1832 / 29 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Großbritanien und Irland.

ihren Feldzug mit gewöhnlicher Thätigkeit begonnen. Ini Ober— den sollte. hanse k 6 sie ö. Laufgräben unter den Lords Aberdeen, s

haben.“ . ö Das Hof-Journal erzählt: „Zwischen dem Fürsten Tal—

Aus Rio⸗Janeiro wird vom 25sten Nov. gemeldet, daß = die National⸗Versammlung am (1sten geschlossen worden, nach— London, 22. Jan. Vorgesern gas der Ferzog von Wel- dem sie den Winistern Erlaubniß gegeßen, die Britischen Pri— lingten seinen sämmtlichen ehemaligen Ministerial⸗-Kollegen und sen⸗Reclamationen (auf 3 Millionen Milreis oder 356, 250 Pfd. heren Gemahlinnen ein großes Diner in Apsley⸗-House. Sterling geschäßt) zu befriedigen, wozu das Geld durch ver—

„Die Anti⸗Reformisten,“ heißt es im Globe, „haben größerte Ausgaben von Schatzkammerscheinen aufgebracht wer—

erste inzelnen Bestimmungen spaͤter in ein ein u Die ö. vereinigen und ihnen die ganze Sa

n ertheilen, um sie desto heiliger und wenstaat zu machen. Die Thatsachen, zeln gegenüber, das Benehmen der g . , n. ö n Ungebersams und offenen Aufruhrs zu hen betrachtet der Königl. her, ungegchtet der beruhigen ngen, welche die Regierung uber die Au Provinzial⸗Conseils seiner Zeit erth Bolljhung und zum Theil sogar die B 'm 3. ZJuli den hartnaͤckigsten un In gleicher Weise beurtheilte der chen Geist, der die meisten Legatio schen Reformen fuͤr nicht gesch ehe zroßmüthigen und weisen Bestimmung des Forschlagen von Veraͤnderun sgar alle Richter und Gerich ; Reglerung des Koͤnigs kann daher die vor kur gefallenen Ereignisse nur fuͤr freventliche Akte

Vertretung ins Unterhaus gebracht worden (tie mit dem Protest der Irländischen R der ihnen zugetheilten Repräs— testanten gegen die Vermehrun und heute Abend kommt die Ueber die Ernennung neuer P Das Wahrscheinlichste ist, Anhänger unter den bisherigen Geg einen Staatsstreich zu vermelden; daß die Gewißheit, daß er solch denselben unnöthig machen wird. Doch, dies muß sich bald zelgn

Niederlande.

Aus dem Haag, 23. Jan. ging ein Courier von hier nach London ab, Charles Bagot, als, wie man vernim Depeschen mitnahm, welche sich doner Konferenz bezieten. aller Königl. Niederländischer, zum größt

ges organisches Ge⸗ netton Ihrer Gewalt fundamentaler fuͤr den Kir⸗ diesen wohlthaͤtigen egationen betreffen,

die Wohlfahrt des Kirchen staats, des Papstes, ihm am Herzen liegt, müthigen Willen der Mächte unterst einander allen Maßregeln, die v en eines so gerechten Unternehmens zu leihen. Das zwischen ͤ ; habenen Alliirten bestehend die Erfüllung der Wänsche, die der Üinte r. Heiligkeit nie derzulegen bi

Gelegenheit ꝛc.

Manifest des Kardinal⸗-Stagts-Seeretairs wohner der Legattonen. etti, der heiligen on San Cesareo und Sr. Gregor's XVI. Staat s⸗Secretair

Alls der heilige Vat ligte, daß die ruhmvollen Propinzen verlasfen möoͤch bereit waren, die man an deren ubrigen Theiß der Staaten zu

so wie die der geheiligten Person ; sseinen Mitteln den ein⸗= ird, im Einverstaͤndniß Heiligkeit fuͤr das Ge⸗ getroffen werden möchten, em Kaiserl. Kabinette und e gute Vernehmen sichert

zeichnete Ew. Eminenz zu ttet; derselbe benutzt zu⸗

Gagarin.

an die Ein⸗

Roöͤmischen Kirche Kardinal, Heiligkeit Unferes Herrn Papst

Bewohner der Legationen! flossenen Mongt J Truppen Sr. Apostolisch ten, wollte er, da k Stelle haͤtte se

eformisten gegen die 3 eutanten, so wie der Ultra- g des Einflusses der Katholiten Englische Bill vor den Aussch̃n airs ist inzwischen noch daß Graf Gre) noch imm h nern zu werben sucht, m und es dürfte wohl geschehn en im Nothfall ausführen wür

neuen Staaten, die aus der Republlk Columdien entstanden sind, Ignazio Marquez wurce zum Prä— Soto zum Vice⸗Präsidenten und Florentine Gon— Die an diesen neuen Kongret No. 26 der Staats-Zeitung bereits kurz erwähnte) otschaft des bisherigen Präsidenten der Republik C welche über die Theilung dieser Republik in die Staa Grenada, Vene tet folgenderma

„Ehrenwerthe Repraͤsentanten! Es ist an dem heutigen Tage die Vertreter des begruͤßen. Meine Wuͤnsche sind erfüllt, nung fuͤr Grenada angebrochen ist. welcher Columbien so viele Tage fen gegen dieselben Grundsaͤtze ri hat. Von dem Augenblick an, wo der chen wurde, schwand die Hoffnung auf man sing an, fuͤr die Fre durch die späͤteren Ereig

zum ersten Male zusammen, sidenten, Dr. zales zum Seeretair erwählt. ichtete (in

n Beistand

konstatiren. denen seiner er

of die Verblendung, mit wei⸗ großmuͤthigsten Versiche⸗ dehnung der Functionen eilte und autorisirte, die ekanntmachung des Edikts Widerstand fand. den aufruͤhreri⸗ nen dazu verleitete, die gericht⸗

aͤren, und zwar trotz der Sonuverains, welche das gen und Verbesserungen erlaubte und te ausdruͤcklich d

olumbien, ten Nen⸗ juela und Aequator näheren LAufschluß giebt, lau⸗

meine theuerste Pflicht, Grenadaschen Volkes zu indem dieser Tag der Hoff⸗ Vergebens wollte die Macht, des Ruhmes verdankt, ihre Waf⸗ fuͤr die sie früͤher gekaͤmpft Vertrag von Cucuta gebro⸗ Eintracht und Ordnung, und ten Befuͤrchtungen, welche zu traurige Weise ge⸗

den Fuͤßen S

Strangford und Ellenborough eröffnet, und eine Schwadron. London, 20. Jan. In meiner Korre spondenz ist gleich diese

