J 217 Auch die übrigen Amendements des err Comte fielen den. Man habe die fen Männern sogar Pässe nach Parls ver- . Patrouillen umhermarschiren, sahen, daß die Posten verdoppel ch möchte fast fagen die Gewißheit, daß der Friede in Europa Die Nachrichten aus Vera⸗Cruz gehen bis zum 5 Jan. Srgane der pffentlichen Meinung; dieser Kontrakt wurde gutgehgl= z ; en erren, in der jetzigen Zeit erhebt sich
Doch ich irre mich, meine H
durch. Ein anderer Vorschlag desselben Deputirten, das weigert, die man keinem anderen Fremden verweigere; sie und nach den Tuilerieen Verstärkungen gesandt wurden.“ hicht gestört werden wird. Ich stimme vollkommen mit denen! Ma anjli ̃
Kapitel der geheimen polizeilichen Ausgaben von 14 Million auf hätten sich daher enöthigt gesehen, ohne Pässe zur reisen Heute wird von dem hiesigen Tribunale erster Instanz das . die der Meinung sind, daß die Zeit vorüber ist, we man . . 1 . . eine Siimme mehr, um das Verfahren eines Ministers gutzuheißen.
1 Million ju ermäßigen, wurde nach einer Debatte, an welcher und sich gegen die Verfolgungen der Polizei gewissermaßen un⸗ Urtheil in dem Prozesse über das Testament des Herzogs von lauben konnte, daß zwei Nationen sich als natürliche Feinde be⸗ öffentlichen Ruhe bewerlstellijt werden wird 9 r un . Von dem Augenblick an, wo Jemand ein Portefeuslle beruͤhrt, behandelt .
r. C. Pẽrier Theil nahm, verworfen. Jetzt kam die Reihe an ter den Schutz der Nation zu stellen. Es sey allerdings Pflicht Bourbon gefällt werden. ; tachten müßten; und ich glaube, daß dieser unpolitische, barba⸗ Z. Jan. jog der General Santa Ana, von all und, —— der , e, , g, nen bolt t chen Rara nnd, d el hen .
das 6te Kapitel, worin 606, 000 Fr. zur Unterstützung der Spa⸗ der Regierung, Maßregeln der Klugheit und Vorsscht anzuord— Herr oureau, Advokat beim hiesigen Königl. Gerichtshose ische und unchristliche Grundsatz einer aufgeklärten Politik Platz Garntson dazu aufgefordert, in die Stadt 3 und , n. n ,, , m, ,. ̃ nen; die Augübung dieser Pflicht sey aber nach der inneren Ge⸗ und lange Zeit Mitarbeiter des Constitutionnel, ist zum Frledeng. fachen wird, die uns lehrt, daß jede Nation bei dem Wohlstande das Kommando der Truppen und des Forts St. Juan. Seine n . , — *.
nischen, Italiänischen und sonstigen Flüchtlinge verlangt werden. Hr. Mau gun benußzte diesen Anlaß, um liber die geringe Theil-⸗ sinnung verschieden; wenn man eine tiefe und lebhafte Sympa⸗ richter des hiesigen dritten Bezirks ernannt worden.
J e ; er anderen interessirt ist. Alles deutet auf die Verwirklichun rtei erklä ᷣ thie gegen Jemand empfinde, so übe man jene Pflichten der Die Kandidaten ju der durch den Tod des Herzogs v. Mon— ner so glücklichen Zukunft hin, die durch die große e. . k n, . . kin hatte, so würde ich das Faltum aller der Umstaͤnde entäußern,
ie ihm folgten, und mich nur auf diejenigen stahzen, die ihm voran⸗
H , dae 23 ö 9 der nr, Regie⸗ 5 . 3 ; . rung fänden; die meisten derselben wären noch jetzt im Auslande, orsicht mit Schonung und Mäßigung aus; wo aber alles Mit⸗ tes quiou erledigten Stelle in der Französischen Akademie, haben Reform mit herbeigeführt werden soll. Ich verhehle mir die ein, daß di 6 Auf dieselbe ö Und insofern man ihren Briefen Glauben schenken dürfe, wür⸗ gefühl aus dem Herzen einer Verwaltung geschwunden sey, da sich nun auch durch Herrn Ch. Nodijer, den Veteran der hiesigen k nicht, die ich auf mich . aber en . , e, nn,, ö ern u nn sn mut . , e n, den ihnen von den Französischen Gesandten die Mittel, sich nach werde die Aufsicht, die sie übe, hart und bedrückend und entehre Literaten, vermehrt. — 6 hate eben so wenig an der Nothwendigkeit gejweifelt, mich anderen Theilen der Republit emacht werden würd 36. len, auf unsere Lage am 26. Seyt, auf den Preis der Lebensmittel Frankreich zu begeben, vorenthalten. „Ich lege deshalb, fügte das Land. Hr. C. Périer fand sich durch diese Rede noch Der Messager des Chambres giebt heute als den sich ieser Verantwortlichkelt unterziehen zu müssen, als ich gegen— 8 e, T zu jener Zeit und auf unsere auswärtigen Verhältnisse Rücksicht zu die Tribune zu besteigen. Es sey nicht wahr, hinter die allgemeine Beziehung als Staatsmann verbergen den ärtig an dem Erfolg dieser großen Maßregel zweifle.“ (Großer — — London, 20. Febr. Nachgerade fängt man hier an, nehmen. — Ich bitte Sie, , fu seyn, daß ich die Handlun⸗ ; sich von dem Schrecken. den das inn offen der Eholera berbrei⸗ r meiner Verwaltung mit inniger Ueberzeugung ,
