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ser Dynastie nicht mehr zuruͤckkehren. Der Gruͤnder der Ming⸗Dy⸗
nastie hoͤrte davon, licß den Mann, im Jahre 1372 unserer Zeit⸗
rechnung, vor sich rufen und sendete ihn zuruͤck mit folgendem
Schreiben an den Koͤnig der Franken !*:
„Als die Song Dynastie (von 969 — 1230) lasterkaft wurde, so dertilgte sie der Himmel, und die Huen oder Mongolen, die in
Schgmo sich erhoben hatten, kamen nach China und regierten da⸗
selbs ungefahr hundert Jahre. Der Himmel fand ein Aergerniß
an ihren Uebelthaten, stüͤrzte sie und nahm seinen Auftrag zurück! 3).
Ss folgte dann ein Zeitraum der Verwirrung von acht ch njaͤhriger
Dauer, Sobald sich das Volt kraͤftig erhoben hatte, erhob ich mich auch,
ein Privatmann, geboren rechts vom Flusse Hoci, um das Volk zu er⸗
retten und den Auftrag des Himmels ju vollführen. 1 Wir wur⸗ den vom Volk auf den Kaiserlichen Thron erhoben und haben dem
Reich den Namen Großes Licht (La) ming) beigelegt. Seit dem
Anfange der Periode, genannt fisng wü, oder der Große Krie⸗
Jer, bis jetzt sind vier Jahre verflossen. Ich habe zu allen Fremden
und Lehnreichen Beamten gesandt, um ihnen dies durch mein Kai⸗
serliches Ausschreiben zu verkünden; euch Franken nur, fern im westlichen Occan, habe ich es noch nicht wiffen laffen. Nun sende ich euch euren Landsmann Nie - kü-lün; ich trug ihm auf, dies be— kannt zu machen und mein Kaiserliches Mandat zu uͤbergeben. Ob⸗ gleich ich hinter den fruheren weifen Herrschern, die alle Welt er⸗ freuten und durch Tugend beglückten, weit zuruͤckbleihe, so kann ich doch nicht umhin, die Welt wissen zu lasfen, daß ich die vier Meere beruhigt habe, — und aus diesemn Grunde sende ich diefes Kaiserliche Auͤsschreiben“
So weit dieses sonderbgre und in der Weltgeschichte wahrschein—
lich einzig dastehende Akltenstück 13)
Anter dem zehnten Nachfolger des Großen Kriegers kamen die Portugiesen zuerst (1517) nach China, ohne aber zu wissen, daß dies das langgefuchte Cat dja Marco Polo's sey. Obgleich ihre erste Gesandtschaft an den Kaiser von China durch das verbrecheri⸗ sche Betragen des Simon de Andrade fehr unglücklich ausgefallen war, so wußten sie doch in der Folge eine bleibende Niederlassung im Lande selbst zu erwerben, wo sie durch ihre eigenen Beamten re⸗ giert wurden und, wie ein Portugiese selbst bemerkt, so sicher wa⸗ ren, wie in Lissabon 1.) Die Einwohner der Ehinesischen Provinz sche kiang trieben scit vielen Jahrhunderten einen bedeutenden Handel mit den Inseln des oͤstlichen Archipelagus und vorzuͤglich mit Japan, und in dem Orte Nins -ps derselben Provinz, von den Portugiesen selbst nach der verdorbenen Aussprache der Provinz Fo⸗ lien Cigmpo genannt nn), ward die erste in kurzem schr blühende Kolonie der Portugiesen gegruͤndet. Die Portugiesen verloren diese reiche Niederlassung, nach dem einstimmigen Zeugniß der Chinesen und Europder, durch eigene Schuld; sie wußten aber, von den üm— staͤn den beguͤnstigt, dafuͤr bald hernach Maca zu erwerben.
Die Beschreibungen Marco Polos von den Reichthuͤmern und der Herrlichkeit Cataja's leiteten während des funfzehnten und sechs⸗ zehnten Jahrhunderts das Augenmerk aller handeltreibender Natio— nen gegen den Kußersten Osten Astens *); die Versuche, zu Lande einen Handelsweg anzuknüpfen, scheiterten aber saͤmmtlich an dem zerruͤtteten Zustand Mittel Auens, wo seit der Erschlaffung der Nachfolger des großen Tschinggis die alten Wirrungen und Feh⸗ den, sich erneuert batten. Von der Sceseste ber wutzten es die Por- tugiesen durch ihr kluges, vom moralischen Standpunkt aus freilich unrechtliches Benehmen dahin zu bringen, daß alle andere Nationen Europa's von dem Handel mit Ehina lange Zeit ausgeschlossen wurden. 1 ie mn bei Morrisom, welches hier gebraucht wird, heißt ein Erlaß eines Vorgesetzten an einen Untergebenen; vväng (11,6 18, König, ist eine gewöhn— liche Bezeichnung der Feudal-Könige oder Lehnsträger. . h
