1832 / 19 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Für die hiesige Amerikanische Akademie der schönen Künste ] hatte sich doch in den Monaten November und Dezember der die Richtigkeit seiner Behandlung zu entwickeln. Dann erst g ist vor kurzem . . errichtet worden, worin bereits Rheinhandel so gehoben, daß von dem Zeitpunkte an, wo der er im letzten Theile zu den ö ö in M mehrere Kunstgegenstände aufgestellt smd; so befindet sich . B. Rhein von dem Eise befreit ward, und die Schifffahrt wieder wir freußig . , n, . . ,,, eg i Ni jetzt in dem er des Präsidenten der Akademie, Hberst anfing, bis zum 31. Der, hier an der Stadt 1217 beladene , 6 rr, , ere, e. die m, ,, Trumbull, dessen Ehebrecherin und ein sehr schönes Gemälde von Schiffe angekemmen sind. Dlese Schiffe zusammen hatten eine gerisfenwerden von . ler ine Meinung, bekennt, und so ö. Greenought, singende Cherubs darstellend. Neben jenem Saal Ladung fähigkeit von 38, 730 Schiffs lasten, oder 14408, 6371 Zent⸗ sicuen Beweis giebt, daß besonders in der Hestwissen schaft . ist die Bidhauer⸗Falle befindlich, welche die berühmten Büsten nern. Die vorzüglichsten Ladungen bestanden in Twisten roher Baum⸗ verh magistri jurare unstatthaft ist. Was nun eigentlich den si

Allg em eine

Preußische Staats-Zeitung.

Napoleons und seiner Gemahlin von Canova enthält. wolle und Farbstoffen c., welche meistens nach Elberseld und des⸗ wissenschaftlichen Inhalt diefer Schrift betrifft, so koͤnnen wir n Auf das Gesuch der Behörden von Georgien ist die Ein⸗ sen gewerbrescher Umgegend versandt wurden, da wir vorgussetzen, daß sie bald in der meisten Aerzte Haͤnde

schreibung der in diesem Staat wohnenden Cherokesen für ihre Unter die hier eingeladenen Güter gehören vorzüglich die wird, mit Folgendem begnügen. 9 .

Auswanderung aus demselben wieder aufgenommen worden, Fabrikate von Eiberfeld, Barmen, Solingen und Remscheid ꝛc., t ,, e,, dee. der Cholera ist n, ,, des Hautotz⸗ 1 . Berli n, Donner st ag den 19 ten Januar 1832. und man glaubt mit Gewißheit, daß die Hälfte, wo nicht der welche fast nach allen Welngegenden versandt wurden, dle da— mr, , r, , , e,, , mg rn Britte Theil enes Indianer Stammes dem Beispiel ihrer im durch jum Theil ihre sicprodnkte verarbeitet zurlick erhalten. * ,, 9. ö . ah Iiir wre, m n w / ö Westen der Vereinigten Staaten lebenden Brüder folgen wer— Die vorzügliche Lage Düsseldorfs und der Besitz eines Frei⸗ vorhandenen Cholera das langere El Fend n an einer gema Ff s ĩ̃ s. 8 * . 7 u, . . 26 i. . 16 ' rn . hafens eignen . bei , ä , g. 6 6 Hautfalte In e eh mn . , f ene Iten , / eimath zu bleiben, sollen in Zukunft, gleich den anderen Bür⸗ bers zur weitern Ausdehnung de elthandels. eute it der des Hautorgans auf die stäͤrksten oͤrtlichen Reize dar, mjt wel 9 mn n ĩ t F N Si X. rd ĩ 1 d gern von Georgien, nach den Gesetzen dieses Staates regiert Rhein wieder vom Eise befreiet, und es sind schon beladene Schiffe Beschaffenheit eine eigenthümliche Weichheit des Ohren. unz) A mtli ch e Na ch ri ch ten. bes 9 ar , n . an . n n mn 63 . , , . r ,, ,,. J werden, damit die Central: Regierung sich nicht ferner mehr mit angekom;men, mit deren Llusladen man ssch an der hiesigeu senknorpels verbunden ist. Diese peripherische Leben t hig i Kronik des Ta ges liste i. dem 2ten Artlkel derselben e n in einem be—⸗ seinigen auschließ⸗ ließ sich Herr Dupin d m sehr auf hr⸗ dieser dngelegenheit zu beschäfüigen nöthig habe. STaßt am Kwahnen, beschältigt. Ruch haben schon einige Schiffe , N ö gi, 4 , sonseren Verzech nisse namentlich dufggfühtten Schlöffer und lich über den Gegenstanb der Debatte vernehmen. ltere mrs Der Globe theilt unter offizieller Rubrik ein Schreiben den 1. Sicherheirs-Hafen wieder verlassen, welcher dadurch fachen 4 entfernt ite, die Kalte . Selne Majgstät der König haben dem vsrmaligen Präsiden— Gebäude Lon der Notation der Krenz d Mchreigt und entweder auf daz Editt vom Jahre 1566 zurückging, das den Königen des Genexal-apitans der Insel Subg, Vives, mit, welches der- den herrlichsten Linblick a, . daß zwischen den schöwsten Pro⸗ Kannte a, rr mit moͤglichst geringer Darreichung Rn des Staats-Raths zu Neüchatel, von San doz-Rollin, anderweitig benutzt oder für Rechnung des Stants verkauft wer- von Frankreich das Recht einräumte,? Staats Do matnen mn selbe an den Konsul der Vereinigten Staaten zu Havana gerich⸗ menaden gleichsam ein Wald von Schiffsmaften hergotragte, . Arzuclen anziwenden, was Uns'so beflemscl'der icht n Stern zum Rathen Abler- Orden zweiter Klasse zu verleihen den sollen.' Hierhin gehölen in der Hauptstaßt, selbst fechs Hotel, zipandgen zu konftittilten, unter der Bedingung, daß in E= tet hat, und worin er demselben anzeigt, daß in Folge einge gan. In der Nacht von Sonntag auf Montag entstand hier in Krünken selbst, von der Natur getrieben, vor ausgesetzt, daß sie rruht. n worunter die Medaillen⸗Münze, sowse das Theater Favart und mängelung eines männlichen Erben des Iipandgirten die Ape⸗ gener Nachrichten von einem zu New: Jork statt gehabten Eho⸗ einem Fintergebäude der Ofen: Fabrst des Herrn Feimer in der die Fahigkeit dazu haben, siets ein brennendes Verlangen nah Seine Majestät der König haben den evangelischen Pfar- (infge andere Gebäude; ferner in Chaillot die Gebäude der Sa: nage au den. Staat zurtickfalle In Bezug auf die Orleanssche Ta Fall und von, der Lltsegelung eing. Nord Aimieritgnischen Hasenheget-traß. Feuer, weiches bei der Heftiskeit, Pit, tere fem. Ketränt dn ern. Haß, Left, Mertßde nicht käcralt bess, im Geiß ler n Wittgenkorf, in Regierungs Besitke Merse- vonnerie (Teppich- Fabrit) und die dortigen Gotz und Stein⸗ in, erinnerte i e, daran, daf del die nr zs n ahn / Schiffs aus Calcutta, an dessen Bord der Capitain an allen An⸗ ausbrach, leicht hätte sehr bedeutend werden können. Durch das steht sich . , sie findet auch nicht n in allen urg, und Jackstein zu Arys, im Reagiernngs-Bezirke Gumbin— Magazine; endlich . Schloß und ** Part von Bagatelle 1813 ger Familie Itleansß in mittelst jweter Köniz Veord⸗ . jeichtn der Cholerg gestorben seyn sollte, von jetzt an alle aus rasche Ferbeiellen der Löschszlnstalten aber, so wie durch die um die, ,,,, , ,,,, en, den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen geruht. fowle * der Pavillon der Summen im Boꝛllogner Gehöl nungen zutlickgegeben worden Hr. v. Billele int Jahre 1835 ) den Vere nigten Staaten kommende Schiffe vorerst sich in dem sichts volle Anordnung der Behörden, und durch die thätige und in 3 verschiedene 3 zu sondernde Formen ein, namlich 6 Seine Ma)estät der König haben dem Kantor und Schul⸗ Der Abzweigung dieser beiden letzteren Iminobilien moi; dar ca: angetragen habe diefe Verordnungen in ei sbrmliches / Hafen von Mariel einer Untersuchung von Seiten der Gesunde rühmliche Mitwirkung der Bewohner der Rachbarschäft gelang ; 1. . ; . Hrer Großenhelder zu Steinhagen, im Regierungs- Bezirke dersetztẽ fich? 'der Königl. Kemmisfasr Sr. Delaire, mit Gesetz zu verwandeln, und daß, als die Herren Dudon und La⸗

