1832 / 115 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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15, Gegenstand zwischen der Brasilianischen und Großbri- ] sind, wenn ein großer Kampf sich zu Ende zu neigen scheint. gefunden. Mehrere Soldaten sind verwundet worden, und beide

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; ; ĩ ie J ichtli Die Birmi ildete sich im Januar haben wurde, was der gewdhnlichsten e dach tung icht entgehen scheidung dieses Abends, blickt; Ich hofff und, glaube zuver ichtlich, den. Die n , led n . konnte, daß vom Ende des Amerikanischen Krieges an bis zu dem gegen⸗ ich erwarte in der That mit Gewißheit, daß diese Entscheidung eine die in NManchester, wie ich glaute, noch vor diese Zeit. int schen Regierung abgeschlossene Vertrag nicht zur Aus, Wir machen nur darauf aufmerksam, daß sogur ; hei ; ; ; wartigen Cugenbhlich die egi c run. rage, wenn auch nicht regelmäßige, allgemeine Freude durch das ar e, n rer tf, . 1 mn ,, . a n ,,, m [ komme, und verlangte, daß die Regierung zu Feiner a g, 3 3 ihn 33 ö ö ee t an nn n, ,, . 3 . , doch bestandige und —eifrige Fortschritte ir chi , , rn, . nn g. , . ber Alen , che, ö , , a ftus ichen Maßregeln ihre Zuflucht nehmen solle. Alderman sehen wärde, wenn (ner geringeren Anzahl Burgflecken, als in litair Hospital zu Brüssel nach kurzer Krankheit f ben. Die 2 ,, , , ö , . gar e , . un mm' eg ern , . (Warn h'; bn . * n ö. will ich ben edlen une sanfon unterstuͤtz te den Antrag und gab sein Bedauern zu Schema A befindlich, das Wahlrecht entzogen oder die Zehn Aerzte , m,, n, . n f ,. 8 Krieges verlor 98 Frage einige ihrer un dan her; aber gegen das Dem gegenwärtigen Lord-Kanzler folgte in der Debatte ten Lord LKyndhurst) eine rr e, und ihn bitt nnen, , , 79 das , . Be. Pfund Qualification erhöht würde, dieselben doch keinen Theil f ruͤchte bekannt, daß jenes Indivlduum kein anderes Symptom Ende der ersten Periode jenes Krieges hatte sie nicht allein wieder der Lord-Kanzler des Wellingtonschen Ministeriums, Lord Lynd- mit Ja oder Rein zu beantworten. Gab er nicht se lin Hen der Franzoͤsischen nachgeahmt habe. Letztere habe sich, als des Grundsatzes der Bill ausmachten und mit vollkommener der Cholera, als ein heftiges Erbrechen gehabt habe, und daß

bedeutend zugenoinmen, sondern war sogar in Gegenden gedrungen, urst: als er aus dem Amte trat, daß es unumgaͤnglich nothn n bsische Schiffe gekapert worden waͤren, nicht auf eine Con⸗ Konsequenz veraͤndert werden koͤnnten. Was die Zehn Pfund⸗ die Eroͤffnung des Leichnames die vollkommene Ueberzeugun wo der Ton einer Reformisten⸗Stimme bisher nicht gehort worden h 4 habe“, sagte derselbe (naͤchst dem, was wir bereits gestern i, g. Art von . zu ie,, . . Regiernn ö eingelassen, sondern habe peremptorisch eine Entschadi⸗ Qualification betrifft, so geben wir zu, daß 6 eher ein cem . daß . nicht durch die Cholera . war. Als der allgemeine Friede abgeschlossen war, wurde das Ge⸗ aus seinem Vortrage mitgetheilt haben), „seit dem Ablaufe der vo⸗ . 2 n . 66 (l g verlangt und erhalten. Und sollte die Britische See⸗ Gegenstand der Details als der Grundsäͤtze ist; dagegen betrach- fuͤhrt worden sey.

( fühl staͤrfer und fiefer, und von jener Zeit an nahm es einen be⸗ rigen Gesston Küken 'die Frage, die uns Jetzt von heuenl'vorlicgt, 39 . rn. . ö. . . n, . u ö nicht eben so gut im Stande seyn, den Britischen Han⸗ ten wir die Wahlrechts-Entziehung der Burgflecken auf Schema t

Faͤndigeren, regelmäßtgeten und übercinstimmenzeren Gang als zu reiflich nachgedacht, aber ich! bin zu keiner Entscheidung gelangt, daß ; . Zei i lick, in welchem ic e m 1 ders ĩ 5 ĩ elehrten Lords und aller seiner Kollegen in der Verwaltu irgend einer früheren Zeit, und in dem Augenblick, in welch die mich bewegen koͤnnte, anders zu stimmen, als das vorige Mal. 99 wdken und stan sereint Hel ere alem u egen mne .

