nungen eines Volkes, welches so vieler Veraͤnderungen můuͤde ist,
die Provinzen hätten sich unterworfen. avon unterrichtet, und selbst be⸗ t an der Richtigkeit der Sache Freude darüber. ger des heiligen Stuhles triumphirten; die Li⸗— rieden mit der Aussicht, daß nun keine fremden und das Volk freute sich auf unge— Hier ist wirklich ein Fall, wo zu bedauern, daß die st. Llnnäherungen sind gs bald die osfizielle Anzeige estern bei kalter und dennoch 2 Uhr Nachmittags, Die Stöße waren nicht hef— holten sich schwächer nach 3 Uhr, fo Nacht. Heute ist das Wetter heiter und
Bur flecken enthalten süichung ankommen, die die wenigsten Ein— Frage aber auch die Besstzer von ch für Reformisten Eine große esston fällt damals 15 Sitzungen eser Zeit fortnehmen. en die anti⸗refor⸗ alent und ihren rd sie jedoch unstreitig mit denn es wird dabei denken, diesen sprechlustigen Leuten die'l
das Gerücht,
glaubt atschieden, daß in dem Schtma M 56 Blitzesschnelle
Pairs⸗ Kam hn sollen, so wird es zunächst auf belches diejenigen 56 Burgflecken sind, pohner zählen, So sehr dlese Burgflecken selbst interessiren m ha der deren Gegner im Ganzen kein näheres J ssache der Verzög erung säher ganz fort und die Debatten, welche iusfüllten, werden nur kaum die Hälfte di war sind wohl noch andere Punkte da, üistischen Redner Anlaß nehmen werden . patriotismus in zeigen, das Land wi ser möglichsten Geduld an hören, g vielleicht für Viele von elegenheit ist, sich auszuzei Eben dieses an die Stelle zen Mittheilungen, die sonst der hm zugingen, versichert sämmtliche R ntworfenen Traktates bald eingehen zu sehen. st in Bezug auf diesen Gegenstand in eine von welchem Blatte er sagt, ichte autstreue, bloß um Gelegenheit zu haben, in en Nummer etwas widerrufen zu können. hir, daß der Courier mit
erden dürfte.
ch getragen. Dieser Konflikt ist ernsthafter, als man hett zuletzt die ganze Gesetzgedung auf. will fast alle Gefetz⸗ Entwürfe amendiren, die i den und sie hat als politilche Gewalt das dieses Verfahren aber zu einem System, einen Eutschluß zu fassen und den Einklang Gewalten wieder herzustellen. jetzizen Kabinets! Gesetz Entwurf vorlegt, ist und erhält ihn versltimmelt zurück, die Pairs⸗Kammer gebracht, entgegengesetzten Sinne amenditt.
durch unmöglich, oder unzusammer Die Opposltion der Pairs⸗K
blerauf den ersten Theil seiner Rede ln folgender Weise; „Au wir wollen uns ohne alle Bitterkeit in einige Erklaͤrungen einlaffe hnen, m. H, beweisen, und Hrn. Laffitte daran erinnern sollen/ Hauptpunkte des Systems der Regierung, naͤm⸗= ußere Politik und uͤber das Finanzwesen, zwischen n und den unsrigen keine Verschiedenheit herrscht. Wenn wir einer Seits darthun, daß unsere Finanzplaͤne mit denen, Hrn. Lafsitte seine Erfahrung eingegeben hatte, vollkommen uͤber⸗ mmenz;, wenn andererseits ün
als die Ausführung des Gedankens ist, den er selb wenn endlich der ehemalige
war ganz Rom d deutende Personen schienen nich zu zweifeln. Allgemein war die ger und Vertheidi beralen waren zuf Truppen einrücke störte Karnevals⸗Lustbarkest Alle recht haben,
neuen Wahl-Gesetzes zum Schiedsrichter in diesem Streite zu ma— chen. 2 . o, . als wir die offentlichen Angelegenhei— ten uͤbernahmen, und von dem ersten Tage unserer Verwaltüng an bis auf heute haben wir unsere dußere und innere Politik, — eine Politik, die den Begriffen des Widerstandes entspricht, die ich aber lieber eine Politik der Erhaltung nennen will, — wunden und ohne Ruͤckhalt dargelegt. unter Ihren Augen.
hr vorgelegt Recht ane, so wäre es dringz zwischen den Wie sonderbar ist es der Deputirten⸗ Kammer 'es ahme desselben nicht stn dann wird der Ent wu Majorität ihn Die Gesetzgebung wird j „ohne Einheit) ammer gegen die Jan. führte heute eine Ärt von den Geschäften herbei; die B einen Feiertag betracht n präsentiren las sie beschränkte sich ren Pomp einer Tran cken; sie hat ihren der Pie nlaß zu Unn er der alten Dynastien ö ist unter dem jetzigen e sich nicht mehr offnungen!“ hielten gestern s Tribunal er
über die beiden Die Anhän⸗
lich uͤber die aͤ seinen Ansichte
ag, hat sie do
stets unum⸗ Unsere Reden befinden sich Was hatten wir, bis das Urtheil des Landes (das uns Allen zur Richtschnur dienen sollte) erfolge, zu thun ver⸗ prochen? Die Gesetze und Traktaten aufrechtzuerhalten, die ernst⸗ lich gefaͤhrdete Ruhe im Innern wiederherzustellen, und Erhaltung des aͤußeren Friedens zu sicherg; endlich, gleich der Matoritaͤt und der Oppęsition, offen, redlich und gewissenhaft an das Land, unsern hoͤchsten Richter, zu appelliren und zu diesem Behufe mit der strengsten Unparteilichkeit jenes Wahlgesetz vollzie⸗ hen zu lassen, das uns selbst als ein zu rascher Uebergang von dem üheren zu dem neuen Zustande der Dinge erschienen und worin der Census von unseren eigenen Gegnern angegeben worden war. Nachdem wir uns mit groͤßter Bereitwilligkeit in diesen Aufruf an das Land gefügt und die Sorge uͤbernommen hatten, die Wahl⸗ freiheit zu sichern, verhielten wir uns vollig passio, selbst bei den heftigsten Angriffen gegen unsere Verwaltung und bei den unerhöͤr— testen Bemühungen, die von anderer Seite gemacht wurden, um das Gewissen der Waͤhler und der Kandidaten zu erschüͤttern. Ich kann Ihnen in dieser Beziehung nichts Neues verkuͤndigen. Ein Jeder von Ihnen hat Gelegenheit gehabt, an dem ihm angewiese⸗ nen Orte das Treiben der Parteien zu beobachten und dle Ver— leugnung der Behoͤrde