Std runs der in denselben bestebenden Ruhe und Ordnung unnütz, zu beschreiben. n
frechthaltung ver von Fürst und Volk feierlich beschwor⸗ ng verpflichtet und hiernach entschlossen, keine beleidi⸗ Angriff. auf augwaͤrtige Souveraine und keine Ve 8 ibrer Staaten zu gestatten, erwarten Wir von gierung des Rheinkreises, daß selbe die erwaͤhnten jwar mit aller gesetzlichen Kraft des
erschienen. nen Verfassu zu Beunrühignn
Unserer Re en Pressen alsbald, und
318. . ĩ . iche Cours- Notizen.
Je, nachdem die Partelen sich geftalten, ien ö 16. Näræ. (Ende der Bin. werden dem Französischen Unternehmen Beweggründe und Ab⸗ gest. Sz Met. 9iz. 3 9 Ez. 3. eiten 798. l. ng! sichten unterlegt, welche zu dem endlichen Schlusse führen, daß 4. , ,,, Niemand etwas von den Ereignissen begreift.“ ; Nied. wirks. Sch. 15. do. 68 Ani S3. Nep. Engi. Saz. do. Falẽ.]
— In einem von dem felben Blatte mitgetheilten Schrei⸗ 4 Ams ier dam, 11, ssar 8 ben von der Italiänischen Gränze vom 3. Mätz heißt es: Nied. wirkl. Sch. 42123. Kanz- Bill. 174 „General Cudières ist bald nach der Besetzung von Ankona über ⸗ ö Rom daselbst angekommen und hat die Französischen Truppen Sonnabend, , Whirar? * In Schauspktheuscf. Zum ern
außer Thätigkeit setzen werde. — Wir
daß die Kreis⸗Regierung unmittelbar Weisung das Erscheinen besagter Blaͤt⸗ rmlich üntersagen und mit allen Mitteln ihrer tenz verhindern werde, als die Redaetisnen sich ungen des III. constitutionnellen Ediktes pflicht⸗
ichen Wirkungskreises, erwarten ferner alles Ernstes, nach Empfang g ter in so lange gesetzlichen Kompe nicht den Bestimn maͤßig unterwerfen. „Wir sehen u „Munchen,
. . 6. J e nge ü gsf. . male wiederholt: Der Doppelgänzer, Lustspiel in 4 Abtheilung . ö in ,., k = . — l d . * ,,, dem Mi sierium erhaltenen Instructionen gehandelt hat, worüber ge n , J Kollegen und schien jede Be—
e in ir, d, ge nner ö 3 rührung mit dem diplomatischen Corps vermeiden zu wollen, bi Sennaben, 1, rern, Dokter Zaufff'acctttt Vurlesker za
enwaͤrtiger
, e , n ,
mgehend der Anzeige entgegen.“ den 1. Maͤrz r
Fürst v. Br ede, g ꝛ Rhein, Freiherr von Gise, Fuͤrst von Oettingen⸗ „Wallerst ein, von Mieg.“
13. März. In der Landtags⸗-Sitzung vom 8. d. Commissair, daß Se. Hoh. der Kur⸗ von der Versammlung zur Prästdent⸗ vormaligen Vice⸗Präsi⸗ mbach, zum Piäsidenten, ermeister Schomburg, zum Vice⸗P. äsi⸗ er Abgeordnete Duhssng berichtete so⸗ Aus schusses: Das Finanz Ministerium ung wissen lassen, daß die Zoll⸗Vereini⸗ Preußen und Hessen einerselts und Baictn und Wür— seits ihrem Abschluß nahe sey; da sich jedoch die Ver⸗ solchen Vertrag nicht wohl öffentlich vor— die Stände⸗Versammlung das Finanz⸗ schluß ermächtigen. ne selche ausgedehnte Zoll-Vereinigung der 2nsicht, die verlangte Ermächtigung, angegebenen) Vorausetzungen, — Es ward der Druck dieses Berichtes beschloffen. enthält heute einen interessanten
Nachrichten aus Zwey⸗ ist unter dem Schutze eines Detaschements einigen Tagen daselbst eingerückten Chevanxleg ers⸗ Bureau des Dr. Wirth in Homburg ohne daß von der ziemlich zahlreich verammel— ie mindeste Unordnung begangen wurde oder Aeußerungen dis Unwillens geschehen wären. hatte sich kury vorher nach Zwehybrücken geflüch— eine Katastrophe zu seinen Gunsten andere Koryphäen der revolu⸗ g sind dagegen, dem Verneh⸗ — Die Versendung der „Tribüne“ war übrigens, unter den obwaltenden Um— früher den Balerschen Posten untersagt worden.
Schweiz.
Vorgestern fand hler die Installa—⸗ von Pfuel Excellenz als Gouver⸗
(unterz) Ludwig.
9 von Weinrich, Freiherr von Zu⸗
der erste üble Eindruck vorübergeht, den die unerwartete Besitz⸗ nahme von Ankona in Rom hervorgebracht hat. Man weiß jedoch nicht, ob der heilige Vater, der gegen das Geschehene als eine Ver⸗ letzung des Völkerrechts und seiner Würde feierlich protestirt hat, nicht auf seinen ersten Eatschluß zurückkommen und auf die Abreise des Grafen Saint-Aulaire dringen . Bisher ö . . den Gesandten veyshindert, daß es nicht zu einem so auffallenden
ö komme, ö die Schwierigkeiten, in welchen sich Neueste Nachri ch ten.
