1832 / 86 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

352 usammenbern seyn, ver⸗ er wunscht, den Frieden in Europa aufrecht zu erhalten, er sich nicht; der Regierung ofstziell mitget eilt worden sind . 1 ö . 3 Pra⸗ allein, sondern verfint mit den anderen großen H chte des Konti⸗ gen drr . in . 1 den e ff, Kammern von fekten . Es lede' di National? Garde!“ Die Menge verlief sich nents, mit Frankreich verbinden muß. (Hört!) Möge ihm die An mende Bemerkung zum Gegenstand einer dies seitigen parlamen in de sse ö Uhr Abends war die St un hig. Das sonaer Angeltgen beit ue Warnung dienen, welche verhaltuitzmaͤßig schen Erörterung gemacht werden könnte, so würden daran en lesen; M. glied He ch dem 5 ö einem ur ö er rn , dann. , . i bft teach . große llac une nh re . entspringen Gan abgesehen . ö 2 i allen Ereignissen hervortritt. enn age, daß Herrn t Schreiben sein Bedauern über das Mißtrauen, das er in sie zu . g 96

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jetzt entbehrte. Redacteur derselben ist der bekannte Historiker, für die Wahrheit unserer Behauptung und beantwortet alle fal⸗ Riederlande. Legationsrath Panse. Nach der des fallsigen kaun n zer- sche Beschuidigungen, wodurch der Eifer, mit welchem sie sich, glus dem Haag, 20. März. Das Dampfschiff „Suri⸗ fällt dieselbe in einen amtlichen und einen nicht amtlichen heil, von BVerrath bedroht, bei anderen Gelegenheiten der Selbsi⸗Ver⸗ „welches am vorigen Mittwoch die Proposttionen unserer von denen ersterer die offiziellen Nachrichten über alle das Groß⸗ theidigung überließen, übertrieben worden ist. Es ist uns nicht erung nach London mitgenomnien hat, ist bereits gestern herzogliche Haus und das Land besonders angehende Ereignisa unbekannt, daß man in den Legatsonen eine apokrhphische De—

einen Antrag j

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. orte darauf berechnet seyen, den krankhaften Wansch! Genauigkeit oder Ungenauigkeit der uns vorliegenden Ven tückgekehrt. sen, über Ernennungen, Besörderungen, Ehren⸗ Auszeichnungen, pesche des äpstlichen Staats ⸗Sekretariats hat cirkuliren lassen, ( setzen scheine, zu erkennen. Am folgenden Tage, den 11ten d., , , . Kren ne nee, . ui fsrdeen . von der Rede des Herrn Pẽrier, mußte ich überdies schon , und heutigen Amsterdamer Börse Verordnungen von Oberbehörden 2c. enthalten wird. die im August v. J. an den Kommandanten des Bagno's von Ci⸗ ! ö kam es aber, da die Behörde bei der Vollniehung des Interdikts wuͤnsche ich doch ju gleicher Zeit deutlich verstanden zu wissen, halb aller Bemerkungen darüber mich enthalten, als 1 die Fonds⸗-Course merklich gewichen, indem viele Verkäufe München, 19. März. (Nürnberger Korrespondent.) Bei vitavecchia gerichtet und wodurch allen dort befindlichen Gefangenen,

ö beharrte, aufs Neue zu unruhigen Lluftritten. Un die Kirche des daß Niemand besorgter als ich fuͤr Frieden und Eintracht zwischen nommen, ich theilte die Ansichten des edlen Herzogs darüter, ss ij für inländische als für Deutsche Rechnung stattgefun⸗ den gegenwärtigen politischen Verhälnissen in Italien dürste die die sich, nach Maßgabe ihrer Strafe, auf eine größere oder geringere An⸗

ö hetltgen Vincenz bildeten sich jahlreiche Volks-Gruppen. Der England und Frankreich seyn kann 9 daß Niemand besser al ich aus Artigkeit und des im Amte üblichen Verfahrens halber n äaben. Reise Sr. Maj. des Königs nach Ischia wahrscheinlich gany zahl von Jahren zum Päpstlichen Militairdienste verpflichten würden,

; General Bicomte v. Arnauß, Commandeur des Departements die ungeheuren 3 n,, gen . ö . nicht hart dagegen autlassen könnte. (Hört, hö!) Das n Brüssel, 1. März. Die Reyräsentanten⸗-Kam- unterbleiben uns statt dessen das Bad Brückengu mit einem ] Aufhebung der Strafe bewilligt worden sehn sollte. Die Lluf—

ö Des Llude, wurde schwer am Kopfe verwundet; auch der Praͤfekt Volk in Frieden sowohl als im Krieg? entwö keln en 'r mi

. war in großer Gefahr und verdankte seine Stellung nur der n. der Erde der Fran jbstschen an solchen Eigen schiften, Taler ten za . Kaltblütigkeit der ihn begleitenden Offijiere von der Linie. Der . e r gn ssch . ,

Gendarmerie: Obersi Thurot wurde von' drei Steinwürfen an der wahrhaft gro

hat in ihrer heutigen Sitzung die vorgeschlagenen Be⸗ Besuch des Königl. Hofes erfreut werden. = Dr. Pistor ist wie⸗ schrift die ses falschen Dokuments reicht hin, um in demselben ingen für die Interessen und das Amortissement der letzten der in Freiheit gesetzt, nachdem der Urtheils spruch des Appel⸗ das verleumderische Machwerk alberner Bosheit zu erblicken. he, die Interessen der Cantionen, der lebenslänglichen lationsgerichts dahin ausgefallen, daß die gegen denselben ver⸗ Die Päpstlichen Truppen sind theils aus Freiwilligen, theils aus

