90 91 Gen; in keinem Falle aber könnten die Minister angehalten wegen viel zu viel Mühe, denn mein Vater hat mich gelehrt, den wohl politisch sehr mit Recht, die an angs 1 uth ohnmächtig seyn. In Folge dessen hat ein muthi⸗ n London, 16. Jan. In Brighton hegt man große Be- lution hat ihm sein Vermögen gekostet; das Königthum vollen werden, über die verausgabten Summen Rechnung abzule⸗ das nothwendige Auskommen als ein Vermögen zu betrachten.“ suchte Verthridigung jenes Wortes aufzugeben . — J 2 r, n. r,, . me,. . sorgnisse wegen der n a so . , er hg . det seinen Untergang und raubt ihm zur Entschäbigung die en, und wenn Sie sonach verordneten, daß selbige dem Wahrlich, das ist eine Aeußerung, welche der kühnste Deputirte felbe in denjenigen öffentlichen Ausfertigungen, wo selbiges rttheilt werden, zu rächen. Die Könlgl. Prokuratoren, die Pocken. Das Gerücht aber, daß der König und seine ganze Freiheit. — Wir sind betrübt, aber wir sind nicht siberrascht; — waßtze zurückgezahlt werden, so würden Sie uns mindestens der Opposition nicht gewagt haben würde, vor der Ministerbank her noch etwa erschienen, künftig zu unterdrücken für gut be mir etions⸗Heichter, die Polizei⸗Kommiffarien, die Friedens— Familie sich neuerdings die Pocken hätten einimpfen lassen, be⸗ denn wir hatten unser Schicksai vorausgesehen. Das Min sste⸗ gestatten, in dem Juteresse der Würde des Königs über seine zu thun.“ den hat. Noch waren die heftigen, über diesen Gegenstam mten, kurz alle diejenigen, welche bei den Verhaftungen mit⸗ stätigt sich nicht. Ihre Majestäten erfreuen sich fortwährend der rium hatte uns bereits durch seine Journale beleidigen lassen, Färtzmuth und seine, Wohlthaten Stillschwelgen zu beobachten.“ Die Revne de Paris enthält in ihrer neuesten Nummer der Deputirten⸗Käannier startgehabten Debatten uicht verh n haden oder mitwirken werden, sollen nebst ihren Ang e⸗ ! besten Gesundheit. damit sich keine Art von Interesse an unseren Fall knüpfe; von Deese kurze Rede schien einen tiefen Eindruck guf die Versamm⸗ einen Artikel über die Englische Civilliste, welchem zufolge die⸗ als eine neue Verlegenheit dem Ministerium von Seiten fin en mit ihrem Kopfe für die Verhaftungen verantwortlich Der Baron Wessemberg und der Fürst Talleyrand hatten der VerleumtuCng, zur Cstadelle war, seiner Ainsicht nach, die ö zu machen; sie wurde von der großen Mehrzahl sehr bei- selbe unter Georg III. 20 Mislionen, während der Regentschaft Pairs-Kammer erwuchs, die sich in der That sehr wenig erke 9 e die wegen politischer Meinungen gefangen Sitzenden am Sonnadend Zusammienklnfte mit dem Viscount Palmerston. Entfernung nicht sehr weit. Die Angriffe des Belge, des In⸗ fällig aufgenommen. Hr. Mauguin seinerseits erinnerte dar- des Prinzen von? Wales 27 Millionen, während seiner Regierung lich dafür bezelzt, daß Herr Périer sich unlduzbar großenth in der klirzestem Frist in zßreiheit gesetzt werden.““ Beamte, Vorgestern wurde in Bristol das Todtenbeschauer-Gericht dependant und des Courrser leigten uns zur Genüge, daß an, daß schon damals, als man für die Civilliste eine Summe 21 Millionen betragen hat und sich unter der Regierung Wil- dadurch, daß derselbe vielleicht zu lauge die Eeblichkeil der Pn ihn Pflicht erfüllen, und ihre Familien werden also hier mit über den Oberst- Lieutenant Brereton gehalten. Der Ausspruch Ihre Excellenzen uns verfolgten. Bas das Memorial Belge ven 18. Mill. vorgeschlagen, die Kammer diesen Antrag gemiß⸗ helms JV. auf 13,250,990 Fr. beläuft. dem entgegengeseßten und gebieterischen Vollswillen gegenüber m Tode bedroht. Man glaubt allgemein, daß dieses Pam- der Jury lautete: „Geftorden durch einen Pistolenschuß, den er betrifft, so hatte es auf seine Ehre erklärt, daß wir durch ge— billigt habe; als darauf die Kammer aufgelöst und provisorische Die Gazette de France sagt: „Von 132 Votanten ha⸗ vertheidigen fuchte, in seine jetzige schwierige Lage versetzt . durch die letzte Verurtheilung mehrerer Mitglieder der Ge⸗ sich felbst in augenblicklicher Geistes⸗Verwirrung beigebracht hat.“ richtliche Verfolgungen nicht untergehen würden; und es hat Steuer⸗Zwölftheile verlangt worden wären, habe Niemand auch ben gestern in der Pairs Kammer 40 gegen den Gesetz-Entwurf Dem bekannten, von der Deputirten⸗ Kammer angenommen sschaft der Volksfreunde veranlaßt ist. In dem Hof-Journal liest man: „Man sagt, daß der Recht gehabt: das Gesetz hat uns verschont, es ist ganz einfach nur im entferntesten daran gedacht, daß das Ministerium sich lber die Bourbonen und 9! dafür gestimmt. Fügt man zu den ole Verbannung des älteren Zweiges der Bourbons aus spret s Großbritanten und Frland Lberst Fitz larence und seine Brüder, noch vor Einbringung der die Willkür, welche uns tödtet.