1832 / 37 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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148 149 7 die Belgier bei diesem Verfabren, nothwendig fuͤr die Erhaltung des Friedens. Koͤnig Leopold Krone Sr. Majestaͤt, auf die Sicherheit unserer eigenen dauernden mich sehr irren, oder dieselbe hat fruͤber erklaͤrt, daß sie eliai n . . g. . 8 nin y. ,,,, 8 . ,, . w 3. , ga e, joreb Seh ung * gn cn r; Intereffen und. auf die gerechten Ansprlcht des'tteuen un hhnrn hier mitlelln, aber fich niemals ein misth en woißẽ. In shren 1. 166 . . . m ,, einer bürgerlis seit der Trennung Belgiens , ,. gezahlten 56 3. ache, will ich nur *bemerken, daß gegen Ende des Monats Mai weis des Vertrautus in den Franzoͤsischen Koͤnig zu machen. In tuͤrlichen Verbüͤndeten Sr. Maj. genommen werden muß.“ thandiungen erklaͤrte auch die Londoner Konferenz ausdrücklich, fegt 5 e, wie . auen, so müssen wir mtr gen wollte. Uebrigens seh die Trennung jener beide , . Krinz Leopold ernstlich daran zu denken begann, den hohen Rang der That scheint es, als habe er auf seine Hand mit jeder dich? Graf Grey erhob sich sofort und ließ sich im Wefentlichen ihre Einmischung nur vermittelnd seyn follte. Ber edle Graf 6 36 . Jerusa em dulden. Demnãchst führte der Rrd- Ner der Form nach noch gar nicht vollständiz, Ca der König . eines Königs von Belgien auszufüllen, und daß er im Anfang des e m an Fran reich ein Geschenk gemacht. Diese Festungen folgendermaßen vernchmen:?!“ Hzaß man gszwangzn worden sey, sich᷑ einzumischen. Da ent! ner viele Stelen aus der Bidel an, um caczutt lin, wie noth— Däedetlande noch nicht anerkannt habe, daß dir Sondern, lät Juni den 1pm annahm“ Nachdem Lord Aberdeen sodan die Kind Pbilippevllle, Marien bourg, Mons, Lüttich und Ramur. Aber „Der edle Graf, der sich so eben niedergelassen, hat zugestan. nun aber die Frage, wer hat denn dazu, gezwungen, daß sre wendig es für Enzland sey, feier lich und öffentlich Buße zu üder Belgien von dem Hause Oranien aufgegeben worden seh— Tarauf folgenden Ereignisse kurz erwähnt hatte, kam er auf den Philippeville und Marienbourg waren cbemals Franzbsische Festun⸗ den, daß sein Antrag ganz außerordentlicher Art sey und nur durch hat zu Schiedsrichtern aufwerfen müssen? Frankreich hat sich! thun, und stillte deshalb den Antrag: einen allgemeinen Sollte man die Anträge des Herrn Herries nicht verwerfen, so bbrer Schciung ider feß;, well man zie drr gn bichntta fie gerechtffrttat werken nne. Der ell mii über das andere dagegen erklaͤrt, und wenn es wahr Fast— und, Bußtaß gau szuschreib en. Er würde, fuͤgte er Deneide er den Mann hicht. der rn Angelegenheiten des Landes

die großen nordischen Machte sich jetzt weigern, den hinzu, diesmal nicht wie im vorigen Jahre seinen Antrag zu⸗ in der Folge zu leiten haben würde, denn er würde oft den Vor—

Traktat vom 15. Nov. und mißbilligt, zuvßrderst die Garantie, gen, und man hat sich daher j e ) ** e Belgien von Seiten Englands faͤr die Ausfuhrung dessel⸗ laubte, es konne sich spaͤterhin fuͤr Frankreich eine Gelegenheit sin⸗ Lord konnte nicht umhin, dies einzĩuraͤumen, als er darauf an.; , y,, . )

tltat . a esultat der tlikür rücknehmen; er würde nicht nachgeben, fondern auf eine Abstün: wurf zu hören haben, daß es unnütz sey, sich mit England in nicht dern Bershittelung sey, wer hat benn die Konferen; mung dringen. Er woerde das interhaus zwingen, zu erklaren, Unterhandlungen einzulassen, da es wahrscheinlich ware, daß die⸗

ben in einem Anhangs-Artikel ugesagt wird. „Ich bitte“, dußerte den, diese Festungen felbst wieder in Besitz zu nehmen. Beweisen trug, die Ausführung“ eines Traktätes zu verhindern, der nag ice. mill ürlichen, Virfh ren gezwungen? SHrifall n Es ob eg das Knie vor Gott beugen wolle, oder nicht. Wen! das Haus selben nicht erfüllt würden. Herr Herries bemerkte, daß

er, „den edlen Grafen (Grey), zu sagen, ob er wirklich die Ver⸗ nicht die Einwendungen gegen die Schleifung dieser Festungen, daß langen und muͤhsamen Unterhandlungen zu Stande Kehricht wor. 4 das Land hier unterziehen soll? man der Meinung ist, sie wurden nicht für immer an Belgien ge⸗ den ist, und von dem der Friede in Europa abhing. Der edle rn

dem edlen Lord gefallen, ung anzuklagen, daß wir die Verle— c. ; , .

lten, mit denen er jetzt kaͤmpfe, hervorgerufen hatten. Ich den Antrag verwürfe, so würde ganz Europa Zeuge seyn, wie es man jetzt zum erstenmale vernommen habe, daß die Trennung