Kassel,
„ eröff nete der Landtags⸗ prinz⸗Mitregent aus den schaft vorgeschlagenen 4 denten, Oder⸗Appellatlons⸗-Rath v. Bau und den Deputirten, Bür denten ernannt haben. — dann Namens des Handels⸗ habe die Stände⸗Versamml
Mitgliedern den
die Mächte befinden, nur vermehrt und eine gütliche Ausglei⸗ Paris, 10. März. In der gestrigen Sitzung der Den
chung sehr erschwert werken würde. Der Papst desitzt viel Eha⸗ tirten:Kain mer wurde, da die Bersammlung um 1 Uhr i rakter, er wird nicht vorgreifend verfahren, um seinen gerechten nicht vollzählig war, abermals der Namens-glufruf nebst z BVerstellungen Eingang zu verschoffen, den Weg der Güte ver. kanntmachung der säumigen Mitglieder, durch den Moniteur suchen und die ihm zugefügte Kränkung vergessen, allein er ist anlaßt. Nach einer kuren Desatte über die in der nach auch fest entschloßsen, von seinen Souverainetãts rechten keinen Sitzung zu befolgende Tages-Srdnung wurde sodann die Dish Finger breit zu weichen und sse von keiner Seite verletzen zu sion über' den Besoldungs⸗Etat des aus wärtigen Departemen Er wird Wort halten und dem Beispiele Pius VII. fol— fortgesez. Der, Graf von Harcourt, bisheriger Botschaf gen, denn er ist, wie jener, von der Heiligkeit seiner Stellung .
gung zwischen erg anderer handlungen üb nehmen litßen, Ministerium zu dessen Ab Erwägung der durch ei zu erwartenden Vortheile, unter mehreren (pon ihm näher
Der Alus schuß sey,
wenn er das göttliche Recht der Fürsten beharrlich behauptet und daß es ihm doch unmöglich gewesen seyn würde, auf demstj sich in seiner Machtvollkommenheit keinen Abbruch thun laßt. all' das Gute zu stiften, das er beabsichtigt habe; nicht, daf Er wird eben so viel Selbsiständizkeit als der König der Nie— Ursache hätte, sich über die Regierung zu beklagen; wohl derlande zeigen und eben so männlich alles gegen ihn einbre⸗ verhindere das reiben der Opposttion sedwede Anucherung n Einstweilen hat er auf die Schweißer- schen beiden Höfen. Der Nebnher ließ sich hier in sehr ausss Truppen verzichtet, die ihm der König von Neapel zuschicken liche Betrachtungen über den stets um sich greifenden Einf
zu ertheilen.
Die hiesige Zeit Artikel über die Manth i
— — Vom Main, 10. brücken zufolge, von dem vor Regiment das veistegelt worden, tin Volksmenge d auch nur irgend Dr. Winth seltst tet, wo er vielleicht hoffte, hervorrufen zu können. tiennairen Propaganda zu Hombur men nach, verhaftet worden. und des „Westboten“ ständen, bereits
chende Unglück ertragen.
Redactioni⸗ — In Alebereinstimmung mit Vorstehendem meldet das Aich, die, vachdein sse ihren Lehrer davongejagt, Biich nannte Bigtt in einem Schreiben aus Bien vom ö. Stühle und Tische zum Fenster hinauswürfen; es herrsche „Es heißt, der heilige Vater habe dem Grafen St. Au- der letzten Revolution, fügte er hinzu, in allen Köpfen eine soh saire die Pässe zu seiner Rückkehr nach Feguheich zuschicken wol⸗ Verwirrung, wie sse zu Feiten des Babylonischen Thurmes n len, allein die Repräsentanten der großen, Mächte hätten ihn da- mals best nden habe und es sey daher sehr zu besorgen, von abgehalten; und so dürfte der Framöstsche Botschafter, un- ider kurz oder lang doch ein allgememer Brand in Eatopa n achtet der Mißhelligkeiten, die zwischen seinem Hofe und dem stehen werde. Hr. Dubois-sym é betrachtete den Vorn äpstlichen Stuhle eingetreten sind, dennoch unter einem öffent— des Hrn. v. Harcourt als einen Schimpf für die Revolution lichen Charakter in Rem verbleiben.“ eine Ausforderung an das Ausland. Hr. Pag s gab sa — Die Mailänder Zeitung meldet aus Ankona vom V rwünderung darüber zu erkennen, daß ein Diplomat von f
29. Febr.: „Gestern sind auf höheren Befehl die Veteranen⸗ nem Lande so geringschaͤtzig spteche. Zugleich deschuldigte er Compagnieen und die Dragoner, die einzigen in der Stadt zurück⸗ Regierung selbst, daß sie anfangs den Geist der Propaganda gebliebenen Päpstlichen Truppen, von hier abgegangen. Der Spanien genährt habe. Zum Beweise dieser Behauptung han Denst in der Eitade'lle wird jedoch fortiwährend von den Fran- „c sich auf die? Statuten mes Revolutions⸗-Comités für Sr zösischen und Päpslichen Soldaten gemeinschastlich versehen.“ nien, unter deren Unterschriften sich auch dit jenige eines Ech Der König hat den Marchese C. Cen- nes des Hin. C. Périer befinde. Letzterer rief hierauf, dies turioni zum General-Intendanten der Provinz Savoyen ernannt. nicht die Regierung, und eine Stimme aus dem Centrum fü
——
— — —
Neuchatel, 7. Mäc. tion des General-Lieutenant neur des Fü⸗stenthums
Die desoldete Sta dlnerkennung ihres Eifers und ihrer m
mit den üblichen Feierlichkeiten statt. dt⸗Wache ist gestern, unter ehrenvoller während der gansen Dienftzeit bewiesenen uthigen Hingebung, entlassen worden.
Ft alien.
Das Diario sagt im heutigen Blatte: gt, einen angeblichen Tagesbefehl des Herrn i, datirt Bologna vom 23. Febr., für apo⸗ chen man in der Albsicht hier cirkuliren Irrthum zu führen und ein wichtiges wir unser Urtheil auf einen anderen Au
Turin, 3. März.