der Redner hinzu, „heute auf das Bureau des Präsidenten eine einmal veranlaßt, . 6 en die ö i. n , b , n. k , . er seine ö n,. in Bezug auf die Verfasser der Geschichte der Restauration, von welcher die ersten Beifall.) n mn n nn r, ,,, ak man ihren Lanzsleuten die zur Reise nach Frankreich benö⸗ olnische Nation geändert habe; eben so ungegründet sey es, beiden Bände erschtenen sind, Herrn Capefigue an, der sich bereit; Die Times findet es noch immer weifelha jetzt tet hatte, wieder zu erholen; von namhaf q ᷣ ö 82m e 9. ¶ thigten Fonds bewillige, und daß man aus allen nach Frankreich daß er das Einwandern der Polen zu hintertreiben suche; er durch seinen Philipp in k n . n London herrschende 2. eine n, rn. . . . gerne nnen! ö. der offt elle . , , 187 6. ] , n, n f , , r, nn n, ,. geflüchteten Polen besondere Legionen errichte, damit sie die frage vielmehr jeden der Herren Deputirten, ob er nicht für fassungs⸗Geschichte Frankreichs als einen ausgezeichneten Historiker sesunden Jahreszeit häufig grasstrende sporadische Choleta sey, dem Beginn der Seuche 34 Menschen daran erkrankten, von de⸗ e. 6 , , n, er nnn, unter welchen Verh linissen Polnische Fahne beibehalten können.“ Hr. Dupin d. Aelt. alle ihm empfohlene Männer ohne Weiteres die verlangten beivährt hat. sält aber doch die äußersfe Vorsscht und besonkers di- größt nen 18 gestorben sind. Nicht minder günstig lautem aus der ch bh traurigen Muth hatte, das Kriegs Portefeuille zu Kberneb⸗ meinte, es könne in Frankreich keine andere Fahne als die Fran⸗ Pässe bewilligt habe. Hr. Mauguin: „Und der General Der hiesige Assisenhof sprach gestern drei Indioiduen frei, lufmerksämkeit auf die ärmeren Klassen für gerathen. Wäs die zweiten Hauptstast des Vereinigten Königreiches, Edinburg, die men; mein Gewsffen sagt mir aber, daß ich meine Pflicht er⸗ zösssche geben, und man würde das Natsonal-Gefühl verletzen, Uminski?“ „Der General Uminski“, fuhr Hr. C. Périer die an den Unruhen in der Cadranstraße Theil genommen hatten Handels Verhältnisse betrifft, so glaubt sie, daß die Hemmungen Nachrichten über den Gang der Cholera, die in unseren volkrei⸗ fuͤllt habe.“
cen Stärten und selbst ünter den auf dem Wasser lebenden Nachdem der Minister die einzelnen Punkte des Kontraktes
. wenn man in die Forderung der Polen willigen wollte; Frank- fort, „war ohne Paß angekommen und hatte sonach gegen und seit 6 Monaten in dem Gefängnisse Ste. Pelagie saßen. — Ich nicht so bedeutend seyn werden, als man anfänglich be⸗ ( reich habe sich stets bereit gezeigt, dem Unglücke zu Hülfe zu das Gesctz gehandelt; ich gehöre aber nicht zu denen, die da Neun Kuyferstich händler, die angeklagt waren, duch den Ver ürchtete; besoönders rechnet sie auf die Wlllfährigkeit Frankreichs, Einwohnern, deren es doch hier so sehr viele giebt, allen bisheri- beleuchtet und zu rechtfertigen gesucht hatte, schloß er mit fol— kommen, ohne nach der Ursache desselben zu forschen; wenn aber glauben, daß die Gesetze verletzt werden dürfen. (Herr Mau- kauf von Kupferstichen und Steindriicken mit dem Bildnisse des ie Verbindungen mit England so wenig als möglich zu hem. gen Erfahrungen zu widersprechen scheint. — Ueber das Resultat genden Worten: „Sie sind, m. B., setzt im Stande, ein Urtheil 3 die Fremdlinge wie Eroberer aufträten, Frankreich Gesetze vor⸗ gun: „Mißbrauchen Sie auch die Gesetze nicht!) Thäte ich Herzogs von Reichstadt den Geist des Aufruhrs verbreitet zu ha: nen, was auch ganz ohne Erfolg versucht werden würde, da man der Unterredung, die Graf Grey neuerdings mit den Häuptern über diesen Gegenstand zu fällen. Als Minister lege ich einen * schreiben und, ein Vol im Volke bilden wollten, so heiße dies es, sso könnte man mich in Anklagestand versetzen. (Herr Man- ben, wurden ebenfalls freigesprochen.— De vier in der Nacht ben Verkehr des Schleichhandels hierdurch nur vermehren und der gemäßigten Tories, den Lords Wharncliffe und Farrowbh, Werth auf Ihre Stimmen; ich kann nicht unter dem Gewicht das Wohlwollen der Regierung misibrauchen. Es habe unter den nh „So legen Sie doch ein Gesetz über die Verantwortlich vom 1sten auf den 2Bten d. M. verhafteten Mitglie der des Vereinz o jedenfalls die Gefahr vergrößern würde. Es werde, fügt ob- gehabt hat, sind mehrere Gerüchte in Umlauf. Sie sollen eine einer Anklage dieser Art bleiben. Als Bürger genügt mir das Emigranten von jeher zweierle Klassen gegeben: ehrenwerthe, mit keit der Minister vor!“) Ich, befinde mich wahrlich in einer der Volksfreunde sind am verwichenen Donnerstage in Freiheit es Blatt hinzu, jetzt häufig die Meinung ausgesprochen, sehr lange und lebhafte Unterhaltung mit ihm gehabt und meh⸗ Bewußtseyn, recht gehandelt zu haben. Als Soldat habe ich Ruhm gekrönte Männer, denen jedes edelmüthige er⸗ freudig ent- üblen Lage; man deschuldigt mich, daß ich den Gesetzen keine gesetzt worden, da sich aus der gegen sie eingeleiteten Untersu⸗ aß man das Daseyn der Krankheit, wo nicht erfunden, rere Amendements zue Reform⸗Bill in Vorschlag gebracht haben; das Zeugniß aller Generale der Armee für mich; dies reicht . gegengeschlagen habe, und A1ndere, die, in ihrem eigenen Lande übel 2Alchtung zu verschaffen wisse, und thue ich es, so be- chung ergeben hat, daß, da sie auf dem Wege nach ihren Woh boch ungemein übertrieben habe, um die Aufmerksamkeit keines derselben soll jedoch vom Grafen Grey für annehmlich um mich für den bittersten Tadel zu entschädigen. Aber als Mi— berüchtigt die Gelegenheit benutzt hätten, um sich, wie jene, klagt man sich darüber. Auch heißt dies nicht, die Rolle nungen verhaftet worden, sich keine Theilnahme derselben an dem es Publikums von der Reform abzulenken, und diese Mei⸗ befunden worden seyn. Hinzugefügt wird noch, daß die nister muß mir, wie gesagt, daran gelegen seyn, mich der National⸗ auf angeblich politische Verbrechen zu stützen und dadurch eine einer gewissenhaften Opposstion spielen; es heißt, jed⸗ Karlistischen Komplott, welches in jener Nacht zum Ausbruch ung würde durch das Benehmen der Anti-Reformisten im beiden Lords und ihre Feeunde geneigt seyen, sich allen⸗ Repräsentation gegenüber nicht in einer falschen Stellung in besinden. gůnstige Aufnahme uu erlangen; dies sey auch hier der Fall; wede Verwaltung unmöglich machen. 