13 Die Kaiser regieren namlich, nach Ehinesischer Ansicht, im Auftrage des Himmels; sie sind von Gotte: Gnaden .
14 Es folgt jetzt im Original ein Abriß seiner Laufbahn, den wir übergehen.
15) Geschichte der Ming Lis tschuèn Vuch 200. S. j. Spater, heizt es S is ꝛ, ward noch eine andere Gesandtschaft, pus j⸗ und Gefolge, mit einem Kaiserlichen Ausschreiben und Geschenken zu den Franken geschicktz es kam aber leine tributbringende Gesandtschaft mehr von diesem Lande. Zu den Zeiten Wän lit won 15735 — 1620) kamen Leute aus dem! großen westlichen Deean
emacht, mit Ching einen direkten Händel zu eröffnen. . I,, il? liest man eine Nachricht in den Recorden der Compagnie von einem Schreiben des Koͤnigs Jakob an den Kaiser von China, das unbenutzt bei der Faktorei zu Bantam laͤge, indem kein Chinese es uͤbersetzen wolle. *0) : ward dem Schoße der Compagnie ein „Vertheidigüngsrath“ (Coungil ol delenge) errichtet, um den Handel mit China durch Gewalt zu erzwingen. ü khiesu, jetzt gewohnlich Lutschu genannt, oder Pulo Condore⸗ . in Besitz zu nehmen, denn die Hollaͤnder haͤtten die Fisch er-In— seln biscadores) an der Kuͤste Foklens, von den Chinesen selbst önghü genannt“), befestigt und zwangen dadurch die Chinesischen Dschunks, mit ihnen einen ausschließenden Handel zu treiben. 3) Waͤhrend des siebzehnten und eines großen Theils des achtzehnten Jahrhunderts befanden sich die Faktoreien der Europaͤischen Han— delsleute auf Him sn, gewöhnlich Es oder Amoy genannt, eine kleine Insel unweit der Stadt dritten Ranges Nän-nzän; des De— partements Siun-tschéou in der Provinz Foki n. 569 ⸗ soll nach der Muthmaßung Martinis und Anderer *) der beruͤhmte reiche Handelsplatz, das Zaitun des Polo und der Araber, seyn ?) ); doch stimmt dies nicht mit den geographischen Bestimmungen uͤber⸗ ein. Siuenztschéon liegt 24. 56. 12 der Breite, waͤhrend Zaitun oder Zitun in den Tafeln des Ayeen Akbery auf 17. 15 angegeben wird. *) Die Englisch⸗Ostindische Compagnie hatte bis zum Jahre 1735 eine Faktorei zu Hiämsn oder Amoy. viele ligke mit den Chinesischen Lokal-⸗Beamten und den privilegirfen Kaufleu— ten wirkten aber so nachtheilig auf den Handel, daß man sich ent⸗ schloß, den Ort ganz und gar zu verlassen und den Handel mit China allein von Canton aus zu betreiben. a fremden Kaufleuten verschlossen; nur von Manilla kommen jaͤhr⸗ lich noch einige Schiffe nach Amoy; Spanien scheint aber keinen besonderen Vortheil von dieser Handels-Verbindung zu ziehen. Durch die allgemeine Angewöhnung des Thectrinkens ward der Han—⸗ del Großbritaniens mit Ehina seit der zweiten Haͤlfte des vorigen Jahrhunderts immer bedeutender, so daß jetzo ein Kapital von sle—⸗ ben Millionen dreimal hundert Tausend Pfund Ster⸗ ing **) darin umgesetzt wird. Frankreich hatte nie einen bedeutenden Handel mit China, und auch der Amerikanische Handel hat seit eini— gen Jahren sehr nachgelassen.
nutes of Evidence, taken in sessions 1820 aud 1821. 1829 S. 372.
Souciet herausgegebenen Observations mathématiques. Paris S. 10. folg.
(Europa) nach der Hauptstadt (Peking) und sagten, daß Jesus in Judäa geboren wurde, welches da? alte Ta-tsin sen; dieses Reich soll Bücher tzaben, die von Erschaffung der, Welt bis jetzt ry Jahre zählen ü. f. w.
16) Mendez Pint a. a. S. S. 374.
17) Martini bei Thevenor III. 118.
18 Robertson History of America. Edinborough 1829. II. 275.
112 Die durch Trug und Verrath den Englaͤndern entrissene Insel Formosa ), von den Chinesen Tay „an genannt, leitete sbpaͤter einen großen Theil des guswaͤrtigen Chincsischen Handels in die Haͤnde der Hollaͤnder, die durch ihr unterwurfiges Betragen in China sehr willkommen waren. Die Englisch⸗Ostindische Compagnie hatte aber seit dem Anfange des siebzehnten Jahrhunderts ,,
Im Jahre 1623 ward aus
9
Es ward in Vorschlag gebracht, die Inseln Lieou⸗
8 * * 1 Siuèn-lsehéou
Die vielen Zwistigkeiten
Hiämen ist nunmehr allen
Alle fremde mit China Handel treibende Schiffe muͤssen jetzt
in Whampo, einem dreißig Englische Meilen von Eanton entfernten Orte, vor Anker gehen und daselbst nach ihrer verschiedenen Dimen— sion die Abgaben entrichten. ürfen Nation angehdren, der auf einer anderen Seite, im Norden oder Westen des Reiches, ein Handels-Verkehr mit den Unterthanen des
19 FarYcrnser Relations S. 35.
Diese Schiffe duͤrfen uͤbrigens keiner
20 Report relative to the trade with the Kast Indies and China, with ihe Mi⸗ i Zweite Auflage vom Jahre
21 Diese zu Cochinching gehörige Insel ist genau 4 9 den dan 729. o]!
22) In dem Hai kus hisn kin lü befindet sich eine Spezial-Karte von
dieser Inselgruppe; sie bestehen in drei großen und in ungefähr 18 kleinen In— seln und Felsen.
24) Report a, a. O. S. 343. ö ; 24) Bon hier aus ward der Thee zuerst nach England und von da nach
dem Kontinent gebracht und deshalb nach der Anstprache dieser Provinz Thee genannt. . hen.? ĩ 9
der techal, daher der Portugiesische und ussische Ramen des Thees. fe ist schlecht unterrichtet, wenn er sagt, die Chinesen haben kein Schriftzeichen für Thie ie ü e setz ich Be XII. 28 r. ein kritischer Artikel über den Charakter, der eigentlich T,chiz ausge⸗ sprochen wird. N c u
wahnt; er nennt ihn ngch der Cgntoner Aussprgche Ghia; schreiben, denn man hört das i kaum. 131 293.
In Cauton und in den nördlichen Provinzen heitzt die Pflanz n s si Kämpfer (Amoenitales exotic. 66868) Im Lerikon des Kanghi findet sich (Band Maffei scheint der erste Europäer zu seyn, der des Thees er, besser ist's, TSchâ zu Maffei Historia Indica. Lugdun. 1589.
. ; 25) Baldelli in den Noten zu Marco Pelo, II. 35a. 26 hulfeda in Bijschings Magazin. IV. 275. . ͤ 27) Histoire generale de la Chine. XII. 185. London 1589.
Ayeen Akbery.
Vol. ii. 372.
28) The Companion io the British Almanac for 1830. S. 211.