Ben

und glücklich im Innern und geachtet und einfluß⸗- als richtig erscheint, und daß demnach die von Herrn P) ld, und die geistlichen, bürgerlichen National- und Militair⸗ hängte Untersuchung wegen gänzlichen Mangels eines gegründe⸗ Kontingenten zusammengesetzt, welche jede Gemeinde des Staa⸗ Schulter, in der Seite und am Schenkel getroffen. Auch der reich im Auslande zu machen. (Beifall) Aber eben weil dies der darüber gegebene Erklärung unrichtig ist. (Lautes di zonen ohne dimendement genehmigt. ten Thatdestandes auszuheben und der Verhaftete sogleich aus tes nach Verhältniß ihrer Bevölkerung zu stellen verpflichtet ist. Mairt und sein Adjunkt wurden verwundet. Der Oberst Thurot Fall ist, chen wein Frankreich e reif vor vielen anderen Voöl⸗ von „Hört, hört!“ Seitens der

Opposition.) Ich habe indis hät das Kommando des Departements übernommen. In esnem kern mit nn Elgenschaften begünstigt i, halte ich einen Engls⸗ keinen afftziellen Grund, anzunehmen, daß die dem Serrn h

Schreiden aus Carcassonne vom 12ten d. M. Morgens beißt es! schen ln zer für, dapkeit verpsichtet, mit eier sücht ger Sorge ie n einer Zeitungs⸗-Rede unterlegten Gesinnungen auch di „Alles scheint sich 1 tiefer Ruhe zu befinden; auf keinem n . die ,. ö. . , FSranzössschen Regierung sind. Erklärte diese Regierung, daj Punkte der Stadt hat eine Zufammenrottung stattgefunden. , n, ö sh die z elgische Revolution hervorgerufen und aufgemuntert h

; e, en Regierun . 1 Von den gestrigen Ereignissen ift nur noch die Erinnerung übrig, gewesen waͤre. Eine einfache Aufstellung der Thatsachen 6. . so würde des edeln Herzogs Schluß daß sie nämlich dann

welche bei allen guten Bürgern Schmerz und Unwillen erregt.“ reichen, um darzuthun, daß dies nicht der Fall war. Die Franzs⸗ einen feierlichen Vertrag verletzt habe ganz unwiderleglich sn In Milhau, Sannieres und Vigan' haben blutige Kämpfe sische Fterolution brach, wie Jedermann welß, im Jun 83 ans., Ich zweifle jedoch, daß die dem Hrn. Pẽrier . zwischen den Karlisten und den Anhängern der jetzigen Regierung So bald die Folgen derselben der Britischen Regierung, deren Mit⸗ nen Worte eine solche Alus legung zulassen, und ich bin stattgefunden. In Calbris bei Blois sind wegen der Korn- glied ich damals war, auf gebdrige Weise bekannt gemacht worden neigt, zu glauben, daß der Redner nichts Anderes meh preise Unruhen vorgefallen, welche aber balb beschwichtigt wurden. waren, verlor biefelke! fn Zeit, Ludwig Philipp als Kö⸗ als daß die Französische Regierung nach dem Grund Gester wurde die Leiche des General Liguienants und e rn, , . , , ,. verfahren sey, die bewaffnete Einmischung anderer Pairs Grafen Belliard, nach einem in der 6. de l'Alssomption 96 beiden Landern vonkolnm n belt behalte. flag], . ln e nne, . sey . ihm . ich gebe immer . , ,, . r gn ae sch erer, . uneingeschrankt und rasch anerkannt, 3 ie Thatsachen wirklich so verhalten, . 4 3 l achai 1 . udw pp in alle Tra ch Such et 1 2 . und e n n r n, r rn 14 et waren, und eben so als Theilhaber zu' allen den airs- und der Deputirten-Kammer, sämmtliche Marschä e 9 Mitglieder des diplomatischen Corps und eine zahlreich Staaten

Generalitat folgten dem Leichenjuge, der von Truppen eröffnet ben; benn bu . raktaten zugelassen worden, Belgien wieder und ,, . Der , Roguet, pn . so war er auch natürlich durch dieselhen gebunden; so daß, wenn

Im Belgischen Moniteurt liest man: „Wir erfahren, f seinem Arreste zu entlassen sey. Lluch das hiesige Stadtgericht Die, ganje Blindheit und Unverschämtheit, woran die Empörer der Termin zur Watification des Traktates in Betreff der hatte bei Verhandlung dieser Sache ssch für eine gleiche Linsicht freilich reich sind, gehört daju, um zu so kläglichen Erdichtungen, ngen bis zum 31. März verschoben worden ist; der Graf schon früher ausgesprochen. ; die dem Eisfinder felbst zum Nachtheil gereschen, seine Zuflucht