9gGroße Bewegung.) kam, beweisen lasse. Harlamente, welche über die Gebühr in Furcht wären oder sich falls der Maßregel des Ministerium̃s, wenn“ auch nur mit Es kömmt jetzt hauptsächlich darauf an, zu erfahren, ob ich die Regie ung sey aber nicht bloß befugt, sondern verpflichtet, Unsere Gesandten im Auslande haben den Auftrag, den ssch bei In Versailles sind in einer der letzten Nächte eine Meng nigstens den Schein gäben, es zu seyn, unterstützt. — Der einigen Modificatsonen, anzuschließen; in keinem Falle sollen sse das Vertrauen der Kammer besitze oder verloren habe. In mei⸗ die Einwohner gegen die Ausschweifungen derjenigen Auswan⸗ ihnen meldenden Polen Pässe und Geld zur Reise nach Frank- von Lithozraphieen angeheftet worden, auf denen Heinrich V. dar anker dagegen, eine sehr geachtete medizinische Zeitschrift, be! Neizung haben, sich den Ustrg⸗-Torses, die jwar scheinbar eine nen Llugen beschränkt sich darauf der Zweck und die 2Wbirkung derer zu beschützen, die die ihnen gebotene Freiftätte nicht zu reich zu bewilligen; alle unsere Beamten im Innern haben den gestellt war, in der rechten Hand eine mit Lilien gestickte Fahne chwört alle Aerzte, sich durch das Geschrei der Kaufleute nicht Art von Reform zugestehen wollen, in der That aber jede Aen⸗ des Vorschlages des Hrn. Jullien.“ ie Herren Lardinoig ehren wüßten, sondern sich zu Mitschuldigen derer machten, die Befehl, die sich bei ihnen Meldenden mit dem größten Wohl- haltend und neben sich einen Tisch mit einer Karte von Frank- re machen zu lasfen. Die Krankheit, die in London ausgebro⸗ derung in der Repräsentation für unbedingt verwerflich halten, und Rodenbach nahmen sich des Kriegs-⸗Ministers an und behaup⸗ ö die öffentliche Ruhe und Ordnung zu stören versuchten. Der wollen aufzunehmen, und ich begreife daher wahrlich nicht, wie reich. Die Behörde foll den Thätern auf der Spur sehn. n, sey leider und ganz unbezweifelt die ächte Asia⸗ zum zweiten Male so anzuschließen, daß dadurch der Sturz der teten, daß er durch seine Hingebung auf die Vaakbarkeit der Na⸗ General Lafayette bemerkte zunächst, daß, wenn man Aus— man das Ministerium einer Abneigung gegen die Polen bezüch⸗ Der Redacteur der Revolution, Herr Thouret, der gester ische Cholera; für diese Behauptung setzten sie ihre ärztliche Bill herbeigeführt wird. — Es scheint, daß man damit umgehe, tion Anspruch habe. Die Fehler, die begangen worden wären, länder der Theilnahme an inneren Unruhen und Komplotten be— tigen kann. Ich liebe die Polnische Nation und vielleicht mehr als unter der Anklage, durch einige Artikel seines Blattes zuů Haß Ind literarische Ehre ein. — Da in den hlefigen Zeltungen Klage an die Stelle des bisherigen Zehnten-Systems in Irland eine müsse man seinen Umgebungen zuschreiben; die Kammer habe schuldige, man sie auch nennen müsse. Frankreich habe gegen diejenigen, die beständig mit ihren Gefühlen für sie prahlen; ich habe und Verachtung gegen die Regierung und zum Umsturze dersel- Larüber gesüührt wird, daß in mehreren Fällen Cholerakranke durch‚ Grundsteuer einzuführen, die zwar von Steuer⸗Einnehmern der 34 1 keinem ,. 9. 27 ,. * 2 *.
elahahe erinnerte daran, daß e jetzt nur um die Frage
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bie Auswanderer mehrerer Nationen heilige Pflichten zu erfüllen. die Polen mit aller mir zu Gebote stehenden Macht unterstützt und for⸗ ben aufgereijt zu haben, abermals vor den hiestgen AÄssssen er- Jus kein ' Unterkommen aben finden können und Stundenlang Regierung eingetrieben werden, jedoch der Anglikani en Geist⸗ . Bas die Spansschen Fitzchtlinge betreffe, so sey man ihnen etwas dere Jedermann heraus, mir irgend eine gegen sie gerichtete Maße schien, wurde von 291 Geschwornen , ,. ö bon einem Hospital ö . anderen gefahren ,., . lichkeit nach wie vor zufließen o . Der fer, . 99. handelt, ob eine Kommission zu ernennen sey, alle übrige B= ö mehr, als die bloßen ortheile der Soeiabilität schuldig, denn regel nachzuwemsen, es sey denn, daß sie mir durch die Gesetze gebo⸗ Der Courrier de l'Europe, ein die Interessen der vo— so bilden sich jetzt fast in allen Bezirken Vereine, um die nöthi⸗ veller, der jetzt einen halboffiziellen Charakter hat oder minde⸗ merkungen wären in diesem Augenblicke oednungswidrig. Hr. ö Frankreich habe durch die Wiedereinsetzung der Regierung Ferdi⸗ ten worden wäre ! / Hr. Maugu in schloß die Debatte mit fol⸗ rigen Dynastie vertheidigendes Blatt, hat einige Veränderungen jen Anorbnungen zur Aufnahme der Kranken zu treffen und stens vorgiebt, ihn zu haben, sucht denjenigen Französischen Blät⸗! Gendebien trug darauf an, daß man sogleich über den Vor⸗ ö
