1832 / 3 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Fonos, welchen agzuzreisen höchst unklug seyn würde.

Kammer gesaßten Beschuß einregistriren sollen? Nein, m. noch ist die Frage nicht entschieden; noch leben wir Regierung der drei Staatsgewalten. sagt man, habe bereits ausgesprochen. nicht gestattet, von droht uns mit der konstituiren den, Gewalt. wo es bereits konstituirte Behörden giebt,

konstitnirenden Gewalt keine Rede mehr sehn. des uns vorgelegten Gesetz⸗ Entwurfes würde, eine Revolution nach sich ziehen.

volutien undenkbar. Wir sollen,

das wir scheuen? ren Uoeberzeugung? ein unseren Familien ein heiliges Gut, das uns in dem anvertraut worden ist.

nen Besten wir dem Vaterlaude verantwortlich.

FS. unter der Die öffentliche Meinung, Ist es uns aber der Meinung unserer Zeitgenossen an die eines B. Constant und Manuel zu appelliren? Man Aber, m. H., da kann von einer Die Verwerfung behauptet man, Eine Revolution kann aber immer nur stattfinden, wenn ein in seinen Freiheiten und Rech⸗ ten gekränktes Volk der Gewalt die Gewalt entgegenstellt; wo aber dessen Rechte und Freiheiten gesichert sind, da ist eine Re⸗ sagt man uns, dem Lande ein Opfer bringen. Ist es denn das Opfer unserer erblichen Würde, Ist es nicht vielmehr das Opfer unserer inne⸗ Wir betrachten die Erblichkelt nicht bloß als erworbenes Recht; wir betrachten ste als Interesse des allgemei⸗ Für dieses Gut sind Wenn der Königliche

Stifter der Pairie zu dieser ausgezeichneten Ehre Männer berief, die sich einen rühmlichen Namen erworben hatten, so geschah es weniger in dem Interesse dieser Männer selbst, als zum Besten des Landes; er wollte die Justitution der Pairie dadurch befesti⸗ gen, daß er sie unter die Aegide der stets fortlebenden Erinne—⸗

rungen der National⸗Geschichte stellte. Montmorench, Montebello,

̃ Nicht die Namen eines Bessieres, Gouvion⸗ St. Chr und

so vieler anderer im Feldlager ergrauter Krieger; nicht diejenigen

eines Mols, Lanjuinais, Boꝛssh⸗d⸗Auglas, deren Ahnen dem Factions-Geiste eine so edle Festigkeit entgegenzustellen wußten, Erblichkeit untergehen; die Wir können sonach einer Maaßregel nicht unsere Zustimmung geben, die ung eben so gefahrlich für die öffentliche Ruhe, als für dis gesammte Repräsenta⸗

Und Ihr, Minister des Königs, die Ihr das Reich der Gesetze, die Sicherheit der Personen und des Eigenthums bewahren, Ihr, die Ihr dem den äußeren Frieden und die Religlonsfreiheit erhalten wollt, Ihr könnt auf unseren Beistand rechnen, fo lange Ihr nur Dinge von uns verlangt, die von Nutzen für die edie Sa⸗ che sind, deren Vertheidigung Ihr Euch gewidmet habt. Seyd gewiß, daß wir diese Sache auch verfechten, und wenn wir das Tand darauf ausmerksam machen, daß, was es nur für die Ab— schaffung eines nutzlosen Privileglums hält, eine völlige Aende— wodurch die Unabhängigkeit so gehorchen wir erfüllen eine strenge Pflicht Unter Zeichen eines

werden durch die Abschaffung der Pamie selbst wird dadurch zu Grabe getragen.

tio-Regierung scheint. die Volks-Freiheiten,

Lande

rung in der Regierungsform sst, einer der drei Staats-Gewalten verletzt wird, bloß einem patriotischen Gefühle, und dienen wahrhaft unserem Vaterlande.“ allgemeinen Beifalls warde die Sitzung aufgehoben.

Paris, 26. Dez.

Regiment und eine Schwadron reitender Artillerie. Se. Ma⸗ jestat gingen, von den Heizogen v. Orleans, v. Nemours und von

dem General Pajol begleitet, durch sämmtliche Reihen der Truppen und ließen dieselben dann vor sich vorbeidefiliren. Nachmittags ar⸗ heitete der König mit dem Hrassdenten des Ministerraths und den Unterrichts und des

Ministern der Marine, Händels.

Der Requetenmeister und Divisiong-Ehef im Ministerium der ausw ärt gen Angelegenheiten, Hr. Deffaudis, ist zum dies⸗ seitigen Gesandten in Brasilien ernannt.

Der Temps sagt in einer Ueberssicht der gegenwärtigen Lage Frankreichs: „Drei sflürmische Sitzungen in der einen, eine ern⸗ ste constimutionnelle Debatte in der anderen Kammer, vier kranke Minister, eine geschwächte Verwaltung, eine Art von Anarchie und Erschlaffung in dem ganzen politischen Räderwerke, dies ist unsere innere Lage. Der Bericht der Budgets⸗Kommissson wird endlich heute abgestattet werden; Herr Thiers ist mit seiner Ar⸗ heit fertig. Wenn wir gut unterrichtet sind, so sind alle große Ersparnisse aufgegeben worden; die Konferenzen der Kommission mit den Ministern haben dies Resultat hervorgehracht; die Er⸗ sparnisse werden sich, wie man versschert, bei einem Budget von einer Milliarde im Ganzen nicht auf 1 pCt. belaufen. Alle Deputirte hahen aber das spezielle Mandat erhalten, die Aufla⸗ gen zu verringern, und müssen ihr den Kommittenten gegebenes Wort halten. Die Gesellschaft erstickt unter der Last der Abgaben; überall sehen wir bei uns ein Auflehnen gegen die Steuern, wel⸗ ches strafhar und ungesetzlich ist, aber das Bedürfniß der be—⸗ feuerten Klassen nach Erleichterung der Auflagen zeigt. Wie soll man diese aßer möglich machen? Im äußersten Falle wird man seine Zuflucht lum Tilgungs⸗-Fonds nehmen, einem unverletzlichen Wäre es nicht desser gewesen, es mit den Erszarusssen zu versuchen? Heute wird auch Hr. C. Périer in der Pairs⸗ Kammer das Wort nehmen, um den Rednern, die den Entwurf der Regiernng an— gegriffen und die Erblichkeit vertheidigt haben, zu antworten; man erwartet kein kräftiges und auftichtiges Glaubensbekenntniß vont Präsldenten des Minister⸗Raths; sene Stellung der Pairs⸗ Kamnier gegenüber ist falsch; alle Pairs wissen, daß Hr. Périer mit Bedauern auf die Abschaffung der Erblichkeit anträgt, und daß es eine der schriftlichen Bedingungen des ersten Ministeriums, dessen Mitglied er gewesen, die Erblichkeit aufrecht zu erhal⸗ ten. Uebrigens ist die bisherige Debatte nur elne Apologie der Erblichkeit gewesen, und konnte man etwas Anderes erwar⸗ ten? Die bei dieser Diskussion herrschend. Ruhe und Würde verdient hertzorgehoben zu werden. Die Herren von Coigny, Mols und Noailles haben ein schönes parlamentarisches Talent bekundet, und der merkwürdige Vortrag des Herzogs von Fitz⸗ James hat sogar in seinen leidenschaftlichen ebertreibungen einen Charakter des Adels und der Größe bewahrt, den man auf einer anderen Rednerblihne vergebens sucht. Allerdings kann man von der demokratischen NReprasentation nicht dieselbe Nuhe verlangen, dessenungeachtet aber könnte die Deputirten⸗ Kammer sich dennoch jene Feinheit und jene Formen der hohen Kammer zum Muster nehmen.“ ö .

