de den Kollegien, das Landes Justsz. Kolle ium und die Landes Di⸗ (gestern erwähnten) politischen Natzonal-Verems in Dublin ect'on, iss unterm 19ten d. nähere Bestimmung ersolgt Zum wirklich stattgefunden. Hr. O'Connell suchte in einer lange Pfäsi zenten des Landeg-Jistij- Kolle gin ns haben Se Konig Ytaj Ecöffnungs-R ede abermals die Zwecke des Vereins darzulegtr und des P inzen Mitregenten Kon l. Hoheit den Direktor 3 wesche hauptsächlich in der „Unterstützung der Regierung gegel we ten Departements der Landes⸗Regierung, Pr E senstuck er⸗ die antisreform stische Fact on“ bestehen sollen, . nannt. Das P äsidium der Landes · Di eckibn mit welcher die Es heißt, daß alle Schw eerigleiten, welche sich dem Irene bisherige Kommerzien⸗ D putation veremigt wird, und in welche aher die Mitalieder der letzteren eintreten, haben Se. Königl.
ben der Schiffe Dom Pedro's noch entgegenstellien, nu meh . ; . R. 4 4 ** * . . 1 — . j j P .
geboden seyen. Man sagt, ter Fuürst Tallegrand habe vier dall Majestät und Se. Königl. Hoheit dem bisherigen Direktor der
benannten Deputat on, von Wietersheim. Übertragen.
z dem Wege zu räumen. Braunschweig, 30. Nov. Die Deutsche National-
beigetragen, diese Schmarigkriten aus ̃ Die vornchmsten Lontoner Kaufleute haken em Peomem,
8 dar 1 . ] 3 n * ö unnd darin den Wunitz Zeitung aus Braunschwelg ünd Hannover enthalt im
entigen Biatte Folgendee:
ria an die Genera-Post⸗-Direction gerichtet zu erkennen gegeben, daß statt der best h nden Poketdoote l Ut chrift des am 7. Okt. abgeschlossenen und am 2). Okt. ratificirt en
tinente, nament ich Holland, unterhalten mögen. Die Holläm dischen uud H mourger Pesten sind in der leyteu Zeit überau horlaͤufigen Handelsvertcages mit dem Koͤnigreiche Hannover zu. unregelmäßig h er eingetroffen. Bo wenig die er Vertrag auch geeignet ist, die tiefen Wunden zu Ju cer Gegend von Norwich haben lützlich wieder si be bedeutende Feuersbrünste stattgefünden, die , e. n ü zaren. Die En lischen Assekaranz-Gesell ss . ö k ö . . ö. . 1 3. k zestimmungen den Anfang zum Besserwerden; und mit dankbarer aten en m enn, n,, . . Freude nehmen wir die Verheißungen an, welche in ben §. 95. und Entschätigunzen ju bezahlen. — . L2. der hier folgenden U kunde liegen: . ö nsete Flotte auf der L stindischen Station wird bedtutem ] Wir Wilhelm der Vierte, von Gottes Gnaden König des ver⸗ verstärkt, wahr scheinlich um die Ehinesen wegen ihres letzten vöh einigten Reichs Großbritanien und Irland ze, auch Koͤnig van kerrechtlichen vingriffes zu züchtigen. Die „Maxiciennæe“ ist de Hannover, Herzog zu. Braunschweig und Luͤneburg ꝛc. ürkun⸗ reits nach Ostindien abgese eit; die Fregatten „Alligator“ um den und fügen hiemit zu wisen: Nachdem Unser Staats= „Curagao“ werden ihr bald folgen. nde Käpbinets-Ministerium ju Hannover bei Gelegenheit der e z erhandlungen wegen Ausfuhrung des Einbecker Vertrages Niederland n
D , Regulirung verschiedener Handels-, Zoll⸗ . 4 . 4 und Steuer Verhaͤltnisse zwischen Unserem Köͤnigreiche Hannover und N 96 rie aste 33 — 11 X 89 . . ö * ) Y ö 3. Brüsse I, 26 Nor. Die est ige it ung der Repräs entandem Herzogthume Braunschweig mit dem von Herzog!. Braunschwei⸗ ten Kammer wac atsächließ ich Cen Bitischriste⸗Berichten geg cher Seite ernannten Bevollinaͤchtigten Unterhanölungen hat ein= witmet. Zu einer lebhaften Dibatte gab die Bittschrift meß siten lassen, in deren Folge eine Präͤliminar Lonventtön vollzogen reitr Einwohner von Brügge Amaß, welche sich über die groß, welche von Wort zu Wort lautet, wie folgt: Da die auf den
angene Zeit dem Handel der Stadt und des Landes Braunschweig
und habe sich disher nur
r Bedingung hatte vor⸗
verjößern, Laß den Unternehmern außer dem 29jährigen Nießvrauch
eilen, welche die an traurigen Erfahrungen so reiche jüͤngst ver⸗
eschlagen hat, so sehen wir doch auch in diesen unvollkommenen
— 1759
nicht auf dem Packhofe oder in Pri i ,. e ivat⸗Niederlagen unter oͤffent⸗ licher Aufsicht gelagert oder umgeladen seyn fal; bei der 96m.