schaͤtzen zu lernen; und aus den Berathungen dieser Kämmer bei Gelegenheit der Verlfieirung der Vollmachten hat sich der glaͤnzende und augenscheinliche Beweis ergeben, daß die Wahlen von 1831 die loyalsten waren, die noch jemals stattg efunden hatten. Alle Neihen dieser Versammsung haben uns auch in dieser Hinsicht Ge⸗ Murren und Beifall) Ich darf es indessen nicht verhehlen, — und Ihre Loyalität, meine Herren, wird sich durch unsere Offenheit nicht beleidigt fuͤhlen, — Sie hatten sich nichtzdestopeniger, in, diesem Saale unter den Auspicien einiger vielleicht eher nachtheiligen als vortheilhaften Eindruͤcke verciniät, hre ersten Berathungen kündigten mindestens an, daß Sie zwischen den beiden Systemen, die vör ibren Augen entwickelt wer⸗ sich um Ihre Stimme stritten, noch keine Wahl getroffen hatten. Das Spiel war also am ersten Tage vollig gleich; fur das eine wie fuͤr das andere System war die Augsicht vorhan⸗ den, bei Ihnen Eingang zu finden. Wir fuͤr unsern Theil beeilten uns, das unsrige darzulegen; unsere Erklärungen ließen nicht auf sich warten, und nach einer 14taͤgigen Berathung über
die 2 — die ausfuͤhrlichste und grändlichste, die noch 3 , e , grüne ng, gi, F
der Bill in der vorigen S n würden,
olitik nichts weiter, st angedeutet hatte; raͤsident des Conseils feinen Worten nicht den Anstrich einer ernsten oder absichtlich feindlichen Mei— nungs⸗Verschiedenheit geben will, daß hier ein bloßes Mißverstaͤndniß ! bekannte Thatsachen gestüͤtzten Erklaͤrungen nothwendig verschwinden heil der Rede des Hrn. Cas. Périer werden
Lsten beschäftigte die Kammer sich, nachdem der Handels-Minister zwei neue Gesetz-Ent— würfe von örtlichem Interesse eingebracht hatte, wie in allen Sonnahends⸗Sitzungen, mit den bei ihr eingelaufenen Bittschrif⸗ ten. Unter 5 Petitionen über die Reorganisation der Pafrie, worüber Herr Kératry Vortrag hielt, befand sich namentlich eine, die zu einem belustigenden Auftritte Anlaß gab. Der Be— richterstatter weigerte sich nämlich, diese Bittschrift vorzutra zen, indem sie in; unehrerbietigen Ausdrücken für die Kammer und namentlich für ein Mitglied derselben abgefaßt sey. Mitglieder verlangten nichtsdestoweniger die Vorle— sung der Bittschrift. Der Berichterstatter bemerkte, daß diese Mittheilung die Kammer mit Recht betrüben würde und daß er von der Kommission ausdrücklich beauftragt sey, die Bittschrist zu tadeln. Herr Taillandier, selbst ein Mitglied der Kem— missslon, bestritt dies, und Hr. Odilo n-Barrot meinte, die Kom⸗ misston habe kein Recht, einen Tadel auszudrücken; sse könne nur der Da von mehreren Seiten unaus— gesetzt die Vorlesung der Petition verlangt wurde, so mußte der Präsident darüber abstimmen lassen, worauf diefelbe mit einer Majorität von etwa 30 Stimmen beschlossen ward. Ein großer Theil der Versammlung stimmte gar nicht mit. Hr. Kératrt sich genöthigt,
un sere außere und daher um so mehr
Unterwerfung bis jetzt noch nicht erfolgt i aber geschehen, und man darf allerdin von der Unterwerfung erwarten. — G dumpfer Witterung, verspürte man hier ein Erdbeben. tig, undulirend, und wieder wie um 2 Uhr in der angenehm.“
es der Ann
adurch die wo eine andere
— so wird man leicht einsehen,
obwaltet, das vor den auf welt⸗ um ein? Biertes uach
Gedankens. schaffung der Feier des 21. setzlicher Verwirrung in heutigen Tag hat ihre heute fallig Die Geistlichkeit zeigte einig Gebete und suchte nicht durch den äußte feier alte Erinnerungen zu we durchaus fremden Beruf begri nungen geben wollen. Auch die Anhäng hielten sich diesmal ruhig; ihre Parte steme stärker und geschicktet geworden, klug compromittiren, denn fie hegt höhere H Außer den beiden legislativen Kammer! Königl. Gerichtshof, der Assisenhof und da stanz ihre gewöhnlichen Sitzungen, obgleich der 21. Feiertag noch nicht abgeschafft ist— Sonnabends keine Sitzung zu halten
(Den zweiten T wir Morgen mittheilen.)
In der Sitzung vom 2 ches zu verstehen giebt, daß
getreten sey, indem ditjeni⸗ en habe, jetzt ff nung vorhan⸗ der Konferenz — Der Globe Kontroveꝛse mit daß es Ge⸗ seiner näch⸗ Er prophezeit fer⸗ ein Torh-Blatt
Blatt, wel
noch als des Couriers
hsel bereits gester e Mäßigunß
letztere erhalt ] . Spanien.
Madrid, 12. Jan. Die ein vom Kreiegs⸗Mimster, Marqu netes Königl. Dekret, wodurch tions: Prozesse solcher Militairs, die sich gierung compromittirt haben, feslgesetzt wird.
Die Zahl der in Catalonien befindlichen glich geringer; dieselben schiffen ach England ein. — Capitain dieser Provsnz, der einen hatte, hat Befehl erhalten,
Am 26. Dez. brach in Alicante in eine bedeutende Quantität Pulver verräthig lag, aus, wodurch eine Explosson entstand, in die Luft gesprengt wurden; eine ben, zwei andere wurden schwer ver
Griechenland.
r enthalten Nachrichten aus Nauplia posttionspartei sich nach ickgezogen hat, wo auch Deputirten der Opposi⸗ prodisorische Regierung Coletti und Notaras be— Minister des Innern ernannt. i beliefen sich auf 2500 Mann. Berat hungen in Nauplia fort.
„daß gegründete Ho atifie ationen heutige Hofzeitung enthält is von Jambrano, unterzeich⸗ gung aller Pur fica—⸗ unter der Cortes-Re—
ein Termin von zwei Monaten
Französischen Flücht— sich theils nach Ita—⸗ Graf Españßa, der Gencral— zweimonatlichen Urlaub erlangt sogleich auf seinen Posten zurückzu—
ffen und keinen A zur Beendi
em Courier gerathen,
Opposstions⸗ Nächstem wieder ⸗ linge wird tä
lien, theils n
Rieder lande.