Fichter Kavallerie, aus den Lords Salisburh, Verulam und eine kleine Pause eingetreten, bei der das Publikum aber nichts Rilesburh bestehend, ist, wie wir vernehmen, nach Brighton ent⸗ verloren hat; unsere Tagesgeschichten sind alt, und das Alte ist sandt worden. Wir haben indessen nicht vernommen, daß ihre eben nicht erfreulich. Unzufriedenheit, Klagen, Streben nach ersten Operationen in dieser Gegend sonderlichen Erfolg gehabt Veränderung, das jst nin einmal an der Tagesordnung und wird leider auch die Ordnung oder Unordnung noch vieler künf⸗ tiger Tage ausmachen. Angelockt von tausend Genüssen und lehraud und Lord almerfton herrscht Sas freundschaftlichste Ein—= Bequemlichkeiten, welche ein erfindungsreiches Zeitalter, täglich berständniß; an Linen Bruch mit England oder an seine Riick- mit nenen Neigungen ansgestattet, um uns her verbreitet, und kehr scheint der Fürst nicht zu denken, da er erst kürzlich große noch aufgeregt durch die Bewegungen der letzten thatenvollen Auslagen an seinem neuen Hause gemacht und große Summen Revolutiong- und Kriegsjahre, findet es der Mensch in allen

d unsinnigsten

Preußische Hof Thomas Bern

Diakonus von S Am vorigen Donners

der sowohl von C mt, von unserer Regierm auf die letzte Antwort der Ln

er im ver uli darein wil⸗

schen Majestaͤt diese eine andere Truppen tzen konnen, ohne den

azu gufforderte. zem in Bologna vor⸗ gegen die Souverai—

iheit zu fuͤrch

in Consols angelegt hat. Er ist nicht der einzige Franzose, der Ständen und in allen Ländern schwer, seine Wünsche zu be—

dies thut, denn erst in voriger Woche legte ein ÄAgent der Königl.

in unseren Fonds an.“ . Ein im Courier enthaltenes Schreiben aus Dublin vom

cher Ereignisse. Daß bei der Abreise des Herrn S' Connell eine

zu allen Zeiten leicht, in Dublin einen Haufen Menschen zu⸗ sammenzubringen, und der Zauber von S'Connells Namen ist ffellt zu sehen, ist natürlich. stets groß gewesen. Bei dieser Gelegenheit war zwar die Quan— tität der Versammelten eben so groß, wie bei früheren Prozes— slonen, aber in Bezug auf die Qualität war ein bedeutender Unterschied wahrzunehmen. Als die Prozession am zahlreichsten war, waren ungefähr 50,000 Menschen gegenwärtig; aber sie ge⸗ hörten fast sämmtlich den niedrigsten Klassen an, und man konnte schon aus der politischen Stellung ihrer Anführer auf den Cha— rakter und den Stand der Menge schließen; es waren dies: Herr Thomas Reynolds und Herr Marcus Costello. Dies ist kein unwichtiger Umstand; denn der Letztere ist noch kürzlichͥ

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sehr gzentigt war, mit Herrn O'Connell handgemein zu werden, / wenn dieser nicht in die übertriebenen Ansichten des Herrn Rey⸗ nolds in Being auf die Auflösungs-Frage eingehen wollte. Alles dieses muß indessen gegen das Benehmen des Herrn O'Connell

; zu verwischen oder auszulöschen. Ueber die verschiedenen Fahnen mit der Inschrift: „„Sluslöfung der Union““, so wie über die

müssen, daß der gelehrte Herr bei seiner Ankunft auf dem Platze anredete; und nachdem er erklärt hatte, daß er sich von diesem

der gesetzgebenden Union widme, schloß er mit einem Aufruf an die leichtbewegliche Menge, ihm zu diesem Zwecke beizustehen, und rief die Allmacht Gottes an, ihre gemeinschaftlichen An— strengungen zu segnen. Nun zu der anderen Seite des Ir— ländischen Gemäldes. Da man gefunden hatte, daß Morrisson's Sar n klein sey, um die göuße Zahl derer aufzunehmen, welche sich zu der protestantischen Versammlung einfinden wollte, so wurde zu diesem Zwecke, mit Erlaubniß des Lord⸗Mayors, das Stadthaus benutzt. Die Versammlung war höchst zahlreich und achtungswerth und würde, wenn irgend etwas der Mäßigung Alehnliches ihre Verhandlungen bezeschnet hatte, sehr wichtig gewesen seyn. Aber anstatt, daß es, wie man n. , . politische Aeußerung ö. wrde, e. R die possierliche Darlegung eines tobenden Fanatismus. er Zuꝛ Jzaml , anis stand des Landes, die Noth des Volkes und die Berathüng amn fin gt intl verhungg gn,

———

über die zweckmäßigsten Mittel zu Abhülfe derselben waren Ge⸗ ; 8 ichkei genstände, deren kaum gedacht wurde, und die hauptsächlichsten Ge⸗ e, de feng ret

trzuen und ruhigen Bürger, beiwegen. Mandeville, Bohton und

Reynolds auf der anderen Seite.“

Lord Mayors gehaltenen, protestantischen Versammlung hlelt der

Es ist dies eine Maßregel, der ich sowohl, als meine edlen Freunde,

berechnet ist, die protestanti Ddiese reine und heilige Religion, welche das schonste Erbtheil

noch nicht ins Parlament gekommen ist, aber bald von dem Gene⸗ ral Anwalt . Irland eingebracht werden soll, und wodurch vor⸗ geschlagen w

entblößen, daß er die Vertheidtgu Ruhe der Einsicht, Treue u anvertraute, die entweder an den fruͤheren

Besseren belehrt, men Zweck thaͤtig mitzuwirken.

daß dieser Akt des souveralnen

das gehoffte Resultat erreicht wor ohne Uebertreibung sagen, daß Unterwerfung unter den rechtm mal scheinbar noch besteht, vaten dort der Diseretion welche die Gewalt usurpirt genhafte Druckschriften werden ange tet, um den treuen Unterthanen de jagen, um die friedlichen Landbewo Klassen zu beschimpfen un lben zu vereiteln, mit ein diese schoͤnen Provinzen

Die bewaffnete Gewalt selber, die, gemaͤß, nur aus rechtlichen und guten, Ruhe wahrhgft liebenden wurde zum Theil von von ihren bekannten F entfremdet, so daß sie an einigen unheilvoller Gewaltthaͤtigkeiten heilige Vater ermangelte nicht, eben, und wir selbst se avon in Kenntniß; a beeilten sich die Ruhestö rer nur Charakter eines kriegfüͤhrenden

