1 ; '. zu verthej ) i Lord G. Lennox war fehr? bose Über diest Bemerkung. Er Vorschrift des 5. 6. des Edikts vom 1. und 2. Sept. 1814 abgelau⸗ scre ben könne, ein Kreuz mache; allenfalls verbürgten sich auch ben durch die Ecklärnng abgebracht, daß, was ste thun wollten, dazu, verwandte, dieselben zu bewaffntu und gegen die S an sehn vecnommen werden könne. Bei dem nun beginnenden habe, sazte er, nicht geschlafen, sondern der Debatte, und sogar fin zi iind, der 3, A cben diefes Ebitts fesisckt. Laß die Landl de
H 321 325 ö 9. rerzewaltet habe; es sey um so wunderbarer, daß gerade die Be⸗ Herr Odilen⸗Ba ro t, der damals Präfekt 2 erklärte, wurden,; Erg, n. Tage KJ, das farrer Eerum izo Ms dem Dey ertement des Noꝛrbihan, der die Nehatiptungen, die von ihrer Seite ausgingen, Beifall zuzuru⸗ Wiesbaden, 12. März. Hier ist folgendes landes herrlicht . Kähner der Beetagne plötzlich mit Gewalt aufgettäct seyn woll- Faß eine bestinm:e Verpflichtung allerdings nicht stattgefun den und einzige Ma 46 ,, . Eenntte s be R dem Weae nach der ende degriffenern Schweizer bei sich fen; aber=er derreise nicht, wie sie ihr eiwa verneinendes Votum Edikt eischienen:
ten, als noch vor wenigen Jahren ein Deputirter dieser Peovin; habe; als indessen nach ver Juli-Revolution das Volk die T hü⸗ überzeugte mich in Verlauf der Erörterungen bald, duß harg. Unter Den vorgeladenen Zeugen befand sich auch der bei der gegenwartigen Gelegenheit vor ihren Konstituenten recht⸗ „Wir Wishelm, von Gottes Gnaden souverainer Herzog zu H Fanußert habe, man solle ihnen nur ihre Unwissen eit laffen, sie ten des Parent häte erbrechen wollen, um die Büsten Ma— Zoeck des Vereins ein gan anderer, als der mit ang er des ersten A werlaßter, Del pelin; auf den Antcag dis Le- fertigen wollten; dies gelte auch von dein ehrenwerthen Mitgliede Nasscuätet * hh mn beschlossen, daß, da der Zeitraum, fuͤr raelch en Hö seh die Bürgschaft für ihre Ruhe und die öffentliche Ordnung; nuels und . Constants in dem selben alifzustellen, habe er sich — bene, sey; daß, derselbe den Ertrag ünet Sammlun n entschied indeß der Gerichtshof, daß der Vater ohne eine füt Susser, das eben im Begriff sey, einnnschlafen. (Gelächter. ) die Staͤndeversammlung des Jahres 1825 erwaͤhlt war, nach der H etzt gehe der Eifer psötzlich so weit, daß, wer nicht lesen und ! an Ort und Stelle begeben und die Bürger von diefem Vorha— e statt sie ünter die Flüchtlinge als Unterstützung zu vert el lerletzung der öffentlichen Mocal nicht als Zeuge gegen seinen Hö
. . j 51 1 * 22 . I 5 5 1 ö. 2 — 99. ** die Pfarrer für ihre Schäflein, und einer derselben jm Kanton! ihren Gesinnungen zwar Ehre mache, nichts destowen iger aber Regierung aus usen den. Ich hatte mich berifeit, das n sntlichen Vertzör erklärte Delapelin, daß das von ihm den der Rede des ebrenwerthen Mitgliedes sehr aufmerksam zuge⸗ n, . 8 an , . ,, Goöutan (Bretagne) zeichne allein im Namen von 7600 Ein- gifetzwidrig seh, und. daß die Regierung ihrerse its sich be⸗ zu, unterstützen; als Zeind jeder Vropagan a aber enthiell chweizern gegebene Geld nur den Zweck der Unterstützung ge⸗ hört; es seh daher unziemlich, ihm Mangel an Aufmerksamkeit und des Eritts vom 9 , . 33 die ,, Ser u⸗ wohnern; in einer anderen Gemeinde (im Departement der reits mit der Entwerfung eint s Gesetzes liber diesen Gegenstand mich von die sem Tage 3 1n Comitè u ersche men, lun ters bt, und daß er sie nach der Bend e gesch ickt habe, Uum dort die wei Erfüllung seiner Pflich ten vorzuwerfen. Hr. Da w son ent⸗ tirten zum bevorstehenden Landtage noch im Laufe 16 gegenwar⸗ ; 2 JIsere) geße ein gewisser Chamard seinen Namen für die ge⸗ beschäftige, das sie binnen Kur, em den Kammern vorlegen werse. nete nichls mehr und hatte keine politische Berbint umzen m ngelnde Ber chäftigung zu suchen. Vas Geld sey schuldigte sich. Der Lntran desselben wurde hierauf angenommen. tigen Monats so angeordnet werden soll, daß die Eroͤffnung der Staͤn⸗ tamnite National- Garde her, und in Rheims, wo sich nur 12 Das Volk seh darauf ruhig ausesn audergegangen und habe die mit den Mitgliedern desselben; ich erhieit noch zwel bes drei ehrerer Samniltuigen in Bourbonnals sewesen. Auf die 3 H ĩ deversammlung für das Jahr 1832 am 3) h. M. erfolgen konne In Unterzeichner gefunden, habe ein Herr Dubois für die ganze gedachten besden Büsten bis auf Weiteres im Rathhause auf⸗ . ladungen, hörte aber seitdem von nichts weiter mehr spreth des Prästoenten des Lssisenhofes, daß er mehrere seiner London, 10. Micr. In Folge, der vom Grafen Orloff, Beziehung auf die zu dem Ende vorzunehmen den Wahlen syrechen Einmohnerschaft der Stadt und der Umgegend, d. h. für etwa Ciel, jenes Gesetz sty auch wirklich in dem ersten pattiotischen Dies find die Thatsachen in ihrer Ganzen, Wahrheit. 