Eben die ses Blatt erzählt Folgendes: „Drei Deputirte, welche zugleich Generale und mit dem Personale der Armee eben so vertraut als durch ihre militairischen Thaten bekannt sind, haben berechnet, daß unter den hundert General⸗Lieutenants und General⸗Majors, die seit der letzten Revolution wieder in den aktiven oder Reserve⸗-Dienst getreten sind, sich kaum funfjehn befänden, die im starken Trabe vom Vend6me⸗Platze bis zu deu Gärten von Saint⸗Cloud reiten könnten.“

Der Vicemte von Chateaubrsand hat an die Nedartion des National folgendes Schreiben gerichtet: „Ich habe in Ihrem Blatte die Verordnung gelesen, wodurch verschiedene Penssonen gestrichen, andere aber bestätigt werden; es heißt darin, daß An⸗

des öffentlichen

Gestern Vormittag musterte der König im Hofe der Tuslerieen drei Linien: Regimenter, ein Drag oner⸗

——

laß vorhanben waͤre, auch

gerung, hätten. Meine Weigerung, v. J., an welchem Tage Erklärung der Deputirten

sident erwiederte mir, wenden, was ich auch tha ner beiden Briefe an den Ich habe also dem Staat habe, ihm zu dienen.

sche Arbeiten allein mich mich auch der g00 und als Mitglied der Akademie daß es nicht Brauch sey, demie zu nehmen,

Rechnung in der Kasse de bitte die Herren Minister, mir dies Dies ist die einzige Gunft,

C. Périer für ihn unterzei

von Feuersbrünsten und

ibustellen lassen. Die zum ointierschen Verein gehörenden Oppositions⸗Mit⸗ glieder der Deputirten⸗ Kammer !

des Grafen von Uz‚s und die mei dies schon geschehen sey, indem die den verlangten Eid zu le Dies verlangt eine kurze den Eid zu leisten,

ben Monats hatte ich dle Ehre, schreiben, daß ich auf meine Pension als Pair, so wie Ausübung meiner Pairs⸗Würde, verzichtete.

ich müsse mich an den Finanz⸗Minister

Geld abzunehmen, welche ich mir erbitte, und die ich von der Regierung annehmen werbe.

Graf Sbastiani ist seit ei

10

die des Marquis von Largchejaequelein,/ zen Artikel erwähnten Ahtretungen (vom Gebiete des Gro nige zu streichen,

se Penstonaire durch ihre Wei⸗ isten, selbst darauf verzichtet Erklärung von meiner Seite.

ich in der Kammer st

t, indem ich

Marquis von Semonville übersandte. e nichts gekostet, Uewgeus h Revolution keine andere Pe noch als ehemaliger Minister mit einem Portefeuille, gewesener Botschafter, obglei So oft ich meiner Aemter beraubt wi Sache der öffentlichen Freiheiten selbst Ich hätte sehr gewünscht,

einiger Franken zu entledigen, die ich

ernährt.

beziehe; man hat mich aber versichert, seine Entlassung als Mitglied der glka⸗ und daß die genannte Pensson, wenn ich sie nicht einziehen ließe, stets auf meinen Namen und für

J! 5 e. ö eine Wiedergeburt gewahr werden. ien, daß namentlich das Luremburgische einer Regierung, n Leiden seine Wiedergeb! 89 ö; . ö ; 7 . 4 nien darauf . kann einen ungleich größlren Mlängte demnächst eine . des n nn,, . ö eng n . i, e ,,,, meme n ft . e , m, ,,, n. S rderten zahlreiche Verbesserungen süun 122 . / ö ö er, ;. . ünftigen Neichthum versprich ils das Limburgische, hab in Steuern erfo 6. ; ; n ear s Instituts zuruckbleiben würde. Ich . . . . 254 r . Di meisten erst dann vorgenommen werden könnten, nungs⸗Verschiedenheit herrschte. Die Publication de sselben re 19 creißen rwahnt. Hdieidt 8 ö

mir hierin das mir

chnet.

Der Minister des Handels und der öffentlichen Bauten hat den Präfekten der Departements der Niederrheins und des Tarn und der Summe von 25,250 Fr. zur Vertheilung unter die in den selben 8 Wetterschaden betroffenen Gemeinden

batten über die Lyoner Ereignisse von o

und Mauguin gehaltenen Vorträge

um sie in die Departemen

Dem Temps zufolge,

molard eingereicht.

