die Bewaffnung des gan⸗ Ernennung seiner Beam⸗ er Legitimitaͤt und des Prinzips der octroyirten Fdeen ünd Hoffnungen von pien waren in den Veraͤn⸗ naͤmlich in der den Kam⸗ r Verweisung der politischen Freiheit des g der Erblichkeit der Pairie. n chtig, daß die Juli⸗Revolution Wünsche der alten Opposttion unter der wenn man ihm und seinen Freunden Bodensatz der Irrthuͤmer von te antworten, die Irrthuͤmer, densatz der schlechten Gewohn⸗ Kgiserthums und der Nestauration. Juli⸗Revolution ihren P: auration durchaus verschieden, so heiße das, die drei Juli⸗Tage jenem lchem die Ruͤcknahme de und die aufrichtige Rückkehr n worden sey. Zu dem ei ngelegenheiten uͤbergehen
prinzip der kuͤnftigen Existenz Frankreichs, zen Französischen Volkes und die cigene ten, der Umsturz d Charte und endlich die Rückkehr zu den 1189. Die natuͤrlichen Folgen dieser Prinzi derungen der neuen Charte ausgedrückt, mern gegebenen z und Preßvergehen vor die Jury 1errichis und in der Aufhebun Die Behauptung sey also nicht ri nur eine Erfuͤllung der
Restauration gewesen sey, vorwerfe, ihre Ansichten waͤre 1789, so könne er mit demselben Rec gegen die er opponire, heiten und Lehren des t anerkennen wolle, daß die Folgen . von der Rest gegengesetzt sey,
Abende gleichstellen, an we vom zZö5sten Juli Charte vorgeschla den auswärtigen daß ihm die
Initiative,
nehmen darf.“ Buchhändlers Mansut, Verkauf obscöner aschulbis gemacht ju haben; er entschuldigte des von deni Marquis von Lands zowne gestellten Antrages M ter und wirksamer verstümmeln zu können, und wenn ande— handlungen mehrere Couriere nach Paris und London abgefer⸗ ge ; sich damit, daß einer seiner Commis ohne sein Mitwissen das testirte der Herzog; es sey Unecht, daß mau den Pächtern jn äts die Anhänger des Grafen Grey einräumen, ja, sich des— tigt; er selbst scheint im Begriffe, sich nach England zu begeben, ö und Gendebien die entgegengesetzte Ansicht geltend inkeimsnirte Buch zum Verkauf ausgelegt und es zu einer Privat— Zahlungen auferlegen wolle, ohne sie zu gleicher Zeit in h hmen, daß nicht eher eine Pairs-Creirung stattfinden werde, doch ist seine Abreise noch etwas aufgeschoben worden, weil man, zu machen suchten. r Speculatlon gemacht habe. . ; geschlossen und bestimmt, daß morgen nur noch der Bericht— sen den Angeklagten das Schuldig aus; der Gerichts ⸗ zu können. Das Syystem könne auf künftige Pachtungen am abe rte einstinnnig, daß die Jury sich geirrt habe, und wendet werden; aber gegen die jetzt hestehenden sey es eine off verschob die Sache auf die nächfte Sessson. bare Ungerechtigkeit. Er hoffe daher, daß das Haus nur) Der Redacteur des Journals „ig Revolution , Herr 21. ersten Theil des Antrages, nicht aber den letzteren sn Uleberlegn Thouret, wurde gestern von den hiesigen Assisen wegen Zeleidi⸗ nehmen würde, sonft würde dle Aufregung und das im Lu gung zweier Geschwornen zu halbjährigem Gefängnsß und einer herrschende Mißvergntigen vermehrt werden. Graf Eldon! Geldstrafe von 3000 Fe. früheren Coundemnation du zwei Geschworne namhaft Behauptung an seiner ?
waͤren der Bo
ja ihr ent r Verordnungen schwornen geg
hof aber erkl
gentlichen Gegenstande, d, bemerkte der Redner, Irrthuͤmer des Ministeri⸗ nach einer Revolution, d die Freiheit und Gleich⸗ sich den entgegengesetzten An⸗ er meine nicht, daß man den daß man einen etwas stolzeren Ton hmen sollen. In Betreff der Belgi⸗ eneral, daß ein langerer Aufenthalt Sachen besser und
die Quelle aller diplomatischen ums darin zu liegen scheine, daß dasselb deren Prinzip die Souverainetaͤt des Bolkes, heit sey, nur zu viel Neigung fuͤhle, sichten und Verhaͤltnissen zu naͤhern Krieg haͤtte beginnen, son dern nur, gegen die fremden Mächte haͤtte anne schen Angelegenheit behauptete der E des Marschalls Gerard mit seinen schneller beigelegt haben wuͤrde, als Polnischen Frage uͤbergehend, in derselben Alles gethan habe len; allerdings habe es mehr Die Kammer und stens verpflichtet, nicht zu dulden, untergehe; er hoffe, paß sie i mit Anspielung auf die Oppositlo sprochen, die den Polen ertheilt den Polen wirklich schlechte die schuͤchternen Rathschlaͤge gegeben habe.
Verurtheilung schuld sey. Auch der Re⸗ wegen lassen, seine Zustimmung zu einem Vorschlage zu geh datcteur der „Tribune“, Herr Bascans, erschien gestern vor dem der die Geistlich keit eines Eigenthumes beraube, zu dem sse eh 2lssisenhofe unter der Anklage, zu haben, indem er in der Nummer vom 4. Januar die angeb⸗ sey es abgeschmackt, zu glauben, daß man die Zehnten in Irst liche Abdankung Ludwig Philipps anzeigte. Auf das Plaidoher abschaffen und ungestört in England beibehalten könne. Er he des Advokaten Moulin wur Geschwwornen freigesprochen. Bei einem hiesigen Stener⸗-Empfänger meldete sich gestern widersetzen würden. Da er aber in dieser Erwartung getan ein Unbekannter. „Im Namen Heinrichs V., meines rechtmä- sey, so finde er sich auch nicht veranlaßt, das Haus weiter ßigen Souverains“, außerte er, ich, um bei Eurer Kaffe ein und mit diesen Worten
Truppen die ein Dutzend P ͤ laͤugnete der General, daß Frankreich „was es haͤtte thun koͤnnen und sol⸗ han, als England; das wolle aber Reglerung haͤtten sich wenig⸗ daß die Polnische Nationalität Wort halten wuͤrden. Man habe n von schlechten Rathschlaͤgen ge⸗ . worden waͤren; wenn man aber Rathschlaͤge ertheilt habe, so waͤren es hnen die Franzoͤsische Regierung e Italian ische Frage spräch der
daß die dreifarbige Fahne auf nur haͤtte er mehr Details von wuͤnscht; z B warum ruppen in Ankona waͤ⸗ dieser seyn, zu verlangen, daß den Fenuß ihrer Rechte zu Theil werde, reädie Romagna, so wie Modeng und bme der Citgdelle von Parma, raͤumten. Bei die⸗ aß in den Gefaͤngnissen von sische Gefangene saͤßen, und da die Auslieferung der⸗
In Ansehung
wenig sagen.