59 zustrnetionçrichter gethanen Aus sagen zurücknehme, er⸗ so wie von unserem ot schaster Sir Ch. Bagot, aus dem Haag Wir mit vollem Vertrauen die Erwartung aus, daß diejenigen, 115,000 Seelen, gutgesagt; dies möchte Asles noch hingehen, wenn Eifer vorgelegt worden, und zwar von dein Grasen v. Nona⸗ Gacnier? Pagẽs konnte ein Theil dleser Ummstẽin de unbekannt, ju ö. tr damals, von Vannes in Ketten nach eingegangenen, dem BVernehm— n nach, schr interessanten Ve pe⸗ welche vr nen , zur Theilnahme berechtigt sind, sich es zu — nicht nebenbei auch noch Beteügereien stattgefun den hätten; so livet, der bei dieser Gelegenheit nicht des Lobes genng über Ma⸗ und dies macht mir die lugenaujgkeit seiner lugäben erkl zt, des Gebrauchs seiner geistigen Kräfte nicht mäch⸗ Hören wnrde vorgestern ein; Konferenn gehalten, die von 3 Uhr , arm , An legzn . . ihre Stimmen sclchen — wäcen j. B. in 6 Petitionen die Hälfte der Unterschriflen offen⸗ nuei, Foh und B. Constant habe sagen können. „Ja, damals,“ Paris, 10, März 1832. Casimir Périer der Sohn.“ ö Seine frühere Aussage, daß er 1009 Fe. van , n ,. bis 7 Uhr Adends dauerte. Herr Bligh, un ser far g ren , , mn, e nnr, nin, 3. bar von einer und derselben Hand; nichtsdestoweniger hätten die riefen hier mehrere Stimmen, „standen die Sachen auch Der Messager des C han bres erklärt die Rene tian enpfangen habe, was von Letzterem bestritten Legations Secret air im Haag, ist demnächst dah n zurückgekehrt hr ir hn dahin , seyn wird, die t i , nn, —. ö beiden Maires zweier Gemeinden im Dept. des Nieder- Rheins noch anders! da heirschten die Doctrinairg noch nicht; wir be, Grafen v. Harcourt aus dem Unwillen üher die üble Au uahn de holte er, nur seh ihm diese Summe n cht zu und hat Depeschen von Lord Palmerston mitgenommen. h *
, , , n,, ,, zum wahren Vorthell des Landes bestehende Verfasfüng qüfrecht Den auß TI Isabon eingegangenen Nachrichten zufolge, u erhalten und insbeson dere, alle Versuche zuruͤckzuweisen,
die Unterschriften lezalisirt, obschon ihnen der Betrug unmöglich fanden uns noch nicht unter dem Joche der richtigen Mitte; dle er als Französischer Botschaster in Madrid gefunden; n te,, , . . l trägt die Zahl der nach der Portugiesischen Gränze aufg e⸗ ie den Landstaͤnden verliehenen Rechte dazu zu mißbrauchen,
n Ir t Franzi tst t. d den 1è3wecke, sondern aus Rücksichten der Mensch⸗ habe unbekannt seyn können; aus diesem Grunde schlage er vor, Herr Lafahette war noch Ober-Befehlshader der Rational-Gar⸗ habe dort seme Würde und seinen Charakter nicht berücksicht
M;
n worden. Die anderen Angeklagten werden heute
be die betreffenden beiden Bittschriften der Gemeinden Bernolsheim den und Herr Laffftte Prästzent des Conseils!“ Herr O. Bar- sondern nur Sie dreifarbige Kokarde an seinem Hate im h cden utid dann wird die Verhörung der 26 vorgela⸗ beo chenen Span ischen Trub en 16,090 Mann, doch soll die Spa- deren ümfang verfassungswidrig, dem bestebenden Hertommen und Mommenheim dem Großstegelbewahrer Behufs der Einlei⸗ rot schloß mit folgenden Worten: „Ich beschwöre Sie daher, gehabt; die Madrider Salons sehen dem Grafen fast verschls] in Zeugen beginnen nische Regierung n m Miguel . Bersicherung ertheilt ha⸗ entgegen, zu erweitern und auf diesem Wege Verletzungen der⸗ tung einer Untersuchung zuzustellen, die sämmtlichen übrigen m. H., willfahren Sie dem Wunsche, der Ihnen auf eine so gewesen, und der dortige Pöhel habe Neigung gezeizt, die ) Die Redactlon des Journal des Dabats ist durch die Gräs ben, daß ste nöshigenfalls noch 25 000 Mann nach senden würd n. en ir n kerbetzu führen, von . eufge g ba ung e Eingaben aber durch die Tages⸗Ordnung zu beseitigen. Beides feierliche Weise ausgedrückt worden ist; tren nen Sie nicht die nerschaft des Französsschen Botschafters zu mishan deln; en ron Saint ⸗Leu ermachtigt worden, die in London erschie⸗ . ⸗ . bh ! n,, geschah. — Hierauf wurden die Berathun zen über die Proposs⸗ Namen derer, die nur ein Band umschlang in ihrer Liebe für Franzosen, der das Juli⸗Kreuz in Madrid getragen, habe man ien „Memoiren der Königin Hortensie“ für völlig undcht zu . n . , ne,. h ch eich ; lhei in ihr fer sthei t D jthi il die Spanische Reglerüng diese ; — 54 6 2 8G . ᷣ J eamten an, darauf zu achten, daß auf tion des Herrn Salverte in Bezug auf das Pantheon fortge⸗ die Freiheit und in ihrem Eifer, sie zu vertheidigen. Da der nöthigt, es abzulegen, weil die Spanische Regierung die sen ¶ ien. . . Aus dem Haag, 13. März. Seit dem Tten d. M. liegt Keri ir lh He reln r den e ite enn e, n, nhl setzt. Der Graf Gaetan von Larochefoucauld wider- Redner von beiden Seiten der Opposition sehr lebhaft alfgefor: den nicht anerkannt habe. Dies dllles hae dein Grafen s Das Portugiesische Comité in London hat die zur Expedi— ein der Regierung gehörendes Dampfboot zur Verfügung des werde, und daß ste deswegen die Wahlmänner uber das, was das setzte sich dem von der Kommission gemachten Antrage, dert wurde, die Rede vorzutragen, womit Herr von Montalivet Stellung unangenehm gemacht und den Wunsch in ihm ern n Dom Pedro's gehörigen Kriegsschiffe sür So, 000 Pfund Grafen Orloff vor Helboetsluis. Edikt vom 25. Mal 121, in gbesond deffen S5. 