Von dem hiesigen Central-Comitè zu Gunsten der Polnischen Flüchtlinge wird in dem Bazar Mon anstaltet werden, deren Ertrag für die bestimmt ist; die müälden, Zeichnungen und a weiblichen Handarbeiten, bestehen. wie Gerard, Ingres, Monnier, D

ten befinden,

nen Polnischen Flüchtlinge piere Pässe nach Avignon Range angemessenen Reise⸗

diese Begünstigungen der R

nach Belgien zurück, theils

scription eröffnet,

ein Kleid von 40 bis 80

nur 2 300 solcher Kleider,

seines Reichthums und sein

aufgeholfen.“

Der Constitutionnel sagt: zwischen der Belgischen Regierung ur

t zu ve

nderen Kun Die

Delaroche, Schnetz, avid, Gudin und eine träge zu dieser Lotterie liefern; 27 eins, unter denen sich die Frauen mehrerer Pans und Deputir⸗ haben die Anordnung der Lollerie und den Ver⸗ kauf der Loose übernommen, deren Jedes 2 Fr. 50 C. kostet. Aus Valenciennes wird gemeldet: „Die hier angekomme— erhalten gegen Uebergabe hhrer Pa⸗ und Chateauroux nebst den ihrem

Kosten. We

er Bevölkerung diesem Beispiele, so C . wäre der Lyoner Industrie, auf einige Zeit wenigstens, wieder Orte werden einen

schlossenen Anleihe⸗Kontrakts lautet, wi

daß die Zahlungen, die in

stehen sollen, sogleich aufhören wi

mit bewaffneter Haud sich

Zehnth eilen

mischen sollte; etwas Anderes wäre es,

den Holländern und Belgiern zum Kriege käme.“ Die Gazette de France, kie Quotidienne, der Courrier de

l'Europe und der Messager

Aus dem Haag, 28.

66

des Chambr

Weihnachtsfestes nicht erschienen.

Die

Dez.

zweiten Kammer war nur der Unter

ten gewidmet,

. Niederlande. .

die größtentheils gegen die in Vorschlag gebrach⸗

ten neuen Steuern gerichtet waren. He Kammer in öffentlicher Sitzung mit der

über die Grundsteuer, an dlenderungen vorgenommen, heute Vormlttag bereits die Ihre Königliche Hoheit Friedrich sind aus Herzogen Die Obersten Hejardin

der Letztere Platz Kommandant

velchem die

zu deren vorläufiger Untersuchung Seetionen versammelt waren.

en der Prinz

busch hier angelangt.

Vertholen

ral⸗Majors befördert worden. Die Nied erländische Oekonomische

1. Januar ab in Holländischer Sprache eine „Zeitschrift zur Be— eben, die sich der Mitwirkung

förderung der Industrie⸗

herausg

namhafter Gelehrten erfreut.

Am sterdam, 27. Da. Versprochenermasen setze ich

die in meinem letzten Sch

fort, indem ich nin zu einigen einzelnen Artikeln des Konferenz⸗ dem Vernehy=n nach,

Traktates übergehe. Da, Regierung bemüht ist, direk

anzuknnpfen, so schenkt sie vielleich unseren Diplomaten in London den nachstehenden, darin nicht ausdrücklich erwähnten, Bedenken Artikel der biel besprochenen „Se Majestät der König der Nie⸗ uremburg, wird für die in dem vori—

einige Aufmerksamkeit. 24 lautet folgendermaßen: derlande, Großherzog von L

Der dritte

reiben abgeb

te Unterhan

man en,

dem Baron von Pasquier zu

ezog ich zur Zeit der Juli⸗ nsion, weder als Staats⸗Minsster, 9

ch ich ohne alles Vermögen war. irde, oder dieselben für die

nigen Tagen so krank, daß Herr]

Aude, Creuse, Loire, des

assen die bei den letzten De—

in 40, 000 Exemplaren drucken, rsenden.

hätte Hr. C. Périer bei dem Königl. Prokurator eine Diffamations⸗ Klage gegen Hen. Bonuvier⸗Du⸗

tesquirn eine Lotterie ver— Unterstützung der Letzteren zu verloofenden Gegenstäure sollen stgegenständen, so wie aus

Menge Anderer werden Bei⸗ weibliche Mitglieder des Ver—

egierung an, sondern kehren theils begeben sie sich, nachdem sie Privat⸗ . Unterstützungen erhalten, auf Umwegen nach Paris.“ In Metz sind die Frauen der gebildeten und wohlhabenden Stände zu einem Verein zusammengetreten und haben eine Sub— deren Ertrag auf Bestellung von Seldenwag— Abschu tt ren in Lyon verwendet werden soll, um die Noth der dortigen a SGeidenarbeiter etwas zu mildern. Jede dieser Damen hat für Fr. unterzeichnet. bemerkt ein Probinzialblatt, „in jeder großen Französischen Stadt

und felgte Paris nach Maaßgabe

„Eine geheime Klausel des nd Hrn. v. Rothschild abge—

rden, wenn eine der fünf Mächte in die Belgische Angelegenheit ein—

von Mastricht ist, sind zu Gene—

t, neden der Erwägung der von eingereichten Denkschrift, auch

daß aber zogthum s) eine Schadloshaltung (indemnitè) an Gꝛund⸗ Ge re Regierung sich enmtschließen werde, ihn auch verbind⸗ 9 . Provinz Limburg erhalten“ Unter dem Aus druck: „S . zu machen.

oshaltung“ wird, wenn es nich etwa von derm Worte: „the il nm ur r 9 2 uti 6 n oder einem anderen denselken Sinn habenden Epitheton beg Amster dam, K ,,, hi ist, immer eine vollstandige Ausglelchun g verstanden. D die Course a m . . sr,. Frankreich in Vor⸗ bedarf jedoch nur eines flüchtigen Blickes auf die Lan oke Zgestern . w zwischen Holland und um die Ueberzeugung zu gewinnen, daß der Theil der Pachlag zebtachten direl 9 r a g r Limburg, der dem Großherzog im Artikel 1V. als Eutsch ade ien zu bestätigen scheint. zuerkannt wird, an Fläche raum dem abzutretenden Brüässel, 27. Dez. In der gestrigen Sitzung der Re⸗ des Großherzigthnms nicht gleichkemmt, und zibar eben so m * , , Kammer war die Berathung über das Bud⸗

als an Bevölkerung. Letztere betrutz nämlich im J. Len he, r und Wege an der Tagesordnung. Herr von Ter⸗

in demjenigen Theile der Provinz Limburg larse t Großherzog zufallen lll, ron gz Ein woh Hierbön sind abzurechnen die Bewohner der ehemals Holländischen Enklaven mit.