Ilsigemeiner
Bekanntmachungen.
Von dem Koͤnigl. Preuß. Hofgerichte von Pof̃ mern und Rügen, werden auf Anhalten der verordneten von Horn⸗Raninschen Curatoren, in Folge eines zwischen dem Herrn Kammerherrn Christian Leopold v. Horn und seinen Creditoren abgeschlossenen Vergleichs, alle noch latitirenden Glaͤubiger des gedachten Herrn Kam— merherrn und in Specie diejenigen, die an die Guͤter Ranzin und Oldenburg Anspruͤche und Forderungen ha— ben, hierdurch aufgefordert, solche am 10 Dezember d. IJ. / oder 19. 10 Uhr hierselb ugeb ⸗ gen, im widrigen sie nicht weiter gehört und durch tie am 31. Marz k. J. ju erlassende Praͤklusiv⸗Er— kenntniß für immer damit werden gusgeschlossen wer—
bis zum
von 14000 Thl. Pfandbriefe bei uns verlautbart wor— den. Indem wir demnach den auf
i angesetzten offentlichen Licitations⸗Termin hiermit auf— heben, fordern wir Kauflustige die sich durch Bestellung einer annehmlichen Caution in Staats-Papieren alt bietungsfaͤhig legitimiren koͤnnen, hierdurch auf, sich
15 Febrnar .I, 12 uhr Vormittags, bei uns zu melden, indem nach fruchtlosen Ablauf dieser Frist mit dem jetzigen Pluslizitanten sofort 3 anuar oder 2. Marz k. J., Morgens Kauf⸗Eontraet abgeschlossen, auf Nachgebote aber nicht anzugeben und gehoͤrig ju beglaubi⸗mehr geruͤcksichtigt werden wird. Marienwerder, den 25. Januar 1832. . Königl. Provinjial-Landschafts-Direktion.
iger fuͤr die Preußischen Staaten Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten. (Berlin. Verlag der Buchhandlung von C. Fr. Ame⸗ lang, Bruͤderstraße Nr. 11), sind jetzt wieder Exem⸗ plare sowohl in gemohnlichem Oęetao⸗Formate auf wei— auch dergleichen in groß Oetav auf feinem engl. Druckpap. a 1 Thl. 25 sgr. in jeder beliebigen Anzahl zu haben.
ßem Druckpapier 224 sir., als
Nr. 20 a, ist zu haben:
Eine Legende von F F. Zweite Auflage. 8Svo. geh.
den. Diejenigen von Hornschen Creditoöres, die in der bicherigen Vergleichs-Verhandlung mit inbegriffen oder A ausgemittelt sind, haben jedoch nicht noͤthig sich wei⸗ ter zu melden. —
Datum Greifswald, den 29. October 1831. Koͤnigl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Ruͤgen.
v. Möller, Director.
Gerichtliche Vorladung. . Die majsorennen und die Vormundschaft der mino— rennen Kinder des im Juni d. J. in Berlin verstor⸗
In dein pharmaceutit eh - chemischeu In- ztitute zu Jena, über dessen seitherige Leistungen ein kurzer Bericht in Brandes Arehir, B. id,. mitgetheilt worden ist, beginnt zu Anfang Mais ein weshalb die Anmeldungen zu Theilnahme an dieser Lehranstalt frühzeitig genug au den Unterzeichneten zu richten sind.
Jena, den 10. Jauuar 1832.
neuar Lehrcursus,
Professor an der Universität zu Jena.
ö Nr. 19, hat eben die Presse verlassen:
2 E
Mit 1 Kupser.
Preis geh. 15 3g.
Dr. H. Wachkenroder,
benen, und in Bergen wohnhaft gewesenen Jultus Chrisoph von der Lanken, haben sich bei dem Anfall der väterlichen Verlassenschaft das henesicium Inven- tarii und das jus abstinondi vorbehalten und gegenwaͤr⸗ tig das Königl. Hofgericht ersucht, zur volligen sihern Ausmittelung des Schuldenstandes publica prociamata zu erlassen
Solchem nach fordern wir hierdurch alle und jebe, noch ruͤckstaͤndigen Register erschienen, welches beides die Herren Abonnenten hier selbst in den Vormit— tagsstunden von 19 — 1 Uhr bei mir gefaͤlligst in Empfang
welche an den Nachlaß des verstorbenen Julius EChri⸗ sioph von der Lanken, vormaligen Besitzer⸗ der Guter Laukeneburg, Presenste und Juliusruh, zuletzt in Ber— gen auf Ruͤgen wohnhaft, Forderungen irgend einer binnen 8 C 14 T Art haben, daß sie solche am 22. De gem ber dieses,
Morgens 10 Uhr hieselbst angeben und bescheinigen, werden. bei Vermeidung der sonst ordnungsmaͤßig statt findenden
chied verfallen werden. 9 Greifswald, den 19. November 1831.
Koͤnigl. Preuß Hofgericht von Poaomern und Rügen.
v. Möller, Director.
Bekanntmachung. Fuͤr das der Landschaft adjudieirte, in Strasbur— ger Kreise belegene Rittergut Krutzyn ist ein Gebot
ö
Litergrische Anzeigen.
nehmen lassen wollen. agen zu erhalten sein. ö zuslloenk icke, . Durch zufällige Behinderungen verspaͤtet, werden die oder 27 Januar, oder 2. Marz kuͤnftigen Jahres Lieferungen der folgenden Hefte möglicht beschleunigt vo
, ö stat Der jaͤhrliche Praͤnumerationepreis betragt 2 Thl
Rechtsnachtheile und bei Strafe der gänzlichen Prä⸗sßz sar., 36 dn . nze, noch elf inn! ö
clusion und eines ewigen Stillschweigens, als worin Werk kostet, einschließlich des zu Gunsten öffentlicher
siz nach dem am 3. Maͤri k. J. zu publieirenden Ab, Beamten! für die Jahrgange 1317 — 1821 herabgesetz⸗
ten Preises, von 1817 bis incl. 1831, 25 Thl 5 sgr. Berlin, am 30. Januar 1852.