— nahm er ohne weitere Umstäande 350 Fr., genblick, wo er der Kirche nützlich zu feyn beabsichtigte, dien die gerade auf dem Bureau lagen, machte dem Einnehmer, der gen angegriffen habe, welche dieselhe in diesem Hause rep keine Lust empfand, sich zur Wehr zu setzen, eine tief: Verben⸗ tirten. Dieser Angriff sey völlig ungegründet; und wolle er gung und verschwänd. ñ
In Bezug auf di General seine Freude daruͤber aus, den Mauern von Ankona wehe; dem Praͤsdenten des Conseils zu erfg und fur oder gegen wen die Franzoͤsischen Ten; er hoffe, der Zweck werde Romagnolen der ungetruͤbte G und daß die Oesterreiche
Parma, mit Ausna ser Gelegenheit er Benedig noch 63 Modene einem Schreiben aus Ve selben an den Griechischen Fra von Selten Fra der Sieger von Navarin selbst (des Redners) Ansicht zufolge,
Föderation,
errichten sollen.
Großbritanien und Irland. Herzog (von Wellington) vollkommen darin überein, daß die 1
K ent s⸗-BVerhandlungen. Oberhaus. Sitzung (in Itland bestehende Widersetzlichkeit gegen Zahlung der Zehin vom 8. März. 3owne auf den Bericht der Zehnten⸗Kommission begräundete Zustand des Gesetzes in Irland nicht ausreiche. Aber aus. d Vorschlag lautet elsendermaßen: Bericht der Kommisslon gehe auch eben so undezweifelt hervor, d , Das Haus uͤberzeugt sich, daß in verschiedenen Theilen von die gegenwärtige Art der Einsammlung der Zehnten sehr mangelht Urlang der Zahlung der zehnten ein organistüte und shstematische seh; denn obgleich kaum die Hälfte der Cugesammelten Zehn er f n, ch , i, m rf ,,. ö. fut ge der Geistlichkeit zuflicße, so göhe man doch bei der Einsammi , . , er herrschenden Kirche sind da⸗ auf, eine die Zehnten-Bezahler im höchften Grade belästigen . d es fur zweckmäßig gehalten, Sr Majestaͤt die Macht zu ertheilen, dem Lord Lieutenan oder anderen Sber Gouverneurs Fonds die hoͤthigen Summen zu überweifen. ; ; von gengnunten Behörden mit Zuratheziehung schilderte hierauf den Zuffand vieler Geistlichen in Irland n n Rathes vorschußweise auf die Einnahme derjenigen stellte denselben als im höchsten Grade betrübend dar, inng hlt werden, worauf die gesetzmaͤßigen Zehnten ruͤck⸗ mehrere von ihnen mit den Ihrigen dem Hungertode aus ges Vertheilung soll in Maßstab ange⸗ wären. Er glaube, daß man, um dem schrecklichen Zustand zie J . Fan, 5 Irland ein Ende zü machen, die Zehnten-ergleichs⸗ itte in, zu mlt, Um in der Folge das Gesetz auf eine ganzen Lande einführen müsse; alsdann könne män leichter d
handhaben zu koͤnnen und um die Ruͤckzahlun vorges h oss zei Cin nm sim ig er , g, g zu gelangen, einen Austausch der Zehnten gegen Land' zu
¶ Nachtrag.)
waͤhnte der Redner, d
nedig vom 13. Febr.,
Herzog von Modeng besorge. ge sprach der General die Hoffnung aus,
nireichs mit Geschick werde verhandelt werden, Mitglied des Kabinets sey; seiner lge, haͤtte man in Griechenland eine gleich der Schweizerischen Eidgenossen⸗
Iniwischen babe mg
en, den Griechen den Prinzen Stto von Baiern aupte zu geben, — eine Wahl, erlauben wolle; jedenfalls unglücklichen Zustandes in Grlechenland treff der Portugiesischen Angelegenh reich solle dem Könige von bewaffnete Einmischung in d so schloß der Redner, „die Bemerkungen, hatte; ich danke der Kammer, eliehen, denn ich glaube von
abzuhelfen, wir
aus dem konsolidirten Diese Summen sollen des Geheime Gefaͤlle beza stͤndig sind. Bei dieser legt werden, wonach si je höher das Ein komm wirksamere. Weise der auf obige Weise angemessen seyn, Se. M Akte die Macht zu ertheilen, ten fuͤr das Jahr 1331 zu erh . e n,, e. ii t von diesen erhobenen Betraͤgen die geleisteten Vorschkͤsse einzubehal⸗- weiten. Ersetzung derselben vor. Kein Mil. lied der Kon n Ie seh ich Befugten guszüzählen. Das mission aber sey mit sich darüber einig, . Plan
'inung, zaß é um sowohl die Interessen der als den vortheilhaftesten annehmen wolle, und es sey dehe
es vorgezo⸗ ern zum Ober⸗ üher die er sich kein urthetl ge Beendigung des jetzigen wuͤnschenswerth. iheit verlangte der General, Frank⸗ Spanten bestimmt erklaren, daß es seine ieselbe nicht dulden werde.
