1832 / 96 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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8 ions freihei . izir . ie Prinzipi eb ö . ; i ier Rmittelnd ringeschritten, weil Belgien und Holland unt r . w . . . ö ö ⸗. k w , , alle gt erm ing . teuhter Lerlassen, um das Osterfest in ihrer Heimath zu eiern; die in meinen eigenen Wuͤnschen, Denn der Pflicht der Gerechti leit 5 ö ausgedehnt . und der früheren Bill sind ganz dieselben, und beide muͤssen da⸗ aufgeboten habe, um die militairischen , ,. Fran mn e , . Cin gf hn meiden . . Lords dagegen eilen von ihren Landsizen nach to in. . ear, ,,, ö. h i e. 9. ĩ s. Außerdem fuͤhrte der Redner noch einige andere Punkte an, in her ein gleiches Schicksal haben. Haben auch einige edle Lords zu vervielfaͤltigen, um im Stande zu seyn,/ sowohl, offensiy . i fer hen, en lf fr ern mann , T, 1 Debatten uber die Refornt.- Bill beizuwohnen. . Gen ge Len nn Tenn Br fl me rl e e nere nel, denen er eine Verbesserung der Bill finden wollte, unter Ande- erklart, daß sie jetzt fuͤr die zweite Lesung der Bill stimmen defensiv zu verfahren. Ich nehme mir die I,, , den a n dre Heflrchtung 'ne chene ben gr, em Man glaubte, daß die im Oberhause abgegebene Erklarung w . 3) von mir fordert. Wenn aber der em es geführt ist, em die Hinzufuͤgung von 21 Mitgliedern zu Englands Repraͤ⸗ wollen, so darf man doch kein erg gz ginnen de , n, , o. . ö baren in den Harhen verstegen werde, ist eben so übertrieben, der gemaͤßigten Tory-Lords hinsichtlich der Reform. Bill guͤnstig kommen , unh. 2 . sentantenzahl, die Andeutung einer heabsichtigten Vervollkomm, Beispiele folgen werde. (Hoͤrt!) Ich werde gergdesweges Ansprüch genommen wird, daß er die Re . eitglit nen. Genau derselbe Artikel befindet sich in cinem Traktat zwi. auf den Stand unserer Fonds einwirken wuͤrde; der fortwah— syr chen abhrsnn n wenn, ha nn er r ier h . 2. nung in der Zufammnensetzung, der Wahlskschast der gröz'ren Reiner Gan weiter' gehen? wie ich ihn der rde und der Franz oͤsischen ,, ö. zu v, la mim en Erh reef, a , man kann also nicht hehaupten, daß rend unsichere Stand der Niederlaͤndischen Angelegenheiten er— sitz der Domalnen und des Regierun s- Nechtes von einander unzer Plaͤtze, auf welche das Wahlrecht und die Repraͤsentation aus- dem Charakter des Hauses fuͤr angemessen halte. Graf Partei der Bewegung gehoren, kin, mm un 2 der ohne . . e, ,, 9. 9 , 6 wwrr in Vezug, guf haͤlt jedoch die Eourse schwankend. trennlich. Durch mein Haus sind 8. Domainen mit dem Lande gedehnt werden sollen u. dgl. m. Lord Harrowby erklaͤrte soJ Grey erhob sich nun, und nachdem er dem letzten Redner ,, von der Haltbar eit des Franz sischen Den et nn gn l fue , , He g n, cher Halte . ich auf das Im heutigen Sourier liest man; „Im West-Ende der verbunden. Ju keiner Zeit in einem anderen, als dem Besitze mei⸗ dann, daß er unter den jetzigen Umstaͤnden bereit sey, fuͤr die mit wenigen Worten geantwortet hatte, kam er auf ist, daß er den Meinungen der J . unn n., en, in Euglischn irn 1 . ,,, Stadt war heute fruͤh das Gerücht in Umlauf, daß eine kleine ner Vorfahren, ist ihre rechtliche Natur durch die Verfastung un= zweite Lesung der Bill zu stimmen und sich vor dem Hause die‘ den Vortrag des Grafen Harrowby und folgte den einzelnen keit schenken zu brauchen glaubt? Ich kann den edlen Lord n, Schiffe auszurusten. Alle mir zugegangene Fer hn n . sehr bald ereirt werden wurde.“ verandert geblieben. Durch das Recht der Erbfolge in meiner Hand serhalb zu rechtfertigen; man möge sich erinnern, sagte er im Punkten desselben, indem er zugab, daß in mehreren Beziehun- sichern, daß die Stellung des Franzoͤsischen Ministet iums auf h . darin Jäberesn, nn die dh, n 1 Die Portugiestsche Regentschast har chen rege th tige Paket, ze, e. nn,, e g nnn een Wesentlichen, de er zu der Abstimmung gegen die zweite Lesung gen die Zwischenzeit zu Verbesserungen in der Bill benutzt wor⸗ Weise gesichert ist; dasselbe hat, mit gros i, n, nend giebt &. in / die en fande , t., denne, nn, fahrt zwischen Falmouth und den Alzören eingerichte? Et sind m en and n,, . eee , me, Landes. Die der früͤheren Bill sich nür nach langem Zaudern und äugstlichem Be⸗ den, aber auch zugleich behauptete, daß keine wesentliche Abaͤn— kampfen und hat keine Reform / Vill, unn sich 9 . zu ei ] fuhr von Waffen und Milltair⸗ Gegenstaͤnden auf dem vier Schiffe dazu angenommen, welche unter der Oberaufficht . , . 