909 auf 15,000 Fr. und das der 66 Bischöfe von 15,000 00 Fe. herabzusetzen und sonach eine Ersparniß von Fr. zu bewirken, auch die durch das Konkordat vom nicht autorisieten Erjzbisthümer und Bisthümer all— ugehen zu lassen. Der Minister des Kultus trat ur Vertheidigung der Religion auf und machte die ing darauf aufmerksam, daß noch zu keiner Zeit so ersparnisse auf den Etat des Ministeriums der geist—⸗ deantragt worden wären, als diesmal.
daß die gegenwärtige Diöcesen-⸗-Cir— einem mit dem Römischen Hofe abge— e aktate beruhe, und daß die Kammer sonach nicht zeiteres von diesem abgehen und auf das Konkordat von rückkommen könne; im Uedrigen würde die in dem Kon⸗ jesetzte Circumseription auch für die gegenwärtigen
zes Landes unzureichend seyn, wie solches Napoleon Jahre 1803, als er in Montauban ein neues Bisthum
0 Fr.
1861
e J. to
atzlt habe. Am Schlusse seines Vortrages wies der darauf hin, daß der Regierung allein das Recht zullen zu publiziren, und daß die Prärogative, die in ehemaligen Parlamente hatten, nicht auf rrgegangen sey. Herr Salverte bemerkte dage⸗ das von Herrn v. Montalivet in Anspruch genommene dem Gesetze vom Jahre 1822 hergeleitet werde, das der Bulle vom Jahre 1817 beruhe; da diese in⸗ der zierung nicht angenommen worden, so sey jenes ungültig, und Frankreich sey gegen den Papst zu s verpflichtet; eine Päpftliche Bulle sey überdies keines⸗ ᷣ em Traktat zu betrachten, den eine weltliche icht mit der anderen abschließe. Der Redner ließ sich sodann eine weitläuftige Untersuchung der gegenwärtigen Diöcesen— ircumscriptionen ein, deren Beibehaltung er für unmöglich hielt, schlos, indem er den Wunsch einer Verbesserung in den ge⸗ useitigen Beziehungen des Klerus zu dem Ministerium der stlichen Angelegenheiten zu erkennen gab. Der Minister äußerte, daß, wenn einerseits die Geistlichkeit sich einige Miß⸗ bräuche habe zu Schulden kommen lassen, andererseits es auch unverkennbar sey, daß an manchen Orten die Bürger selbst der⸗ hen Mißbrduche hervorgerufen hätten. Herr Dupin der Melt, sprach sich dahin aus, daß die Regierung das ausschließ— he Recht der Bestätigung der Traktaten mit dem Römischen Hofe, aleich als ob es sich von einem Friedens-Vertrage handle, cht in Anspruüch nehmen könne, indem die Konkordate einen großen Sufus auf die ganze innere Verwaltung hätten und die Kammern da⸗ wie die ehemallgen Parlamente, dabei zugejogen werden müßten; beteachtete hiernach den Vertrag rom Jahre 1822 als eine ation. Hinsichtlich des Finanzpunktes war er der Meinung, 6 die früheren Geldbewilligungen die Kammer in keinerlei WBeise bänden; diese werde sonach das gut Angewandte hergeben, as schlecht Angewandte aber verweigern. Der Präsident Corseils behauptete, daß sowohl nach der Charte, als tze vom Jahre 1822, der Regierung allein das
N
au? 3 au y X *
*
voöli
19 1112
91
55 oGse
*
1951 11 ut
ci,
119 4 18 *.
8 wert
84 1682* Mwersg 1 U iT dell Ken sd
abschaffen wolle, abhingen; solle eine Aenderung in der Diöce san⸗— Eircmseription ftattfinden, so müsse die Initiative zu einem sol— Gen Antrage von der Regierung ausgehen. Hr. Odilon⸗Bar— hielt es für sehr gefährlich, die Traktate mit dem Römischen ose den übrigen diplomatischen Verträgen gleichzustellen. Was Ü Regterung im Jahre 1822 mit dem Römischen Hofe festge— habe, könne, insoweit es den Finanzpunkt detreffe, die Kam⸗ haus nicht binden, da diese sonst eben so wenig das Ge— eines Prälaten würde herabsetzen können; eine Ver⸗ ürde nur dann stattfinden, wenn man, ohne geistlichen Gerichtsbarkeit, neue kanonische en, neue Bisthümer errichten wollte; die fonds aber hänge lediglich von der Kammer ab, die Konvenienz und die Gerechtigkeit dabei zu verden müßten, so sey das Recht an sich unde— Vatimesnil untersuchte die Frage, ob, wenn Vertrages mit dem Römischen Hofe eine gewisse An⸗ günter und Bisthümer bestehe, die Kammer die Do⸗ derselden verweigern könne. Er verneinte dieselbe und be— sonach das Amendement des Hrn. Lunean als unpoli⸗ und verfassungswidtia. Zugleich sprach er sich dahin aus, Konkordat von 1801, seiner Ansicht nach, den gegen⸗ Bedürfnissen Frankreichs vollkommen genügen würde; zer den Wunsch zu erkennen, daß man zu demselden Nachdem Hr. Odilon-Barrot zum jzwei⸗ unbrdingte Recht der Kammer, ein geistliches Ge⸗ n ligen oder zu streichen, vertheidigt hatte, ließ sich Herr Du pin d. A. noch einmal vernehmen. Nach ihm Berichterstatter Hr. Gillon die Rednerbühne. — „ward der erste Theil des fraglichen Amendements mit Armmenmehrheit angenemmen, der zweite aber verworfen.
ie Bęr- SI
seder⸗-Abreise des Hrn. Louis v. Ste. Aulaire jsauptstadt zu den verschiedenften Gerüchten
ihm mitgenommenen Depeschen sollen
9 Betschafter vorschreiben, auf die Räumung der H die Kaiserl. Oesterreichischen T drin⸗
. 2 1
3
31
8.