; ᷣ. ; ; ; g. diarrhoea cholerica, cholera eu lsu und cholera asphpyetie heits-Junta unterwerfen müßten, ehe sie in Havana zugelassen J es, der Flamme so bald Meister zu werden, daß die Fabrikge—⸗ gi, n e,, , Erscheinunhen . keine Bch n pssnn hn

werden könnten. Der Konsul der Vereiigten Staaten hat hier⸗ bäude selbst keine wesentliche Beschädigungen erlitten und so an Und so empfehlen wir diese Schrift dem aͤrztl ichen Puh auf die Versicherung ertheilt, daß an der Llsiatischen Cholera bis wenig eine Störung in den Arbeiten der Fabrik eingetreten ist, mit dem Wunsche, daß, wenn es bestimmt ist, zi .

v; 6 . ĩ 9 / * 22 2 2 2 4 J 2 inden, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geluht. dem Bemerken, daß dieselben von dem Bonlogner Ge— bourdonnahe sich damals dieser Proposttion widersetzt, der Gene⸗ en, ,. hölze nur durch ein hölzernes Gitterwerk getrennt und mithin ral Foy sich zum Vertheidiger desselben aufgeworfen und wesent—

Des Königs Majestät haben dem ersten Stallmeister, Kam- 4lg' ein. Dependenz dieses letztern zu betrachten wären; die lich dazu beigetragen habe, daß das Gestt durchgegangen seh.

. * j . 1 2. 1 2 2 m 2 Dea * e . ö f f * ö * 6 . ; 6. ) ; ö 47 z .