“ einst auf die Bewilligung der Steuern berufen werde, um die ersteren die 13 Stimmen der ausgeschiedenen Pairs hinzu und den Bricquevilleschen Antrag?, lag nämlich wohl mit die Pan London, 14. Jan. Der Brights . arte zusolge, Reform⸗-Bill ins Oberhaus, zu Pairs ernannt werden würden. Die Pressen und die Papiere des Messager sind heute definitive Fortzahlung der 18 Mill. für die Civilliste zu recht⸗ zieht von den 91 die 33 neu ernannten Pairs ab, so sieht man, Berechnung zu Grunde, daß derselbe zum Prüfstein der ei 5 die Mitgũeder des Königlichen Hoses mit Ennschluj Man spricht davon, daß binnen kurzem der Graf von Munster wieder entsiegelt worden. fertigen; er erkläre seinerseits, daß er Unrecht gehabt habe, hier⸗ daß für das Gesetz, ungeachtet aller Amendements, nur eine lichen Gesinnungen der Palrs-Kammer dienen sollte, wobe * j. des Königs, aus Vorsicht gegen die jetzt grassttenden zum General-Gouverneur von Indien ernannt werden wird.“ s ; an nicht zu denken, und dies sey ein abermaliger Beiveis, wie Majorität von fünf Stimmen vorhanden gewesen seyn würde. Gegner der Letzleren erwarteten, daß dieselbe, so wie bein. , ,. pie Hahn en einimpfen lassen Der Graf Grey soll dem Marquis von Blandford die Pairie Oe ster 66 9 . ; sehr die Kammer darauf sehen müsse, jedes Wort zuvor wohl Dieses Resultat ist merkwürdig in einer Kammer, alls welcher vorjährigen, den nämlichen Gegenstand betreffenden Baudest un he , . sagt: Vorgestern sind im aus wärtigem Amte angeboten, Letzterer aber dieselbe abgelehnt haben. Wien, 17. Jan. Se. Kaiserl. Majeslät haben (wie die zu erwägen. Der, Redner bestand schließlich darauf, daß die Revolution 76 Mitglieder durch einen kenstitnirenden Akt und Vorschlage, atich hier wieder, der öffentlichen Meinung gegenn n von unferem Gesandten am Petersburger Hofe einge— Am 12. Abends kam Hr. Tallchrand (der Bruder des Für— heutige Wiener Zeitung meldet) an die Stelle des verstor⸗ man,. mindestens einer Kommission den Etat der von dem Über hundert durch eine Eides formel ausgeschlossen hat.“ kompromittirt erscheinen werde. Diese Berechnung — s . enthalten die unzweideutigsten Versichekungen des sten) in Calais on. Da Das Dampfschiff nach Dover bereits benen Generals der Kavallerie, Baron Siegenthal, den Feldmar⸗ Rönige gemachten Ausgaben vorlege. „Man spricht uns immer“, Demselben Blatte zufolge, hätte der Marine-Minifler selbige stattgehabt, — ist auf das vollständigste eingetroffen; ngen. 6 hollandisch.· Belhischen giugele genheilen l einem abgegangen war, so setzte er in einem offenen Boote nach Eng- schall Lieutenant und kommanstrenden General in Galizien, Ig⸗ fügte er hinzu, „von der Großmuth des Königs; ich gebe zu, Befehl ertheilt, nicht zu gestatten, daß Französische Matrosen an das aus den Journalen hinlänglich bekannte Benehmen; ö n frenndschaftlichen , n, bringen 6 wir land über und reiste unmittelbar darauf nach London ab. Ec! naz Grafen von Hardegg, zum Vice⸗Präsidenten des Hof ⸗Kriegs⸗ daß sie die schönste und ebelste Gabe eines Monarchen ist; um der Expedition Dom Pedro's gegen Portugal Theil nehmen. ches bei der in Frage stehenden WBerathung nicht allein hie unn, u glauben daß sie als hochst 1 soll der Ueberbringer wichtiger Mittheilungen seyn. raths, den General der Kavallerie und kommandirenden General aber großmüthig zu seyn, muß man auch aus eigenen Mitteln Hr. Taillandier, Deputirter des Departements des Nordens, Gelten der zur sogenannten lezitimistischen Partei gehör Ren , . der Konferen . werden.“ im Lombardisch-Venetianischen Königreiche, Ignaz Freiherrn ven zahlen, nicht aber sich die Ausgaben von den Steuerpflichtigen hat in einem in Lille erscheinenden Blatte seinen Kommittenten Pairs, sondern auch von der doctrinasren Fraction, als deren Hauyl 1 ver e n, amllich han en, , , ne R ieder laude. Lederer, zum kommandirenden Generale in Galizien, und den wieder ersetztn lassen. Wir glauben, daß der König manche über die Schritte, die er im Interesse seines Bezirks gethan, Ferzog von Broglie betrachtet wird, beobachtet wiirde, und endlich 1 91 Lords der Koͤnigl Schatzkammer , m n, n, des Aus dem Haag, 17. Jan. Se. K. H. der Prinz von General der Kavallerie und Jestungs⸗ Kommandanten in Olmütz, Wohlthat übt; wo bleibt aber die Wohlthat, wenn derjenige, der Bericht abgelegt. Verfahren der ganzen Kammer als Körper war weit entfen h George JV. . 27. 8 1. der Schulden- Tilgungs⸗Kommis⸗ Oranien ist gestern auf der Resse von Herzogendusch hierher auf Joseph Grafen von Radetzky, jum kommanditenden General im ste übt, sich aus dem Staats schatze dafür entschädigen läßt?“ — Der Contre⸗Admiral Baron Hugon, welcher das Kommondo dle Billigung der herrschenden Meinung zu erhalten. N angezeigt haben, daß die effektioe Ausgabe des vereinigten Kö⸗⸗ dem Königl. Dampfboote bei Dortrecht vorbeigekommen. Lomvdardisch⸗enetianischen Königreiche zu ernennen, ferner die
Der Prästdent des Min ister⸗Raths fand sich hierdurch der Schiffsstation in der Levante übernommen hat, ist am gten dürfte sich indessen irren, wenn man dabei, iwas die doctrin Hhreichs Großbritanien und Irland die effektive Einnahme fuͤr das Sämmtliche Truppen haben ihre neuen Cantonnements Feldmarschall⸗Lieutenants: Johann Freiherrn von Kutschera, Al⸗ ig tteber, 85s endende Fabr um die Summe von 2b 535 bezogen. lerhöchstihren General-Adjutanten, zum Feldzeugmeister, Johann