Aus dem Haag, 24. Jan. Se. das Linienschiff „Waterloo“ von 746 K. sweißregatten zu 44, eine von 32, eine jwei Briggs zu 18 Kane 6 oheit der Prin ebruar in Herzogenhusch zurück n Tornaco ist aus dem Luxem⸗ bereis durch Herzogenbusch ge⸗
as Handelsgericht pf und feierte daher an
Der 21. In ge kleine Vorfälle vorhn ibegängniß des Deputm weil die Geisthh
rechtigkeit widerfahren lassen. Maj. haben hefohlen,
„unter Kap. Dibbetz, Corvette von 28 und in dienstfertigen Stand zu setzen. wird nicht vor dem
m Hause, wo eine
eme Feuersbrunst durch welche drei Häuser Person kam dabei uns Le—
Das Journal du Commerce bemerkt: ist ohne Unruhen, aber nicht ohne eini egangen. So fand 3. B. das Leichen rousse ohne die üblichen K keit aufgefordert worden war, legung keine Todtenmesse zu nf mäß direkt nach dem Kirchhofe gebracht in wird erst heute gelesen werden. war der Mittheilung dieses Verbots an die Bemerkung hinzugefügt, Folgen einer Uebertretung' desselben Von jeder Legion der National fordert, sich bereit zu halten, und die Tambours waren Mairien versammelt, um auf das erste schlagen zu können. gute Geist liberflüssig. Bank waren geöffnet. In der Pairs K Abwesenheit einiger senst sehr regeimäßi den Pairs, z. B. der Herren v. Breeze, v. Ambrugeac.“
Die Tribune enthielt in einer i gen November ein Schreiben, de Roche unterzeichnet hatte und wori daß die Juli-Regierung nur eine fakti gründete sey, daß die Krone ohne E durch eine Deputirten-Kammer ver Spezial-Mandat besessen habe. Dhnastie ergebene Courri aus der Trihune auf. nigl. Prokurator, wegen Angriffs auf die dem Kö Erklärung vom 7. August von der gerichtliches Verfahren
Kammer Vorschläge machen. z von Oranien Infange des Einer der beiden Barone do urgischen hierher gereist und
Unser Gesandtschafts-Secretair in ter kürzlich der Ueberbringer der letzten setenz war, befindet sich jetzt in Amisterd ach Eagland zurückzukehren. An der Nord⸗Brabant kitigen Dorfe Budel, Echleichhande ls,
irchengebete statt, zur Vermeidung jeder üblen R eiche wurde dem nd die Todtenmz Der gestrigen Quotidiennen
den sollten und Hiernach sahe die Eingabe mitzutheilen; er las Fol— H.! Der Unteryeichnete bittet Sie, geneigtest zu Erblichkeit der Pairie in den Wahl⸗Kollegien nicht mit der Reife und Sachkenntniß erörtert worden ist, die eine so wichtige Frage erheischt. benshbekenntnisse in dieser Beziehung verlangt haben, so wußte die Mehrzahl nicht, was sie wollte, noch wovon eigentlich die und handelte nur nach den Einflüsterungen schmutzi⸗ wie der National, die Tribune u. s. w. u. s. w., so chern, die in diesen Zeitungen reprä⸗— Kératry wurde hier durch ein anhaltendes n und mehrere Mitglieder der Centra riefen denen der Opposition zu: sie möchten nicht vergessen, daß sie selbst die Vorlesung verlangt hätten. fort: „Betrachten Sie ja nicht, m. H. reichs diejenige der Intrigants, die da herumzuführen suchen,
Pariser Blätte bis zum 25. Dez., den dem Gefecht in Acgos nach Korinth zurt die 45 in Hydra versammelt gewesenen tion gelandet waren; hier haben sie eine errichtet, die aus den Herren Zaimi, steht. Herr Delljani wurde zum Die Truppen der Opposttionsparte Der National⸗Kongreß setzte feine
,
st Fortsetzung und Schlu n) Botschaft des vormaligen Präst Columbien an den Kongreß des neuüen Staa
„Dem Vice-Praͤsidenten waren die hero der Bevölkerung des Depar und er wußte noch nichts n Abejorral's und Cerinza's. er Regierung ein Vergleich stitution und die Gesetze w Rechte, und die Buͤrger ihre Gar Umtriebe ciner Faction, die dient hatte, nicht 1anger gedulde konnte auf diese Weise die Zwecke glaͤnzenden Sieg e oder cine einzige
on don, Herr Dedel, wel⸗ en zufolge die Op Mittheilungen der Kon—
am und ist im Begriffe,
erwägen, daß die Regierung sür ) einstehen könn garde war ein Bataillo
stattgefunden Wenn einige Wähler Glau—⸗—
fniß, Sie b . e ng . zam ich fuͤhle das Beduͤrfniß, Sie besonders darauf aufmerksam zu ma— gen., daß ich mich hier nicht auf diese Ereignisse berufe, um Sie an Ihre polttischen Verbindlichkeiten zu mahnen, Sie daran zu er⸗ innern, daß Sie dem System Ihrer Wahl verpflichtet sind. Schon lange vertraut das Land Ihrem inneren Gewissen, und wir ehren dasselbe zu sehr, um es noch ferner zu befragen. a .; Ihnen damals frei, wie es Ihnen noch jetzt frei stehen wurde, sie zu aͤndern. Wir heben bloße Thatsachen hervor, um die öffentliche Meinung deutlich fuͤhlen zu lassen, daß das jetzige System nicht leichthin und auf den Glauben eines blinden Voruͤrtheils von uns angenommen und von Ihnen unterstuͤtzt, sondern daß es gewissen= haft und unabhaͤngig von Ihnen gepruͤft worden ist. Sie sich der zahlreichen Interpellationen, die im Laufe die⸗ ser Session an uns gerichtet wurden, und deren Entwickelung so aufmerksames Ohr niß, nicht ine Thatsache, nicht ein Grundsatz ist unbeachtet ge⸗ blieben; alle haben zu Fragen, Explicationen, vorzuͤglich aber zu Anklagen gegen das Ministerium Anlaß gegeben. l einmal Zeügen und Richter daruber gewesen, denn man hat an Sie appellirt und endlich auch noch bei Ihnen auf Cassation des Ür⸗ Wir haben keine Biskussion gemieden; vielmehr Ihnen gefehlt, um e dieselbe; ja, jede
bei diesem Anlasse : Bemerken Sie
schen Gränze haben sich in dem dies⸗ Begiinstigung des gt, die jedoch der ährend ihrer An⸗
die Belgische
chnet sich durch der Staats⸗
joritaͤt sich. hauptsächlich zur einige Belgische Soldaten gezei General Meyer bald wieder vertreiben ließ. W besenheit hatten sie sogar die Unverschämthei Flagge auf dem Kirchthurme
Ein hiesiger Mechaniker,
Rede war, ger Blätter, wie der Partei von Ränkema sentirt wird.“ Gelächter unterbroch⸗
) Signal Generalmal Die Verständigkeit des Klerus und n der Einwohner machten diese Vorsichts-Ma
Die Börse, die Büreaus der des Dorfes aufjusteck
Namens Adams, zei künstlicher Gliedmaaßen aus. In hre K. K. Hoheit die Peinzessiin uanstler beauftragt hat, mehrere in dem letzten Feldzuze invalide gewor⸗
? nd , Behörden und“) ammer bemerkte man! z die Sitzungen besucht v. Noailles, Portalis u Courant wir
bon Oranien, den genannten K iner Arbeiten für die fasser sich ein sis benen Krieger anzufertig Brüsel, 23. Jan.