Von der beliebten S- ereotyp-A Ausgabe der Bibel oder der ganien Heiligen Schrift des al— ten und neuen Testaments nach Dr. Martin Luthers Uehersetzung,
. genheit. Preis geheftet 15 sgr. Von den von Kamptzschen Annalen der . J ist , Die Allgemeine ; z ö n 8350 . . as 1. Heft des Jahrganges 1831 nebst dem für 1 Medi zini che 3 eitung
18532 ihren Fortgang nehmen.
Schmidt, Hofrath, Behrenstraße Nr. 68.
2.
Mittelreiches verstattet wird; namentlich ward Rußland im 1305 der Haudel an der Seekuͤste verboten, und der Vater sei gierenden Majestaͤt von China wunderte sich, wie die Goloss— die Russen, unter Krusenstern, die bis dato ihren Handel in betrieben haben, ihren Heg zu der den Secfabrern vie rigkeiten darbietenden Chinesischen Kuͤste, funden haͤtten. **)
Allgemeine
cht Staats-Zeitung.
Berlin, Sonntag den ö5ten Februar
bis nach Canton (Fortsetzung folgt.)
29) Siannton im Appendix zu dem Penal Code of China. S. 519.
Preußis
Meteorologische Beobachtung. Morgens Nachmitt.
Nach einmal Beo bachtun
2. Februar.
Luftdruck. Luftwaͤrme .. Thaupunkt ..
331,5 * Par. 4 14 I R. — 0,20 R.
Z32, 0 Par. Z3 1,5 Par R. 3,8 0 R. . 0,5 0 R.
sonnig.
Quell warme
e
— 2,39 R.
Flußwaͤrne ; von allen Seiten zu, daß er sich seine Bem ner gelegeneren Zeit ersparen möchte, worau entschloß, die Tribune zu verlassen. D fen von Mosbourg wurde sodann mit verworfen und das J. Kapitel in Be Staatsschuld (mit Einschluß de demnächst auch das lte wegen d Das IIIte Kapitel zu dessen Verzinsung 9 Mill. wurde auf den Antrag des Hr nanz⸗Minister sich damit 246, 900 Fr. ermäßigt, da der g der Cautionen nur einen Zins Salverte benutzte diese Gele tral⸗Schatz⸗Kasssrer Hrn. Keß. Dergleichen Kassen⸗ Frankreich nichts Seltenes, und schen, daß das Ministerium allj ben die Kammern in Kenntniß setz ob die von den Kassenb
mtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestät der König haben den dem mente (2Rten Leib-Husaren-Kegiment) aggregir srral-Kommando des 6ten Armee⸗-Corps Dien ester Johann Ernst Karl Schmidt erheben geruht. ö
Se. Majestät der König haben dem penssonirten Kantor hape von der Hof: und Garnison⸗-Kirche zu Potsdam den Ro— hen Adler⸗Orden vierter Klasse Se. Majestät der König nus Leubeck und dem Schiff Rezierungs-Bezirk Düsseldorf, perseihen geruht.
erkungen bis zu ei⸗ f der Redner sich auch as Amendement des Gra⸗ starker Stimmenmehrheit treff der Verzinsung der ekauften Renten), so wie
für eine bloße Vermuthung, nehmen dürfe. sey keine Vermuthung, noch irgend einer sein daß man dieserhalb dürfe; das lichen Man entlassen hätte, Nach eini klärte noch d Verschwinde eine Kriminal⸗Unter — Die Berat nächsten Mont lich, den Bittschriften gewid
Paris, 28. Jan. Präsidenten des Conseils Angelegenheiten. Dianen⸗ Gallerie wozu 3000 Person
woren die Kammer keine Notiz ⸗Minister bemerkte aber, dies sondern Wahrheit; indessen sey weder er gänger der Meinung gewesen, Herrn Keßner seyn teren für einen ehr— (der Minister) ihn hergefallen Maugu in er⸗ daß er gleich nach dem n General⸗Prokurator habe anstellen lassen. rden sodann bis zum da der folgende Tag, wie gewöhn—
Der Finanz H
Den 3. Februar 1832. Amtl. Fonds- und Geld-Gours Zettel. ¶Preuss. Coun
I, re,, erg.
2ten Husaren⸗Re⸗ ten, bei dem Ge⸗ ste leistenden, Ritt⸗ in den Adelstand
mißtrauisch gegen
gesammte Publikum habe Letz n gehalten, und wenn so würde
es Tilgungs-Fonds, handelt von dem Ca verlangt werden. n. Gouin, und nachdem der Fi⸗ einverstanden erklärt hatte, um egenwärtige Betrag des Kapitals von 8, 754, 000 Fr. erfordert. , um den von dem Cen— gemachten Defekt zur Sprache Defekte, meinte er, wären in es wäre hiernach wohl zu wün⸗ ährlich von dem Betrage dersel⸗ damit diese zu beurtheilen im eamten zu bestellenden Cautio⸗ und ob diese Beamten selbst gehörig kon⸗ ch sehr wundern, fügte er hinzu, daß der ne Anzeige von dem eigentlichen Be— euten Summe gemacht wor⸗ O00 Fr. Gehalt und 12, 000 Fr. die Verluste, die er bei den Zah— bezogen; an Caution hätte er ge— wie indessen verlaute, sey die se lehr spreche man immer z über alle diese Punkte namentlich auch darüber, ob den sey, nachdem derselbe be- 1è Rechnungshofe überwiesen 4000 Fr. doppelt, eine Ein⸗ gar nicht aufgeführt hatte. Hr. Keßner während der Zeit stattgefunden mmen worden, um den die Polizei Vorkehrun⸗ emächtigen; bevor dies sey derselbe von Montmorench aus ent—⸗ n Reihen der Opposstion: Preßvergehen gehandelt, cht haben entwischen lassen!“ schlag genommen worden, änden des General-Pro Aber weder der Kassirer noch die in seinen Händen!“) Was die rdings nur 120,000 Fr. deponirt ich, als er von Hrn. v. Villele daß er bei einem Gehalte von höhere Caution Gehalt bewilligen, so Es sey ihm unmöglich gewe⸗ schen jetzt den eigentlichen Defekt ge⸗ auch nicht zu verwund
unverkürzt utions⸗Fonds, Die se Summe
ö,, alle Welt
gen Gegenbemerkungen des Hrn. er Großsiegelbewahrer, n des Hrn. Keßner durch de
St. Schuld- Sch. Ost pr. I). Pr. Engl. Anl. Er. Engl. Anl. Pr. Engl. Ohl. t Kurm. Ohl. in. l. C0. « Neum. Int. Sc h. do. Berl. Stadt. Ol.