preche, wissen Ewr. Herrlichkeiten sehr wohl, wenn Sie es auch Ja, die Ereiamse ine Vorhersagungen schon bewährt, d ö m m ö . ; 6 . . 9 ö ; : ö. Ebel mit Widerstreben , . daß der Wunsch nach Reform , ne, m m . . Ech rr br n r nd , , jener Verwaltung folgten, fanden es daher fuͤr dringend u e gefallen lassen, der das Geld, was man als Ent- Bill ist, eine wirkliche an die Stelle einer Schein ⸗-Nepraͤsenta⸗ Staats⸗Zeit. heißt es: „Einige Oppositions-Journale scheinen

. e t nig ̃ t ig, ei em * ü s blieb fi Britische Anspruͤche hierher gesandt, zu anderen tion e Die Ausrot jener Er Bur ich i ii inkrei ich von einem Ende des Königreichs bis zum anderen verbreitet hat., zum Theil on eingetroffen ist; einige nothwendige Kön? dig, eine Reform-Maßregel zu uͤberlegen, und es blieb für un btzung fuͤr h nspruͤche der g „zu anderen tion zu setzen. ie Ausrottung jener Ernennungs-Burgflecken sich in den seltsamsten Nachrichten über den Rheinkreis zu ge⸗ Trotz dem klagt man die Minister an, daß sie diese Frage eigent⸗ 16 33 . 6 , 3. 3 6 1 r, . statt: zu erwägen, wie weit die Neform gehen sollte. Ich kann mi cen und namentlich fuͤr die Expedition Dom Pedro's ver- ist daher der Hauptzweck und der leitende Grundsatz der Bill. fallen. Sie er. von Gaͤhrung der . von af lich angeregt hatten, daß, wenn sie nicht gewesen waͤren, man gehabten Diskufstonen und der Versprechungen, daß sie in irrt haben, die Regierung kann geirrt haben, unsere Ansichta

nichts von der Reform gehört haben wuͤrde, daß sie diese Frage im Ain Gesetz verwandelt werden solse, an das Licht getreten. gen falsch seyn; wir sind schwache Menschen und mach

ü beschuͤtzen? Unverantwortlich sey es, daß man sich A als so wesentlich zum Grundfatze der Bill gehoͤrig, daß die Bill Deutsch lan d. berra en des Brasilianischen Gesandten am hiesigen Hofe ohne sie wenig Werth haben wuͤrde. Der große Grundsatz der Munchen, 19. April. In einem Artikel der heutigen

snͤr habe. Lord Palmerston sagte, daß er nicht glaube, Und da die Burgflecken deshalb auf Schema A stehen, weil steigertem Mißvergnuͤgen gegen die Regierung, ja von Volksbe— Hi Vorlegung der verlangten Papiere zur Förderung der sie Ernennungs-Burgflecken sind, fo begreifen wir nicht, wie wegungen und von Thaͤtlichkeiten gegen die Obrigkeit. Eines

Fause, und im. Lande in Anregung gehracht hätten; und Nein edler Freund Lord Brengham behnuptet etiwäz, was nit ken Anspruch anf, unkehlbarkeit; aber unser befe welche man zu schuͤtzen beabsichtige, beitragen Lord Gr en 5 einer geringer 5 h wein, di, e t ae, : ug ; Freu rd irenghsm) hehgup ter 6 mg, die en Erkundigungen, die wir cinzieße snssen, , , . s Ze, beitragen Lord Gren lagen kann, daß einer geringeren Anzahl von Burg, derfelben geht so weit, die Erbrechung des dem Er. Wirth an⸗ daß die gegenwärtige Aufregung ibt nnd nicht des Polke; Her? durchaus nicht bewußt ist, daß nanisich die zbfentlich̃e Aufmerksam. auf. die c besten, Erkundigung 1 H. sf] en lin ln, Wenn er diese Meinung zu erkennen gebe, so müsse flecken das Wahlrecht entzogen werden koͤnne, . jenen Grund- gewiesenen Hess nd es u melden Bloß um unsere Leser