ß der (gestern abge⸗ denten der Republik tes Nen⸗-Srenada:
ischen Anstrengungen tements von Magdalena noch unbekannt, Thaten und glaͤnzenden Unter diesen Umstaͤnden wurde vorgeschlagen, in Folge dessen die Con— in Kraft treten, das Volk feine antteen wieder erhalten, und die Republik zum Aergerniß ge⸗ Die Regierung einen hoͤchst Tropfen Bluts Durch Nachsicht zur Ordnung ge⸗ he Staͤrke der oͤffent⸗ esitzend, alle Friedens⸗ ihe und fur die Sicher⸗
Nachstehendes i
Der Berichterstatter fuhr die Ansertigun
als die Meinung Frank— 6 Volk am Narrenseile noch diejenige der Betrogenen, die anders gehandelt haben würden, wenn sie den Fallstrick, den man ihnen
Sehen sie im Hintergrunde dieser Um— ssenheit, eine kleinliche unbefriedigte bür— vorzüglich die Hoffnung, das Bestehende n Sie dagegen, m. H., daß eine erbliche große Bürgschaften der Ordnung und Sta— der Wohlfahrt, bietet, und daß der beste Beweis die ser Vortheile sich eben daraus ergiebt, daß die subversive sogenann⸗ te Partei der Bewegung ste verwirft. M. H., Frankreich verdankt die— sen Elenden den Zustand der Unbehaglichkeit und Besorgniß, den es empfindet, und in Folge dessen den Verfall seines Handels. Las⸗ sen Sie uns nicht eine neue und vollständige Revolution bl Geld und Stellen und das Staatsruder ei⸗ „ohne Talente und ohne inneren langweilen und Ihnen mit Ihren De— clamationen, Lügen und unredlichen Absichten eine kostbare rauden, in die Hände zu spielen.“ hier nicht weiter lesen. der Opposition selbst vortrug: „Belieben Sie,
berichtet, daß J
Entsinnen hrer Nummern vom vi
als dessen Ver von den tapferen That n bewiesen werden sols sche, aber keine rechts präsentanten-Kamme nwilligung der Nation in Pärungen iber die Verord große An z mit der Sprache der in Ge in in Vert indun l gleicher Zeit d Hetordnung desselben Generals mit, File Joucnale und periodischen Scheif
unter der Bedingung jedoch,
In der heutigen Sitzung der Re— r hat der Krüegs⸗-Minhster Auf⸗ nung des General Niellen gegeben, zahl aufrührerischer Handlungen, n zahlreichen Schrif⸗ Er theilte von vorgestern datirte, wodnrch erlaubt wird, daß ten wie zuvor
legte, erblickt hätten.
triebe nichts als Unwi gerliche Eitelkeit und umzustürzen. Erwäge Pairie dem Lande bilität, mithin auch
ein Ereig⸗
geben worsen, die dazu i welche er durch eine Der bekanntlich der vor er de l'Europe nahm dieses Scheibn Gegen beide Blätter wurde von dem K nige duch ) Nation ertheilten Rechte, eingeleitet und die Tribune bereits Dezember v. J. von der Anklage frei gesprochen.
che der verantworkliche Geschäf vor den Alssisenhof geladn Nach
Sie sind mehr als t werden sollten.
der Reaction und
nt verbreite te g ständen, zu rechtfertige rlangen, ohne daß ein einziger ; Thrane vergossen wurde. und Mäßigung geleitet, durch eben so tapfere als neigte Truppen unterstuͤtzt, lichen Meinung gekraͤftigt, stbrer zu verbannen, war für die dffentliche R heit des Landes nichts zu fuͤrchten Die Re neigt, versöhnende Maßregeln anzunehmen, der Junta's von Apulo Namen fuhren, abgeschlo das Land zu durchreifsen, ohne die S
theils angetragen. er Kammer eine zweste, haben wir deren selbst veranlaßt.
Ihre ueberzeugung zu aͤndern; dennoch blieb Abstimmung zeugte vielmehr, daß sie sich befestige. Wenn es uns nun gelang, trotz der Angriffe, die außerhalb dieser Kammer uns gerichtet wurden, uns Ihre S uns da nicht gestattet seyn, fur
Nichts hat gedruckt wer⸗
Namen und Wohnung aß die Preß-Vergehen auch rde gerichtet werden sollen. stand sich der Mini er Civil- und Milit uf das Bureau nie⸗ e der Krieg⸗Mi⸗ ie Militair-Pensso⸗
„Es wird versschert, ondon empfangen Friedens⸗Traktates
durch die moralische
den dürfe den dürfen, und die Macht b
es Herausgebers anzuneigen, und d in der Folge von der Militair-B einer langen Erörterung ver g des General-Advokal llugsüge aus den Berichten mehrer für schuldig erklärt i len jur Unterstützung seiner Aufklä chem Gefängniß und es derulegen. — ps bemerkt hierühs hister noch ourrier de l'Europe hen vor. strafe wegen Wiederholung ein heilt, dessen Verfaffer freigesproch en won dem Rechtspunkt, Wie! dasselbe Vergehen n auptthäter wird nicht verurthtl straft! Wir billigen die z wir glauben vielmehr, aber sehen, wie die Gefän die wegen Preßvergehen bem ßig mal Strenge es in Beschlag nimmt, ist es dan Zustand der Gesellschaft und die in so heftigen Konflikt mit einan
ribunal beschäftigte sich dieser Tage n es hat nämlich entschiedt der ein Gemälde verfertigt, nicht c huzen, um die Recht zustehe, es in K
timmen zu erwerben, so ein System, das solche Proben be⸗ standen hat, den Namen eines ministertellen, wie man es be⸗ zeichnet, zurückzuweisen, und es als ein nationales System
lebhafte Unterbrechung in den Reihen der Opposition. ; ⸗ ; als das einzige nationale System
(Abermalige Unterbrechung.