sey eine baldi
„Dies sind,“ die ich Ihnen vorzulegen daß sie mir so lange ihr guͤtiges Shr dem eigentlichen Gegenstande der De⸗ atte, den Antraͤgen des Königl. Commissairs und dem Amendement über die Botschafterstellen, etwas abgeschweift zu h Diese Rede des Generals Lasahette veranlaßte den sidenten des Conseils, die Trlbune darin entwickelten Ansichten zu widerlegen. Débats nennt diese Antwort des Ministe sten und glücklichsten Improvisationen, die üb Frankreichs gesetzgebenden
ten und den Ueber Haus ist endlich de Kirche als auch die gaͤnzliche Aenderung des Zehntet eine solche Aenderung, usm vollstaͤndige Abschaffung der kommenden mit einbegriffen, in cine Ab ust g g g klärte, daß cht d ste rd Wickonm erklärte, daß er nicht die geringste Einwen⸗ Einwendungen der Gegner zu widerlegen gesuch— li n gr r ene m nn nn nr 3 . . hatte, daß , rn h Details n, . . . w dem bedrängten Zustand Frlan einen noch ni ; önne il di ir reifs ander n Lu def ddr groß 9 och nicht die Rede sen könne, weil dieselben vorher reiff von 6. , Marquis in nur, daß die Kommisslon, oder vielmehr die Regierung — denn tigen kläglichen Zustandes in Irland dienen könne, wurde man müsse den Antrag eher von der Re jerung, als von der im Ein an 5 ĩ ĩ ä Kommission ausgehend betrachten — die , Abschaffung i , , n, n lten, Abstimmung der Zehnten , n n. . , , mn. ö ; in festes System zur Bezahlung der Geist⸗ Lendon, 9g. März. Der Courier enthält Folgende das sey der schwierigste Theil der vorliegen- „Wir hören mit Bedauern, daß es zweifelhaft ö. ö J 06 und er hätte wohl gewünscht, daß die Regierung sich sundheit des Grafen Grey ihm erlauben wird, die Leitung in tlicher ausgesprochen hätte, Auch sey es wünschens- Reform-Vill im Oberhause ju übernehmen; nian hofft aber werth, daß, wenn man jetzt ein System aufstelle und ein Gesetz denfglls, daß er den Sitzungen regelmäzig wird beiwohnen in auf die Dauer und nicht bloß sür ein Jahr deechnet die. Maßregel durch die Macht sehner Beredsamkeit wird unt n r Gischof von London sagte, daß er als Mitglied stützen können. Im Fall der Graf Gre verhindert würde, der Kommission es für seine Pflicht halte, die Behauptung des Bill zu leiten, so glaubt man, daß Lord Brougham sich dies i r, ia. 23 fi. 9 9. 5 , . unterziehen wird; und sicherlich könnte die Maßttn ‚— en seh, zurücksuweisen. r für seine Person müsse ( besser 1 is q , ,, s einen besseren und zuverlässigeren Händen anvertraut werde Gelegenheit seinen Namen, noch so unbedeutend seyhn nicht mit seinen Ansichter
zu besteigen, um die Das Journal des ne der glänzend⸗ erhaupt noch in Versammlungen gehalten worden wären. Mangel an Raum nöthigt uns, die Mittheilung derselben bis auf morgen zu verschieben. Nach dem noch die Herren Salverte und Conulm theidigung eines Reductions-Vor Herr Auguis sich mit dem Die Versammlung Ministers noch so aufgeregt,
zufrieden steliend und sicher zu seyn, ein Beziehung irgend etwas anempfehle. Ein ganz unerhörtes V
in sich schließen muß, ᷣ eil: gabe auf Land verwandelt oder gegen Land bestimmten Plan zur Entschädigung vorzulegen. Nachdem h Minister ließen sich ann, Letzterer zur Ver— schlags von 513,000 Fr., dem seinigen angeschlossen hatte, ver⸗ war indessen durch die Rede des daß sie den Vorträgen beider De— putirten durchaus keine Aufmerksamkeit schenkte. Das Amende⸗ nent des Herrn Coulmann wurde zuletzt verworfen.
Paris, 9g. März. v. Celles und dem Präsidenten Pasquier, Privat-Audienzen. Gestern kam ein Courier aus Wien n ften Metternich und des Marschall auswärtigen Angelegenheiten an. — In der verwichenen Nacht erhielt der Prästdent des Ministerraths einen Courier aus Rem. Die Kem misston, die sich mit der Prüfung des Gesetz⸗Ent⸗ wurss wegen Forterhebung der Steuern bis zum 1. Inli beschäf⸗ tigen sell, ist aus den Herren Legrand, Pelet v. d. Lözdre, veel, Bärlliot, Réal, Du bois⸗Aymé, Laurence, Saglio zusammengesetzt worden. Bei der vor rinigen Tagen gemeldeten Wahl des Herrn HDeyre, Maire von Limoux, zum Mitgliede der Deputtrten⸗ Kammer waren die Stimmen Stlmmenden 171 Stimmen, Gazel, 71 Stimmen, der Karlistische Kandidat, 20 Stimmen. Hiesige Blätter enthalten ein Sch vom 29. Febr., worin es na
g ertheilte gestern dem Grafen der Pairs⸗ Kammer, Baron
nit Depeschen des Für⸗ Majson im Ministerium der
Der Köni Stelle zu setzen.
lichkeit aufzustellen, den Frage, darüber deu
erlasse, dieselben au wären. Der Bi
ö 2
Parant und
, zu einer Sache hergeben würde, die ten es auch unmöglich machen, daß er eine so wicht! iht ”und seinem Gemissen übereinst imme. volle Arbeit übernähme. Die J,, er n n , : Tie Lord sich beklagt, daß keine Entschädigung an die daß man bet Zeiten einen Geschäftsmann erwählte, dem d Stelle der Zehnten vorgeschlagen worden sey, so könne er nicht Leltung der Bin im Oberhause anvertraut werden? könnte, falt auders glauben, als daß der edle Lord weder den Bericht der Graf Grey oder Lord Bröugham dieselbe zu übernehmen nich : ch dem Vortrage des edlen Marquis die im Stande wären. Der Herzog von Richmond schiene un⸗ geringste Alu smecksamkeit geschenkt habe, sonst, würde er sich nächst den genannten Staatsmännern, am besten dazu geeignel⸗ daß verschtedene Mittel in dieser Beziehung Die Times enthielt in ihrem vorgestrigen Blatte einth
auf folgende Weise vertheilt:
Herr Peyre, ministerieller der Opposftions-Kandidat, Herr Guiraud,
Wenn der ei Kandidat,
Kommisston gelesen, noch hreiben aus Bologna! überzeugt haben, vorgeschlagen worden sehyen würde, hei einer spätere auszuwählen. Meinung aus, missson großen
ch einer Wiederholung der Details der Landung der Framjösischen Truppen und ihres Einrückens in Ankona heißt: „Das Volt war, nach dem die Franzosen die Ci— taselle besetzt, trunken vor Freude; “‘) einem Festtage, geschlossen, die Sta e leuchtet; mau rief: Es lebe Lafayette! In den Straßen war e dräuge, das Französssche Mu Mar seillaife. Vlus den Marke während junge Leute und alte Soldaten dirmee gedient haben, an; de auf der Citadelfe, dem Len
Napuzsner weht, Im Thester rie bie Freiheit!“ und einige Zeit lang! fen beschwichtigten inbessen die erhltzten Köpfe; wurden verhaftet, aber kald wieder freigelassen.“