f wird vor diesem Zeitpunkt in London eingetroffen seyn.“ Frankfurt a. M., 21. März. Die Ober ⸗Post amt s⸗ zu nehmen.“ ö Der Independant enthält Folgendes: „Man theitt uns Zeitung meldet aus Speyer vom 18ten d. nach der dasigen Das Denkmal des berühmten Französischen Malers Nikto⸗ achstehende Nachricht mit und verbürgt uns die Richtigkeit Zeitung: „Nachdem gegen Herrn Hr. Wirth von Seiten der Ge-] laus Poussin, welches der Vicomte Chateaubriand als Frauzösi⸗ ben. Der Fürst Talleyrand und Lord Palmerston haben üichtsbehörde ein Vorführungsbefehl erlassen worden ist derselbe scher Botschafter in der hiesigen Kirche San Lorenzo in Lutina ebereinstimmung beschlossen, die Konferenz am 31. März vorgestern zu Zweibrücken verhaftet worden. Wie wir verneh⸗ im Jahre 1829 beginnen ließ, ist nunmehr beendigt. fordern, eine Entscheidung in Bezug auf die 24 Artikel ab⸗ men, wird er vornehmlich beschuldigt: 1) die angelegten Siegel Der Kardinal Weld hat hier eine Subscription für die von en und die Frage auf irgend eine Weise zu lösen. Der an den Pressen abgerissen, 2) in der Tribüne ju einer Staals⸗ wiederholten Erddeben zersiörte Stadt Foligno veranstaltet und er, welcher diesen wichtigen Entschluß Frankrelchs und Eng⸗ umwälzung aufgefordert und 3) den tumultuarischen Auflauf aus deren Ertrage bereits 170 Scudi an die dortige Kommis⸗ überbringt, soll in der vergangenen Nacht im Ministerinm zu Homburg, namentlich durch Lustheilung von Geld, veran⸗ sson abgesandt. r . nswärtigen Angelegenheiten eingetroffen sehn.“ Das Me⸗ laßt zu haben. Hinsichtlich des ersten Punktes soll Wirth erklä⸗ Die Allgemeine Zeitung meldet: „Unterm 9. März kal Belge sagt: „Man versichert, daß Lord Palmerston ren, Bewohner von Homburg seyen in seine Wohnung gedrun⸗ hat der Kardinal⸗ Staats ⸗Secretair Bernetti abermals an den zürst Talleyrand, der Zögerungen beim Abschlusse der Bel⸗ J gen und hätten die Pressen entslegelt, er könne durch Zeugen Franjösischen Botschafter zu Rom eine Note gerichtet, um sich n Angelegenheiten müde, den Gesandten Oesterreichs, Preu⸗ deweisen, daß er es nicht gethan habe. Die Presse soll übri⸗ Über das Betragen des Französsschen Kommandanten und der und Rußlands erklärt haben, daß, wenn am 31. Märg die gens auf Wirths Anordnung nach München gebracht worden Besatzung von Ankona m beschweren, welche Insulten der Päpft⸗ sccationen der 24 Artikel und des Festungs-Traktates nicht und derselbe gesonnen seyn, ein Journal in Heften herauszuge⸗ lichen Polizei duldeten, verdächtigen Fremden Aufenthalt und hangen wären, sie sich aus der Konferen; jurückniehen und den. Der Westbote seinerseits hat nunmehr freiwillig gän!⸗ Schutz gestatteten und' die Einwohner der Stadt und Gegend

mit Holland auszusöhnen, vereinigt. Das fahren der damaligen Britischen Regierung muß ich wem

; 9 alsdann aufgelöst seyn würde. Wenn diese Nachricht sich lich aufgehört. Siebenpfeiffer will statt dessen ein nicht⸗ politi⸗ durch allerlei Mittel zu exaltiren trachte ten.“ Hich, und der Belgische Gesandte, Hert Lehon, hlelten am Grabe 4 le e re r eren gf enen . nicht anmaßend von mir erscheint, dem edlen Herzog ein Zen gt, so können gewichtige Ereignisse stattsinden. AJluf Jeden sches Volisblait, trater? dem ite! „Hausfreund ⸗, herausgeben.“ „In einem Handels-cbchteiben aus Bologna vom lz. Mãätz Stanxreden. . Ehn würde, unter welchen seine Soiwẽerainctat anerkannt worin! geben zu wollen 5 als ungemein iweckmäß ig und beifallswi werden sich die Stellungen jetzt entscheiden, und die Unge⸗ 8e ster rer g heißt es: Die auswärtigen Minister zu Rom schicken sich zu ei⸗ Im künstigen Monate werden zugleich hier und in London Ich behaupte daher, daß, wenn Herrn Herter?! 3! ung des bezeichnen. Die Britische fowohl als die Franösische Regie] tt wird aufhören.“ ) . ner Berathung an, um die Angelegenheiten von Mittel-Italien die Denkwürdigkeiten des Marschall ey erscheinen. Verfahrens der Franzsischen Regierung n Bezug auf Belgien enthielt sich jeder Einmischung, was auch aus der betreff Geit gestern Abend sind fünf Englische Kabinets-Couriere Wien, 20. März. Se. Kaiserl. Majestaͤt haben Ihren zu ordnen. Der zu Florenz ressöirende Englische Geschästéträger, Gestern kam ein Courier aus Rom im Ministerium der richtig ist, Ludwig Philipp ein; Bedingung seiner Anerken- Korresponden hervorgeht, die demnach, so weit ssie jene Brüssel gekommen. wirklichen geheimen Rath und prästdirenden Gefandten am Herr Seymour, sollt? am Hten d. zu Rom eintreffen, um au den auswärtigen Angelegenheiten an; der Graf Sebastiani begab sich nung* verletzt hat; denn unter den Traktaten, zu denen er zu— umfaßt, nicht erst vorgelegt zu werden braucht. Im Ubi Dle Kommisson, welche damit beauftragt ist, einen Gesetz-⸗ Deutschen Bundestage zu Frankfurt, Joachim Eduard Freiherrn Konferenzen Antheil zu nehme mit den Depeschen sofort zu dem Präsfdenten des Conseils. elassen worden, und durch die cr gebunden war, befindet aber war auch die Aeu

; n. Die Oesterreicher haben nicht urf über den öffentlichen Unterricht vorzubereiten, hat ihre Mänch von Bellinghausen, aus Rücksicht der vielfachen Ver⸗ mehr als 6000 Mann? in den Legat

t beendigt und wird dieselbe am künftigen Dienstag dem dienste, welche sich derselbe insbesondere in seiner dermaligen ihnen nicht das klnzeichen einer fei ster vorlegen. Folgendes ist der wesentliche Inhalt des wichtigen Stelle erworben hat, in den Grafenstand zu erheben fentliche Geist dieser bereits von den Päpstlichen Truppen ge⸗ urfes: Es wird nur eine Universstät im ganzen Königreich geruht. / räumten Provinzen spricht sich laut gegen die Herrschaft Roms J en; von dem Könige wird es abhängen, in welcher Auf Allerhöchsten Befehl wurde an 17. d. in allen hie⸗ aus. Vergebens kündigte die Päpftliche Regierung daselbst Maß⸗ : t dieselbe errichtet werden soll. Brüssel wird elne sigen Kirchen ein feitrliches Seelen gmt für die in Wien an regeln der Strenge an, keines ihrer Edikte konnte in Vollzug ; einem großen Maßstabe anzulegende Normal? Schule der Cholera Verstorbenen und vorgestern ein feierliches Dankamt gefetzt werden. Ver gleiche Fall ist es mit einer gezwungenen