. tern, die von einer Erklärung Spaniens, sich der Dom Pedroschen schlag des Hrn. Jullien abstimme, da alle Sectionen die Noih— 6
dazu erforderlichen Mittel herbeizuschaffen. Bei diesen
daß Spanien wendigkeit, eine Kommissson zu ernennen, bereits eingeräumt
nanes VII. ihr Unglück herbeigeführt. Nicht minder fey dies genden Worten; „Ich scheue mich nicht, es zu sagen, wir lle— in dem Verein seiner Actionaire erfahren; die Eigenthümer die⸗ * zohlthätigen Bemühungen zeichne besond ᷣ Expedition zu widersetzen, gesprochen haben, zu beweisen h att , ,, ö eg. Englands, das hätten. Wogegen Sr. Jullien selbst der Meinung war, daß
in Ansehung der ausgewanderten Italläner der Fall, von denen ben die öffentliche Ordnung mehr, als ein Redner, den wir ses Journals sind der Deputirte Berrher und die Herren Char⸗ * Manche, im Vertrauen auf die von Frankreich jugesagte Amme⸗ heute gehört haben (Hrn. Dupmm d. Aelt.), und der uns be? bonnier de la Guesnerie, der in Folge des Komplotts vom Iten us. — Ünter den mannichfachen Vorkehrungen, die man trifft, dies nicht thun würde, well es sonst die Einmischung , — w. ö stie, nach Itallen zurückgekehrt und fetzt vielleicht durch die Päpst. ftändig' den Vorwurf macht, daß wir sie zu stören suchten; denn Febr. verhaftet wurde, Hebert de Soiand, Lapatriere und Letuc. m die niederen Volksklassen zu einer angemessrnen Diät zu be, niemals zugeben könne, daß ⁊ eine andere Wacht iͤn Hortugal mit einer dice so eben veinemmenen Bemerkungen des Ministers liberlegt ö lichen Truppen erschossen worden sehen. Der Redner entwarf unsere Absicht war, sie sicher zu begründen, wogegen er Einer Durch eine am 1r5ten d. M. in Toulon eingegangene tele. Pegen, befindet ssch auch die, daß man Leute mit Zetteln durch mee emmrücke, provpoöntten würde. Spanien, fügt das genannte und genauer untersucht werden müßten. „Der Minister“, ö bier ein in starken Farben , Bild von den von den von denen ist,; die am meisten dazu beigetragen haben, den ge⸗- graphische Depesche hat ein Bataillon des 13ten Linien⸗Regi⸗ Le Stadt schickt, worauf mit großen Buchstaben geschrieben steht-! Blatt hinzu, habe vielmehr an Großbritanien und Frankreich, fügte er hinju, „hat seine Zeit wahrgenommen, um den Ver⸗ 2 Päpstlichen Truppen in den Legatlonen begangenen Gräͤueln. genwärtigen Zustand der Dinge herbeizuführen, d. h. Frankreich ments Befehl erhalten, nach Toulon zurückzukehren, um sich dort Branntweinsäufer sind die ersten Opfer der Cho- die in dieser Hinsicht vollkommen übereinstimmend handelten, schlag zu bekämpfen. Er hat mit Thränen im Lluge zu uns ge⸗ ö Was ferner die Polen anlange, so habe die Kammer und die in eine ungembisse und besorgte Lage zu versetzen, die es bestän⸗ nach Italien einzuschiffen. Das Linienschiff „Marengo“ und lera!“ — Wie an allen Orten, die von der Cholera heimgesucht die bestimmteste Versicherung ertheilt, daß es weit davon entfernt redet. (Gemurre,) Ich sage die Dinge, wie sie sind; ich habe 4 ,, für die Nationalstät Polens verbürgt, und es sey dig mit neuen Unruhen bedroht.“ — Das 6zte Kapitel des die Laßikorvette „Dordogne“ warteten auf die Ankunft diefes orden sind, so theilt sich auch in London das Publikum in Kon- sey, ine solche Absicht zu hegen. Was endlich Dom Pedro auch Thränen, aber fie gehören dem leidenden Volke. Die Kam⸗ ö also die Pflicht Frankreichs, so vielen Polen wie möglich die Budgets des Minifteriums des Innern, das zu dieser Abschwei- Bataillons, um dasselbe mit einigen anderen Truppen von dem sgioniften und Anti⸗Kontagionisten. Die Letzteren scheinen hier selbst betreffe, so habe er fich auf das Strengste und Gewissen⸗ mer ann sich nicht weigern, eine Ker mmisslson ju ernennen, ohne ( Mittel, auf den Framösischen Boden zu gelangen, zu gewähren. fung Anlaß gegeben hatte, wurde zuletzt unverkürzt angenommen Ärtilleri—- Und Ingenieur⸗-Corps an Bord zu nehmen. m so leichter die Oberhand zu behalten, als das Interesse und hasteste davor in Acht genommen, die Sache seiner Tochter mit ihre Würde aufs Spiel zu setzen.n Hr. v. NRobautr verlangte, Tuffallend sey es, daß die Regierung gerade jetzt die Bildung und die Sitzung um 77 Ühr aufgehoben. Aus Alger wird vom 2ten d. geschrleben: „Der Italiäni- ie Wünsche der Nation mehr als in irgend esnem anderen der irgend einer Partei Spaniens zu verbinden, so daß auch daß der Bericht des Ministers gedruckt und vertheilt und dann Polnischer Bataillone verwelgere, nachdem die heldenmüthige . sche General Sercognani wird, wie es heißt, in ünferer hiesigen Hande an dem Grundsatze der Nichtansteckung hängen. Man von dieser Seite der Madrider Hof nichts zu besorgen habe und erst über den Vorschlag des rn. Jullien abgeflimmt würde. Polnische Armee ausgewandert sey und Frankreich dadurch einen Paris, 22. Febr. Vorgestern wurden der Herzog von Tre⸗ Armee Dienste nehmen und wahrscheinlich den Oberbefehl über sützt sich in dieser Beziehung besonders auf das Argument, daß, daher nicht zu erwarten sey, daß er der Expedition Dom Pedro's Diesem Antrage traten die Minister des Krieges und des Krieg erspart habe. Die Bildung Polnischer Bataillone, die