R 3. Mä 36 — land. liche Reductions-Vorschläge, mit Ausnahme dessen der Km. om, 3. rz. „Wir sind ermächti Generals Hrabowsk krhph zu erklären, läßt, das Publikum in Ereigniß, über welches genblick verschieben, als geringfügig darjustellen. Genannter Ge— an die ihm untergebenen Päpftlichen einen Tagesbefehl erlassen, der aber im Wesen und' in voen dem ihm zugeschriebenen erdichteten Akten
Der General Cubières hat heute an wohner folgende Proclamation gerichtet:
ranzbsischen Truppen kommen, um Eure Stadt riedens und der Sicherung, welche beile Eures Landes und Eüres Son⸗ Weise beendigt, wird sie er Zeit Frankreich er schließen. Die
Berlin, 16. März. Die so eben erschienene „33ste Nachricht Gegen diese letztere Ersparniß erhob fich Herr Vatout, so von dem Zustande der Erwerbschulen“ hierselbst hekundet, daß diese der Präsident des Conseil gs. Die Bemerkung dieses g Anstalt auch im verwichenen Jahre, trotz der ungünstigen Umstände, guten Fortgang gehabt hat. hat sich auf 6453 Rthlr. 13 Sgr. 7 Pf. belaufen, worunter 2500, Rtdlc; an Unterstützung von Seiten Sr. Maj. des Königs und Löbe Rihlt; Zinsen won. Kapitalien, 2323 Rrälr. 0. Sor. hauptingin des Min flers ls völlig rrthlmuch zu ezeich; aber an Beiträgen von Besörderern der Anstalt. Die Ausgaben Noch ließen sich verschiedene andere Redner theils fllr, the hahn sich in Folge, des durch den Ausbruch der Cholera hier - wider diel von der Kommisston beantragte Ersparniß vernehm selbst für die Anstalt entstandenen besonderen Aufwandes auf Unter diesen Letzteren befand sich der Berichterflatter Herr Thin 7180 Rthlr. 22 Sgr. belaufen. e rin derselben, Ihre Königliche Hoheit die Frau Kronpcinzessin, Falle die Ansichten der Kommisston nicht theilen könne. Nit machts sobald Lie Krankheit hier zum Llusbruche kam, die Er desto weniger würde der obgedachte bedeutende Reductions⸗9 merb⸗Schulen zum Gegenstand Ihrer besonderen FZürsorge, indem schlgg der Kemmisslon (inn Betrage von 362,000 Fr.), al Höchftdieselbe für die Monate Oktober vorigen bis März dieses darüber zur Abstimmung kam, angenommen, obgleich Hr. Jahres eine gnädige Unterstützung von 150 Rthlr. monatlich zur sluschaffung ven ßleisc. Behufe der Vertherlung unter die noth- aufmertsam gemacht hatte. Die letzten acht Kapitel wurden! leidenden Angehörigen der Zöglinge bewilligte und überdem ver- einer Ermäßigung im Gesammtbetrage von 153,000 Fr. ar Inlaßte, daß anfangs monatlich gh und dann 109. Speise, Mar- nommen, obtunter! 50 hör. auf die geheimen Llutgah ken von Seiten der Armen-Speisungs-Anstalt für die ärmsten Die Berathung über das Budget des aug wärtigen Departemen Schulkinder verabreicht wurden. Durch den Armen, Bekleidungs- das im Ganzen eine Redicctio“ von 6h O0b Fr. erlitten han Verein wurden mehrere Naturalien verabreicht. Aller dieser Für⸗ hiernach beendigt. ꝛ sorge ist es denn auch mit zu verdanken, daß von den 724 Zög— Man erzählt sich hier in Bezug auf die gestrige Sh lingen nur 5 erkrankten, welche sämmtlich wieder genasen. Folgendes: Schon vor Eröffnung derselben hatte der Gem
neral hat am 22. Febr.
der Form gam verschieden ist.“
Ankona, 27. Febr.
„Buͤrger Die zu besetzen. sie erfuͤllen sollen, ist zum Vort verains unternommen, und auf eine soyale die Bande der Freundschaft, welche und die Stgaten der Kirche vercingen, noch fel ande Se. Majestat der König Ludwig Phi⸗ den Ueberlieferungen der Ehre, der bleiben, welche das Franzbsische
Sie werden den Gesetzen ihre mit deren Ausuͤbun
sion des F
seit so lan
Soldaten, deren Komm lipp mir anvertraut hat Pflicht und der Manngzucht tre Heer unter Euch zurügegelassen hat uͤnterstuͤtzung leihen; sie werden die ten Magistrate schützen; endlich wollen sie sich Eure sie durch ihre Manntjucht, wie
beauftrag⸗ chtung er⸗ durch ihren Muth,
werben und verdienen.
wenn er auf die Probe gestellt werden solite,
von Fr. v. Holbein. Hierauf: Der Spiegel des Tausendschj Burleske in 1 Akt. .
reits gekauft sind, zur Vorstellung „Der Doppelgänger“ nit
benutzt werden sollten, zu Sonntag umtauschen, oder den
trag vom Billet-Verkaufs-Burtan sich zurückzahlen zu lassen. König städtisches Theater.
Graf Saint-Aulatre war noch in
nachts⸗Galimathias in 3 Akten, von L. Angeiy. Im ersten ziemlich albern, im zweiten sehr überraschend, im dritten tu ergötzlich. Die Mustk ist von dem Herrn Konzertmeister Leon! Gaint⸗Lubin; die neuen Decoratione,, Maschinerieen und Arn gements sind von Herrn Roller. ö
in Madrid, erklärte unter Anderem, daß ihm der Verlust din
der Demagogie ein, wobei er die Frauzosen mit Schülern
hinzu, der Prässdent des Conseils könne sür die Handlung feines Sohnes nicht verantwortlich gemacht werden. Säm
mmisston, im Betrage von 362,000 Fr., wurden darauf verworst
Gyp teren, daß die Gehalte in Frankreich nicht so hoch wie in Ne Amerika wären, und daß von dem Budget in Frankreich n 35 Fr., dort aber 37 auf den Kopf kämen, veranlaßte den : neral Lafahette, die Rednerbühne zu besteigen, um die
Die gesammte Einnahme derselben
Die Durchlauchtige Beschütze! selbst, welcher sich dahln erklärte, daß er inn dem svorlsegzn
Périer auf die davon zu gewärtlgenden Nachtheile beson
Lafayette dem Präsidenten des Conseils angekündigt, deß
(unterz.) Cuhieres. “
Zugleich erließ er nachstehenden Tagesbefehl: Dffiziere, Unteroffiziere und Soldaten! len, die ich an die Einwohner richtete, sind mens vorgeschrieben, das Ihr ju befolgen habt
Meteorologische Beobachtung. . er ihm eröffnet, daß nach ihm noch Herr O. Barrot die Ren Nachmitt. Aben zs Nach einmaliger bühne besteigen würde. Als nun der General nach Beendz 2Uhr. . 1 uhr. Beobachtung. seines Vortrages, der beinahe I Stunden gedauert hatte,“