sey. (rer. von der Qppösitisn) Alles aber, was die Minister keit von jeher sehr F'febhaft auf diefsn Gegchstand“ gerichttt war. anwendend und die Lage u es ethan haben, war, die Frage aufzunehmen, um ihre eingegangenen , ,n. . . r n e nr een , ab⸗ engu und gewissenhaft untersuchend, gelangten wir j Verpflichtungen zu lösen. Mein edler Freund an der Spitze der eschiedenen Stagtsmannes (Eannings) vergessen haben, welcher Ansicht, daß, wenn ctwas guf. dem Wege der Reson Regierung war durch die Meinungen seines ganzen Lebens zu Par— agte, daß zur Zeit, da er es aussprach, die Reform ein Gegenstand schaͤhe, es bis zu einer solchen Ausdehnung gefuhrt werden laments⸗Reform verpflichtet; aber er trat mit der Frage nür dann wäre, den das Volk ganz vergeffen habe. Ja, ich kann mich in die! daß uns eine Stelle verschafft wurde, auf der die Consitp erst hervor, als das Volk nicht allein reif für die Frage war, son— ser Hinsicht sogar auf daz Zeugniß eines Bebenben berufen. Der der Folge, frei von aller Erörterung und Aufregung, ruhen dern auch in cinem Grade fuͤr dieselbe gestimmt war, wie nie zu— jetzt an der Spitze der König! Schatzkammer stehende Lord (Aithorv Dies war der Grundsatz, der uns zür Richtschnur diente. vor. Wenn ich irgend einen Umstand nennen soll, zer jenes Ge⸗ sagte naͤmlich im Jahre 1s28 ober 1829 von feinem Platz im Un- liegende Reform-⸗Magßregel wurde demgemaͤß eingebracht i fuͤhl mehr als ein anderer und zehn tausend mal mehr als die drei terhause, daß das Volk an die Reform Frage nicht mehr denke. Frruden vom ganzen Lande aufgenommen; und hier muß ich

Tage der . Revolution zum Vorschein brachte, so will ich Als man den edlen Lord an diese merkwürdige Erklarung ken, daß bei dem allgemeinen Fortschreiten der Ansicht fuͤt ] der unseligen Erklarung des edlen Herzogs gedenken, daß gar keine innerte was ? darauf? dies acs n ) diefelbe sich auf das Bestimmteste gegen die verwerflichen? 9 Herzog h erinnerte was entgegnete er darauf? Er gab zu, dies gesagt zu , tn ele,

Reform nothwendig und daß das gegenwaͤrtige Repraͤsentations⸗ ; ägte jedoch n cinem triumphirenden Ton hinzu: , „Es sst . J System so ur treftic seö, daß wenn, er ein gänz neues . n n, nn , , Vollen. Abl limmenz i, ,, , ö Bereits bei feuhg n zu machen . 3 nicht hoffen harft⸗ . eben so an., sogleich antwortete es auf den Ruß“ (Hört, hört!) Mein edler in nn n als ich sehr aft für Reform n,, ich t . . 7 9 zu 1 aber sich . 2 ünd gelehrter Freund konnte sich übrigens auch, von diefen Erklaä⸗ daß 9. Sy 6. mit n, , mn, g n Widerspruch 1 * . nahe zu it , Ich gebe zu, daß rungen ganz abgesehen, wenn er sich die Mühe geben wollte, nach- Ein 6 sehr rn hn, ige, . 3 ö Bischof n j . estimm . r ö von Seiten des e,, , . 53 f,, zusuchen, davon uͤberzeugen, daß vom Jahre 1824 bis zum Jahre hat i 61 . gewunscht⸗ . ich ö. ö) erachtung und, um li 9 war; n ann ihn rr. Ansicht halber ta 6h 3 er (1829 nicht eine einzige Bittschrift zu Gunsten der Reform zem Parka den . r n, Bor wurf er Revolu ü zur uch gewicsc Je rn, muß ö. nr un en er sich im Irrthume befun . ment uͤberreicht worden ist. Lauter Beifall. Nachdem das Volk, um mich Die Gutmuüͤthigkeit dieses Hohnes und ieser Insinugtion Jene Erklaͤrung 6. e ie Wir ung hervor, 71 . 6 . des Ausdrucks jenes edlen Lords zu bebienen, „geantwortet.“ hatte, mir, nicht verloren gegangen großer Beifall); aber ich mij , . rern en f en, (ngn hat iber, dig Folgen, der da liefen etwa h Bittschriften als zin wort aiif Sen Ruf ein Menn Ce fehr hrwurdigen , bemerken, daß ich, mich, in gigen h y. z nner , , . ausgesprochen, un . ler und gelehrter Freund behauptet ferner, daß die Fran zösische Ju ll. re= langes Ihen berufen ann, toelch selbst die,; ö h, mich ng 1c . 6 cht . 9 wir an. che , . en, . man 9 volution keinen Einsiuß auf daz Begehren nach Refßm gehabt, und Prißat Leben kennen, fur genuͤgend halten werden, um mich un ö aher . r . h het. , so ö. ö 9 e ich . » fuͤhrt zum Beweis eine Grafschaft an, die ihn fruͤher als Abgeord⸗ Meinung k . die thöͤrichten und boshꝛsn 9g e ,n ne, . , illigung . ö. erf . neten nach dem Parlamente gesandt. Was diese besondere Graf. klagen zu rechtferti en, welche er in in tr rin g n Lich in, 9 kun n . . . n , n vg; 39 zor, schaft betrifft, so mag ich ihm nicht widersprechen, da er sich auf mich vortubringzn für an gem sen gehghten nat.,; (Großer] is . i ien , . in . . . , fein eigene Wahrnehmung beruft; hinsichtlich anderer Orte weiß von der Opposttioli; „Qednung. „) Der schr ehrwuͤrdigt . e, , ,. =. n er An ,. gesag za , 9 Wi fasf ich jedoch bestimmt, daß, bevor die Nachricht bon der Parifer Re‘ hat ferner auf . Ehrgeiz ,, Es muß mit * Folge haben nr geg mw 944 a, nis ö . volution ansangte, höͤchstens die „Abschaffung des Skladenhandels“ seyn, ihm zu sagen, daß die Pulse des Ehrheiz eben so git̊ i. die Graff fe, Def tur i , wn. . in nGhegenstenhs war. den Ren zel den Wahlen etwas, ange. en mn te,, ö 6 5. 9 nh ein . Glaf haft n,! fie, i n, [ gen tn mit der meiner, gesprochen wurde. Von Parlaments-Reform war nicht lichen Kleide schlagen. Ich , Gegenstand, der ß jetzigen Qualification nrg lt und außerdem erhalten sogar bie oe ahhh wber Mar die nsurrcetisn der Franzofen Hifi r hlt ö ,, . ,, . zuf unbestimmte * eit bas hh lreäht; *r Hiri und ihr triumphirender Ausgang bekannt geworden, als auch eines christlichen Bischofes ungugemesseners, eine mme . . an e. , , das Geschrei nach „Parlamentzreform, sich erhob und den . diebe zun, Frieden im; s Widsrspruch stehende rng, Außerdem sind den gClassttaf. nicht weniger 46 „'t. Sklavenhandel gänz verdraͤngie, Myßhords, es ist gesagt Rede, die, inehr don de; Milde abweicht, Lie cinen . liber hun ocfügt, und' di nl ren gern welche biöhrr sörorden daß die Ministeg deshwzlt, nicht verantwortlich gemacht wer⸗ gie. Standes auszeichnen en, rn n,, y, , . Grafschaften gehabt, haben dicselbe jcht vers! den Knnten, doch ich fozderc Sie Luf, in diefer Hinsicht die folgen= . i. , , n n , Parlamentes geh, ren. Alle diese Anordnungen kennen, meiner Aunsicht nach, den ö n J ö. ee mn, gu . voz ge h er e in. ; W fr e ! i nnn chf 30, ; 2 , Giaenthumcs Ministerium schied aus dem Amte es fand ein Wechfel der Ah⸗ e n. , . ,, ö , , , , . 3 , ministratign statt und nach zweimongtlicher Berathung erscholl lehrte Lord (Lyndhurst) so viel gesagt hat. Ich wiedethil