1 * 269 * * Traktate w füüng
n
16
11
a s
6ewil
dewil
Truppen zu zeeingung das Französische Kabinet den nach Truppen den Befehl nachsenden würde, ern nach Morea weiter zu segeln. — In
ö
2 *
—
ne⸗Minifteriums ist man selt einiger Zeit Kolonial⸗Verwaltung be⸗
* .
desserung unsere
stellten Grundsatzes überein, er glaubte aber, daß die Details der
üährung einer großen Anzahl von Ko— tersuchung eingeleitet, in deren Folge zerden dürften. Es ist dies offenbar glässtgte Zweig unseret Staatsver⸗ Mißbräuchen abzuschaffen n zu ersetzen sind. Von der man, daz sich unter dem Unteroffizier⸗Corps er Gährung gezeigt haben, die außer den f einer der Ruhe feindlichen Partei eiben ist, daß seit der Juli⸗Revolu— m Vermögen und Erjiehung freiwillig ins, die sich jetzt in ihren Foffnungen ls Adancement getäuscht sehen. Polnticher giächtlinge für hiet noch immer fort, und
1.1
15 eine Un
. * ¶
vor 1
1 er er
15
1 1
schnell es ö zortugiesischer und D dauern Anzahl
esem Unternehmen gemeldet.
to 8 1 eüutende
F . me é C
Irland.
zen. Unterhan s. Sitzung 1c inz trug varauf an, eine
und
1
ausgewand erter Spanier
218
Bill einbringen zu dürfen, wodurch das Vorrecht der Parlaments⸗ Rath. . Mitglieder, Schulden halber nicht verhaftet werden zu können, be⸗ len. Gegen die Bill an und für n . . schraͤnkt würde. Er bemerkte, daß es zum Vortheil des Landes zuwenden, aber wohl gegen dis , , . est mmunyn im All gemeinen und für das Ansehen der Mitglieder selbst besser Warum wolle man den einzeinen , . rer Grafschu sey, wenn jedes Privilegium derselben, das nicht darauf berech⸗ die Kosten auferlegen, und warum solle sich die Bi dior net sey, die Würde des Hauses zu befördern, abgeschafft würde. England beschränken? Warum 6 f an . Maßregel ni In früherer Zeit hätten sich die Vorrechte eines Parlaments⸗ zu einer allgemeinen machen und die f en aus dem off entlitz Mitgliedes noch viel weiter ausgedehnt; es wäre dies so weit ge⸗ Schatze bestreiten? Es wär ein Gegenstand, er dag an kangen, daß keine Klage, aus irgend einem Grunde, gegen ein Land beträfe, und die Kesten inüßten deshalb atich Mitglied des Parlaments hätte angebracht werden dürfen. 3 a lich getragen werden. Lord Milton ersu über dieses Gesetz indeß einige Zweifel entstanden wären, so sey neben sich, dem Vorschlage des vorigen Wedn es unter Jakob J. dahin ausgelegt worden, daß man Personen, (Hört, hört!); denn es sey eine Nation al⸗ und keine die Mitglieder gewesen wären, zu der Zeit, wo sie aufgehört hät- oder Grafschafts Angelegenheit. Sr . unt un . (in ten, es zu sehn, verklagen könne. Später habe die Abgeschmackt⸗ traten diesem Vorschlage gbenfalls den. n, , ,,, bemti heit und Ungerechtigkeit des Gesetzes von neuem die Aufmerk⸗ indessen, daß, wenn die Kost. nn aus dem offentli en Schazt samkeit der Legislatur auf sich gezogen und habe unter Wil⸗ stritten würden, keine Aufsicht. iber . ci helm III. eine slkte veranlaßt, wodurch es erlaubt worden wäre, und dies leicht zu großem Mißbrauch Ania geben könn gegen Mitglieder in der Zwischenzeit der Sessionen gerichtlich ju würde eine falsche Oekonomie genannt werden, w nn m verfahren. Alls das Land in der Civilisation fortgeschritten sey, nöthigen Gelder zur Hemmung der Sense verweigerte, n habe man eine fernere Veränderung des Gesetzes für nöthig würde es unrecht seyn, den Lokal- zehorden ein erachtet, und unter Georg II. sey verfügt worden, daß lirte Verfügung über die öffentlichen Gelder zuzuge auch während der Sesston Klagen gegen Parlaments ⸗Mit- dadurch wahrscheinlich Ausgaben entstehen dürsten werden könnten; dieselben hätten Haus späterhin für unnütz betrachten mochte. fragte, ob in Kirchspielen, wo sre hätt
Gewalt
er nichtz
D
8
dem Geheimen Rathe eine discretionnagire n erh
y genen 8esn
e feinen edlen Rr len
4 , MWedners
cht 1
ö zllltti J 1 hspyi 6
Kesührt
aber
1m
en,
seinen Sitz im Hause aufgeben müsse. : vorzuschlagen gedenke, sagte der Redner, bestehe darin, daß den Mitgliedern das Privilegium, von persönlichem Arrest befreit zu seyn, genommen würde, wenn ein Urtheilsspruch in dieser Be⸗! ᷣ eine eintwe die Bemam ziehung gegen sie erlassen worden sey. Er könne versichern, daß des edlen Lords gegen den Vorsf hlag ,. edlen Freunde das gegenwärtige System ein großes Unrecht gegen die Gläubl⸗ Sir R. Peel) sey. Denn wenn , , ,,. nu ger sey und dem Ausehen des Hauses Schaden thue. Nachdem des Geheimen⸗Rathes aus führen dürften, dann habe er, um dies zu beweisen, mehrere Beispiele angeführt hatte, heime-Rath allerdings eine Kontrole über die J schloß er mit der Ueberzeugung, daß sein Anttag keinem Wider- Gelder. Uebrigens sey auch zu befü chten, daß spruch begegnen werde. Hr. Hunt sagte, daß er sich mit Ver- sten durch Lokal-Anflagen bestritten wert en miißten, gnügen erhöde, diesen Auͤtrag zu unterstützen. Der Vorschlag spiele durch einen unzeitigen Witnsch der Erspa n werde dem Hause durch einen der vermögendsten und einfluß- mehr schonen möchten, als mit tlichen Si reichften Manner im Königreiche vorgelegt und