gierung war daher ge— Vorschlaͤgen welche jenen Vergnuͤgen gehabt, r eufzer der Witwen und Wai⸗ welche nicht ausgeblieben seyn wurden, wenn die ung, einen brudermoͤrderi tat, vorziehend, durch dlutige Kampfe Triumph der Gerechtigkeit und der wvilisation an, welchen das Land
den denkwürdigen Seiten unserer Geschichte wir nicht vergessen werden; er zeigt die Gnade der Menschlichkeit wie die Tugenden des Volks, wel repraͤsentiren. Anfaͤnglich erhoben sich zwar lau Verhandlungen zu Apulo, theils von Pe schraͤnkten Regierung gedruckt und gekr der Rache nicht unterdruͤcken konnten,
Wiederholung der blutigen Scenen des Die endlichen Resultgte des T unbekannt, und jener patriotische Eifer sah, daß die Regleru Sicherheit ergriff. partements nicht
nun in derselben Sa Courrier de l'
der Absicht machen, nigen Charlatans ohne Tugend Gehalt, die Sie, wie uns,
ster dazu,
Europe, Hr. Ledue, air⸗Beam⸗
wurde von der Jury, nach Anhörun und des Vertheidigers des Angeklagter demgemäß von dem Gerichte zu sech monatli Geldstrafe von 3000 Fr. verurtheint. — „Der Assisenhof hat dem Geschafts führer des C halbsähriger Haft und 3000 Fr. Geld Artikels der Tribune verurt ist; auch abgesehen von Berurtheilung als beklagenswerth. freige sprochen und verurtheilt, der H aber der Mitschuldige wird streng gellostgkeit der Presse wahrlich nicht die Freiheit dabei verliert, wenn wir nisse sich mit Individuen füllen, theilt sind, wie die Regierung gen ein und dasselbe Blatt übt und nicht erlaubt, über diesen traurigen Regierung zu seufzen, gerathen?“
Das hiesige Civil⸗T einer für die Maler wi daß nur dem Künstler, dem Besitzer desselben das oder lithographiren zu lassen.
Der Polizei⸗ Präfekt, Hr. ben an die Redaction des Cou vor einigen Tagen gegebene Nach Aufstande der hiesigen L stem der Straßenreinigm daß von Seiten der Letzt wie der Courrier durchaus kein Llufstand drohung irgend einer Straßenreinigung sey mit allen oncurrenz im Oktober v. J. sanst in Entteprise gegeben und ni in den Blättern gelobt worden.
Großbritanien und Frland.
Der König wird bei seiner nächs tstadt, wo er bereits morgen erwanh n Bristol und Notting ham Mn entscheiden. 1 ings wissen, daß die urchbringung der Reform⸗8 Maßregel für unnöthig hielten; freie Hand gelassen,
ö
. . .
emaͤß, wurden die Traktate, rungen a Sie haben das Am Schlusse der Sitzung legt
Der Berichterstatter wollte 9 einen Gesetz- Entwurf über d
Er wurde indessen dazu aus den Reihen so daß er noch folgenden Schluß meine Herren, mit der Proposition des (er verschwieg hier den Namen) nach Verdienst zu sie ist ein Werk der Demagogie und der Dummheit.“ chter wurde hier allgemein und Herr von Brie que⸗ und meiner Pro—⸗
sen zu hoͤren,
fall in den Centris).. tional ⸗Regier
zu verkuͤndigen? „Sagen Sie, quasi-national!“
Der Tem
Herr Bgvour: „Oder lieber anti⸗ national!“ r Bou det hinzu.) „Als das einzige nationale System,“ „„zu verkuͤndigen, da es von den gesetzlichen enommen und unterstuͤtzt worden ist.“ Hier entspann sich das (bereits gestern érier und Herrn welcher Gelegen⸗
schen Krieg einem Trak⸗ eingesetzt wor⸗ Vernunft zeigt erreicht hat d dieser Umstand Regierung und die ches Sie so wuͤrdig te Klagen gegen die rsonen, die, von der unum⸗ aͤnkt, ein gerechtes Gefühl theils von solchen, die eine Monats August 1839 fuͤrch⸗ raktats waren damals noch war befriedigt, sobald man geln für die oͤffentliche
die Ruhe in den De⸗ K as Departement Cauca und die uth des Despotismus zu ung von Aequator, und u eßen. Die letztere, nicht fand sich nicht veranlaßt, die Graͤn⸗ und Sie haben das Recht, denfei— er Klugheit von der Regierung von Das Departement des Isthmus hat, wie stitutionnelle Regierung anerkannt, und' den g, deren Schauplatz es war, ist Ruhe und Ord— ntanten desselben wurden jetzt in dieser enwaäͤrtig seyn koͤnnen, wenn der Geist Wuth uͤber jenes Departement ausge— ru, in Verbindung mit dem Ge—
hme des Volkes an sei⸗
Das Volk von Panama er nahm zur in neue Unru⸗
ermuthigt higt, iesigen Courier liest man: egierung vorgestern Depeschen aun
schläge zur Modification des
„Der König fährt fort, dem Ge— serer Armee, täglich daß der König sich hef des Gene⸗ ag der Berichte ffenden Dispo⸗ nder zum Zweck. nem etwanigen rieg meinen können, der Holländischen Armee sind wir im Stande und können die ersten Vortheile be— zu ergreifen.“
den waͤre. den Grad der C
te der Redner, Reyraͤsentanten der Nation an Zeichen der Verneinung. mitgetheilte kurze Gespraͤch jwischen Herrn E. O. Barrot uber das System der Majoritaͤten, b heit eine Stimme zur Linken rief, Herr Villsle habe auch eine zoritat gehabt. Der Minister fuhr demnaͤchst alfo fort: „Wenn Sie das Resultat der Wahlen anfechten, so greifen Sie das von Ihnen selbst votirte Gesetz an und stellen sich außerhalb jeder gesetzlichen und parlamentarischen Diskussion. Das jetzige System, m. H, ist dasjenige des Landes, weil es das Ihrige ist; denn wo ware das Land, wenn es sich nicht durch eine freie Wahl, durch das Gesetz, in Folge dessen diese Wahl geschah, durch Ihre Beistimmung, durch Ihre Mitwirkung verkuͤndigte? Man muß diese rechtlich und. fakti degrüin deten Wahrheiten anerkennen oder sich von der Reprgsentatlv⸗ es sey denn, daß man durch eine neue Definition iese Regierung hinfuͤhro eine Regierung der Mi⸗ noritaͤten seyn muͤsse. Man muß die Folgen der selbst gefaßten Beschluffe, die Resultate eines Wahl⸗Gesetzes, das man selbst macht, und dem man die Entscheidung uͤberlassen hat, über sich ergehen lassen; denn ich frage unsere ehrenwerthen Gegner selbst auf ihr Ge⸗ wissen: wo würde das Ziel so vieler Erfahrungen, wo der Haltpunkt der Revolutionen, wo das Pfand der öffentlichen Ruhe seyn, wenn man die Meinung des Landes so lange in Abrede stellen konnte, bis man deren eine nach seinem Gefallen aufgefunden hätte? Nachdem aber diese Grundlagen einmal gelegt waren, nachdem die Roth⸗ wendigkeit der uebereinstimmung der Gewalten feststand, wie ten wir da nicht erstaunen, als wir im Laufe rathung am verflossenen Mittwoch von diese die traurigsten Prophezelungen wegen der vernahmen, das man als ein Chaos bezeichnet hat und dessen Voll⸗= zieher als Feinde des Volks geschildert werden, — stems, das, so sagte man, mit einer furchtbaren K wuͤrde. Und wir können nicht „Katastrophe“ eine bloße Mini wir gehbren nicht zu denen, 66 , g. rophezeiunge , Binn als um einen bloßen K und der Opposition handeln, wenn a will, daß das Wort des Rednerg, der sich also ausdruͤckte seinen Gedanken um Vieles über schen zu meiner Freude derselbe erlaͤutert, indem er erklaͤrte, tet waͤren, uͤber die er sich nich Ich hatte bei dieser Erklaͤrun Ministeriums im Sinne) ren Sie noch einige Bitterkeit?“ heizt keine Vernuünftgruͤnde angeben. punkt berührt und werde heute, wenn volitische Frage behandeln.“) Diese Erklaͤrung des regte große Neugier in der Versammlung. Hr.