veranlaßt, noch einmal das Wort zu ergreifen, um namentlich d. M. am Bord der Fregatte „Iphigenie“ von Touson nach Fraction und die große Mehrheit der Kaminer betrifft, eine . a,. ) dis Beschuldigung des Hrn. Mauguͤin zurückzuwtisen, daß das Nabarin abgezangen. gentliche Sympathie für die altere Linie der Bourbont von] b. Sterl. 13 Sh. 14 De ubersieige, so zeigt die Schulden Til⸗ Von Seiten der Belgier sollen sowohl bei Antwerpen, als in Grafen Klebelsberg, interims⸗-kommandirenden General in Mah⸗ Ministerium die Kammer hintergangen habe; daß dies nicht der Der Kalserl. Russische Kammerherr und Alttachs bei der! seten wollte, indem der wahre Beweggrund ihres mindesn . hiermit an, daß i, , n. . der Getzend von Mastricht aufs neue Feindseligkeiten begangen ren, und Ignaz Gafen von Hardegg, Hoftriegsratht- Vece Pfä— .. 366 39 ö. a, gan un he nern 33 n , . in Madrid, Fürst Tzetwerthusky, ist von durchaus nicht zeitgemäßen Benehmens eigentlich wohl nur . keine Antaͤufe von Seiten des Tilgüngs-Fonds flattin= worden seyn. 5 ö Ges had sidenten, zu Generalen der Kavallerie zu befördern gnädigst geruht. Versammlung stehe, au letzt noch die Rückzahlung der zu viel dort hier eingetroffen. ; einer gewissen leidenschaftlich gereiten Etimmun ie Schntz. ö 832 Der hiesige Russische und Oesterreichische Gesandte haben . ᷣ Zei ; ĩ age erhobenen Summen zu verfügen. Er glaube aber, daß das Mi⸗ Der ehemalige Landbote, Graf Johann Ledochoweki, ist hier y K 1 die . in,, V In J durch Een m derm von ihren Höfen empfangen. sind 64 . Sn rf , e , ,. nistertum nicht bloß den Absschten der Kammer, sondern denen angekommen. tische Lteblings- Theorie und ühre theuersten Privat nter Mit Hinsicht auf odige Bekann machung wünscht die Times In Benig auf den von einigen Blättern erwähnten neuen Ordens · Stiftung zur Sanction vorgelegt worden; es heißt, daß des gesammten Landes entsprochen, als es die Civilliste nach Die Gemeinde von Montmorench, deren Maire der Schatz⸗ gleichmäßig verletzende, Abschaffung der Erdlichkeit durchaus n. Lande Glück dazu, daß die Minister so redlich gewesen sind, Gesetz-Entwurf wegen Bestenerung des Torfs und der Stein— wenn sie diese erhalten haben wird? an denn en! Wa z statt⸗ dem Satze gezahlt habe, der bereits von der vorigen Verwaltung, Kassirer Kesner war, hat auf die Nachricht von seinem Unglück zu verzeihen vermögen. Hieraus jäßt sich dann auch wohl! n Stand der Dinge offen vorzulegen, da seit Pitt alle Mini- kohlen, den die Regierung den Genexalstaaten vorlegen wolle, findenden Jubelfeste eine zahlreich? Vertheilung die es Ordens deren Mitglieder die Herren Laffitte und Dupont v. d. Eure eine Adresse an den König votirt, um seine Gnade für diesen Verzögerung der Berathung der die Einführung der Ehesg das Land mit der trügerischen Hoffnung geschmeichelt hatten, wird versichert, daß die Regierung über die Frage, ob diese an treue verdienstvolle Civil-Beaniten des Kaiserstaats geschehen gewesen, in Antrag gebracht worden sey. Hr. Dupont v. d. Beamten in Anspruch zu nehmen. dung und die Auftzehung der Trauer-Feier des 21. Januars / si⸗ sahrlich Schulden bezahlten während fie nur mit der Gegenstände zu belasten seyen oder nicht, noch keinen bestimm— werde *. Vorgestern war hier in dem nun begonnenen Karne⸗ Eure bemerkte hler, daß er die Zahlung immer nur als eine Herr Leseigneur du Chevalier, der älteste unter den St. treffenden Gesetzes⸗ Entwürfe in der Pairs⸗ Kammer erklären, en Hand nahmen, was sie mit der anderen gaben; ja, ost un- ten Entschluß gefaßt hat. val der erste Kammerball bei Hofe. — In den Päpstlichen Le— provisorische betrachtet habe. Herr Laffstte äußerte, daß die Ludwigs-Rittern, ist in hohem Alter in Rouen gestorben; er wie nicht minder die Gerüchte über die Geneigtheit letzterer l beträchtlicher Einbuße. Jetzt liege es also klar vor, daß num Die Lokalbehörden sind angewiesen, von den Zusatz⸗ Cents gationen dauert der Widerstand gegen die gesetzliche Regierung BVerantwortlichkeit hauptsächlich ihn, so wie das Ministerium, dem war im Jahre 1743 unter die Königlichen Pagen eingetreten. Gesetzes⸗Entwürfe zu verwerfen, obgleich eine ruhigere ileberlen einer größeren Sparsamkeit Heil zu finden sey, und jeder Ge⸗ der Grund- und Personalsteuer so wenig Gebrauch wie möglich fort. Die Truppen Sr. Päpstlichen Heiligkeit sind deshalb auf er angehört habe, treffe; daß er dieselbe aber auch mit Vergnü⸗ Der hiesige Königl. Gerichtshof hat gestern den Bumonteis- der Folgen solcher Schritte denn doch wahrscheinlich die Pal nk⸗ an Krieg müsse um so mehr verschwinden, damit England zu machen und dieselben nöthigenfalls durch andere Mittel zu hem Punkte, mit den Waffen einzuschreiken, Umm die Ordnung gen übernehme; er bedaure es in keinerlei Weise, daß er im schen Prozeß dahin eutschieden, daß die Ehe eines Priesters, der zu reiferen Entschlüssen bewegen dürfte. Welche Beweggrin h mit um so größerem Ernste den edleren Künsten des Friedens ersetzen. ; herzuffellen und eine Abtheilung n m n. E. Oesterreichischen Dezember 1830 die Summe von 18 Millionen für die Civilliste dem geistlichen Stande entsagt hat, unzulässig sey. Ein junger indeß die Mehrzahl der Pairs seiten