durch einen der träglich sey. Sir Ri. Vyvyan meinte, daß eine Stn unbedeutendsten unterstützt. Er müsse bemerken, daß er sich dem Pfd. nicht bedeutend gemig sey. Bei einer solchen G Antrage anschließe, ohne daß das ehrenwerthe Mitglied, von müsse man der Regierung eine außerordentliche dem derselbe ausgehe, ihn dazu aufgefordert oder seinen Rath vertrauen; wogegen Lord Althorp bemerkte, über diesen Gegenstand eingeholt habe. (Gelächter. Er hoffe, Kill auch verhältnißmmäßige gnißstrafen daß diefer Antrag dahin führen würde, noch andere unbillige seyen. Nachdem noch mehrere Redner sich Vorrechte der Mitglieder, als z. B. die Portofreiheit, abzuschaf- des Sir Rob. Peel ausge sp l atten, fen. Sir Chs. Wetherell drückte die Hoffnung aus, daß man ring einen Mitteltbeg in ziutrag. Man die Versuche, die Mitglieder des Parlamentes mit der übrigen heimen⸗ Rath ermächtigen, den Gesellschaft gleichzustellen, nicht zu weit ausdehnen würde, in- nicht selbst destreiten könnten, Gelder zu diese⸗ dem dieselben doch auf keinen Fall schlimmer als andere Perso- ligen, ohne indeß eine solche SGelt bewilligung nen gestellt werden dürften. Herr Croker stimmte mit der Ge- stellen. Hiermit erklärte sich Sir N o5. rechtigkeit des von seinem edlen Freunde (Herin Baring) aufge- Lord Althorp eingerstanden. Die X. stenmale verlesen. Als der Sprecher kurz darauf auf Lesung antrug, erhob sich Hr. Hunt, dem aber von al ten „Oh! Oh!“ zugerufen wurde. Die ehreuwerthe der, sagte er, schreien „Oh! Oh!“; sie würden noch schreien, wenn sie von der Cholera befallen wärden den Wunsch ausdrücken, daß die Bill gedruckt un damit in den Ausschuß gegangen würde. Lord klärte sich damit einverstanden. Die Bill wurde dar tenmale verlesen, zum Druck verordnet und der den folgenden Tag fesigeseßt.
London, 15. Febr. Der Herjog .. gestern dem Grafen Gre einen ch im S chat amtt ab Dem Courier zufolge, wird der Fürsi Esterha y br Monaten wieder in London erwartet. Am vorigen Sonntage waren unsere z Uhr Nachmittags zu einem Kabinets-Rathe versammel Ueber die gestrige Erklärung des Lord Alchorp hause in Bejug auf das Zehnten-System bemertt „Lord Grey's Ministerium that gestern Abend mehr, un ebergewicht über die öffentliche Meinun
de, jedem Kirchspiel die . gegen die Cholera außulegen, bemerkte Hr. Goulburn,
diese Antwort auch zugleich eine Antmwert auf die Bemetß
o fe!
* 4
] 1
er 6 fü
solle n.
Kirchspielen, welch
beabsichtigten Bil großen Schwierigkeiten unterworfen seyn dürf— ten. Wenn es wünschenswerth sey, daß die Parlaments-Mit— glieder so viel Vermögen besaßen, um möglichst unabhängig zu fehn, so sey es auf der anderen Seite nicht weniger wünschens⸗ werth, daß das Gesetz ihre Personen vor absichtlich herveigeführ— ten Verhaftungen schütze. Nach einigen Worten des Herrn Baring wurde demselden gestattet, die Bill einzubringen. — Der Oberst Trench trug darauf an, einen Luusschuß zu ernen⸗ nen, der sich mit der Frage deschäftigen solle, ob es nicht desser sey, ein neues Lokal für die Sitzungen des Unterhauses ju er— bauen, oder ob nicht wenigstens eme Erweiterung und zweckmä— ßigere Einrichtung des gegenwärtigen mözlich sey. Auf einige Bemerkungen des Herrn Warburton und des Sir Robert Peel nahm der Oberst Treuch seinen Antrag mirück. — Lotd Althorp legte nun (wie bereits gestern erwähnt) eine Bill in Bezug auf Sie Cholera vor und äußerte sich dadei unter Unde— rem in nachstehender Weise:
„Das Haus darf nicht unbeachtet lassen, daß, wenn auch Be⸗ fehle vom Geheimen⸗Rathe ausgehen, derselbe doch gesetzlich keine Macht hat, solche in Wirksamkeit zu setzen, und daß daher, so wie die Sachen jetzt stehen, der Geheime⸗Rath keinen von den Befehlen zur Verhütung der Weiterverbreitung der Cholera oder zur Ver— pflegung derjenigen, welche von dem Uebel ergriffen werden, in Aus⸗ fuͤhkung bringen lassen kann. In der Bill, welche ich jetzt dem Hause vorlege, schlage ich vor, dem Geheimen-Rathe sehr große und außerordentliche Vollmachten zu ertheilen; aber ich schlage zu⸗ gleich vor, die Dauer derselben zu beschraͤnken. Die Bill soll nur bis Ende dieses Jahres oder bis zum Beginn der naͤchstfolgenden Sesston in Kraft bleiben. Die erste Bestimmung der Bill ist, daß drei Lords des Geheimen⸗Rathes die Macht haben sollen, alle Be⸗ fehle zu ertbeilen, welche zur Verbuͤtung der Weiterverbreitung der Cholera fuͤr noͤthig erachtet werden und zur Pflege der Kranken, so wie zum Begraͤbniß der Todten angemessen erscheinen. Durch die zweite Bestimmung der Bill wird festgesetzt, daß Jeder, der den Befehlen des Geheimen⸗Rathes zuwider handelt, in eine Geldstrafe von 1 bis 5 Pfund Sterling genommen werden kann. Ich rdͤume ein, daß dem Geheimen-Rathe dadurch eine sehr will⸗ kuͤrliche Gewalt gegeben wird, und daß nur die Dringlichkeit der Umstaͤnde eine solche Maßregel rechtfertigen kann. Der naͤchste