4, 2 und a, vor die Ehre des Pantheons bloß den seit dem 14. Jull im Jahre 1830 die Vorlegung des gedachten Gesetz⸗ Entwurfes dieselbe zu verlassen. Es heißt, fügt das genannte Bli eln gegen alle Kriegsgefahren ersichert. Im Amsterdamer Handelsblatt liest man: „Die Dinge schreiben, belehren, welche gesetzwidrige Einwirkungen verbieten und 1789 (als dem Tage, wo die Bastille gestürmt wurde) begleitet hatte, so bestieg derselbe noch einmal die Tribüne, um hinzu, daß der Graf v. Harcourt feine Pässe nach Konstan: inn Dem National zufolge, war vorgestern der Deputirten⸗ sehen mit jedem Tage einer günstigen Entscheidung immer mehr bestimmen, wie diejenigen destraft werden sollen, welche durch Vor⸗ ⸗ verstorbenen Bürgern züznerkennen; man wirde danach sehr dieses Attenstück mitzutheilen, dessen Vorlesung mit dem lebhaste⸗ nicht erhalten werde. . „ Wein bei Lointier sehr zahlreich hesucht. Der Gegenffand der entgegen. Jemand, der gewöhnlich gut unterrichtet ist, meldet ( , falscher Thatsachen, Bestechung oder Drohungen vor oder mit lunrecht inen Voltaire, Ronsseau, Mabiy, dezllembert und sten Besfalle begleitet wurde. Der Präsident erklärte jetzt, daß der Das Koka! zs Statsraths soll aus dem Wubre in rierung sch die vom Finanz-Mümsster kundgezeene Absicht unz heute, daß der kategörische Beschluß St. Maj. die fer Tage a , n, n,, . ö . Wie gel r , gg gn, alle Philosephen des 18ten Jahrhunderts, denen die Freiheit so Marschall Clausel außer den obigen vier Namen auch noch den ehemalige Hotel Molé in der St. Dominique: Straße ver pesen, das udzet für 1833 dald nach dem dies ährigen durch schließlich feslgeftellt und heute der Londoner Konferenz libersandt ; erztzverbindern versuchen. Im Ruͤckbli auf die ersu nr f. — . e , , , e,. ö * e ,, ,,,, ; , , ,, , , enn, der Mehrzahl der Landes⸗-Deputirten in der sitzten Stande⸗Versamm⸗ viel zu verdanken hahe, von dem Pantheon ausschließen. Herr des Marschalls Ney aufgeführt wissen wolle. Sofort rief der werden. luch ist von der Ernennung eines Prästdenten Kammer votiten zu lassen; man habe einstimmig besch lossen, worden sey. Sr. Mejestt haben die Souverainetät über Bel⸗ lung / dic mm ien ne , besl hen anlage c m , Vatont erwiederte, daß man doch irgend eine Epoche anneh- General Bugeandz; „Gut! so verlange ich meinerseits, daß Staatsraths mit einem Gehalte von 25 300 0h Fr. die Re] diesem Plaue zu wider setzen. gien abgetreten und Leehosd anerhan!“. Man Kere n, n, nn, n, ver eln r rn gend genden, Frs nn men müsse, von wo ab die Ehre des Pantheons bewllligt wer⸗ man die Namen T ugonmier, Masseng, Hoche, Kleber, De sasr Die Geschwornen der gegenwärtigen Sesslon begaben Hie heutigen Wätter enthalten nach dem Englischen Jour- fererselts verlengten Modificationen, wie wir sie bereits früher zu der Erneuerung der Versicherung deranlaßt, daß Wir fes ent= den solle, da man unmöglich bis zu den Zeiten Karls des Großen und Latour d Anvergne hinzufüge.“ Hr. Eaffitte wollte, daß gestern nach den Thürmen der Notre⸗Dame:⸗Kirche, um Alblon and Star die Protestation des Papstes gegen die mitgetheilt haben, von der Art, daß man mit Grund das Ver- schlosfen sind, die bestebende Verfasfung des Landes ferner aufrecht . oder gar Chlodwigs zurückgehen könne; jedenfalls müsse man mit man über jeden Namen einzeln abstimme. Hr. Re nouard Lokalität und den durch die versuchte Brandstiftung angerichtt sebnng von Ankonga durch die Französischen Truppen. trauen hegen darf, dieselben würden sowohl von der Konferenz zu grhalten, und daß Wir alle Unternehmungen auf das Ernsilichsie — dieser Ehrendezeugung möglichst geizen und sie nur! denen zu meinte dagegen, man müsse ssch erst über das Prinzip einigen Schaden selbst zu prüfen. Die Prozeß Verhandlungen über! Paganini ist über Havre aus England wieder hier ange⸗ als von Belgien angenommen werden. Dle meiste Schwierig' rg ne ten m , , welchem Vorwande und von welcher ; Theil werden lassen, die wirklich den Namen eines großen und sonach über den Artikel in solgender Absassung absftimmen: Komplott, welches in diesen Thürmen um Ausbruch kam, n men. . keit besteht, darin, eine angemessene Form zu finden, wo— Fl gate eg: den. et en, , ,, ., 6 der ; Mannes verdienten. Der Graf v. Lameth erklärte, daß er „Doch soll schon am 29. Juli 1832, als dem zweiten Jahrestage den am 13ten d. vor dem hiesigen Assisenhofe beginnen. Briefen von der Insel Bourbon vom 29. Nov. v. J. zue durch diese Aenderungen der 24 Artikel mit der bereit von wart or Fercchm hg r) hen sse in. n, . . 6 . . ( von den in Vorschlag gebrachten vier Kandidaten zur Unsterb⸗ der Revolution von 1830, folgenden Männern die Ehre des Pan⸗· Im Messager des Chambres liest man: Man hfalze, hat sich dort unter dem Namen „Gesellschaft der frelen Seiten Englands und Frankreichs geschehenen Ratification Vollziehung das Erforderliche von hn er n. lng Mink mn an⸗ lichkeit hur zweien, nänilich Foh und Larochefoucauld; Liancourt, theons zu Theil werden.