3 Vergleiche die Nachrichten aus Ankong im Artikel Italien.
n reiflicheren Berathung das passendsie seyn werde, dle Reformbill in ihrer jetzigen Geflalt durch da ( tjog von Wellington drückte die Oberhaus zu bringen, und sich , auf . , aß das Parlament aus den Arbeiten der Kom- und feindselige Weise gegen den Grafen Greh vernehmen li ĩʒ Voꝛtheil ziehen könne. Er für sein Theil aber Heute kömmt nun o ben erwähntes Blatt auf jenen Arti würde, die Wichtigkeit des Gegenstandes für die Kirche in Eng— zurück, um die in demselben aufgestelsten Behauptungen geg
die Läden wurden, wie an dt war Abends durchweg Es lebe die Union! in ungeheures Ge⸗
sikchor spielte die Parifsenne und land und Jeland würdigend slüen sprechen können, wen
libersltzenden en aus den kur schofs (von London den Plan billige, wendungen gegen diese er annehmen, daß die trete, und daß das Haus, zl, gene, Der gegen wwäcrtige unglückliche standhaft angedeihen lassen wollten. Wir wollen keinen Br] dr endlich guch England und Frankreich beitreten würden. Itland rühte von Aufregung her, und die gleich zwischen dem Eiser, der Standhaftigkeit und der Wlrksan kichts verlautet jedoch darüber. Die Zeitungen machen sich,
s lebe Frankreich!
* . 5 ö
mer vorher die Llnsicht des ihm gegen— vertheidigen. „Wir haben nicht,“ sagt dasselb Ft auen
ausgezeichneten Prälaten gehört hätte. Da er in gen Lord Gre su erregen gesucht, de fe e fee, ln FIchreiben;:
3 fehl. n, If. schweife erklärt, daß wir kein Bertrauen n? di Bir „Die Mission des Grafen Orloff giebt iu tausend Muth m, ommen zu haben glaude, daß derselbe samkelt der von ihm vorgeschlagenen Mittel setzen Fungen Anlaß. Die ersten Handlungshäuser hier und in Rot— 3 und briefe enn um f mehr. Fer fes din. NAlugenblick die fortgesetzte That bewährt, sich der verfassungsmaͤßig gebotenen
6 Umbrien kommen fort—⸗ die in der Französischen farbige Fahne sehen, htihurme und dem Hügel der fen die jungen Leute: „Es lebe nult; die Franzo⸗ junge Leute
n und an
sie wollen dle drei
g herischte Tun
nähme, ihrem WBunsche beg Zustand der D
—
316 317
gleichen heimliche Unterbrechungen niemals aus; ich lasse mich
Der Temps enthält einen Nekrolog des jüngeren Herrn Algitatoren wiirden Irland nicht in Ruhe lassen 8 lan der Unterstützung anstellen, die er von uns seit seinem er⸗] jede in i ter eigen inen Bericht darüber, dem immer Champollion. (Einen 2luszug daraus behalten wir uns vor.) der edle Lord gegenüber ihr Treiben 2. 3; Den n,, , ö 56 ) 9. ,, 9. ( nicht zu solchen Mitteln herab.“ Herr Lebeau: „Herr Gende⸗ Der hiesige Assisenhof machte gestern zum ersten Male seit Aufregung sey in Irland auf eine sehr geschickte Weise gele⸗ anderen Seiten zu Theil geworden ist; was aber Lord Grey's auf irgend eine Art modifltirt werden müssen — eine Idee, bien wird einsehen, daß der Gedanke, Jemanden neben sich zu der Revolution von dem Artikel 352 der Krim nal: Gerichts ordnung worden, und es würde ganz zuverlässig auch nach Linnahme erstäändniß zur Verstümmelung der Bill betrifft, da dies die die indessen sehr leicht aus der bisherigen Ratisications-Venö⸗ sehen, der unsere Worte mit Ironie aufnimmt, im höchsten Grade . . . . „Wenn die Richter einstimmig jetzt dein Hause vorliegenden Anträge fortbestehen, wenn m mn ung seyn soll, die von Seiten der Reformers eine Ver- gerung von Seiten Rußlands, Oesterreichs und Preußens sich de. hinderlich für den Redner sst.“ Herr Gendebien mit nech überzeugt sind, daß die Ge 1 der Fomen, sich in der Sache selbst geirrt haben, so erklärt der Er wollte, fügte schließlich der Herzog hinzu, daß die Reger . Lord Grey hat in vertrauliche Mittheilungen mit les, was man bis Gerichtshof, daß der Urtheilsspruch vertagt und die Sach: zur den Vorschlag, die Zehnten abzuschaffen, mit esnem unteren . ] 3 , . Feinden e , . Kaiserlich enn . General⸗dldjutanten gesagt und in Zeitungen sich der Präsident ins Mittel und suchte den Herrn Gende⸗ solgenden Sesslon verschoben werden soll, um einer neuen Jurt, Verbindung gesetzt hätte, der darauf ausginge, der Aufregung an, Bill eingelassen. Wir machen ihm das Recht dazu verbreitet hat, nichts weiter als mehr oder minder wahrschein⸗- bien zu beruhigen. Herr Lebeau drückte sein Bedauern dar— vorgelegt zu werden, an der keiner der ersten Geschwornen Theil Irland ein Ende zu' machen. Es sey allerdings gut gesagt, steeitig; wenn es aber einerseits allgemein bekannt ist, daß liche Hhypothesen zum Grunde hat, und daß die Wahrheit über aus, zu diefer Störung Anlaß gegeben zu haben, und fuhr Es handelte sich um die Verurtheilung des man das Ansehen des Gesetzes wiederherstellen wolle, man so ven den Tories angenommene und dem Grafen Greh ohne
Eintritt ins Amt erhalten hat, und zwischen der, die ihm die Idee zum Grunde liegt, daß die vorgeschlagenen 24 Artikel