unkt, fuͤr den die Bill sorgt, sind die Kösten, um die Befehle in en rk u bringen, und in dieser Beziehung kann die Bill nicht gleich auf Schottland und Irland angewendet werden, weil die Mittel zur Bestreitung jener Kösten in jenen Landern nicht, wie hier, eristiren. Die Kosten werden zuvoͤrderst aus den Armen⸗Taxen und dann mittelst eines Befehles des Grafschafts-Schatzmeisters aus der Grafschafts Kasse bestritten. Es ist diese letzte Anordnung für weckmäßig erachtet worden, da oft die Anordnungen eines Kirch— refer mehr zum Vortheil eines anderen, als zum eigenen, gerei⸗ chen und es daher billig ist, daß die ganze Grafschaft zu den Kosten beitraͤgt. Ich hoffe, daß diese Bemerkungen fur hinreichend erach tet werden, um mir die Erlaubniß zur Einhringung der Bill zu ertheilen, und um dieselbe so schnell als moglich durchgehen zu . lassen.⸗ —; B. A. Goh
Hr. Warburton wünschte zu wissen, ob durch diese Bill beab⸗ der Herren B. A. 6 g sichtigt würde, die Macht der Kirch spiele insoweit zu vermehren, daß sie eine Auslage erheben könnten, um die Bestimmungen der Bill aus juführen. Wenn nicht, so dürften sich die Einwohner der Zah— lung einer alsdann ungesetzlichen Auflage widersetzen. Er wün— sche übrigens, daß zum Druck der Bill ein Tag Zeit gegeben würde, damit man mit den Kirchspiel⸗-Behörden über die einzel— nen Klauseln berathen und sich auch vergewissern könne, daß nichts Wesentliches vergessen worden sey. Sir R. Peel sagte, daß er von der Nothwendigkeit, gesetzliche Maßregeln gegen dit Weiterverbreitung der Cholera zu ergrelfen, durchdrungen sey; aber unter den gegenwärtigen Umständen, wo die Gefahr so drin— gend und die Schwierigkeit, den Umfang derselben voraugzu— sthen, so einleuchtend sey, halte er sich überzeugt, da, wenn man ebe einzelne Vorsichtsmaßregel erst gesetzlich fesistellen wolle, der eigentliche Zweck, den die Leglslatur im Auge hahe, verfehlt wer— den würde, Er sey daher der Mesnung, deß es, da kein Miß brauch der Gewalt befürchtet werden könne, hbesser ware,
*
*
Be
y 1 Minister 1I111st ert 1
M wieder zi
und ssch die Achtung und das Vertrauen al ner zu gewinnen, als es durch eine aus nein terhauses hestehende Majorität hätte bewi große Vortheil — und in der gegenwäctigen National-Vortheil — wurde ohne Kesten u
erlangt. Es entsprang aus einer jene
klärungen des Lord Althorp, welche diesem edelsenkender
manne schon bei früheren Gelegenheiten ein so großes:
verschafften. Nichts konnte zeitgemäßer seyn,
abgegebene Erklärung über die Aeußerun des Gin dessen beste Freunde sich schon dem E ndrucke üiberließt. *
ner Fähigkeit zur Gesetzgebung in Bezug auf Inland zug!
feln. Nächst der eydlichen D der Reform
96 geg
Durchhringung der dies der glücklichste Umstand, der den Miniflern b Unsere Blätter erzählen,
Pedro's von Belle-Isle abgegangen Fahrzeugen sich genähert habe, um die eingegangene Verbindlichkeit
Frankreich und England zurückzuführen;
von diesem Anerbieten Gebrauch gemacht.
Auch den neuesten Nachrichten aus 6 die Cholera bisher sehr gelinde dort auf.
Krankheit bis zum 11. Febr. sind dort im
an der Cholera erkrankt und davon 6 gestorben.
Der Globe meldet in seinem Berichte
2 86 1 l. 1 daß naächst
s Ren leid thlle, E * tel 8 l . * ae. (oer Me Von bell!
Gan en
J ö 1” indur
n 86 11 ; ar orm nr rde treten wilt
Man sehe M*
(67 6
und Comp. soll, wie der Courter berichte
großen Belause und zunächst durch einen ale worden seyn, der vor einiger Zeit in Bremen statt!. . Seltsam sst eg, daß auch das erste Fallsssement Jen. das vor 6 Jahren so großes Aufssehen : machte, am 13. Februar deklarnt wurde.
8a n *
Nied
Aus dem Haag, 17. Febr. lasesta Ohbersten Kultenbrouwer, List, Paravieini, Ca GGorcum zu General-Masoren der Artillerie ernannt Von einigen Zeitungen wird die Nachrich . 4149 her ersolgten Ankunft des Kasserl. Russischen gen an . ten, (Grafen von Orloff, als voreslig dargestellt. fbends un 3 Uhr war derselbe mindestens hlestßen Residenz angelangt.
Se. M di
sel, 16. Febr. te x isent ante n⸗K ammer stattfinden. Es ist ein Bltt—⸗ sfis⸗Bericht angtsagt worden, und wahrscheinlich werden die bsorischen Kreditz votirt werden. Man glaubt, daß Herr mortier seinen Bericht über das Budget noch nicht beendigt „wodurch ein neuer 2Aufschub der Sitzungen nöthig gemacht
Bill
sige Monitenr enthält Nachstehendes in einem 14 ezember v. J. abgeschlossene Ver⸗
en sollte binnen zwei Monaten, also ct werden. An diesem Tage haben
zer an * sici
bie Bevollmächtigten
Rußlands in London versammel
V — *
dem Belgischen Be
M . . Rat incationen b
t Und,
nr iaton! dor 1. Ugten, Del
in Uebereinstimmung Termin zum Aus⸗ is zum 15. Mär) prorogirt.“ der Senatoren⸗Kammer, ist 19 gestorben. inister der auswärtigen Angelegenheiten ung wird die Uniform der Belgi— schrieden.
vollul ag
9 ner Wlener
tlurmen
der heutigen Zeitun 1. Zeitung 1411en lichkeit der O . . —
Bewohner des sterreichi⸗ zrten Landesvater die verbreitet, daß der 1ste
** — 5159 2187 zorgerusen und an welch
e werde gefeiert werden
„als sich nicht nur in sämmtli⸗ sehnlichste Wunsch aussprach, Weise zu begehen, sondern sich die Allerhöchfte Be⸗ Deypntationen Ihre ehrerbietigen
*. M 2 ‚. vinzen der Monarchie der ö.