ö , daß heute schon wieder sämmtliche Arbeiter beschäftigt waren. ,. ,,, es auch , . von . die erledigte Land⸗Stallmeister⸗-Stelle Versammlung nahm inzwischen auf diesen Einwand keine Rück- Allerdings seh jene Apanage in Folge der letzten Revolution . einer Quarantaine unterliegen sollten, wenn sich hinreichender Die sonntäͤgigen musikalischen Morgen- Unterhaltungen der ; . g ; 6 v. , . 16 sich , , des 36. , n,, . i dieselbe jezt fir Rechnung n ; 2 3 . ö a, 6 in n. ; 1 a. 4953 . ; eis Favart vernehmen; er besorgte, daß dieses Theater, wenn e es Staats verwalten lassen, oder ob man sie aufs neue mit der q Grund zu einer solchen Vorsichts Maßregel fände. e n Königl. Kammer Mustter Gebrüder GHänz im Saale der. Sing Berlin er Börse. Des Königs Majestät haben den Geheimen Rechnungs- jn Privathände eriethe ganzlich ein! ehen möchte da der Dl Kron Dotation verein den“ woll i 4 ür sich völ⸗ Ein hiesiges Blatt enthält folgende Notizen über die Akademie fuͤllen in mehr als einer Hinsicht eine von den Freunden n 5h ber der ber, ech n 9g he, gänzlich 9 m ö ö , g e, sey an i fůür si . Nord? Amerikanische Kolonie Liberia duf der Küste von Afrika: der Musik oft gefuͤhlte Luͤcke aus. Da wir in diesem Winter die Den 17. Januar 1832. öerisor 59 n, bei der Ober⸗ 6. nungs⸗ ammer, zum rekter desselben schon jetzt, bei einer sehr mäßigen Pacht, Mühe lig gleich, denn im ersteren Falle müsse man dem Könige In der Stadt Monrovia sind 55 in en l s Konzerte entbehren, welche sonst in dem Saale des Sch guspielhau⸗ ant Fond 4 Gesd Gonrs Zettel. b.. Fichnungs-Rath und den Geheimen Secretair und Journalisten habe, sich zu halten. Hr. Du pin d. A. stimmte dafür, daß um so viel mehr an baarem Gelde geben; indessen würde 33m 66 ö. nrg , t neue Häuser aus Fol un ses * auf einander drängten, so ist es angenehm, zwei so ausge⸗ Amtl. Fonds- un eld Cours - Zettel, CF rerisss. (M irn dt, bei dem nämlichen Kollegium, zum Hofrath Allergnä⸗ man“ hinführo jede Gemeinschaft der Civilliste mit irgend einem es hart seyn, Ludwig Philipp Domainen zu entstehen, Stein erbaut worden; Caldwell und Mills burg und ei ige an- zeichnete Pirtuosen, wie Hr Moritz Ganz auf dem Violoncell F 59 kt zu ernennen, und die Patente für dieselben zu vollziehen Theate hebe, ind eine solche im d die d di rm dieler Lieb t un fle stunt dere für gefangen genoͤmmene Neger besftimmt? Stadt nehmen Jie nr nn r dr re, e 5 nm,, z Theater aufhebe, indem eine solche immer nur dazu diene, den ie er mit so vieler Liebe gehegt und gepflegt, mitunter gefangen g 9 und Hr. Leopold Ganz auf der Violine sind, öfter zu hoöͤren. . nuht. Hofleuten freie Logen zu verschaffen. Hr. Debeltleyme pflich⸗ auch bedeutend verschönert habe. Nach einigen Bemerkungen

Theil an dem allgemeinen Wohlstande. Franz Devanny, ein Zugleich aber verbinden die Unternehmer mit diesen Unterhaltungen Ji. Gchusd-Heh. 94 935 [Osipr. Pfand freigelassener Sklave, hat sich ein Eigenthum von 20,000 Dol den Zweck, uns mit aufsirebenden Talenten, sowohl fuͤr Gesang als Pr. Engl. Anl. 18 lars an Werth erworben. Hr. Warrlng, ein anderer Kolonist, fuͤr die Compositkon, bekannt zu machen, wobei wir jedoch räthen pr. Enz. An. 22

; verkauft jährlich für 79, 900 Dollars Waaren; jwel von den Ko- würden, den Yilettantismus nur sehr vorsichtig zur öͤffentlichen Pr. Eugs. Obi. 30

lonisten haben eigene Fahrzeuge und würden gern mit den Ver. Leistung zuzulassen, weil die Ansprüche des Publikums an den Di- Kurm. Gb, m. J. G.

; ,

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n tete dieser Ansicht dei; zugleich tabelte er es, daß man bishex dem über den kleinen Wald von Orleans kam Herr Dupin auf den Bei der am 17ten d. M. geschehenen Ziehung der 1sten Italiänischen Theater fo beträchtliche Summen habe zufließen nicht apanagirten Theil des Palais-Rohal zu sprechen, welcher Fase Föster Königl. Klassen: Lotterie fiel der Hauptgewinn von sassen; wolle man doch ein Opfer bringen, äußerte er, so solle der Schwefter des Königs gehbrt, und schloß mit der Erklärung, Rthirx, auf Nr. 36,88; 2 Gewinne zu 1500 Rthlr. fielen man es lieber den Französischen Künstlern juwenden. Als einen daß, Falls die Orleaussche Llpanage künftig als Staats ⸗Eigen⸗

4

1068 bomm. plan] 9 195

101. Kur- u. Neum. do. 4 10 4

S8! 873 Schlesische do. 106. 93 Rkst. C. d. C.- u. N.

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r C . . 0 O . 0 82

Nicht - Amtliche Cours - Notizen.

4 , lettanten, wie an den Kuͤnstler von Fach und Beruf, ganz dicfel⸗ Feum. Int. Sch. do. JI. Sch. d. E. u. N. af Nr. 45,353 und 68.217; 3 Gewinne zu Sh Rthlr. auf Beweis, wie theüer der Civilliste ein Theater zu slehen thum betrachtet werden follte, die Familie für die auf den be⸗