9 a6 1 En, hen , , u. ,,,, nn,, ng denen nen . ehen unn, gert, ö. . 3. . ,. . , an,, ndels wege, ö . e , ö. der Opposition Eben der Herren Fox und Comp. in Falmouth stehen. Das erste dabon habe ich in dem borigen Jahre den Heth ö O zu handeln gesonnen, so moͤge man deshalb nicht glauben, daß nommen werden koͤnnten, ohne das, Prinzip und die Wirksam— muß sich überzeugen, daß dieselbe von einem tie fen Haß ge chene ichn, 9 6 greg fn wertung te nicht verletzt wird am 30sten d., das zweite am 5. April, das dritte am 20sten Abgaben⸗Bewilligungs⸗Recht, welches die BVerfasfung den Staͤnden er seine Ansichten in irgend einer Weise geaͤndert habe; er wolle keit der Maßregel aufzuopfern; in dieser Hinsicht erklaͤrte er seine England k ist⸗ wenn auch . . Ton ange hehen ö u en neh. an ,n, m. e gen, . , . und das vierte am 39. April abgehen und dann jedes den Dienst einräumt, sollte nn mißhrduchlicher Anwendung ha m e, n,, Ur die zweite Lesung stimmen, um zu sehen, ob sich nicht in Freude uͤber die von Lord Wharneliffe Und dem Bischofe von men wird, um den Groll im Innern zu ve bergen dor g . n , , . regelmäßig fortsetzen den, fremdartige Institutionen bel uns einzuführen.“ Eine Konzes⸗ dem Ausschusse verbessernde Zusaͤtze der Art zu der Bill machen London ausgesprochenen Intentionen; doch fuͤrchte er, daß in merston erwiederte auf die Behauptung des ö in ö. . B 0er i ch Lon sul in ehe ft ein ö i n mn ; . sion von meiner Seite hatte die Regierung gelähmt und die beste⸗ ließen, daß er dann auch fuͤr ihre völlige Annahine als Gesetz stim⸗ dem Ausschusse mehr Differenzen zwischen den edlen Lords statt⸗ daß nothwendig Krieg entstehen muͤsse, mit einem Vergleich j i gthschkage, nicht auf bir ellendm acht h bft . Rien rland e. hende ve fung e ich zu i er Chf n bcr nen, me. men könne; er werde u diesem Zweck Amendements vorschlagen oder, finden möchten, als er wünsche; er wolle aber alle aufrichtige schen dem Zustand Europa's vor 16 n dem led ,, Piit Vezug auf Spanien sage ich nut? dan, so lange fene Aus dem Haag, 30. Maͤrz. In Hollaͤndischen h , , z 1 greifen n,, die Una nil iche Berfassung wenn Andere dies ie sie unterstuͤtzen; wuͤrden diese nicht Vorschläge gewiß in einem eben so aufrichtigen Geiste der Ver- und suchte hieraus darzuthun, daß jetzt mehr Hoffnung , Bille andere Machte voll kommen neutral bleiben, England sich Blaͤttern liest man: „Sir der Abreise des Grafen ]Grloss r 1g jah n ,, nher. d,, . Anwen⸗ angenommen werde er immer noch eine Gelegenheit haben, soͤhnlichkeit beruͤcksichtigen und muͤsse einer uͤber ihn verbreiteten haltung des Friedens vorhanden sey, als damals. Ueber Beh leicher Neutralitaͤt verpflichtet halten wird; von dem Augenblick uͤber den Gang der Unterhandsungen eigentlich nichts mit Si— . fahr, womit die östhaltung der derfassung

knn. 6 1 i irrigen Ansi 5 er . ingste t in der behalte er sich Erklarung vor, da ein anderes ehrenw . vo Spanien von den Grundsaͤ . ma herhei g h h Zi, Hatte bedroht werden können, abgcelkwen her in de '' Wee ich der Bill zu widersetzen; die Verzoͤgerung, welche durch die irrigen Ansicht, daß er auch nicht die geringste Aenderung in der behalte er sich seine⸗ rklærung . 1 ret bei sea n n, nnd ch z il g, der Neutralitaͤt ab⸗ cherheit bekannt geworden. Gut unterrichtete eute wollen in, danke ban 'bem besonnenen und furchtlosen Benehmen Aller de— Verwerfung der fruͤheren Bill entstanden sey, koͤnne fuͤr die Ur⸗ Bill zugeben werde, hier laut und offen widersprechen; freilich Mitglied einen Antrag uͤber diesen egenstan 1 r 1e g iht, 1 . nn 1a . , e jeden Weg einzu. dessen wissenz daß, nachdem die von unserem Könige vorg , heber der Maßregel nur von Nutzen gewesen seyn, da sie un, wuͤrdé es deren geben, die das Prinzip der Bill verletz; Woche angekuͤndigt habe. Ueber . Dal [ leisten.