pflichtung bedacht hat, der si ; ̃

. schon ist es Großbritaniens Politik gewesen, nichts zu J bbren?“ (Hort! Am Schluß feiner Rede suchte der Graf Aber⸗ hat behauptet, daß durch dkesen Traktat die Interessen Englands auf garantiren, desen. Vollstehung nicht von ihm sclbst gbbing; deen zu beweisen, daß, da man den Traktat nicht anders als durch geopfert und die Ehre der Kron? erniehrigt worden waͤre und ah n . ; un, Zeuze j . . wenn jedoch dieser Traktat zu Stande gebracht ist, wird die Waffengewalt werde in Vollziehung bringen können, hieraus noth= diefes schreibt er den Ministern zu, und? in gbeson dere demjenigen, Re die edlen Lords, welche diese Bebauptung aufstellen, sehr ft das lusehen Gottes verläugnete. Nach ein gem Stillschweigen Belgiens von Holland als eine Thatsache besteitten wücde, eingegangene Verpflichtung von einer, Ausdebnung und Be⸗ wendig ein i, ,. England und Holland entstehen müͤsse, der etzt die Ehre hat, zu Ihnen zu reden, s Er hat das Betragen zehsordert, Beweise, dafür beizubringen. Wir hatten mit der unterstützte Herr Wehytand den giutraz. Der Kanzler der worauf Lord Palmerston erwiederte: „Ich habe kelnes— schaffenheit seyn, wie man es sich nicht hat trdumen lassen. und zwar ein höchst unnatuͤrlicher Krieg, der mur zu Frankreichs der jetzigen Verwaltung mit dem des Ministeriums unter, Kari'si hööstschen Revolution, die ich als eine Züchtigung fur ganz Schatzkammer erklärte, daß die Erörterung über einen solchen weges die Trennung jener beiden Länder als Tie Thatsache bre⸗ Großbritanien garantirt die , von Ärtikeln, deren ge⸗ Vortheil und zu England. Perderben ausschlagen' könne Der verglichen, als dieses letztere sich mit Frankreich gegen Holland per, hn betrachte, so wenig zu thun und konnten dieselbhz so wenig. Gegenstand höchst umjeltig sey. Der Antrag seh weder win strfiten. Ich habe mur gesagt, daß ich sehr zweifle, daß de- Kö— ; hen nnn, n, blen en, und wie ich schon schenzwerth, noch nothwendig. Er veckenne die güten Llbsichten nig der Nlederlande bis? jeß? eingeräumt haßt, ed vom Hauf— ht bemnctitnha kent oichsch in England hat so wenig mit dent des Herrn Petccda! nicht, und möge dieser es nicht als Mangel Oranien auf die Souderainetät? über Beigieil Verzich? geäeistel

vingster Vorwurf ist, daß sie ungüsführbar sind. Beifall) Unter Redner erinnerte hserbei an einen Vortrag, ben Fot im Jähre bunden. Ich darf aber frei die Frage an das Haus richten, gh Anderem garantirt es die Zahlung von nicht weniger als 00,00 1781 gehalten, und worin er den damaligen Konig von Frank zwischen jenen deiden Faͤllen auch nür die geringste Aehnlichkej⸗ lig nas uber diesen Hegen tand e sz ock d ande fen Polig t n, Segen stand gesprochen oder verhandelt, an dichtunz betrachten, wenn er sich nicht auf eine Widerle 1 ie Absti äber die bei Anträge erg e sische . h . derlegung seh.“ Dle Abstimmung über die beiden ersten Anträge ergeb ihscköe wcnn win uch mitzßn urfachen der Französfchen Röcholu se iner Orla? einlasse. Er trage auf die vorlaufize Frage an, folzendes Resultat: .

solche Bürgschaft gegeben, so ware, bei einer so festen, erprobten begriffen, wfse man die Weltherrschaft Frankreichs ausdehnen und gen seyn, als das Betragen der Minister Karls ii; aber das H=

und glaubwürdigen Regierung, der Vorwurf geringer ene, Hroßbritantens Einflutz lahmen soͤnne, dargeltellt hatte „Wir müs⸗ ragen der gegenwartigen Minister sst durchaus von jenem verschit

aber fuͤr Belgien eine ie, Verbindlichkeit einzugehen, das eben nl. ließ Herr Fox den König sagen, „unseren größten und furcht⸗ pen In wescher Lage befanden sich die Lehteren? Sie waren bon ung, daß wir niemals als Lobredner derselben aufgetreten b Regi ; ür di i erst aus einer Revolution aufgetaucht ist und sich in diesem Augen⸗ barsten Rebenbubler, Großbritanlen, schwaͤchen und vernichten Si allen den Schwierigkeiten umgeben, welche der edle Lord, der ii. (Beifall? Der edle Lord dat weitlaͤuftig sein Bedauern einen Fasttag anzuse zen. Herr H unt nahm die Bibel zu Hülfe, um sich für die vorläufige Frage... 239 blick an dem Vorabend, einer zweiten befindet ist beinabe abge- cherlich, erwie dern feine uunterthancn; aber dies geht nicht an, ohne kl m, Amte voranging, hlnterlassen hatte, inmitten der ct, i die Aprangenrents vom Jahre 1811 geußckt. Ich bemerke dem Lintrag? des Herrn Perceval zu wioersetzen. Der schöuste und Gott Majorität für die Minister ,

uf nur, daß jene Arrangements den Frieden in Europa itz wohlgefälligste Fasttag, sagte er, sey der, an welchtut man den Hungri— . 7 ; 9 , . —̃ mil. . gen , , den didi den k 3. Herren ö Hiernächst wurde über den dritten kintrag abgestimmst, voter

n Lords, da wierigkeiten der jetzigen und s. Baring erklärten, daß sie den Autrag unterftiitzen .

e n , k 1. ö wiirden, wenn die Regierung nicht bestimmt versprecht, eine Fast! .

im ; guns dern were tag anzusetzen, worauf sich der Kanzler der Schatz Kammer Majorität für die Minister.. 24 Stimmen.

* ückl n. b ü se di⸗ 2 . * n 2 5 , ich zickt ö . , n , ver aꝛilaßt fand, seine obige Eckläcung in dieser Beziehung zu Das Haus vertagte sich um 4 Uhr Morgens. das letzte Protokoll vor unserer Entlassung unterzeich⸗ wiederholen. Hr. Perceval bemerkte, daß er dies fiir tine ö. Oberhaus. In der Sitzung vom 27. Jan. fiel nich is

len, von dem aufrichtigen Wunsche geleitet wurden, bie bloke Augflucht halte, um deu Kntrag zu beseitigen, denn er t r . it ischriften; che bald, und zufrtedenstellend zu beendigen. Wir vermittelten J seßz im Veczuge nur Gefahr, indeß wollte er für jetzt nicht auf . ö w ö J n Waffenstillstand zwischen beiden Parteien; aber wir huͤteten eine Abftimmung dringen, nehme aber seinen Antrag auch nicht uf die H tation Großbritaui: . d 96. do sich ,. ugziemnsnselten, zi gatantiren, weisf wir mwußlen, daß eine ju lick. 1 ar ruf machte Sr. Serries den schon früter an. Ful die KeFresentation Großbriteniens und Jrtands sich! . ge Garantie cine ernstbafte Sach sey und leicht in solche' Ver⸗ gekündigten Untrag in' Betrug Auf die Dia sf ch olan ifhh henden Papsere an, die bereits dem Uünterhause verläs cin, n= herheiten bringen (onne, als die sind, woräber sich der edle z 9 1 ae Lord Strangford verlangte, um seinen angekündigten Anttaz ä sitzt beklagt. Wir wußten, wie schwierig es seyn wuͤrde Schuld. Er lam aucführlich auf den Traktat von! 19. Ma in Bezug auf den vor 5 Jahren mit Frankreich abgeschlossenen kehsmmen; zu welcher Zeit und gegen welche! Macht eine 1815 zurück, wodurch England sich verpflichtet hätte, einen Theil Reciprocstäts-Vertrag besser entwickeln zu können, eben fall die 6e Gerantie in Auskbung gekracht werden müffe. Der ere der Holländischen Schuss zu übernehmen und die Zinsen Vorlegung aller auf den betreffenden Schiffs- BVeikehr selt Eier f freilich entschied diese Frage sehr schnell; er brachte die Ga? und verhältnißmäßiges Amortissement alljährlich an Räßland Zeit sich befiehender amtlicher! Nach weife. Das Hens vert fe niemals gegen die Belgier, sondern immer nur gegen den ju zahlen. Diese Zahlung sollte indeß aufhören, wenn die Bel— fich bis Dienstag den 31. Jan . ö. .