Hwornen, obwohl mit Beobachtung wicht wirksame Maßregeln zur Unterdrückung desselben ergres erung fernerer Unterstützung rechtfertigt, so sagen wir nur duziren ließ. Sie können sich indessen versichert halten, daß Al⸗ größerer Heftigkeit: „Ich habe nicht gelacht; und warum sehen t er über die Erfolge der Mission des genannten Sie mich denn überhaupt an? Wenn ich nicht“ . ... Hier legte
erst durch einen Akt der Konferenz an das Licht kommen wird. dann in seinem Vortrage fort. Die Debatte drehte sich fast
angeklagt war, sich durch den aber dann auch hübsch damit beginnen, die Verletzung des z 'khalt mitgetheilte Plan darin besteht, die Bill zum zweiten⸗· Dieser Akt kann nicht lange auf sich warten lassen. Graf Orloff ausschließlich um den elagerungs-Zustand von Gent, vessen
der öffentlichen Verletzunß der setzes zu verhindern ober zu befftafen. Gegen den leßten 2 . zu lassen, um sie dann im Ausschusse desto unbe⸗ hat bereits in Folge der mit unserem Kabinette gepflogenen Ver- Verfassungsmäzigkeit die Min ister der Justiz und des Krie⸗ ; s neuerdings vertheidigten, während die Herren Jullten,
Hierauf wurde die allgemeine Berathung
s der vom Ausschusse vorbereitete Schlag ausgeführt seyn wie es Heißt, von seinem hiesigen Llufenthalte eine schleunigere ñ . 16 fragen wir — obgleich von einem überlegten Ein⸗ Löfung der diplomatischen Frage sich verspricht. Uebrigens ift erstatter gehört werden und dann die Berathungen über das ‚sändni bei einem Manne wie Graf Grey gar nicht die Rede man hier über Einen Punkt vollkommen einig, nämlich über den, , . des Kriegs⸗Ministers beginnen sollen. ö . kann — ob die Wirkungen eines abstchtlichen Verrathes daß die Motive der Weigerung des Königs der Niederlaade, n der heutigen Sitzung wurde demgemäß die Dis kusslon er Grundsätze ärger seyn könnten? — Man spricht davon, insofern sse ein Hinderniß für den allgemeinen Frieden sind, über das Budget des Kriegs- Ministers eröffnet. Durch eine Peirs ernannt werden sollen, während das Oberhaus nur vor solchen FZugeständnissen, wie der Monarch, sie wünscht, Frage des Herrn Gendebien dazu veranlaßt, erklärte der Mi⸗ Ausschusse über die Bill verhandelt, um dann die und deren Bestimmung einigermaßen von ihm abhängt, weichen nister der auswärtigen Angelegenheiten das Gerücht,
Dessenungeachtet sprachen die Ge⸗ Stand zu setzen, die Beiträge von ihren Unterpächtern beitreih
verurtheilt; er hatte namlich uach einer hauptete, daß die Zehnten in jeder Beziehung als ein Eigenthn verworfenen Klauseln wiederherzustellen. Ist wohl die werden.“ daß Modificationen des Traktates vorgeschlagen rch den Assisenhof in seinem Blatte betrachtet werden müßten und nicht füglich durch eine Ag hl einer solchen Zeit von dem edlen Oberhaupte des Kabi⸗ Amsterdam, 11. März. Eine heute (Sonntags) erschien und im Minister⸗Conseil berathen worden sehyen, gemacht, deren Ansmositst nach seiner auf Land erfützt werden könnten. Er lverds sich durch nichts z reiflich erwogen worden? Hat er bedacht, welchen unge nene außerordentliche Beilage des hiesigen Handelsbiad ent- für unge gründet und fagte, daß, den aus Paris, London
en Vortheil er den Tories dadurch einräumen würde? Ist hält den nachstehenden Artikel; „Auf vertraulichem Wege er- und selbsf aus dem Haag eingegangenen Nachrichten zufolge, die Und daflir, was es der antire formistischen Partei für eine halten wir aus Brüssel die Nachricht, daß die dortige Regie⸗ baldige definitive Zustimmung aller Mächte zu erwarten sey muthigung, für ein Uebergewicht und für eine Gewalt ver- rung schon Kenntniß habe von den Modific ationen, die unserer⸗ dennoch aber sey es nothwendig, die Armee auf einem Achtung en würde, wenn sie Abend für Abend eine Reihe von Sie⸗ seits in den 24 Artikeln gefordert, so wie gemeinschaftlich mit gedietenden Fuße zu erhalten.
fes die wichtigsten Grundsätze der Bill y Wie dem Grafen Orloff festgeslellt worden, ind in deren Folge Se. Der Major Jacqmin ist jetzt damit beschäftigt, ein neues e halbreformistische Pairs würden nicht, wenn die Majorität Majestät in die Abtretung der Souverainetät über Belgien und Corps zu bilden, welches den Namen Flandrise Partei⸗ einmal erklärt hat, darin eine Ausrede finden, zur Würde in die Anerkennung Leopolds einwilligen würden. Demnächst gänger führen soll. Die alten nicht: aktiven Soldaten und Hauses bei einer nochmaligen Abstimmung der Meinung der heißt es in jenem Berichte, daß man in Brüssel weit davon ent⸗ nicht mobilistrten Bürgergarden, welche . schon gedient ha⸗ htheit beizutreten? Was ist die Folge davon? Lord Grey wird fernt sey, diese Aenderungen als unübersteigliche Hindernisse zu ben müssen, sollen vorzugsweife in dieses Corps aufgenommen zann vielleicht gezwungen seyn, 160 neue Pairs zu machen, statt betrachten und daß man im Kabinetsrathe bereits beschaftigt werden.