geschah am 7. August Pairs⸗Kammer gegen die immte. Am 10ten dessel⸗

auf die

Der Herr Prä⸗

die sem eine Abschrift mei⸗ ö. n ls eine Nothwendigkeit annehme. z eine Wohlthat, sondern als eine eine We . . 3 ler Jamme sazte, daß die für das Jahr 1832 verlangten Kre⸗ 85.3069 422 . 2 12 te ö ch au 7 z ü. 3 / C ] 1 ; st 4 ; ch t 9 8 3737 . . für Keiegszeiten beliefe, wobei die Eivilliste nicht mit ein⸗ noch als Hiergegen enthalten die Abtretungen, welche der König Iffen sey. Viele dieser nn n 16 n mf. ag hberzog im Luxemburgischen zu machen hat, und zwar nach 0 Vergangenheit angehörig ö gi n . verderblich vom. Journal de Luxembourg gegebenen und aus diesem ) Budget für 1533 nicht wieder erf . bach a in die Staats⸗-Zeitung lihergegän enen Tabelle, 158, 8,7 die Hülfsquelle der Anleihen sey, so ziehe er ste do j wohner, was mithin fast in geraher Zahl das Doppe te de ünrung neuer Abgaben 33. . , , . ö Limburg überwiesenen Bevölkerung beträßt. Daß die ervorbrächten, sey 6 1 e n h . ö . . ö ' olk ni künfte der beiden Distrikte nur scheindar sich die Waage ift würden es, lindern; da sse Der Redner g

seitdem ich aufgehört

Merk loikas* . zerdleiben also

niederlegte, haben literari⸗

1 5 s5 J * z ; ; ; ö Tri Tr

zu Hülfe zu kommen , der so hoch in Anschlag gebrachte Vortheil ger göenn die Zustimmung Hollands zum Friedeng-Traktate erfolgt äͤußerst unangenehm ist. graphischen Lage, der aus der' Gchab iss Faltun a?: angey h. Herr Verhaegen beklagte sich über die zu drückende . 2 g 86 . . 2 . ble 4 1 18 11 ö 6 z j 2 z

für Holland erwachsen soll. Allein ganz abgesehen davon, a ndsteuer in . , , . ö .

auch ohne diesen Austatsch Hollands ehemalige Generalit! üüigung pen 19 pCt. 11 8 ,, . ö Ve thꝛilun der

lande im Limburgischen dlese D Brouckere suchte die Billigkeit bei der Ver heilung f

hatten, so fragt es auch, worin denn eigentlich

Chateaubriand.“

Lage hatten ö ; 6. j . Vortheil bestehe? Wanndsteuer in den verschie denen Provin en zu . t ö z . 2 18d *** 2. 3. ) . 5 ; ; e 1. J i 1 darunter die nicht mehr stattfindenze Berührung mit Franke , rr . ö verstanden wird, so ist darauf erstlich zu erwiedern, daß für

senner dieser Ansicht ju widerlegen. D 9 mnott und Vanden ho ve aber bestanden darauf, daß Flandern aronne die Gesammt⸗ Eil ö. w , r Gesammt Großherzogthum diese Berührung doch noch immer, und zin Mosel bis nach Rodange unweit Lon gn

eihaltniß zu den übrigen Provinzen zu hoch besteuert sey; dies behauptete Herr Po stoliet von Iintwerpen. . verhleipt; zweitens aber hat die Nachbarschaft der zum 6e de bien erklärte, daß, . g ,, j ungezügelten Belgier mindestenz doch (ben so viel Uaannchahsn wärde, wenn es auf 3 oder 6 Monate berechnet gew liches, als die der zwar mit größeren 2nsprüchen auftretend az aber doch gesitteten Franzosen.

von Schengen an der 3

e; aber für ein ganzes Jahr könne er die Summen nicht 491 2 ö. 3 1 ö. 8 . 1

Das Zusammenliegen Rtord-Bem ligen. „Das Belgische Volk,“ fuhr er i .

hants mit demjenigen Theile des Linmburgischen, der dem wäase, um die Hindernisse aus dem Wege zu räumen, we zroßherz fällt, ist zwar i Tha tem We der Abstellung der Mißbräuche unter der Holländischen Re⸗

. Großherzog zufällt, ist zwar in der That von großem Weit . ,, wie soll es jedoch in dem eventuellen Falle, daß di ing entgegenstellten, und dieselben Mißbräuche r

gehalte Wenn wir die uns vorgelegten Mittel

en Herren Odilon-Barrot

die mannliskh in , sc 64 ei 5 Monate fort. Linie des Hauses Oranien-Nassau erli gehalte Utrzits 15 X a ö. 6B ö ö ö , . sa sh, 94h . . n Wege annähmen, so würde das Volk diese Mißbräuche muß nicht auch andererseits der Umstand dagegen in Anschnd Weg . Außer der Mahl- und gebracht werden, daß die beiden n wei Jahre fortdauern sehen. Außer der ahl

hlesigen Künstler, Deversa, Scheffer,

ersten

Theile, aus denen for be , , . 3 , J

das, Großherzogthum bestehen fols, nicht zusammengeless chlachtsteuer ist keine Auflage verändert . 5 find? Ist Etwa als Conipenfation für das? Serpitut! nine wahrlich keine n ig. ain , , aus Ge,; ches den Besitzungen des Königs Geoßhetzogs in Len Ksschuldigen, 36 ö. 18 , di. Mun lster um tikeln XI. und XII. auferlegt wird ein Servitut, das J dert werden kennte. ill ; , , Ich auch auf die Provinz Nord-Brabant erstreckt irgend emnfklrung über die neuesten Vorfa c 1 , arden aͤhnliche Kiausel vorhanden, in welcher eine Militasr-Str reife nicht, warum die Regierung 8 . ; 36. 96 durch die Provinz Lüttich und die Belgischen Kreise Marche nch, jener Provinz als nach ö g mn 6 Diese Neufchate au festgesetzt wird, vermittelst deren die beiden Frack ihre Gegenwart ö. , . . ö. einem Bin rie ge⸗ nen des Großherzogthums mit einanker kommuniziren konne ichlässigkeit ist Schuld, ö. ö ö u den Waßfen und kr⸗ Nichts weniger; ja, man hat nicht einmal eine Handelsstusmmen ist. , 4 r en wir ung, daß dieses zwischen den beiden getrennten Theilen für nöthig eiachtet, norden die öffentlichen Beamten. f

wohl es doch vernünftiger scheint, eine Communtcatson zwöchsispiel nicht von . 5 . ö desselben Landes, als jwischen zwei ganz frembcie Holland nicht zurückerhä 1. . . Brief ö Ländern, wie dies in den Artikeln XI. und XII. geschehen schmidt sagte, daß er heute Morger . ; lt