iz der Niederlande in Anwendung. Der edle Graf hat es für gischen Prooinzen jemals von Holland zettenut würden. Auf nt z 6. Fr Röehtland 6 e Gene en imesen erachtet, zu behaupten, daß die 24 Artikel mit den Tren- bie 2WBerke Traktates sich filltgend, schlag der Red SMlinterhaus. Hr. Wehland fragte bei n m e u edle n übgrein immten, weich; Holland bereits feüßr e eelenté Lrgltates sich ftühend, schlug Ser . bar, käner Bittschrist, ob die Regierung gesomnten sen, eie Bl und nommen . zu beschlicßen; 1) Daß den Kommiissatlen des Schatzes Mnstrag Erleichterung des Getreidehandels oder zue Verbesserun des

öh fit smnlten 1 Gnnnezn,

schmackt. Der n Traktat besteht aus so verwickelten und man- daß wir uns selbst entkraͤften und erschöpfen. Doch, sagt der Kö⸗ legenheiten, welche das vorige Ministerium hervorgerufen hatte, un nigfaltigen Artikeln, daß die Konferenz sich fuͤr immerwaͤhrend er. nig, wir werden keinen Schwerdtstreich thun; wir wollen unscre doch will man uns alle diefe Finge zur Last legen. Ist' es mein klaren müßte, wenn sie deren Vollgehung beaufsichtigen wollte. Minister zu Hülfe nehmen, damit ste jene Minister, die von Groß. Schuld, daß diesgroße Revolutian in Frankreich statögefunden zu Bei fruheren Gelegenheiten haben sich die edlen Lords gegenüber britanien dafür bezahlt werden, daß sie unseren Willen thun, mit = daß Belgien sich gegen seinen Monarchen und gegen eine Va, wiederholentlich gegen Konferenzen und Kongresse gestraubt ; jetzt aber den eigenen Unterthanen ihres Gebieters in Krieg verwickeln und bindung, die meiner Ansicht nach auf falschen und unpolitischen scheinen sie so verliebt in dieselben, daß sie schon für die rn. Dauer der sich selbst aufreiben.“ Lord Aberdeen fuhr sodann folgendermaßen ral fh en beruhte, erhoben hat; und ist es mir oder der jetzigen Belgischen Konferenz bedacht gewesen sind.“ (Hbrt!) Der Redner stellte fort: ch will nicht sagen, in wie weit dieser Wunsch unter den Verwaltung vorzuwerfen, daß der edle Herzog, noch che . nun die Punkte des Traltaté, welche den Belgiern die i Schif⸗ 5 enwaͤrtigen Verhaͤltnissen erreicht ist; aber ich glaube das Ent. Aut ranmen? erklaͤrt hatte, eine Vereinigung jener beiden Lander könne fahrt auf den Gewaͤssern Hollands bewilligen, so wie d ejenigen in Eben einer inneren Spaltung zu sehen, die fast eben so furchtbar nichfwiederhergestellt werden? Wenn ich auf der einen Seite behauytt Bezug auf die Scheide: Schifffahrt, auf die Regulirung des gegen- ist; (Hört, hört!) ein Fsuerbrand ist in, dieses Land,. gewor- daß nicht wir es gewesen, die das Land in jene Schwierigkeiten erwicht seitigen Verkehrs zwischen Holland und Belgien, auf die Rbeingränze fen, um uns zu veruneinigen und zu schwaͤchen, unsere Be— haben, so beharre ich andererseits darauf, daß wir uns unter gan und auf das der Belgischen irren, jugesandan Durchgangs⸗ mühungen zu paralystren und uns in den Augen des Aus⸗ besonders schwierigen Umstaͤnden bemüht haben, „ein anderes Sy / recht durch die Festung Mastricht als die größte , r,, eit landes ver chtlich zu machen. (Hoͤrt!) Fox geht „weiter stem an die Stelle desjenigen zu errichten, daß durch seine unpy⸗ dar, die jemals in irgend einem Zeitalter unter dem Änschein der und laͤgt den König sagen, daß man, um den Zweck der Gründung sitifche Zusammenstellung amgestürzt worden iß. Es ist sehr leich Freundschaft begangen worden sey. In Bezug auf das Großher⸗ ciner Üntversal⸗Moͤnarchie zu erreichen, die anderen rivalisirendeñ zu sagen: „„Thut dies, oder thut jenes““; aber ich bin überscug, zogthum Luxemburg sagte Graf Aberdeen: „Hier geschabh die ün Möchte Europas vernichten muͤsse; am meisten zu fuͤrchten seyen daß, wenn man die schwierig- Stellung der Regierung far

erechtigkeit, welche man Holland zufuͤgte, ohne Uebertuͤnchung, ohne die Scemachte, und unter diesen muͤsse nach Großbritanien zunaͤchst rem ganzen Umfange zu wuͤrdigen geneigt ist, man bekennwn , ohne Entschuldigung. Meln Trost ist nur, daß Hester⸗ Holland gesüͤrzt werden, und wie könnte dies anders geschehen, als muß, nt sie nicht anders handeln? konnte, als ste gehandch reich und Preußen niemals in die Ratification eines Traktats ein, indem man Frankreichs treue Diener, die Minister Großbritaniens, hat. Sie hatte nicht in gewohnlichen und friedlichen Zesteg, willigen werden, der die Basis des Deutschen Bundes erschuͤttert. zu einem Krieg mit ihren naͤchsten, innigsten und besten Freunden, nicht mit lange bestehenden Regierungen zu unterhandeln. Ne— Der König von Holland willigte zwar darein, die Lu embur⸗ den Holländern, aufrelze. Freilich seyen ihre Interessen uniertrenn⸗- mals haben Minister unter gefaͤhrlicheren Umstaͤnden Unmen— gische Frage in Ueberlegung zu ziehen, da ihm eine Gebtets⸗ lich; sie seyen gleich der rechten und linken Hand eines ungeheuren handlungen zu leiten gehabt. Belgien war von Holland getrennt