Königsbg. do.
Kur- u. Neuin. do. z3chlesischet do.
KRkst. C. d. K. u. N. — 7 2 * af 40. Sch. ( K. u. N.
C dẽ — W — 2
zu verleihen geruht.
haben dem Maurer Bringmann n, aus Mülheim im das Allgemeine Ehrenzeichen zu
suchung in der Sache hungen über das Budget wu ag ausgesetzt,
er van Eicke
zu bringen.
oll. voll zv. Duk.
Gestern arbeitete der König mit dem Minister der auswärtigen 1. Februar, wird in der
Lanz. do., in Th. r. Psandhr. shz. Pos. do.
und dem Nächsten Mittwoch, der Tuilerieen ein großer Ball en eingeladen sind.
Herzog von Orleans einer der Veranstalterinnen des stattfindenden Balles zum Best Summe von 2000 Fr. übersandt. Polijei⸗Präfekten zur Unterstützung ur sung der Armen eine bedeutende Summe die Behörde in den Stand täglich 2000 Polizei ⸗ Kom anzuordnen, Theil nehmen.
Criedrichsd or..
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
. Deputirten⸗Kam mer.
Stande wären, nen auch hinlänglich wären, trollirt würden. Er müsse si Kammer immer noch kei trage der von Herrn Keß den sey. Herr Keßner habe 165, an jährlicher Entschädigung für lungen etwa erleiden möchte,
setzlich 620, 000 Fr. stellen solle Caution gar nicht geleistet worde nur von einer solchen von 126,006 Fr. verlange er (der Redner) A1ufschluß, Herr Keßner gehörig kontrollirt wor reits am 415. Dez. v. J. von den worden, daß er eine Ausgabe von nahme von 134,750 Fr. aber
Fin anz⸗Minister erwiederte verschwunden sey, habe; es sey sofort ein Protokoll aufgeno Defekt zu ermitteln, zugleich aber habe gen getroffen, um sich des Thäters zu b aber möglich gewesen, flohen (Stimme in de nur um ein linquenten ni ganze Habe in Be seitdem in den H Stimme:
statt finden,
Nicht- Amtliche Cours- Notizen.
Berlin, 3. Fehruar.
Oest. 53 Met. go. 43 do. 793. B.- Actien 793. Polu. Pf br. 833, do. Bart. hg. Neap. Engl. 85, do. Falc. 743.
hat der Gräfin von Flahault, als heute im Saale der großen Oper men, für sein Billet Derselbe Prinz hat dem namentlich zur Spei— lassen, welche inters hindurch
Ende der Bine Russ. Engl. &
; ⸗ ner veruntr Nied. wirkl. Sch. 41, do. 63 Anl. gi
Sitzung vom 27. Januar. en der Ar
zu Anfang dieser Sitzung entwickelte Hr. Réallier-Dumas en Amendement des Inhalts, daß man zur Verzinsung der von dem Tilgungs⸗Fonds zurückgekauften Renten nur 14 Mill. (statt ü Mill.) hergebe; dasselbe wurde durch die vorläufige Frage be⸗ sitigt. Ein zweites Amendement des Hrn. Fiot lautete dahin, sung der eingelösten Renten bestimmten auf die Hälfte ermäßige; es wurde Eben so erging es einem dritten, Ciraud und Glais-Bizoin verlangten,
Mill. 32 Mill. bewillige. und Jollivet dasselbe unterstützt, et es aber bekämpft hatten, wurde es gleichfalls verworfen. inder rasch war der Entschluß der Kammer über eine vierte Proposition des Grafen von Mosbourg, welcher die zur Ver— insung der Staatsschuld bestimmte Gesammt⸗Summe pro 1832 um 4,250, 000 Fr. ermäßigt, mithin auf 211,514,242 festgesetzt wissen wollte. Da Hr. von Mosbourg abwefend war, so ent— switelte statt seiner Hr. Jollivet diefen Antrag. Der Baron pelet widersetzte sich der Annahme desselben.
Bemerkungen des Hrn. Odilon-Barrot ngesetzten Sinne verlangten Raths und Herr tat es dem Letzteren ab, er, daß, da man sich snleihe zu machen, man suchen müsse, sends möglich sey. Zeitzerhiltnisse haben bie Cholera, in hißöi ich Ihnen hier in wenigen Worten die wie in seientjsischer Hinsicht zum naͤchsten öh zjtlichen Aufmerksamkeit gemacht. 6 esondere Ruͤcksicht gewesen, daß Nicht umgangen wurde, was in dieser Beziehung Bemerkun verdient, und auch in dem haupt saͤchliches
Königliche Sch auspiele. Sonnabend, 4. Febr. Im Schauspielhause:
Trauerspiel in 3 Abtheilungen, von 8. Mülner.
König städtisches Theater.
oder: Der Pantoffelmacht
auberspiel in 2 Akten.
E rn, Zproc. 66.
setzt, den Rest des W Portionen Reis unter dieselben zu v missarien sind beauftragt, s die größtmögliche A Jeder Familien⸗Vate Woche erforderliche Anzahl von Karte cht auf den Polizei men selbst geschehen. „Die Verwaltun nöthigen Anstalte
Die Schu
die Vertheilung dergestalt nzahl von Armen daran r wird die für eine ganze Die Verthei⸗ Kommissariaten, sondern
daß man die zur Verzin bloß für 1832 worin die Hercen daß man statt 44 die Herren von Tracey die Herren Odier und Pe⸗
Sonnabend, 4. Febr.
n erhalten. im Feenreich, großes romantisches 3
lungen werden ni in den Wohnung
Der Temps sagt: wie man versichert, die Rambouillet anzukaufen, ment der Deputirten⸗K Krongütern abgezweigt
Vorgestern wurde v Gazette de France verhandelt, Baron von Genoude, sem Blatte ers Königs, so wie der Au die Regierung, zahlreiches Auditorsum herbeigezo merkte man auch den Herzog sidenten des Gerichtsho en über die der bereits am 1
en der Ar . 5proc. Rente 96. 30. 29. 5proc. Röm. Anleihe 73. 5proc. th
R. Un 8 r.
Paris, 28. 5prot. Neap. 77. Anleihe 79.