Versendung von Heaunschwei f w . 1 X weig auf den in dem §. 2 bezeichneten , . in oder durch das Hanndversche Gebiet der gif en es nochmaligen Hannöverschen Ein- und
all doerschen Ausgangs⸗Zolles even falls . 9 Die in dem §. 1 ien en enn nn. , , , zum Verbleiben im Hanndverschen Gebiete a n. e. Gegenstande, auch nur dann zur Anwendung, wenn a) ,. Quantitäten von mindestens 20 Pfd., die Weine aber hl binden von mindestens 1 Ohm versandt werden und ö, die
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, an Haundveriche Kaufeute und Gewerbtreibende, in— . Letztere die Gegenstande zu ihrem Gewerbe gebrau⸗ en, geschieht. 6) Das Raͤhere wegen der fuͤr das Inter—
sse Hannovers ersorderlichen Kontroll- Maatzregeln soll forder . durch svezielle Verabredungen regulirt werden 7) Den be⸗ n e trägen gemäß, wird so wenig Braunschweig ohne Kö Haäanovers, als Hannover ohne Einverssaͤndniß 'rgunschwaigs, inen; fremden Zoll- Systeme lich anschließen. 3 Braun chweig verpflichtet sich, die dort eitigen Durchgangs-Zoll⸗
rn, für die auf den bezeichneten Strußen vom Norden nach dem den, und umgekehrt, durch Braunschweig durchzuführenden Handels⸗Gegensilaͤnde nicht unter denjenigen Wwétrag herunterzusez⸗ zen, welcher Lon den Gegenstaͤnden der naͤmlichen Art nach dem At. des Hildesheimer-Vertrages vom 18. Mai 827 auf der Straße von Ammensen erlegt werdest muß. 9 er
die Einfuͤhrung eines gleichmäßigen und gemeinschaftlichen Ein⸗ gangt. Ausgangs- und Verbrauchs-Abgaben-Systens in Hannbver . Braunschweig, auf den Grund des Einbecker-Vertraͤges vom 27 Maͤrz 133], sollen mit moglichster Beschleunigung fortgesetzt und zum Abschlusse gebracht werden. 19) Bis dahin, daß die desfalls zu treffenden naheren Verabredungen zur Ausführung gelangen, soll das Amt Thedinghausen einstweilen, fo bald wie moglich, in das Hanndversche Steuer- und Zoll ⸗System aufgenom—⸗ men und darüber sofort Unterhandlungen zugelegt werden. 1417 Die ubrigen im Hannbverschen Gebiete, und zwar im Fuͤrsten⸗ hume Hildesheim, belegenen Braunschweigischen Enklaven, so wie die Braunschweigischen und Kommunion Enklaven in der Stadt Goslar und die in deren Feldmark belegenen der Braunschweigi— schen Hoheit durch den Graͤnz-Rezeß vom 21 Junt 1821 rescrvirten Besitzungen, sollen nach den daruber zu treffenden naheren Verab— redungen in der Art in das Hanndversche Steuer- und Zoll⸗System aufgenommen und demnach den Hanndverschen indirekten Abgaben, mit Ausnahme der Stempel Steuer, unterworfen werden, daß Braunschweig an Hannover die Erhebung und Verwaltung der bort anzuordnenden indirekten Abgaben abtritt; b) eine Nachver— steuerung der dort lagernden, den obigen indirekten Abgaben unter— worfenen, Waaren angeordnet wird ünd e) Hannover an Braun schweig eine angemessene, noch naͤher zu verabredende Verguͤtigung aus aht. 12) Auch wollen beide Staaten baldigst, und ohne die Ausfuhrung der unter ihnen beabsichtigten Zoll und Steuer-Ver⸗ bindung zu erwarten, sich uͤber Abgaben-Eeleichterung oder Be— freinng fur die nothwendigsten Lebensmittel, verschiedene Produkte der Natur, des Ackerbaues und der Viehzucht, so wie fur einige Pro⸗ dukte des Gewerbfleißes, gleichmäßige Besteuerung des Branniweins und des Biers, uͤber Maaßregeln zum Schutze der inlaͤndischen