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Entschäaͤdigüng angeboten wurde, aber er behlelt sich das Recht vor, und furchtbaren Korpers; durch brüderliche Verbuündung ihrer Starke Der edle Lord leugnet zwar diese Thatsache und sagt, daß kein, nommen Ich möchte doch wohl wissen, wo der edle Gra ; r U in jetz ter genf kuͤr oder ö dieses Arrangzment sich ju ent. und Tharkraft feyen sie unwiderstehlich, und das Haus Bourbon Trennung ö, als die J Min ier nn . früheren Bestimmungen ein Wort davon gefunden hat, daß i gegeben worden e . mit Holland und Rußland Zustandes der arbeitenden Klassen einbringen? Lord Alt—⸗ schtiden, Met dleser Einwilligung bebalf sich die Konferenz, und müßte vor ibnen sinken; aber man trenne sie, ja ficht Fur dies, Amt gelommen waren. War nickt der König von Holland an Fri von Beigien das Recht haben sollte, vermiktesss der Schelde nach gemäß, au kßteres Land, alljchrlich eine gewisse Summe für horp erwiederte, daß er diese Frage bei einer känftigen

in Rhein iu schiffen; Wenn man irgend Glauben in die Worte Zinsen und Kapital zu jahlen, und daß 25 aug-orduet worden Gelegenhtit beantwerten werde. Herr Courtenay künolzte

anstatt dem König von Holland eine angemessene nn,, man mache, daß sie einander zerfleischen, und sie wurden Bruͤssel vertrieben; Gestand er nicht felbst ein? daß etwas gesh. ö 1

ellen an, daß er am nächsten Donntrstage einen Antrag hinsichtlich

Slagt6-⸗Söeeretgirs setzen kann, so widerspricht der zte Artikel der se, diese Zahlungen einjuteilen, wenn scmals' die Belzsschen

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gewähren (wenn auch der na, in gewisser Bejlchung zwe vor Frankreich in Staub zerfallen Die Minister sagen, sie hen müsfe, um seine Belgischen Unterthanen zusrieden zi ) maͤͤßig seyn mag), raubte sie ihm nicht weniger als 57MM nntertha⸗= wollten Holland zur Annahme des Vertrages zwin en. Diese Er- Hatte nicht der Prin; von Stanten in seiner Proclaination dte ungbhin Hennungs Grundlagen geradezu der jetzigen Behauptung des ed⸗ Peovinzen von Holland getrennt würden; I) endlich, daß die der Verhaltm sse Gresbritznteng zin Portugal! mnchen che. n nen. Die Mitglieder der Konferenz mogen nun wobl sagen, daß klaͤrung ist entweder eine eitele Prahlerei, was jedoch Riemand glaubt, gige und aogesonderte Existenz der Belgischen Regierung erklaͤrt? Het, Lords; denn in einem Schreiben desselben heißt es: „„Der zte Zahlung irgend eines Theiles dieser Schuld nach der Tren⸗ Mehrere auder Amr , ebenfalls angekündigt; fo mird ; sie, von dem Wunsch gelestet, Holland glücklich zu sehen, es in oder ch ist eine Kriegs- Erklarung. Der edle Graf Grey wird ken nicht die edlen Lords gegen üher heiden Parteien einen Waffenstill fan il der Trennungf⸗Grundlagen zwischen Holland und Belgien nung Belgiens von Holland von dem Parlamente nicht geneh- ö 9, * , , , . r,. , . ; eine bessere Lage versetzt hatten, und daß Holland in -den Tagen wahrscheinlich behaupten, er hege keine feindliche Gesinnungen ge⸗ vorgeschlagen und denselben als eine Einleitung zu einer Üinterhand. icht sich auf diejenigen schiffoaren Flüfse, welche die beiden e? mizt werden wiirde. Der Kanzler? den Sch kam mer 8. J. Malcolm im Reform Ausschusse arauf autragen, eine leiner Größe, als es einen so hoßen Plah in der Geschichte cin. gen Holland, er wäünsche im Gögenthefl deffen Freundschaft: aber lung mit ihnen und der Konferenz dargestellt? Und hatten sie nicht, inden töthelle durchschneiden oder e trennen.““ Unmöglich konnen solche sagte deß . . 34 . n nl ner Wöähierschaft jur Erneunmng von Parlamentsmitzliedern für In⸗ nahm, nicht mit Belgien vereinigt gewesen sey. Hierbei muß was auch sein Zweck seyn mag, sein Benehmen war von der Art, sie Holland zwangen, sich in die Graͤnzen feines Gebietes von öl brire auf Kandle angewendet werden, deren freie Beschiffung durch a6 di ; 91 9 ö ö c ö ö. ich 19 gen ug set dien zu konstitairen, und He. Baring will die Adscheffung des ; man fedoch eingedenk seyn, daß Holland in den Tagen seit daß er in der ganzen Welt cin Gefühl des Hasses gegen England zurückzuzichen, deutlich ihre Meinung ausgesprochen, daß eine Tre. ,, ,, ichert wird,“ Nachdem der Redner noch andere Un die (aut LAufnertsamkeit des Hauses zu verdäenen. WPrivilegiums von Parlaments-⸗Mitgliedern, in kein Schuülsge 1 ner Größe, ein. Republik, war End daß Ersberung und erweckt hat. Hört! Sie Hollander wissen fehr wohl und innere hung, nethwendig und unvermeidlich sey Der edle Lord behanptt, fentliche Verschledenheiten zwischen dem letzten Traktat Und den Es handle Ach hier nicht fowohl um eine Erspacuiß, als um eine fängniß gebracht werden zu dürcen, in Antrag bringen. Das Gebiets Vergrößerung seiner Politik gänzlich fremd waren. uten Freunde, die Franzosen, haben es sich besonders angekegen daß sie kein anderes Haus auf den Belgischen Thron gesetzt habe heren Geundlagen nachzuweisen gesucht hatte, schloß er mit Frage auf Treu und Glauben, und bei einer solchen srih er der Haus ging demnächst wieder in den Aus schuß ur wrsteren Er⸗ zenden Werten, „Das gegenwartige Spstem in Bezug auf die Uniterflützung des Hanses gewiß. Bei dem Teaftat von 1815 wägnng der Englischen Reformbill über. Der 14. Absatz de