Frankfurt a. M., 31. Jan. Oesterr. proc. Metall. Sh 1Iproc. 1973. B.] Ba Loose zu 100
g der Civilliste trifft, um die Domaime falls die Pairs-Kammer das Amende— ammer, wodurch diese Domaine von den wurde, annehmen sollte.“ hiesigen Assisenhofe der Prozeß der deren Redacteur und wegen mehrerer im Oktober Angriffs auf d freizung zu Haß und Ver Dieser Prozeß hat gen; unter den Anwesenden be— Fis⸗James. fes an den Angekla aus denen er einen der inkri— 9. Aug. 1830 erschienen sey, abe, trat der General⸗-gldvokat ge zu behaupten, Artikel durch; aß und Verachtung gegen durch ein in der Gazette vo des Herrn Cottu zu konstat „Nie werde i hm nur gehorchen, bis es aufgehoben es Verstande Heinrich V enen, und ich hoffe chtigkeit Eure ö.. standes der Dinge muͤde, d Widersprüchen ist versammeln wird, die es in Frie ropa zu setzen vermag.“ der Gazette, selbst zu seiner
die Kass
2 I vroc. 45. = 9 y 2. 22 ö „Hätte es sich Part. Obl. 122 so würde man den De⸗
Sofort sey seine und die Sache liege
¶ Dieselde
Actien 1395. 1393.
Eigenthümer, woln. Loose 58
v. J. in die⸗ ie Rechte des achtung gegen te ein äußerst
Nach eini⸗ im entge⸗ der Prästdent des Minister⸗ Laffitte gleichzeitig das Wort.
chienener Artikel des
Redacteur John. Mitredacteur Cottel.
— b 444 0
Der Erstere angeklagt war.
der hierauf seine Meinung dahin ab— in der Nothwendigkeit befinde, eine neue sich auch den Kredit zu bewahren Heilighaltung des Tilgungs⸗ fügte er hinzu, „daß Ansichten entwickele, die Seit dem Jahre m, das klar und Nach diesem Systeme hätte nander werfen, sondern für ch einen besonderen Tilgungsfonds stiften sollen. daß man bis zum Jahre 18 viel zu welchem Course mur eine einzige Masse bildete, ungsfonds auch immer in demselben Maße, wi Wäre dies nicht geschehen, so würden und 1818 eröffneten drei Anleihen schon sich sonach überzeugen, Der Redner
„Das ist ganz gut! entwendeten Fonds besinden sich Caution betreffe, so wären alle worden; Hr. Keßner habe näml eingesetzt werden, geäußert, unmöglich eine ihm 40,000 Fr. bereit, 500, 9009 Fr. zu dep sen, fuhr der Minister fort, nau zu ermitteln, wie solches man bedenke, daß Herr Keßner jährlich 400 Mil und verausgabt habe; so großes
t bei A. W. Hayn.
ä . / .
von dem Prä— richteten Frag minirten Artikel, späterhin noch einmal wiederholt h Herr Legorrec auf, um die Ankla— diesem Behufe die angeschuldigten der Aufreizung zu H suchte er insbesondere enthaltenes Schreiben unter Anderem heißt: betrachten und i Gesetze gehorcht meines Herzen allen Kräften herbeiwün anderen anerkennen, noch ihm di reich, über die Gefahr und Ni und eines Zu bernheiten un
was nur durch die
„Gestatten Sie 15,500 Fr.
und ging zu das Vergehen die Regierung m 28. Oktober iren, worin es ch Euren König als König wie man einem schlechten
worden ist. Der König ig, den ich aus nie werde ich einen daß Frank⸗ r Lehren aufgeklärt der ein Gemisch von Al— sich bald um die einzige Fahne den mit sich selbst und mit Eu— dem Herr Berrher, der Anwalt alten, trat Herr von Genoude holte die auch in den auptung, daß nur die Zu— aaten und das allgemeine Stim—
ich schon lange über unser Finanzwesen unaufhörlich ein Kredit-Syste edermann sey.
icht alle durch ei
1616 verlange ich verständlich für J man die Renten n hjedis Anlehen au Dadurch aber, Renten, gleich
1enstand der aͤr
ist bisher eine h ern sey, wenn
l. vereinnahmt daß die Regierung diesem Beamten ein eben so wenig zu ver— tensten Mann gegolten öchsten Ansehen gestan⸗ s, daß gleich nach sei—⸗ zu ihm (dem Minister) gekommen wä— den Defekt, wenn er nur 5 auch sey sofort eine eröffnet wor⸗ berief sich wiederholt darauf, daß die Verwaltung Herr von Schonen ließ dieses letzteren Defektes ver⸗ daß der Baron Louis noch Schutz nehme; auch tadelte die zu Gunsten dieses Letzteren von der General-Einnehmer eröffnete Subscription. fügte er hinzu, daß der Mi— dem Kassirer bis zum letzten AÄugenblicke abe unbekannt seyn können, ten Geschäfte an der Börse 15 bis 20 Wechsel-Mäkler zu ihm um sich seine Befehle zu erbitten und ihm über wie sie operirt hätten, so daß man schon oft auf den Gedanken jene Befehle nicht bloß von dem K herabkämen. Hr. H einer Kassen-Revisson hin und beha spektoren kein Vorwurf treffe,
rigen Monats die Kasse des H wie hoch sich der Defekt eigentli der nächsten Verzinsung der Staatsschuld zeigen, da gegen Quittun Anleihe und
Ereigniß sey ein Unglü einem solchen vorzubeuge Keßner eine Caution von einer halben Million deshalb nicht minder stattgefunden haben. borde hielt es für höchst fehlerhaft, neral⸗Staats⸗Kasse, immer erst am Jahresschlusse stattfinde. wiederte, daß die Kassenrev Zeiträumen stattsinde;
jeuen Jahre wird eszss estreben sein, in Bezug auf diese n der Geschichte der Medizin eine neue Epoche begrin, dende Erscheinung der Zeit, so lange sie noch beatz tungswerthe Seiten der oͤffentlichen Aufmerksamküỹ! zeitigtre, umfassendere und parteilosere Py statten, als dies durch irgend eine ande
25 aus allen 5proe. sie zugeschlagen wurden, hat man das Kapital des Til— e das Schulden⸗
ertrauen geschenkt habe, wundern, da er überall für den unbeschol esammten Publikum im h ies ergebe fich schon darau nem Verschwinden Leute ren und sich bereit erklärt bis 600,000 Fr. betrüge, sogleich zu Subscription zu Gunsten des Herrn
Bei Duncker und Humblot, Franzoͤsische Straße und bei dem
und mein den habe.