In den wenigen Zei⸗ die Regeln des Bench⸗ er Konig, der
15. Maͤrz.
mancherlei Fragen an ihn zu richten beabsichtige; zugleich h er
Alles, was dem
ure Spitze stelltt, erwartet von Euch er hat hell unter
ranzösischen Namen Lichtung verschaffen kann . . Italiens geglaͤnzt, und ihr werdet ihn erhalten, indem Ihr in die Fußstapfen der alten Legionen tret et Panier, vielleicht eben so schreckensvoll dem Fei wieder aufgenommen haben. unseren Freunden! dem Kriegs ⸗Minister verbuͤrgt, (Unterzeichnet wie oben.) /! Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes
de, r , , r, , ,
a8 . 28 0. ,,, , ,,, J! 2 ö . . . 333, Yat. 334,3 mm. 6,0 6 R. O. Barrot gar nicht mehr zu sehen; es mußte ihm dles
— 4/85 R.
Luftdruck. Luftwarme Thaupuntt
deren glorreiches n Dunffsaͤttgg⸗
nde, wie sie, wir Benehmen wir uns untadelhaft bei W mich fuͤr Euer gutes Benehmen bei und er setzt volles Vertrauen darauf.
Wind ..... Wolkenzug . Abends 7 U
br IC. Min. fleg eine hell leuchtende Feuerkugel eine Erklärung von ihm zu erbitten. Es fand ssch jetzt,; in der Richtung von W. nach O. ohne Knall über die Stadt hin. Herr Barrot während der Rede des Hrn. Lafahette ein Etz.
seinen Platz jurückkehrte, war er sehr verwundert, i
* 557 R. — 9906 *. Flußwärme 2,79 R J h ifel 8 X , , krme ,, . so unangenehmer seyn, als er ohne Zweifel da— 34 pCt. 68 pC6t. Bodenwärme 2,19 R. gar nicht ergriffen haben würde, wenn er nicht mit Bestimm sonnig. mondhell. Ausdünstung 769. auf die Unterftützung des Hrn. O, Barrot gerechnet hätte. O. Niederschlag 0. er sich das unvermuthete Verschwinden dieses Letzteren gat
zu denten wußte, so schickte er Abends zu ihm, um sich hien
ben erhalten hatte, worin ihm angezeigt wurde, daß Mahn
Schreiben aus Ankona vom 24. Febr. enthält nächst mehreren schon bekannten Nachrichten über die Besetzung der Stadt und der Festunz durch die Framösischen Truppen unker Anderem Fol— gendes: „Am Abend lief der Pöbel, erhitzt durch den Wein, den
ihm die Liberalen gezahlt hatten, durch alle Gassen der Stadt,
Barrot auf dem Lande plötzlich erkrankt sey und in große!
um die Einwohner mit drohendem Geschrei zur Beleuchtung zu
Auch im Theater wurde durch schändliche Exclamatso⸗
am, me, m m e mm, . St. · Schuld · Sch. Er. Engl. Anl. 18
der größere Theil der Anwesenden nahm Festung wehen nun die
In dem hiesigen Hafen e Fregatte „Medea“ und die mando des Oberst⸗Liente⸗ ppedition befehligende Bri⸗ Ereignissen nicht gegenwärtig. elchen verschiedenartigen Ein⸗ ohner der Stadt macht, wäre
6 th ein freisn 1. 7 h fr eist
nen die Ruhe gestört; jtdoch e. 6 3 1 äpftlichen und Französischen Flaggen. , . sich auch die Oesterreichif Goelette „Vigilante“ unter dem Kom nants Baron Bandiera. gade⸗General Cubieres war bei den Er macht die Reise zu Lande. — druck das Geschehene auf die Einw
lge dessen von ber e, r, n ,
Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadt- Ohl. Köänigsbg. do.
Der die E
6 h Dan. do. in, Th. Wentpr. Pfandhr. 4 rnsehn, Ps, dn , .
tyiassen⸗ Ge⸗
7 ö m . 3 * 17 1 5 r 41 . * 7 * * 9 * 2 Ne, . 2 . m pr n n mm nnn mm n,, m, , wem m mm,, ,
Rerli n er Börse. f nach . fahr schwebe. Hierauf hatte sich Herr Batrot soglesch au — Den. 16. März 183 Weg dorthin gemacht, feing Gattin aber im besten Woh. , . ohn Amtl. Fonds- und Geld- Gours- Zettel. (Preusis. Cour.) gefunden. Er hat nicht in Erfahrung kringen können, ven n sihkn F das an ihn gerichtete Schreiben, dessen Unterschrist sich z sih ich Ei., , rie, Geld. ergeben hat, herrührt. verhalten 1 Tr n, rf — — heute schloß 5proc. Bente pr. Compt. 96. 90. lin n netät betrifft 5 Pomin. Plandbrf. 4 1095; i0osi g. g5. Zprot. pr. Compt. 69. 30. tju cour. 69. 35. 56M] liegt der Engl. Anl. 21 5 Kur u. Neum. do. 4 193 . Neap. pr. compi. 80. 60. sin cour. 80. 75. 5 proc. . J. Ohl. 30 x. , 33. 4 105 . ö Rente. perp. 56. n. ,, 793. proc. 6 ö. . sc igen gese ö rankfurt a. M., 13. März. Sesterr. Hproc. Metall. = K . fie, 78. 2 broc. . Iproc. 1. . 41 ur Actien 1379. 1376. Part.⸗-Obl. 1233. 123. oose zu 3 lidl zollo. Ha — i134 — 1763. Br. Polin. Loofe S6. 6. b er, un ene, , dite. . Redaettur John. Müitredaeteur Cottel. ation Frledriehad'or .. — 131 12 . . ; Ansi , 1 2 * ihrn ckt kel 6. R. Haft nalch
54 7
Allgemeine
Prenßische Staats- Zeitung.