Jetzt steben die Sachen ganz anders; Holländ sist zu einem Furcht feyn laffen, es ihnen zu zeigen, daß sie Alles, was sie Kraͤnkendes, Pei. werden. Ich selbst haͤtte gewuͤnscht, daß der Prinz von Dranigh i ößenden Staat bis an die , Frankreichs erweitert wor. nigendeg und Riederdräckendes erduideten, dem (blen Grafen und noch an der Spitze jenes Landes staͤn de, ußd bin berzengt, Daß st den; ein gegenbaltendes und wesentliches Gewicht ward ihm in der feinen Kollegen zu verdanken haben. (Hört! Dreimal erhielt die die Sicherheit des Friedens in Europa nichts Befferes hatte geschtr Waggscheaäse Europas zu Theil, ünd fe war nicht mehr im Stande, Britisch« Flotte' im verniossenn Jahre Befebl. sich, auf, Feind. hen können, „Hört, hort, hort!) Aber die ln sfände nab men einc ce— dieselbe Richtung der Politik, wie in den fraberen Tagen seincr seligkeiten . die Hollander gefaßt zu machen, und die Folge einer dung, die alle Hoffnung zu cinem soschen Ereignisse raubte. Jen er Wunst

Fmdrrtzen Eingelegenbeiten ist mehr als jedes andere dazu geeig?! müsse man nicht auf den Buchstaben, sondern auf den Heist umd j . f ift u ei— t, Linen er ft dem Auslande herbeizuführen; so a w . , Aug e e . e, mn n; und ö. sey . voll · ö . . . e , e,. gad 3 . swaͤrtge Sytem in Bezug auf die inneten Angelegenheiten ganz en dentlich, daß iner Belgiens niger 6kusston Lnlaß, die mit einer Llbstin mung endizte, . naangethan ist, einen Bürgerkrieg zu veraniafftn. Die rel kernmten deutlich daß, wenn man von einer Trennung Belgiens ber der dee Minister mit 215 gegen 89 Stimmen den hischn Mächte schwan ken! 6. 3. edle ö ‚s— ven, Helland, gisprochen habe, immer nur eine durch äußere Ge— Sieg über die Opposition davontrugen. Bei Gelegenheit des m' zugenblick, 5b sic den Traktat ratifiesren sollen; ich walt, ater nicht durch ttznere Aufregung herbeigeführte darunter 15ten Absatzes der Bell, welcher einige Grafschaften n Wallls 2 hte gder beinahe, tebaupten, daß sie schon entschlossen sind, den‘ verstanden worden se. Mer Traktat habe jum Zweck gehabt, die betrifft, ging der Auẽschii zu Betrachtungen über die Schotti— 3

n nicht zufratiß eiten, Obng die Einwasiigung Hollands tönnen Verhimdung Hollands und Belziens dich Üieberndhme eines Theiles fche Kefoͤrntoill über, und einige Miiglieder aus Schottland, welche hauch in der That nicht. Niemand ist geneigt, mehr zu thun, der Russischen Anleihe zu sichern, und Rußland dafür zu interessiren, behaupteten, daß hr Vaterland von der Reform̃ nicht so bedacht dich, um den Krieg zu vermelden; aber mögen wir uns nicht in daß Belgien nie von Holland getrennt würde = kurz, England worden, gat, m, m, dedacht habe, fanden, zur Verwände rang

Größe zu befelgen. Was, frage ich, kann in dieser neuern Lage so offenen Feindschaft war, daß die Hollaͤndischen Offiziere sich feier ward eben so herzlich als aufrichtig von Frankreich getheilt. (Hort, hoͤtih Hollands den Verlust gufwiegen, den es erlitten, die Kolonien, lich verpflichteten, niemals und unter keiner Bedingung vor cinem Aber ich wicderhole es, ümstaͤnde trugen sich zu, die, wenn ste al die es geopfert, die Festungen, n die es so viel nen, ver Britischen Schiffe die Segel zu streichen, sondern cher, gleich ihrem gemein bekannt seyn werden, es außer Zweifel setzen werden, di schwendet bat, damit seine Krtillerle einst gegen Holland selbst sich derühmten Landzmann, sich in die Luft zu . oder unterzu⸗ kein anderer Weg eingeschlagen werden konnte.! Die Restäu atko kehrt? Wie ward ihm der Verlust alles dessen er 46 Tat, és seit sinken. Die Hollaͤnder sind keine Großfsprecher (Hprt!) und sie wer⸗ durfte nicht durch Gewalt bewerkstelligt werden, und andere

dem Traktat von Münster bis jur Franjösischen evolution er- ien thun, wat sie verheißen baben. Ich fage dies in keiner ande tel gab es nicht; wir haben zu diesem Zweck Gesandte, jedoch bat warb? Vielleicht meint man, ihm in der Neutralttat Belgiens ren übsicht, als um zu zeigen, daß hier eine Gesinnung der Feind⸗ geht abgeschickt. Der Redner ging nun naher auf die schij ige Schwierigkeiten, Vermittlungen und Geranien verflechten, habe sich verpflichtet, einen Theil der zinleihe zu bejahlen, um der Minister, Anhänger unter den Reform- Gegnern, weicht so ar ü 2 . 2 ö. J 3

ftnen. Ersat a. teten; Wenn, der König ven Folland damit sifrie, schaft und Erditterung vorkaltet, wic ein gemöbnlicher Frieg sig kelannten Üünterbandlungen und Protbtolle ein, un darz lit hun, vi Kemnem Krieg zu vermelben Gerechtigleit muͤssen wir handhaben zurch Rußlands Einfluß die Vereinigung jener delden Lander sicher 3. Meinung waren, daß England von seiner Vertretung ein ge . J. 161 ö

den ware, mäßte er in der That leicht jufrieden zu stellen fen.“ nicht zu erfcugen vermag. Wenn ich dies sebe, wenn ich sehe, daß fehr man demaͤht gewesen sey,* die Interessen Hollands wahrt, nd nicht fuͤrchten! l. M

(Beifall Indem der Redner sodann die Art und Weise, wie man die Interessen derer, die wir hatten lieben und schuͤtzen follen, ver⸗ zunehmen und . schonen. . Ich in 3 „fuhr t keöhafter und allgemeiner Beifall folgte diesem Vortrage . ., ö. i, , . ,, , , , ö 4 ö ara i e dies mit der er J en

. u Gatcohne, den bekanntlich die game Opposition uünterstützt hatte,

den Traktat in Autfüͤbrung bringen wolle, wo miglich, noch schlim= 1ctzt wurden, wenn ich sebe, daß durch das Verfahren der Minsster fort, „daß, je wehr das Haus ber diesen Gegenstanb nac Hersogs von Wellington, nach welchem Lord deri ch anf⸗ ann 16 , etz f nn, . 25 des . . Spiel e n ie. ( . e. . bent, iss mehr g überzeugt, seyn wird, daß die Minist t, n dul die e eln ö. a r, g dn. . en mn dar . ö cuniai . a ; . dig ; eher lion Ver n nech fe len uchssaben 19 21 ie, , d, m nn, n, n, , 3. . a. , , . . . n . 966. En srischen der n, Pelitik Großbritaniens und der von Li d l chte! entschlagen ni wollen? Ein . pölig im Widerspruche sen. Die Diskusslon iiber den beträffen— f ̃ z ; , n, , , , ,,, ill eiogen hatte. Voim Hersoge von Wellington sagte er, würde bei eimer rde en ehrlos genant werden, und er . . , , ,, 16. W gr,