,, und in jedem Gerichts ⸗Arr ondissement soll eine mit Tedeum für die glückliche Abwendung dieser Krankheit abge⸗ nleihe, welche Kardinal Albani auggeschrieben, die aber nicht

le zur Bildung von Lehrern errichtet werden. Fär die halten. Ihre Kaiserl. Majestäten begaben sich mit den übri⸗ zu Stande kommt, weil die Oesterreicher zu solchen Gewaltstrei⸗ opinzen werden 7 Inspektoren und ein General ⸗Inspektor gen Höchsten Herrschaften, in Begleitung des K. K. Hofsstaates, chen hülfreiche Hand zu leisten sich weigern.“ nt. Der 17. Art. der Constitution soll auf keine Weise an dsesen beiden Tagen öffentlich in die Oratorien, um den er⸗ Dasselde Blatt enth

erung des Herrn Périer sehr allgemen

Dem Messager des Chambre s zufolge, haͤtten Oesterreich sich einer, der die Integrität des Königreiches Der Niederlande Art, und (6 sollte damit bloß gesagt werden, daß das prompten und die anderen Frege gegen die an den Fesiungswerken von . , . ihn, , . e , nn i energische Einschreiten der Französischen Regierung ien Ankona von den Franzosen unternommenen Arbeiten und nament⸗ pecldisef· bine, Monarchen in so welt als den Dericher ein z . einer aus ländischen Einmischung gleicht, vorgebeugt hat. M lich gegen diejtnigen, welche den Zweck haben, eine Position lichen Vertrages dar (Hört, hört! Die Worte des Herrn Perier der Krieg in Belgten fortgesetzt worden, so hätte Frankreich außerhalb der Stadt zu vertheidigen, reklamirt. sind nichts mehr und nichts weniger, als eine Anklage Jzegen feinen bei nothwendig Partei ergreifen müssen. Angenommen an

In einem hier eingegangenen Briefe aus Genf wlrd ge,. Herrn; aber ich wiederhole es, Herr Périer allein befindet sich im es werde anderen Mächten des Kontinents vorgestellt worden, meldet: In Savohen und an der Französsschen Graͤnze sind Irrthum. Die Papiere, auf deren Vorlegung ich antrage, werden Frankreich unmöglich ruhiger Zuschauer bleiben könne, wenn 15, 00 Mann Sardinischer Truppen angekommen. Alle in die dies außer allen Zweifel setzen; denn es wird aus denselben hervor⸗ dieser Mächte in Belgien eintlicke, und deß diese Vorstellum Unruhen von Chambery verwickelten, so wie die wegen exa tirter e, daß von dem ersten Augenblick des Ausbruchs der Belgischen den von dem Französsschen Minister gemeinten Erfolg hat liberaler Gesinnüngen bekannten Personen sind verhaftet worden. , an ö. ge r hr dll , , e , hüllen ier so fällt schon dadurch der von dem edien Herzog gemachle Die Befestigung von Bramont, Bezirks Nauvsenne, wird thä⸗ mn gh in isteriß m, die Franzbsische Reglerung den Traktat, *

ionen; auch bemerkt man bei ndlichen Bewegung. Der öf— ö

6 en ö ñ 9 z . z Minh J. ält e öfen er Corrs ständent,

Bela ; ? rag fort; denn wenn in einem solchen Falle die orrespong , die Feei⸗ Schulen durchaus nicht angetastet und die Kom- wähnten Anda hten beizuwohnen. ; ittheilungen: „Bologna, 14. ärz. Einen Bewels, wie

tig fortgesetzs und deeser Platz mit Proviant versehen.“ en Ber eee e gen, ne, sr h , nn jwischen Frankreich und England kein Resultat ergäbe, so mi ', Gerechtigkeiten genau respektirt werden. Man wird den S sehr es der revolutionnairen act on gelungen ist, die Papsilich:

Vor dem hiesigen Lissisenhofe wurden geftern die Verhand⸗ Au swäͤrtt en Angelegenheiten von Anfang an eb? Einmischung in man auch die zwischen Frankreich und anderen Staaten nin Nehrern, die es verlangen, Unterstützungen und Gratificatio—⸗ . . chwe iz. Regierung und das Pqäpstliche Militest ün Volke verhaßt zu lungen in dem Piszesse der Schweizer fortgesetzt. Der General⸗ die er nn. Angelegenheiten von sich ahn, weit davon entfernt, gen. Unter den verlangten Papieren dürften sich übrigenz uh bewilligen; der Unterricht in jenen Schulen wird nicht von Zürch, 17. März. Die Tagsatzung wurde am 12ten

dlövokat, Herr Berville, behauptete die nnklage des Komplotts sich in die Belgische Revolution zu mischen oder dieselbe zu beföͤr⸗ manche besinden, die der edle Herzog selbst nicht öffenls und der Falschwerberei gegen den ehemaligen Garde⸗du⸗Corps bern, hat die Franzoͤsische Regierung zu drei verschiedenen Gelegenhei⸗· gemacht zu sehen wünschen möchte. Manche derselh Delapelin und 41 der anwesenden An eklagten. Die Lldvokaten ten freiwillig und ohne die geringste Aufforderung von Sesken der betreffen Individuen, deren Namen und Benehmen m werden heute plaidiren. Der das omplott in den Thürmen Britischen Regierung ihre Bercktwilligkeit zu erkennen gegeben, nicht gut so vor aller Welt darlegen kann. Ueberdies bildet der Notre⸗ Dame⸗ Rirche betreffende Prozeß dauert länger, als ,, ö ; . Korresponden) nur den Anfang einer langen schwierigen nn n, fing glaubte. Heute wird das Zeugenverhör beendigt nicht alesn nicht alf 1Umuntefc sondern sich eifrig erbeten, im Verein handlung, die noch jetzt zu keinem Beschlusfe gekommen; niem