viso, der Königl. Schwedische Gesandte, Graf v. Löwenhjelm, die Fremden⸗-Legion erhalten. Einem Schreiben aus Oran zu⸗ trotz der ungehinderten Verbindung mit Ostindien, wo die Cho⸗ feindlich in den Weg treten werde. — Aus Vera⸗Cruj und Ja⸗ Innern, so wie die Herren ELebeau und Der aur bei. Hr. sich durch eine Modiffelrung des Gesetzes über die Errichtung und der Graf v. Bondy vom Könige und der Königin empfan⸗ folge, ist Hr. v. Mornah, der, wie man sich erinnert, vor eini- Era seit so dielen Jahren einheimssch sey, die Krankheit von dort maica sind intereffante Nachrscht eingegangen, in Bejug auf D. obaulr unterließ nicht, sein Erstaunen darüber aussu⸗ fremder Regimenter in Frankteich leicht bewerkflelligen lasse, gen. Gestern bewilligten St. Maf. dem Llbbé v. Pradt eine ger Zeit mit einer diplomatischen Misston an den Kalfer von gus nicht nach England gebracht worden wäre. Die Aerzte sind welche unsere Zeitungen das Nähere enthalten. drücken, daß er sich mit jenen e, n ener mand, derse en werde der Souperainetät der Franzjössschen Nation keinen Ein. instündige Prival⸗dludienz. Marokko gesandt wurde, von diesem in Mequinen gut aufgenom- ndeß größtentheils der Meinung, daß eine solche Behauptung Ansicht begegne, Eme achttgige Verschiebung der Debatte über trag thun, sondern vielmehr die lebhafteste Begeisterung Der König hat dem Maire des sechsten hiesigen Bezirks für men worden. Dennoch soll der Kaiser über die Räumung der bie wissenschaftliche Untersuchung nicht aushalte. Niederlande. den Vorschlag des Hrn. Julllen wurde sodann (wie gestern ge⸗ bei ihr erwecken. Er unterstütze daher das Gesuch um die Llrmen dieses Viertels 1000 Fr. übersandt. zur Regzntschaft Algier gehörigen Provinz Tremezen durch seide Im British-Traveller liest man: „Durch die vorgestern Aus dem Haag, 24. Febr. Der Graf von Orloff hat meldet) durch ä Stimmen haf 30 genehmigt. Errichtung einer Polnischen Leginn aus allen seinen Kräften. Der Kaiser!. Oesterreichische Botschafter gab gestern einen Truppen einer lategorischen Antwort ausweichen.“ m Kolonial-Amte eingegangenen Depeschen des' Gouverneurs gestern, nachdem er bel' des Königs Majestät zur LAudienz gewe⸗ ente Morgen um 3 Uhr ist der König in Begleitung des Der Prästdent des Minister- Raths erwiederte, daß die Ball, dem der Herjog v. Orleans, die Minister und das ganze Einem vom Kriegs-Minister gefaßten Beschlusse zufolge, lon Jamal'ca vom 6. Jan. wird die Regierung von einem sen, Ihrer Masestät der Königin feine Aufwartung gemacht und Groß⸗-Marschalls, des Ober- Stallmeisters, der Generale von Frannsstsch Neglerung vor dem Falle von Warschau ihr Mög- dipioimatische Sotpg' beiwohnten. sollen von Frankreich aus keine Pferde mehr für die Afrikautsche Hhellweisen lufstande der dortigen Stlapen benachtichtitt, Es emnächsg bei Hofe gespeist. Der Aufenthalt des Beafen in der Hane und Goblei, des Obersten Prisse und des Kabineta-Seere— Uichstes gethan habe, üm das Ungewitter, das den Polen drohte, Bämmmtliche Blätter stellen über die gestrige Sitzung der Armee nach' Lllgier eingeschifft werden. tte sich nämlich unter ihnen das Gerücht verbreitet, Saß ihre hiesigen Residen) scheimt nur nöch auf. ungefähr 8 Tage festgeseßt tairs, Herrn von Praet, nach Charlerol abgereist. ; zu beschwören; seit dieser Zeit habe das Ministerium unter eige⸗ Pairs⸗Kammer ihre Betrachtungen an. Das Journal des . Freilassung vom Könige unterzeichnet worden sey, von ihren Her⸗ zu feyn; nach Ablauf dieser Zelt wird fich Se. Excellenz, und Mehrere hiesige Zeitungen sprechen heute von einem ner Verantwortlichkeit den Französischen Gesandten im Auslande Bébats sagt über diesen Gegenstand unter Añnderem: „Die — Paris, 33. Febr. Die De putirten Kamm er war ten aber nicht anerkannt würde.“ Schon gegen Ende Dezember war vielleicht über Frankreich, nach Londom begeben. Kit geftern Abend im l1mlaufe desindlichen Gerüchte, daß der bedeutende Summen zugehen lassen, um den auswandernden Pairs-Kammer hat einen Beschluß gefaßt, dem wir lauten Bei- gestern auch um 2 Uhr noch so unvollzählig, daß die wenigen An- eigerten sich die Sklaven auf verschiedenen Besitzungen, zu ar— Der Getzurtstag Sr. Königl. Hoh. des Prinzen Friedrich Abbe de Haerne zum Nachfolger des Herrn von Brouckere be— Polen die Reise nach Frankreich zu erleichtern; man beklage sich fall zollen. Die Trauerfeier des 21. Jan. ist nicht durch ein wesenden Behufs der Ermitteluug, der Sdumigen anf „den leiten, roiteten sich in große Haufen jufammen und steckten wird am bevorstehenden Dienstage durch ein Hoffest gefeiert werden. stimmt sen. neh . Namensaufruf antrugen, welcher auch veranstaltet wurde. Nach ehrere Häuser in Brand. Am IJ. Dej. wurde das Krlegsge— Irrthümlich ist von verschiedenen Zeitungen gemeldet wor— Dem Journal d Anvers zufolge, würde Herr Dixon, g der aus Gent verwiesene Engländer, zuvörderst eine Klage bei