. und daher die Fortsetzung derselben r nächsten Sitzung de

Artikel irgend eine Veranderung vorgenommen werden tönntze, citirt lch folgende unterthaͤnige Adresse an Se. Majestaͤt vor setzen, der den bestehen den Verhaäͤltniffen angemessener und darnj geiog d batte. Diese Erllarung, wurde binzugefügt, sey man der Offener St.. Majeftdt zu persichern, daß wär vflichtschuldigst Höchst⸗ berichtet ist, die aügemelne Sicherheit! und igen Frieden in Eur. e nicht ief genug in die Niederländischen Verhandlungen für e ; er, und Freundschaft schuldig. Beifa 3 Man würde unmbglich deren Semubun gen ) ien fen mit denen Sie, es sich in. s 3 i. den gm ö 1. . ö . unterhan, Uedrungen sey; die rig und das eigene Verlangen des 9 ne n. 6. =, , . ß Aus schusses ,. . . 3. Antrag . . Ch 66 , ,, , , ,, , ,, ch zerechnet, ; en ö ̃ ; . ö britailien, . 9 9 Eine solche Sprache ist lediglich darauf berechnet, in Holland cine Au in dem berechtigt, was sie gethan habe. Mit Unrecht ten der Krone eingefordert und defolgt habe, so wolle er ssch doch ,

einen alten ums vertrauten. Verbändeien befolgen lann, ig mir machen und den Frieden voön Eurepa unverletzt aufrecht zu er,! regung bervsrzußringen ie weder den wahren Interessen jenes Lan e m ̃ i ine s ; anz un rklarlich., und doch geschah Alles unter der Manke der kalten. Daß wü, obne! die Morbwwendigkeff? mn Tren nung . 16 ,,,, Frieden . an ns st nich d nden , n ener, 6 der Lanzen Vrrantwogtlichkeit nicht entziehen. In Bezug auf die 21 Uhr. reundschaft und von dem Wunsch geleitet, den Grundsatz der Ver⸗ Hollands und Belgiens nach gerechten und billigen Grundsaͤtzen mehr dazu geeignet, diesen Frieden zu stoͤren, als die Ein wendungeh, irn es selbst Kanäle so se a sie ö , , . r angekündigten drei Beschlüsse werde er den beiden ersten die . . mittelnng aufrecht ju erbalten. Was sagte Genera! Sebastianl in in Frage ju zichen, untertan gst bitten, Sr. Mäjestdͤt vorstellon welche man gegen die 31 Artikel vorgebracht hat, und die doch i 1 . wa 5 . 369 en vorläufige Frage , n. Den dritten, der einen direk⸗ London, 28. Jan. Der König hat dem General Cham— hit vermittelnden Gewässer zwischen dem Rhein ten Tadel gegen die Regierung enthalte, werde er aber zu ver- pazne und dem General. Major Elifton die Ritterwürde ertheslt

Dieser Beßziebüng? . „Pi: Londener Konferenz t ine Vermit⸗ zu därfen, baͤf wir mit großer Berämmernf ben bekanntgemach⸗ der That nichts Anderes sind, als die Entwick' kung“ ungt⸗ ; telung, ünd es ist vie Absicht der Regierung des Könige, daß sie ken Traitath Entwurf. Her dic ans enen Fe fonts! Trennung e r dh 6 T feůher n ,, m. 6936 renn 1. dnn Schelde. Sein Gewissen sagt ihm, daß er sich und wersen . M Herr Pollock sagte, der ursprüngliche und dem General Sir John Fraser das Großkreu; des Guelphen—

niemals diesen Charakter verliere /“ (Beifall. Diirse Bermit⸗ beider Staaten bervergehenden Feststellungen zum Zweck hat, ein! (3 der Aufrichtigkei? ! Verstande de k 646 35 en, ie Kollegen von dem Vorwurft der Un erechtigkeit, der den : ; . telung bat auf die eigenmachtigste Art und Weise aber die Rechte esehen haben, und 3 en er nach unserer unterthänigen konnten 9 3. är nn, n m ng ,, snislern Hierbei gemacht werde, ganz ö ee. lönne, in⸗ 3* ß 3 266 3. n , 3 . . 9 . . ., dem G M ĩ ßes Saus ines ungbbangigen Souverain⸗ und seine Provinzen wie Lier ain Stlyusationen entbält, die mit den Interessen dieseß deln wollten, irgend ein anderes Arrangement, ais das gemach, n Jie diese schwitrige Ünterhandlnug mit strenger unermüdlicher g een eien ett rn vensche en, uns in di , n , n, n,, ,. die r , cute eines eroberten Staats behandelt. Offenber⸗ Landes unvertraglich und für die Ehre Sr. Majestaͤt verletzend annehmen? Ich jweifle nicht, daß jene drei Maͤchte fo deh ken, iß. ichscht auf die Ehre und das Interesse des Landes geleitet ser Absicht habe England einen Theil der Anleihe übernommen. in Bushh⸗-Park gleich hinter dem der Königin geschenkt. zigkeit und Freundschaft, die man stets im Munde fuhrte, bei sind. Sr. Maiestat unterthaͤnigst unsere Ucherzeugun auszu- wir: daß es erstaunt wůnschenswerth gewefen feyn wärde, die Dinge tim, (Belfall von * inisteri len Van z 9 Ausdrücklich seh aber in dem Traktat von 1815 feftgesetzt wor⸗ Gestern stattete der Marquis von Londonderrh Ihren Ma⸗ Seite gart, s8 batte doch der König von Holland sicherlich das brücten, daß die Verpsichtung* n' Ausfbrung aller Arritel, aus auf cinen anderen Fuß derzüncllen eln, nme than iz I Chr en! fall von den ministeriellen Bänten, der auch von Ren, daß im Fall einer Trennung keine fernere Zahlüngen statt- jestäten in Brighton eüÿsen Besuch ab. Der Lord hatte die Ehre, Recht, sich darüber zu beklagen, daß man ihn nicht zu Rathe denen der besagte Traktat veffeht, zu garantiren, unvorsichtig und gewesen waͤre; aber es 3 denen, die in diefe enn hin su hhostionsbän ten, widerhalit.) Nach einer knen. Schluß sinden sollten. Der König der Niederlande habe aufgehört, seinen zur Königl. Tafel gejogen zu werden und alsdann eme Audlenz gezogen. Das Achener Protgkoll ist ein Akt der beillgen Küignz, efaͤhrlich seyn wäaͤrde. Daß wir fürchten, es möchte daraus gerwtükelt?Frcen keine andere Wahl orig, und ich bin überzeugt, diderung des Grafen v. Aberdeen ging das Haus zur Alb⸗ Authęil zu bezahlen, und er sähe nicht ein, warum England nicht don Sc. Masestät dein Könige zu erhalten. wie sie die edlen Lords gegenüber oft genannt haben; zieses Fnstruü= k Nothwendigkeit entstehen, den Unterthanen Sr. Majeßaͤt die Hd ; He = 6. mung über, welche (wie gzestern bereits erwähnt) das Resultat ? . Die WB ö ö ö . S 186 nen ee ge, , w n J ö e, , f daß die Höfe von Europg dtesen Gegenstand aus demselben Lich ut, bag e, n. fr, . Sr ein Gleiches thun solle. Die Worte des Vertrages seyen Gestern war der Geburtstag des Herzogs von Sussex; Se. * außerordentliche Lasten aufzulegen, und daß, da die in einigen dieser betrachten. Ich kann mir in der That keinen Zweifel daruber er⸗ narf er Intrag durch eine ehrheit von 37 timmen sehr beftimmit und er könne nicht begreifen , wie man Königl. Hoheit vollendeten Ihr 5gstes Jahr. r sotsen wurdt. behaupten kömme, daß die Ehre Englands es verlange, diese Der Marquis von Lansdown, der Graf Carlisle, der Lord—