1otaus er ersehe, daß das Corps in Luxemwburg sich bereit

herzustellen. Gehen wir nun zu dem Art. IV. über, 6 z 6 drängt sich uns schon beim eisten Blicke, den wir auf dess n , n , , , ng, nm,

den Provmjen

nige unter ihnen nehmen

ö. j s . ö ; 6369 ; eaier daaß eord⸗ Abfassung werfen, die Idee auf, daß, hier das Land Hi wisse war, daß G. mit seinem Fürsten, dem König Großherzog, Ew habe; er fürchte aber,

Während der in Reer Minister des Innern erklärte, daß alle Maaßregeln ge— ͤ Bahrend der in 7 sehen, um der Weiterverbreitung des Uebels vorzubeugen. wären Truppen in hinreichender Amsahl mit Postpferden nach

In wenigen Tagen würde jeder

absichtliche Kollidirung gebracht worden. stehende Theil der Provimz Limburg zum Auctausche für die tretungen des Großherzogs bestimmt ist, heißt es in dem ersss . 61 5 1 1 4 den dieses Artikels von dem rechten Üfer der Mags; „w ntemburg gesindt worden. i n,, 2 6. . 6 tan ; tg betreffe, hinführo gänzlich Sr. Majestät dem Könige der Niederlande, Kründ ur . . 33 . ö. ,, ,, , Gtehherzeg bon g remtuurg, ö n en . der 2 daß der Kon⸗ um es mit Holland zu verelnigen gehören“; und san⸗-Gegenstan a. i , e. zweiten Libschnitte heißt es von einigen Orten am linken Ut dee , m,. . . ber ,. ,,. WMViese, so woie alle andere nördlich von jener Lin! gelegene geiw ugenen Anlei ö Da man Theil des Holländischen Gebiels atetzt eine noch bedeutendere neue Anleihe ug c ö ,,, so machen;. Wie ganz anders, ober wenigstens um wöie Viel kun doch . der , ,,, ber gl r h, len und bestimmter, hätten diese Bestimmungen abgefaßt seyn müsschtisse er erklären, I a b 6 ö habe zu 70 pet Honlra- wenn sie den, Großherzog nicht, feinen Holländischen un d abzuhelfen; denn die thanen gegenüber, in die peinlichste Lage versetzen solltelltt , Mun : , n , . ö Die Rechtfertigung, daß die Konferen eben? zus arler dn cls t st Zahlung, welch ö 6 n nne, dieses Verhältniß unbestimmt gelassen habe, kann hier uicht gi würde, betraze nicht meyr ö ; Die Berathung ten, da weniger zart hier unftreitiß zarter gewestn wäre. An / ist zu bemerken, daß die Konferenz, wiewohl ste es dem Kön überläßt, das rechte Maas lUlfer mit Heltand zu vereinigen od nicht, doch dir se Frage schon im Artifel XII. selbst abmacht, n

1 1 3. 6e.

; des sie. den. Canton Sfttard für „Holiändisck“ und aka abtrisen. ö 36 .

es sind heute wegen des ie ö. , ö. u ,,. 1 Der Senat nahm in seiner gestrigen Sitzung den Gesetz: aneos nrer worfen ; ]

sesksl?oß (ze 3 Soner aint 8 Rech snll 54 J shlielich den, e , , . Rechten Holl J. wurf über den Transit des Zuckers einstimmig an. klärt, wiewohl doch dieser Canten niemals zu den ehemalig enn 6 9557 Adjutant des Königs, it zun Spezial⸗ Generalitäts⸗ Landen hört hat und also ganz hbesoßders n Der Oberst Prisse, Adjutant des Königs, zum Spezial⸗ eneralitäts⸗Landen gehört hat und also ganz besonders q =. ö, md mit ausgedehnten Vollmachten ver⸗ Entschädigung für das abzutcetende Luxemmurgische zu betracht mmissarius ernanut und 46g ede hnt , . ntscheoigung für das abztiteetende Lurem Urgische zu betrachth ; . Man der oinz L gestrige Sitzung unserer sehn würte Eines anderen Widerspruches den jener Hehrn worden, um die bewaffnete Macht in er Provinz Luxem⸗ füchung von Bittschrif⸗ Like Uk kse, nes, ande e , , n nn,, . ist gestern bereits dahin abgereist. ; lin on Bitts⸗ hrif itel und der ihm vorhergehende in Bezug auf in a strich 9 ; 2 ö 1e R ] 2 enthält, ist bereits in meinem a , , m daa Das Memorial Belge sagt über die Luxemburger An⸗ ö . Mastricht, die se Festung erstenꝰ ,. Genn gelegen heiten: „Die Belgische, Regierung befindet sich in einer vorben. Vastr le se F n 1e Gi'anges miirde l J . ; ; 2 * 66 61 6. iC 3 P keiner Bedingung den Bel een geschlo sen werden können, uschwierigen Lage, auf welche wir hindeuten müssen. Sie besin, mitten in emem Kriege hätten diese en! Recht, Lie fees Cassfael lich in der Alternative, entweder die Dörfer, welche im ö n , , ir , ,, ,. si, g rn. Mahon der Festung liegen, unvertheidigt zu lassen, oder das Ge⸗ z et amiren und e ertheidigu zes einftaiten Unniitz zun iet der Festung zu verletzen, um jene Dörser gegen die Aus— Durch dieselben Artikel wir Holla h des Rechtes beraubt, ein 1. e rcd. 5 g Mi⸗ Trausito-Zoll von Waaren zu erheben, die uz en lis lan stwoeifngen der Drangiftischen Banden ju beschützen. Der Mi⸗ 3 Zoll groen Wagren zn , . 3 er der auswärtigen Angelegenheiten hat diesen Umstand zur , 1 , nes , , nch n, nr ne, wntniß des Sir MRobentsaäen deren R Hern von Talleney, e n, ,, sich ö , bwesenheit des General Belliard, gebracht. Auf gleich schtung, die man sner unabhängigen Natlon schuldig ißt, WMise hat er fich an den Landgrafen von Hessen-Honiburg, Mi— bietet man dieser wohl irgend eine Cor tpensation, die auch nm ir- Gouverneur der Festung b wendet, um zu for⸗ den Schein der Reciprocttät für sich hätte? Der Llrt. XII. fänd m. Boigderneur der Festung Luxemburg, ge ö h g 33 Bechhtocitgt für sich Hätt; ?, Der sett. XII. firm, daß jene Haufen keinen Zufluchtsork im Rayon der Fe—