gleichwohl, daß die Regierung nicht genug in dieser Hinsicht Gesetz abgeschafft, es wird nicht durch ein Gesetz ausgesprochen, ö gethan habe, und doch werde er sich genöthigt fehen, von der Tag, an walchem das Haupt eines unglücklichen Königs fiel Beendigung zieses Geschäfts verlangten swar Mehrere mitte. Cs proklamirt, die verschiedenen Kili Förps gufgerufPn und der den, daß der Erbprinz von Oranien das für Se. Königl. Hoh. ; t , e der Kammer eine Summe von 2 Millionzn bloß zur Üünter- und der Umstur der Gesellschaft vollbracht wurde, sey ein gleich⸗ weile eingetroffene Deputirte, daß man ihren Namen aus de berbefehlshaber, Sir W. Cotton, ging mit 3 – 400 Mann Li angekaufte Wohngebäude bereits bezogen habe. Bevor dies ge⸗ Sir Robert Adair unn. e n , , ,,, stüßzung der schon jetz im Lande befindlichen Polnischen gültiger und gewöhnlicher Tag. Die Proposition der Depurirten- Liste der Abwesenden wieder streiche; es wurde indessen keine lentruppen nach Montegobah. Mittlerweile hatten zwei Ge- schehen kann, muß erst noch das Personale des prinzlichen Hof- kung bliebe, sich an das Englische Parlament wenden. Isfhriere zu verlängen; es scheine aber fast, als ob man durch Kammer verlangte, daß der 21. Jan. nicht mehr als ein für Frank Rücksicht dar auf genommen. mn ders Tages rdnung zwar cem, (chte zwischen den Milizen und den Insurgenten stattgefunden; haltes angeflellt werden, was bisher noch nicht der Fail ist. Deut Ich land. alle nur mögliche Mittel die Polen ahsichtlich nach Frankreich reich unglücklicher Tag betrachter werde; die Pairs-Kalnmer hat nächst bie Berathung über das Busget des Han dals Mn Pobei Letztere jedesmal den Kürzeren zogen; aber die Milijen m Vue ßingen sind 30g. Mann von der sogenannten Kolo Hannover, 25. Febr. Der gefirige Tag, an welchem u locken wolle; wenn indessen das Franzößsssche Volk Mühe habe, dies nicht aussprechen wollen und ist darin ein edles Organ der sterium s. Bevor dieselbe aber eröffnet wurde, theilte der Prä- hatten sich dessenungeachtet nach Montegobah zurückgezogen, da nital-Infanterie unter dem Befehle des Oberft⸗ Lieutenant Voll⸗ ser allverehrter Vice Adnig . gi drt o . slir seine eigene Suhbsistenn zu sorgen, fo würbe es fehr unpoll., 6ffentlichen Meinung gewesen. Wenn die Opposition auf Fibschaf-⸗ sident der Versammlung den ihm so eben bon der Pairg-Kammer nan das Heranrückem einer größeren Anzahl Neger befürchtete. Die hemer aus der Citadelle von Antwerpen hier angelangt, um die bridge sein 58stes Leden ' ahr vollendete . it . tisch sehn, auch noch fremde Ungsüickliche, wären es auch Polen, fung der Trauerfeier bes 21. Jan. anträgt, so liegt darin, daß der Tod Mugegangenen veränderten Gesetz Entwurf, über die Feler des sinkunft Sir W. Cotten? scheint indeß sogleich eine Entmuthie dertige Garnison ju verstärken. Die kriegerische Haltung diefer all n, e herllichsten Thenmnahmie fesilich begar . 8* nach Frankreich zu rufen; die Polen hätten ihr Schicksal nur sich Ludwigs XII. gerecht gewesen, und daß man ihn nicht bewesnen 2isten Jan, mit; derselbe wurde der nämlichen Kemmisslon zu, fung und Unterdrückung den Jusurrectjon hervorgebracht zu ha- Leut, die in den Tagen des Ott. 18390 und des August 183 ö ward im Xhrater eine Fest⸗ Ouverture 2 ag selbst und. denen betjumessen, die ihnen schlechte Rathschläge er- und betrauern inüffe.“ Die Pairs⸗Kammer mußte mit Nein gefertigt, die sich schon einmal mit diesem Sgeunstande beschäß, len. Zwei Iteger wurden dürch ein Urtheil des Kriegsgerichts in, elntwerken sonohlhalt bei den Ausfällen aus der Citadelie so F. glänzend, rrleuchtetem Hause gegeren und der theben dar theilt hätten, denn zein Weiß dähfe sich in ginn kugel chen em, wee, Hinkichtung Ludwigs Xi; war nicht gerecht, die igt hartz, Im Laufe der ailgemtinen DiFkussion äber das k Tc vęrurtheilt und hingerichtet, und nachdem eine Pro- viele Beweise ven Muth und militairischer Ditciplin gegeben bei feinem Erscheinen mit . n, , , , emnlassen, wenn gs nicht wisse, auf welchen Beistand es rechnen Beibehaltung der Trauer fler spricht die Ungerechtigtet des To- gödachte Budget ließen sich sodann zwei Rebner, die Herren mation erlassen worden war, worin A1llen, mit Ausnahmen der haben, ist mit Vergnügen bemerkt worden. Herzen voll Liebe und Verehrung seinen . n ge,. könne, Als der Minister bel dlesen Werten unterbrochen wurde, wie- des Luzwigs XVI. aus, läßt bem 21. Januar selnen Charafter Mallet und Delgborde, vernehmen, worauf man sich sosort Näphelsftihrer, Verzeihung zugesschert wurde, kehrten die Neger Brüssel, 23. Febr. In der gestrigen Sitzung der Re— vom Munde der Wahrheit so 2 erufen . kann Mir derholte er die selben und fuhr sodann also fort; Man behauptet, die einer öffentlichen Kalamitäͤt und wesst im Namen Frank, mit den einzelnen Artikeln desselben beschäftigte. Im Isten Ka. Schaaren zurück, und am 5. Jan., welches das Datum von EPräsentanten-Kammer kim (wie berests erwähnt) der Vor— tags war große Parade der ganzen . und Abends Van Polen wiirden ven unserer Regierung bedrückt und müßten da⸗ reichs ide Mitschuld! an' dem? Tebelt enn, Gerechten zu. Pitꝗl sind die Fosten der Central-KPerwaltung, esnschließlich bes ü (Wöllloughbors letter Depesch: iß, war die Ruhr beinahe schiag dis Herrn Ju lien in Betreff des ambrouck schen Lie⸗ ua Souper bei der Frau en, in. — Se. Durchl. der *. her dieses gaflfreie Land verlasfen. Ich frage aber, ob es, bei rück. Von delden Maßregeln spricht nach unserer Ansscht Gehalts des Ministers, mit 762, 000 F. in Ansatz gebracht, wel⸗ änzlich wiederhergestellt. Sir W. G. Cotton hatte folgende ferungs-Kontraktes zur Sprache. Dieser orschlag lautete fol⸗ von Braunschweig trafen r,. 