Berlin, Sonntag den 18ten M
eee, e, e .
1832.
— — — 3 * — t —
M 78.
— — — —
cht als ein Ausfluß des göttlichen Rechts, selseitig bindender Vertrag betrachtet werden daß wir ihr uns unterwarfen, g fayette solches gethan und seinen Eid dara ten wir uns der Regierung wi des Landes verkannte; nachdem wir aber ei 1 wir ihr auch treu bleiben. Ich mute unsere Fuli⸗Revolution Her— so haben wir Sie Man behaup⸗ stolze Spra⸗ und eine solche haͤtte sich nur indlich gegen uns aufgetreten so hatten wir bloß d der Traktaten zu Der ehrenwerthe General esinnten Freunden habe niemals Wie reimt dies sich aber mit gien stehen geblie⸗ dieses Landes ganz anders Sache nicht, wie er. Interesse beider Laͤnder und und wenn wir, gleich nach auch unseren Ruͤckzug Lande einen großeren Vblkerrecht verkannt Fragen, die von der de gerichtet werden, setzen mich oftmals, rlegenheit.
daß sie ni sondern als ein
chweigen ubthigt; es ist die wahre Politik und das Interesse des muͤsse; dies hin⸗ d
he General wird mir daher gestatten, daf Rede unbeantwortet lasse.“
Sitzung vom 9. März wurde die Berathung dget des auswärtigen Departements wieder aufge—⸗ nachdem die Versammlung auf den Antrag des H riauxr beschlossen hatte, fich mit der Proposition des Briegueville hinsichtlich der Verbannung der vorigen am folgenden Tage zu beschäftigen.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
g haben dem Königl. Dänischen zu Gottorff den St. Johanniter—
Schwarz⸗ das Allgemeine Ehren⸗
derte aber nicht ich dies⸗ X e,. e aber nicht, esen Theil seiner Herr General La s Ohne Zweifel mu in sofern sie die Rechte mal die Charte heschw : kann nicht begreifen, wie gewisse Was unsere Ansichten da bereits gestern ausfuͤhrlich davon tet, wir haͤtten eine che aber ist eine fei en diejenigen geziemt, die selbst fe en; da dies aber von keiner Seite die Sprache der Gerechtigkeit, fuͤhren, und dies haben wir meint, ihm und scinen glei einem Kriege geluͤstet. iner Behauptung, daß, en waͤren wie jetzt staͤnden? Einmarsch in Belgien geschah in dem auf den Wunsch des Königs Leopold, der Raͤumung Belgiens von den Hollaͤr so glauben wir dadurch dem u haben, als wenn wir das und unsere Gewalt gemsßbraucht hatten. Die Opposition an das Mini die uns eine g eben, weil ich es sich dabei bloß vo den wir vorweg die g Schritte auf Sie lad dabei im Spiele, uns jetzt vor, daß wir uͤber die an der Tagesordnung sind, Koͤnnen wir denn ab Es hat sich seit unseren letzten Erklaͤ zugetragen, und sonach bliebe uns, um ö als Sie mit Romanen wir denn aber nicht wirklich Alles gesa ten, und enthalten nicht die Ihnen was wir Ihnen mittheilen konnten, lungen vorzugreifen? Freilich bin ich ni gischen Frage in alle Details der Kammer gesagt, erledigt betrachten kö Faktum. Hinsichtlich d deren Maͤchte habe i derselben Schuld si daß eine Verwickel funf großen Maͤcht That, was das 8 nahm, war die pol copold; alles Andere i geordneten Interesse und beruͤhrt i Ihnen den Tag zu besti tions⸗ Urkunden ausgewechseft werd gen habe ich Ihnen nach mei dieser Austausch, wie ich
Seine Majestät der Könt dber-Gerichtsrath Heintze orden zu verleihen geruht.
Se. Majestät der König haben dem Unteroffizier o pf L., von der 2ten Artillerie⸗Brigade, ichen zu verleihen geruht. ö
Seine Königliche Majestät cath Friese zum Ober-Lande dber⸗Landesgerichts- Kollegiums zu H nennen geruht.
Se. Durchlaucht der General der Infanterie und Gouver— graf Ludwig von Hessen-Hom—⸗ ier angekommen.
über das Bu nommen,
Eschasfeè 9
Dynastie, brachte auf das 3te Kapitel (ä, 308, Gesandtschaften und Konsulate) el in Antrag, nämlich 50, 000 Fr. er verlangte, daß man diese Summe Gehalten der beiden Botschafter in L (im Betrage von 250, 000 und 225, Der Graf Delaberde widersetzte sich dieß als noch Hr. v. Caulaincourt Botschafter in derselbe eine Einnah⸗ nterstũtzte dagegen das
oren, muß
rüber betrifft, in Kenntniß gese
che fuͤhren sollcn; ein Herr Merlin
000 Fr. an Gehalten für die ne Ersparniß von 412, 000 Fr. mehr als die Kommission, indem zu gleichen Theilen ven den ondon und St. Petersburg N in Abzug bringe. em Vorschlage und
stolzere Spra
haben den bisherigen Hofgerichts⸗ uidliche Sprgche, ogerichts- Rath und Mitgllede des
alberstadt Allergnädigst zu der Vernunft un
wenn wir in Bel egenheiten betrachte die
eur von Luxemburg, Land urg, ist von Luxemburg h
Ver zei chnẽ ig und praktischen Uebungen bei der eeöniz lichen Akademie der Künste in dem Sommer— Halbenjahre vom 1. April bis Ende Septem— ber 1832.