nach der dritten Lesung im Unterhause die Ernennung von 40 sey, die Mittel festzustellen, um den verlangten Modificationen a m r,
die Person des Königs beleidigt so gut berechtigt wäre, als jeder Privatmann zu dem seinigen. A
be indessen Herr Bascans von den gehofft, daß die sehr ehrwürdigen Prälaten, denen die Verth edign der Kirche ganz besonders obliege, sich dem Antrage ener
ihm ein Pistol vorhaltend, „komme diesem Gegenstande zu belästigen. Der Erzbischof von Ca geöwungenes Anlehen zu machen;“ terbury bedauerte, daß der edle und gelehrte Lord! in dem ]
aher, die wir dem Lord Grey nicht schmeicheln können, die Kapitalisirung der S, A0), 099 Fl. Rente zu seyn, welche be⸗
ö , n r ihn bei seit e nr cn Eifer für seine kanntlich Belgien von der Holländischen Schuld übernehmen soll, ) ; ; ö s den Her⸗ Gründe kurz angeben, welche ihn veranlaßten, keine Einwendu ne Reform, hei seiner Neigung für eine mäßige Pairs-Crei doch ist man auf dem Wege, auch dieser Forderung auf nachste⸗ zogthlümern Schleswig und Holstein berathende Provinzialftände gen gegen den Antrag zu machen. Er stimme mit dem ell g, bei dem Werthe, welchen er auf die Liebe und Achtung hende Weise zu entsprechen: nach dem Vorbilde der Preußischen zugefichert worden sind, schrei⸗ . Mitbürger legt, und endlich bei dem Vertrauen, welches er 1) Sollen alle Stiftungs-, Gautionirungs⸗ Pupillen⸗, Admi⸗ tet immer mehr vorwärts. Mittelft Königlicher BVerfüßung mer
einer Zeit wie die gegenwärtige, abgesehen von allen persön⸗ nistrations⸗Gelder n. s. w. vom Holländischen großen Buche den nunmehr auf den 27. künftigen Monats diejenigen Männer en Juteressen, dem Englischen Volke in Bezug auf die Ent⸗ in gan) gleicher Weise auf ein Belgisches großes Buch aus diesen Herzogthümern hierher zusgmmenhgrufen, dengn die assenheit und Stabilität der bestehenden Regierung einflößen übertragen werden. . auf die nähere Regnlirung der ständischen Verhältnisse Bezug ß — bei alle diesem beschwören wir ihn, kühn und schnell 2) Soll eine freiwillige Umschreibung von dem Folländischen habenden Gesetzentwürfe zur Begutachtung vorgelegt werden sol⸗ zu thun, was doch zuletzt gethan werden muß, durch jede Beibuch in Brüssel auf das Belgische stattfinden können. len. Ihre Zahl beträgt 30, mit Hinzurechnung des Staa em nin
unde Llufschub aber schwieriger wird. Die Mitwelt mag be— 3) Soll eine Negoclation eröffnet werden, wonach zu einem sters und Prässdenten der Deutschen Fantlei, Grafen von Moltke, heilen, ob dies die Sprache der Eifersucht oder des Verrathes festen Course Holländische Fonds in Belgien an Zahlungs- welcher in den Versammlungen den Vorsitz sühren wird. Unter wenn Lord. Grey sie dafür hält, so sind wir gewiß, daß die statt genommen werden würden. ) ihnen befinden sich die Kanzler des Holsteinschen und Schleswig⸗ chwelt sich wenig um den Ruf Sr. Herrlichkeit be kümmern 4) Würde man beim Belgischen großen Buche in Brüssel schen Obergerichts, Freiherr von Brockdoꝛff und, Spies der vor⸗ d.“ Holländische 2 proc. wirkliche Schuld annehmen, um die⸗— sitzende Prälat der fortwährenden ptterschaftl. hen Deputation selbe in einen geringeren Kapital-Nennwerth, jedoch mit] und Propst des adeligen Klofters Itzeho', Graf von Rant—
einem höheren Zinsfuße, zu umschreiben, so daß man z. B. zau, der Geheime Konferenzrath und Propst von Ahlefeldt, der
statt 20, 00 Fl. 23 proc. Obligationen 11,006 Fl. H proc. Generalsuperintendent Adler, die 2Aimtmänner von Levetz au,
Scholtz, Griebel, Graf Reventlow⸗-Criminit, von Krogh, Johann
Königlichen Verordnung von 28. Mai v. J., wodurch den Her⸗
Der vom Marquis v. Lands einer Combinatlon zuzuschreiben sey, zu deren Unterdrückung
verletzt worden. um, dieser Nofh Weise ju Weike. Die Zehnten-KVergleichs- Akte habe einen s wohlthätigen Einfluß gehabt, es sey nur zu bedauern, daß i selbe nicht allgemeiner angenommen worden wäre. Der Redn
Man fragte, heißt es in einem Tory⸗Blatte, den Herzog v. lngton neulich, was das größte Wunder unseres Zeitalters Er erwiederte: „Der Glaube (der Wahn, den ein großer
il des Landes hegt), daß die Whigs ächte Reformers sehen.“ erhalten werde. t ) og hn 1 e. e n, ge. eira sagt: „Dom Pedro ist glück⸗ 5) Soll die Gesellschaft zur Beförderung des Gewerbfleißes, sen, der Bürgermeister der Stadt Altena, Baur, die Rit terguts⸗
ler angekommen. Er wurde von den Truppen wie von den die eine große Quantität verlooster Kanzbilleis, welche jum besitzer Graf Scheel von Plessen und von Bülow auf. Both⸗ . mit dem groͤßten Enthusiasmus empfangen; von Theil auch bereits in wirkliche Schuld übergegangen sind, kamp, der Konferenzrath Rist, Professor Falck u. A. . Was die Batterieen begrüßte ihn der Donner des Geschützes, im Ha— besitzt, einen Theil davon an die Belgische Regierung ab- Regierung dieser Versammlung vorlegen will, ist dem ern ehmen wehten alle Flaggen, und die Schiffe waren nach Englischer treten. ; nach entweder schon vollständig ausgearbeitet oder der BVollen⸗ t bis an die Spitze der Masten mit Mannschaft besetzt. Die Was nun auf dlese Weise und durch successive Ankäufe nicht dung nahe. Namentlich soll Ersteres in Bezug auf das neue uppen sowohl als die Einwohner haben der Königin Donna zu erlangen seyn möchte, würde zu dem von der Holländischen Formulargesetz der Fall seyn, welches als eine der Hauptstützen aria ll. und der Constitution den Eid der Treue geleistet. Nan Regierung verlangten Cours — wie es heißt 62 pCt. — von der des ganzen ständischen Verfassungs werks zu betrachten seyn tr ird. — vartet, daß die nächste Unternehmung Dom Pedro's auf die Belgischen Regierung kapitalisirt werden.) Man hofft mit Bestimmtheit, daß das Geschäft der Ver sammm⸗ estzaͤhme Madeira's und der Azorischen Inseln, im Namen Brüssel, 10. März. In der gestrigen Sitzung der Ke⸗ lung schon Anfangs Juni an dem Zeitpunkt, wo Se. Majestãät jungen Königin, gerichtet seyn wird.