mit folgenden Worten an;, „Falls in Belgien ein neuer L sfung mehr finden. Sir Roberk Adair hat in demselben Sinne angelegt seyn sollte u. s. w.“ (Hans le cas? o il a rait han den Landgrafen geschrieben. Beide Schreiben sind dem Dber— constrnit en Belgique une nouvelle route ete.) Wird hiert sten Prisse mitgegeben worden. Gestern Abend sind Couriere Paris abgegangen.“

etwa vorausgesetzt, daß jetzt schon irgend ein solcher Weg u. s. na London und Der Courrter de la Sambre meldet unter Namur den

tristire, und daß die Konferenz nur keine bestimmte , iber h n es vil bela 4 n darüber bessitze, oder wollte man sich vielmehr nur bedingung Dej.: In der Nacht iss n Courser, aus kurembnrg kom nd, nach Brüssel hier durchgegangen. Das Gerücht lief, daß e Anhänger Hollands einige Vortheile erlangt hätten; man gte sogar, daß sie sich Arlons bemächtigt hätten; woran wir

.

„Bestellte man“,

e man versichert, dahin, der Gesammtsumme be⸗

imme zu erhalten, verliere man 30 pCt. r die einzelnen Artikel des Budgets wurde auf morgen ver⸗ ben.

1

wenn es nuc i Der König wird heute zur Fahnenvertheilung nach Antwer— (

.

.

zwischen

ute beschäftigt sich diefe Berathung des Gesetzes Regiernng einige nente

ven Oranien und Prinz

und Brade, von denen

Gesellschaft wird vom

rochenen Betrachtungen

die Belgische angen mit der unsrigen

weise ausdrücken und sagen: Falls in Belgien ein neuer Wr angelegt werden möchte u. s. w. (Dans le cas il seraih 5 erklären sich für die erste und Andere für öh weite Version, was als ein Beweis mehr gelten fann! wi ͤ höchst . und schwankend dieser ganze . bei bessen NRe⸗ . . n n a. , n hien . ö daction man wieder den bekannten Französischen Diplomaten er⸗ efangener. Die Bürgergarde von . hat ihn gefangen , . aße fs itt ., were aher nicht allen, hier u genommen ! er . ö hier eintreffen.“ z ö

l ĩ ä 9 ( 3 . dem kleinsten Theile nach aufgezählten, Mängeln des Konferem Der hie fl oer lr n che,! ble salls ein Pripet.· ESchre⸗

wa , n gn, n m ,. rel n , n, mn, e, . d i, ger, nn, nn, Umm m.

.. holten f kaum daran n denken, den aus 9tamur vam 26sten, solgenden Inhalts tates abgehellen enn wen, final in di ugenblick, daß einer der Sohne des Baron von Tor- er in diesen An genpbfich de und beseelte die Brust jedes

dem verewigten Führer in Hingebung und Treue für nig und Vaterland, in Heldenmuth, Biederkeit und Men— schenfreundlichkeit nachzustreben. . ; Anblick des ihm gewidmeten Denkmals die Herzen Unserer Nach⸗ kommen zu einem gleichen Entschlusse eniflammen und zu Tha= ten, den seinigen gleich, begeistern; dann wird Preußens Heer

ͤ naco in der vergangenen Nacht bei Diekirch, wo er eine Abthei⸗

Sitzung vom 23sten d. das Uttheil schuldigen an der Steuer-Einnehmers in Kerkhove ausgesprochen.

ste Li Schietere sind zu 12j4hriger ei Hhypolite Liedts und Franz von Schietere sind z jährig Preußens Volk unter dem' segensleschen Scepter der HohenzolB

. bei l. St z Zwangsarbeit, zum Pranger und 306 3 rafe, sern geen uad geehrt u'! dene ng ee fen,

, a ner Fosseur, Tollenaere, . Nys in,, . 6. . er die Vorschläge der Central-Section nicht riger Zwangsarbeit, zum ranger und zu 2 l. Strase un erklarte, daß lag der Stelnmächer Holvoet zu 5jähriger Zwangsa beit, zum Pran⸗ ger und zu 100 Fl. Strafe und à Millionen Gulden in Friedens- und auf gl Mil⸗ verurtheilt worden. [h

Die vor kurzem verbreitete Nachricht von genden Reise Sr. Majestät des Königs

wird, dem neuesten Vernehmen nach, am Donnerstag (29. Dez.) stattfinden. Der Präsident der 2ten Kammer hat, nachdem schon viele Deputirte abgereist sind, in fernere Reiselizenz mehr ertheilt,

zahl versammelt sey. Die bevorstehenden Veränderungen im Ministerium werden vermuthlich gleich nach dem Schlusse des Landtags zur Ausführung kommen. . : Jahr aus Baiern verwiesene Doktor E. Große hält sich jetzt mit hö— herer Erlaubaiß wieder in München auf.

Truppen wieder zurück, welche vor einiger Zeit zur Bildung eines Sanitäts⸗Cordons von hier ausgezogen waren. Gränze des Königreiches wird bloß das te Jäger-Bataillon als spezieller Cordon aufgestellt werden. .

der Sächsischen Graͤnze des Ober-Main-Kreifcs verwendeten Truppen aus den Garnisonen Baireuth und Bamderg sind be— reits größtentheils wieder eingerückt.

unter dem 14ten d. M. in Betreff des Großherzogl. Haus- und Verdienst-QOrdens eine Verfüigung zu erlassen geruht, durch wel⸗ che diesem Orden, zum Andenken an seinen erhabenen Stifter, des Höchstseligen Großherzogs

„Ludwig-Orden“ beigelegt wird.

ßigten Abgabe annoch unterlegen haben, an, nunmehr Leder und Leder-Waaren,

abgabenfrei aus einem Zollvereins-Gebiete in das andere, vorschristsmäßige Ursprungs⸗Zeuguisse,

August

11 „Ich erfahre

ng erwartete, gefangen genommen worden ist. Er wird heute er ankommen und morgen nach Brꝛüssel transportirt werden.“ . Der Assisenhof der Provinz von Wesiflandern hat in seiner über Lie Urheber und Mit⸗ erstöcung und Plünderung des Hauses des h Die Kaufleute

die Tagelbh⸗

Alle solidarisch in die Kosten

Deutschland.