gemeinschaftliche Maaßregeln gegen den Schmuggel Handel zum Schutze der in beiden Staaten bestehenden Zoll- und Steuer- Ein— richtungen und uͤber Einrichtungen wegen des Zoll- und indirekten Steuerwesens auf, dem Harze oder einzelnen Theilen desselben ver staͤndigen. 13) Die in den 8. 8. 1 bis 6, so wie die in dem 8. 11, enthaltenen Bestimmungen sollen am 1. Dez. d. J zur Ausführung gelangen, zu welchem Zwecke die in den s5 6 und 11 erwaͤhnten spe⸗ fiellen Verabredungen unverzuͤglich getroffen werden sollen. Die in den ss. 19 und 12 erwähnten Stipulationen sollen ebenfalls, jobald durch Unterhandlung das Weitere regulirt worden, ausgeführt werden. 14 Vorstehender Bertrag soll fordersamst zur Erhaltung der Auer— höͤchsten und Hoͤchsten Ratificationen vorgelegt, und sollen die Ra= tiftcations Urkunden binnen 1a Tagen hierselbst ausgewechselt werden. So geschehen Hannover, den 7. Okt. 1831. (Unterz) Kasper Detleff Schulte. (Unterz.) August Philipp Christian Theodor v. Amsherg. Wir aber diese Convention Unjeren Absichten vollig entsprechend finden, so genehmigen und ratifieiren Wir dieselbe hiermit mit al⸗ len ihren Klauseln und Punkten und versprechen zugleich, die in derselben enthaltenen Bestimmungen getreulich zu erfuͤlen und durch Unsere Behörden zur Ausfuhrung bringen zu lassen Zu Urkunde dessen ist daruͤber das gegenwartige Ramifiegtions Dokument ausge⸗ stellt und mit Unserem Geheimen Kanzlei-Siegel belegt worden. So geschehen Hannover, am 20. Okt. 10931. .
. Krast Seiner Königlichen Majestäͤt allergnaͤdigster Special⸗Vollmacht. (Gez) Adolphus.
den Beennereien auferlegten Abgaben betlagten. Es kamen bi srund des Einbecker Vertrages vom 27. Matz 133 eingeleiteten dieser Gelegenheit wieder Klagen über das so offen betrien en r nen zur Einfuͤbrüng eines gemeinschaftlichen und gleich, Konterbandiren zur Sprache. Herr Duvivier vessche te, daf ien nen,, Kuegangé, unt Verbrauchs Atggben-Sosteins die Verwaltung alles Mogliche auftiete, um tas Einschmuggeln em Konig ciche Hannover und in dem Herzogthume Braunschweig
Ver — . ; Möch nicht haben zu Ende gebracht werden konnen, die Regierungen zu verhinde n; es könne dies nur aber daun erst mit Erfolg gepeider Staaten aber, von dem Wunsche ciner moglichst engen Ver—
schehen, weng die definitive Fesisetzung der Gränzen es möglit hindung, den beiderseitigen Handel und das indirekte Abgaben-Sy⸗ machen würde, das Douanen-Personal gehörig zu organisi en cem betreffenden Angelegenheiten durchdrungen, die Arsicht hegen, Der Finanz-Minister erksä̊cte, daß die Rez erung sich miühss gahin, daß in Folge der Ein uͤhrung eines gemein schaftlichen einem besonderen Gesetze über die Brennereien be sch d tig Cbgaben. Systems vdllige Verkehrs-Freiheit zwischen beiden Staaten und solches nachflens der Kammer vorlegen werde. — El nn ng ,, i. Linst weilen solche Erleichterungen Herr Glerleur rchtere in mer Butschrift die Frage an die Kun ickhererbr än d der son tigen Eiurich un gen eintrefen fun lasen,