“ e, der anderen Partei genen Modificationen von der Konferenz nicht entgegengenom, rung der Wohlfahrt des Landes und meiner Fheniren Unterthenen, terdessen Zeit gewonnen hätten, wesentliche Verbesserungen darin ten, und diesen werde er festen Widerstand leisten, niemals ston im Allgemeinen, daß England keine freinde e f, . hheeenertwandeste sih hierauf ln einen Gelabewül, än worken der münze, Tft , , il e, een, vorzunehmen; sollte endlich, nach Aufnahme aller nur möglichen aber vernünftigen und wahrhaften Verbesserungen entgegen seyn. die Angelegenheiten jenes Landes zugeben würde. Er lie guese , un' gene nis er en, w. wil, staͤt zur Nachgiebigkeit zu bewegen, das erwartete Refultat treuer, Ligbe und Anh nglich keit erhalte. nehme ich Fhre Mitwir= Amendements zu der Bill, eine Anzahl von Lords es noch fuͤr Am Schluß seiner Rede dußerte Graf Grey noch Einiges uͤber dann schließlich auf eine Rechtfertigung der Absichten des J gs n, n e ber, n, r, ene Summen zur Be⸗ nicht gehabt haben. Wiewohl man sich mit der Hoffnung lung in Anspruch, Bon Ihnen die Erfuͤllung Ihrer Pflichten ver— ihre Pficht halten, die Vill nicht dun ehen zu lassen, so staͤnde seine feste Ueberzeugung von der Nothwendigkeit der Reform, zoͤsischen Ministeriums ein und fand es thöoͤricht, daß man Hitung der, lusgaben des Marine-Departements, worauf es schmeichelt, daß Rußland auch fernerhin seine Ratiflcation longzndf, werde ich Sie, ien Herren, in der Mik bnnig der Jtechte, . 2 h . Ha 9. . Verwerfung zu Maßregel und sprach den Wunsch aus, daß das Haus endlich elbe fuͤr die unfreundlichen Gesinnungen der Or ositign hum 28 Uhr Morgens vertagte. bis dahin, daß unsen Konig? dil' rn, ihrrtik angeng ue n; . 6. i, , . n , . ch, e an . . stimmen, und sie mußten diese ihre g g. anwenden. (Hoͤrt, zu einer ihr guͤnstigen Entscheidung kommen und die Bill in ein Deputirten⸗ Kammer . . ö, London, 27. Maͤrz. Die Königin weicht nicht von dem verweigern werde, so fürchtet man jetzt doch, daß be Rarifica, Ker fan wein baren fin in, bun r) ce. ö . n mn 1. , , , ,. Höesek erwan geln moge, wesches dazu geeignet sey, der Regie; müͤsse er es, sagte er, daß die Ehre Eng , , . aut! mfenbette ihrer Nichte, der jungen Prinzessin Louise von tionen der beiden anderen. Machte nicht länger zurückgehalten Migbräucht, de sie vorfallen, gerügt werden. Die Ba e, giebt

„Was die allgemeine Cesinnung und Meinung des Landes be. rung Kraft und Starke, dem Lande aber Frieden und Sicher, tige Politik der jetzigen Verwaltung gefahr det worden sey. ichn Weimar, deren Gesundheits-Zustand' noch immer sehr werden durften. Der Koͤnig hat, wie man vernimmt, der Kon, Ihnen zu dem Ende das Recht, in? gewisfen Fallen auf Anordnung trifft, so opponirte ich mich der Bill vom vorigen Jahre in der heit nach innen und nach außen zu verleihen. (Hoͤrt! Nach habe nie eine Zeit gegeben, wo England in seinen i. ist. Bie Herzogin won Sach sel Kein ng . ferenz durch kdas Seim f . . e, nnen gn n n, en. w enen rn , Fehse bßchkgehnn eh scgztzgerg zern erhdännd zem Sörafen Gre nahrn noch Jet Herzeg ven Wellington wärtigen Verhältnissen wegen seines güten Glaubens, su trefen sollte, ist durch die plötzliche Erkrankung ihrer Mutter, hen lassen, welches, wie hinzugefügt wird, auf die vorge, Sie auf von dicsem Rechte Gebrauch zu machen, es Ihnen die zu laͤngerei Ueberlegung verstattete Zeit eine wichtige Veraͤnde⸗ das Wort und äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen: Maͤßigung und seiner Festigkeit so geachtet gewesen sey, verwittweten Herzogin von Sachsen, Meiningen, auf . schlagenen Modificationen basirt ist. Was von einem diesseitigen nothwendig scheint. Meinen Dienern, die ihrer Pflicht eingedenk

rung in den allgemeinch Ansichten des Volkes hervorbringen wür⸗ Der edle Graf, dern sich zuerst für die zwelte gesung erklaͤrt jetzt. Uebrigens haͤnge der Frieden in Europa. haun ä. rückgchalten wor ed se . Wiederbeginn der Feindseligkeiten erzaͤhlt wi ö den; aber ich muß gestehen, daß ich mich getaͤuscht, und daß eine (Gräf Harrowby), fg die Gruͤnde angegeben, welche ihn hierzu lich von der An e schalldhg der engen Verbindung te zuruͤckgehalten worden, wird jedoch die ser Tage noch als öl g, geb, e e, hf sih ruf e n ,. fell mts inen, it gl r hen öl, in d . Elche Veraͤnderung nicht siattge funden hat. e, . . bewogen, und namentlich auf verschiedene Abweichungen der jehigen lands mit Frankreich ab. (Hört, hoͤrt! Sir R. Vynn lage zendes ist ein im Globe befindlicher Artikel d c teste dagegen erklart haben soll. Die naͤchsten Berichte aus Lon⸗ , , nen, r ngen, mn , . , . Kö, ö , , . ö . e , in . kr e bh fen rn, . an. 7 . sagte, daß er es fuͤr keine große Kun e hte, den Frieden zi ein muthmaßliches guͤtliches , , i. . don muͤssen uns lehren, welchen Empfang das Ultimatum Sr. Wr nn, k e g en nn, dd 8 7 J J 23 . ) . 