“ präsentanten⸗ Kammer nahm bei der Fortsetzung der Be⸗ der König die gewöhnliche Reise nach den Provinzen anzuterten Die Times gesteht zwar, daß man kein entschiedenes Ur rathung über das Budget Herr Osh das Wort, um einige Be⸗ pflegt, beendigt seyn wird. . sräter soll eine ähnliche An⸗ il über die so viel besprochene Expedition der Franzosen nach merkungen des Kriegs- und Justiz-Ministers fiber die Vorfälle zahl Männer aus dem Königreich Dänemark, zu gleichem Zweck fen werden, — Die Admiralität läßt zwei Fregat⸗
sen fäll 6 i ᷣ anzösische Regierung selb in Gent zu widerlegen. Ich habe“, sagte er nicht gegen zusammendbern y zwi alien fällen könne, bevor nicht die Französisch 9 g selbst 3 J 53 3 n ten ausrüsten, die im Frübjahr zur Uebung einer Abtheilung der
er do err Casimir Périer darüber ausgesprochen habe; den Belagerungszustand der Städte Gent und Antwerpen yella⸗ naue r ein ͤ . . ö sie , könne . An⸗ mirt; denn jetzt, wo es möglich wäre, was indeß Gott verhüten Königlichen Marine eine Fahrt nach der Noꝛdsee zu machen be⸗ ten, ohne vorschnell abzuurtheilen, darüber aufstellen: 1 Daß wolle, daß die Feindseligkeiten wieder begönnen, würde es un⸗ stimmt sind., Am Bord des einen dieser RVieg g chiffe wird der niemals ein unberufeneres Unternehmen gegeben habe; — 2) daß vorsichtig feyn, eine Aenderung in dieser Be ie hung vorzunehmen. Prin Friedrich die Reise, mitmachen. 3 Der Winter ist . zt leicht eines unnützer oder schädlicher seyn lönne; — 3) daß Aber ich bleibe bei meiner Behauptung, daß die Verordnungen hier fortwährend sehr gelind und durch Eisgang die Schifffahrt n anderes eine größere Abweichung von den angenominenen und Dekrete über den Belagerungszustand mit unserer Consflstu⸗ bisher noch nicht unterbrochen worden. — esegen über National⸗-Unabhängigkeit bekunde; und 4) daß kel- tion in Einklang gebracht werden müssen, und ich bin überzeugt, , s lelchter zu einer Kollision führen könne, welche alle Par- daß dies die Ansicht aller Rechtsgelehrten ist; wenigstens hat die De * 1 s 5 1 42 un dir en, als die Loosung zum Kriege, zu vermeiden vorgäben. Regierung das Urtheil des oberen Militair⸗ Gerichtshofes, wel⸗ München, 10. März. Die Ba iersche Staats⸗Zei⸗ Die Baronin v. Feucheres, die nun ihren Prozeß in Frank— ches den Herrn Steven freisprach, nicht für sich. Das Urtheil tung enthält Folgendes: „Die Deutsche Tribüne und der Weß⸗ ch gexonnen hat, wird dennoch in England bleiben und hat führt einfäch die Artikel der Constitution an, welche anf den bote hattten sich seit geraumer Zeit unkonzesslsonitte Pressen bei⸗ h, außer ihrer glänzenden Wohnung in Tilney⸗Street, auch ei⸗ Gegenstand Bezug haben, läßt aber die Frage selbst unentschieden gelegt und waren auf diese Weise in direkten Widersprüch mit n Lanksstz zu Battersea, 4 Meilen von London, gemiethet. und gründet sich auf die unterlassene öffentliche Bekanntmachung dem §. 1 des III. constitutionnellen Edikts und mit dem Alr⸗ eben ihtem Landgute in Hampshire will sie auch eine Villa der Königlichen Verordnung. Dies beweist mir, daß der Ober- tikel J. des im Rhetnkreise geltenden Kasserl⸗ Dektets vom: is. der Seeküste zu Brighton an sich bringen. Befehlshaber in Flandern Verordnungen erläst, ohne sie der Re. November 1810 getreten. Sie hatten ferner auch ihre Artikel
ch eine zu dem Ende anzunchmende werkstelligen. Der Graf von Aberdeen war der Meivun den Betrag aller ruͤckstaͤndigen Zehn⸗ daß in dem vorliegenden Antrage entweder zu viel oder zu h eben, ohne dadurch die Ansprüche der nig vorgeschlagen werde. Man trage auf die Abschaffung d einer früheren Zeit zu praͤjudiziren, Zehnten in Irland an und schlage mehrere Pläne zur andt
ohlfahrt Irlands zu si in o e e, e , ] ann, n seltsam, wenn man behaupte, daß die Kommission in dig
Zehnten, die den ,, n. zu fahren aber sey es von Seiten des Marquis, daß er die g ndem man die⸗ schaffung der Zehnten vorschlage, ohne zu gleicher Zeit eint
Marquiß von Lands downe noch mit wenigen Worten
der Gtistlichkeit abzuhelfen, als den übertegt werden müßten, und weil die Regierung gern! . . n jeñ Vorschlag gebrachten. Er bedaure Maßregel heitreten würde, die zur Verde ch n . ,
Portgmonth, von Malta kommend, auf den Strand, man was ihr von Gent aus zugeht. Ich halte diesen Weg für sehr ein Zuwiderhandeln sogar gegen jene Auslegungsweife erlaubt, Höfft es aber mit nächster Fluth wieder flott zu machen. gefährlich; er kann die übelsten Folgen haben, Ich bin weit da⸗ die bisher seibst von dem liberalften Theile der Deputirten⸗ Kam⸗