Dieser Zustand,

ctit erkennen, indem dort na⸗ chlichen Schritten, welche du scwaffneten Macht veranlaßt e ren Organisation von Seiner Heiligkeit nu damit diesel be die uftechterhaltung der öffentlichen sätzen solle, die aber in allen Legattonen a mit der Bestimmung, sich der Regierung zu kurzem in einen berathende in allen Formen d offenen Aufruh nur die Gnade des Souverains, efern will, mit einem anderen Ar ) en Ereignisse können also den iurückschig firlen, die er sich bereits vorher fe ein groösg hothwendig sey, eine ihrer Bestimm dene Macht aufzuloͤsen und Linien ruͤcken jn lassen, um dort die gesetzliche Autorität wi nd die Einwohner von d st an den Rand des Abgrund das Land durch die Kosten ciner so zahlreich ieses Werkzeuges bedient, um das Gewissc iht Vaterland wahrhaft liebenden Personen unterdruͤcken und die souveraine Gewalt, Handlungen zu beleidigen. Hof hat daher den in der hie der Unterzeichnete zu beantworten die Ehr Entschluß nicht nur vorhergeschen, sondern ih umwünden beigepflichtet. der Legationen ist ein Aergerniß für

; . ; so den erhaltenden Prinzipten der Re weiteren (im Diario di Rom ; .

deren Mittheilung wir uns vorbehaln

rechtfertigt wurden. und der offentlichen Meinun siegten die republikanischen thanen, welche das schaͤtzbarste Erhthell der N eignisse von Oeana, stürz einer willkuͤrlich len Versammlung zu gut bekannt. Aufloͤsung des letzten blik getrennt hatte, Regierung festsetzte, den; zu dieser war al geneigt, und am allerwenigsten der Un Zeit Praͤsident des einer Botschaft, welche i das Dekret vom 5. Mai Versdhnung frei stellte, damit das V netste Organisation entscheiden möchte rung verfolgte den Weg, Convention vorgezeichn ihrer Bemuhungen und sah den Augen Banoe, welche stehen mußten, Faction der Na

Aber in dem Kampfe zwischen? der Gewalt h anderen gewa siegte endlich doch letztere.

rundsaͤtze und d

diese Lucke einstweilen ng der Ordnung und; r derjenigen ihen nicht Theil ge= Erfahrung e einen so heilsa⸗ s sechs Monate, tfand, ohne daß Man kann vielmehr genden die schuldige eragin auch nicht ein⸗ und Eigenthum der Pri- Wenigen anheimgegeben sind, Eben so aufruͤhrerische als lü⸗ schlagen und in Menge verbrei— en Vaters Furcht einzu⸗ zu verfuͤhren, um die Be— d zu schmaͤhen und jeden em Worte, um Alles zu ver in den Abgrund der Anarchie

dem Befehle Sr Heiligkeit nung und oͤffentliche gesetzt werden sollte, rteigeist verleitet und lichen Beslimmung Werkzeuge

r ltthaͤtigen und unge⸗ üusurpatorische Autoritaͤt einer Buͤrgergarde, migt wor⸗

bereits in Aktivität und zum Theil no Kriegs- Fahrzeuge (mit ÄLlusschluß sich auf 70.

Man vernimmt, daß zwei Holländer, aus Amsterdam und Zeenw von hier, wel res Ministeriums der auswärtigen ren und sich über Anzwerpen nach Frankreich begeben wolln am 13ten d. von den Belgischen Vorposten angehalten und Missethätern unter starker Eskorte von Westwezel nach Ar pen gebracht wurden. mandanten Buzen nach einem Ge chem man sie erst nach

ch in Anbau be sindlsh

dadurch ausfuͤllen, der Kanonierboote) bel

friedigen; und, nach dem alten Brauch, alles Unangenehme im offentlichen

Französischen Familie 119, 00 Pfl. füt ein Mitglied derselben Leben, wenn es nur in einiger Allgemeinheit gefunden wird, den Regierungen zuzuschreiben, wird die ganze Welt zu Po di nom litikern, und ein Jeder will reformirren. 18. d. enthält Folgendes: „Gestern war ein Tag ungewöhnli— solchen Streben viel Irriges, Bögartiges und! Drückendes ö . 3 3 in den bisherigen Verwaltungsfhstemen entdeckt wird, und daß Prozession stattfinden würde, verstand sich von selbst. Es war jede solche Entdeckung auch bei den Regierten zu dem Streben führe, das wirkliche oder etwa gar nur eingebildete Uebel abge— Namentlich in Bezug auf den nia— teriellen Vortheil des Landes irren sich viele sogenannte Liberale, indem sie ein Volk zu sehr als Masse betrachten und Alles g than zu haben glauben, wenn sie durch Handels- und“ Fiskal— Chikanen den Ueberfluß anderer Völker in ihr eigenes Land ge⸗ zogen haben, unbekümmert, ob diese angehäusten Reichthümer unter die Masse vertheilt werden, oder, während die Menge un— ter dem Schweiße ihres Angesichtes verkümmert, damit einige tausend Kapitalisten in Wohlleben schwelgen mögen. Aber diefer Irrthum um , . ö. keinem n ,, 9. belegen, offenbart mmer mehr; es giebt überall Leute, die den dem „Befreier. mit nicht gewöhnlicher Verachtung behan— 6 ej i. , nme oder auch aus böglichen Absichten delt worden, und der Erstere ift dafür bekannt, daß er immer 3 der Menge begreiflich machen, daß jedes menschliche Wesen von der Natur auf einen hinlänglichen Antheil ihrer Erzeugnisse angewiesen ist, und daß der den Armen beraubt, welcher in Uebermaße genießt, ö es 9 . . . ö ( unger und Mangel zu Grunde gehen. Ja, gäbe es auch kei— seltst zurückssehen. Man hatte gehofft, daß er beim Abschiede 9. i,. n ner oder Zeitüngsschreiber, der diese un— bersuchen würde, den Eindruck, welchen die boshafte Aufregung, widerlegbare Wahrheit bekannt machte, der Mensch würde sie für die er kürzlich verantwortlich geworden ist, hervorgebracht hatte, fühlen und, wenn sich die Gelegenheit bietet, handgreiflich be⸗ weisen, daß er sie fühlt 39 wie die Sklaven und Bauernkriege ; aller Zeiten hinlängli eur kunden. Zusammenstellung der Portraits O' Connells und Wilhelms . sucht . hh ine , sich im Besste befinden, so sehr, daß könnte man noch lachen; aber beklagenswerth 1st es, berichten zu es nur zu ost des Einflusses der Furcht bedarf, um sse ernstlich an die ; . Verbesserung der Lage ihrer leidenden Mitmenschen denken zu machen.