München, 27. Dez. gNürnberger Korrespondent.) einer demnächst erfol⸗ nach Italien hat sich icht bestätigt; man vernimmt jetzt vielmehr, daß Se. Majestät ch nicht vor Ostern von hier entfernen werden und auch über en späteren Aufenthalt noch nichts entschieden sey. Por— estern und gestern war der Staats-Rath zur Berathung

der letzteren Zeit keine damit die Kammer bei der

eierlichen Schließung des Landtages doch noch in einiger An⸗

Der im vorigen Jahre

München, 28. Dez. Es kommen nun mit jedem Tage n einzelnen Abtheilungen die zur hiesigen Garnison gehörigen An der nördlichen

Die bisher zum Cordon an

Darmstadt, 26. Dez. Se. K. H. der Großherjog haben

Ludwig J. K. Hoh., der Name,

ö ;

Das heute erschienene Regierungs-Blatt enthält eine Be-

kanntmachung des Ministers des Großherzogl. Hauses, nach wel⸗ cher von denjenigen Artikeln, welche bei dein Eingange aus Hes⸗ sen und Preußen in Baiern und Würtemberg und aus den bei⸗

den letzteren Staaten in Hessen und Peeußen' bisher einer ermä— vom 1. Januar 1832

Kupfer- und Messing⸗ Waaren, geschmiedetes Eisen und grobe Eisen-⸗Waaren J, au eingeführt werden dürfen. Leipzig, 30. Der. Unsere Universstät hat beim Scheiden dieses Jahres einen schmerzlichen Verlust erlitten. Pr. Johann einrich Tittmann, erster Prosessor der Theologle, wie auch Prälat im Hochst fte Meißen, entschlummerte sanft heute früh

um 27 Uhr im 59sten Lebensjahre. Was Tittmann alt Gerehr⸗

ter gewirkt, darüber liegen die Akten dem Vaterlande wie dem Auslande vor. Als Vorsteher mehrerer Gelehrten⸗Pereine (wie der Deutschen Gesellschaft zu Leipzig), so wie als Mitglied me hrerer hiesiger und auswärtiger gelehrter Verbindungen, zeigte sich der Vexewigte nicht weniger thätig und heimisch in den verschieden⸗ artigsten Zweigen des Wissens. In staatsbürgerlicher Hinsicht wirkte Titimann eben so ausgezeichnet, unter Anderem mehimals als Deputirter der Universität auf den Landtagen, wo er das Beste des Vaterlandes und der Hochschule insbesondere zu sördern eifrig bemüht war.

tall

Rom, 15. Dez. Vorgestern Abend ist Ihre Königl. Hoheit die Herzogin von Berry von Neapel wieder hier eingetroffen; dem Vernehmen nach, wird dieselbe schon morgen ihre Rejse wach Lucca fortsetzen. Auch der Herzog von Montfort befindet sich

gegenwärtig hier; er ist von Florenz, wo seine Famile zurlick.

blieb, hierhergekommen, um seine hiestzen Verhältnisse aufzulö⸗

sen und sich in Toskana amusiedeln. Foltwährend genießen wir .

hier des lieblichsten, aber nicht gesunden Früh lingswetters.

Neapel, 14. Dez. Durch ein Königl. Dekret vom 12. Novemder ist das bisher bestandene Verbot der Einfuhr auslän⸗ dischen Getreides in Sicilien auf einen neuen Zeitraum von drei Jahren verlängert worden.

J nl a tn d

Berlin, 2. Jan. Aus Münster vom 29. Dez. wird gemel⸗ det: Am 26. d. M. fand hier die Einweihung des auf dem Grabe des GeneranLieutenants von Horn von Selten der Offijiere und Militair-⸗-Beamten des 7Tten Arimee⸗Corps und der aten Artillerie⸗ Brigade errichteten Denkmals statt. Nach dem von Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Friedrich von Preußen genehmigten Entwurfe be⸗ steht dasselbe aus einem kolossalen schlafenden Löwen auf einem 7 Fuß hohen, 6 Fuß langen und 21 Fuß breiten Piedestal, dessen oberen Rand ein Kranz von Lorbeerblättern umgiebt; das Ganze von Gußeisen. Die Vorderseite enthält Namen und Würden, so wie den Geburts⸗ und Todestag des Verewigten (31. Okt. 1762 und 31. Okt. 1829); die Rückseste zeigt die weihenden Worte:

„Das Königlich Preußische VIlte Armee⸗Corps seinem ver—

ewigten Führer und Vorbilde der Treue und Tapferkeit.“ Auf den beiden schmalen Seiten des Ʒußgestelles sind das Fa⸗ milien⸗Wappen, ein eisernes Kreu; und eine Trophäe in Guß⸗ Eisen vortrefflich ausgeführt. Das ganze Deni mai spricht durch die einfache und doch großartige Idee auf eine des gefeierten Helden würdige Weise den Beschaüer an, so wie die Schönheit der Formen und die Reinheit des Gusses einen neuen Beweis der Vollendung ablegt, welche die Königl. Eisengießerei zu Berlin ihren Werken zu geben weiß. Der Herr General⸗ Lieutenant von Luck hatte zur Weihe des Monuments bei demselben um 11 Uhr die Herren Offiziere und Unteroffi⸗

ziere der Garnison ver sammelt;

schaftlichen Publikums

er wies in kräftigen ums weck der Versammlung hin

ebenden Worten auf den uhöcers mit dem Entschlusse,

Möge der Name Horn und der

n Fels seyn, an dem sich die Wogen der Feinde brechen, und

Institut für archäologische Korrespondenz in Rom.