mögen, so mußte men könne. Zugleich macht jenes Blatt darauf aufmerksam, Brüssel, 16. Jan. In der heutigen Sitzung der Re⸗ Armer in Italien hat vorläufig eine Diverston gegen Fer— in Vorschlag gebracht habe; befände sich Frankreich noch jetzt in Geistlicher, Namens Dumonteil, wollte sich nämlich schon vor letztes Benehmen dem Ministerium un so em findlich e jeder gute Eũgländer schon deshalb die Fortdauer des Périer- präsentanten-Kammer wurde der Antrag, den Gesetz-Ent— rara hin gemacht, und sich längs der Gränze des Rönisschen Ge— derselben Lage, wie damals, so würde er seinen Antrag erneuert mehreren Jahren, nachdem er aus dem Priesterstande, dem er sich,ů seyn, als selbiges, durch sesn eifriges Bestreben, die Erdlichti n gsfufs unn, wünschen müsse, weil dadurch allein vermuth wurf in Betreff der Bergwerke zu vertagen, verworfen, der bietes aufgestellt⸗ um falls es die durch Schwind elköpfe iregeieitete haben; so aber halte er die bewilligte Summe von 127 Mill. für noch fast ein Kind, gewidmet hatte, ausgeschieden war, nach den bür- dieser Versammlunz aufrecht zu erhalten, gewisserniaßen eine nn die Möglichkeit bedingt sey dlreinst einen Handels-Traktat Entwurf felbst aber mit zahlleichen Amendements von neuem Bevblkerung der Legationen wagen wollte, Gewalt mit Gewalt hinteichend. Das Amendement des Generals Stroltz, wonach der Kö‚ gerlichen Formen derheirathen; seine Eltern thaten vor Gericht Ein- ralische Gewaährleisiung der politischen Gesinnungen derselhen g üschen beiden Ländern zu Stande kommen zu sehen. der Kommission nigewiesen. Am künftigen Sonnabend soll dar⸗ h ; ö. h.
nig so wenig von den bis zum 1. Jan. d. J. erhobenen baaren spruch dagegen, verloren aber in erster Instanz ihren Prozeß; sie appel-⸗ gesprochen hatte. Auch nahm das Ministerium keinen Anfia Das definitive Schutz- und Trutz⸗Bünd' riß ziwischen König über berathschlagt werden, ob der Vorschiag des Herrn Ju lien, nachgesuchten Beistand zu leisten. — Hoffentlich wird jedoch die⸗ Sunmen, als von den, von den abgemweigten Krongütern bezogenen, lirten, und so kam die Sache vor den Königl. Gerichtshof, des⸗ durch seine Organe eine unverholene Mißzbilligung senes Benn ferdinand und Dom Miguel ist, wie Engiische Blätter den Lieferungs-Kontrakt des Herrn Hambrouck zu annulliren, in ses Ie hen ven Ernst genügen und, indem es die Unruhestifter Einkünften etwas herausgeben soll, wurde hierauf mit starker Stim- sen gestrige Entscheidung nunmehr zu Gunsten der appellirenden mens ausdrücken zu lassen, indem es wohl fühlte, daß die lin ssen wollen, am 22. Dez. unter eichuet worden. Erwägung zu ziehen sey. von der Unmöglichkeit eines? Widerstandes überzeugt, jeden wei— men⸗Mehrheit angenommen. Der gesammte Gesetz⸗ Entwurf Partei ausgefallen ist. Das Urtheil des Gerichtshofes lautet stände in diesem Augendlicke mehr Vorsicht von der Rerinn]]! Die Biitische Feger ing hat eine Abschrift des Prozesses Gestern Aibend war der Posten auf der Place Rohale ver— tern Schritt unnbthig machen. — Nachdem seit f Jahren kein ging demnächst mit 259 gegen 107 Stimmen durch. — Die seinen Hauptmotiven nach folgendermaßen: „In Betracht, daß erheischen, als von Seiten der Pairs an den Tag geleg? inn langt in Folge dessen Torrijos und seine Gefährten, worunter dreifacht. Man sah in den Straßen zahlreiche Patrouillen von Türkischer Geschäftsträger mehr in Wlen war hören wir nun, Anzeige des Präsidenten, daß er so eben von der Pairs⸗Kammer in unserem alten Rechte die Priester-Ehe durch die Landesgesetze Denn die ministeriellen Journale selbst machen neuerdinge ö Englander von Stande Hr. Boyd, erschossen worden sind. Bürger⸗-Garden und Linien-Truppen. Diese,. Anstalten waren daß der früher auf diesem Posten sich verdient gemachte Johann den Gesetz-Entwurf über die Verbannung der vorigen Dynastie untersagt war, und daß dieses Verbot sich auf die von der geist⸗ die in der Masse fortschreitende Gährung aufmerksam, die si ber es hat sich erwiesen ; daß gar kein Prozeß stattgesunden. wahrscheinlich getroffen, um neuen Diebstählen vorzubeugen. Maurogene von der Pforte wieder accreditirt werden soll. Be⸗ erhalte, gab zu einer kurzen, aber lebhaften Debatte Anlaß. lichen Behörde in Frankreich angenommenen und durch das Cie unter vielen anderen Symptomen, durch die seit einiger Zeit! f dit Frage der Morning Ehroniele: Wird sein Blut Der Belgzee sagt: „Unsere Truppen werden sich am 15ten kanntlich wurde derseibe im Jahre 1822 von der Pforte zurück⸗ Einerseits verlangte man, daß die Berathung darüber sogleich vil⸗Gesetz bestätigten kanonischen , . gründete; — in nehmende Heftigkeit der gegen den König direkt und persön ] Herächt bleiben? erwiedert der Courier ganz kurz: Nein! da nicht an der Graäͤnze befinden; aber die Regierung hat alle berufen; da aber sein Bruder, bamäss Dragoman beim Pa⸗ heginne, andererseits, daß man den Entwurf zum Druck verweise Betracht, daß dasselbe durch das Konkordat von 1807 wieder in gerichteten Angriffe der Presse und des Grat stichels kund gih Die sogenannte unabhängige Gesellschaft der Stadt Rhe hat Maßregeln ergriffen, um 50, 000 Mann in 24 Stunden ver— triarchen in demselben Jahre * den Metzeleien in Konstanti⸗ und unter die Bureaus vertheile. Der letztere Antrag behielt Kraft gesetzt worden ist, und daß, wenn das Civil⸗Gesetzbuch die! ünd wovon die im höchsten Grade skandalssen Verhandlunsa einer fehr zahlreichen Versammlung Dank-A1dressen an die sammeln zu können.