der Prozession die Menge in deni allerieidenschaftlichsten Tone Der Zustand der Feldarbeiter in England soll zu keiner Zeit sehr glück⸗ . ; . ö lich gewesen seyn; aber das luxurtöse Leben, an das sich un sere Gute⸗

Tast ab seierlich, unwiderruflich und unbedingt der zluflösung besitzer in den letzten 50 Jahren gewöhnt, und noch mehr die Ver— suchung, welche die hohen Getreidepreise während des Krieges dalbot, alles Land unter den Pflug zu bringen oder in Wiesen zur Mästung des ebenfalls höchst verthenerten Viehs umzuwan— deln, hat deren Lage so unendlich verschlimmert, daß man sich in der That nicht wundern darf, wenn sie hier und d Zwingherren in verbrecherischer Weise an sehn erinnert haben. Verbrechen, gleichviel ob gegen Perse⸗ nen oder Eigenthum, lassen sich niemals entschuldigen; aber man kann nicht umhin, mit Unwillen auf ein System hinzubli in welchem die Menschen nur als Theile einer Maschine bet tet werden, mit der man Reichthümer zu erwerben strebt, und wobei mit ächter Sparsamkeit nur in Rechnung kommt, wie wenig man den Arbeitern und ihren Familien zuwerfen dürfe, Auf der anderen Seite auch vernachlässigten Ar⸗ genug besitzen, da, wo sie sich gerecht⸗ genftande waren: die Bibel und vas G drr ch! Vies sind fertigt glaubten, ihre Dränger gewaltsam aufzuschütteln,

m Eigenthum und nicht am Leben d die betden Factionen, welche jetzt das Land, auf Kosten der ge— ä. nn . . zwar se

nd Ghre alle ie Rechte des Unter⸗ ation sind. die insurrectionnellen Bewegungen zum Um⸗ en Gewalt, die Session der constitutionnel= Resultate sind er Distrikt von Venezuela sich schon vor der Kongresses von dem übrigen Theile der Repu—⸗ so konnte die Constitution, welche eine Central mit Gewalt in Ausführung gebracht wer— entral Landes durchaus nicht welcher zu der

die Herren Flaman che mit Pässen unt Angelegenheiten versehen nn

rechtmäßigen Behoͤr durch schmerzliche

3. und Ruhe unter⸗ is ein Bundes-Corps widersetzen, organisirt oͤrper konstituirte, der Regierung den r rs konstituirt, und den die Alles der Vergessenheit über= ge betrachten kann. Diese letzte⸗ niglichen Hof in der Ansicht be= gebildet hatte, daß es nämlich ung so gaͤnzlich untreu gewor— Legationen ein— ederherzustellen 1. befreien, die die, nach dem sie en Miliz ruinirt, sich n der Verstaͤndigen und durch den Schrecken zu wie die legitime Auto⸗

Note Ewr. Eminenz, e hat, angekuͤndigten d m auch im voraus un⸗ chische Zustand der Mehrzahl Europa, ein Zustand, der chen der Befestigung

Daß bei einem

Es sind bereit Vertrauens stat den waͤre.

in diesen Ge aͤßigen Souv und daß Leben un

1830 und

in Schritt, der an sich allein

an sicẽ auf Befehl des ö Zutand völliger Anarchie und

fängnisse gebracht, aus p 3 Tagen, nachdem man und beraubt hatte, nach der Holländischen Gränz Brüssel, 22. Jan. Konzert, zu dem gegen 500 Personen eingeladen Das Ministerium hat neuerdings Befehl gegeben, sonen in die Armee aufzunehmen, Durch eine Königl.

Dort hat m er das Volk des C

terze ich nete, Raths der ausuͤbenden Gewalt w, g ch damals an den Kongreß richteté, erschien Art des Vergleichs und der oll über die beste und geei Die constitutionnelle Regie⸗ der ihr durch das Dekret und durch die Gesetze der ffte einen gluͤcklichen Erfolg blick nicht entfernt, wo die zwischen den verschiedenen Theilen Columbiens be= fester geknuͤpft werden wurden, tional-Regierung einen töͤdtli und alle ihre Hoffnungen zerstöͤrte. die Ercignisse des August's Sie kannten damals, tragen ihrer constitutionnellen Behd wurden, nach der Verletzung der N zu bleiben.

sie miß hand

z ĩ welches die Gestern war bei Ho ö ch

truppen in die

amten aller Befehl der wirren un zu stuͤrzen.

Joche einer Partei zu

die sich zum Dienst anbielnn S5ngefuͤhrt hat, und M

Verordnung vom 19ten d. schiedsgesuch des Herrn Pirson, als Kommissarin tes von Dinant, angenommen worden.

Herr Steven hat jetzt im Gefängnisse die Erlaubniß er ten, seine Freunde bei sich zu sehen. Metdepenningen und van Huffel h Zwei Verhöre vor dem Instruction

et worden war, ho ist das l

8 des Dif

als eine militairische chen Schlag versetzte Es wurde zu schmerzlich feyn, 1830 wieder ins Gedaͤchtniß zuruͤckzu⸗= und Sie kennen jetzt das Be⸗ rden, als dieselben ational⸗Wuͤrde noch facto eingeführt wor⸗ Volk schien sich sei⸗ und die unumschraͤnkte Ge⸗ in den Dipartements des Centrums aubte, wollte nunmehr ihre Waffen gegen die Regierungen, welche durch Verrath und' Verhreche durch Gewalt aufrecht erhalten werden, Dauer. Der erste Sieg uͤber di partement von Cauca wurde wie ein elektri Neu⸗Grenada gefühlt. Die Ketten, welch Landes gezogen worden, waren zerbrochen, ahen, daß ihre Macht untergraben war. Uunwille war laut und allgemein, und es strengungen gemacht, das teln,. Dies war d , publik es fuͤr angemessen hielt,

n Buͤrgern zusammen einem ungluͤcklichen Pa ormen und ihrer ur

Die Advokaten Rollt : Der Königl.

Vertheidigu Orten manchm S8: Richter j und Nachstellungen die ißbilligung daruͤber zu er= ten die Psolegaten in besonderen ber dieser Mißbilli desto mehr, den B den Heeres zu g Di der mit dem Zwecke der schaft in offenbarem Widerspruche sieht, flicht und der Acht

übernommen. ben bereits stattgefunden.

.