“ Ber Prästdent stimmte diesem An— die Karliflen des Plans beschuldigt, Ansere, großen Ltrsenale Holen“ ein Verein gebildet, der eine Berdesserung der Kolo- in llebereinflimmung gebracht werden; wahrscheinlich wird dies zuordnen. . seine Stimme geben könne; was die beiden anderen, Manuel trage bei, da derselbe das beste Mittel blete, der verwickelten Berathung Brand zu stecken. Die in mehreren Hafenstädten bor egangelss⸗Gesetgebung verlangt. Aehnliche Bereins destehen bereits durch einige additionelle Artikel geschehen. Höchstwahrscheinlich Gegeben Biebrich, 10 Maͤrz 1832. ⸗ und B. Constant, betreffe, so sey ihre Laufbahn zu kurz ge⸗ ein Ende zu machen. Die Opposstions⸗ Partei suchte indessen diesen Ereignisse scheinen die se Anklage leider zu bekräftigen. De den Antillen. ; reist der Graf Orloff morgen oder Üidermorgen nach Amsterdam Wilhelm. dt. Frhr. von Marschall.“ ö wesen, und sie wären allzuoft in Worten und Handlungen Llusweg zu hintertreiben und derlangte die Priorität für die ursprüng— Artillerie⸗Arsenal in Brest ist bekanntlich ganz vom Feuer n Der Gouverneur von Martinique hat, den Instructionen und wird ssich daselbst bis zum Freitag aufhalten; auch glaubt München, 12. Mar. (Nürnderg er Koxrespon— mit sich selbst in Widerspruch gerathen, als daß sie es verdsen— liche Proposition des Hrn. Salverte. Hierüber entstand nun ein großer zehrt, in Toulon sind zwei Brandstiftungsversuche vereitelt nn See⸗Ministers gemäß, durch einen Beschluß vom 3. Dez. man nicht, daß der Graf nach London abreisen werde, bevor dent.) In der jüngften Zest sollen mehrere nicht hie an fassige ten, ihren Namen der Nachwelt überliefert zu sehen. Hr. Coule Lärm. Man beschuldigte den Präsßdenten, daß er allein an. der den, und aus Lorient meldet man, daß auch dort seit dem 206 B. 1769 Individuen, die sich beim Dienste in der Miliz oder von der Konferenz auf obenerwähnten Beschluß Sr. Maj. ge⸗ Personen die Weisung erhalten haben, sich aus der Stabt zu ; mann nahm sich dagegen fehr eifrig des Hrn. Constant an, der, ganzen Unordnung Schuld sey, indem er nicht wisse, wie er die v. M. zwei Versuche derselben Art stattg efunden haben.“ Hh. Treue gegen ihre Herren ausgezeichnet haben, für frei er— antwortet worden.“ entfernen. Unter ihn nn nent 6 auch Ker ug? H, un! was man auch sagen möchte, einer der treusten und eifrigsten Frage stellen solle; es sey offenbar die Absicht, die Proposition Der Nou velliste erklärt sich für ermachtigt, die von ein st. Im Gamen haben im Jahre 18351 in Martinique allein Geftern wurde in der Neuen Kirche von Amsterdam der dessen Vater schon seit längerer Zeit seinen Wohnsitz hier auf e⸗ ; Freunde der Freihelt gewesen seh und die wahrhaften verfassungs— von einem Sonnabend zum anderen hinzuziehen, damit sie in gen Oppositiansblättern, gegebene Nachricht, daß Franuzöss o Jidividuen die Freiheit erhalten. Grundstein zu van Speyks Denkmal gelegt, das bis zm Monat schlagen hat. — Die General üUntersuchung in der Sache des mäßigen Grundsätze mit glänzender Beredtsamkeit vertheidigt habe, / dieser Sessson abermals durchsiel⸗. Mittlerweile wurden die Kron⸗ Truppen in Civitavecchia feindlich gelandet und in Sinigagl d . ö . Mai ganz aufgestellt feyn sos. Mut 8e Enthüllung dieses Dent verhafteten Pr. Pifsor scil ben, beendigt und an Kas Ar enn noch ehe Lindere sie hätten herstottern können. Der Berichter- leuchter angezündet. Kaum wat solches geschehen, als eine Menge und Pesaro Quartiere für sich bestelit hätten, zu widerlegen. Groß b , und Irland. möals wird gleichzeitig die feierliche Beisetzung der irdischen Ueber⸗ tions ⸗-Gericht zur Entscheidung übergeben worden seyn. Die — statter Graf Delaborde faßte hierauf die Berathung zusam⸗ von Deputteten auf einmal das Wort verlangten. Die Opposi⸗ Aus Toulon wird geschrieben: „Fünf Batter gen wernn Harlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz- reste des Helden stattfinden. Bubskribenten an dem Rhein-Baierschen Preß-Verein, deren . men, und man beschäftigte sich mit den einzelnen Artikein' Der tions-Partei forderte den Präsidenten auf, über den Schluß der in dieser Woche aus Toulouse und anderen Orten hier erwarn vom 6. März. (Nachtrag.) Herr Daw fon trug auf An der Amsterdamer Börse fand heute wieder ein sehr Verzeichniß sich unter seinen Papieren vorfand, sind poltjellich ö Ife Artikel wurde nach dem Antrage der Kommission in folgen⸗ Debatte afstimmen zu lassen. Der Graf v. Lameth verlangte und sollen in der Umgegend der Stodt kantonnirt werden. D lckung der Papiere an, woraus abzunehmen sey, welche Ge— lebhaftes Fond s-!Geschäft flatt; die Ankäufe sollen hauptsächlich vernommen worden. — Die Krankenpflege in dem hiesigen all⸗ der Abfassung angenommen: aber das Wort gegen den Schluß. Wenn, meinte er, Jeder fei— — General Major von Caraman ist heute hier augekemmen, m ke die Herren M Causland und Robert Long als Unter⸗Se⸗ für Englische Rechnung geschehen seyn. gemeinen Kran kenhause ist vor einigen Tagen den barmherzigen — Art. 1. Dem Gesetze vom 10. April 1791 zufolge, soll das nen Kandstaten zur Unsterblichkeit aufstellen wolle, so schlage er die Festungswerke