A. Fächer der bildenden Künste. 1) Zeichnen und Modelliten nach dem ledenden Modell, geleitet von den Mit— liedern des akademischen Senats; Hyps⸗-Abgüssen, Profe ssor Niedlich; 3) M nach Gemälden auf dem Königl. Mufeum, Professor Kretsch⸗ ar, Assistent: Maler Lengerich; ) Unterricht in der Com— ösition und Gewandung, Professor Begas; 5) dit Vorberei— ungs⸗ und Prüfungs-⸗Klasse, mit Uebungen und Zeichnen nach egelmäßigen mathematischen Körpern und
erinnerte daran, daß, St. Petersburg gewes me von 1 Mill. gehabt habe. Hr. Cabet u Hrn. Merlin schon aus dem Grunde, chafter und Gesandten in die sem Augenblicke osten wären. Hierauf ergriff der Graf v. otschafter in Madrid, das Wort. Vorwurf machen wolle, seinem Posten gewesen sey, der Mitglieder der Kammie
0 ·· 0 —
en (1807 bis 1811),
Amendement des weil meh⸗ rere Bots auf ihren bisheriger er, ihm den nicht auf Viertheile lehrte, Präfekten, gebe, die man alle nach Hause sch würde bloß seyn, nern bestände, bloß das c
er Vorlesungen Harcourt, Wenn man, meinte daß er in der letzten Zeit so treffe derselbe Tadel drei r, da es unter diesen Ge⸗ Gerichts⸗Präsidenten, Prokuratoren, Maires u. Al. icken müßte; die Folge hiervon daß die Kammer nur noch aus obsfuren Män⸗ und daß man statt der Auserwählten des Landes (Murren in den e: „Jur Ordnung!“ Hr. rand von Spanien spre⸗ ihn im Jahre 1830 in seinem Botschafter be er ein Rundschreiben an sesne Wäh⸗ Ihre Wähler? Warum sagen Sie nicht „ an die Wähler seines Departements worin er sie ersucht habe, statt seiner eine andere Wahl cht gleichzeitig das Amt eines Botschafters tirten versehen könne; erst nach seiner An⸗ daß er nichtsdestoweniger zum und unter die sen Umständen efunden, diesen Beweis des Wenn er nun in der n Parls gewesen sey, so habe en, daß er dort bei dem besten man von ihm zu erwarten berech⸗ und hieran sey nicht sowohl die Fran⸗ Opposltion Schuld, nd es der Regierung igten Einfluß zu ver⸗ gewissen Affectatien wenn er König von Frankreich eine Erlaubniß sollte einen Ka⸗ hierbei vergesse man aber ganz und seines Landes gewesen, und daß seine ch durch Aufssände und Subsidien⸗ während jetzt in Frank⸗ egierung untergrabe und z die se Oppositlon allein gange der Polen Schuld, die sie sehr un⸗ ny zur Unzeit zur Empörung aufgereijt habe; ch ihre Umtriebe die Emancipatson Italiens panien jede Verbesserung unmöglich; diese e allerdings nach einer Reform; wer aber den u mit dem Umsturze des Thrones und des elltars m Er erkläre mit einem gie die Freiheit in Europa tödte, und el im Innern se nden Worten: „
wieder antraten, Dienst geleistet z
sterium uͤber Gegenstaͤn ewisse Zuruͤckhaltung auflegen, er schweigen muß, in Ve einem m inist e riellen Interesse, anze Last der Verantworklichkeit fü en; so aber ist das Interesse des ssen daher schweigen. drei politischen Fragen, ammer durchaus nichts Neues er Thatsachen
2) Zeichnen nach
alen und Zeichnen,
und wir muͤ So wirft man
die noch immer ut mortuum der Nation hätte. pposition, nebst dem Nu orcelles: „Lassen Sie doch den chen!“) Als der Köni in Madrid ernannt, ler... (Unterbrechung:
lieber, Ihre Vasallen ?“), .
—(* * l —— 6 6 ü
erfinden, Ere rungen nichts Neugier zu hefriedigen, zu unterhalten. Haben gt, was wir zu sagen hat⸗ gegebenen Aufschluͤsse Alles, dem Gange der Verhand⸗ cht in Betreff der Bel⸗ eingegangen; indeffen habe ich doch daß Englann und Frankreich diese Sache alt nnten; und dies war doch gewiß ein neues er Ratifizirung der 24 Artikel Seitens der drei an⸗ ch Ihnen die Beweggruͤnde, d, auseinandergesetzt un ung davon nicht
nach Gyps⸗Adgüssen, 6) Osteologie des menschlichen Körpers und her Thiere, Professor Dr. d' A lton; 7) Zeichnen nach anato— ischen Vorbildern, Professor Berger; 8 Landschaft⸗ hrofesso Blechen; 9) Zeichnen der Thiere, pferde, Professor Bürde; 10) Kupferstechen, Professor Buch⸗ dörn; 11) Holz⸗ und Formstechen, Professor Gubitz; 12) Schrift- und Kartenstechen, Professor Mare; 13) Metall⸗Cise⸗ lten, der akademische Lehrer Cou-ë.