“ nopel ' fein Leben verlor und verschiedene andere Gründe jenen die Oberhand, nachdem Herr Marchal die Meinung ausge spro⸗ ses Verbot nicht erneuert hat, dies darin seinen Grund hat, daß des Prozesses der von der Jury freigesprochenen sogenanni Pischöse von Norwich und Chichester votirt, wegen ihrer männ⸗ Im Echo de la Frontiere, welches in Valenciennes er— hier zurüickhielten, fo blieb unsere“ Stabt broper sein Pripat⸗ chen hatte, daß die Pairs⸗Kammer in dem Gesetze Aenderungen jenes später erschienen ist, als das Konkordat, und ssch nur mst Amis du Peuple“ einen traurigen, aber nur zu sprechendn hen und aufrichtigen Unterstützung der Minister bei Gelegen— scheint, liest man: „Die Belgische Armee scheint jetzt schlag fer⸗ wohnsstz. ; ? ;
vorgenommen habe, wonach der Zweck desselben ganz und gar den bürgerlichen Verboten beschäftigt; — in Betracht, daß das Beweis ablegen. Dazu kommt noch eine gewisse Unlenksamsh it der Reform-Bill. Diese beiden Bischöfe, welche auf der tig zu seyn, sie wird nicht mehr überfallen werden können, und 6 verloren gehe. Der Handel s-Minister legt? sodann ver— Konkordat Staats⸗-Gesetz ist, und daß die Charte von 1830 durch der Deputirtin⸗-Kammer, die zwar keinesweges dem Ministerimn lichen Bank alsein für die Reform stimmten, haben auf jene wenn die Feindseligkeiten in diesem Monat wieder beginnen soll⸗ tarnen schiedene Gesetz- Entwürfe von örtlichem Interesse vor. Den Be⸗ die Modification des Artikels 6 der Charte von 1814 das Kon⸗ geradezu feindselig ist, wo aber selbst die neuesten Verhandlungt Vdressen Antworten erlassen, von denen die Times sagt: „Die ten, so werden sie nur zwischen den Holländern und Belgiern Ferrara, 3. Jan. Die hiesige Zeitung enthält Fol⸗ söluß zer Sizung maghte Herr Me hn ar Smit der Entwickelung semer kordat nicht aufgehoben hat; — aus allen diesen Gründen annul- über die Civilliste durchaus noch keine recht bestimmte Mehrh Antwort des Bischofs von Norwich ist kur, und anspruchslos, stattfinden, wenigstens zeigen sich bei der Nord⸗Llrmee durch— gendes: Der heilige Vater, welcher dse von den Prolegaten Proposstion über eine Llenderung in der Erhebung der Getränk⸗Sieuer lirt der Gerichtshof das in erfter Instanz gefällte Urtheil, für die Verwaltung herausstellten; so wie ferner die Gerücht Die es in dem Charakter dieses liebenswürdigen Prälaten liegt. aus keine kriegerische Anstalten; es wird im Gegentheil Alles don Bologna und von Ravenna erlassenen Verfügungen Die Versammlung beschloß kö den Antrag in Erwä⸗ verbietet dem Maite des hiesigen 6ten Bezirks, so wie allen welche über die Lage der auswärtigen Angelegenheiten un die des Bischoss von Chichester ist beredt, emphatisch und un⸗ auf den Friedensfuß eingerichtet. — Mer General Teste, dessen jn Ansehunz der Gerichtshöfe und der augemaßten Gerichts gung zu ziehen. Die von Herrn Lunin-Gridaimne verlangte Beamten vom Eivilstande, zur Civil-Trauung des Priesters laufen, hinsichtlich welcher die National- Ungeduld eine n rsöhnlich. Se. Herrlichkeit prophejeit aus der Annahme der Haupt-Quartier in Valenciennes ist, kehrt nach Rouen zurück. barkeit der? Ferrarlschen Romagnola als Aůtentate gegen die
leberweisung desselben an die Budgets⸗Kommisslon wurde ver⸗ Dumionteil zu schreiten u. s. w.“ schere Entwickelung erwartete, als so verwick't“ iltni ill ei r Thätigkei nterne Der General⸗Lientenant Tiburtius Sebastiani, üdernimmt den , . 3 ö ̃ j i nn n int als erwickelte Verhältnss nen Bill eine Wiederkehr der Thätigkeit und der Unternehmungs⸗ er General-Lientena . astjani, Souverainetät ansehen müßte, hat nun auch eine glesche Miß⸗
worfen und dagegen beschlossen, mit der Prüfung der Proposi⸗ Aus Algier wird unterm 25. Dez. gemeldet: „Der Kai⸗ ihrer Natur nach julassen; und endlich das Schwanken, welch) Ft in Handel und Gewerbe, ein größeres Vertrauen su unsere Ober⸗Befehl über die Divislon der Nord⸗ Armee, welche bisher billigung in Betreff der von der aufrührerischen Faction neuer— von dem Geueral-Lieutenant Barrois kommandirt wurde. lich kundgegebenen 2lbsichten geüußert, wie aus folgenden Llkten—
tion eine besondere Kommission zu beauftragen. — In der näch⸗ ser von Marokko hat Cl Hamerh zurückgerufen und will ihn in Folge dieses allgenieinen Gefühls von Ungewißhei ᷓ ü 6ßere Sicherheit für den öffentlich
ö * = ; . ̃ * l Fol n 6 gewißheit sich I Fentlichen Hülfsquellen, eine größers Sicherhest fur den öffentlichen nt Barro 3 sten Montags⸗-Sitzung soliten die Berathungen über das Bu— streng bestrafen; audererseits aber will er wegen der zwei Marok— dem bisher ziemlich festen öffentlichen Kredite kund zu geben a eden und außerdem eine vermehrte Festigkeit unserer religiö⸗ Herr de Theux, der Üich bei Uebernahme des Ministeriums stücken erhellt, welche durch! außerotdentlich. Gelegenhest hier get beginnen. kanischen Unnterthauen, welche in Oran auf Befehl des General fängt. — Unter diesin allgemeinen Verhaltnissen hat es wen h sowohl, als Civil⸗Institutionen. Nachdem er die täuschende des Innern einer geuen Wahl unterwersen mußte, ist in Hasselt angelangt sind und wachffehend bekannt gemacht werden