zu inspiziren und sich dann. auf einem Danz äte des Lord⸗ Kanzlers von Irland bezögen, und welche Ge— Brüssel, 12. Mär. Gestem ö. ö Sch western libergeben worden, nachdem eine Oberin und err . Pantheon aufs neue dem Andenken derjenigen berühmten Blir⸗ seinerseits Baillh vor. „Ja wohl“, riefen andere Stimmen, boote nach Algier zu begeben, wo er seine In spertion foriseßn tte sie dafür verrichteten. Der Zweck dleses Antrages, sagte ger , . ö, n. ertheilte der Känig dem Ge⸗ zen-Meisterin dieses Ordens von Straßburg hier angekommen : gen, die sich seit der Renolutton von 1739 um das Va. „oder einige Gelehrte, ois Tavoister, Fourereh, Dolomieu, Dau- wich. Der nene Mlitalr⸗-Gouverncur von Korsika, Gemein Raner, (ch, sich zu überzeugen, ob der Lord-Knanzler bei Er- e , n, Sir Rebert Litair und dem Oberst Bujen und die bisherigen Adspirantinnen desselben unter ihrẽ · Leitung rerland verdient gemacht haben, gewidmet werden. Der Gie— banten, Lacẽpede u. . w.“ Die Opposltions. Mitglisder wurden endlich Lieutenant Lafont-Blaniac, ist auf der Brigg „Patimitte“ den sjnung dieser beiden Beamten besetzlich zu Werke gegangen . Im ,,,. 1 , nn und Aufsicht gestellt worden. . . bel des Gebäudes behält die Inschrift: Den großen Männern unwillig und begehrten wiederholt, daß der Prästdent Über den angekommen. te. Es sey seine Absicht sewesen, die sen Antrag für jetzt nicht gien ic gem ier de, L. . . ,, ich scheint Bel⸗ Frankfurt a. M., 14. März. Den neusten Nachrichten — das dankbare Baterland. Schluß der Debatte abstimmen lasse, und als dies nicht geschah, Der Königl. Prokurator bega sich gestern, von dem ] * m motiviren, da er aber aus den Zeitungen ersehen habe, . 9. in e . a ,, . Beitiz auf seine aus— aus Speier zufolge, hat der Redacteur des „Weffboten““ en .; Der 2te Artikel lautet also: verlangten sie, daß derselbe seinen Sitz an Herrn Dupont v. d. structionsrichter Poultier und einem Pol zei Comm issait begli der Lord⸗ Kanzler von Irland, als er von der vorliegenden ee, n. , , , bie . 1. berichtet, klärt, daß er fein Blatt in Frankenthal drucken * sassen ,, Art. 2. Die Ehrenbezeugung besteht in einer Statue Eure abtrete. Der Graf v. Lameth war mittlerweile auf der tet, zu dem Banquier Jauge und nahm eine Menge Müng gon in Kenntuiß gesetzt worden, sich einige übereilte Bemer⸗ , . ö , , . . ut d , Censur unterwerfen wolle. — oder einem leeren Grabmale mit dem Texte des Gesetzes als Rednerbühne geblieben und benutzt jetzt einen Augenblick der mit dem Bildnlsse Heinrichs V. nebst mehreren Kupferbarn Hen erlaubt habe, dit er (der Redner) als beleidigend für biz elne nz ,, . 3. po iti a. i. Inschrift. Ruhe, um dem Namen Baillh auch noch Barnave und Ma— in 6, . swbst betrachten müsse, so sey er dadurch gezwungen, sich a Je i i. n, , , urger Kabi⸗ talen. Der Zte Artikel gab zu einer weitläuftigen Debatte Anlaß. Die les herbes hinzuzufügen. Der ÜUnwille der Oppositions⸗ Partei Der sterat Lapommerahe war geftern als Verfasser ein n jetzt ausführlicher über die en Gegenstand auszulassen. Herr Nachtichnn ,, ö inn. [ m Die Allgemeine Zeitung theilt solgende Privat⸗ Tommisslon hatte darauf angetragen, die Ehrendejeugung erst 5 stieg hierüber aufs Höchste; zu beiden Seiten des Saales wurde Geschichte Frankreichs zum Gebrauche für die Arheiter vor do anley unterbrach hier den Redner mit der Bemerkung, daß h , , , . 6 ,,,, mat nh . 393 9 3 riefe mit: Jahre nach dem Tode des betreffenden Bürgers eintreten zu laf aufs Neue der Schluß der Debatte verlangt, und da der Präss⸗ hiesigen Assisenhof geladen, unter der Anklage, durch die ses Bit nicht, üblich sey, eine Abweichung von einem uresprünglich ,, ischelnlich. . 9 3er ck 9 u ala 9 99 „Rom, 3. März. Eine große Menge Abdrücke der von sen. Herr Te ste wollte die Frist auf 10 Jahre ausgedehnt wissen dent dieser Forderung nicht genügte, so wurde der Tumult zu⸗ zum Bürgerkrsege und Umsturze der Regierung aufgereizt J schtigten Wege durch eine Rede zu rechtfertigen, welche an lib er en ; , in kürzer Zeit auch die Ungläubigsten dem General Cubseress n Aulondt on , me, n, , ,, und reichte dieserhalb ein besonderes Ansendement ein. Ein An⸗ letzt so groß, daß die Sitzung aufgehoben werden mußte. Zwar haben. Der Angeklagte, der vorläufig verhaftet worden ist iim anberen Orte (im Oberhause) gehalten worden sey und * De Kriegs: Min iter hat nachstehendes Schreib d wohner der Stadt erlassenen Proclamation kam mit der letzten trag des Herrn Virey, des Inhalts, daß man der Regierung riefen mehrere Stimmen, der Prästdent sey nicht befugt, eine in Sainte⸗Pelagle sitt, hatte sich nicht gestellt und wurde,“ ders wenn es eine Linklage gegen eine nicht anwesende hirn gen , 3 chrtiben an den Pot — die heutige ist wiederum ausgeblieben — aus Ankona allein das Recht vorbehalte, Kandidaten für das Pantheon vor⸗ Sitzung aufzuheben, bevor er nicht die Kammer befragt habe. die Geschwornen ihn für schuldig erklärten, in Contumacigm]⸗ son betreffe. Wenn das ehrenwerthe Mitglied irgend eine 3n i ü . . über die Sitzung der R zi hier an. Die Bemerkungen, welche man im Allgemeinen zuschlagen, wurde als eine Verletzung der Prärogative der Kam⸗ Herr Girod kehrte sich aber= hieran nicht, sondern entfernte fünfjährigem Gefangniß und einer Geldstrafe von 3000 3 Hage i machen habe, so böten sich ihm dazü viele andere tanten. Kam mer vonn 0e d. M arg esatte nf . 