6 hler ein um 50 hem bewegten Zuflande der Fauptftadt gerathen gewesen wäre, die letztere die Gestunung, Frankreichs am beflen aus.“ — cx Summe nach den AÄinträgen der Kommissson und des Herrn Proclamation erlassen: gendzrmaßen. „Es soll eine Kommissien ernannt werden, die Durchlaucht igsten t n r ht'! u ue Wiederkehr des f sie, = S009. Ausländer in derselben aufzunehmen, ob nicht viel. Der Temps sagt über dieselbe Sache: „Das Amendement Vatout, ungeachtet eines lebhaften WBrderstandeg von Seiten .RMeger! Ihr habt die Waffen gegen Eure Herren ergriffen mit der Unterstichung beauftragt wird, inwie fern genannter Lie— Tages ö. wünschen . mehr die Vorsicht erheischtt, hnen besondere Tlufenthatt ä, de. Vaire. Komm ston hat eh c 'star f. Ikcjo llt ft fun sich gehabt, des Handels Ministers, eine Reduction von 75, 9000 Fr. erlitt. ndnd habt ihre Hauser gepluͤndert und verbrannt. Einige nichtswür⸗ ferungs-Kontrakt nachtheilig für das Land ist, und ob Grund s Die heute ausgegebene 5t Nn der Gesetz S J anzuweisen; sie ind mit aller ihrem Unglücke geblihrenden Ach- die Partei der Mäßigung und Versöhnung hat hierbei ihre nu« Das Ite Kapitel im Betrage von Sb, 00 Fr. an Penssonen und ze beute haben Euch erxiählt, daß der König Such frei gemacht borhanden ist, denfelden für ungültig zu erklären.“ Der Krieg s⸗ enthält =. 33 e g. * g lee, * . er g. ung Hehandelt werdzn; wenn abet Einige unter ihnen die hellig, merische Schwche gereigt. Dic Regierung Hollte eri Folgen Gatifleatlonen fit verabschiedet: Veamte wurde um 11,200 Fr, sbe, und özs Cure Herren, uch bie Frelb eit Ern srhleknen Im Min ist er fette in einer fehr ausflihrlichen Rede die Umstände . ene de,, gene. h , . a, mne, mn sten Gesetze der Gastfreiheit verletzten, die Person des Königs dieser Dissidenz zwischen den beiden großen Staats gewaltenm den⸗ und das Zte von 206,090 Fr. für diverse Bureau⸗Ausgaben, um men des Königs trete ich unter Euch, um Euch zu sagen, daß auseinander unter denen obiger Kontrakt abgeschlossen worden m e , gan 2. ban, Te beteffzne dom 22sen und die Regierung beleidigten, wie lonnten wir da wohl den ken; es handelt sich nicht um ein einzelnes unbedentendes Keseß, zibb r; ermähigt., Auf das Ate Kapitel CKnsten der Central— e nn, . i ,, fes g, gte e n mn, sey, und begründet da auf die Rechtfertigung jedes einzelnen ö ö. 6 36 . . . . Verwaltung der Brücken und Chausseen, 238,900 Fr.) brachte derstehẽ Ie w Cee fehahe bur nn en König: Kr hben micht Artikels desselben. Im Eingange seiner Rede sagte er: 5 r. , , , ,, mm,
chimpf ungeahndet lassen? War es nicht vielmehr unsere sondern um ein Ganzes von Gesetzen; fast alle von der Depu— ben. Ergebt Euch da : 6 , — ö er und bittet ö Herr Jaufselin eine Ersparniß von 156,66 Fe. jn Vorschlag, repel verzeihen dhe. nie, zi sich se l ch in nr w ift. Erlaznben Sig mir, bevor ich auf die varllegende Frage naͤher Gießen, 20. Febr. Gestern war unsere Stadt Zeugin ei—
r nne, , n 3 i. . zu , . g, e me , ,,. ö. Ge finden in der zie inde ssen nicht genehm ihrn d 6. ingebe hren Cam röfan ern enn, ge e nr sch kie werden In diesen Grundsätzen abweichen. Aber es war ahl-U—rne der Pairs-Kammer ihren Tod. Wir können uns e. en, bosten überllefern, wenn sie nicht Ansifter oder ürheber der eingehe, Ihre Aufmerkkamtelt auf cinen Gegenstand Bu? richten, iß i : ᷣ böne Eäschelnn niemals unsere Politik, die Empörer aller Länder zu unterstüitzen die Indifferenz des Ministeriums bei diesen Debatten nicht er— Feangenen Brandstiftungen gewesen sind, ln begnadigt werden. . an sich . . . ,, welche ihn begleiteten, nr, n. nr, , , . , , . eder gar Aufforderungen zum Ümsturze der bestehenden Regie= klären; es hat fast bei keinem der Gesetz-⸗ Entwürfe eine bestimmte Großbritanien und Irland. e Außbleibenden werden einem gewisen Toze nicht entgehen. , gbr ur fe d rr e r rene , u Fessetls Epoche zn machen verdtent. Nach dem so B. . lere. rungen ju erlassen.“ Ferr Odilon⸗Barrot äußerte sich fol-⸗ Partei ergriffen. Der Grund davon ist, daß die Regierung Eondon, 20. Febr. Gestern ward im auswärtigen Amte Dieser Aufruf brachte dic ge f, ö der faut bar. , G e erlnftern sich er Angriffe, denen ich , g, sonst die Eifersucht zwischen den beiden Stämmen des esfischen
9 233 war, — Angriffe, die an Heftigkeit zunahmen, je mehr sich die Ge— Volkes, besonders den beiden Ober⸗-Hesssschen Pꝛrovinjen, um ter⸗
gendermaßen: „Es ist setzt nicht mehr die Polnische Frage allein, sich über die Verwerfung freut; man nennt dies dem demokra: ein Kabinets-Rath gehalten, der 4. Stunden dauerte Alle 6 t
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über die mir mit den Ministern verschiezener Melnung sind; tischen Geiste einen Damn! entgegenftellen. Das Ministerinm Kabinets. Minister, mit Ausnahme des Grafen von Garlicle, der . . n rr , nn, hir , n h, neff r ir en. * ö , . , die e reg gr r mern, 66 9 ; r 3e⸗ ö bjaͤhrie e u eine vereinigten O0 Einwohner der beiden Städte Marburg und