9 ö gen g 1 yt jene Erklarung uͤber Reform, die alle Welt uͤberraschte, fögar auch einmal, daß Entziehung, Verleihung und Ausdehnung der

gleich erklären, daß er keines weges hier stehe, um die satz anzutasten s mit dem beispiellssen Leichtsinn mancher Angaben bekannt zu sheidizung der Brasilianischen Regierung zu ubernehmen. In Bezug auf die Coben mitgetheilte) Schlußrede des machen, bemerken wir Folgendes: In dem Rheinkreise , äbe nur zu bedenken, ob nicht in einem Falle, wie der in Grafen Grey äußert der Albion: „Sie zeichnete sich durch die unbedingteste Ruhe; das Gesetz übt dort seine volle Macht; d [n. wo die Kraͤfte so ungleich wären, Nachsicht von nichts als durch den auf eine traurige Weise mißgluͤckten Ver- die Verwaltung ist staͤrk, entschieden und mit mehr als zureichen⸗ é staͤrkeren Theile mit Recht zu erwarten staͤnde. Es sey der such aus, die Wirkung einer Strafrede des Bischofs von Exeter den Buͤrgschaften der Ordnung versehen. Die Stimme einer uch der Regierung, sich Jo lange aller Zwangs-Maßregeln zu paralysiren. Wie maͤchtig diefe letztere war, ist aus der Ver- gewissen . hat an dem Tage ihre Kraft verloren, an wel— nthalten, als noch eine Hoffnung uͤbrig bleibe, die Angele⸗ stimmung zu ersehen, die sie durch ihre schneidende Wahrheit chem sie ihre eigentlichen Plaͤne zur Schau trug. Die eingelei— fit auf guͤtlichem Wege geordnet zu sehen; er wuͤnsche da⸗ bei Allen, die sie traf, hinterlassen hat. Die Majoritaͤt zu Gun- tete gerichtliche Untersuchung gegen die der verfassungsmaͤßigen auch, daß das Haus den Antrag des ehrenwerthen Mitglie« sten der Bill wird uͤbrigens lediglich durch Mitglieder der Ver- Censuür sich entziehenden Journalisten, gegen die Verfasser des urückweisen mochte, da die Verlegung der Papiere den Un⸗ waltung gebildet Und ist gerade eben so groß, als einst die Ma Aufrufs zum Zweibruͤcker-Verein, gegen Pfarrer Kloͤckner und sindlungen hinderlich seyn koͤnnte. Sir Robert Peel joritäͤt fuͤr die Strafbill gegen die Königin Karoline, welche gegen Ausstreuung der Aufrufe des Monats Februar geht ih— itt, daß er in dem Unterschied der Kraͤfte der beiden Laͤnder Bill jedoch von dem damaligen Ministerium aufgegeben wurde, ren festen gesetzlichen Gang. Jeder Versuch Uebelwollender n genuͤgende Entschuldigung fuͤr die in dem vorliegenden Falle eben weil die Majoritaͤt nur aus seinen eigenen Mitgliedern be- scheitert dort an dem trefflichen Geiste der biederen Staatsbuͤrger sellbte Nachsicht erblicken koͤnne. Bei einem aͤhnlichen Fall stand. Die gegenwartige ist eine Strafbill gegen die alte Re⸗ selbst, ohne daß die Administration genoͤthigt waäͤre, auch nur portugal sey man auch ganz anderer Meinung ge, praͤsentations-Verfassung Großbritaniens; sie ist das Todesur- theilweise die ihr zur Disposition gestellten materiellen Kraͤfte sin und habe sich im Gegentheil bemuͤht, einen Tadel auf theil von 56 Burgflecken und die Verstuͤmmelungs-Sentenz von in Anwendung zu bringen. Das Gefaͤngniß des Pr. Wirth hen edlen Freund (Lord Aberdeen) zu werfen, weil derselbe 36 anderen, und doch halt unser Ministerium fich selb ö fuͤr ist nie erbrochen worden, und nicht ein, auch nur entfernter, Ver— his (0 Tage habe verstreichen lassen, bevor er von jenem Lande eine hinreichende Masjorität, um damit weiter fortzufahren.