e ten . 21 z . 3. 396. 634 lege ben sind, sobald er öffentlich auftritt, Unter den Leisuungen von Perl. Stadt, Oh. 255 . ät, 73,349 und 76870; ä Gewinne zu 400 Rthlt, auf komme, führte der Redner den Saal Pentabour an, der treffenden Gütern vorgenommenen Verbesserungen und Verschö— säßen. Va den, Mcerbau gaubetrifft, se wächst Alles von Bilettanten, welche ung bisher erfreuten, durften wohl die Arien, önissbg. do. 94 t t. Lg, 85; 11,362, 33, 115 und 7! 941; 5 Gewinne zu 100 Rthlr. dem Königé 4! Millionen zekostet, wegen der schlechten nerungen nothwendig entschädigt werden müsse. Herr Porta— selbst; es giert keinen Winter dort, sondern nur einen immerblü- weiche Fri. M. Schmidt vorgetragen bat, das Liusgezeichn eig ie Elbinzer do. D 24 lol. voll. Huk. 185 uf Nr. 697. 4457. 11,177. 71, 863 und Ts, 36. Verwaltung aber bald wieder habe geschlossen werden müssen, lis unterstütztẽ das oßige Amendement des Herrn Mauguin. Indes— . henden Frühling. Sechs Schulen sind schon in voller Wirksam- gewesen seyn. Sie den Unternchnicrn geschenkte Thellüahmne hat Hanz sckg. in h. 35 Neue diso. 19 Der Anfang der Ziehung 2ter Klasse dieser Lotterie ist auf i . ; 67 enen ant de ,n Wde dasse s ez darsi Ab ftir , r .

. , 6 1 ̃ z ; . ö ne, ,, R 2 t worauf man froh gewesen sey, bei einem Verkaufe des Gebäue sen wurde dasselbe, als es darüber zur Abst mmung kam, mit schwacher keit. Man nimmt an, daß kein einziges Kind in der Kolonie bereits so zugenommen, daß sie am letzten Sonntage den großen Mestbr. Pfandbr. 37 rie drichsd'or.. 13 4. Februar d. J. fist t 4 * 9 ; ' ; 83 25 ö 8 . ohne Unterricht bleiben werde; 100 von den benachbarten Volks- Saal der Sing⸗A Akademie bezogen, obwohl fuͤr die feineren Ruan⸗ Grof. Pos. do. 989 973 Disconto .. .... m, en 14 Februgr d. . estgese z. 35 des 23 Mill. wieder zu erhalten. Hr, P ourrat bemerkte, daß, Slimnien⸗Meehrheit verworfen. Jetzt verlangte Herr Manguin, r , , ., . Schulen in Liberia. Gottes (en der Quartett-⸗Mustk der Aleincre Saal angemessen er seyn würde. . Berlin, den 18. Januar 1832. t : wenn es zu der Zeit, wo noch der Graf v. Larochcfoncauld an daß man über die oberwähnten drei Anträge in dem Artkkel der - dienst und ern, e n, ö regelmäßig ab ehalten Re⸗ e, r . Wie ek ßen Gönnen Lrœeusol Köntgl. Preuß. General-Lotterie-Direction. der Spitze der Verwaltung der schönen Künste gestanden, allen Kommisston einzeln abstimme. Dies letztere geschah. Die bei⸗ . ligisse Gesellschaften sind 3 ba de i ee Methodisten * * * Brie /ss ; ; ) Personen, welche freien Eintritt in der großen Oper gehabt hät. den ersten §. 8. des gedachten Artikels, daß nämlich sowohl die . und Presbhterlaner. Sie halten am Sabbath und an den Aiben⸗ CG hotte n 9. Tire, / 145 sp Die . . Rm iet , am 19. März . e, . e an . , eh 21 6 , , , als der kleine i . Orleans mit der 1 J 1 ; . 11 ,, ie. 9. * tellung beizuwohnen, ger Saal die Zahl derselden nicht würde Dotation der Krone vereinigt werden sollten, wurden hierauf ; den der Wochentage ihre Zusammenkünfte. Die christliche, Re— In der Residenzstadt Berlin waren , , 38 . ö. G2 eine Preis-Bewerbung im Fache der Geschichts- haben 'fassen können. Hr. Manguin meinte, dies sey ein kla⸗ angenommen. An die . Zten 5 wegen de Worber . ligion scheint auf die in der Umgegend wohnenden Stämme erkr. genes. gestorb. Bestand nnn, ,,,, , 3 . i. Ralerei eröffnen, deren Prämie für Inländer in einem Reise⸗ rer se sehr die Finite die Künste fi Da mer Enttchäbianm , , schon einigen Einfluß ausgeübt zu haben. Die Bevölkerung ist bis 16. Jan. Mittags 255 634 Pte 1 300 Mk. 2 Mt alerzi eröffnen, deren Prämie für Inländer ; ret Beweis, wie sehr die Civilliste die Künste beschütze. Das einer Entschädigung, ging, nachdem zwei 2smendements der Herren 1 Hen Tide, fan sn 6 5 M emp ö gern zi 6 . an. e res. * * . . ' 1 1 ESt. 3 Mt. 6 27 stinendium von jährlich 500 Thalern auf drei Jahre zu einer große und anhaltende Gelächter, das diese Bemerkung erregte, Greg und von Vatimesnil verworfen worden, die nachstehende ; zh Since . kund Waßen fun 100 ,. . J inzjugek. b. 1. 17. Jan. Mittag ö ö 1 . 6 . . 81 htudien-Reise nach Italien bestehen soll. Die Akademie ladet veranlaßte Herrn Dupin den Aeltern noch einmal die Red— Proposltion des Herrn Lefebvre mit großer Stimmen⸗Mehrheit ünter den Werken, welche nächstens im hiesz . Buchhandel Bis zum 17. Jan. Mittags Summa 25651 854 1426 7 hien, . Ir... . r 63 [ 2 mächst die Eleven der hiesigen, so wie der Akademie zu Düssel⸗ uerbühne zu besteigen. Llus der schlechten Art und Weise, äu⸗ durch: „Sollte Grund zu einer Entschcdigung für die Vergrö⸗ ; erscheinen sollen olrd im Washin n ef, ar n ge Hierunter sind vom Militair 35 18 17 ö , . d 15 Fil. 23 Min! ö orf zugleich aber auch alle befähigte junge Künstler zur Theil— ßerte er, wie die Künste früher beschützt worden, lasse sich nicht ßerung dieser Apanage seit der Zeit, daß sie dem Hause Orleans sonders auf ini lin dein d * vpn Amerika F Hen Die Kranken befinden sich im Hospital. kLeipeig , , wan ahme an dieser Bewerbung rn, ein. 6 ,, auf die Zukunft schließen; um indessen zu vermeiden, daß außer ühergeben worden, bls zu dem Llugenblicke, wo sie wieder den 1 Carey und Lea aufmerksam gemacht. Sie wird in mehrere Theile fa , e, Frater 6. Ji. SFSz. . Ho Fi, s' fh den, muß 2 i , die . . l . der irn, den Könige sich, künfti nicht wieder, irgend ein Hefmann Stgäts-Hemasnen anhesmzefallen f, vorhanden seyn, fo soll rfallen, die ein zusamnenhängendes Games bilden, sedoch seber In Sunderland erkrankte am 5. Jan. Einer; in New⸗ , 109 Kbl. 3 Woch. mie gewonnen ha itz oder ein Zeugniß der Fähig eit von einem zum Beschůtzer der, Künste aufwerfe, schlage er vor, die Theater diese Entschadigung erst nach dem Tode des jetzigen Königs ge— I eln so leich nach ihrer en e un w,, . sollen rastle erkt. 10, genasen 5 und starben 5; in Gateshead erkr. ö 600 FI. Kurz a. Nitgliede der Königl. Akademie der Künste beibringen. : Die von der Civilliste gänzlich zu trennen. Letzteres geschah hierauf in fordert werden dürfen.“ Als Zusatz⸗Paragraph wurde, auf den ö . eine Darstellung der un ge,. der Geolo⸗ 15, genasen 19 und starben g. Nach dem am Zten d. eingetre—⸗ m eldungen müssen bis zum 17. März Mittags 12 Uhr bei dem Bezug auf den Saal Favart. Verschiedene Gebäude, Felder und Wal- Antrag des Königl. Kommissairs Herrn Delaire, folgende Be⸗ h 3 z tenen scharfen Froste hat sich die Krankheit in Neweaftle und Direktor der Akademie persönlich geschehen und die Zugelassenen dungen in St. Cloud, Versailles, St. Germain, Fontamebleau und stimmung angenommen: „Der nicht apanagirte Theil des Pa—