— ' 6, der Kön Sechste Runde des großen Kurfuͤrsten,
5 1 in der Neujahrsnacht 18 4pital, vermehrt.
„in den Jahren 1817 ingst zurückgezahlt seyn, naß der Tilgungs-Fonds keine bloße berief sich hier auf die Lage En tins Tilgungs⸗-Fonds zu beweise zelehen, um Frankreich den K zonds aber auf 1 pC uist der Abgaben nicht dien Regierung ssch hin; man löse
richte zu e Zeitschrift geschieht:
aber, daß der nun geschlossene Jahrgan liches Namen- und Sachregister erhilln mittelst dessen man sich desselben als eines umfassel den Rezzertoriums des Wissenswerthen der Med Zeitperiode bedienen kann, hat er alt Folgezeit einen bleibenden Werth erhaltes und indem auch jedem der folgenden Nachweisung zu Theil werden wird, durfte si diese Zeitschrift besonders auch vorzugsweife bot i, me in die medizinische Handbibliotht von Aeriten und Chirurgen eignen.
Der Preis des Jahrganges, sowohl des verflossenih als des neu anhebenden Jahres, ist 6z Thl. Eich oder Valuta, wofür man beide auf dem Wege bi durch Post- oder Zeitungseypn und zwar den neuen woͤchenklich betiehe! In Berlin nimmt die Stuhr sche Buchhaänd, lung, Schloßplatz Nr. 2. Bestellung darauf an. Altenburg, Januar 18532.
Literatur-Comptoit.
und man würde Illusion ist.“ glands, um die Nothwendigkeit n; England habe 13 Milliarden rieg zu machen, den Tilgungs⸗ t. gelassen; und da das Land zuletzt die mehr habe erschwingen können, so habe entschlossen, jetzt von der Staatsschuld nur noch so vlel n, als der jährliche Ueberschuß der Einnahme Über die indessen in neuester Zeit gar kein se man auch nicht ein; die Folge aber offenbar die, daß England, pa gegenüber, jetzt nicht mehr die entscheldende die es sich erlaubt, als seine Finanzen sich in ustande befunden hätten. ch nicht dahin gekommen, eine Erleichterung zu gewähren, Hand. amulegen brauche.
He. Laffitte den Vorschlag, en Kredit von 100 Mill. nen Theil der schwebenden önnen, in welchem Zalle die Millionen aus dem sinkende nhmen seyn würden. Der
ein ausführ Salverte
das bereits im Dezember hätte vorsschtiger machen s sich ausführlich über das Entstehen
nehmen. Hr. Mauguin rügte es, den ehemaligen Kasssrer gleichsam in er, als ein böses Beispiel, dem Syndikate Er müsse sich ur nister sein Vertrauen erhalten habe, da es
daß Letzterer schon seit 7 bis 8 Mona gemacht habe und daß täglich gekommen wären, die Art und Weis
In Ferd. Duümmlers Buchhandlung, t ; entdeckte Defizit 5. in der jungsten
sein Plaidoher geh Vertheidigung au inkriminirten Artikeln aufgestellt sammenberufung der Generalst men ⸗Recht Geschwornen Angeklagten
Minutoli, H. v., Einige Bemerkungen über die Pferdezucht in Aegypten und insbesoudere übar die Pferderage von Doug ola, mit Bemerkungen des Herru Grasen v. Veltheim, des Freiherrn v. Gemmiugen uud des Herrn Justinus in Wien.
Jahrgaͤnge ein und wieder
dern zur Aufnah Frankreich
anderth albstündiger auntmachung des ing zu Haß g, weshalb d daß er jenes Schreiben erst v n anderen Blättern erschien lagnahme Anlaß gegeben h cher Haft und zu einer G
Berathung Schreibens und Verachtung gegen erselbe ungeachtet feiner ier Tage später, nachdem en sey und in di abe, von dem
lusgaben gestatte; da sich schuß gezeigt h r Lage der Dinge sey en übrigen Euro Sprache führe, mem besseren 3
Schubart, (Vorsteher einer weibl. Bildungs-An⸗ stal) Beitrage jur weiblichen Erziehungslehre. 1s Heft enthaͤlt: ) Grundsaͤtze far weibliche Bil— dung. 2) Hippels Ansicht von dem weiblichen Le— ben. 3) Das Koöͤnigl Katharinen-Stift in Stutt— gardt und 4) die Verhandlungen des Badischen Landtages über die weibliche Erziehungsangele—
nsomehr wundern, wegen Bek Herrn Cottu der Aufreizt die Regierung für schuldi Erklärung, es bereits keiner Besch hofe zu ein verurtheilt wurde.