“ such hat stattgefunden, die Rechtspflege im Rheinkreise in ihrem sugthuung verlangt habe. „Ich nehme,“ fuhr Sir Robert Nach-Briefen aus Canton vom 11. Dezember waren wie- pflichttreuen Gange zu stören. Die hier entwickelten Thatsa— keinen Anstand, zu behaupten, daß, wenn die ganze der Geruͤchte uͤber einen Bruch mit den Chinesen und eine gaͤnz⸗ chen moͤgen beweisen, was wo nicht von der Absicht doch hclegenheit dem Unterhause vorlage, dasselbe zu der Ueber, liche Stockung des Handels in Umlauf. Diese werden jedoch jedenfalls von der Korrespondenz der Oppositionsblaäͤtter und von zung gelangen wuͤrde, daß eine Zoͤgerung nicht laͤnger nicht durch die Briefe bestaäͤtigt, welche als authentisch zu betrach«‘ den Quellen zu halten ist, aus denen sich ihnen haͤufig Nach— issg sey und daß. die strengsten Maßregeln von Sei- ten sind, und welche bloß melden, das Koͤnigliche ef, Chee, richten aufdringen.“

Englands gerechtfertigt erscheinen wuͤrden. Ich hoffe, ger“ sey am 5. Dezember vor Canton angekommen, und es heiße, Kassel, 20. April. In der Landtags-Sitzung vom 17ten die gegenwärtige. Brasilianische Regierung eine grö daß Sir Edw. Owen mit dem „Southampton“ taͤglich vor Macao d. wurde die Diskussion des Preßgesetzes fortgesetzt und zur Er⸗ Geneigtheit zu einer billigen Entschaͤdigung an den Tag erwartet werde. Das Uebrige scheint man sich bei der bekannten öͤrterung des dem Verfahren bei Preßvergehen gewidmeten 4ten jn wird, als die frühere, an deren Spitze Dom Pedro (Energie des genannten Offiziers hinzugedacht zu haben. Einige Abschnitts uͤbergegangen. Der Landtags-Commissair bemerkte er Kaiser von Brasilien, stand, dem es erlaubt worden ist, betrachten das Erscheinen des Admirals vor Macao uͤberhaupt zuvoͤrderst: Dem juͤngsten Landtags-Abschiede gemaͤß, sey eine se Munizipal-Gesetze mit Fuͤßen zu treten und Britische als unwahrscheinlich, da seine Ordre dahin gehen soll, daß er zu Kommission aus den tüchtigsten und erfahrensten Rechtsgelehrten tlaten auf Britischem Gebiet anzuwerben, so daß er jetzt in Sincaporé die letzten Nachrichten uͤber die Ereignisse zu Canton des Vaterlandes auch zur Entwerfung einer Strafprozeß⸗Ord⸗ nen Diensten ein Truppen ⸗Corps hat, welches den Namen abzuwarten habe, bevor er einen so entscheidenden Schritt thue, nung niedergesetzt worden. Ehe noch deren Arbeit vollendet Britisches Bataillon“ fuͤhrt. Es ist, den Gesetzen geradezu und bei den feindlichen Gesinnungen des Gouverneurs und der seyn koͤnne, sollten nun die wichtigsten Fragen im Bereiche des zegen, erlaubt worden, daß Britische Offiziere sich unter die ununterbrochenen Fortsetzung der Geschaͤfte in der ganzen Jahres- Strafprozesses hastig bei Gelegenheit eines Gesetzes wider die hnen jenes Mannes reihen duͤrfen. Welche Gewaltthaͤtig- zeit zu erwarten stehe, daß alle Differenzen guͤtlich ausgeglichen Preßvergehungen entschieden werden. Nach dem Borschlage eini— len, mochte ich fragen, hat Portugal diesem Lande zu, werden wuͤrden. Der Gouverneur von Canton war am?! Dez. ger Herren Abgeordneten sollte namlich uͤber diese Art von Verge⸗ ügt, daß wir ein solches Verfahren dulden? Auf welche von Peking dahin zuruͤckgekommen. Jene Nachrichten hat das hungen im Wege des Anklageprozesses muͤndlich und oͤffentlich ver eise hat Dom Miguel uns beleidigt, daß wir feindselig Preußische Schiff Prinzessin Louise“ mitgebracht. handelt werden; ja, es sollte das deshalb vorgeschlagene Verfah⸗