Nachstehendes sind die enthaltenen) Aktenstücke,

Der ahar lenn en zu

Da eine Regierung de Depeschen

den war, so schwiegen die Gesetze; das

gierungen, als nem Schicksal zu unterwerfen,

Friedens zuwi rfung von Seiten aller Ein⸗ bewirken, daß es nicht mehr Coercitio⸗Maßregeln fuͤr die Autoritaͤt anzuwenden, deren llen Maͤchten fuͤr den

estellt worden, kann der K igkeit und Energie e Verstocktheit und chen duͤrften. stenden Hoffnung hin, daß, ruppen in diese

gung zum Trotz ürgergarden den

bürgerlichen Gesell⸗ kann weder von der Regie⸗ 9g vor sich selber schuldig von der zahllosen Mehr-

des dapon abhangenden allgemeinen

ne sofortige und unbedingte Unterwe moöhner-Klassen der Legationen. kann

nls absolute Nothwendigkeit erscheine, der Paͤpstlich en rem ganzen Umfan als wesentlich anerkann

rdlichen kehren. n errichtet und sind selten von langer e Truppen des usurpators im Be⸗= scher Schlag durch ganz e um andere Theile des und die Fuͤhrer der Re⸗ Der öffentliche des wurden allenthalben An⸗— Joch der militatrischen Gewalt abzuschüt= wo der Viꝑee Praͤsident der Re⸗ sich an die Spitze der Reaction 14 April zu erlassen. und die National⸗Fahne unsere Freiheiten urpation jeden Äugenblick ne Anstrengung, um sich sie den Bewegungen, welche fte die Spitze bieten koͤnnte.

Leider aber blendet Hab— Antwort des König! Preußischen Mintster-Residentg

Ritters ꝛc. Bun en.

Der unterzeichnete Koͤnigl. Pr heiligen Stuhle hat die ö Se Eminenz der Kardinal Staͤgts Secretair Datum an ihn zu richten die Gute hatte.

Erinnerung an die Akte, durch welche Se. H waltungs-, Justiz⸗ und Finanzwesen die vor Ihrer Ünterthanen fuͤr noihig und angemessen rungen eingefuͤhrt hat, Thorheit gegenuͤber, zen zuruͤckgewiesen w neten von den

Biederherstellun rang, die es ihrer

rechthaltung in kuropdischen Frieden

Nachdem dieses Ziel klar hin Hof nicht anders als mit der gr ü den Mitteln mitwirken, Berblendung einer Fgetion Unterzeichnete bei dem Einruͤ welchem, der

Rom, den 12. Januar 183, eußische Minister⸗Resident ben zu erhalten, unterm vorgestrisg Diese Note eiligkeit in dem Mh Ihr fuͤr das Wi . rachteten Verhisc das betrüͤbende Bild der Undankbarkeit us womit diese Wohsthaten in me orden sind, und giebt endlich Maßregeln, die von Sr. Heiligkeit ellung der nur zu lange dort verkannten uͤnd verle gen Autoritaͤt und gesetzlichen O liche Kenntniß.

; Maßregeln bitten. e Ehre gehabt, die Note ßten Aufricht

deren Anwendung di gebieterisch erheis⸗ n der troöͤ

iebt sich gern en der Paͤpstlichen T ( Note Ewr. Eminenz zufolge, meine Amnestie für alle diejenigen voran dem Abmarsch der Oe lungen gegen die legi ker jetzt ohne Vorbehalt und r der Legationen si n das Joch der rev dies nicht schon vor sofortige Unterwerf Sollte inzwischen diese e Wille der Maͤchte ner der Legationen srastaren Widerstand leisten m, Einverstaͤnͤniß mit den hohen Verhün geln, die der heilige S tchtmaͤßigen Ünternehr neden Legationen, zu sichern, die thmen zwischen dem Kabinette nen sciner erhabenen Verbündete che, die der ünterzeichnete Ew. it niederzulegen bittet.

Provinzen er Augenblick, 1

eine großmuͤthige, allge⸗ gehen wird, die sterreichischen Truppen zu strafbaren itaͤt haben verführen laffe Zögerung unterwerfen, ch loyal mit den Truppen olutionnairen Partei abzusch her dadurch gelingt, ng erklaͤren und du

und das Dekret vom legitime Regierung proklamirt aufgesteckt worden aufgestandene Faction die Kraͤfte ihrer us Dennoch scheute sie kei

hreren Prohsn dem unt erzelh zur Wieden tzten rechtmißl⸗ rdnung getroffen worden sind, amt jeichnete hat diese wichtige Erkenntlichkeit empfangen. Inden wr. Eminenz ehrerhietigst dafüͤr zu danken, en aftes Vergnuͤgen, sich schon jetzt im Stande Ihnen zu sagen, wie das Benehmen und der Zustand die dnigl. Preußischen Hofe nach dem ausgegzeih⸗ stets an der Unabhaͤngigkeit der wil enommen hat, so h aͤt des Königs fuͤr n angesehen werden.

Verwaltung Ihrer Sta so hat der K

ihr elendes Da— time Autor so sah die

„, die Einwoh⸗ vereinigen werden, schuͤtteln, wenn ihnen daß sie ihre unbedingte und rch die That beweisen.

Hoffnung getaͤuscht, der feste und ein— verkannt werden und die bewaffneten gegen die Truppen ihres Souverains Koͤnigl. Preußische Hof, deten, zu allen Maßre⸗= um den Erfolg eines so herstellung seiner Macht Das gute Ver⸗ Koͤnigs und de⸗ illung der Wuͤn⸗ Fuͤßen Sr Heilig V. diese Getegen⸗

mehr verringert. in eine Lage zu versetzen, in der von allen Seiten umgaben, in ihren Reihen die Beteranen von Carabobo, tapfere Leute, deren Muth einer be waͤre, Die Regierung)vergaß nicht di en Santuario's in Antioquia und egte wohl, daß die heilige und republikanische Tugen des Triumphes waͤre.

mit feindlichen Absich⸗ Regierung vorzuruͤcken, mochten, haben keinen Provinzen einzuruͤcken und