B. Bau fächer. und neuer Zeit, verbunden mit den Uebungen im Profe ssor Rabe; 15) die Projectionen, Ordnungen nach Vitruv, neb nd mittelst geometrischer Sch
professor Dähling; Zeichnen, nichts weiter uͤbri
besonders der
2 —
zu treffen, da er ni und das eines Depu kunft in Madrid hab Deputirten ernannt worden sey;
habe er es nicht für angemessen b Vertrauens seiner Landslente abzu letzteren Zeit, anstatt in Madrid, allein der Umstand i Willen nicht die Di tigt gewesen, habe leisten können, zösische Regierung, die das wahre Interesse der Nation verkenne u sich im Auslande den benöth Man erinnere oftmals mit einer an die Worte Friedrichs II., daß, wäre, Niemand in Europa ohne s nonenschuß thun dürfen;
gar, daß Friedrich die Seele Regierung nicht unaufhörli Verweigerungen gehemmt reich eine systematische Opposition die R ihr jede Kraft nach außen hin benehme ch an dem Unter überlegter Weise und ga eben so hindere sie dur und mache auch in S letztere Nation schmacht
14) Die Lehre von den Gebäuden alter , Projektiren, die Lehre von den Säulen⸗ st ihren Constructionen im Zeichnen atten⸗ Construction, Professor mel; 16) Perspektive und Optik, Derselb e; 17) Zeichnen des menschlichen Körpers nach einenl eigenen Kanon, Direktor Pr. Schadow; 18) Zeichnen der Zierrathen nach Vorbildern und s⸗Abgüssen, Professor Niedlich. 19) Höhere musskalische Composition, 20) Unterricht im Gesange, Derfelbe— D. Bei der mit der Akademie v nen-Schule wird gelehrt: Abtheilungen, unter Leitung mann und Herbig. . RE. Bei der mit der Akademie ver und Gewerk-Schule wird gelehrt: ren den Professoren Dähling, ) Modelliren nach Gyps⸗-Modellen, 24) Geometrisches und architektonisches von den Professoren Meinecke und Zielke. en 1. April seinen Anfang. enstände Nr. J bis 18 hat man sich Schadow, jeden Mitt⸗ hr, im Akademie⸗Gebäude; für Nr. 19 or Hr. Zelter, im Gebäude der Sing⸗ bei dem Professor Hampe, jeden Mitt— bis 2 Uhr, im Akademie-Gebäude; für Nr. 22 Demselben, Sonntags früh von 7 bis 9 Uhr,
(gez.) Dr. G. Schadow, Direktor.
die an der Verzögerung d zugleich hinzugefuͤgt, zu befuͤrchten sey, indem die uber die Hauptpunkte einig waͤren.
nteresse dieser Machte am meisten in A tische Trennung Belgiens und die Kinerk st nur von einem höchst m Uebrigen bloß Belgten und mmen, an welchem die Ratifica⸗ en wuͤrden, war mir unmögiich; ner inneren Ueber . glauhe, binnen ku ich mich wohl deutlicher un Ueber Posen nur wenige Worte.
daß die bestehenden T Ich wiederhole
hn dazu bewog enste, die
als jene heftige ungeregelte
C. Musik. Dr. Zelter;
Professor
erbundenen Zeich⸗ 21) Freies Handzeichnen, in drei der Professoren Hampe, Coll—
unmöglich mache,
zeugung gesagt, rzem stattsinden d offener aus⸗ hier habe Traktaten aufrecht bei dieser Gelegenheit, rise Seitens unserer Regierung st, und daß man sonach nicht ngen worden, beimessen darf. daß wir unsere Vermittelung insoweit uns solches enen Landes aufs Spiel zu rtli fuͤr die Erei herbeigefuͤhrt wurde, so tr Auch in Betreff der Italia oͤglich deutlicher aussprechen, als ser Betragen in Bezug auf é von den Oesterrcichern i Uns in dem als Kontinental⸗Macht und als en und religibsen Beduͤrfniffe des Landes, Seite geschehen ist, um den zerwaltung zu verschaffen, weiß daß diese Verbesserungen mit mehr daß aber nichtsdesto⸗ deren Unterdruͤckung st, was ich mehr als ammer von der Expedition nd in dieser Bezichung so t erklaͤrt haben, der Zweck einem Unfuge, der bisher auf einmal ein Ende gierung eine großere ch jene Maßregel, den wodurch der Papst in den rgniß vor neuen inneren Beistand regleren zu können. Mehr konnte Ihnen nicht den Ausgang Zuletzt sind wir ragt wor⸗
ich der Kammer erklaͤrt, erhalten werden wuͤrden. daß den Polen waͤhrend der letzten K durchaus kein Rath ertheilt worden der Regierung die Fehler, Das Einzige, was wir geth angeboten und möglich war,
bundenen Kunst⸗ 22) Feeies Handzeichnen Herbig und vom Professor
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worden sey; Collmann,
Berger; 23
Ludwig Wichmann; hrt haben,
Unterstuͤtzungen gewaͤ ohne das Interesse des eig setzen; und was die Verantwortlichkeit wodurch die Katastrophe nicht unsere Regierung. Frage konnte ich mich ünm ches gethan habe. der Raͤumung Bologna doppelten Interesse Fr Beschuͤtzerin der sittlich eingegeben worden. Italianern Verbesserungen in die Kammer; eben so weiß sie, oder minderem Erfolge bewilligt weniger Unordnungen stattgefunden haben, undisciplinirten Truppen anvertraut worden“ irgend Einer beklage. r nach Ankona in Kenntniß gesetzt und si wir mit Bestimmthei n sey kein anderer, als immer wieder eine fremde Einmischung erhei zu machen und der Autoritaͤt der Paͤpstlichen Re Kraft zu verleihen. Wir beabsichtigen so nach dur Lauf der Unterhandlungen zu beschleunigen, Stand gesetzt werden soll, kun ftig ohne Besi Unruhen und ohne fremden ich Ihnen nicht sagen, der Unterhandlungen vorher prophezeien auch noch uͤber die Portugiesischen Angele
Welchen Entschluß die Französische Reg n Sache zu fassen fuͤr angemessen befinde aus doppelten Gruͤnden schweigen, einma Politik selbst, und zweitens, weil i kenne, der mit Worten, die einem visation entschluͤpfen, und mit Grur deutlich der Gedanke der Regierun Ich lasse dem Charakter des zu viel Gerechtigkeit widerfahren, durch seine Fragen die Reglerun wir ung aber nur im Geringsten uͤber d heiten aͤußerten, wurde man nicht sofort genwaͤrtigen Versuche dieser nur, gestuͤtzt auf unsere man nicht ferner sa wir dasselbe auch im ; der Versuch fiele nicht gluͤ
Reißen, Der Unterricht nimmt d Füt die Umnterrichts⸗Geg jtvor zu melden bei dem Direktor Dr. woch von 12 bis 25 UU bis 20 bei dem Profess Akademie; für Nr. 21 wech von 121 bis 24 bei D ebendaselbst.