1. a i darüber macht, sind sehr bitter, und allerdings klingt dem Ge— mer verworfen. Herr Viennet 6 — daß jedes Gesetz, wo⸗ sich. Die mittleren Räume wurden leer, und nur zu beiden verurtheilt; zugleich wurde die Vernichtung seincs Werkez ah Ee der,, wobei dem edlen Lord, der dabei betheiligt wäre, . . Alus druck in . Mr i, . en, . i. reizten eine solche Sprache wie Spott. Was konnte aber Gu— Zurch, die Ehre des Pantheons muerkannt worden, erst nach zwei Seiten des Saales warn die Bänke noch dicht besezt. Herr geordnet. . . J ih Gelegenheit gegeben sHütrde, sich zu rechtfertigen. Da dient habe . . la sen n h en laß r mcg en, . bieres in seiner Stellung thun? Er könnte zehnmal in seinem Legislaturen in Ausflihrung komme. Sr. Jay pflichtete diesem Salverte forderte Herrn Dupont von der Eure auf, den Präst⸗ Ein wichtiger Prozeß, dessen Verhandlungen gestern bene Regierung nicht beabsichtige, sich dem obigen Anträge zu wi— sich . Million , ga, ö . ö heim Herzen mit dem Betragen feiner Untergebenen unzufrieden seyn Antrage bei und machte zugleich den Vorschlag, daß mit der dentenstuhl zu besteigen und die Sitzung fortzusetzen. Letzterer den hiesigen Assssen begonnen haben, ist der Prozeß der für d ben, so würde er es für eine Verletzung der Ordnung hal⸗ m, g. Bel er nnn ehm . . haben (, V. ö . j . durfte er deswegen den Ankonitanern erklären: meine Ossizierẽ Vollziehung eines solchen Gesetzes jedesmal auch eine religiöse blieb aber, umgeben von einer Menge seiner Kollegen, unbeweg- Vendée angeworbenen Schweizer; I6 Angeklagte waren ann wenn das ehrenwerthe Mitglied jetzt irgend eine Bemerkung . , , th ⸗ , . . in n . 9 haben eine üinbefonnenheit begangen? Er erließ ,, Pee Feier verknüpft werde. Als es hierauf zur Abstimmung kam, lich auf seinem Platze sitzen, wahrscheinlich, weil er voraus sah, send, an ihrer Spitze Delapelin, ehemaliger Garde⸗ du⸗ Cory sihe, die sich auf an einem anderen Orte gehaltene Re⸗ ser⸗ Zuflucht 36 . e ., . . ö 6 . gil un clamation, wie er sse erlassen konnte, nur erregen die Schluß— wurde das Amendement des Hrn. Teste sammt dem Unter⸗ taß die Versammlung zum Berathschlagen doch nicht zahlreich 24 Jahr alt und als Haupt des Komplotts bezeichnt bejöge. Herr Da w son sagte, daß er sich über diese welch? ber Berichte: aer, c5fir , . 1 . ö worte Besorgnisse, weil sie dunkel auf irgend etwas Zukünftiges Amendement des Hrn. Viennet angenommen. Der Ite Artikel genug mehr war. Da nun zugleich die Aufwärter schon die 13 andere Angeklagte waren ab wesend. Da Lie, men nakung des sehr ehrenwerthen Mitgliedes höchlichst wun⸗ bestimmt , 6 . Ver fü 3. 9. . ͤ . 34 . deuten und auf ein Vergangenes schließen lassen, welche beide lautet danach also: Keonleuchter niederließen und die Lampen auszulöschen began⸗ Inkulpaten geborene Schweizer und einige derselben Lanclemn miisse, indem er durchaus nicht die Meinunz theile, n . die sem nicht elt bee ne , g onigs gestellt unerklärt bleiben. Unmittelbar nach Cubieres Antanft in An⸗ Art. 3. Die Ehre des Pantheons kann nur kraft einer nen, so entschlossen sich die noch anwesenden Deputirten gleich« aus der Bretazne sind, so waren Dolmetschec der Peutscht a sem Verfahren unregelmäßig sey. Er habe erklärt, dag . Ech c ic lens G r, ,, Ich hasf⸗ kona hörte alle Freiheits⸗Beschränkung gegen den Delegaten und Resolution der drei Staats-Gewalten und frühestens 10 falls, den Saal zu räumen. In diesem Augenblicke erscholl von Sprache und des Bretagneschen Dialekts anwesend, um de n er den gegenwärtigen Antrag ohne weitere Bemerkungen mich iu dies. n veranlassen und daß é, . che die Offiziere auf; der Genera! begab ssch' felbst zu ern Delega⸗ Jahre nach dem Tode des ju ehrenden Bürgers zuerkannt einer der öffentlichen Tribünen, die bis dahin noch voilsländig Angeklagten die Zeugen⸗ Aus sagen zu Übersetzen. Aus der Ih sstellt habn würde, wenn er nicht eine Rede in den Zeitün— . Ihr ö ichsie⸗ Bla; aufnchmi . ie diese Zei⸗ ten und äußerte gegen ihn sein Leldwesen über Lags Geschehene; werden. In beiden Kammern darf die Refolution nur in besetzt gebliehen waren, der gellende Ton einer Pfeife. — Die fiructson hat sich ergeben, daß der genannte Delapellu, der ch gelesen hätte, die man dem Lord-Kanzler von Irldnd zu: lea in Ihr nächstes Blat Der Krie 3. Minister er sagte; wäre er gegenwärtig gewesen, so würde der Vorfall Vorschlag gebracht werden, wenn mindestens ein Drittheil Berathung über das Pantheon ist sonach wieder bis zum näch⸗ malige Capitain eines Schweißer-Regiments, Spring, ein che ide. Er habe nicht gesagt, wo diese Rede gehalten worden (gez) Chös. von n e.