Boyer enthauptet wurden, ernstliche Beschwerden erheben. Der überrascht, ist aber darum nicht minder bemerkt worden, daß M Hersicherung der Torles, daß in Bezug auf Reform eine Ver⸗ einstimmig wieder als Mitglied der Repräsentanten-Kammer er— Abschrift der Depeschen bez Staats- Sekretariats, wählt worden. welche den Bischdfen, Gerichten, Gouverneuren,
Paris, 15. Jan. Gestern hatten der Brasilignischt und der Auffland der Oudayas ist gedämpft. Der Kaiser schickt sich an, ministerlellen Journale seit kurzem in Bezug auf die Opposttin derung in der 6 entlichen Meinung eingetreten sey, bekämpft 0 Baiersche Gesandte, der Präsident des Minister⸗Rath⸗ und der einen militairischen Zug nach der Provinz Rif zu mnternehmen. der Linken eine mildere und annäherndere hren, n e ,, t, naher der Bann folgendermaßen fort? „„Zu unserer Freude Es scheint nunmehr beschlossen zu seyn, daß nur zwei Uni— Gonfaloniere s, Prioren und Pfarrern mittelst Graf Flahault die Ehre, mit dem Könige und der Königl. Fa— Zwischen Lllgier und Tanger son eine regelmäßige Schiffs⸗Ver⸗ selbige zur gemeinsamen Bertheidigung des durch die Revolutsn issen wir, daß die Conststution in die Hand des Monarchen ein versitäten in Belgien, und zwar in Lüttich und Gent, bestehen eines u nterm 3. Jan. 132 ausgefertigten Cirku⸗ milie zu speisen. ! 2 bindung eingerichtet werden. Seit fünf Monaten ist kein Feind von 1830 gegründeten Thrones alifsordern. Herr Périer sels Heres und leichtes Mittel gegen eine unwissende und factiöse sellen. Lowen wird durch Errichtung einer Thierarznei⸗ einer lars , . . gitgethätlt werden.
j RV n 3 ü. ⸗ . j . 4 ; 4 ) ; 2352 3. , 334 . , e. 66 ö 1 2 ? . F a. Der Moniteur enthält das vollständige Urtheil, das der bei unseren Vorposten erschienen; die Llraber halten selbst Aus⸗ las in der Sitzung der Deputirten Kammer vom 12ten eine ga pposition gelegt hat. In diesem Falle sollte keine Zeit verloren Militair-Schnle und anderer öffentlicher Anstalten entschädigt „ame , , ,, Bern n h e cht ale , w, r, .
— —
zu vertreiben, einzurücken und den Päpstlichen Truppen den
Assisenhof in dem Prozesse des Vereins der Volksfreunde gefällt sicht über die Wege, führen den verirrten Soldaten nach der in diesem Sinne abgefaßte, auf Versöhnung hinztselende, Rel erden, die Zahl dersenigen zu vermehren, welche zu zleicher Zeit werden. . h ,, 6h hat, und woraus hervorgeht, daß die Angeklagten nicht nur we⸗ Stadt zurück und schaffen sogar das Vieh wieder herbei, das ab, welche von der Kanmnnger sehr gut , . und vo de lugheit . . . sehen, und Muth genug, um zu Heute findet hier die erste öffentliche Versammlung der St. , e,, . , dene cher, qa c ein . gen Beleidigung des Gerichtshofes, sondern auch wegen der von bisweilen auf dem Felde gestohlen wird. Einige Stämme haben Opposstion, durch das Organ des Hrn. Salverte, in der Thn andeln, was unter den Umständen, in denen das Land sich be⸗ Simonisten statt. 6 Stabs⸗Affizieren der Buͤrgergarden der Legationen, beigewohnt ha⸗ ihnen vor Gericht begangenen politischen Vergehungen von dem ihre Zelte mitten unter den Franzosen gufgeschlagen. Die Ka- ebenfalls wärdevoll beantwortet wurde, worauf auch ein ziemst indet, unumgänglich nothwendig ist.““ Die Kirche von Eng— Gent, 135. Jan. In einer besonderen Beilage, it. der ben. — Es wurde in sclbiger entschieden, daß in derselben Stadt eine
Ueberschrift: „Ministerieller Staatsstreich“, erstattet der Messa⸗ zweite Versammlung gehalten werden solle, welcher die Repraͤsen⸗
Gerichtshofe ohne Theilnahme der Geschwornen verurtheilt wor⸗ bailen der Berge haben dieses Jahr alle ihre Felder wieder an— einstimmiges Votum über den so enann Shif Fivillis Und ine B wel ür den, der solche Gesinnun— hre ( i sogenannten Chiffre der Civillis Und hat keine 2 elohnung, welche f solch — ger de Gand über die (gestern gemeldete Verhaftung seines tanten aller drei Legationen von Bologna, Ravenna und Forli bei⸗
den. Die Motive des Urtheils lauten in Wesentlichen: „In gebaut, was sie seit der Eroberung Algiers nicht mehr gethan folgte. Wenn aber daraus hervorzugehen schse ie gros Rn ausspri 5 wäre.“ —⸗ ; Betracht, daß, unabhängig von den für die Entscheidung Über hatten. Die hiesige Europäische Bevölkerung beträgt , . Dieren der Opposttion, ö . en , n,, re n, k Hr. O'Connell scheint seine eigenen Redacteurs, des Herru Steven, Bericht ab,. Cg heißt darin wohnen e, . die von der Bevölkerung derselben, se Einer von Vergehen durch die kompetenten Gerichte vorgeschriebenen ge tig 3121 Individuen. Der General, Lieutenant Savary ist, System, als das seit dem 13. März befolgte, darum aber keimt täfte überschätzt zu haben als er seine Alusschreiben an die unter Anderem: „Gestern, am 14. Januar, wurde die Druckerei . , , . k , . wöhnlichen Regeln, die Artikel 131, 506 und 505 der Kriminal- ] von dem General-Major Trezel begleitet, hier angekommen. weges den Umsturz des neuen Thrones will, so dürfte es dos Händischen Pairs und Gemeinen ju einer Versammiung in und das Bureau des Messager, Plötzlich von der bewaffugten Veo fir unn uit bree enn m , lan B . ö . Gerichts⸗ Ordnung den Assisenhöfen die nöthige Kompetenz ver⸗ Herr Pichon wird erwartet.