f 1 5 2. 1 I . . 2 * ] / 8 ö 2 ö ( ö * ie, des Klima's und der Produkte aller einzelner Länder von dessen Verstadt Gateshead milder gezeigt. Auf dem Lande gras— im 19. März früh um 7 Uhr im Akademie-Gebäude sich ein⸗ Straßburg wurden hierauf ohne weiteres der Dotation der Krone lais-Rohal, welcher der Prinzessin Adelaide von Orleans gehört,

merika gegeben werden. Die Vereinigten Staaten, Mexiko, rag 9. Bern 7. z ind Di k des Prei erfolgt 3. A es ? i, 6. Fries R ; 1 , ie. =. ; u. . ct sie meistentheils in den am Flusse gelegenen Ortschaften. , Enlitg, 17. Jandaer,. (Ende der Bi inden. Die Zuer eunung de Preises erfolgt am 3. August entzogen. Der Antrag eines Deputirten, daß man alle diese Im- kann ebenfalls durch Ankauf oder Austausch zu dem Krongute gle oerschiegnen Side Amftikanischen Propinzen, Las Dussische, 1 . Oess 5 Neij St. 48 4. T b- ien s, Kuss. Eng 32 in öffentlicher Sitzung der Altademie. mobilen alimählich verkaufe, and aus dern Ertrage AntensKale— geschlagen werden.“ ̃ Ke nn, n, n, m, Britische, Spanische, Holländische und Dänische Amerika sollen C holera⸗ Literatur Poln. Pfbr. —. do. Bart. 35. Nied. wirkl. Sch. 41. do. 683 Au Berlin, den 27. Dezember 1831. nieen, wie im Königreiche der Niederlande, anlége, fand keine j j 6 2 dnn Kan 76. ö 3 z . 3 J 6 . 2 d R nb . n 9 ö. ö. : k der süd⸗ jr d di e nn Doppel weck streb , . . Königliche Akademie der Künste. Unterstützung. Nunmehr kam die Reihe an die sogenannte Die Sitzung vom 11. Jan. eröffnete Herr Faure mit ö ä ö Berichte den oppelzweck zu erstreben —— 8 ie d ĩ 51k 61 . ü Werichte üß f 6 . San, m, n. lichen Staaten der Union, deren Kultur durch einen Einfuhrzoll uns , ,. ir rr g rl ch Aufre an n vin it n zu Ams berda m, 2, Jannar- Kun st-A us stell!un Orlen ésche elpanagge, die durch die Gitte ven läst, 46 zinem Berichte iiber die Proposstion des Herrn Roger n von 3 TFents für das Pfund auslandischer 9 . Dari ch gung Niederl. vwickl. Sh. 4g e. Kan- Bsss. 15. 68 Anl. 93. Ces m . 6 7 8 . und 1692 errichtet wurde und jetzt nach den Anträgen der Kom⸗ der persönlichen Freiheit. Er bemühte sich, zu heweisen, daß dͤle⸗ Die Königliche Akademie der Künste wird im Jahre 1832 misston mit der unbeweglichen Dotation der Krone vereinigt wer- ser Vorschlag, der in stürmischen Zeiten vielleicht nicht an seiner

aumwolle begün⸗ beschwichtigen und die gewonnenen Resultate, durch Hinweisun Vieder 1. ; ; sch 9 3 schn n allgemein ,, zu . ) Net. i. Russ. (v. 1837) 91. do. (v. 18346) S3. Ntap. Fale. 71.