⸗ ch dem Belaisch , , m, n elche den beiderseitigen Handels-, Gewerbs- und Abgaben-Ver⸗ mer; ob, nach dem Beltzischen constisutichu ellen Rechte, die 3 ltnissen entsprechen; so haben die Unterzeichneten, namlich der Kö⸗= rarliten nicht berechtigt sey rn, von dem Staate Gelder ur 9 Lal. Hanndversche Staats- und Kabinets-Minister Kasper Detlesff streitung der Kesten ihres Gottetdeeustes zu verlangen? Der Bessch alte, Groskkreuz des Koͤnigl. Hanndverschen Guclvhen-Ordens, fuͤr richterstatter erk äcte im Namen der Konmssston, die Kanm Ks Königreich Hannover, und der Herzogl. Beaunschweig Ober⸗Lega⸗
habe sich zwar schon über Ciese Frage ausgesprochen, die Denllsonsrath August Phillpo Christian Theodor von Amsberg, Com- ndeur des Kurfüͤcstl Hessischen Hausordens vom goldenen Lswen,
schrift des Herrn Giorienr siy jedoch mit so vielem Talent ab Kur fuͤcst! Hel n. 8
gefatzt und so gut geschrieben, daß man es für angemüessen ei site . Saͤchsschen Civil Verdienst⸗Oedens und Inhaber achte, die Bitischrist auf das Nachweis-Burean niederzulegeng it . oo, Ehrenzeichens suir das Herzogthum Beaunjchwẽeig, h , ** ; ᷣ s orbebalt der Rat fication ihrer allerebchsten und höchsten Gou⸗ Als einigt Mitglie ger die feh Vorscklag durch die Tagesordnungrncments, sich über nachfolgende Prälminar Eonvention vereinigt. beet t wissen wollten, nahm sich Hr. von Rod aulx desselden Hannover bewilligt, daß von den vom Norden ober vom St mit Eifer an. Er begrrise nicht, sogte er, wie man sich dem n auf den im 8. 2. bezeichneten Straßen durch Hanndyersches Antrage der Kommisson wit ersetzen könne; micht heffen wolĺsebiet nach der Stadt Braunsch veig gelangenden Handelz-Gegen⸗ nden, welche bei der Weiterversendung von Braunschweig auf je⸗ die Kanimer der mit Talensn. Straßen entweder in das Koͤnigreich Hannover eingefuhrt rden, ozer nochmals durch das Hanndversche Gebiet transitiren, . einmalige Ein und Ausgangszoll, und zwar bei der er⸗ die gleiche Ginst fur die in Rode stetzende Denkschrift. Der Am) J , , , , . trag der Kemm ssson wurde demnächsft von der Versammlung ges Rörden Über n, re nn on , eren, 6 e , igt. — Die Bitischrist eineg Heira Leciuse, der auf Ersöckte (i , Dorn,, Artfenbarg, Bet ö nehmigt. — Dee Bittschrist ene g Herrn e, f Etstöckte (Luͤneburg), Hopte, Artlenburg, Beinkum, Hemelingen, banung einer Belgischen Keie at flog zur Beschützung des Hanger Verden (letztere bei dem Wasser⸗Transporte) in das Hanndber hesertigt. he Gebiet und von dort uͤber die Zoll Recepturen Meinholj, Huͤl⸗
dels antrug, wurde durch die Tages⸗Ordnnn ; Der König hat dein Wohlthätigkeits? Vurcau in Lier Eintrode, Gr Lafferde, oder Dungelbeck, nach und von Braunschweig,