. machen, liefert eine gestern den 13. Nachmittags um 4 Uhr vor⸗ ; retter geleitet, aber er kann dieselben besuchen, so oft Mär zu Luzern von dem Herrn Schultheiß Eduard Pfyffer er- gefallene traurige Scene. Der Päpstliche Oberst Zamboni hatte ;

öffnet. Die Gesandtschaft von Glarus sst ausgeblieben; die von vom Kardinal Illbani Befehl erhalten, mit seinem 350 Mann : Zug erschien nur, um anzuhören. In der zweiten Sitzung starken Jäger⸗-Corps von Ferrara' und Lugo in Bologna einzu— Pole n. der Tagsatzung, am 13. März, wurde die Gesandtschaft von Tes⸗ rücken, Um dessen Organissrung hier sortzusetzen. Er wurde bei

Varsch au, 21. März. Morgen wird in der hiesigen Kreuz⸗ sin, welche durch den tiefen Schner verspätet war, beeidigt und seinem Erscheinen mit dem Zurufe: Morte a Lamhoni; Carogna he von 6 Uhr Morgens bis Mittag ein Todtenamt für die nach dem Antrage Zürchs beschlossen, an Glarut, welches ge⸗

, n n, n,, 3 4 3st ihr hal i ĩ er n ,, ö di en morte ai Papalini! und mit einem Steinregen

t den anderen ten dahin zu wirken, daß der Trennun Bel? aber at eine Verwaltung Papiere vorgelegt, die sich auf elige Fürstin Lowicz gehalten werden. meidet hatte, daß feine Gesandt aft bei der diesmaligen Ver- von allen eiten empfangen. Der Oesterreichische General Sra—⸗

Der Assisenhof des Departements der Maine und Loire hat . von der , hin un ee hn ,,. k noch nicht beendigte Unterhandlung bezse hen. Daß ich sfris Herr Vincenz Matuschewski kündigt eine Polnische Ueber⸗ sammlung der Tagsatzung nicht erscheinen werde, eine Aufsorde⸗ bowski war den Päpsilichen Truppen entgegengeritten, und 9 er

neunzehn Chouans in contumaciam zum Tode verurtheilt. hört, hoͤrt! Sie dräckte den Wunsch aus, irgend ein Mittel zu einmal mich veranlaßt gesehen, in Bezug auf die Thronrede der „Seherin von Prevorst, von Justinus Kerner“, an. runz zu erlassen, nach den ihm laut Art. 8 dez Bundes⸗Ver⸗ sah, daß dieser kleine Haufe von 350 Mann augenscheinlich ein

Die am 24. Februar mit 27 Militair: Passagieren von Na- finden, um Belgien dem Könige von Holland zurückßfugeben, und Königs der Franzosen dem Parlament einige Aktenstücke mi in rn gn, ist auf 18 Fl. festgesetzt. trages obliegenden Pflichten sogleich seine Gesandtschaft zur Tag⸗ Opfer der Volkswuth werden würde, und daß Oberst Zambont, be—

varin abzegangene Gabarre Lamproie ist am 11ten d. in Toulon sie war von kllen Maͤchten, die an dem Traktat von 1814 Theil theilen, kann hier nicht als Präcedent angeführt werden, dal Gestern um 5 Uhr Mittags ging das Eis der Weichsel auf; satzung abzuordnen. reits von zwei Steinwürfen getroffen, in ein nahe gelegenes Wacht⸗

angekommen. Den Berichten dieses Schiffes zufolge, hatte zwei haben, i , 46 i . y, ,, e r n. Rede im Angesichte von gan Europa gehalten und uns oßfs! Brücke wurde abgenommen, und es erfolgte ein starker Eis! Man will wissen (sagt die Zürcher Zeitung), die Abgeord⸗ haus hatte gebracht werden müssen, so lien er Oest erreich sch⸗ Trup⸗ Tage vor seiner Abfahrt zwischen den Französsschen und Griechi⸗ . , . n e nr r renn . ö ach mitgetheilt wurde.“ Der Münister endigte seinen Vortrag, heute wird indeß die Brücke schon wieder hergefiellt. neten der drei Ur⸗Kantone zu der Konferem in Brunnen seyen pen herbeiruͤfen,

schen Truppen ein ernsthaftes Gefecht stattgefunden und die er⸗ mals imd m öng ö ii

n, und so wurden die Päpfilichen unter dein Schutze Barsch au, 21. Mär. Der Präsldent der proviso⸗ übereingekommen: Wenn auf der devorstehenden außerordentlichen der Oesterreichischen in ihre Kaserne geführt. Da man hier jedem 6p 1 1

n Tagsatzung ein bundeswidriger Beschluß gegen den Stand Basel einzelnen Oesterreichischen Soldaten init hoher Achtung begegnet n Regierung, Geheime Rath Engel, hat unsere Hauptstadt ö 5 . ͤ r n , . sen. *. n. , achtungẽnwirhig Mann eim lw durchgehen sollte, werden die drei Ur⸗Kantone, Stifter und Kern so rief auch Alles, Jung und Alt, beim Erscheinen der Oesterrei⸗

h dem er nun noch auf einige Fälle hinwies, wo ebenfalls dse n steren hatten zwei von den Griechen zjwischen Nisi und Kalamata , . ,, . n r, nisteriellen Reden in andern? Ländern entweder entstellt mi⸗ errichtete Batterien mit dem Bajonet genommen, wobel einige Sou vęerainetdt des Haufes Granien zu versuchen. Es existirt cin theilt worden, oder unbeachtet geblieben sind. Der ht Franzosen geblieben seyn sollen. Der Kommandant der Station Schreiben über diesen Gegenstand, das dem edlen Grafen und dem zog von Wellington entgegnete darauf, daß, wenn hatte eillgst die Gabarre Lamproie mit. wichtigen Depeschen an Französischen Gesandten nicht unbekannt seyn kann; dasselbe ist, auch nich t zufriedengestell