stigt wird, hat in ihrem Anbau seit dem letzten Jahre außtror⸗ guf dieselbe, möglichst ,. 2 . Da.

dentliche Fortschritte gemacht. Bei Abschließung des Vertrages hat die Natur selbst uns in unserm Vorhaben unterstützt, indem

; mit England im Jahre 1794 wurde die Baumwolle noch gar die krankhafte Ueberreizung der Gemuͤther waͤhrend und besonders Königliche Sch auspiele.

nicht als ein Artikel der Amerikanischen Production aufgeführt. am Ende der Epidemie fast iCn den . Zustanꝰ einer Mittwoch, 18. Jan. Im Schauspielhause. Zum uf

Nach Verlauf von 30 Jahren, aiss jm Jahre 1824, Ke ferten e,, ,, . en, , , ,, . male: Dominique, Lustspiel in 3 Abtheilungen, nach dem die Baumwollen Pflanzungen 560 0)0 Ballen jährlich, und in e n, , ö r, r ig; yz fl⸗ r, e. . zösischen des Dupin und d'Epagny. Hierauf: Der verssh

diesem Jahre hat die Eente 1,068, 8d Ballen ergeben, ein Werth sehschastlichꝛn Betrachtung versetzt worden. Allein warum sollten Burgemeister, Posse in 1 Akt.

, .

vieder eine öffentliche Kunst⸗Ausstellung anordnen und den soll, während die Regierung vorgeschlagen hatte, aus dieser Stelle fen möchte, einem dringenden Bedürfnisse der Gesellschaft adet einheimische und guswärtige Künstler hierdurch ergebenst Apanage eine besondere Dotation für den muthmaßlichen Thron- entspreche, sohalb die Ruhe wieder hergestellt sey. Frankreich, in, dieselbe durch ihre Werke ju bereichern. Da die Eröffnung erben, nach zurtickdgelegtem 18ten Lebensjahre, zu bilden. Herr meinte er, müsse, so gut wie England, seine Habeas⸗Corpus⸗ Akte zer Ausstellung bereits in den ersten Wochen des Septembers Sal erte brachte statt dessen folzendes Amendement in Llntäiag: haben. Der Berichterstatter fimmte“ sonach“ für die Annahme olzen soll, ss müssen die einjusendenden Kunstwerke spätestens „Die ehemalige Orleanssche Apanage, so wie der kleine Wald der Proposstion mit einigen WModificationen. = Hierauf wurde his zum 25. August im Akademie⸗-Gebäude abgeliefert werden, von Orleans, der ursprünglich dazu gehörte, sollen mit den die Berathung über die Civilliste fortgesetzt und der fünfte Arti⸗ die schriftlichen Anzeigen derselben aber schon vor dem 15. Au— Staats⸗-Domainen, denen sie durch die Thronbesteigung des jetzi⸗ kel in Betreff der beweglichen Dotatson der Krone, beste⸗

. von 25 Mill. Dollars, wenn man das mittlere Verhältniß von wir nur unser Publikum beruͤcksichtigen? das ist ja eben die Würde Donuerstag, 19. Jan. Im Sch auspielhause: Nathan just eintreffen, um ichn . , ( s. ö j : . ö m in das gedruckte Verzeichniß aufgenommen n Königs anheim gefallen sind, vereinigt werden. Doch soll end in den Juwel (le Stat r . 300. Dollars für den Ballen und von 8 Centimes für das der wabrcn Wiffenschaft, daß Ke ber ginn ten Men schheit gehört, Weise, dramat sches Gedicht in 5 Abtheilungen. (Herr hin , n. z ; 9. Cal ant hen n n nen Ln l dis . * . ö. e , ; ,, * en,, n . , . e rn nen n nn, . e l. . . ö. e , , Tempelhermn, als Gaßtrollt Wenn Fabrikanten und Handwerker, welche nicht akademi—⸗ Bekanntmachung des gegenwärtigen Gesetzes der Givillift? ver- nen Schlossernꝰ und Palästen, ohne Weiteres angenommen. New Hrlzans an Cod. Ballen ausgeführt. z . ) s Freitag, 0. Jan, Im Operndainse. Zum ersten ma he Künstler sind, ihre Arbeiten durch diese Ausstellung zur bleiben, als eine Entschädigung für die Kosten der Unterhaltung Herr Saus verlangte, daß man die Bücher, Gemälde

In der Grafschaft Baltimore haben in diesem Herbst meh⸗ haltbar uͤberall bin verbreitet. Andere Laͤnder haben vielleicht noch derholt: Ber Orakelspruch, Oper in 1 Akt, von C. W. Con

. d=, , geblüht, und einige Früchte . 96, e, m. . , in 6 Musik von 2. Baron v. Lauer. Hierauf: Die Fee um n ne 1

. . in Ritter, großes Zauber-Ballet in 3 Abtheilungen, von 2A. Vf 6 1. 1 r Aus Veneruelg wird gemeldet, daß man in dem Orinoko⸗ . . i , , n . 2 u 653 3. für die hieslze Königl. Bühne nen eingerichtet und in 6 Strom in der legten Zeit häufig Wasserschlangen angetroffen hat, unstrm' kehteinß Berichts ungen Preuß. Staats- zeitung 1831. gesetzt von Therese und Fanny Elsler. Die Muslk ist von die von einer Insel zur anderen y , ,, n, . schwangen Nr 352.) au fgestellte erfreuliche Behauptung, nach welcher die schiedenen Komponisten. (Dlle. Fanny Elsler: Fee Vin

sie sich über die Boote, zum großen Schrecken der Reisenden, Wissenschaft der Cholerg ihre grausenhafte Dunkelheit und gespen, Dll. Therese Elsler: Prinzessin Isenlt.)