Die Advokaten L stern Herrn Hennequi der Erstere für die rzog von Aumale. ache, um über acht Tage
abe, so lö
ihm doch nicht Buchhandels, als auch h ch nicht h
Mit Frankreich aber daß es, um den Steuer— an den Tilgungs⸗Fonde seiner Rede machte dem Finanz⸗Minister einen fakultati⸗ zu eröffnen, um mittelst desselben Schuld in Renten verwandeln zu zu deren Verzinsung erforderlichen n Fonds der 46 Millionen zu ent— Präsident des Minister⸗-Rathes daß er seinerseits gegen diesen Vorschlag nichts ein— aus allen Kräften Proposition des Grafen von? Mos bourg widersetze. Herr v. Tracy diese Proposstion unterstützt hatte, auch noch zum zweitenmale Herr Odilon⸗Barrot er fand eine große Analogie zwischen dem v. Mosbourg und dem des Commissair Herr Duch nung, daß das Mosbourgsche orfen werden müsse, „andere Reductions⸗Vorschläg chied bloß in dem Betrage be Bertrand das Wort, . einem ganz ra er indessen von der Frag
Gericht tz⸗
Bericht abzustatten, eldbuße von 00 Fr.
gerathen wäre, daß assirer ausgingen, sondern höher f die großen Schwierigkeiten uptete, daß die Finanz-In⸗ da sie noch am Schlusse des vo— Keßner revidirt hätten. ch belaufe, werde
Am Schlusse avaur und Dupin der jüng. replicirten g
n vor dem hiesigen Tribunal ß von Feucheres, der Gerichtshof verta den Adyokaten
umann wies au eerster Instanz,
Letztere für den gte hierauf die des Königs zu
So eben ist erschienen, und in Berlin bei L Holh
nigsstraße Nr. 62, neben der Post, zu erhalten:
Saljer, C. F., (Großherzoglich Badischer Staat Chem). Das neueste, beste und vortheil. hafteste Verfahren der Essig fabrihatitt in allen Qualitaͤten, so wie der Bleiweiß ⸗Bereitung ii Krundsaͤtzen, oder deutliche Anmessunig in 26 Gin d den den besten und rein
(Fortsetzung der Allgemeinen Medizinischen Annalen)
herausgegeben von J. F. Pie rer, ; In den Provinzen werden solche wird in gleicher Weise, wie sie im Jahr 1851 begann, ö. . g verschiedene Abschlagszahlungen auf die National- hen der 120 Mill. empfangen habe; das indessen sey kein Minister im Stande, n, und dasselbe würde,
Ein Geistlicher der sogenannten che, deren Chef bekanntlich der das Zuchtpolizeigericht geladen, weil er seine priesterliche Würde, als National⸗Gardist zu zu 5 tägigem Gefängniß, einer Ge Kosten verurtheilt, d mens Lagoublaye, g Der General⸗Lieutena Gouverneur von Vincenne Tode abgegangen.
Die neuesten Lyoner Bl e tigen Maire's, die Besorgnisse wegen gänjlich ungegründer sey Im Journal du Hävre liest man:
nzösisch-katholischen Kir— hůatel ist, war gestern vor sich, mit Berufung auf eigert hatte, den Dienst zer wurde von dem Gerichte ldstrafe von 5 Fr. und in die Angeklagte, Na⸗ ges Bestehen habe.
on Puyvert, ehemaliger en Tagen hierselbst mit
Ble zucker / in
Die angedeutete Bestimmung dieser Zeitschrift ist: electro? chemischl
n Allem und Jedem, was in naͤherem Bezug zur Heilkunde und Heilkunst sieht, und insbesondere Er— Jehniß der vielf ichen Bemuͤhüngen um hoͤhere Aus— bilduns der medieinischen Wissenschaft und ihre Be, nutzung fuͤr Heilzwecke ist, baldige, sichere und um fas⸗ sende Notizen zu ertheilen. Wie in dem nur gesch los⸗ senen Jahrgang wird auch in dem folgenden das an— gelegentlichste Bestreben dahin gerichtet seyn, heil durch Origmmal-Mittheilungen, theils und vorzuͤglich durch Aushebung des Denkwuͤrdigsten aus den neue— sten Schriften, mit Festhaltung des praktischen Interes ses, nehst kurzen und buͤndigen Anzeigen der neuen Schriften selbsi, wie auch Local- und persoͤnliche No— tizen, Miscellen u. s w. den billigen Anforderungen der
er sich dagegen wiederho h
sten Essin, so wie auch ! heit Cin e und zweckmaͤßigste ess r zu bereiten; nebst eine as Erwarmen ohne Fener 1h sbrüͤten der Eier; eine chemisch⸗ttth D nische Abhandlung. Svo. Broch. 6 Thl. 1016 Tanere, C. A., (prakt. Seif-⸗Fabrikant), Hani, buch der Schwarz ⸗-Seifensie dere l, on idliche und praktische Anweisung, die schwa Talg⸗ und Kunst⸗Korn-Seife sowohl im Klein als Großen mit Sicherheit und Vortheil zu siedt Mit einer Vorrede begleitet vom Geh. NRathe M Hermhstaädt in Bertin.
wenn auch Hr. gestellt hätte, Der Graf Dela⸗ daß die Revisson der Ge⸗
vortheilhafteste, neue st Bleiweiß und Bleizucke Auhang üher d kuͤnstliche Au
ernehmen; lntrage des Herrn er Königl.
die Sekte, zu welcher der kein rege lmãäß nt Marquis v
6, ist vor einig
Herrn Laffitte. àtel war dagegen der Amendement aus denselben die die Kammer veranlaßt e zurückzuweisen, indem der Noch ergriff der Ge⸗ um, wie er sich äußerte, den Ge⸗ neuen Gesichtspunkte zu beleuchten; e gänzlich abmich, so rief man ihm
Hr. Humann er— ision allerdings immer in bestimmten daß aber zugleich auch die Finanz-In— spektoren das Recht hätten, den Kasssrer unvorbereitet zu über— raschen und die Revisson vorzunehmen; dies seh auch mit der Kasse des Herrn Keßner der Fall gewesen; was das angebliche Operiren dieses Letzteren an der Börse betreffe, so halte er dies
ünden verw
ätter enthalten ein Schreiben Prunelle, worin dieser Störung der Ruhe durch
Hrn. Pru
anzeigt, dast die Arbeiter
Interressenten der Zeitschrift zu genuͤgen«
„Ein Staat emann,/