welche Vor enthalten sollen.“ Dasselbe Blatt sagt: metal Desprez, Chef des Ger Priat-2ludienzen zu ertheilen. Befehl vorbehalten hat ertheilten Audienzen haben die Unter suchm Zustand der Llrmee un lionen im Fall eines An berfluͤffig zu bem̃ Rampf mit Holland spre burt einen neuen Lingriff von Seiten der Einen Krieg dieser Art
verfahren; erscheint uns di habe,
Das Gelä ville rief; „Ohne Zwelfel ist von mir warum nennen Sie nicht meinen Na— entschuldigend, chkeit mit Stillschweigen übergangen daß der Inhalt der Eingabe, wie st überzeugt haben werde, den Ta⸗ „Warum nicht gar,“ ie Meinung ist eben so echt, dieserhalb einen „Sie sind sehr nach⸗ „Das Petitions⸗-Recht ist heilia, einer unziemlichen Weise geübt wird. Ich ver⸗ da die Reorganisatlon der Pairs Kam— stattgefunden hat, sowohl über diese einfach zur Tagesord⸗ Diesem Antrage ge⸗ tte, schritt die Ver⸗ wobei von beiden Seiten des Saa— ch bevorwortet wurde, daß solches Wer eigentlich der Einsender der erhellet aus dem Moniteur nicht; errn Devillers in Paris, andere — Die übrigen Petitionen, wor— es Interesse dar. — Berathung über die in besonderen Fällen die Ehe zwi⸗ erinnen zu gestatten. wider und Herr Martin für f die Fortsetzung der Debatte auf 28sten) verlegt wurde.
neralstabes un Man weiß und die dem E
position die Rede; Herr Keratry bemerkte, ssch er lieber diese ganze Perfönli hätte, und äußerte schließli die Versammlung sich jetzt selb del der Kommissson hiunlängli riefen hier mehrere Opposltions⸗Stimmen; „d it, mie eine andere; wir haben nicht das R itesteller zu tadeln.“ Andere Stimmen: Herr Salverte:
d über die zu tre riffes von Seiten der Hollä wenn wir von ei
drei und drei ch rechtfertige. ng zweckmaͤßige Maßre Diese waren der Art, da estͤrt worden ist. der eonstitutionnellen Regierung war d um der Anarchie und der W entgehen, gezwungen, sich erst an die Regler späͤterhin an die von Venczuela anzuschlies weniger gerecht als vorsichtig, ates auszudehnen, ben Akt der Gerechtigkeit und d Acqugtor zu erwarten. alle übrigen, die con Scenen der Unordnun nung gefolgt. erhabenen Versammlung geg des Böen nicht seine ganze lassen haͤtte neral Luis
erken, daß, chen, wir nur einen K z Wiederherstellung nngejündet würde. mit Vortheil zu
Offenstve
Regierung lossagen;
erweisen konnte, da Provinz Casanare,
selbst wenn es in chtigen Frage; lange daher, mer mittlerweile bereits Bittschrift, als über die nung übergehe, jedoch ohne allen Tadel.“ mäß, den auch die Kommissson gemacht ha sammlung zur Tagesordnung, les noch einmal ausdrückll ohne allen Tadel gescheh betreffenden Petition gewesen, einige Blätter nennen einen H einen Herrn Gély in Mende. liber noch berichtet wurde, sse der Sitzung begann noch die
ewollt und ge⸗ daß man,
vier andern, gan zen ihres Sta
Deutschland.
Nach dem neuesten Bulletin über Sophle, hat Ihre K. H erlei Störung im Gange der
gestern früh wohl.
Nachdem die Kommission, welche lichen Bestrafung der im Monat eipzig statt gefundenen tumultua⸗ worden war, ihre Geschäfte beendigt
Majestät und Se. Königl. Hoheit Die früher aus gleicher Veranlassung kund Voigtländischen, sowie für den reis, ingleichen die wegen Untersuchung hen allhier niedergesetzt gewesenen Kom⸗ vorlängst nach Beendigung ihrer Geschäfte entledigt worden, und es sind daher nun—
gewöhnlichen richterlichen Behörden wie— mkeit eingetreten.
ili e n.
mini, 11. Jan. Die Zahl der hier concentrirten päpst⸗ uppen nimmt täglich zu, heute sind 800 und man erwartet eine zweite sol hat über dieses Corps Musterun inem von der Allge meine us Rom vom 14. Ankunft der vorgestrigen
Gis quet, berichtigt in einem Schi frangais die von die sem Bln
. Stuttgart, 24. Jan. richt von einem beabsichti za Be
finden der Prinzessin stern Nacht kein befand sich Dresden, 27. Jam
tersuchung und richter vorigen Jahres zu L ftritte niedergefetzt haben Se. Königl. m aufgelöst.
vorge tern
umpensammler, die durch das neue C und ge Befferung
g um ihren Exwerb gekommen, da Krlttten und eren, deren Zahl sich nicht auf ( sondern auf 1800 belen ut Un noch ein Versuch dazu, noch eine Uugust gkeit stattgefunden habe. gesetzlichen Formen der Oeftt hat, so einem Privatmin lesebe wiederu ͤ Erzgebirgischen
heißner und Leiphiger K. estrafung der Unru en sind bereits
Hhres Auftrags wie der ehr allenthalben die er in ihre dolle Wirks
Die Repraͤse
der gegenwaͤrtigen Be⸗ r Rednerbuͤhne herab Folgen eines Systems
Oberst Alzu
frangais behauptet Urdaneta,
der gezwungen zu verlassen, bemuͤhte sich, die Theilna nen verbrecherischen Planen zu erlangen. blickte mit Verachtung auf den Stores der Gewalt seine Zuflucht, und so wurde der Isthmus gierung schrieb energische Maßregeln vor ug, unter Oberst Herrera, untersti vernichtete jene Rebellen haufen igniß den Geist der Revolution gemeine Frieden in Neu-Gre⸗ Die Berichte, werden, sollen uswaͤrtigen Angelegenhei⸗ 3 Schatzes jeigen. Sie wer⸗ formen vorlegen, welche ntlichen Verwaltung von fregungen und Schwierig⸗ angeordnet worden sind.