j ihnen etwas zu Leide thun. stige Furchtbarkeit abgestreift hat, taglich mehr bewaͤhrt, und daß Im Schauspi ; z F w, ,, ] n , , , w i . am Van ee en, wic! am Schreibtische in senes poly⸗ Im Schausptelhause Fanz ossche Vorstellunz.

benntniß des Publikums bringen wollen, so haben sie solche der und Vergrößerung der gedachten Apanage, seitdem sie dem Haufe und Kupserstiche von dem Krongute trenne und fle dem Han⸗ Akademie erst vorzuzeigen, wo dann entschieden werden wird, ob Orleans bewilligt worden.“ Zur Unterstüßung dieser Proposl⸗ dels⸗Minister überweise, damit dieser sie unter die verschiedenen dieselben zu Aufnahme in eine Kunst-Ausstellung geeig- tlon gab Herr Salverte eine historische Uebersscht der Srleans- Städte Frankreichs, welche Museen und Bibliotheken besäßen, et ind. ; schen Apangge, indem er zugleich erklärte, daß er das Palais-Ro- vertheile. Die Herren Delaborde und v. Schonen wiber⸗ a luswärtige Künstler, wenn sie nicht Professoren einer Kunst⸗ hal dem Könige als Shrivat-Eigenthum belassen wolle. Herr setzten sich diesem Antrage, während Herr Fulch'ton denselben Akademie, oder Mitglieder der hiesigen, oder besonders aufgefor⸗ Fu lch iron widersetzte sich diesem Vorschlage und beffritt die Be- in dem Interesse der Stadt Lhon unterstützte. Das Amende— Jett sind, haben die Kosten des Transports ihrer Arbeiten selbst hauptung des vorigen Redners, daß unter der vorigen Negie⸗ ment würde inzwischen verworfen, so daß auch die Bibliotheken, zu tragen. rung der Thronerbe niemals apanagirt gewesen sey; er bertef Gemälde- und Kupferstich-⸗Sammlungen, die sich in den dem

grüner Farbe, 6 8 Fuß lang, und beim Schwimmen ragt un⸗ ; Berlin, d Dezember 1831 5569 udwi ; ; ; eöni j 9th : ö ; z morphische Chaos der Cholerg⸗Erscheinungen und Cholera⸗Behand— 6554 erlin, den 27. Dezember 1. . sich dieserhalb auf Ludwig XI, der von seinem Vater eine Könige belassenen so wie in den ihm entzogenen Schlössern be— de sßhr . . . 2 . lungen ein sicher leitendes Licht gebracht haben, ange uͤndet an den ah e . a , , J 16 6 b ; Königliche Akademie der Känste. Apanage erhalten habe. Hr. Salverte fand dieses Beispiel finden, künftig ju den Krongütern gehören sollen. J 6ten ils forttreiben; Ihre Nahrun e 9 ich j sfer. Patbologischen Grundwghrheiten und erhalten durch fortgesehzte devl ] dit n, ah . ü n em ug Dr. G. Schadow, sehr schlecht gewählt, da Ludwig XI. zum Lohne für diese Apa⸗ Artikel zufolge, soll von allem der Krone verbleibenden unbeweg⸗ theils fo z g ptsächlich in Wasser⸗ Beobachtung. So wenig es jedem Arzte an Gelegenheit fehlen deville in . Hierauf, zum erstenmale wiederholt: Die Direktor. nagirung sich gegen seinen Vater empört habe. Hr. Mauguin lichen und beweglichen Eigenthume ein Inventarium angefertigt

ratten und kleinen Vögeln. Häufig sitzen sie auf den am Ufer kann, diese Ansicht bestaͤtigt zu finden, so erfreulich ist e, sie auch sikalische Sprache, komische Oper in 1 Akt, nach dem Frun

stehenden Bäumen und spielen im Sonnenschein in den schön⸗ dem größeren Publikum als 1 beweisen zu foönnen, und hierju schen von F. Genée; Muslk von Halévy. r

; . wies darauf hin, daß das Amendement der Kommission drei werden. Dieser Artikel, so wie der folgende, des Inhalts, daß Angekommen: Der Kaiserl. Russische Feldjäger, Liente- verschiedene Bestimmungen in sich schließe: einmal, solle die O⸗ die Denkmäler und Kunfigegenstände in den Königlichen