8. . . ; ge ge. . , . e . . i ,,,, , , , rinner ar n. r r ine sese liesta übt ĩ in wurf ie Päpstli selb ö , e, , , , ,, , , ,, hn. ie Großbritanien und Irland. . , e mr, ö. theil für die Regierung verbünden seyn, allein con hin 6 ö. , , , . 6 Italie n. finen Wurf verwundet worden, weichem in solchen zähen nicht Parlaments⸗Verhandlungen. Oberhaus. Siz⸗ en , m, . ann er deen. Einmischung fa die Bllht? um ihn zur Zurticknahme seines kintrageg, zu veranlasfen,. en. r , . , Neapel, 8. März. Der Minister der auswärtigen Ange⸗ leicht auszuweichen ist; doch schrie das Volk fortwährend: Ez . e, e mr , ne o ,. . . 6 gi fender, entgegen sey; und eben so if es wahr, daß mit Erlaubniß des Hauses thue er solches hiermit. Einige Ein dent Fan ure ,. . gorderung en nr nie legenheiten, Fürst v. Cassaro, hat von dem Könige auf einige gilt nur den Paͤpstlichen. Als die Päpstsich

. ung gemacht wurde, ehe eine Depesche aus dem Haag miisse er indeß noch hinzufügen. Es sey wahr, daß die din unter Neueste Nachrichten / erwähnt) auf. Vorlegung der Korre⸗ einging, nn Belcher der König der Niederlande unseren mili⸗ auf die er sich belogen, nur die Rede eines Ministers in il spondenz an, welche zwischen dem auswärtigen Amte und der tairsschen Beistand zur Wiedereroberung sciner Belgischen Pro⸗ der Franz. Kammern wäre, aber eben so wahr sey es auch, Französischen Regieiung und dem Englischen Gesandten in Paris vinzen in Anspruch nahm. Diesen Beistand verweigerte die jene Rede auf eine Weise und in einer Form in Umlauf ges in den Monaten Oktober und November 1830 in Bezug auf , V . fut , n , worden, wie nie eine Rede eines Ministers die ses Landel, j j 6 ö ) V. ] I j 7 1 ] ö ,,, ,, sich 20 9 fel her en an rl en, 69 diesem Antrage ten. Ich inuß daher der Bebaüptäng' des. ar Pärter, daß andere d , gte, elelben von irgend einer . , G, Tad . j r e ewa ö ; ĩ baun sh lich tel well zu fe gen, La Ler Kere nen genes Rattesen Die Neigung z, len nen, gegeben harten, mit Sewalt gen die m , , . baren, inn mg die gan , ,. . in Bezug J bas Ven fahren dr Franiöhischen ginzschreiten, au, das Bestimnmte e widersprechet,. Di Britischs kespenden der damaligen Zeit durchlese, so werde. man In ee , bei ber Trennung Bilglens er nem gern des Rizizeungnbte e olch: zib icht, und fen fe Penis gt daß die rinnt g C allein mit tem Frenpöscche, hn fan g . len, der . entgegen ist (hoͤrt ), und paß dadurch eine der anderen Machte; auch wußte dies die Franzoͤsische Regie sondern mst den Ministern aller Verbündeten in Europa snü Hausss Denn . Ehre und bie m nn diefes Hauses beeinträch« rung sehr wohl Da ich auf diefe Weise dargethan habe, daß Herr nem freundschaftlich en Verhältnisse gestanden habe, und wi ,, ée ert chte le n e fe inf ber f,, sehrn, Kerle enz t, r, be Ben cnsen ber Fäanztschen, Ng ern irgend eine feindselige Aosicht gegen Frankreich ter irgend gt. werden. um, Ew. He z In einem falschen Lichte dargestelit hat, so Pech! ich darauf, daß t keen nr 4 gn über meine Erläuterungen ein Urtheil fallen zu ͤznnen, werbe ich ' Furcht vor einer solchen lbsicht in Frankreich vorherrschendg di 1 der Nede des Herrn Pörier voriefen, welche guf der „edle Graf meinem Anträgs beitreten und dadurch Euren serr⸗ fen wär⸗ so hätte die Englische Regierung d issen misi . , , . e , Bezug bäͤben., Der Redner verlad lichkesten Gelegenheit verschasen wird bin Frage aus den besten 7 glische Regierung darum wissen misi

en Soldaten in ihre i ; ; . Tage Urlaub zu einer Reise nach Sicilien erhalten; für die Zeit Kaserne geführt und die Oesterreichischen Truppen wieder abgezogen In . ö. . , n seitser Anwesenhejt ist sein Portefeuille dem Präsldenten Des waren, drängte sich das Volt wie wäthend an das Kasernenthor lurch den Krieg n n . gerichte len Armen Unt erflůßznng Minister⸗ Raths, Herzoge von Gualtieri, üdertragen. und wollte die Pãäpstlichen Truppen angreifen. Es blieb also hrte, sobald I. ihm unmoglich wat e ihne n chern . Rom, 10. März. Am Aschermittwoch wurde in der Kapelle diesen kein anderer Ausweg, als Feuer zu geben, wodurch die s Lufh ilfe angedeihen n sassen Nuch der Abreisi des des Batikans in Anwesenheit des Papstes vom Groß⸗Pöniten⸗ sechs voꝛdersten Anführer des tollen Haufens verwundet zu Bo— zimen Hiaths Engel hat der delbmiarsche Zirst Past. witsch tiarius, Kardinal de Gregorio, Messe gelesen. Vorher vollzog den sanken; überhaupt wurden 7 Persontn, worunter ein Kind, zügel ber Reg erung nit Seraff nn Eifer Cerhommmien, nl Ge. eilig keit die übliche Ceremonie mit Alus streuung der Asche. theils schwer, theils leicht verwundet, todt blie— Niemand. hegt allgem. nr 9 feste llederzeugung das er em de wohl Das heutige Diario enthält Zolgendes: „Inmitten der Sobald der wilde Pöbel sah, daß es Ernst wurde, und zugleich noten Kosichten für das Wohl is Landes erfüllt ist, und Verleumdungen aller Art, mit denen die auftührerischen Jour⸗ Oesterreichische Patt ouillen zůi Htiif ellten, verschwanden plötzlich alle sich an den a . Fursten von Warschail das Dank⸗ nale, in Folge einer schändlichen Verschwörung, den Ruf der demagogische Volkeprediger mit ihren Anhängern, und die Ruhe der Nachkommen mnuß fn nd? Päpstlichen Truppen anschwärzen, gereicht diesen die ruhftge Hal⸗ ward hergestellt. Indesfen wird es immer wleder zu neuen Rei⸗