“ sehr zweifelhaft bleiben, ob, nach allen stattgeh abten Vorgängen Bublin erließ. Die Zahl der eingetroffenen Pairs ist: Null, Macht, unter Leitung der Herren Gerard, Albinet und des Po⸗ werden wänden. Ferner wur dk n diefer Versan mlunn eee m t lähen haben, um lber die im Gerichts saale und während der Hicsigs Blätter melden aus Ehamberhy vom Sten d. noch eine gründliche Aussöhnung derselben ünt dem sch gen Mi nd die der Gemesnen? fieben, incl. der beiden O' Connells lijei-Kommmissarius Bersluys, überfallen. Hr. Albinet erklärte daß lich die Prolegaten bei der Regierung zuü verwenden hatten! unn, Sitzung verübten Vergehen sofort zu entscheiden; — in Be⸗ M.: „Die Anwesenheit von Missionspredigern veranlaßte hier nisterium möglich ist. ; des Hrn. Wyse, der aber ermüdet war und der Versamm⸗ dem Hrn. Steven mündlich, daß er Befehl habe, ihn nach der von berselben auszuwirken, daß die Paͤpstlichen Truppen, während des tracht, daß dieses Recht und diese Pflicht ihnen im Interesse vorgestern ernsihafte Unruhen. Schon vor zeiniger Zeit hatten ; ng nicht beivohnte. Unsere Leser werden geschen haben, daß Citagelle abzuführen; was einen Verhaftsbesehl betraf, so hatten Laufz der Verhandlungen, das Gebiet der erwahnten Legationen auf kei der Würde der Justiz und der Wahrheit übertragen ist, welche der sich Piemontestsche Misssonaire an die hiesigen Behörden gewen⸗ — — Paris, 15. Jan. Es grebt eine Partei in Franl Mter diesen Umständen diese große Versammlung, von der Hr. die Kosaken der Revolution es nich für 44 e, . so , , , i i ,, . , . . 7M ö. z g . ; ) ) 4 9 5. w . g . f ; 66M . ; ; ; . ⸗ . r ; ; . f D 8 2. J fül ) 7 54 5 . e . — er ere Justizbeamte, der ZLeuge des Vergehen ist, am richtigsten beur⸗ det, um die Erlaubniß zum Predigen zu erhalten; diese wurde reich, deren anarchische Tendenm mit' jedem Tage deutlicher he. Connell und sein Gohn den' dritten Theil ausmachten, bei ih— e,, . ö . han i,. 5 inn g, durch uf e e f g, Gelegenheit einen Bericht ber
theilen kann; — in Betracht, daß die neuen Preßgesetze diese ihnen aber vom Ecibischof und vom Gouverneur verweigert. vortrltt. Kaum beginnt die seit a tzehn Mon eln R ersten Zusammenkunft aus einem National- in ein Privat⸗ ö b 25. exrceptionellen Bestimmungen weder stillschweigend noch aus- Hierauf wandte sich einer derselben, der Abbé Guhon, direkt und heftigen Grun, eg. . . vnseil . . Es scheint eine heilsame Bestim- Herr Steven hatte um die Erlaubniß gebeten, einen Wagen , ,, . ern er gern ie drücklich abgeschafft haben, verurtheilt der Gerichtshof den Ras⸗ nach Turin an den König und wirkte von diesem einen Befehl maßen zu befestigen, als jene Partei sogleich mit erneutem Csset Hung in der moralischen Welt zu seyn, daß ein überspannter Ehr⸗ nehmen zu dürfen; man verweigerte ihm solches nicht allein, nen Kollegen in gebachter Sitzung Kbernémnm?en Auftrags senlf: vail, wegen Beleidigung der Person des Königs und Aufreizung an die hiesigen Behörden aus, den Misstonairen das Predigen zu ihre Angriffe gegen alles Bestehende, Feste Würdige, Helligt, 6 am Ende das Gleichgewicht verliert und auf der anderen sondern man antwortete ihm, daß dieses Verlangen voraus⸗ digt hat. Nach dein ich Unserem Burchlauchtigsten Herrn ünd Ge⸗ zum Umsturze der Regierung in seiner Verthesdigungsrede, den gestatten. Demgemäß hielt sener Abbẽ vorgestern die erste Missiong⸗ Vernünftige richtet und dieselben in leinen Pamphleten od eite herunterfällt. So ist es Hrn. O'Connell gegangen; sein gesehen und deshalb der Besehl ertheilt worden wäre, dasselbe bieter uͤber das Ganze Bericht erstattet hatte, erhie ich von dem⸗ Blanqui wegen Aufreizung jum Hasse gegen gewisse Bürger— predigt, die aber durch das Geschrei: „Fort mit den Missionai⸗ Broschüren zu verbreiten sucht, die durch ihr Format und mäß rivat· Conseil dient nur dazu, zu zeigen, wie wenige von den nicht zu erfüllen. Er mußte daher mitten durch einen aufgereg- selben die Weisung, nachstehenden Bescheid darauf zu ertheilen, klassen, den Bonnias wegen Beleidigung der Person des Königs ren!“ und durch Schwärmer, welche junge Leute in der Kirche gen Preis auch den niederen Volksklassen zugänglich werden Efgeklärten und verständigen Irländern, die bei den Wahlen ten Pöbel, der fortwährend schrie: „„Schlagt ihn todt, schlagt wovon ich Ew. e n ö. beiliegende Abschrift üͤbersende, sowohl und Aufreizung zu Haß und Verachtung gegen die Regierung, losließen, unterbrochen wurbe. Derselbe Tumult wiederholte Sitten, Familienpflichten, Religion, nichts bleibt von ihnen un m meisten seinem Verdrnß ausgesetzt sind, seinen Aufforderun⸗ ihn todt, es ist ein Spion!