“ nicht stattge funden irn da er auf den Schiffen neue Instruc⸗ der Mitglieder derselben dafür stimmen; die Annahme erfolgt sten Sonnabend ausgesetzt. maliger Musßsklehrer, Martel, und einige andere Indibiduen be lber in Folge der Anzeige, welche er von der gegenwärti— gez . tionen aus Srankreich erwartet haben würde. Am 2gsten schrieb ohne irgend eine Diskussion, und es sind mindestens zwei Aauftragt waren, Schweizersoldaten anzuwerken und nach Motion gegeben, habe man e nige Bemerkungen an den Schweden und Norwe gen. der General einen Brief an den Obersten Lazzarini, welchen ich Deittheile der Stimmen damn nöthig; doch kann sse erst Loll— Paris, 11. März. Der Marschall Herzog von Trepiso Vendée zu senden, um die dort von einem höheren Comits dh sämhzter von Jeländ im Oberhause gerichtet. (Ordnung, Stockholm, 9g. März. Unterm 1tten v. M. haben neuer. im Stande bin mit zutheiler? ä, Herr Oberst! Die lleberemm kunft zogen werden, wenn zwei Legislaturen hinter einander ein be— hatte vorgestern seine Libschieds-Audienz beim Könige und hat gewiegelten Landleute zu verstärken und die gegenwärtige Ren lenmn ung h,. Der Sprech er verwies den Redner zur Ordnung, dings zahlr. sche he,, beim Militair statigefunden Der (Convention), nach welcher die Besetzung Ankonas durch Fran⸗ stätigendes Votum abgegeben haben. gestern seine Reise nach St. Petersburg angetreten. wumzustürzen, Mehrere Schenken in Paris ünd vor den Thoren . er ihm bemerkte, daß es gan; unregelmäßig sey, auf ir- Meß bora ,, Umstan he daß ur nr, Sr. Bösische Truppen geregelt ward, hat ohne Zweifel den Namen Jn dem 4ten Artikel hatte Hr. Salverte den 29. Juli d. J. als Durch eine Königl. Verordnung vom 9. März ist Hr. Ven— ren die Ver ammlungspunkte; die anzuwerbenden Soldaten r Fiwas anzuspizlen, was im and ren Hause vorgefallen wäre. Rönial . Kronprinzen dꝛeitpferde aus Lana einer Capitulation, nür in Folge der Ungewißheit erhalten, in den Tag bezeichnet, an welchem die irdischen Ueberreste der ob⸗ jamin Delessert statt des Baron Louis zum Mitgliede der Be— den in diese Schenken geführt, erhielten reich lich zu trinken und Geh awson, erklärte, daß er alsdann lediglich die Rede beleuch— jand derschriaben e, . unh in mehreren anderen be. welcher sich die Häupter der Truppen beider Nationen über ihre gedachten vier Staatsmänner nach dem Pantheon gebracht wer⸗ aufsichtignngs⸗-Kommissson der Tilgungs⸗Kasse ernannt. und außerdem Versprechungen groser Beförderungen nach d derde, wir er sie in den Zeitungen gefunden habe, und es gan n n, n, . schon früher mitgetheilten Vermu⸗ wechselseitige Siellung befanden. Diese El. nahme ist elne den sollten. Statt dessen wurde aber der nachstehende 4te Arti⸗ Der Monteur enthält eine Königl. Verordnung in Be⸗ Viederherstellung Seinrichs V. auf dem Thron; man verschaft „Hause überlassen wolle, zu errathen, wo sie gehalten . dom Juscmmen ehen ines großen Lustlagers auf Lade⸗ abgeschlossene That; ihre Dauer hängt von den Unterhand⸗ kel der Kommisston angenommen: treff der im Auslande lebenden Franzosen, welche Miltkair-Pen— ihnen allmälig Pässe nach der Vendée mit Empfehlungen unn wäre. Der Redner überließ sich higraii hest gen gacd sz ardet a kN lungen ab, welche freund schaftlich zwischen dem heiligen Stuhle Art, 4. Eine jede dieser Feierlichkelten findet am 29. sivnen bentehen. Jede den Inhabern solcher Penslonen vor dem Signalements, durch die sie sich auf der Reise bei den Agenttt en egen den Lord-Kanmler von Irland (Lord Plunkett). — Her gr rr, bon Tibell, Peästeent im Kriegs-Kollegium, und meiner Regierung gepflogen werden, welche mir keine — Juli nach der Bekanntmachung des betreffenden Gesetzes in Jahre 1831 ertheilte Erlaubniß zum Aufenthalte im Auslande der Partei kenntlich machen sollten. Durch ihr zugegangen baff ihm Saumseligkeit jn Sefüllung seiner Amispflichten ö Man gon dieren, Rem iniffen und Geschafts ahi 2 ver⸗ andere Instructionen erthellt hat, als im Einklange mit Gegenwart der in Paris anwesenden Mitglieder beider Kam- PDird aufgehoben und muß auf's Neue nachgesucht werden. Berichte und durch die Abreife einer bedeutenden Anzahl bo . hielt sich besonders darüber auf, daß der Lord⸗ Kean ler schled am vorigen Freitag e an nem Anfall 3. , Den Verhältnissen von Freundschaft, die fertwährend zwi⸗ mern statt. Herr Garnier⸗Pages behauptete in der vorgestrigen Sitzung Schweizern nach der Vendée aufmerksam gemacht, entdeckte di destßung der Aemter die Mitglieder seiner Familie so ö 2 Ge. schen Frankreich und dem Kirchenstaate besteh n. Pi Her — Hr. Salverte meinte jetzt, die Annahme dieses Amendements der Veputirten⸗Kammer, daß ein Sohn des Herrn Casimm Behörde bald das Komplott. Auch in Versailles und Rue I por ge. Er berechnete, daß Lord Plunkett und die Mit⸗ Deutsch land. ren Offiziere der Päpstlichen Truppen, welche ais Besat ung schließe seinen Artikel gar nicht au. Hr. E. Du piu bemerkte Pécier nach der Juli-Rivolution mit ihm Herrn Pages) zu⸗ wo viele Schweizer von der ehemaligen Garde lerten, fand z seiner Familie jährlich 27, 859 Pfd. Sterl. aus dem öf- Karlsruhe, 