Unsere Blätter erzählen folgenden Zug von der Men- von entfernt, die Frechheit der Presse vertheidigen zu wollen; aber mer als die liberalste Deutung des Art. 2 in Zten constitution⸗ anfreundlichkeit unseres Monarchen. Er hatte neulich er- die Eivil⸗Behörde besitzt alle Mittel, dieselbe zu bestrafen, wenn nellen Edikte bezeichnet wurde. — Da jede Abmahnung an den hren, daß ein Marline⸗-Offizier, der mit einer Frau und sie es für nöthig hält; und ich verlange, daß Jeder von seinen Redactlonen jener Blätter fruchtlos vori erging, und da die se lbe inf Kindern zu Brighton wohnt, aus Furcht, wegen Schulden eigenen Richtern gerichtet, aher nicht einer militairischen Willkür ihre gesetzwidrige Stellung mit unglauh licher Beharrlichkelt he⸗ thaftet zu werden, sich entfernt habe; daß seitdem Execution unterworfen werde. Wir müssen der Constitution Achtung ver⸗ nützten, um einen offenen, im höchsten Grade unbeme ssen en das Haus gelegt worden sey, und daß die Häscher die ganze schaffen, wo nicht, machen wir die Lage des Landes unhaitbar, Kampf gegin alle Regenten ünd Regierungen Europas zu führen abe der armen Familie, selbst die Betten, worauf sie schllefen, während die Nation das Ende ihrer Leiden und den Ausgang und um sogar die Idee des Mꝛeuchelmord es auf Deutschem Be⸗ tgnahmen. Auf der Stelle sagte Se. Majestät: „Geht, bezahlt der Ereignisse erwartet, welche wahrscheinlich stärker als der Wille den in erwecken, so war die Staate Regi rung sich, sie war der ligenblicklich, einerlei, wie viel es ist, und werft die Kerls zum der Regierung seyn werden; denn wir dürfen es uns micht ver⸗ Stellung Baierns in der Euror al schen Staaten⸗Geseltschaft es zuse hinaus.“ Die Frau, welche ihrer Habe schon kummer⸗ hehlen, daß der Zufland von Europa nahe bevorstehende Ereig⸗! schuldig, dem Grundgesetze des Reiches Vollzug und Achtung zu Der Reduer berührte schließlich noch fichern. Ja, sie mußte um so entschiedener einschreiten, je mehr
dieset woch bei irgend einer, anderen Aber die Geschäfte des Cor Brougham als Lord-Kanzler un das Gevicht desselben möge auch femme ebenfalls noch nicht gan wiederhergestellte gen nb kon
Utüch jurtickd ahen und mitder Erklärung, bezahlt zu seyn . xo n aer En am andern Tage, als dee Vame aus deni Bent vertrieben worden, und verlas mehrere Certifikate verschie dener zarter die Verpflichtungen einer Verwaltung sind, der das ver—
nlaste zu n weiteren Verhältnissen zu er- Genter Behörden, die sich günstig über Herrn Diron ausge fassungsmäßige Bestehen der Censur gegenüber den fremden Re— , , ö. h e e, sey; iu ließ ihr zu sprochen. Heir Lebeau vertheidigte die in Gent ergriffenen gierungen eine zirt von Solidarität bezüglich auf die Haltung eich die Versicherung ertheilen, er werde suchen, dafür zu for⸗ Maßtegeln. Als er bei dieser Gelegenheit die Behauptung auf- der politischen Presse auferlegt. Des Gouvernement fand sich „daß ihr Ehemann künftig nicht wieder in eine folche Lage stellte, daß der Kommandant in Gent alle Personen aus der daher aufgefordert, die Polijei⸗ Stellen und Behörden auf den rathe. ; ; Stadt verweisen könne, die unnützes Geschwätz führten, hielt r wirksamen Vollzug der verfassungsmäßigen Anordnungen hinzu— ĩ plößlich inne und wandte sich mit folgenden Worten an den Prä⸗ weisen. Niederlande. ; sidenten: „Ich ersuche Sie, dem Herrn Gendebien, der mich seit Das in dieser Hinsicht erlassene Königl. Reskeipt lautet wört⸗ Aus dem Haag, 2. März. Unter diesem Datum ent- einiger Zeit mit ironischem Lächeln ansieht, bemerklich zu machen, lich, wie folgt: . 66 das Journal de Luxembourg das nachstehende Privat- wie unschicklich es ist, einen Redner anzulachen, der ernsthaft „Ludwig, König ie, Die Redaectionen der „Deutschen Trl— t sspricht, und welcher glaubt, Ansprüche darauf machen zu können, daß buͤne“ und des Wet boten lassen ihre Zeitblaͤtter auf Pressen ab⸗ man ihn ernsthaft widerlegt.“ Herr Gendebien mit Heftig⸗ , ,. i ,, Konzession . a, „Die Bemerkung des Herrn Lebeau setzt mich in Erflan,. ren, und haben überdies ihre Absicht ausdrücklich erklart, und durch
und es sich nur darum handeln Artikel, worin sie Zweifel aufstellte, daß der Lord Grey im Stam
mit größerer Zuversicht über den: einige falsche Auslegungen Sestens einiger anderer Journale
Lensur durch das Abdrucken ber von dem Eensor gestrschenen Stel⸗
und von der sehr ehrwürdigen Bank keine Ein— Einige unserer Kollegen sagen, daß sse erft i dir j R 8 zu
I . 8 ; wenn Graf Grey in an haben alle Hebel, die den Kaufleuten ersten Ranges z
Billizung gemacht worden seyen, so miisse Verstümmelung der lil einge willigt ober g n g, seinc ebote stehen, in . gesetzt, um zu erfahren, auf wel- nicht einmal auf seine Rede Llcht gegeben habe. Von mir gehen der⸗ ken und fogär dadurch zue nntsühn , sens're genen ens nach ganze bischöfliche Bank dem Plane bei— Grundsätze in einen Vergleich eingelassen haben wiirde, ihm iht Grundlagen der neu? Vertrag begründet seyn werde, dem — — ᷓ deren Versenduug an den Censor gelangen ließen.
ꝛ ) Vergl. mit diesen Nachrichten die unter Brüssel mitge⸗ Fluf dem Wege dieses gesetzwidrigen Verfahrens ist denn auch
wenn es denselben in Ueberlegung Unterstüitzung verweigern, bis dahin ihm aber dieselbe esfrizst nn nast der König der Niederlande, alsdaun die Nordischen Mächte
Herrn von Meulenagere, die damit durch- eine Reihe der beleidigendsten Sngriffe anf vie Haupter auswaͤrtiger
theilten Acußerungen des us wa h . z Staaten und der kuͤhnsten Ausrn e ür ümwaälzung deren Verfassung
aus nicht uͤbereinzustimmen scheinen.
5 Pairs zi : l genügen dürfte. so gut als möglich zu entsprechen. Der schwierigste Punkt scheint . . n ,, ,, . ĩ . . ö ö 6 — — Kopenhagen, 10. März. Die Ausführung der
Das Linienschiff „Ganges“ von 746 Kanonen gerieth gestern gierung mitzutheilen, oder daß diese blindlings Alles gutheißt, über guswärtige Staaten der Censur entjogen und sich demnach
l nachsah, war mn ig erstaunt, als die Häscher sie ihr nisse verkündet.“ — ein c ysah ar nicht wenig ers . Gusch die ganz verfassungswidrige Art und Weise, wie Herr Dxon aus sie dem Lande auch für dessen äußere Verhältnisse bürgt, und je
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