7
eiben
— 8
win 11
Allerhöchsten Thrones darbringen zu König haben über die Al⸗
und erstatteten Anzeigen zu befehlen geruht, er verschie tänden zu erkennen zu geben, da
J
9
34 6
Anhanglichkeit aller Ihrer getreuen es gleichwohl nicht in der Alller—
1 henden
bevorste
iernnge jahres durch den Empfang
Io nt
Ur , 21
83
8
rommen Sinn und gute Meinung aller derer, hliche Feierlichkeiten, Andachten oder Gebete, als Dank—
r sür die bisherige lange Regierung Sr. Majestät, und Bitte deren segensreiche Fortdauer zu halten oder halten zu lassen
nt sind, wohlgefallig anerkennen werden.“
enn
Radr d, . nglischen dten eine Privat-Audienz, in der itions-Corps an der Portuglessl⸗ ll. Folge dieser Un—
wer 2 J *
21 sen sehn so 9 dung ist die Zahl dernd T ben und mehrere bereits auf dem Marsch befindliche Regi⸗ ter haben Gegendefehl erhalten. Dennoch schätzt man die
ke der Observations-Armee auf 20,000 Mann.
2 * 8 ort u 6 9 1
Fel Der alte gegenseitige Haß
Februar.
und den Spaniern tritt jetzt bei der ruppen, welche, den zwischen bei⸗
256 Sp X
Ulli f e ste henden gemäß, Dom Miguel unter— er hervor Landbewohner der an Spa— ovinjen Alentejo und Beira sind durch die ammenziehung der Spanischen Corps in Estremadura in Be—
ß versetzt, und es hat sich unter das Gerücht
tragen 5 I 1
zen Si Ver en len, wied t enden w
gran
ihnen
zu igen. Die Regierung, welche die Gewißheit die Bewohner aller äftigem Wioderst
Po tugiesische
zefehl
1 17
Boden entschlossen sind, hat so— dahm abgehen lassen, alle dergleichen beunru— verhaften zu lassen.
189 ANA mar 3 tende Personen wird 8521mmtu 9 28 1e zIdli gener g. * Vilaßregeln,
ing des Geldes umgehe.
gierung
Zwangs mit denen die Regierung Ugo det ch ne ede ig, und mehrere bedeutende Handlungs- er hab n ibre Zahlungen eingestellt.
üer dieses Ana 3 h 1 . Zustandes glerung ihre Ausgaben n medr .
9 54 gyn 9 = 51 17 J gan * X wire 19 2 Dllr obe die Me
bestreiten können.
Grech U
eichische Beobachter meldet: „Briefe aus sten folg de N 4
165 v GgYSF6I 11 11G) Ie
29. dan. en 3 ich Die neuesten aus Grie—
versi 1
* l et r Dinge in Grieche hier eingetroffenen N
9 3 . 91 Fein nya ed 4 loch keines] 166 ge
. 1 chern, dampft sind, sondern mit Regitrung schickt sich an, zem Isthmus von Korinth), wo H Unruhestifter ist, aufbrechen zu inter diesen Umständen neuerdings
heile Gewalt mit Gewalt zu ver—
* 9 .
Morgen wird eine öffentliche Sitzung
sterreichs, Großbritaniens, Preußens
der Zeit bewährte
. ein Se. Majestät der Kaiser zigstes Regierungsjahr vollenden werden, durch öffent-
denen Provinzen des Kaiser-
Ze. Majestät jede Aeußerung der
Zeitpunkt der Zurück-
voͤ auf eine festliche Art öffent- daß übrigens Allerhöchstseine Majestät insbeson⸗
zer König ertheilte vor einigen
ahin deorderten Truppen vermindert
ver⸗ ket, daz man den geheimen Plan habe, Portugal mit Spa⸗ er⸗ an Spanien gränzenden Pro⸗ stande gegen das Einrücken Spanischer
noch dadurch vermehrt, Anleihe nicht eingehen;
w Die Wechsler wollen das Staates nicht mehr annehmen, die Bank bezahlt
Bei längerer
über den
/
17. .
—
daß die dor⸗
219
Die Repräsentauten der der Regierung treu gebliebenen Partei fah— ren fort, ihre Versammlungen in Nauplia zu halten, und haben eine Kommisslon, aus drei? litgliedern bestehend, ernannt, welche sich, damit beschäftigt, den Plan einer neuen Constitution sür Griechenland zu entwerfen, mittelst deren man sich schmeichelt, die Ruhestörer ohne Gewalt der Waffen, wenn es noch nicht zum Aeußersten gekommen seyn sollte, zur Ordnung und zum Gehorsam mrüchuführen. Michael Ciciliani, aus Santa Mau— ra, gegenwärtig Chef des Griechischen Justizwesens, und der Korfiote Andreas Mustoxidi, Direktor des Museums und der Schulen in Griechenland, werden als Mitglieder die ser Kom⸗ mission genannt. Der bekannte General Church befand sich bei den Lufrührern von Megara.“
Vereinigte Staaten von Nord-Lmerlka.
New⸗Nork, Zt. Dez. Im Courrier des Etat s- Unis liest man Folgendes: „Die Berichte der verschiedenen Staats⸗ Secretaire haben das große umfassende Gemälde, das uns die Botschaft des Präsidenten der Vereinigten Staaten darbot, voll—
* 2 1 el * 2 . 9 * * 9 endet. Wir wollen einen flüchtigen Blick auf diese, von den
. — . .