Am gten Dezember, als am Geburtsfeste Winck elmanns, ielt das Institut für archäologische Korrespondenz eine von dem

Königl. Preußischen Minifler⸗-Resldenten, Geheimen Legatione— rath Bunsen, als General-Secretair, Sitzung. ; . einer angemessenen Rede, welcher ein Bericht des zweiten Se— cretairs, Professor Gerhard, über die neuesten literarischen Lei⸗ stungen des Instituts und über die Beitrage aus wärtiger Mitglie⸗ der sich anschloß. Hierauf folgten Mittheilungen der in Rom anwesenden Mitglieder über neue Entdeckungen im archaͤologischen Fach. Herr Dodwell legte der Versammlung Belege seiner neuesten Forschungen nach eyklopischen Resten der Urzeit Italiens vor. Der Veteran der Römischen Antiquare und Ucbersttzer Winckelmanns, Herr Fea, berichtete über die neuesten Entdeckun⸗ gen Griechischer Denkmäler in Etrurien, diesseits Cäre, worauf Herr Baron v. Beugust die völlige Uebereinstimmung Griechi⸗ scher und Etruskischer Gräberfunde durch Vergleichung der von ihm in Aegina ausgegrabenen Vasen mit den Vafen von Volct bekräftigte. a ind Abdrücken mehrere seiner Sammlung neuerdings jugesügte Denkmäler vor, worunter eine Römische Lampe mit der Vor⸗ stellung tanzender Skelette; desgleichen wurden Abdrücke mehre⸗

veranstaltete öffentliche Herr Geheime Rath Bunsen eröffnete dieselbe mit

Herr Legationsrath Kestner zeigte in Originalen

rer neuerdings im Kunsthandel erschienener Etruskischer Skarabäen und anderer geschnittener Steine vorgelegt. Hierauf hielt Herr Professor Gerhard einen Vortrag über die neuerdings bei Co— meto entdeckten, auf seine Veranstaltung gezeichneten und von dem Institut nächstens herauszugebenden zwei Wandgemãlde Etruskischer Gräber Tarquiniis, mit Bekräftigung der in einem derselben trotz Etruskischer Inschriften sast ungetrübten Griechi⸗ schen Kunst aus den Durchzeichnungen wohlerhaltener Figuren und Köpfe. Der General⸗Secretair, Geh. Legationsrath Bunsen, beschloß die Sitzung mit Ankündigung wöchentlicher Versamm⸗ lungen des Instituts für die Winter⸗Monate. Hervorgerufen für den rein wissenschaftlichen Zweck, die zerstreuten Trümmer und Spuren des klassischen Alterthums innerhalb Italiens zu sam⸗ meln und der Forschung des Auslandes zu verknüpfen, hatte die⸗ ses Institut die oft unersprießliche Sitte akademischer Sitzungen bis jetzt verschmäht; aufgemuntert durch ein Zusammenwirken von Forschern und Freunden des klassischen Alterthums, wie es keinem früheren Verein zu Theil ward, hat es die Verpflichtung aussprechen müssen, den innerhalb dreier Jahre seines Wirkens aufgehäuften Schatz archäologischer Denkmäler und Thatsachen, zugleich mit dem in der Hauptstadt des Alterthums tagtäglich sich darbletenden Zuwachs, seinen Theilnehmern zur Prüfung wie zur Anregung vorzulegen, den wissenschaftlichen Bestren un⸗ gen der aus allen Gegenden Europas in Rom versammelten Al— kerthumgfreunde zum Vortheil, dem erlauchten Schutz aber, der dieses J stitut als ein Denkmal sinnvoller Beschauungen des klassischen Bodens ins Leben rief, zum schuldigen Danke.

* * *

Cho lrYrr n.

In der Residenzstadt Berlin waren r erkr., genes. geftorb. Bestand

bis zum 1. Jan. Mittags 2249 830 „i419 = Hinzugek. bis jum 2. Jan. Mittags 2 2 Bis zum 2. Jan. Mittags Summa 7375. S7 - TJ k

Hierunter sind vom Militair 35 18 17 ? Die beiden Kranken befinden sich im Hospital. In Königs veng waren erkrankt genesen gestorde Beff ant

bis zum 22. Dejember 2217 d b 1325 6 Hinzugef. vom 22. bis 27. Dez. 3 l 2 6 Summa 2220 887 1327 6

em

In der Stadt Brünn und deren Vo städten waren vom l5ten bis 17. Dez. früh vom Ci ilstande 8 erkrankt, 15 genesen, Z gestorben, in ärztlicher Behandtung geblieben 9; von Y litair 3 erkrank, 1 genesen, Bestand 2; o6om 18tun dis 19ten Dez. 3 erkrankt, 6 genesen und 3 gestorben.

Der Linzer Zeitung vom 23sten Dez. zufolge, waren u Wels bis einschteßlich 22sten De. an der epidemischen Brech— ruhr 3 Personen erkrankt, 1 genesen; in äiztlicher Behandlung geblieben 2. In den übrigen Theilen des Landes und in der Provinzial⸗Haupistadt war der Gesundheitszustand fo twährend beruhigend.

Literarische Nachrichten.

Baltische Studien. Herausgegeben von der Gesellschaft für Po mmersche Geschteyte und Alterthumskun« u. . Heft. gr. 8. 241 Bogen, mit 2 lithogr. Tafeln und 1 Karte.

Das Fest der Erinnerung an die Einfuͤhrung des Christenthu— mes in Pommern durch den Bischof Otto von Bamberg belebte daselbst im Jahre 1324 den Sinn fuͤr heimathliche Geschichte und veranlaßte die Stiftung der Gesellschaft fuͤr Pommersche Geschichte und Alterthumskuünde, die sich seitdem, un fer Sr. Königl. Hoheit es. Kronprinzen Huldvollstem Protektorat, durch rastlose baͤtigkeit Einzelner, das zusammenwirken einer beträchtlichen Anzahl. on Mitgliedern und durch die sich mehrende Theilnahme des wissen⸗ is an den gemeinnuͤtzigen Bestrebungen der Besellschaft immer reicher und früchtharer entfaltet hat. Eingedenk des gewichtigen Ausspruches eines weisen Herrschers, dessen Worte: Ohne Vaterlgnds⸗Geschichte giebt es auch keine wahre Baterlandzlieb e, (Baltifche Studien,“ n, 16) bis in die fernste Folge⸗ Zeit forttönen werden, hat Pommern in der Begeisterung durch dieses Hochgefuͤhl feierlich der Geschicht⸗ eine treue Pflege zugesagt, und sei dem sind beide, in der in nigen Gemeinschaft, welche sie mit einander haben, durch rege Wechfel⸗ wirkung befestigt, erhöht und bereichert worden. Jedes den Einzel⸗ menschen bildende und veredelnde Studium, und besonders wenn es den Aufwand ernsten Fleißes, Nachdenkens und muͤhsamer An⸗