sten Farben. e , , 3 fer neh en en dem l, d , . 19. . Zum n,, nant Adamow, als Courier aus dem Haag. leans'sche Apanage mit der Civilliste vereinigt werden, zweitens, Schlössern ebenfalls Eigenthium der Krone bleiben sollen, 4 nilan d. der alte. von Dr. J L. Casper, Professor, Medizinalrath und er geier ohne 3 und ohne Tadel, historisches Sch wolle man auch noch den kleinen Wald von Orleans hinzufüe gingen ohne irgend eine erhebliche Debatte durch. Der Ste Ar— Berlin, 17. Jan. In dem verflossenen Jahre sind von dem Dirigenten des Berliner Cholera Hosyitais Nr. V. Berlin, 1832. 5 en, von Kotzebue. ; gen, und drittens schlage man vor, der Orleansschen Familie tikel verfügt, daß alles bewegliche und unbewegliche Eigenthum wohlthätigen Jastitute der barmherigen Brüder zu Breslau 1033 Welche gefaͤhrliche Klippe ware dieser Titel nicht vor einigen Mo arena, me me nee mare e en e nem e e mm, m ma J . nach dem Tode des jetzigen Königs die Geltendmachung einer der Krone weder veräußert noch verpfändet werden darf (ange⸗ Kranke (mit Ausschluß der Cholerakranken), ohne Unterschied der Reli⸗ naten für einen medisinischen Schriftsteller gewesen. Welch einen . ,,, . J 3 eit un 9 8⸗ N 0 ch r ch ten. Entschädigung für die Vergrößerung jener Güter vorzubehalten. nommen); der gte, daß der Austausch der Krongüter gegen an⸗ gion, unentgeltlich aufgenommen und behan delt worden Davon wur? Anhaltpunkt fuͤr Rubmredigkeit würde nicht damals ein Arzt in M Ee s n . er, R er, R - n Mg RLG Th Für diesen Vorbehalt könne er nicht stimmen, indem sich gar dere, insofern ein Gesetz dazu ermächtigt, gestattet seyn soll (an- ö den al⸗ geheilt entlassen Sit, und es starben 222; unter Letzteren 8 96 er n ad , a ,. n n , m . Paris, 11. Jan. Hproc. Rente sin our. 9g3. 5. ] Ausland. nicht absehen lasse, auf wie hoch die des falsigen Ansprüche an genommen); der 10te, daß die Krongilter niemals mit Schulden ö befanden sich katholische S5 und evangelische 137. Auswärtig irg inn, e, legere e ki r Rif und eln aut⸗ sin cour. 63. 5proc. Neapol. sin Cour. 75. proc, ̃ ; den Staat sich etwa belaufen möchten; was den kleinen Wald belastet werden dürfen, und daß die von dem regierenden Könige wurden behandelt 556, mithin sind im Gamen 1619 Kranke in gebreitete praxis ihm wohl herstattet bäͤtten, feine Autoritaͤt gel⸗ . a , 513. 5proe. Belg. Anleihe 71. proc. Röm. Frankreich. von Orleans betreffe, so habe er nie zur Apanage gehört; auch angewsesenen Pensionen nach seinem Tobe stets nur in sofern

: Pairs-Kamm er. In der Sitzung vom 11. Januar seh er so gar klein nicht, da er jährlich einige 10, 000 Fr. fortbestehen sollen, als sie Beamten seines Hauses bewilligt und Frankfurt a. M., 14. Jan. Oesterr. 5prot. Metall. ö saschloß diese Kammer nachträglich noch, auf den Antrag des eintrage; er stimme seinerseits dafür, daß man sammtliche Güter, auf den aus den Gehalts-Llbzügen gebildeten Penssons-Fonds d Barons Mounier, die Schreiben der 13 ausgeschiedenen woraus die ehemalige Orleanssche Apanage bestehe, mit alleini⸗ angewiesen worden. Zu diesen! Lirtikel warkn verschiedene

dem gedachten Institute behandelt worden. Aus dem Jahre tend zu machen, zieht es vor, mit fast aͤngstlicher Genauigkeit die

lieben 47 Kranke; davon starben evangelische 4, und es Thatfachen festzustellen und von vorn herein gegen jeden Argwohn 9 ĩ w ; . entlassen 15. * e . r Kranken é(ineg angegebenen Wundermittelz sich zu verwabren. Nicht eine Therapie S6. 4proc. 763. 767. 2äzptoc. 435. iproc. 20. B.

, .

der Cholera, nur ein Fragment dazu (Leinen Pgragraphen, wie er sagt) Actien 1387. 1384. Partial-Obl. 123. Loose zu 100 Fl. 180 Pairs zum Drucke zu befördern und unter die verschiedenen ger Ausnahme des Palais⸗-⸗Rohal, zu den Staats⸗Domainen Amendements eingereicht worden. Eines derselben, das von

, . anderen Theilen des Preuß wlll er liefern, dieses aber, auf nofologischer Speculation gestuͤtzt und Poln. Loose 573. 571. Nitglieder der Kammer vertheilen zu lassen. In derselben schlage. „Was diese letztere Ausnahme betrifft“, so schloß der Hrn. Salverte herrührte, lautete folgendermaßen: „Weder die ̃ In einem dletitel aus Büsseldorf vem 11. Jan. (in der durch reiche Erfahrung bewahrt, mit i, . , itzung wurde der Rechnungg⸗Abschluß für das Etats-Jahr Redner feinen Vortrag, „so halte ich es für eit h den- Nsongüter noch der Schatz können jemals mit Schulden des *

dasigen tung) heißt es: „In dem verhlossenen ch?! a * machen; nicht e men, i n . P 6. , Redaeteur John. Mitredacteur Cottel. 1829 mit den von der Kommisslon in Antrag gebrachten Amen- selben zu motiviren; Jedermann wird fühlen, daß das Palais⸗ Königs oder mit von ihm ausgesetzten Pensionen helastet wer⸗ 4

die a neh 3. hier auf dem Rhein angekommenen und augsge⸗ r nn nenen ahr 1 er ,, nn die⸗ 1 m. (s. Nr 18. der Staats⸗Zeit.) fast ohne irgend eine Royal dem Prinzen, der dasselbe wiederhergestellt und verschönert den. Stets sollen bei dem Tode, des Königs die Ansprche sei⸗

ladenen Schiffe nicht so bedeutend, als im Jahre 1830; indeß ser, wenigstens aus ihren bei uns vorgekommenen Modifsicatio nen, Gedruckt bei A. W. Hayn, ebatte angenommen. hat, unmöglich entrissen werden kann; Niemand in diesem Saale ner Gläubiger, so wie dse Ansprüche seiner Haus⸗ Beamten, die