Der Unter mit der größten er die Ehre hat, E pfindet er ein lebh

Sie zaͤhlte Junin und Ayacucho, sseren Sache wuͤrdig gewesen e ungluͤcklichen Unternehmun⸗ Cerito s in Funsa und über⸗ Sache der Freiheit nicht immer sieg re ich d nicht immer eine Zwei kleine Abtheilunge der republikanischen Anfuͤhrer Oband Popayan und des Oberst Posada in Nerva hellweisen Reactionen und die H Waͤren diese Streitkraͤfte aufgerieben worden, furchtbarste Anarchie und eine gaͤnzliche ur Folge gehabt haben. iche Meinun das Leben au

von den Befeh

Provinzen von dem K neten Interesse, welch * lichen Souverainetaͤt des heili ; der verehrungsvollen Theilnahme Sr Maje geheiligte Person des Papstes gemaͤß, Was die von Sr. Heiligkeit in der ten eingefuͤhrten Verbesserungen anlangt at mit Bewunderung gesehen, wie solche in Gemäßheit der Eminenz in der contzentiellen Note vom 35. Juni den Reyria ßen Maͤchte gemachten Mittheilungen allmaͤlig en Jene Note, auf welche in der vorgestrigen Beh hat durch die schnelle und au der vaͤterlichen Absichten des Papstes, so ziellen Note Ewr. Eminenz enthaltene schaͤtzenswerthe einen noch hoheren

er militairi n fuͤr die ð f Buͤrger, der genheiten und gewoͤhnli einmal von dem mühevo e Uebermacht Etniger ge „Dies ist der bestimmte Wille der des zuversichtlichen Glaubens ist, Liebe und Achtung werden aufgeno Unterthanen schuldig sind, bͤffentliche Ordnung na werde gestoͤrt werden. Sollte man wider das en, dem friedlichen Einr etzen, oder

so wurde der sichere Buͤrgschaft n unter den Be⸗ und Lopez waren der Mittel⸗ offnung des Volkes. so würde dies die Verwuͤstung des Landes Am Ende wuͤrde ohne Zweifel die öffent⸗ Sieg wurde Tausenden Schaffotte gekoster

ist es tröstlich, daß diese an Leib und Seele gen Stuhls tuhl treffen durfte,

ö en Geschaͤfte wie⸗ nens, wie die Wieder llen Militgirdienst, zwungen sind, er⸗ des heiligen Vaters, daß seine Truppen mit der n, die ihnen seine trauen hegt, daß die

r Truppen nicht mehr

ten Sr Heiligkeit es wa⸗ Widerstand entgegenzu⸗ fentlichen Ruhe ürde der heilige rhebung auf den n zu haben, um Wohlseyn und Gluck zu r Liebe gegebenen Worte higt sehen, von anderen erzen his jetzt wider schnelle und maͤch⸗ nehmen einer Fae⸗ rechen zuruͤctschrickt und nur archie hinter sich Im Staats Sekre⸗ T. Bernetti.

erselben zu vergrei⸗ it ein paar Jahren zwei und zwar, ohne daß die Mörder

r Sr. Majestaͤt des punkt der t

n sichert die Erfi Eminenz zu den

t euchlings ermordet worden Waring auf der einen OConnell, Marcus Costello und Tom eren men ginge rmerdet n 3 Der unt, rn,

entdeckt worden wären, welches um so mehr vermuthen ö daß , . ; sie als Opfer persönlicher Rache fielen. Aber seitdem das Brennen Ih, der eben erwähnten, in Dublin unter dem Vorsstz des auf dem Lande angefangen, und selbst mitten in den tumultuag— der Welling⸗ Brand⸗ und

mmen werde und der das Ver ch dem Einmarsche diese

gerechte Erwar uͤcken dersel ben sollte in Zukunft von den Feind durch neue Attentate gestoͤrt werden, Vater, gestuͤtzt auf das Bewußtseyn, Thron Alles, was in seinen seinen Unterthanen denjenig sichern, der dem von ihm. mit väterliche selnen Willen sich gendt zu machen, er festen ueberzeugung, e, die bereits einmal das sir tion vereitelte, die vor keinem Ver die Spuren des Aufruhrs, der auch diesmal nicht entstehen tariat, am 14 Januar 1832.

w ortug al.

. i ssa bon, J Jan. schreibung der glänzen Miguel am 2ten d. M. über saͤmmtli

tanten der gro wickelt wurden. genommen wird,

ben; aber dieser

dem Schlachtfelde und auf (Fortsetzung solgt.)

J 7

a r 4. In der Residenzftadt Berlin waren

bis zum 27. Jan. Mittags Hinzugek. b. z. 28. Jan. Mittags

Bis zum 28. Jan. Mittags Summa 2777 335 Hierunter sind vom Militair

In Halle waren bis zum 23

hinzu gekomm. am 24.

gesiegt ha

ntwortschreiben des

frichtig', Tus hr Ma je stat ðes Kaifers

Fürsten Gagarin, Gesandten Sr. wie durch die in der o

,, und Königs von

s Mittheilun Werth und zugleich eine neue Sanction e

nterzeichnete den Königl. Hof ti it indem es in den , . 1 emessenen Befugnss n n der vier alten C tem ten d. M die unter den ausgezeichnetsten und ange lien. andes gewahlt waren. gl. Preußischen Hofe zur Befestig es Souverains in

21. Januar 1832.

te und bevollmaͤch⸗ nd und Königs von r Erkenntlichkeit die l⸗ Staats Sceeretairs bhaftem Interesse durchge⸗ den tiefgefuͤhltesten An⸗ väterliche Herz Seiner empfinden Verwegenheit als Üün⸗ tes und strafbares Be⸗ erzigen Absichten, das nuͤtzliche Reformen vor= sten Tage seines Pontifikats an der ens waren, nur hinderlich seyn konn—⸗ en der Verwirklichung niß waren, so hat Se. fgehort, sich mit dem Wohle mehrere Gesetze er⸗

Der unterzeichnete Minister Sr. Maj. solen beim heilt chtige Mitthej

R außerordentliche Gesand des Kaisers von Rußla n hle hat mit aufrichtige ung Sr. Eminenz des Kardina empfangen und mit le Er hat keinen Augenblick aufgehb an dem Kummer zu nehmen, denk das leit äber die revolution chin den Legationen mit

Schon vorher hatte der u dem Edikte benachrichtigt, das, den Praͤsidenten Regierung sen errichtete, die oberste Verwaltung von dreie ationen Laien uͤbertrug, ehensten Maͤnnern des L regel dem Köͤni der Autoritaͤt des E ders geeignet erschien, nuͤgen von den Besti⸗ rrichtung der Municlpal⸗ Er zollte der hohen Weisheit seinen Bei gierung sich die sicherste Bahn zu allen alsmaͤl zu denjenigen ferneren Entwickelungen, auf des Souvergins durch die wahren Beduͤrfnisfe der n werden mochte, eröffnet hat, indem sie von den Fesseln der Centrali derselben wiederherstellte, s

seit seiner E Kraͤften stand, getha

erkr. genes. gestorb. Beffand en Grad von

sS⸗Conseils mit an 2271 845 entsprach, wider Mitteln Gebrauch strebten, in der

tige Huͤlfe,

Wenn diese Mui thesl kin e. ung . ub 1 tesen Provinzen als ganz besol so hat derselbe mit nicht geringerem Vt anunft erhoben hatte, gen des Editts vom 5 Juli über i Ichmen dem heiligen [ Raͤthe Kenntnlß genommh os seiner Unterthane womit die Paͤpstliche . neh igen Verbesserungen un die Aufmerksamlts nterthanen gelellt nicht nur die Gemeinde! sation befreite und die alten Freibefttt ondern auch jeder Provinz das koslban