nisse betrifft,
Anfang daz wolle, der finde dort kein Worte, daß die Demago daß sie auch Frankreichs schloß seinen Vortrag mit folge kian mich deshalb steinigen: nachdem unsJ ch mit so großer Energie, nommen und der erstaunten Weit die schönsten Tage des Alterthums nur noch Schülern, ihres Lehrers Bücher und Möbeln und alle Vernunft bei Seite seßen. Volks⸗Bewegungen und innerem nen uns unter einander nicht mehr verstehen, und len gehen wichtige Gesetze oder 4 Stimmen durch; Thurmes herrschte nicht eine dieser Zustand der Dinge keinen Augenblick dafür, daß nicht einst 2 Milli Gardisten vor den Thüren dieses Saales erschein gen werden: „„Ihr seyd an die Spitze der Ge worden, um die Ruhe und Ordnung aufrecht wir sehen nichts, als Elemente der berufen, eine neue Regierung zu gr Euch aber bloß Trümmer; Ihr werden sie seldst übernehmen.““ solcher Ausgang ein großses Un die eingeschlagene Bahn nicht, daß nicht viele Millionen Franzosen sie m ganze letztere Theil d chte eine gewaltige A Einige Stimmen be
Italien nach en Anklang.
Der Redner muß heraus, re letzte Re⸗ Klugheit und Mäßigung be⸗ Männer gezeigt hatte, die an erinnerten, gleichen wir jetzt ber die Fortjagung zum Fenster hinaus werfen Wir leben nur noch von Zwiespalte; ja, wir kön⸗
Was von unserer in der Verwal und sollte volution si
worden sind,
Angekommen: Der Fürst Nikolaus Trubetzkoj, von
Petersburg. die in trunkener Freude lü
Wir haben die K
offen gewesen, da dieser Demonstrat
Zeitung s-Nachrichten.
Ausland.
Frankreich.
Deputirten-Kammer. chtrag) Der Präsident de e bei Beantwortung der Rede des Generals gistt. Bl. der St. Fit.) etwa in Da die Kammer dem Herrn
mit einer Majorität von nur 3 seit der Zeit des Babhlonischen solche Verwirrung.
Unmöglich kann von Dauer sehn, und
ich stehe daher onen National⸗ en und uns sa⸗ sellschaft gestellt zu erhalten, aber z Ihr wart dazu as Land verdankt e verfehlt, wir ., würde ein
Sitzung vom s. Mär. s Minister⸗Rathes ließ Lafahette (s. das folgender Weise vernehmen:
General Lafayette gestattet hat, 86 Gebiet der allgemeinen Berathung zu betreten, vergoͤnnen, ihm dorthin zu fol⸗ diese Berathung gestern geschlossen worden wir Schuld daran: das Ministerium hat uͤber den Schluß abgestimmt wurde, vollig passiv as nun zupbrderst das Prinzip der Volks- Souverai⸗ womit der vorige Redner uns unterhalten hat, so üiff desselben, für Sie wie fuͤr uns, in der Charte nicht octroylrt worden ist, und die wir alle jetzt unser wahres politi⸗ jede Erörterung von der Hand, eschwaͤcht werden könnte. daß wir behauptet haͤtten, die unter der vorigen Regierung tirt und durch die Juli⸗Re⸗ st aber auch noch jetzt unsere 14, als eine oktroyirte, je⸗ mehr, und zwar mit Recht,
(Na wenn anders ich enheiten be erung in dieser wich⸗ n wird, daruͤber muß lin dem Interesse der n Mißbrauch e der Impro⸗ aus denen sich nicht g ergiebt, getrieben werden Hön⸗ ehren werthen Generals L als daß ich glauben könnte,
Verlegenheit setzen.
Portugiesischen Angelegen⸗ daß wir zu dem ge⸗ gt haͤtten,
—
Auflösung ünden, d habt Eure Roll Allerdinge, m. glück seyn; verlassen wir aber ich nicht dafür gut sagen, it Begeisterung begrüßen er Rede des Grafen von ufregung in den Reihen gnüzten sich damit, den schildern, andere nannten ihn dage⸗ r Empörung. „Aus dieser Rede“, 16, „können Sie entnehmen, wie im Lluslande geschildert wird.“ umilly machte die Bemerkung, es scheine ihm Harcourt die Zurückhaltung esnes Diplsmaten e gesetzt und die parlamentarische Licenz fber⸗
einmal da
—
e Zweifel auch mir ch aus Erfahrung de
Zenn uüͤbrigen s edner in der Hitz
„ sind gewiß nicht so möchte
würden. Harcourt verursa der Opposstion.
Vortrag als unvorsschtlz zu
geradezu einen Auftuf z Herr Du bois-Ryn unsere letzte Revolution Gauthier de R doch, daß H ein wenig bei Seit
Dom Pedro's) ermuthi Versprechungen, statt finde en, daß, nachdem wir unser Waffen behaupten muͤßt cklich gus, warde man uns Ibr muͤßt die Fluͤchtlinge unterstuͤten, denn Ihr seyd dem Unternehmen verleitet haben? ist es nicht ein bloßes ministerielles
Geseß buch, und die ihr schuldige erthe General tadelt uns, eressen des Landes waͤre amaligen Opposition repraͤsen verwirklicht worden. nicht, daß wir die Charte von 18 elobt haͤtten; wir behaupteten viel
Achtung g. Wort verpfaͤndet, Und gesetzt, nicht fagen:
Unter solchen Umstaͤnden, m. H. Interesse, das uns zum Still⸗