boten kein erheblsch Gewaltthäti OM ischen Au
Am Schlu Ruhe; aber
atastroyhe endigen Propositior
lauben, daß man unter dem Worte erial⸗Veraͤn derung verstehe. — die eine Katastrophe in dieser natuͤr⸗ en. Jene ing; es soll sich um ampf zwischen der Majoritaͤt cht einräumen Hr. Laffitte), schritten hat. Gestern hat inzwi⸗ ehrenwerthe Redne daß sie nicht gegen die Ver t mit Bitterkeit dußern wolle. partie, nicht die Politik des ßere Politik bewah⸗ ex. Hr. gaffitte: „Lachen habe gestern den Finanz⸗ es gestattet, die n. Laffitte er⸗ Nerter schloß
lichkeit und C um 300 900 Fr. billiger als Ersparniß damals von allen
1mdes Herrn Roger, schen Schwagern und Schwäg lard de Kärbertin ließ sich den Antrag vernehmen, worau den nächsten Sonnabend (
Paris, 22. Jan. von Würtember dem Könige.
Der Temps stellt i gende Betrachtungen an: sehen, tritt jetzt ein; wichtige Gesetz⸗Entwür Commisston der Deputi amendirte Briequevillesch beharrt darauf, Karl X. die Commissson für den R nahme der von der Pajrs⸗
err Gail⸗ . hen verwickelt. und eine kleine Abtheilu ungen der Einwohner, ielleicht wird dieses Ere unter uns vollig ersticken, und der all nada der Anfang seines kuͤnftigen Woh welche Ihnen die Minister der Regierung vorlegen Ihnen den Zustand unserer inneren und g ten, der Armee, der Flotte und de den Ihnen auch die in den verschiedenen Zweigen der 6ffe der Exekutiv⸗Gewalt, inmitten der Au
keiten, von denen sie umgeben war, — — erlaubt seyn, die Auseinandersetzungen der Minister in
chten Ihrer Aufmerksamkeit zu empfehlen, te der Erfahrung und Klugheit sind. — Sie, u der Große 18 die Hoff⸗
der Reypraͤsentantiv-⸗ Regierung erbli die Anstre
tten also eine andere Bebeutun London, 22. Jan.
Anwesenheit in der Haup wird, über das Schicks Tode verurtheilten Unruhestifter
Das Hof⸗Journal will neuerd nister für jetzt keine Pairs zur D creiren würden, weil sie die sey ihnen nöthigenfalls viele Pairs zu ernennen, als sie gebrau
Reform⸗Bill unterscheidet sich fern, daß die Zahl der Burgslecker ren sollen, darin festgesetzt wird.
Prinz Paul sstandes feyn. =
Se. Königl. Hoheit der at⸗ Audienz bei Sr. Maj.
nders man ni g hatte gestern eine Priv
r seine Worte ö. n seinem Bülletin vom 21. Jan. fol⸗ den wir voraus ge⸗ Dekrete und Re
„Der Zwiespalt, den sich über zwei
beide Kanimern besin fe in Opposition gegen einanter. der die von den Pairs Proposition zurückgeschickt worden ist, r-König zu nennen, und eben so hat echnungs-Llbschluß auf die Nichtan⸗ Kammer gemachten Amendementg an—
Mann ange⸗ che Verstärkung. Masor g gehalten.
n Zeitung mitgetheilten Jan. hesßt es; „Unmittelbar Bologneser Poft verbreitete sich
nur die Fina
en unsere aͤu vollkommen
moͤge mir ihren verschiedenen Beri da dieselben Resulta t H., sind zufnmmenberufen worden, um den Grund
und dem Glück von Neu⸗-Grenada zu legen.
rten⸗ Kammer,
Folgendes: von der vorigen auch in a, welche ihr Wahlrecht vet a
Hat nur das Haus eint
ie Kammer Ehre chreiben a
und Ihre Talente, so wie Ihre ausgezeichnete Vaterlandsliebe wer⸗ den ohne Zweifel die Erwartungen desselben erfuͤllen. Als Gesetz⸗ geber eines Volkes, das den Gesetzen gern gehorcht, sind Site be— rechtigt, zu erwarten, daß Ihre Bemuhungen nicht fruchtlos seyn werden. Ihre Lage ist muͤhselig und schwierig — aber ruhmvoll: und die Segnungen, welche Sie über das Land ausbreiten, wer— den mit Ihren Namen auf die Nachwelt kommen. Wenn ine Columbische Convention über die Grundlagen einer Union der Republit übereingekommen waͤre, so wuͤrdon sie weniger, Schwierig. keiten auf Ihrem Wege gefunden haben; aber die Ereignisse haben es anders gefügt. Venezüelg und lequator haben bereits ihre Verfas⸗ sungen zu Stande gebracht; auf gleiche Weife muß Neu⸗Grengda seine eigenen Gesetze haben. Sie Können, m. H., nicht auf gaͤnzliche Vollkommenheit rechnen. Legen Sie fuͤr das Gluͤck dieses Landes feste und unzerstoͤrbare Grundlagen, und uͤberlassen Sie es der Zeit, das Werk zu vollenden. Vor allen Dingen aber beschwoͤre ich Ste im Namen dessen, was Ihnen das Heiligste ist, die nuͤtzlichen Leh— ren und die ungeheuren ünd kostspieltgen Opfer der letzten 31 Jahre nicht zu vergessen. Lassen sie eine weise, den Umstaͤnden des Landes angemessene Constitution den Stab seyn, um die Schritte Ihrer neuen Behoͤrden zu leiten und sie vor Irrthüͤmer zu bewahren. Was mich selbst betrifft, so bin ich vom Streit der Partelen und von den Auf⸗ regungen einer fuͤrchterlichen Revolution umgeben gewesen. Allein dastehend inmitten politischer Stürme, habe ich keinen anderen Fuͤh⸗ rer gehabt, als mein Gewissen, und wenn ich. nicht immer gut ge⸗ handelt habe, so habe ich mich wenigstens bemuͤht, nichts Böͤses zu thun. Dieser Weg wird mir niemals von meinen Mithuͤrgern vor⸗ geworfen werden. — Zum Schluß erlauben Sie mir, Nepraͤsentan⸗ ten des Volks, Ihnen zu dem Vorzug, Gesetzgeber von Neu⸗Gre⸗ nada zu seyn, Gluͤck 9 wünschen. Die Organssation und das Heil dieses Landes liegen in Ihren Haͤnden, und ich bringe Ihnen im Voraus fuͤr alles Gute, was Sie im Begrfff sind für' das Land zu bewerkstelligen, um die heiligen Pflichten Ihrer erhabenen Sendung gewissenhaft zu erfuͤllen, die Huldigung der Dankbarkeit dar. ö (gez.. Domingo Caicedo.“