Secretairen des Schatzes, des Krieges, der Marine und der Posten entworfenen Darstellungen werfen, indem wir bei der des
Ersigenannten, als der wichtigsten, beginnen: — Der Secretgir des Schatzes giebt zuvöorderst eine Uecher⸗ sicht von den Einkuͤnften und Ausgaben? Die saͤmmtliche Einnahme wahrend des Jahres 1829 betrug At S827 627 Doll 38 Cts Die Ausgaben, mit Inbegriff der bffent? lichen Schuld und einer Summe von 9,933 Doll. 38 Ets. fuͤr Li⸗ Juidationen, die kraft des 1sten Artikels des Traktats von Gent zu berichtigen waren, betrugen in demselben Jahre 25.0 4,3533 Doll. 40 Cts. Es ergab sich also am 1. Jan. 1836 zu Gunsten des Schaz— zes ein Ueberschuß von 5,753,704 D. 79 C. Wahrend des Jahres 1330 betrugen die saͤmmtlichen Einnahmen 24,844,116 D. 31 G. 391 D 39 C., an Ertrag der Domainen
naͤmlich an Zoͤllen 21, 922,
252953555 D. 14 E, an Dividenden von Bank-⸗Actien der Vereinig⸗ ten Staaten 490,900 D. an zufalligen Einkünften 102,368 D. 98 C. Zusammen 30,399, 821 D. 30 C. Die Ausgaben dieses Jahres be— trugen 21,5856 231 D 55 C., naͤmlich an divlomatischen und ver⸗
3
Indianischen Angelegenheiten, der Gehalte, und der inneren Verbesserungen, 6,732
rine⸗-Dienst nebst Verbesserungen und Vermebrungen 3,239,423 D. 9. ö fur ö , id 11,355,748 D. 22 C. Es ergab ich also am 1. Jan. 1831 zu Gunsten des Schatzes ei sch von 6,014,539 D. 75 C. ĩ Schatzes ein Ucherschuß drei ersten Vierteljahre des Jahres 1831 beliefen sich auf 20, 653,677 Da 69 C., nämlich an Zöllen 17, 354,231 D. 58 E., Domainen 2,179,653 D. 90 C., an Dividenden von Bank- Retien der Vereinigten Staaten 490 000 D., an zufaͤlligen Einnahmen 111,987 D. 245 C., an Entschaͤdigungen in Folge eines mit Bäͤne⸗ mark abgeschlossenen Vertrages 3 17,39 D. 935 fuͤr das vierte Quartal, mit Inbegriff der an Sanemark sti— pulationsmäßig zu zahlenden E „346,735 D. 15 C. Die Summe der Einkuͤnfte des 1351 wird sich also, der Veranschlagung zufolge, auf 28,000,112 D. 87 C. belaufen; rechnet man hierzu den Ucherschuß det Jahres 1360, so ergiebt sich eine Totalsumme von 34,914,552 D. 67 C. Die Ausgaben der drei ersten Vierteljahre von 1831 betrugen 2l, 1569 778 D. 977 C., namlich an diplomatischen Ausgaben u s. w. 23507614 D. 44 C., für den Militairdienst u. s. w. th,hl? D. 22 Ce, für den Marine⸗Dienst u s. w. , 19,66? D. S5 C., fuͤr die bffentliche Schusd 9, 83, 79 D. 46 Die Ausgaben Fäͤr das vierte Quart von 6,295,810 D. veranschlagt auf 9,807,422 D. 28 C. Bies ergiebt, nach der emach⸗ ten Veranschlagung, fuͤr die Ausgaben des J. 1851 3 er f nch. von 3,967,209 D. 25 C. Zieht man dieselbe von der Totalsumme der Einkuͤnfte ab, so bleibt am 1. Jan. 1832, mit Summe von 439,175 D. 13 C. auf F an Danemark zu zahlenden Entsch ein Ueberschuß von 3,047,751 D. 37 Der Sꝑecretair des Schatzes legt sodann dem Kongreß eine Reihe von Berechnungen ? Einkünfte des J
Jahres
r
— J 1832 vgr; er zieht daraus den Schluß, daß die Regierung ohne Beeintraͤchtigung irgend eines Zweiges des öffent— lichen Dienstes noch vor dem 3 Maͤrz 1833 die Schuld der Verei— nigten Staaten ganz abzahlen konne, wenn sie jzu deren Tilgung den ganzen Mehrbetrag der Einkuͤnfte und die in ihrem Besitz be= findlichen außerordentlichen Mittel anwende. Der Wohlstand der Union ist von der Art, daß ihre Regierung binnen 17 Jahren nach einem kostspieligen Kriege eine Schuld von mehr als 17 Millionen abgezablt, ihre Kuüsten und Graͤnzen befestigt und das große und fruchtbare Gebiet von Florida gewonnen hat seines Berichts, der die Bank der V zu bemerken, daß der Seere Gesichtspunkt betrachtet, der dem des Praͤsidenten ganz entgegen gestellt istz er empfiehlt dem Kongreß, ihr ein neues Pr gium zu bewilligen, mit V i erachteten Modisicationen.
ereinigten Staaten betri
orbehalt jedoch der fuͤr zweckmaͤßi tachteten Das Gehalt der Gesandten und Geschaͤftstrͤger der Vereinigten Staaten scheint nicht hin— reichend zu seyn; an einigen auswaͤrtigen Hofen muͤssen sie ihr eigenes Vermögen zusetzen, um die Sparsamkeit der Regierung hinsichtlich ihrer Repraͤsentations Kosten zu ergaͤnzen. Dieses Syn stem, fügt Hr. Me. Lane hinzu, koͤnne nur dazu dienen, jene hohen Functionen dem ausschließlichen Besitz welches offenbar mit den republikanischen.
spruch stehe. Nachdem er die za
dergesetzt hat, die man dagegen machen konne, daß der Regierung die Verfügung über die Bomaginen der Vereinigten Staaten über? lassen werde, empfieblt der Schatz-Secretair diesen Gegenstand dem Kongreß zu weislicher Berathung. Er ist der Meinung, daß die diesen Laͤndereien zieben
Union einen weit großeren Nutzen aus als pecuniairer Hinsicht, wenn sie an
konnte, sowohl in moralischer
die Staaten des Gebiets, zu dem sie gehören, verkauft wurden. Die Summe, welche ein solcher Verkauf cintruͤge, konne man nach glei chen Verhaͤltnissen unter alle Staaten vertheilen. . Berichts legt der Minister dem Kongreß den Etat
— Grundsaͤten im Wider⸗ blreichen Einwendungen auseinan—
der für nicht ent
zon der Rumelioten-Partei, die, wie Männer stark ist, wurde Theodor gbei, dem Aufstande von Argos die Hauptrolle Maing gesendet, um auch die dortigen Bewoh— teresse der Rumelioten zu ziehen. Diese Par⸗ versticht haben, sich Festung Vonizza indem sie die Truppen mit falschen Befehlen dem do danten General Pisa seiner Garn son den Platz zu räumen und den— , . edech a . ig get teu und die Schlinge erkennend, die ite, dem Begehren zu willsahren.