tung, die sie bewiesen haben, indem ein Theil derselben bei sei⸗ bungen kommen, wenn nicht schaefe Maßregeln gegen die Ruhe ** Warsch au, 22. Mär. Nächsten Sonntag, den 25. nem Rücknige aus den Legationen die Beschimpftingen, mit de⸗ störer ergriffen werden. N! S. Wahrscheinlich wird morgen wird der Feldmarschall Fürst Paskewitsch, von Sr. Ma⸗ neu sie von der Hefe der Llufrührer in den Städtn, durch welche Kardinal Lilbani das Standrecht in Kraft treten lassen, wo⸗ lum Statthalter des Königreichs Polen ernannt, die neue ihr Weg sie führte, überhäust wurden, zu nicht geringem Lobe. durch die auf der T

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. . That ertappten Ruhestörer, Meuterer, Auf⸗ . Aber er erinnere sich weder einer Absicht von Sesten irgens Misation des Landes feierlich hekanunt machen. Die Peäsi⸗ Die Masfe der friedlichen Bürger, im Innersten entrlistet über wiegler n s. w. sogleich den Lohn ihrer Möisselhat⸗ aiter ö 6 h. ͤ . lirger, / z s. w. sogle hrer Missethaten erhaiten hierauf ie Erllaͤrun gen, welche Herr 36 in der Sitzung der reh g bete farr, sh m ö ner Macht, sich in die Belgische Revolution zu mischen,“ der Wojewodschaften und Gerichtshöfe, so wie mehrere diese verworfene Rohheit, billigte überall laut sowohl die Be⸗ sollen. / t ; nf H , fi Graf Grey lehnte (wie bereits erwähnt) die Vorlegung irgend einer Andeutung von Geiten Frankreichs, sich einer Gutsbesitzer, sind zu diesem Zweck nach der Hauptstadt stimmtheit der Befehle, mit denen die Commandeurs den Trup⸗

; der verlangten Alktenstücke aus dem Grunde ab, weil dadurch chen Absscht zu widersetzen. Der edle Herzog freute sich, die O w , . , . . r , das Interesse des Staates und dermalen noch schwebende neW ; kusspon hiermit heendigt zu sehen, und ,. seinen glntrag⸗ ung gezogen werden kann, als daß es die Direlte Tinden; terhandlungen denachtheiligt werden. „Der edle Herzog,“ sagte rück. Hierauf erhielt die Bill in Bezug auf die Kumu mn ber Rede ist, jenen krankhaften Wunsch nach Eroberungen er unter Anderem in seiner Erwiederung, „hat die Nothwendig⸗ gewisser Pfründen die zweite Lesung, wonächst sich das Fu und Vergrößerung zu befördern, der wahrend der lctzten 49 . keit eines guten Vernehmen zwischen England und Frankreich, um g Uhr Abends vertagte. isther Zug der Fraͤnzbsischen Geschichte gäwefen um der Erhaltung des Europälschen Friedens halber, anerkannt.

ist, Alle Versicherungen dez ehlen Grafen gegenüber, daß Frank⸗ Damit bin ich völlig einversianden und auch mit dem Zusatze Lond März. Köni z rjog i reich nicht im Entferntesten daran denke, he rieden zu verletzen, daß dieses 3 66. s. ch Zusatze, on, 17. März. Se Königl. Hoheit der Herjog

hmen so lange erhalten werden muß, als Cumberland leidet seit einigen Tagen an ein m katarrhassh⸗ kannn den, Eindrüch nicht jchmwächen, der näch börch die Stell⸗ es mit der Ehre des Landes sich verträgt. Ich habe e öfter Fieber; dem letzten Huli zul ie e. 3. jedoch nen soll, und noch weit mehr durch ben Ton, in welchem Herr

schon in diesem Hause ausgesprochen, daß mir vor Allem die fieberfreie Nacht gehabt. Sir Henrh Halsord ist der von . Pärter von ber engen ge, dung zwischen ber Englifchen und Ehre und das Interesse Englands am' Herzen liegt; darum aber Königl. Hoheit konsultirte Arzt. Bie Herzogin von Gloutch o

n diefer Verbindung wird auf halte ich auch eine enge Verbimmdung mit Frankreich für um so noth⸗ ist von ihrem Unwohlseyhn weder hergestellt. 8 eine Weise gesproͤchen, als ob dieselbe ein Gegenstand der Noth wen diger. Der edle Herzog warnt mich gegen die Folgen einer se par a⸗ Der Courier widerspricht der von der Morning⸗ Post nn wendig keit für England und eine bloße Sache der Zweckm a⸗ ten Verbindung nit Frankreich, ich gebe ihm jedoch die Versicherung, breiteten Nachricht, daß der Gesundhritezustand des Hrn, ee t für Frankreich ware, Ich selbst, Mylords, bin so fest wie daß alle andere Mächte Europa 's an dem freundlichen Verneh⸗ demselben nicht gestatten werde ,die Leitung der Reformbll . Jemand von den Vortheslen, ja fogar von her Nothwendig⸗ men zwischen Frankreich und England ebenfalls Theil haben. Oberhause selbst zu