7 My z . h . ö Fo pe! 3 2. 3 2 z . 23. 2 6 J ie e 2 . i . ' ( h J. z hr ĩ 2 ier J , ,, ,, ,, , , e, ren, ,. , , , , , ee, i bien h ee Pin . J , , , , , , , , ,, hen Wu ge ü ö! weigerten. Dies ist der eigentli im den si alte, den Koͤnig der Niederla 9 Her Richte erkenne ĩ z Pedro die e. Koͤnigl, Hoheit der Prinz Friedri ir ie r e enslegtt, und deshalb scheinen mir bedeutende Abaͤnderungen ihn , n enge ü,. als Koͤnig her Belgier neren, sondern auch di ö. , erste Ene ger,. ge D hoer dee e i e. ö . J n nn, . n, 6. e . 3 n rn, gar fene n , n gf girl le ne nehmen, 9. wurde . . h sutzderwandten und 'ohne Ertch n rs, Da er lr een n kommandiren. Außerdem soll naͤchstens eine große Garnssong—; 966 , Maͤrz. In der am 36 ,. ten ar d. , h, r, e, , = 'hyrli ö e enn g r , wn chen bunkten verschicden ungerecht halten und frage den edlen Lord, ob dies wirklich seiner Geburt, seinem Vater ie Se; es und Kantonirungs-Veraͤnderung beim Heere stattff itzung der Tagsatzung ward von dem Zuͤrcher Gesandten fol— in i, , . en sie n, ,, nn, a regt eg, ö sey. Es aut sich un nr geh 3 65h. s. ö n , n Absicht der Regierung seh? Wenn der Koͤnig von Holland din , , , d, , Aus der e t, ng ren, le sst m, gg ver⸗ gende Irie, abgegeben; Da der Kanton Basel sich nicht in hallen cs Tber fiir Kesser, der ööntlichtn Mein ing und der fünß. Kam gener , . hren gi lite; geen, mch wählte, Lzopols ais ängöhsngtgen. Sander anzuerkennen wir für die Wahrheit die fer Berichte nicht bnrgen', wänden nimmt, sehr wichtige Depeschen an' Se. Königl. Hoheit den Rlllemmen bundesgemäßem Zustande befinde, so ptotestire sein gegebenen Ansicht einer großen Maioritat des anderen Haufes jetzt fir der ubrigen Statianch eine mi den Existenz eines für di⸗ müßten alle Gegenstaͤnde des Streits, der Billigkeit gemiß, er sehr freuen, wenn sie sich bestaͤtigten. Sicherlich legt Deinen Vhedrichfn an den Mmnister Les Innern und 'an den Stand gegen di . n, Eugestendnis zu machen, als uns den gefährlichen Folgen ang fer ben irgend ein anderes Land brauchbaren Regierungs-Systems beiden Parteien n. eigenen Schlichtung uͤberlgssen werden in Intchessc von Europa und ganz besonders von Spanien, General-Direktor des Kriegs,Ministeriums, General Lien lenden es sich üm einen entscheidenden Entschluß Pber, sein. Mi elcgen, zusetzen, die aus einer fortdauernden und entschtedenen Sppositlon vertraglich Maßregel seyn. Es handelt sich darum, ü die Maß Rob. Peel druͤckte die Hoffnung aus, daß der Konig Zwistigkeiten unter den Gliedern Les Hauses Braganza ohne d Eerens, eingegangen. heiten handle, Ueber (den Antrag von Bern, die Entlassung . dreier eidgenoͤssischer Offiziere wegen verweigerter Eidesleistung

gegen die Reform entstehen konnten. Viele einflußreiche Personen waren regel mit der Leitung ciner geordneten Regierung uberhaupt ver⸗ Holland jede Nachgiebigkeit zeigen werde, die sich von ein ergießen von Buͤrgerblut in Portu e, n, Der Koͤnigl. Sicilianische Geschaͤftsträger am hiesigen H e,, ., . e e , tr glich in. . nicht . . ag ich ö. in ng gn zeiste der a , . , daß . 9 die 9 wr, Hesterrcich öde, nnr r , f e , rl, Graf H. de Luͤcchesi Pallt, ist 6 , hiestßen Hofe⸗ 6. die ö n waren gie Staͤnde ohne In—⸗ . ich keiten, j en Ferhlten dz Regferung böchst gefährlich werden, ann. Das Regierung ihrerfeits nicht uf Bedingungen bestehen win, daß Oester. e . , ., 6 ; i struetion. Bei diesem Anlasse wurde von Zuͤrch und Solothürn d JJ ;

x 1 1 ; . r ubung, uU 58 8, Gꝛun z ieich habe sich bei der Invasion in die Paͤpstlichen Stzaten! t einem NMaßrhunder a,, . 6 itzung de get des Kriegs-Ministeriums, ganz in der Art, oder in' denselben tretende Offiziere die Handhabung der durch herrscht haben mag, beiseitseßend, Ihr Augenmerk nur auf die Er- Hin entgtion; und wenn es noch von anderen Bills begleitet wird, reich n . ,,,, Seit einem Jahrhundert soll es im hiesigen Hafen nicht so wie es ihm . ͤse en? K ; , . 9st bung urch . ; 6 eine age Lerfeht, in teelcher fein Verfahren Jeder Miba und geschaͤftslos ,. seyn, als im letzten . 4. ,, der Repraͤsentanten⸗ Kammer zugegangen ist, age et r srff garantirten Kantonal-Verfassungen eidlich