12. Mä. Ihre Maj. die Königin von Wür- in Ankona standen, sey es, daß sie diese Stad verlasfen ha — dagegen, daß, wenn man sofort einigen Männern die Ehre des sammen an einem Insurrections⸗Comitè für Spanien Theil ge⸗ dergleichen Anwerbungen statt. Nach einer langen Untersuchun hen Schaͤtze bejögen. Herr CErampton trat zwar dem temberg sind diesen Morgen, mn Begleitung Höchstihres Herrn ben oder noch da verweilen, können nun nicht mehr den Ge— Pantheons zuerkennen wolle, solches mittesst eines besonderen Ge- nommen habe. Herr C. Périer der Sohn hat hierauf zu seiner sind 49 Individuen vor Gericht verwiesen und nach a ö bei⸗ wies aber die gegen den Lord-Kanzler von Irland Bruder det Herzogs Alexander von Würtemberg' Hohelt, von danken hegen, daß sie Gefangene der Franöss hen Truppen setzes geschehen müsse. Hr. v. Corcelles berief sich darauf, daß Rechtfertigung Folgendes in den Monsteur einrücken lassen: „In ] verschiedenen Graden ihrer Straffälligkeit in neun Klaseh * Beschuldigung en auf eine energische Weise zurück und Stuttgart hier eingetroffen und im Palais Sr Hoheit des gewesen wären; sollte hierüber ein Zweifel vorhanden gewe⸗ bei der Beerdigung des Herrn B. Constant gleichsam dem Volke den ersten Tagen des August 1830 besuchte mich Herr Viardot, ein mir getheilt. Der erste Angeklagte, Delapelin, hatte in seinen i mehrere von dem vorigen Redner beigebrachte Be⸗ Herrn? Markgrasen Wilheim Schwagers Ihrer Maj abgestie⸗ sen seyn, so hat er nur einen Augenblick dauern können, und das Versprechen gegeben worden sey, sowohl diesem Deyutirten, bekanntes Mitglied des Cemités, und forderte mich auf, einem Vereine früheren Verhören gestanden, daß er Schweizer angeworben, nat , ür unrichtig. Nachdem üoch mehrere Redner gen Höchst h ie eben werden zur Freude IJ Kö. 65 des er muß, seit meiner Ankunft in Ankona, gänzlich verschwun— als den drei anderen oben angeführten Männern, die Ehre des beizutreten, dessen Zweck es sey, den Spanischen Flüchtlingen ber Vendẽ. befördert und ihnen ein Erkennungs zeichen mitgihn ttheidigung des Lord-TKanzlers aufgetreten waren, Großhetzogs und der Großheijol in, so wie di ganzen Gtoßher⸗ den seyn. Es versteht sich daher durchaus, daß die Herren PVantheons un Theil werden zu lassen. Hr. Fullch iron prote— Unterstützungen zu derschaffen. Ich versichere, daß mir weiter ben habe, welches darin besland, daß mit der Hand über da a u Dam son noch einmal das Wort und erklär— zogl Fam lie einige Tage hler verweilen. Offiziere aller Grade der Päpstlichen Truppen aug enblicklich in flirte gegen die beständige Sucht, die man habe, die Pariser Ein- nichts gesagk twurde, und daß das Comtté sich damals nicht den Gesicht gefahren und das Wort Joseph ausgesprochen tue 9 alle seine Bemerkungen auf den Berichten eines ] ; . . K . . die Ausübung ihrer ganzen Autorität wieder eintreten, welche vohncrschaft als das Fran jbsfs ch. ul darzustellen; wenn die Namen elle gte, den 1er Garnier Pages demselben jetzt giebt. sollte; er gestand, mit seinen Mitangeklagten Spring und dam 6 beruhten, der in großem Ansehen in Irland stände Darmstadt, 13. Mär J. K. Soheit die Großherzogin meine Regierung ju beeinträchtigen nicht gesonnen war. Ich Pariser einen Wunsch ausdrückten, so geschehe es nur für sie Ich nahm die Aufforderung ohne Bedenken an und fühlte mich für die Anwerbung von 50 bis Sh Schweizern 3000 Fe. vermendt 3 mmengs Vertrauen verdiene. Er sey bereit, zu bewei⸗ und JJ. HH. der Erbgroßherzog 39. 8 Prinz Karl sind heute habe die Ehre, Ihnen eine Abschrift meines heutigen Tags befehls und nicht für das gamje Land, und die Regierung werde da⸗ glücklich, meine Lage zur Unterstůtzung unglücklicher Ausländer zu haben, von denen er 1900 von Herrn v. Brian, dem e, / Lord Plunkett 6 Monate im Jahre von seinem Ge⸗ früh von hier nach Karlsruhe abgereist. Pian Ftwartet die Aller⸗ beizuschließen, welcher den Dienst des Ortes regulmt; er ist eine durch ju Nichts verpflichtet. Herr v. Chartrouse fügte hin⸗ benutzen zu können. Ich untereichneke daher im Verein mit teur der Huotidienne, erhalten hahe. Der Plan sey, die Abr 1 entfernt gewesen sey und die Laft, der Geschäfte an⸗ pöchsten Herr chaten n det ürle wieder zurück, mit dlugnahme Foige dessen, was ich Ihnen eben auseinandergesetzt habe. Em⸗ zu, daß, was man gemeinhin das Volk nenne, nichts weit senem Herrn Gesuche um Fondz, welche an die Korre⸗ . Heinrich V. zu ergreffen und den Krieg in der Bretagne ö. 9 ieh überlassen habe. Dle Mitglieder auf den mine des Prinzen Karl, höth stwelcher hach einem nur kurzen Aufent⸗ n. Ste u. s. w.“ — glu dlesem Schreiben en. hervor, eginnen. Zu den abwesenden Angeklagten gehört der geiwtsens en Bänken, sagte der Redner, wären immer berelt, allen halte dasebst, feine Resse nach Wien wester sortsetnzen wird. aß erft ein Theil der Päpstlichen Truppen am 29.
fer sey, als die Gesellschaft der sogenannten Vollifcennde, spondenten deg Fomite s r den Departements gerschtet nfona var]
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