Tausend Gulden zur Vertheilung unttt die Armen üdersandi wie im Süden über die Hanndverschen Zoll Reerpturen Blume jese kleine Stadt lufenth Wänden), Feiedland und Bremke in das Hanndversche Gebiet und Diese klein hat durch den Aufenthalt der Truppen sth n dort über die Zoll⸗Recepturen Echte und Beinum nach und von
gelitten. 7 aunschwelg führen. 3) Die Gegenstaͤnde ̃ iese Be⸗
; . ö e, aaf welche diese Be Unterm 14ten d. M. het der Minister des Innern durt nmung si , . i . 6. von 6 Eingange in seinen General⸗Seeretair ein Cirkular an alle Provinzial-Geuverstaunschweig an bis zur weiteren Versendung ? auf dem Herzogl. neure ergehen lassen, worin ihnen die streneste Ausmertsamkellsckbofe zu Braunschweig, oder M in Privat-⸗Niederlagen unter auf Reisende, besonders auf Frimde, anempfohlen wird. ssicht und Kontrolle der Packhofs-Bedienten gelagert, resp. anders
Der Blürgerme ster von Brüssel hat eine Proclamation alackt oder umgeladen find. 4 Nachfolge de Gegensiaͤnde, die Einwohner erlassen, worin er darauf hinweist, daß von all i Kaffee, Zucker, Syrux, Reis, auslaͤndische Gewuͤrze, Etablissements, die Unter der vorigen Regierung zum aligemeinen sinen, Taback, Thran, Talg and Franzöͤsische Weine, von
fach, ; ö men es anzunehmen ist, daß sie auf dem Transporte nach Nutzen errichtet worden, dasjenige besonders aufrecht erhalten Stadt n g den einmaligen Hannbverschen Ein- und
bens sty. Er sey überjeugt, t aß geschriebenen Büttschrift eines Katholiken die Niederlegung au
werden müsse, welches unter dem Mamen Armen⸗Kolonieen bens gang ? . en schen? entrichtet baben, folien, wenn fie auch
richten,
Dem Vernehmen nach, wird die verstehende Convention, wenn der Einbecker Vertrag vom 13. Mai 1827 etwa nicht zur Ausfuͤh⸗ rung ko]mmen sonte, bis zum 1 August 1337 in Wirksamkeit bleiben; von diesem Zeitpunkte an aber soll in Folge einer beiden Theilen
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zustehenden Kündigung dieselbe aufgehoben werden koͤnnen und so⸗
dann der Kasselsche Vertrag vom 11. Okt. 1829 bis Ablauf des Jah—
res 1819 wieder in Wirksamkeit treten.“ — — Frankfurt a. M., 28. Nov. Die letzten Nach⸗
die man hier aus Lyon hat, reichen bis zum 2s6sten
Mittags und sind von einigen Chefs hiesiger Handlungshäuser,
die sich zufällig dort befinden, auher gemeldet worden. Sie lau— ten sehr beunruhigend. Nach dem Inhalte derselben waren die 25 — 30,000 Seidenarbeiter, von denen der Aufstand ausge⸗ gangen, an dem gedachten Tage Meister des Platzes. Die Li— nien-Truppen hasten die Städe verlassen, und die National⸗Garde leistete keinen Woderstand mehr. Mittlerweile beging der Pödel die gröbsten Excesse; die Magazine der Fabrikanten wurden er— brochen und die Seidenwaaren, die man vorfand, den Fammen übergeben. Ft al
Mailand, 23. Nov. Se. Kaiserl. Hoheit der Vice-König des Lemoardisch Venetianischen Konigeeiches, Erzher' og Ra ner, ist nerst seiner Familie von hier nach Venedig abgereist und am 19ten d. daselbst anzelangt.