waägung der wesentlichen Grundfaͤße der Bill richten werden, in der so muß eine vobllige Revolution daraus entstehen. Die Bill fuͤr e ; ? 1 Absicht, dieselbe so einzurichten, daß sie die vernünftigen Wunsche t J te, z ausgesetzt sey, und es sey dringend zu wünschen, daß es dil in oder Rar fe / en, . 4 , d , ,, el. , . er eh. aufgebe. Sir Rob. Peel schloß seinen Van en gars keinz Schiffe sind von auswaärts eingelaufen, und Heute wird der Konig das Zte Linien⸗Regiment vor dem Glarus, 26. Marz. Auf die von der hohen Bundesbe⸗

des Landes befriedigt, daß die allzu demokratischen Bestandthelte craͤfentati-⸗Systenms in en in Lande qus, Und die Milt rn gr Jen 1 . ed. daraus 3 t, daß den zu großen lusdehnungen derselben Graͤn⸗ i. , auf , od lig⸗ Umaͤnderung ber von dem Parlament mit mehreren tadelnden Bemerkungen uͤber das Verfahren r n. . . . ö , e e i nn . Thore die Revue passiren lassen. Gestern wurden hoͤrde beschlossene und amn den hiesigen Stand gelangte Aufforde— ken. echt, baß sein g mösentliche Pun fte vom Sch fböruch gerettet vor drei Jahren sanctionirten Grundsaͤtze ab. Dies haben Ew. Regierung in Bezug auf Portugal. Nachdem noch der Oh in dieser Jahkeszei ; . her, die beiden Batterieen, welche sich in Bruͤssel befinden, auf dem rung, daß der Kanton Glarus laut 5 8 der Bundesakte pflicht— werden, und daß endlich diese Maßregel eine Gestaͤlt dnn eh ne, in Herrlichkesten jetzt zu bedenken. Meine eigenen Ansichten in Bezug Evans,? die Herren Hume, Courtenay, Baring u— H gin e herren en ür ; What, n, , gemus art. gemäß die außerordentlich versammelte Tagsatzung beschicke, wurde * , . n e, er wn , ,, . u en fer , mn g⸗ 1 r gin, , 6 , n ö. . ,, nul aber in den Fabrikstaͤdten ganz . , . i mn , ä,, ,, , , , . e, , k , , J,, Behandlung dieses ö . . , Hen in ei It dn e ernenchn' in ma dee n ist natürlich ein Defieit?! Einn . tlaufi⸗ e Beurlaubungen Gegenstandes einberufen und das Gutachten der Stanbeskom— Nach, einer kurzen Pauss erhoben sich Graf Gr ey und Lord sofehe ich bu chhurn kenhgnn en, ern gh gegen m ärtigei;⸗ macht hatten, nahm Lord, ,,, echtfan än turlich em Deflfit in der Zoll Ein nahme, doch ist zu 'beniltige eg Gutachten 6 e, ö , i . 3 h ,,,, , , Scha- Amt ungewöhnlich thztig ? Einzi ö . ö mission, welches auf Abordnung einer Gesandtschaft antrug, ein—⸗ * 5 e. ,. . ö. ,, , , . e ne h, , und aͤußerte sich im Wesentlichen ö 35 ht d . . u. s. , so . es ö . . , 9 ö a, , ö. e. k , ,, ie 25 n Einigen Graf Grey, von Anderen zweck, und Riemand hat weniger Anlaß, als ich, irgend eine Partei Was Algier betrifft, so könnte ich mich vielleicht dare h Gedern nicht fehlen wird. se Kriegs⸗ tement herr ie große glei. S da⸗ zesbrecheh Dru hl ger Tue n, , 2 ö 2 n f. . . bemerkte der nl ein besonderes e,, eg. r ö . ke e. 9 egen n , n nn, ö. g n wet ist hier im Königl. Opernhause . 8. i r , n. n , , teien fi ln 9 gtunst e , dir fer ö. ö Ir ter, ö. n. . n der jehigen Minzster in; Amt zugetrae Aich nehme, ae wontinis Vestalin nach laͤnger . sten 2 . v ger 0 r Schweiz, 27. Maͤrz. (Frankfurter Jour— . , öl d ĩ daß ich ch den Beispielen, 4 ) längerer Zeit zum ersten Male wieder von Kupfer, die im Zeughause zu D l Fr Ei i ! IJ n. t . st Kiels aeitfä Endzbrauchtar s teh ugs Crstehn belle. Bas nen Ann, hinzuzufügen, daß ich, n ch den Heists eien, d! seführt worden. Die Hauptroll ͤ ich die ; . Zeug ä, Dougi liegen, mit der Fran! nal.) Ein Brief aus Genf berichtet die Ankunft von 5,000 zu sagen habe, sehr gern seine D un, hoöͤren werde und erst meine Ansicht in Bezug auf diese Bill ist, wird sich zeigen, wenn von der Rechtlichkeit der Franzoͤsischen Regierung vorliegen, lih ö. ,, zauptrollen waren durch die Damen zoͤsischen Regierung in Unterhandlung. Man hofft, daß dieselbe ann Sardinischer Truppen in Chamber d kachhez gas. Raus noch mit wẽensßen Woiten belüstigen moll. änehen fern cg gurke nt nnn n, per; Zwick bäh diefer ai ice Kernffschrnn gen, zrft ji cdu, Batkists un dz die Herren Winter, Calocri und Gedern, ü man z Hen , e. ö. é. Trupp aabohen, Chanthern und auf Lord Wharneliffe erhob sich daher und erklaͤrte, daß auch er erben 69 e eie gt. 66. die 3 n den Jus chu Dir dunn ybrter ngen er. dle Inkonger , ist ben 1 bestzt. Die Aufführung Hatte fich eines großen Bens ken cn sehen wird. Die Fran , ,, wn, ,, . e e e. Personen, wegen 61 liberalen faͤr die zweite 2 . der Bill zu Ie nn se mn gor re, hi bttngen, fo. müßte bier vor allen Dinge para, Ken en aer n, i mne e rie gin. ö. er m air e, rin erstüen. dem Heldzuge des Monats August in die Nrhische Arrkk, , g. Zahlt cche Aren. , Ge hne 6 . ite, jeht aher