“ “ durch die Stadt gehen. Wäh⸗ damit gef, , . . n . . achten köͤn⸗ und Gervais und Thouret wegen Beleidigung des Gerschts zu sich am folgenden Tage; eine vor der Kirche errichtete Bude, angetastet. Diese zerstörende Richtung reproducirt sich unte In Folge zu leisten beabsichtigen.“ rend sich die Thore der Citadelle hinter ihm schlossen, wurden , hu tal . . gesprochenen Gesinnungen folgenden Strafen u. s. w.“ Die Stellen aus den Reden der in welcher Rosenkränze zu kaufen waren, wurde umgeworfen. den verschiedensten Formen und ruht keinen Augenblick. Sei Der Direktor einer hiesigen Lebensversicherungs-Gesellschaft im Bureau alle Pressen, alle Papiere, die auf das Rechnungs— Ich erneuere Ew. : den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hoch⸗ Vꝛrurtheilten, welche die angeführten einzelnen Vergehen fonsti⸗- Ein Theil der Garnison war unter die Waffen getreten, un r einiger Zeit wird aber eine neue Art“ von Krleg gegen die offen t Sr. Maj. dem Könige eine Schrift übergeben, in welcher wesen Bemng haben, und alle Manuskripte schon gedruckter Arti— achtung. Anf Befr. nn dnn ch Kardlna rr , tuiren, sind in dem Urtheile angegeben. kam zu einem Handgemenge; mehrere junge Leute wurden ver— Uche Ruhe geführt. Elende, die es nicht wagen, dem Tage in⸗ erechnungen über die Lebensdauer der jetzigen Britischen kel versiegelt. Hierauf begab man sich nach der Wohnung des F. Gappacini, Subssitut⸗ 2
Als Nachtrag zu dem Berschte über den obgedachten Pro⸗ haftet. Der Gouverneur fertigte einen Courier nach Turin ah, Angestcht zu schauen, verbreiten bei Nachtzeit kleine aufrührerisch its, so wie über die Dauer ihres Besitzes der Pairie, an- J Herrn Steven; hier entdeckte man zwar keine Spur einer Ver⸗ An den Tonteé Grassi, Prolegaten von Bologna. zeß ist noch zu bemerken, daß der Buchdrucker Rillleux, der um den König von der Lage der Dinge zu benachrichtigen und Druckschriften, namentlich unter den nothleidenden Volkaklassen, stellt hat. schwörung oder eines Einverständnisses mit dem Feinde; aber Rem, 3). Dez. 1331. ; die inkriminirten Schriften gedruckt, sich aber nicht vor dem neue Verhaltungebefehle einzuholen. Vie Predigten der Missso⸗ wo die Einsscht gering, die Bedürfnisse dringend und die Leiben, Die Wittwe des berühmten Herrschel ist am hten d. zu man fand daselbst noch frisch die majestätischen Fußstapfen des 9 Da chr e ben En. ꝛe. pen , m,, j Beilagen, Gerichtshofe gestellt hatte, von diesem in gontumaciam zum naire sind einstweilen suspendirt,“ schaften heftig sind. Vornehmlich sind die Angriffe in den leß⸗Findsor im S2sten Jahre ihres Alters mit Tode abgegangen. Souverains: verwüstete Zimmer, zerschlagene Scheib, la Cen lr Wan enn u' h dere f rr ru er gin, Uäarimun der geseßzlichen Strafe, nämlich zu viersährigem ten Tagen gegen die Justij und die Poltzei gerichtet; aber noch Aus Vandiem̃ ens land wird unterm 25sten Llugust ge⸗ chene Möbel; man fand außerdem arme erschrocken, , . a Gencral⸗Kongreß, be n, gebildet werden soll, und die ge 23 Gefängniß, verurtheilt worden ist. — Paris, 15. Jan. Die Anzahl derjenigen Depu- nie weng, die, Frechhelt weiter getrieben, als in einem in dem elde: „Gestern fand der öffentliche Verkauf zweier Fahrzeuge eine unglückliche Frau in Thraͤnen, der die, Verfo zungen wir lge Wesse did pn dtrten desselben zu erwaͤhlen, böchlich, S8.
Der Temps erzählt: „Der Kronprinz ist den Debatten tirten, welche sich der von Herren Odilon-Barrot redi irten Pro⸗ verwichenen Nacht durch ganz Paris verbresteten Pamphlete⸗ n Regierung, des „Wilhelm V.“ und des „Peinzen Leopold“ auf Befehl des Volkes bereits die Gesundheit gekostet, ha⸗ elliz keit erkizren, daß fed wier erg nne fene ,! gie e lutk über die Civilliste aufmerksam gefolgt und sprach sich auf dem testation gegen den Ausdruck „Unterthanen“ , ha⸗ Dieses lautet: „Wichtige Nachricht. Ludwig Phillipp häuft tt. Ein zahlreicheres Publikum hatte sich noch niemals bei ben, und der die Verfolgungen auf, Befehl des Königs eines solchen Kongresses als null und nichtig betrachtet, und daß leßzten Balle in den Tuilerieen gegen mehrere Deputirte dar- ben, ist bis auf 164 gestiegen; und diese Zahl, obgleich noch in den Kerkern Opfer auf Dpfer; Niemand ist mehr sicher. Die mem öffentiichen Verkaufe eingefunden, und die erlangten Preife vielleicht das Leben kosten werden. Dies ist also die Genug; leine Deputatlon angenommen werden wird, welche von besagtem über aug. „„Wenn Sie meine Meinung wissen wollen,““ feine Mehrheit bildend, hat dem Ministerium dennoch so beden⸗ ser Stand der Dinge kann nicht länger geduldet werden gbenn Ften allgemein in Erstaunen; man bezahlte das erste Schiff thunng, die man einem zweimal geplünderten Manne anbietet! Kongresse an Ihn abgesan dt werden dürfte. Se, Heiligkeit miß⸗ oll der junge Prinz gesagt haben, n so giebt man sich meinet⸗ J tend geschttnen, daß es, unter den abwaltenden Umstän⸗ die Tyrannen nicht Trabanten fänden, welche ihnen dienten, st it 137 und das zweite mit 1250 Pfd.!“ Einen Plat in einem dunkeln Winkel der Citadelle) die Revo⸗ M zilligen! ferner die Züsammenkunft, welcht am 25. Hezember jn
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