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sowohl auf die Grafschafts⸗Repraͤsentation, als auf die Zehn-⸗Pfund⸗ die Parten ders Bend , wen,. , . rechtes die drei Grundsaͤtze und in der That die einzia

x. e ge ,. gung, von der sie inzwischen unterstuͤtzt wurde. echte ihn der That die einzigen Elm ö. 3 ; t h 946 ;

, ung k r Indem sie der Menge , , , , sie sich zugleich ihren ind aus denen eine Reform ⸗Bill bestehen kann. Auch hlhn artei gegen ihn ergreifen? Welche Thorheit verleitet uns, . ren mit aus druͤcklicher Hindeutung auf das Institut der Ge⸗

u, . ah, n, durch mnechr cke Veri chic l' l e, daß nnd Beistand. Von der Presse wurde sie mit Jubel begrüßt, und die . zin dieser Debatte zugegeben, daß jede Reform din auch nicht dem Namen, doch der Sache nach, einer Person Niedertan de. schwornen⸗Gerichte (dessen Gebrechen noch Vielen im Volke von gend die Zahl der Zehn⸗Pfund⸗Waͤhler so groß sey un die zur Partei des Ministeriumz gehbrten, unterstützten sie init Thaͤtig— K nf nn, . Selbst die ini mg; nas, wels, istand zu leisten, die ihre Absichten auf den Thron Portugals Aus dem Haag, 19. April. Dem Vernehmen nach, wer⸗ der Fremdherrschaft her erinnerlich seyen) einer Revision auf BHähler einer höheren z(bgabJe zu überragen, und führ dann 9 . 8 5 89. en nnn 96s . u, , zeigte sich die⸗ ,, , rer rb nnd fn , m, g n, het? Wenn das Portugigsische Volk entschlossen ist, die den jetzt im Staats Rath zwei neue Gesetz- Entwuͤrfe uͤber die dem naächsten Landtage unterworfen werben. Wie sehr hier— f'lzendsrnßen farts, “ch will nich nicht in ci⁊n untersu. Miner n , i hr n ich ch enn ,, hn . ker ehe und gelehrte Kord ast end lich rin Jiefernt— genug „Dem Priguels zum Könige jenes Landes aufrecht zu Perfenal, und die Ma hl-Steuer berathen. durch einer Vervollkommnung unserer Strafrechtspsiege würde chung daruͤber einlassen, ob dem Reichen mehr als dem Armen und daz Parlament aufzulbsen. Nun erhob fich ba Kesch i im giebt die Nothwendigkeit einer Art von Reform zu. Lor Mn en, so begreife ich nicht, was uns zu einer thaͤtigen Da man in Duͤnkirchen hinsichtlich der aus Paris kommen- vorgegriffen werden, leuchte ein; denn fuͤr welche Kriminalfaͤlle

smischung gegen jene Wuͤnsche veranlassen kann? Wenn den und mit dem Dampfbot nach Holland weitergehenden Rei⸗ sollte wohl kuͤnftig ein oͤffentliches Anklage⸗Verfahren mit Schwur⸗ ü X. oder Heinrich V. es gewagt haͤtten, eine Militair⸗ senden nicht die erforderlichen Sanitats-Maßregeln beobachtet, Gerichten noch bedenklich erscheinen, nachdem dieses so ganz ich in diesem Lande anzuwerben, um einen Einfall in so ist unsererseits verordnet worden, daß auch der Hafen von beiläufig, also gleich ob kein Zweifel an der Zweckmäßigkeit mkreich zu machen, wuͤrde die Regierung da nicht gesagt Duͤnkirchen, wiewohl die Cholera dort noch nicht herrscht, fuͤr moͤglich waͤre, da eingefuͤhrt seyn wuͤrde, wo zur richterlichen hh, daß sie die Gewalt habe, das Gesetz gegen jeden angesteckt betrachtet werden soll. Beurtheilung fast nur rein wissenschaftliche Fragen kommen, de—