nicht die Zeit dazu sey⸗ ions⸗ einzurichten, daß eine gute Regierung zurüchberufen worden sey. Ich weiß zwar nicht ge ' ö B ugnj 8 363. , , eh der n r . g , ih eu fle, e , n ar e, f in n,, ! rng , . aber ich gi n bi bee nr rn Nilit ait Konnun an, 30. Maͤrz. Graf Orloff ist am 27sten d. Abends a m , haben zwie bekannt, das Recht, nach 5 Mo, smonk beschaftigt, welches bereits mit Proviant versehen ist, und was er jedoch s⸗ terhin enau und offenher ig thun werde; er Die Bill wurde sodann zum Druck verordnet und die zweite in einem Manne vereinigt war, und diefer ist zurnückberufen mit * mngelangt und hat bereits vorgestern die Ehre gehabt, Sr. Mg . ie i. zu verlassen und nach Frankreich zuruͤckzukeh⸗ Befehle wurden ertheilt, die zum Dienst untauglichen Kavallerie— halte 1 fuͤr hene , ö zu sagen, . der zweiten ge⸗ Lesung auf Donnerstag den 5. April festgesetzt. weil er fuͤr das 4 . , , . ,, . ö bei 3. . k Ihr , . der Kriegs, Pferbe durch taugliche zu ersẽgen. f . . jori l mich gefragt, ob ich im Stande sen, uͤber die Gründe dicfer s l zu werden. Der Graf, der von ord Palmerston in *** en Megrschgll ersucht, eine Bestimmung zu er— sung einer, von einer so bedeutenden Majoritaͤt des nterhauses ) ; ĩ dition Auskunft zu geben? Zur Beantwortung dieser Frage ioauirt wurde, bergab dem Monarchen seine Akkreditive lassen, wodurch die Offiziere bis zum Abschluß des Frirbent za? 141 6 en, H ö ö . w ö 8666 e en, , . ,, 39 97 k alte en m hen n gen , 3 einer sehr e eng her, . , 2 . . k er,, gestellt woe, . —— Bologna, 23. Marz. Von Tag zu Tage sieht . . . . e, Hin mi e lee, nn süchhn Hal haben, Lie Genügthüung,“ heißt e im Courier gin! ch Wld ct gt: „Es ist bestimmt, daß der König man mit gespannterer Erwartüneköder X'schluß!t Xagensse Bill nicht ohne ein sehr bedeutendes Amendement zum Ge. merkungen uͤber die auswärtige Politik der jetzigen Verwaltung in hh Paͤpstlichen Staaten wiederherzustelien, und nicht in da ern m melden e n, nn, n . er, Con Dollend sich Jewel hat, dee J bestinemnti da . ö. ö zrcking der Tnischeidung Oer gröhen 6 Aden duͤrfe; die Grundlagen, auf denen diese Reform— u machen. Wenn man, sagte er, den politischen Horizont an⸗ icht, zu erobern, oder den ungehorfamen Unterthanen gegn 6 en zu onnen, die von Seiten Sr. Ma⸗ , . , , , ,, eizutreten, und age, en gegen, welches Resultat die Intervention Gesterre lch; solle, ö sich in 9 . 6 Bill ich! so sey es gewiß schwierig, zu bestimmen, wo der Sturm ,, Behörbe belzustehen. X ist behauptet worden, di , esterreich am läten d. geschehene Rati⸗ . , r i , nr abgereist 96. Frankreichs haben, welche Loͤsung der Angelegenheiten der verzeichnet, und wenn die Einzelheiten in irgend einem Punkt zuerst losbrechen wuͤrde; daß aber das endliche Nesultat Krieg Papst Alles ausgeführt habe, was er versprochen hat, und ö. nd! eren ze ra ftates heute (am 29. Maͤrʒ) hier ein⸗ , nrg . n 6. g obiger ntschluß vor zwei egatienen sie herbeiführen werde. Trotz der frledfertigen diese Grundlagen überschritten, so wuͤrde es die Pflicht des Hauses seyn muͤsse, koͤnne, seiner Ansicht nach, keinem Zweifel unter— 6 zu a. uͤbri . z 56 . , . er n denn ia , , mit denjenigen der an— a m es fut , f a, eic 3. 3 . . . h , man . e Seiten vernimmt, fehlt es doch ; ! 3 f ; SY, , n ; —ͤ 2 = 5 kei reiben; denn i aube, daß der Papst diejenigen Ver ze chte bereit liegt. . ssogleich Befehle kommandirende ersonen, die eine kriegeri . verwicke . ,,, u r ö s n e, r nh, e e df, nr e, J D D. e g ĩ. , ieh an DJ drei kenn Tagen ern 27., 28. u. 29. Maͤrz) 8 ßes en en, sich fuͤr . 6 bereit zu halten Fragen fürchten. Man ge. , . i, n . r n n, der 26 da gen . n i ga e , England mit unter- nicht in's Werk gesetzt hat. Weder die Oesterreichischen noch die Fenn abten Parlaments-Verhandlungen waren von Fine? , , glauben nicht an einen unverzuͤglichen Angriff von Seiten einerseits die Franzosen fortfahren, Ankong auf das Eiltgste zu . ã 1 ö. B. nie die schen Truppen werden dazu angewendet werden, den Papst zu jenen M Veren Wichtigkeit. Im Oberhau'fe ging a 26sten d. M. Hollands; aber am Ende ist derfelb= doch moͤglich, und das Land befestigen und selbst einen Theil der Matt , und verwerflich, mit der vorgefaßten Absicht in den Ausschuß zeichnet habe, widersetzen werde. Holland werde z. B. nie die bergen hu ngen, ndern le ln e n ern fem n r, ,. ö. ? Fe ging am sten b. H , ; e ,, i , n, . , n, , . ie, Lin chrenerthes sitglied hat behauptet dir e bsendelsbäschofz Fon Canter buryz zur Negulirung ge= 266 , , n , assen, an ererseits auch die Sesterreichischen Truppenmürsche nach zu gehen, daß man die Bill gaͤnzlich verstüuͤmmeln und in ihren freie Schifffahrt auf seinen Binnengew : h . wahren. in chrenwerthes Mitglied hat behauptet, daf n Pfruͤnden Kumulirungen durch den Ausschuß; am 27st Die Emancipation wider pricht dem Geruͤchte, daß das den Marken hin fortdauern; diese T e erdi e ichen Prinzipien vernichten wolle Choͤrt, hoͤrt!); er und unkt, der einen wesentlichen Theil des Traktates ausmache, der Negulirung der Heigischen. Angckegen heiten auf die gl Pfründe gen, ch dei isschuß ? am gen em ti erspr He, ; 3 ö En nnen, n, hen,, frei chr ie. n n, . eine , wir er glaube, niemals in Kraft treten werde, bevor sich n n Ruͤcksicht nn sey, waͤhrend die Großbiitn c n Sinz statt, und am 25sten gab das neue Irlaͤndi⸗ Hauptquartier des Koͤnigs nach Loͤwen verlegt werden soll. den Furlo-Paß und die Staͤdte Urbino, Fossombrone und Fano Riefor iv⸗ aber er mi icht eine Englische Flotte im Besitz der Schelde befinde und bernachläffigt worden wären. Es isf nun“ aber im Gegen hel, Czculedzeglement wiederum zu einigen Bemerkungen Anlaß, D ch besetzt. Von Seiten des Paͤpstlichen Stuhls ist abermals, in einer . 5 . erf nr. . , , . m ö. Hillen fh , . in die Luft gesprengt sey. Der edle offene und gufrichtige Meinung, daß bei der unglücklichen doch nichts Neues darbot?n. Im Unterhause wurde . 26 , Note vom 15ten d.,“) über die aufruͤhrerische Stimmung, welche i n. . e hr 3 . n. ute e, * (Palmerston) habe also England in die Lage gefetzt, entweder . , . fh. ö. ö i n wn, ͤ 6. des h e , . die Erlaubniß ertheilt, eine han 995 69. 9 ö 1. ö. n, n. , ,, ge an asen in Ankong erzeugt habe, so wie über l z 1 ; j f = ec ei = n e, g, = er auf das Wirksamste gesichert worden sind, sot Mi. . haffung der Todesstrafe auf Pferde- und e ie gestern ge e de e. Durchlaucht der Her⸗ mehrere neuere organge, dringende Beschwerde gefuhrt worder nnn halte er es fuͤr seine Pflicht, fuͤr die zweite Lesung der Bill i sein Wort zu brechen, oder einen ungerechten Krieg mit einem al r r enn enn in, f ehen, . enn br nie e lee,. h. . Ei 29 . , nn ] Rey . l ; nd glei ) iebstahl in Wohnhäusern ohne ge, zog persoönlich die diessährige Lan staͤnde⸗Sitzungen eroͤffnet haben: Die Erderschuͤtterungen scheinen in verschiedenen Theilen Italiens stimmen, und zwar mit der aufrichtigen Absicht, ihr eine solche ten und getreuen Verbuͤndeten zu beginnen. Der Redner ging ö, . Digg ri n, hr hne ne er grins bee e , ,, . d 3 halt zu geben, daß sie ohne Gefahr angenommen werden könne. hiernachst auf die Portugiesischen Angelegenheiten uber, maͤchte königreich zu machen, ahne ihni Antwerpen 'zu gehen, 3, schrercinbtuch, und Substituirung einer zwar milderen, Jahres geschlossen wolden ist, und ich ̃ ö 2 ganz eaufgehort, zu haben,. Einige Sensation Hat hier ö 983 zorlk , auch 6 n, chof von London an, dem Ministerium Borwuͤrfe uͤber die, seiner Ansicht nach, un— 6 * 2 o then n. 96; land ben gt, bz h unpblit sc ssiherczen Strafe einbringen zu duͤrfen. Sie Ausgaben, fe , , hn 8 rf mn ) (. ng neh . n, Ver eine Proclamation erregt, welche der Herzog von Modena in daß er für die zwe ker rn, . wolle (Hoͤrt!), mit der laͤugbare Verletzung der Neutralität zu Gunsten Dom Pedro's wesen m Dil Frage, ob n ft r r, Gewalt ange hende 60e e e des Buckingham⸗Palastes veranlaßt hat, und lauf des SMheonagk; Maͤrz ein gane, g i nn, , . H. Hinsicht auf jene furchtbaren Natur⸗Ereignisfe unterm 15ten d. Hinzufügung, daß er dies wahrscheinlich schon bei der fruheren und wandte sich hierauf nach Frankreich, über dessen Angelegen, den solle, um dem gig? von Holland seine Herrschaft , ten ö ein Gegenstand der Diskussion im i , , hierin Genüge zu leisten, habe ich Sie, meine Herren, einberufen. erlassen hat. „So viel man sich auch bestreben mag cheißt es Bill' wurde gethan haben, wenn er es damals fuͤr angemessen heiten er sich unter Anderem folgendermaßen aäͤußerte: „Meiner verschafeen, ist schon von der vorigen Regierung auf eine n.. gaben auch heute wieder zu einem Antrage Anlaß. Dem⸗ Die Voranschlaͤge über den Bedarf dieses Jahres werden Ihnen in darin), das Erbbeben nach Naturgesetzen zu erklaren, so wird es befunden ha . seine