übernehmen, und daß deshalb Lord Alch᷑ elt einer engen Verbindung zwischen England und Frankreich zur , rc r han ' des allgemeinen Frich ens Kbergtugs. e, ö Was nun den besonderen Grund betrifft, auf welchen der edle zum Pair creirt

t „Von der Italiänischen Gränze, 14. März. In n worden und werden sich (wie bereits gestern gemeldet pen dieses heldenmüthige Dulden auferlegten, als auch die Ruhe, Tyrol triff: man seit einigen Tagen Vorkehrungen zum Empfange 3 u Ende dieser Woche hier versammeln. Der proviso⸗ mit welcher diese eine fo harte Prüfung ihrer Dis eiplin bestan⸗ starker Truppenmassen; mehrere Regimenter dez nun in Galizien Zustand, in dem sich unsere Angelegenheiten bis jetzt be⸗ den haben. Nach den Beweisen von Unerschrockenheit und Muth, entbehrllchen mobilen Armee⸗-Corpg, so wie andere bisher in Böh⸗ n, wird somit aufhören, und durch Vertrauen und Sicher⸗ welche diese Soldaten in anderen Fällen, wo sie ebenfalls be

werd i : men und Mähren garnisonirende Truppen, sollen Marschbefehl er⸗ erden Geschäfte und Industrie neues Leben gewinnen. schimpft und herausgefordert wurden, gegeben haden, hoffen wir, halten haben, um vorläuffz in Throl ihre Stanz quartiere zu neh⸗

D em e nnd daß die Ruheslörer die se alle Erwartung übertreffende Beso nnenheit men. Da gleich nach dem Eintreff ln der Nachricht von der

(. . nicht für Feigheit halten werden. Die Urheber der bei die ser Gelegenheit Französischen Landung in Ankona mehrere in Throl, Vorarlber ö Weimar, 22. März. Weimar, Deutschland, ja, an dem Wappen des eigenen Souveralnz begangenen Unverschämt? und Steyermark liegende Militair⸗Abtheilungen ein? gegen 3 i

lann sagen die gane eivilisirte Welt, haben einen i iel t ; Dei 5 großen, heiten werden den Nachforschungen der Poli es und der Strenge lien vorschreitende Bewegung machten unt seit der Zeit das I merlin Verlust erlitten: Göthe ist nicht mehr! der Gerechtigkeit nicht entgehen. Wir benutzen diese Gelegen⸗ Munitions- und Sec ef e g. starker , nn ist, s⸗⸗= ge urem Krankenlager an einem Katarrhal- Fieber, ist er, heit, um auch die schwarzen Verleumdungen Lügen zu strafen, haben sich natürlich mancherlei Kriegagerlichte verdreiket. So ö git ener literaris en Heroen, die ein glückliches Geschick durch welche man mit unglaublicher Frechheit den Päpstlichen viel läßt sich wenigstens mit Grund daraus schließen, daß die J . 3 Stadt vereinte, heute Vormittag um 11 Uhr, im Truppen tempelschänderische Ausschweifungen Züge, unerhörter politischen Verhältnisse durch die Besitznahme von Ankona' sehr 5 Duhre seines reichen Lebens, dahin geschieden. Hat Grausamkeit und Raubthaten Schuld gegeben hat während man verwickelt worden sind und ihre Lösung viele Schwiertgkelten uch ein Alter erreicht, wie es Wenigen zu Theil wird, jedes auch noch so große Vergehen denselben Truppen als Tapfer⸗ voraus sehen läßt, Wir haben jetzt seit acht Tagen keine Briefe eren . kräftige Natur noch eine laͤngere Lebens- keit und Ueberwallen des krlegerischen Feuers ausgelegt haben aus Rom oder äber echen,

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1 haupt aus dem südlichen Italien erhalten.“ ese P seinen Aintrag fit, c nerlstth l g mr wre n 8 i den würde. hon dahrr ner! a * Nachricht von seinem h h,. wenn n n n fe . den genf ihres . Sy rgfalt für „Files Kinen äntzag ftützt, so erlgube ich mir die Hemer kung, at worn ing- Herald meldet, daß gestern ein Gem sah mmer überraschend und erschütternd; allgemein Souvtralnz!tren zu fechten, diefe, wie die Feinde der Srdnung a nien. , , . , 26 daß ich jwar die Llutorität des Herrn Pérler und dessen Ansich⸗ mit wichtigen Depeschen aus St. Peters blur hier ange len Wau. 1 ö ; . hofften, verrathen oder gar in den Reihen der Rebel⸗ Das Journal des Débats enthält in einem Schreiben die Sorgfalt für das gute Einverstaͤndniß zwischen beiden Ländern ten über politische, Europa betreffende, Gegenstände ungemein sey, und daß bald nach seiner Ankunft die Hei ll ed der mar, 21. März. Mit dem Anfange des nächsten Mo⸗ len gedient hätten. Die standhafte Mannszucht, wodon aus Madrid vo ver Sorg er fur die ehr der Reglerung nachstehen mäsfe, fo muß hoch flelle, doch muß sch es unregelmäßig nennen, auf solche Ain. ferenz eine

mehrstündige Zusammenkunft gehalten haben. ich dem edlen Grafen gegenuber auch noch bemerklich machen, daß, wenn sichten, die uns nur auf dem Wege der Zeitungen zukommen, nicht ader 5 ö

n S. März folgende, angedlich von Sest r bin im Verlage des Hof⸗Buchhändler⸗ Hoffmann, die Truppen Sr. Heiligkeit in allen Provinzen und in dieser Spaniens an die e fe ? 9

. Kabinette von Paris und London gerichtete e Zeitung, welche das Großherzogthum bis ( Hauptstadt selbst unter Aller Augen Beweisse gegeben haben, bürgt 1 Note: „Ge. katholische Maj. ist, estützt auf Ihr Necht und