r, , ,, . Welte Gott, d . m ernds sich mit anz um Pll nter ehen , gik ham und Bristol, ist kein Versuch großen Zwecke vereinigte. Ich, als Protestant, habe das Betragen, t 8 d ; d 3 9 d Leib und Heben n, scha⸗ welches die Regierung gegen diesenigen loyalen Personen, die sich gemacht worten, irgend Jemanden an Leib un 2 ( ; u unserem Glauben bekennen, beobachtet hat, fief und innig be. den. Dem seh jedoch, wie ihm wolle, es ist nun einem Jeden auert. Eben so habe ich die unglücklich Maßregel vom Fahre klar, daß der Zustand der arbeitenden Klassen in England nicht 1529 beklagt eine Maßregel, aus der Alles entstanden ißt, nur länger übersehen werden darf; wie sehr man das fühlt, beweisen nichts Gutes. Sey es mir nun erlaubt, der in der letzten Parla“ unter Anderem auch die Bittschriften, welche man von vielen mentz⸗Session eingebrachten Irlaͤndischen Reformbill zu erwähnen. Seiten zu Gunsten der zu Nottingham und Brifsol dem Galgen

die seinem daß ihm die afbare Unter

und welche von asse unterschrie⸗

naire Anarch eben so viel und deren unuͤberleg Vater in seinen hochh l n zu verbessern und n die von dem er heuerste Wunsch feines Her n Wiewohl diese verbre hohen Zwecke ein maͤ ligkeit der Payst dennoch ner Unterthanen zu beschaf nsen, deren? Weisheit von

verfallenen Brandstifter an den König einsendet, unserem Gewissen nach, entgegen sind eine Maßregel, die darauf Y! ; ; n Religion zu un ie gresen (elfe vielen bemittelten Leuten aus der bürgerlichen Kl

ben worden sind. In vielen Kirchspielen ist man auch ernstlich unserer Voyrfahrensist. Sollte die Biss von neuem zu üns kommen, so mit der Verbesserung der Lage der Armen beschaftigt; aber der erden wir uns ihr auf gleiche Wesse widersetzen, und mit weichem Staat selbst muß mit Hand anlegen, und zwar dald. Erfolge das wird sich zeigen. (Hört, hört und lauter Beifall. Ich letzte Stück der Quaterl) Review beschäftigt sich beson⸗ erwähne noch eines anderen Gegenstandes von nicht geringerer Wich. ders mit dem Gegenstand und empfiehlt als Heilmittel für Ir⸗ tigkeit, Es ist zin von Herrn Oon nell abgefaßte Bill, vie zwar land eine gesetzliche Besteuerung der Vermögenden zur Erhaltung der Armen, und für jene Insel sowohl, als für die unsrige, Er— ed Von den. Grafschaste . Törrifo dir ft, aner chg hn, leichterungsmittel für die Answanderung des unbeschäftigten, aber

erkrankt genesen Januar 1

g und An und Provinzia zurůcklaͤßt,

. iges Hinder vorgestrige Hof⸗Zeitun enthält eine Be Musterung, waer,

keinem Verstaͤndige

ammtticher Freisassen aufnehmen Ja laffsn * Jus dnn a. arbeitsfähigen Theiles der Bevölkerung nach den Kolonieen, be⸗ n , , n, mn . werden egen ir sonders Kanada. Andere empfehlen innere Colonisation. brauche disser Bersammlung nicht aus cinanber zu fetzen, aß, wenn Hauptsache aber ist, daß man das Volk im Allgemelnen durch Dlese Hill in ain Gesetz verwandelt werben sollte, kein Protestant feines vernünftigen Unterricht (nicht bloß durch Lesen ünd Schreiben, Lebens oder seines Eigenthums mehr sicher ware; und deshalb beschwoͤre sondern durch eine zweckmäßige Anregung der Denkkraft) über—

sammelt sehe, sich jener Maßregeh durch alle gesctzliche und consti⸗ keinen Rückhalt erworben, auf den tutionnelle Mittel zu widersctzen. Es ist nunmehr meine Pflicht, nen sowohl zu ihrem . Elen der Versammlung anzuzeigen, daß das Fomité gegen 1509 ö. .

erhalten hat, worin unser Verfahren gebilligt wird: unter den Schre

beschaͤftigen muͤssen, sind folgen

die N en Protestanten an die von England und Wales vorbereitet e di

r, ear in. aufgsfordfrt, werden sollen, ihren Brädern nr ütt, wie dis immer

sem Lande in ihrer glorreichen Sache, welche nicht allein die Sache

der Freiheit, sondern die Sache Gottes ist, beizustehen; ver tens:

tens endlich: Subseriptio nen zu veranffa

gen in Zweifel gestellt daß jede Frucht nur langsam Reinheit feiner Absichten che Mittel bewill Vervollkommnung der liches Herz und das Wohl gereichen können, zu den Füßen seines Solche Gesinnungen konnten nur Be⸗ erregen, und mit tiefem Unwillen hat ch die Insubordination der nörd⸗ aats vergolten wurden. ch fernerhin verkannt werden, so wurde walt das einzige Mittel des Heils wer— Ihres Entschlusses, zu Milde Ihres Herzens wirre geleitete Kinder Augenblicke an, wo dieselben Ihrem Herzen aufzunchmen. lauben hingeben, da Würdigung finden u gte Unterwerfung her⸗ er Weise nicht der F minenz dem Kardinal Stant .= bener Souvernin, Htiligkest

pen der hie⸗ dings wieder genommen. Täg⸗ afens einige kleine Englische mit der Anwesenheit mehrerer o zusammengehalten, um so Regierting, als Has Ka— in seinen letzten wieder auf des⸗ Maria und auf Er— rückkommt. daß, wenn auch ugal scheitere, er ln befestigen und ar Goa und Mo⸗ gals entziehen könne. Des schlech⸗ ers ungeachtet, sind die gerer Zeit in der Hauptsta im Abnehmen.

CG IJ um bien.