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Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes Schrei— ben aus Konstantin opel vom 26. Okt. enthät, nach n anderen (schon bekannten) Nachrichten, Folgen es: „Die Rückkehr des Kapudan Pascha's nach den Dardanellen ist mit eint zem Be fremden vernommen worden, da er, wie es hieß, zur Unter⸗ stützung der Operationen gegen die Albauesischen Rebellen ausge laufen war und his jetzt deren völli,e Unterwersung noch nicht auge eigt worden ist, vielleicht auch nicht sobald zu erwarten sehn dü fte, da man durch Privatbriese erfährt, daß der Pascha von Skutari sich nicht in so bedrängten Umständen befinde, als die Pforte zeither vorgegeben hat. Die Folte hat also den Zweck ihrer Bestimmnunz nicht eireicht, ein Umstand, der für die Re⸗ bellen von guter Verbedeutung nä, da sie am meisten die Undterbrechunz ihrer Communicationen von Morca besüschten muß⸗ ten, von woher ihnen alle Art von Unteiftützung zugeführt wurde. Der Reis-Esendi hat wegen Griechenlands sehr häufi e Koufernn— zen mit dem Rnssischen Botschaste? und dem Englischen ersten Botschafte secretair. Man ist der Meinung, daß sich die Psorte auf keine weitere Gebietsattretungen einlassen werde, urd sie sell ein neues sehr weitläuftiges Protokoll über Gejechenland,
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Die Unterhandlungen uber
Bergwerks-Produtte, über einige spezielle Transit-Verhaͤltnisse, üuͤber
welches ihr aus London zukam, wo nicht ganz zurückgewiesen, doch für unausführdar erklärt haben. Die E tfernung des Hin.
Gordon wird sehr bedauert; er schien der Pfo te zugelhan ind suchte sie nach Möglichkeit die in der letztin Zeit erinitenen har⸗ ten Begegnungen vergessen zu machen. Mit Besorgnissen sreht dafür die Pforte der Ankunft des Heirn Straiford- Canning entzegen, da er während seines ersten hiesigen Aufinthalts nich s gethan hat, um sich ihre Zuneigung zu erweben; er sa ien es vielmehr recht darauf auzulegen, sich gefürchtet und ver— haßt, zu machen. Man begreift nicht, wie der Sultan es über sich gewinnen konnte, ihn wieder anzunehmen, nech weniger aber, wie das Englische Ministerium im gegenwartigen Augenblicke eine solche Wahl treffen korntt, nachdem man im Serail und im Divan noch wohl schwerlich verzessen haben kann, daß Herr Stratford- Canning es war, der die für die forte so verhangnißvolle Rereise der Botschafter herbe sührte. Viel um— sichtiger ist die Wahl des Petersburzer Kabinets in der Person des Herrn v. Butenitff zu seinem Repräsentanten. Die ser Di⸗ plemat weiß sich mit so vitler Gewandtheit in den Geist der vor— nehmen Turku hineinzudenken und hat so gefällige Formen, daß er ihr völliges Vertrauen, so wie ausschließend jenes des Reis⸗Efendi, genießt und kaum etwas ohne seine Rathschläge geschieht. Auch ist ihm eine hier ne erlebte Luszeichnung (urch
ein eigenhändiges Schreiden des Suitaus bei Geleäenheit der Einnahme von Warschau zu Theil geworden. Der Sultan er— suchte ihn darin, dem Kaistr Nikolsus seine Theil ahme an die sem glücklichen Ereignisse zu kezeugen, und wünschte anch dem Botschaster dazu Gluck. — In dem hiesigen Atsenale wire m Thätigkeit an der Verfertizung von Waffen gearbeitet; auch m.cht die Verwaltung bedeutende Kinkaufe von Hanf uad Leinwand für die Marine.