h 2 f. ö daran gelegen seyn muß, eine umwaͤlzung im Staate zu verhindern. Lande; nun fiellten sich) . ; ̃ ; rst: „Ick 1 n 9369 6 . ran ge! im, Lande; in sich jene Scenen dar, deren wir zum Sefteren hurst; „Ich habe nichts der Art zugegeben; keines meintt ö. en ng Han e fn, 6 . Arme bei einer gewaltsamen ö. bereits gedacht haben, ünd nunmehr wunde die , kann so gedeutet werden.“) Ich glaubte in der That, y

vo . 9 . 66 . ü . * git. der 6 594 n, 'n die nicht mehr so leicht wieder vergessen werden mzchtc n giese Auf? edle und gelehrte Cord, dem Bessplele des edlen Hetzeg

26 6m n. en,, . 4 *. . Ries. s haftung regung aber kann nur den Ministern und der Politif, die ste vor gend, bereit sey, die Reform des Herzogs von Buckin

zu leiden . Handwerker in der Stadt und der Arbeiter schrisben,'fo wenden Dirt ge. selbst, beigemeffen werden. (Hört, ünterstützen. Er widerruft dies jetzt, Eẽ Lord Ih nd i, 9

auf dem Lande wurden mit den Uebrigen leiden; wenn ich aber die hört) Bel dieser Gelegenheit, Mhylords nen. mbh, J widerrufe nichts; da ich nichts e z * ; . —⸗ ö. ö. . ; . z . hlords ei h er ; ch nichts uͤber diesen Gegenstah d ; rn. . ; . ) ; t . 26.

Personen , . welche von einer gewaltsamen tum wal⸗ Freunde, ich will cht e , von uns tze in , sagt, habe.“ Ich nehme diese Erklaͤrung * Der . 1 . ö At 1e , , . . en g ., ö. sie ne. Amsterdam, 19. April. Man schmeichelt sich hier, daß 541 x , , 6. em ö he m 66. 6 zung am än dulbsn ai ctfn, sö„mürte es gerede ber untzrgz.; Han Ut ar, ghielh' Cr felt Mü, enn abgegebenen Cielürung wände ber sischmrtz, baß er nichts gefigt, har; wir find Saheb an HRät„nicht sogleich ausgeüßt haben. Nicht allein die Inter, Se. Ninhestä' n König in der naͤchsten Woche die hiesige ten Vertande gelingen duͤrfte, dz, wo ferner das größere Publi—

ordnetere , . seyn, dem ie gegenwartige. Mäß⸗ dicfer zuusdruc nicht des Cichtige sehn, * voch k bent ehr Stiüschtz eigen, zu der Verrinitung' btrechtzgl n daz here, in Portugals, sondern auch die Interessen Spaniens werden Hauptstadt mit Höchstihrm Besuche beehren werden. kum außer Stande sey, sich uͤber die wahre Bewandtniß der

een g b g, 99 gt j 41 bezweckt. ten, a aus unseren Reihen geschieden, und dies ist sehr zu bedauern! Höch eine gen alle Reform ist, oder dieselbe unterstüͤtz. Gelaͤchten j M 6 jenes Unternehmen gefaͤhrdet, und ohne mich weiter auf 6 Sache und die Gerechtigkeit des Urtheils eine zuverlaͤssige Mei⸗

Herrlich keiten mdiesen Klassen zu vertrauen? Es werden zahlreiche Unterstützung ist uns noch verblieben. Zahlreiche Adressen edle Lord, behauptend, daß der Grundfatz der Bill ünvent Charakter der Spanischen Regierung einzulassen, so hat doch Bruͤssel, 18. April. Die hiesigen Zeitungen enthal⸗ nung zu bilden, und wo noch dazu dem Beleidigten in tausend—

feuerer Zeit kein Land so lebhaft wie Spanien den Wunsch ten heute ziemlich uͤbereinstimmende Nachrichten uͤber eingegan⸗ fachen neuen kränkenden Anspielungen, welche uͤber seine ganze tt, die Bande der Eintracht und Freundschaft mit Großbri- gene guͤnstlge Berichte von London. Die Emancipation sagt: Vergangenheit einen gehässigen Nebel verbreiten, und in geschickt n immer fester zu knuͤpfen. Ich glaube, daß Spanien waͤh⸗ „Wir haben die besten Gruͤnde, zu glauben, daß guͤnstige Nach, verdeckten, daher straffrelen Injurien, welche die offentlichen sd,'der letzten 7 Jahre eine Britische Allianz als hoͤchst vor- richten über den Schluß unserer , ne, in Bruͤssel ein. Blaͤtter nachzuerzaͤhlen nicht saͤumten, die Hoffnung einer ge— haft für seine Interessen betrachtet hat, und ich bin uͤberzeugt, daß, etroffen sind. Man kann auf den sehr nahen und sehr gewissen buͤhrenden Genugthuung vereitelt werde und, indem selbst die die vorige Verwaltung im Amte geblieben ware, die Un— ren der Ratificationen von Seiten Oesterreichs und Preu- in Beschlag genommene Schmaͤhschrift zur Oeffentlichkeit ge⸗