R IJ
. 1
3 ber
. * . J errslaer Vögiürrerunn Drtigen Moöollüm lian
weigerte sich,
2 S8. . 23 8 ; j ; Rumelioten⸗ Faction steht Koletti, dem sich in Maurokordato beigesellt haben soll. Entfer—
richtete Zölle den Vereinigten Staaten noch schuldi Seit der Organisatlon der Central Regierung befanden sich unter den 181 Millionen Dollars, welche die Douanch dem pffentlichen Schah eintrugen, nur 6,835,821 D. 63 C., derent wegen die Unter zeichner von Bons gerichtlich verfolgt werden mußten, und diefe Sum me wird noch auf weniger als 8 Millionen reduzirt werden, indem mehrere Zahlungen sehr bald jzu erwarten sind. In den meisten Faͤllen ist die Insolvenz dieser Regierungs- Schuldner durch un vermeidliches Ungluͤck berbeigefüͤbrt worden, welches sie ins Elend stürste, waͤbrend das auf ibnen lastende Gesetz sie zum Müßiggang ndthigt und ibnen jedes Mittel zur Arbeit entzicht; der PHäniser empfieblt daher dem Kongreß eine Revision der letzten in dieser Be= ziehung durchgegangenen Bill, deren Wirkung den Absichten der Kammer nicht entsprochen ha ᷣ
„Der Staats Seeretatr für das Krieg swesen verkuandet, daß der zustand der Armee sehr befriedigend ist, sowobl in materieller
gen Summen vor.
Jonier tchenland ist mndere fordern sstrias,
die gegenwärtig Staatsdienste bekleiden, aug
das elnstimmige Begehren dieser Faction, jus⸗
nnr man die Entfernung des Grafen Augustin Ca.
* eit Derrtts der National-Versanmlung ju
ö Rien nm, * tzember v. J. zum Präsldenten der Grlechs⸗ hund denn ernannt wurde, dann des Cephalonioten Me— Ministerium , Rhod io.
os vom
ehe
es ehem al zen Chefs
Hinsicht, als hinsichtlich der moralischen Wirkung, die man von den Anstrengungen der Offiziere erwarten könne. TVeider nimmt aber das Desertiren täglich zu, was der Minister der Unzulänglichkeit der Strafen, so wie die meisten Disctplinar Vergchen der ijnm. sigkeit zuschreibt Man zäblte im Jabre 1826. 635 Deserteurs, 1827: 818, 1828: S209, isa Iii, 18335: ta5t und i838: 1450 Die Militair Schule zu West Point hat ungerkennbare Dienste geleistet Auf hn in der Armer beschaͤftigte Ofßsistere kommen mir aus die
schiedenen anderen Ausgaben und an Traktamenten 3,267,416 D. 4 C fuͤr den Militairdienst, mit Inbegriff der Festungswerke, der der Miliz⸗Equiptrung 68s D. 66 C, fuͤr den Ma⸗
Die Einkuͤnfte des Schahes während der
an Ertrag der
95 C. Die Einkanfte ntschaͤdigung, sind abgeschaͤtzt auf
C. vierte al, mit Inbegriff einer Summe 21 C. auf Rechnung der fentlichen Schuld, sind
Inbegriff einer technung der stipulationsmäßig! 1d in, zu Gunsten des Schatzes
uͤber den wahrscheinlichen Betrag der
In demjenigen Theile ; . . ft, ist tair des Schatzes diese Frage aus einem
Privile⸗ Rthlrn. in
der Reichen anbeimzugeben,
Am Schluß seines Von den
Kosten Mufwande
sem Institut, welches deren schon 660 geliefert hat; nur 13 wurden verabschiedet, und wahrend des verflossenen Jahres wurden 2 vor Kriegsgerichte gestellt, jedoch unter Anschuldigungen, die ihre Ehre nicht verletzen konnten. Bei der Ansicht dleses Verzeichnisses von Ofsizier⸗Befoͤrderungen, welche fast nur solchen zu Theil wurden, die aus der Militairschule hervorgingen, bietet sich eine sehr natuͤrliche Bemerkung dar, daß namlich der ganz aristokratische Gebrauch, Leuten, die in den Reihen der Armee dienen, die Epaulette zu verweigern, in der freisinnigsten Regteru der Welt eine völlige Anomalie ist. In Frankreich t dat den Marschallsstab in seinem Torniffer; und auffallend ist es daß er in den Vereinigten Staaten nur bis zu den Tressen eines Sergeanten streben darf. Die Regierung besitzt 463,000 Gewehre Die Armee und Miliz beduͤrfen deren jahrlich 18, 300 Stuck. Die Fabriken der Regierung liefern des Jahres 25,0900 und die Privat ⸗Fahriken 11,000 Stuͤck zu dem Preise von 17 Dollars. In den Arsenaͤlen und den alten Festungswerken zaͤhlt man 623 Stuck Feldgeschuͤtz verschiedenen Kallbers und 1155 Ke nen; aber fast alle diese Geschuͤtze, mit Ausnah von auf 44, befinden sich in unbrauchbarem Zustande die Regierung hat fr die neuen Festungswerke 1214 Kanonen von neuem Mor angeschafft. Man hat veranschlagt, daß in der Folge fur s
liche Festungswerke und für den Dienst der Armee 8143 Stuͤ—