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Berlin, 29. Jan. Die Königsberger Zeitung enthält im neuesten Blatte Folgendes: „In der in Hanau herauskommen— den Zeitschrift, „Neue Zeitschwingen“ benannt, befindet sich in Nr. 23. vom 30sten Dez. v. J. eine von dem Dr. Spazier der Redaktion eingesandte Mitthellung, angeblich aus den Stand- quartieren der Polnischen Armee-Corps in Preußen und Gallt— zien, welche, wenn sie wiklich von einem Polen ausgegangen seyn sollte, einen merkwürdigen Beweis von dem Leichtsinn lie⸗ fern würde, mit welchem der Einsender sich über die Pflicht der Wahrheit und der Dankbarkeit hinwegzusetzen vermochte. Wenn nun gleich kei uns in Preußen das gegen die übergetretenen Polnischen Militairs beobachtete Verfahren hinreschend bekannt ist, und zahlreiche, in den öffentlichen Blättern erschienene, Dank⸗ sagungen Polnischer Offiztere die ihnen zu Theil gewordene Huld und Gnade unseres erhabenen Monarchen preisen, und dle freundlich wohlwollende Aufnahme und Behandlung, welche sie hier gefunden, anerkennen, so wollen wir doch zur Steuer der Wahrheit eine einfache Darstellung des Sachverhältnisses hier niederlegen, und dem Einsender jenes Aufsatzes und den etwanl— gen gläubigen Lesern desselben die Nutzanwendung zu ihrem Be— sten überlassen“
„Nachdem der Ueberrest der Polnischen Armee, geführt von dem General Rybinski, in den Schutz des Prenßischen Staates aufgenommen, und ihr auf dem weiten Rückzuge durch Man— gel an Verpflegung und Bekleidung wahrhaft bemütleidens— werth gewordener Zustand durch freundliche und mühevolle Fürsorge wesentlich verbessert worden war, mußte das Preu— ßische Geuvernement darauf Bedacht nehmen, daß diese von ihm dargehrachten großen Opfer auf keine Weise von Dauer seyn konnten. Die Enischließungen des Kaiserl. Russischen Ho— fes ware damals nur in so weit bekannt, daß sämmtlichen Of— fizieren des Rybinskischen Corps die Rückkehr nach Polen unter— sagt, und nur in einzelnen Fällen eine Begnadigung vorbehalten, der Unteroffiziere und Gemeinen aber noch gar nicht gedacht war. — Das Preußische Gouvernement, von der Ueberzeugung ausgehend, daß viele Offiziere und andere Individuen Ver— anlassung finden mußten, ihr Vaterland für immer zu mei— den, beabsichtigte unter diesen Umständen die Anzahl oer in diese Kategorie gehörigen Indioiduen kennen zu ler— nen, indem es zwar fern von dem Gedanken einer Auslte— serung derselben, dennoch nicht gemeint seyn konnte, ihnen einen dauernden Aufenthalt in unserem ruhigen und giücklichen Vaterlande zu gewähren. Der Oberst von Canitz erhselt daher den Auftrag, die Offiziere des Rybinskischen Corps protokollarisch darüber zu vernehmen: ob sie sich der Gade Sr. Majestät des Kaisers von Rußland unterwerfen, oder welches Land ste im ent— gegengesetzten Falle zu ihrer Zuflucht wählen wollten. Die zur Bekanntmachung dieser Maßregel von dem kommandirenden Ge⸗ neral, General- Lieutenant von Krafft an die aufgenommenen Polnischen Militairs erlassenen Befehle, so wie eine von dem Ober⸗ sten v. Canitz dem General Rybinskt zugesandte Benachrichtigung, sollen warscheinlich die sogenannten Adressen seyn, von welchen in dem erwähnten Artikel die Rede ist; jedenfalls ist in keinem die⸗ ser Erlasse auch nur im Entferntesten davon die Rede gewesen, daß die Polnischen Offiziere ihre Unteroffisiere und Gemeinen zur Aunahme der Anmestie bereden sollten. Von den Offi⸗ zieren erklärten sich mehr als zwei Drittheile mit Freuden bereit, sich der Guade ihres rechtmäßigen Beherrschers zu unterwerfen. — Gleichzeitig aber auch wurden von allen Übergetretenen Polnischen Unteroffizieren und Gemeinen Namen-⸗Verzeichnisse und National— Listen angefertigt und dabei ihre Wünsche in Betreff der Räck— kehr nach dem Vaterlande vernommen. Doch ehe noch diese Verzeichnisse beendigt und eingereicht waren, erfolgte die Entschei⸗ dung Sr. Majestät des Kaisers von Rußland, wonach sämmt— lichen Polnischen Unteroffizieren und Gemeinen, insofern sie nicht besonderer näher bezeichneter Vergehungen schuldig wären, eine allgemeine Amnestie bewilligt wurde.“
„Unser hochverehrte Monarch fand Sich hierdurch bewogen, seinen getreuen Unterthanen in der hiesigen Provin;, die schon Monate lang die Einquartierung des Poinischen Miilitairs getra⸗ gen hatten, diese Last möglichst bald abzunehmen, und demzu— folge den Rückmarsch der übergetretenen Unteroffiziere und Ge— meinen nach ihrem Vaterlande anzuordnen, indem bei der Ge⸗ wißheit, daß ihnen unter Gewährung der nöthigen Verpflegung und Unterstüitzung eine g freie Rückkehr nach ihrer Heimath verstattet seyn würde, kein Grund zu einem längeren Aufenthalt im Preußischen Staate vorhanden war. Zu gleicher Zeit befah— len Se. Majestät die Abreise derjenigen Polnischen Offizsere, welche sich dafür erklärt hatten, nicht wieder in ihr Vaterland zu⸗ rückzukehren, und gewaͤhrten der von allen Mitteln entblöß⸗ ten Mehrjahl derselben, eine großmüthige Unterstützung durch Be⸗ willigung der erforderlichen Fuhren und des bisher bezogenen Ge— halts bis jur Gränze des Preußischen Staates.“
Bei dem hierauf erfolgten Abmarsch der Unterosstziere und Gemeinen zeigte sich eben fo wenig, als bei den Erklärungen den
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