r s im Oberhause einzunehmen. Im Meinung nach ist niemals eine groͤbere Verletzung des Voͤlker⸗ angemessene Art verneinend entschieden? worden. Es 1 1 ng, das Haüs zur Erwägung der ministeriellen Resolu, gewohnter, Speclalitaͤt mitgethellt werden. Bie werben bars dlabei! doch von Allen, die nicht unglaͤubig sind, als eine Geißel aner⸗ e u ee e 3 ie elbe ü, le der doütze techtes begangen worden, als dichentgen Verhandlungen, sind, 5 n 9 ele gn gn ie n . ren ,,, e auf . . Zehnten uber am jedoch ils zie , n . Staatshaushalt gere⸗ . n. n seh teen n den, Meenschen entweder al en . seine Abste in Fol 5 ischer r ; , , 6 , . derfelben och am folgenden Tage zu einem Beschlusse da „Alt,, Fiir gußcrordentliche Beduͤrfnisse mußte in dem vorigen trafe oder als Warnung, sich zu bekehren, schickt, wenn sie sich schten' Redner, und tler ( hen f g, daß es keinesweges seine Absicht welche in Folge der Landung Franzoͤsischer Truppen in Ankona eine Vereinigung Hollands und Belglens unter ,, Am 26sten . Herr . . . . ö. 8 y,, Summe bewilligt werden,. In dem ge 26 rer Vergehungen schuldig , ue, e. n. wärtigen ist diese, Anforderung sehr gering. Ich hätte gewänscht, sen einen falschen Weg einschlagen oder sich ihren böͤsen Leidenschaften

R ie . 4 . z . . 65964 j J . j Gewalt ; ; ]. 6 l ö sey, die Bill dermaßen zu verändern, daß das Unterhaus ihr stattgefunden haben. Frankreich ist unaufgefordert mit G ͤ wenn nch! heit cersch ehenen Keghzlacliffn, unn gisch. an . J ö ät. 6 ̃ ; ick aj ̃ ik an ien . gten Todesfalle auf dem Grosvenor, Square ( ĩ r

, n, e bn dn, e, , , , n,, , , ,, , ,n, , ,. man sich geweigert, f ate, guch sie dem Lande zu ersparen Bundes⸗Beschlüͤsse laffen dies noch zur z ingeben. Es ist vielleicht jetzt die Zeit, wo gottlose und ehrlose Grund⸗

iner it; s zelgi ich ei ngiger är aͤhrend . den Leichnam der Behoͤrde zu uͤberliefern it ni V * i r , e. ; s Besitz, welche einer befreundeten Macht gehort; es hat sogar Belgien wirklich ein ungbhaͤngiger Staat wuͤrde, waͤh mhhtlichen Vid er staꝰd 0 . h z efern, Zeit nicht zu. Die Gesetze des Bundes aber überall treulich zu erfüllen, ätze, der Geist des Ungehorsams, der Kritik, des Hochmuths, der Alles

. w, ,, ene? el, Reger fhrhise zahn guf e Welles bn Mears ngt; zug ger seien, Wü, ge n, nen d ange, ll gar, habe. , ein Unmstand, der im fahle ich jetz zu nenen Eeitüsth at g hee aer, irenllich zu erfa . . , I , we . ki n, Ti bie besondere Sicherheit Hollands hätte gefährden ö. . Fallen leicht zu ernstlichen Folgen fuͤhren möchte. Hr. daß mich darin meine th r nn, be e g n n r, bessfr verstehen, Alles umwandeln will, der Geist des Unglau—⸗

gen meinte Lord Carnarvon, daß er zwar nicht gegen alle ein Verfahren, welches, wie ich glaube, Rußland selbst da 1d grun, n enn ich gen lh. 33 é . . . . JJ / J, Bill auch im Ausschusse nimmermehr etwas Annehmbares ge— ie Leichtglaͤubigkeit unserer Regierung = , , i ere. Zeit. i. M Haus ging demnachst in einen Geldern n ; chuß legen lass : twã 5 di j h weiche die ) ) ; -. . ; 9 ann ö h ö j —ͤ s Ausschuß g n, verlangen fortwahrend die allgemeinen Wunsche des che die Koͤpfe verdreht, die Herzen verdirht und zum Verlust , , * eh, , n n g, nnr n, 1 ger , , e, , . Über die freie Schifffahrt auf den Hollaͤndischen Gewaͤssern 36. Degutachtun der Ansch . ic dem. gung z Landes, Eine anders wichtige Ärbeit, welch? zu beendigen ist, ist der Seligkeit und aller Ru , r mn, ; e,, , , , , , , ö,, , , . stimmen, so werden Sie sich in ein Labyrinth verwickeln, aus dem die National ⸗Kokarde, und daß die Liebe der Franzosen fuͤr den durch den kuͤrzlich n . Vertrag nur best tig kei. diese Verhandlun en . uk lcht hat ste die Herrenbank vollzogen. Daß auch die Deputirten. h ! giftet, Sie nicht mehr herauskommen können; ss wird sich Ihrer eine Ruhm mit der Thronbesteigung Ludwig Philtpps verschiwunden sißht abhrdén. eder tat beruHl zuf, ber Notzeiten Hiele Ritz lte dd el in hun feen, Iiersemmlung mii ,. Gewissenhaftigkeit und Unparteilichkeit eben solche Rathlosigkeit bemaͤchtigen, als derer, welche diese ! ware. Was aber sagt Herr Périer selbst über diesen Gegen, ! allgemeinen Frieden aufrecht zu erhalten, und bie es Unterhauses haben bereits London J sich daruber ausspreche, liegt in den Erwartungen des Landes, wie ) S. Nr. 9s der Staats ⸗Zeitung.

nisteriellen Seite), was er um so mehr bemerken muͤsse, als hin⸗