schuͤtz erforderlich seyn werden. Der mittlere Preis kanonen ist 5 Dollars 94 Cts. fuͤr 100 Pfund. Der Kriegs-Secretair schließt seinen Bericht mit einer detaillirten Uebersicht der Angelegenheiten, wobei er Ansichten kund gab, die von Botschaft des Praͤsidenten enthaltenen wesentlich abweich 2 gleich dadurch das gute Vernehmen, welches zwischen dem Regi— rungs⸗Chef und seinen Ministern herrschen muß, eben nicht gestört wird, so beweist es doch, daß in Bezug auf mehrere wichtige Punkte, wie der erwahnte und die Erneuerung des Banko-Privileglums, wenig Ucbereinstimmung in ihren Ansichten vorhanden ist.“
Der Staats⸗Sceretair der Marine erstattet Bericht uber die Operationen seines Departements im verflossenen Jahre. Die Vereinigten Staaten haben 5 Fregatten, 11 Korvetten und 7 letten auf der See. im Mittellaͤndi
raat jede
8 * me
. 2X
*
Gor Diese Fahrzeuge befinden sich im schen Meere, in den Kolonicen, auf den Kuͤsten von Brasilien und in dem stillen Ocean. Eine Uebersicht der Gesammtkraͤfte der Union findet man aber in diesem Bericht keinesweges. Nachdem sich der Minister in einige Details uͤber die Schiffswerften und die in dem Marinedienst erforderlichen Verbesserungen eingelassen hat, emoßiehlt er das System der Dampf⸗Batterieen und zeigt an, daß er um die nöthigen Mittel nachsuchen werde, damit er 2 Battericen, jede zu 12 Stuͤck Geschuͤtz, von starkem Kaliber und nach den neuesten und besten Modellen, verfertigen lassen konne. Ungeachtet der hohen Be soldung, welche den Matrosen der Kauffahrtei-Marine bewilligt wurde, bat doch der Milttairdtenst darunter nicht gelitten und sters mit Leichtigkeit seine Equipagen zu ergänzen vermoöcht“
„Der Bericht des General⸗Postdirektors enthaͤlt die einzel nen, in seinem Verwaltungszweige vorgenommenen Verbesserungen Die Einnahmen dieses Departements im Verlauf des letzten Jab res haben sich auf 1,997,811 Dollars 54 Cents und die Ausgaben desselben auf 1,935,559 Dollars 386 Cents belaufen.“ ;
In der Stadt Mansfield im Staat Connecticut wurden im verflossenen Jahre 3,200 Pfd. roher Seide gewonnen, und man glaubt, daß dieser Kulturzweig sehr bald ein wichtiger Handels— und Consumtions-⸗-Artikel werden wird.
Der Richmond Enquirer zeigt seinen Lesern an, das Herr van Buren nicht daran denke, vermittelst der Vice-Prast dentur zur Präsidentschaft zu gelangen, daß er sich im Gegenthe sehr bestimmt gegen seine Erwählung zum Vice-Präsidenten er— klärt habe, und daß sein Wunsch, alle Unannehmlichkeiten dieser Beziehung zu vermeiden, einer der stärksten Bewe gewesen sey, die ihn dazu antrieben, das Land zu verlassen. Der Washington Intelligencer giebt sein Erstaunen hierud zu erkennen, indem man bisher geglaubt habe, der Ex-Secr sey auf den ernstlichen Wunsch des Prässdenten, . eigenem Antrieb, als bevollmächtigter Min ster nach Lon gangen.
19rIIIMJR2 . 1
1 — 1
LI
2 8
1 * 1172 * 1 6 91 11 nien als
don ge⸗
a n
Berlin, 22. Febr. zu Liegnitz enthält folgende Handlungen:
„Der Anstrengung der ihrem Schulwesen mit Liede nen kleinen Gemeinde zu Wenig-Rackwitz, Lowender ses, ist es mit Hülfe der Wohlthätiakeit Dominiums im vorigen Jahre zelungen, gen entsprechendes Schulhaus zu beschaffen sentliches Bedürfniß zu erledigen.“
„Die katholische Stadt-Pfarrkirche in flossenen Jahre mit einem Kosten-Aufwande Innern reno un
5 att
Das Amtsblatt Nach ti
— 18d
8 ? = C - d eiLrertrr * C dL 212 . 1
eln
. X88 8131 2 *
vir virt
g einem Geschenk von 200 Rthlrn.
jene Summe größtentheils von ka Stadt und Umgegend aufgebracht, jedo Glaubens-Genossen dazu beigetr ein ächt religisser, sondern au bethätigt.“ — Ueber die W barmherzigen Brüder in wißt im Jahre 1831 wir erstgenannte Institut ba . und Von den Llufgen wieder entlassen wo 19 Patienten chowitz fanden in außerdem aber wurden den Aufgenommenen sind 9 gest der entlassen werden konnen, daß 146 Kranke in der Anftalt zurue Aus Marienwerder der Fischer Stanislaw Kaje Jahren verstorben. Er datte Ledengjahr betrieden und in dessen letzten Ledens ner Krafte ein minder sanfter validen Adam ten Vugendlick Sinne erfreute. Die Kirchen- Gemeinde X gepfarrten Dorfe Nedissen, in Jabre 1821 dis 181 idre Knet n 41790 Nrd für dieselde mit einem Kesten Mu schafft nnd aukerdem anf die dauden und auf die Cedaunn Schüle eine Sunne den wendet. Der Kuchen Wa und Mitg
. * irksan teit der
Ew nk 152 unte
56009 oimmenen
rden, wong tselden defar 2
211 Err re] 8151 .
11 88111 sich 42 2 r
in der 18en. —
1
o Folter
12
Gre
24 826 1
ni* 6.
olgte sein 1 Goten dä dor
. 8 * . 1 stzizik in ako
ner
Jo ' nuge schwacht
X deR ve 8
vo
2 m
— 14 8 ** 1 88 Bernt Benne .
ein eg 28 ru dil. r* 2
auuna 3M M — X81
1
einzelne