die ser Zwiespalt erstreckt sich auf die innersten Gesinnungen und wird bemerkt aber nicht, wohin es durch diese Gewohnheit der Pairs⸗ durch Unpäßlichkeit verhindert wurde, waren dabei zugegen z immer entschie dener, je mehr wir uns von den Exeignissen entfernen; Kammer geführt werden kann; die Opposstion kann sich bald Vorgestern gab der Lord⸗ Manor ein großes . Unter hä A0 find getbdtet worden.“ A4sahrige gewisseenhafte parlamentarische Oppofftlon erworben hatte. Gießen, und zwar aus allen Ständen, zu einer festlichen Fei wir prechen gleichsom nicht mehr dieselbe Sprache. Ein unglückliches eden so gut gegen die läne der Regierung, gegen die Verwal- den Gästen benierkte man den Herzog von Sussex, Lord Grey, Die hiesigen Zeitungen enthalten Nachrichten aus 76 . i, . , ö. 6. der nun hergestellten Hessischen Eintracht. Morgen 3 ew⸗ No e enen zu konnen. Ich wußte sehr wohl, m. Inn aß ich der den die Thellnehmer aus Marburg durch eine Deputation aus
rk vom 24. Januar. Das Wichtigste, was dieselben - ü Bosheit neue Nahrung gab, als ich nach Calais reits, um cine = . ö . nagen, land ich micht an, (ing Hssion Gießen feierlich an der Gräne empfangen. Gegen Mütag ginz . —
Volk, das vor Kurzem noch in allen Theilen der Kammer und selbft auf tung selbst wenden, und dann wird das Regieren schwierig, ja Fürst Talleyhrand, die Herzogin von Bino Lord Palmerston, die darauf der Zug in den durch die Bemühungen des hiesigen Syn!
den ministeriellen Bänken die . und lebhafteste Shmpathie ein- unmöglich werden.“ Herren Rothschild. Baring, Sir F. Burdelt, Sir J. 6. Hob halten, ist eine Rede des Seren Clagz im Senat über die Anleiö. abzuschließen. Dennoch
flößte, wird jetzt wie ein gewöhnlicher UGnglücklicher betrachtet, der als Als gestern in der Deputirten-Kammer über das Amende— house und viele Mitglieder des Unterhauses. Nachdem die Ge⸗ Ritige Frage des Tarifs. Herrn Clah's Ansichten sind bekannt— anzunehmen, die mir der Rinister-Rath' Kbertrug, and ich unter= dem beschützenden System günstig und erregen ein um so zeichnete vei verschlossenen Thären einen Kontrakt, der eine ganz Hofkammer⸗ Raths Hofmann geschmackvoll dekotirten Saal
solcher nur Anspruch auf Mitleid hat. (Beifall auf der Linken ment des Hrn. Comte in Betreff des Gehalts des Marschall Lo. fundheiten des Königs, der Königin und des Herzogs von Susser ; und Rechten. Hr, C. Per ler, Michi in meinen Worten be⸗ bau als Ober⸗Befehlshaberg der hiesigen National⸗Garde abge⸗ ausgebracht worden waren, trank der Lord⸗Mahor auf das Wohl ößeres Interesse, als derselbe wahrscheinlich ein Kandidat bei andere Wichtigkeit hatte, als der ambroucksche. Meine Ahnungen des Buschischen Gartenhauses, wo erst der Genannte die Freund rechtigt Sie zu dieser Sprache!“! Man überlasse es denen, stimmt wurde, ließ Hr. C. Périer in der Zerstceuung eine wesße des Fürsten Tallehrand und des Lord Grey. Letzterer gab dar⸗ * nächsten Präsidenten-Wahl seyn wird. Wir haben“, sagt gingen schan vor meiner Abreise in Erfüllung. Die Angrife gegen aus Marburg nochmals herzlich willkommen hieß und in sinnv ee kt Courier, „heute nur Platz für eine Stelle aus der Rede, meine Person dehnten sich auch bald auf die abgeschlosftie Anleihe len Worten den Zweck der Versammlung auseinandersetzte, d ol⸗ aus; und wenn die Unternehmer, was ich von ganzem Herzen wünschte,ů Hr. Prof. Hr. Reh m aks n , ,,. .
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. 22 2 2 fuhr der Redner fort, welche das Unglück Polens herbeigeführt, Kugel statt der schwarzen in die Wahl⸗Urne fallen; als er es auf der Gesellschaft seinen Dank zu erkennen und äußerte sich . . ,, . n ,, war es nicht mehr Zeit, den Irrihum zu ver⸗ y , ,. „Niemand wird leugnen, daß wir inmst 6 6 Er 6. nämlich, als die Rede von der Re⸗ nen Hörrsest en! e m rn en gerne fn en, gärn n cht. r ĩ en Aufent⸗ bessern. roßen wierigkeiten zu kämpfen haben; aber bie ganze con der öffentlichen Alusgaben ist, vor: „„die Zölle von den ; s. Rede sich über die Bedeutung des Festes und die va halt und Umnterstüttzungen bewillige, seh erklärlich, aber es sey eben Der Temps sagt: „War es eine Revolution, eine Ver— e n e derselben kennen doch nur die, welche ; un. nbeschtizten Artikein zu vermindern oder gan abzůschaffen, die⸗ , i ,,,, e . essen, des Hessenvolkes ae ae. . SGeist der en nne. . Freude schwebte über dem Mahle, das nächst dem seinen Anf ng
so n , ,, daß Generale und Stabs⸗Offijiere von En⸗ schwörung, die man heute fürchtete? Wir wissen es in der That sere Arbeiten theilen. Ich hoffe indeß, daß wir mit der Elben aber bei den beschüßzten Artikeln beljubehalten und streng Hin dern iffe in der Diplomatie, durch eine allgemeine Entwerthung ufe Ich habe die gegründetsle Hoffnung, Hmutreiben. 6. der oͤffentlichen Fonds andererseits modifizirte sich die Ansicht der nahm.
ropischem unter eine Art von Prosersptlon gestellt wor⸗ nicht, sahen aber Adjutanten durch die Straßen eilen, zahlreiche! Zeit obsiegen werden.
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