sollen, wenn die Staaten selbst es fordern, und nach vollständiger Artikel implizirten Interessen sehr mannigfaltig und verwickelt lauben, daß die erwarteten Ratisicationen fruͤl ; ; 9 6, dee ; ; e her oder spaͤter eln Berathung und uebercinstimmung mit denselden. Wo i die For⸗ sind, so baͤufig zu ihrer Vollziebung eine ie, schen kunft erfor⸗ treffen werden. Aber der edle Lord gegenüter wuͤnscht, daß di Unterhaus. Sitzung vom 26. Jan. Nach Ueber⸗ Gelder nach wie vor zu zahlen. Der General-Anwalt wi⸗ Mayor, der Ober⸗Inspektor der Artillerie, Herr Charles Grant,

Derung von Seiten Hollands? Dlg Konferenz sagt freilich; , Ihr derlich senn möchte, daß wir nicht umhin Fnnen, die Wahrschein— ö r die S Amr , nn. , : : t w battet kommen tonnen wenn es Euch beliebte; wir waren sietè zu e . ar e e n chf 9 Dauer des 6 . 6 , , , n, 9 Janz einiger unerheblicher Bittschriften, trug Herr Per ce⸗ dersetzte sich den Antragen und führte im Wesentlichen die be⸗ Viscount Palmerston und Lord Goderich hatten gestern ene Un⸗ bören bereit“ aber bie dag, den Geist oder nur den Buch staben Friedens untergrabend zu betrachten. Sr. Majestät ünterthä— gen Rücksicht zu nehmen er wuünscht, daß dir Regierung nicht nut unter der üblichen Form: „Ich bemerke, daß Fremde im reits von Lord Althorp vorgebrachten Gründe an. Er hege die terredung mit dem Grafen Grey. Der Belgische Minister hatte der in dem Achgner Protolols entbaltenen Vervfiichtung erfüllen! nigst verzustellen, daß Stipulationen, die obne Theilnahme ober weg mdßigen und prakt ischen, fondern nach solchen Grüundfatz en unte e. darauf an, die Zuhörer zu entfernen. Herr Hume Uceberzeugung, sagte er, daß, wenn England sich gewelgert hätte, an demselben Tage eine Konferenz mit Lord Palmerston im Wenn der Mihlster der aumwärgigen Ang elscgenhelten bieses Eande⸗ Einwilligung des Königs der Niederlande abgeschlosfen sind, und . l, diz mit fein in Ansichten throretischerm* Vollen, te sich dem Antrage ividerfetzen, indeß befahl der Sprech er, seine pecüniairen Verpflichtungen zu erfüllen, Rußland sich der auswärtigen Amte. Es gingen hierauf Couriere mit Depeschen n , r,, r,, i i ,, , 2 den untertzanen eines fremden Stats das Privilegium snenheit überelnsimmen., Er pärde sich seibs einem Krsch n Reglement gemäß, die Räumung der Gallerien, hierauf Trennung Belgiens von Holland widersetzt haben würde. Sir an unsere Gesandten ju aris und dem Haag ab.; ; ausfindig ma 1. Beginnt aber einmal ein Krieg ** ol⸗ 5 , , e n n n ele; , . , . e , F bleiben. 14 . err Perceval das Wort und äußerte sich folgender Robert Peel bemerkte, daß es eigentlich hier gar nicht darauf Der Morning-Herald . daß e, die gewöhn⸗ land, wer lann sagen, wo er enden wird? (Hört! ins zu fahren, als eine ofenbarz Verletzung der Ratignall üngbögn? 14 a Ding nich , , , me,. an, de, 6 h n: „Ich kann jetzt in Abwesenheit des Publikums mit ankomme, ob eine Verbindlichkeit oder eine ehrenvolle Verpflich⸗ lichen Konferenzen im auswärtigen Amt auf einige Tage sus— gewiß; was auch der Erfolg feyn mag, der Gewinn igkelt und als eine Vernichtung der Souverainetaͤtsrechte ange⸗ e ,. ,, , Grade r ö ,, , des u serer Freiheit sprechen; ich kann mich auf eine eindringliche tung vorhanden sey, sondern ob die Mmister befugt gewesen wär pendirt worden, dal jedoch vorgestern Vormittags eine Art von wird alen Frankreich anhsimfalien. Als. Ger gbritanien elnst fen werden můssen.· = Se. . unterthaäͤnigst daran zu rr, ,, ,. re rf n 6 h , 8 use an die Mitglieder dieses Hauseg, die alle getauft nd, ren;? nach der tennung Belgtens von Holland ohne Zustim⸗ SuhKonferen in Chandos Haufe stattgefunden habe, bei wei⸗ mit Heallend in einen Krieg verwickelt warde, weil wir rinnen, daß es seit lange die Politik diefes Landes und die siatzungen zu einem , . 6. i f eh, a n nden und das Pubtikum vor bem ginhören der Gottesläste! mung des Parlamentes jen? Summen an Rußlaud fort- cher die Gesandten von Oesterreich, Frankreich, Preußen und argwöhnten, es sey im Begriff, die Unabhängigkeit unserer empdr⸗ Gewohnbeit von Sr. Majcsät Vorfahren gewesen ist, die innigsie nun Graf Grey noch Einiges zur ertheibtzung des Frieden z. rtl ö. bewahren, welche vielleicht in Erwiederung auf . zuzahlen, , Hie , n . , , . Rußland ungefähr anderthalb Stunden versammelt gewesen 7 n ausgestoßen werden möchten. Dies ist der Grund, warum ich auf tet werden. enn die neuesten Ereignisse es zweckmäßig seyen.