Men Grenada, Bogota, 20. Okt, Tatze kam der Kongreß von

Recht ertheilte, durch ein furchtsvollen Ausdruck der Interessen der Provinzen zu Aber die legislativen Anordnungen Sr. Heil nicht stehen. Nachdem durch die Gr der Stand der öffentlichen Schuld ge ligkeit durch die Errichtung cines o unabhangigen und mit den, seiner h den, Vollmachten versehenen Rechnu unbeschraͤnkte Kontrolle der hat Se. Heiligkeit, noch thaͤtigen Finanz-Einrichtungen, von heit, welche Ihr Pontifikat unsterblig Bekanntmachung mehrerer Editte ü Civil⸗ und Kriminal⸗Gerichtspflege angeordnet,

Wenn der Königl. Hof dem Inhalte wohlthaͤtigen Verfuͤgun hohe und wohlwollende kund giebt, nicht weniger anerkannt. Regierung die von Verbesserungen und allen menschlichen Ei zu machen, hat sie ;

norden ist. Der heilige Vater, ift, ton nte fein en klareren B⸗ än als indem er seinen Unterthanen gesetzli dorstellungen und i hrsprochenen Inst

ner Unterthanen hrones gelangen zu lassen. underung und Dun kbarkeit opa gesehen, wie dieselbe n Provinzen des Kirchenst des Souverains no . Appellation an die G Seine Heiligkeit leg Mittel zu greifen, zugle den Tag, indem Sie in Fe

sigen Garnison abgehalten. zahlreiche Beförderungen in lich kreujen vor der Barre des H Fahrzeuge, und dieser Umstand erregt Kriegsschiffe derselben Nation im Taj mehr das Mißtrauen der diesseitigen binet von St. James, dem Ver diplomatischen Mittheilungen an sen Vermählung mit der Königin s einer ausgedehnten Ämnestie zu gen ist die Bemerkung hinzugefügt,

seiner Expedition gegen Port Herrschaft auf den LAlzorischen Inse Angola, Cabo verde zambique, der Herrschaft Portu ten und unbeständigen Wett Krankheiten, die seit län Umgegend grasssrten,

esetzliches Organ alljaͤhrlich den cht uͤnsché des Landes in Bezug auf h hrones niederzulegen

keit biteben hier er Tilgungs⸗

wohl wissend,

Der Infant hat neuer weis von der

der 2stmee vor war die Cholera vollkommen erlose , ,

Magazin für die Literatu Unter diesem Titel wird vom 1 besondere (mit eigener Pränumeration Allgemeinen Prenßischen Staats-Zeit selbstständige, in sich ab Mal wöchentlich ein Blatt Gesammt⸗Literatur des Auslar halb Deutschlands in den Buchhand ger Bedeutung soll zeige gegeben von den bede Auszüge mitge and darliber gefallt hat, hin des Auslandes, insowet littheilung schon iu der Staats— nsofern sie den Zustand und die Ent und Volkslebens betrifft, daction zun aͤchst in Anspr aher hieraus eine Bevor

den Fuͤßen des . . Wuͤnsche, die zur allmaligen

itutionen, wie sein vaͤterlich r 336 Auslande?

J. ab, als eine verbundene) Beilage der jedoch anch eine ft bildend, drei Uebersscht der dein, außer⸗ literarisches

ündung e sichert worden, hat ; bersten, von der Verwaltun ohen Bestimmung entsprechen ngshofes eine einflußrei ganzen Verwaltung eingefetzt.

ser Vervallständigung jener wohl cher Fuͤrsorge und Well⸗ h machen werden, geleitet, ö ber die in die Verwaltung de

einzufuͤhrenden Verbesserungess

. aller dieser weisen un gen seinen Beifall gezollt hat, so hat er dt n der Form derselbe Denn indem die P um die Einfuͤhrun welche die Erfahrun iebt, um so ligkeit angeli

ich diejenigen, welche ich mit so i Vergnügen um mich ver⸗ zeuge, daß das unüberlegte Heirathen unter denen, welche sich

sie in der Noth zählen kön— als zum Unglück ihrer schieht und so die un⸗ lkerung gehemmt wird, Abhülfe des herrschenden gaben, Zulassung auswär⸗ en zwar für den Augen⸗

Febr. d.

nehmen nach, , . . muß. Bis dies ge Darn befinden sich- Lord Chetiwynd, Lord Stopford, Ford Mayo und verhältnißmäßige Vermehrung der Bevö Lord Ingestrie. Lauter . Die dre er fn welche uns zunaͤchst it an keine durchgreifende und dauernde : Erstens: eine Adresse an den Elendes zu denken. Verminderung der Ab

nig; zweitens; die Anerten nung dersenigen Beschlüffe, welche in ber am tigen Getreides, Auswanderungen würd 9. 59 gehaltenen Versammlung gefaßt worden sind; drittens: blick Erleichterung gewähren; aber die nothwendigen Fortschritte edersetzung eines Comites, weiches eine Adresse der Irlaͤndi= in, den Verbesserungen und der Verbreitung von Maschinen, so zunehmende Bevölkerung würde schnell wieder das jetzige Elend erneuern. Ganz gewiß also muß dieser höchst wichtige . . nur in ,. ,,, eine Erklaͤrung, daß wir Alles, selbst unfer Leben, aufjuopfern bee beseltigt ist, das Parlament in Anspruch nehmen, obgleich man reit sind, um unsere Hrundsaͤtze aufrecht zu erhalten, und! fünf- sich freilich fürs erste wird mit Palliativen durchhelfen wollen. eit sind, s ch 6. ne, n. rc . Dle Reform ist Jetzt wieder im Werke, indem geftern Llbend die

geschlossene Zeiischri

Sollte die t erscheinen

das eine währen soll. el gelangendes, wenn auch von den meisten wird, daß sie da seyen utenderen sollen, so weit d die kritischen zugefügt werden. t nicht das In—

von väaterli 66 Ankuͤn digung ich die ganze n Rebellen nu die Sie bereit ist von dem FSchnsucht danach zeigen, wider an ber unterzeichnete mag sich gern dem G thigen Absichten des helüigen Vaters aͤndige, unmittelbare und werden; sollte dies aber ungluͤcklich at derselbe die Ehre, Sr. ir zu versichern, daß scin erha enheit aufgehhrt hat, Sr

Werk von nur eini Erscheinungen nur die An ganz unerwähnt bleiben;

der Raum es zuläßt, Urtheile, welche das Aual Die politische Literatur teresse des Tages ihre M bedingt, vorzüglich aber i des in neren Staats⸗ Aufmerksamkeit der Re keinen Umst anden wirs

leicht seine

Madeira, ja vielleicht sog

epidemischen

Weisheit, die sich dt und deren

Form einfacher Edikte waͤhlte, Veraͤnderungen,

nrichtungen an die H uglesch die Ahsicht Sr. H

wird allerdings dio uch nehmen; unter zugung imm Nach⸗

der hei kei⸗

? n dem heutigen bu bewelsen, mie seßr

deg einen der drei

wir ung wiymen, zu beftrdern“ Wills für die Berbesserung der Irländischen und Schottischen eu Grenada,