J'Juil nn
Berlin, 2. Dez. Aus Köln erhalten wir unterm 28. November nachstehende Mitiheilung:
Der Verfasser des in der Allgemeinen Zeitung Nr. 322 enthaltenen Artikels, Mainz vom 7. Nov., will die in einem frü— heren Blatt der Preußischen Staats-Zeitung enthaltene Berich⸗ tigung der Behauptung:
die Preußische Regierung habe durch ihre Verfügungen wegen
der Schiffahrt auf dem Peeußischen Rhein ihre Unterthanen
zum Nachtheil der Ausländer begünstigt und den Grundsatz der Weyiprozität nicht beobachtet, nicht als ü derzeugend anerkennen und versucht, darzuthun, daß sie auf Scheingründen beruhe, zeigt aber dadurch nur, daß er noch immer von dem richtigen Sachverhältniß wenig untemnrichtet ist oder solches adsichtlich verkennen will. Zuvörderst sagt er: wenn em fremder nicht Preußischer Bewohner auf dem Preu⸗ sßischen Rhein Güter transttiren läßt, so muß er den Rhem— zoll für die Preußische Stromstrecke bezahlen. Dies muß aber der Preußische Bewohner eben so gut, als der Fremde thun. Verkauft er sie dagegen an einen in Rheinpreußen wohnen— den Kaufmann, und dieser versendet sie weiter, so wird der Zoll für die Preußische Rheinstrecke erspart. Dies ist nur insofern richtig, als der Preußische Kaufmann sse nicht durch die Freit aifen weiter transitiren laßt, sondern davon die Preußische Eingangs-Abgaben bezanlt. Auf dieselbe Weise kann, aber auch der ausländische Kaufmann den Preußischen Rheinnoll ersparen, und es bedarf dazu des Verkaufs der Güter an einen in Ryeinpreußen wahnenden Kaufmann micht. Wo ist hier also eine Beiseitesetzung des Reziprozitats-Grundsatzes? Diese wäre nur vorhanden gewesen, wenn Preußen von den Gütern, die der Ausländer auf dem Rhein ins Land bringt oder aus dem Inlande ausiührt, neben seinem Ein- und Kusgangs— zoll auch noch, wozu es conventionsmäßig berechtigt ist, den Rheinzoll erheben ließe, von dem Inländer aber nicht. Dies thut es aber allzemein nicht, ohne zwischen dem In- und Uus—⸗ länder einen Unterschied zu machen. Daß dieser eben so wie jener nut Vortheil davon hat und die Preußische Steuer-Kasse allein dadurch Einbuße erleidet, ist einltuchtend. Nar das Be— stecen, auch die mohlthätigsten Maaßregeln der Regierungen ver— unglimpfen zu wollen, kann ein so hartnäckiges Mißoerständn ß einigermaßen erklärlich machen.
Wenn es weiter heißt: es sey nur der vortheilhafteren Lage von Mainz zuzuschreiben, daß dieser Umstand disher nicht nmäch— theiliger auf den Handel dieses Platzes gewirkt habe, so schemt darin angedeutet zu werden, als sey durch die Preußischen Ver— sügungen beabsichtigt worden, demseiben Schaden zu thun. Dies ist aber so wenig der Fall, daß selbst, wenn für alle Güter, welche aus dem Auslande nach Mainz zur Ausladung gebracht eder von da wieder ausgeführt werden, der dortige Rhem moll erlassen werden sollte, die Preußische Regierung nichts dare en iu er n— nern haben, noch eine Verletzung des Reziprozitäts-G. und satzes darin wittern würde.
. — Gleichzeitig mit der (aestern erwähnten) neuen „Medi— zinischen Zeitung“ wird vom 1sten Januar k. J. ad auch eine
neue „Juristische Zeitung für die Kön igt Peeußischen
Staaten“ in Berlin berausktmmen. Se werd in wöchentlichen Liestrungen in der Buchhandlung des Herrn Ed. Branden nrg erscheinen und soll alle Tages⸗Netizen umỹ'assen, die dem pealti—
schen wie dem theoretischen Juristen von Interesse seyn könen. * 3. * nö In der Residenzstadt Berlin waren . erkr. genes. geflorb. Be stand bis zum 1. Dez. Mittags 2219 e ahh . Hinzugek. bis zum 2. Dez. M trags . 3 20 Bis zum 2. Dez. Mittags Sinnma 22. 0 799 130 60 Hierunter sind vom Milit«ir 35 17 17 1
Ju ihren Wohnunzen werden behandelt 8 Personen, in den
& genere . Hospitälern 12.
In Tilsit sind erkrankt genesen gestorben Bestan bis zum 21. Nov. 397 175 218 1 ö Aus hrüche e, . sind bemerkt: Regterungs-RBezirk Stettin. Kreis Regenwalde, in Plate am 25. Nov.
In Hamburg sind am 30. Nov. 4 Personen erkrankt,
genesen und 1 gestorben. Von 874 bis dahin im Gan 8 kankten Individhen sind 332 genesen und 455 e , ug.
Hamburziichen Gebiete waren außerdem bis
2 8 ' j zum 27. Nov.
. ö denen 9 genesen und 7 gestorben sind. ö. In Sunderland erkrankten am 21. November 15 =
sonen, es starben 6. .
In Wien sind vom 24. zum 26. November
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