9 ten Kolonieen anzuerkennen, war die Folge davon, daß Holland Verdindung mit der Holländischen Nation zu erhalten, eine ĩ f z = )

9 e erbasten, tates, und namentlich zur Rechtfertigung der Punkte die Be⸗ h U z. ;

ö. s 6 in 3 i. h, n . gerietb. So wird denn Frank⸗ Verbindung, die bisher als der größte Vortheil fuͤr die Sicher⸗ schiftung der ol rr sbchen ,, k über Ie r nn fernung der Fremden angetragen habe. Golt ist unter uns scheinen ließen, jene Zahlungen fortzusetzen, so hätten die Mins⸗— Der Fiirst Esterhazh ist von seinem Unwohlseyn so weit her⸗

ö relch alen Grund haben, mit dem ge enwaͤrtigen Verhültniß zwi⸗ heit beider Staaten und als die besfe Stütze der Europäi⸗- per Schuld, hinzugefügt hatte, schloß er mit der Versich erung, du d sleht, was vorgeht. Im Namen des höchsten Gottes rufe ster dazu erst die Erlaubniß des Parlamentes einholen müssen; gestellt, daß er wieder das Zimmer verlassen kann.

ö y Iren, n , , nn n, n. genial 23 kJ 4 , ö * ct ur er haft, de Tete werde dostsnde3 and balbizst Carnele nen gan aus an. Ich werde es wagen, langwellsig zu sen, um bas Uünterhdus werde sich inen solchen verfassungs widrigen Weg Gestern wurden in Bristol vier von den verurtheilten Ver—

H ö, ,, n r g uch a , r, g. ee lltnstsä äußerte sich unter Kunden cnc in. aachen, rens lar, e duzen, d, Hen , nnn wenn i d, , n,, n , w ,, , ö; .

als er zum Ungl r sich und für fein Land darein willigte, die Daß wir nicht umhin können, es als ungerecht und wahrschein⸗ in ne n. 1 5 z . n z ö ; dla HBustind des Landes wahrhaft beklagenswerth ist. Das Belglens von Holland Theil genommen habe, so sey dies Ruhe ist dabei ni Mm . 'in n gestört worden. ?

Souverainetdt anzunehmen. Wenn ich an seine Handlungen erin⸗ lich Verderben bringend für dte Aufrechthaltung jener alten und 2 2 e . 6. 6 Antrage meines 0 zittert unter der Ruthe der Zerstörung auf Gehorsam mit Rußland derselbe Fall; weshalb für einen Zweck, der nicht Am I0ften d. M. wird in Manchester ein großes Diner zu ?

nere, wied 2 dann * sagen, er abe sich nicht sireng nach innigen Verbandung, die glücklicherweise fo lange zwichen beiden . . holl * 6 . ,,, ö nirgenda mehr zu jählen; in jedem leite fallen Unord⸗ mehr gxistirt, fortwährend eine so bedeutende Summe zahlen? Ehren des Herrn Cobbet gegeben werden. . . Frankreichs schen ger in Er hat sich ein Gebiet ae net. Ländern bestanden bat, zu betrachten, datãz man der Hohlländischen , * gan den Gr r 4 , . . „zen vor. Die beiden Säuser des Parlamentes bessnden sich Das Argument für diese Fortdauer einer Verpflichtung sey im Am Montag Abend fand in Edinburg eine Versammlung welches unbestreitbar ünd feit undenklichen Zeiten an elan ge⸗ Regierung einen Traktat vorschreiben will, durch den die Inter. wichen in 96 Holland min ann san / f , , , it . einer drohenden Rolliston. Die Häuser der Reichen und höchsten Grade lächerlich. Wenn nun der Herzog von Ne⸗ sämmtlicher Aerte statt, um alle Vorkehrungen gegen die Cholera ö!

9 J geln ein zu wil igen hne men werden zerstört; eine der größten Städte dieses Rei mourd die Krone angenommen hätte, würde England daun, zu treffen. Dle ganze Stadt ist in Difltikte eingetheist' und

opt, und dann bat er dahin getrebt, sih im Hesig desselben zu *r. essen Hollands so tief verletzt werden, und daß man diefe Regjie⸗ m alten. Der Lerd Feilte hierauf einge Beiraqhtungen über di ati = Gr welche seine Interesen und seine ünabhängigkei' so tief verlehel ; n In leist gs be Belnlschzz ernennen, lein ern. e n, r e n n m, n ier e, 68. Vie, hät, bs ur eeünrlich. Rrlle Fr Behne, dei dam Yöbel gert dert word!.

Sollen wir uns nicht außer den Verlusten an den Belgischen Festungen, auch für jeden derselben ein Lazareth eingerichtet worden.

ciner gewaltthdtigen Einmischung verwandelt, und der edle Gtr ter diesen änden vor Gott niederweifen, dessen Hand noch die Zahlungen an Rußland fortgefetzt haben? (Lauter ? 13 ; w rf nern . Egeln 5 . trat zuletzt zur Bekämpfung Rieder lande,

cFenten aber diesen Hegenfand aucgeschsiosfen habe. „Man dr Traktat in den oben berührten Ärtikein mehr in üebereinstimmung eichnet“, führ ir fort, „die Sch 2 dieser Festungen ei⸗ bringen möchten mit dir Käcstcht, welche auf die hrt g

Dtesen Gang dintgen., Ich weiß nicht, ob? die Franztsffche Regi, nn welche ! Dieses Van y fo tung ite Kin icht Löer blesin Heskh an' ge n benni er g fäl, ße, nen, zins . i, würde, wenn man gent bet Riuttond auf eine Futssciahlu5ng dar J Kannmet bir GinralCGtagten, weich gestern bft. fiat⸗siadean

ch wil Nerufalem früher wer, che war der Sitz der wah—

den dargter, dal man den König der Niedgriande von ben Ken ruhen mögen, solche Befehle zu ertheilen, die den' erwähnten ] an der Spitze der Regterung behauptet, daß alle Machte Europens wer a uns Ii und auf den Knieen die Gnade zurück⸗ ( 16 ; '!

uf , m, , , ng der Anträge auf. Er bemerkte, wie unpassend es seyn Aut dem agg, 31. Jan. Die Sißung deg zweiten .