ö Y . . r ? mei Refor * ö ö ö. ' j ö 9 n h en . in engen mn i e m, e. sind der Krone gegen die Bill übergeben worden, doch hat man mit der Constitutlon sey, hat gesagt, daß der Grundsatz nicht i wie zuf hike anders? mit Zu vetstcßt ch nel ust an so ist es sie dem Publikum absichtlich und wohlweislich zu verschweigen ge- Wahlrechtzentziehung, sondern Waͤhlrechtsentziehung von 6h dies, daß in einem reformirten * Parlamente kein Minister sucht. Selbst im gegenwartigen Unterhause, das unter dem Ein⸗ flecken, und nicht allein . so ndern Wahltzf guf die Dauer 1rd Pläne perfolgen önnen, bid fächer. fusfe de. zinfteglinz ünd aller Partfi-Küns, erwählt worden, ist es zeriethung an äüe is Pfünt- Rentner sey. Sdzu waren du n kbertricbenen Ausgabe der öffentlichen? Gelder führen. In cue ünter 60. Mitgliedern nur eine Magjoritäüt von lb, die üns die ster verpflichtet, und deshalb mtisse das Hans die Bill bͤhüa

; . Bill übersandt hat. Kann nun wohl noch langer behauptet wer- Obgleich ich es nun zwar hoͤchst ungern sehen würde, daß cin

reformirten Parlamente wird kein Minister daran denken können, d ; ; . ; ñ Bur 3 * / ; , ö n, daß die Ansicht der Opposition rstůͤtz ringeren Anzahl von Burgflecken daz Wahlrecht entzogen, hh . ö n,. . 2 ö y'. 65 . , Ye co eren , 9 Seiten . Volkes , gar keine unterstuͤung von die zehn Pfund Din fen ,,, . h so i igkeit der Suͤd⸗Amerikanischen Staaten jetzt bereits an- ßens und vielleicht auch von Seiten Rußlands rechnen.“ Der langen sollte, das trostlose Gefühl voͤlliger Ohnmacht gegen 3 . das Land 1 , bib l i 9 n 9. 6 n , Der laute Beifall der Oppositions⸗Seite des Hauses be⸗ dieselben doch keinesweges einen Theil des Grundsatzt unt seyn wuͤrde. (Hoͤrt!) Die Folgen von Dom Pedro's Independant enthalt Folgendes: „Briefe aus London, welche den Geifer der Verleumdung alle Gemuther ergreifen und geg 9. scbition, sie mag dun gluͤcklich ausfallen oder nicht, werden vorgestern Abend in London eingetroffen sind, melden auf die dem neuen Zustande der Dinge abhold machen muͤsse.

4 1111 2 * ĩ . z . . e Bi d ĩ ĩ k Anterhaufe bereitwillig und energkfsch . werden; aber sie gleitete die Rede des Lord Eyndhürst, welchem unmittelbar der . Ih bega hit ö 6, ĩ

muß sich freilich durch eigene Verdienste und kann sich dann nicht Graf Grey folgte, der sich im Wesentlichen auf nachstehende Abaͤnderung nicht von mir, sonbern von Ewrn Herrlichkest

uuf. die ganze Halbinsel ausdehnen und unsere friedlichen allerbestimmteste Weise, daß die Bevollmaͤchtigten Oesterreichs Werde das proponirte Preßgesetz, womit die Staats-Regierung thiltnisse mit dem ubrigen Theile von Europa auf mancherlei und Preußens den Befehl erhalten haben, die Ratificationen dem §. 37. der Verfassungs Urkunde volles Genuͤge gethan hat,

mehr durch verrgttete Burgflecken halten. (Hört, hoͤrt) Man hat Weise zum Schluß der Debatte vernehmen ließ: j e Fr ( 3 n m . . von un Folgen an, die * 3 der Hut . . erste . zu dem ich mich . die bereits vom HKeiuff⸗ y . . Frage an den Ausschuß koͤmmt. Ich fäl Hife gefährden.“ (Beifall von der Opposition.) Hr. G. Robin son auszutauschen, und daß dieser Austausch wahrscheinlich im Laufe wegen mangelnder landstäͤndischer Beistimmung nicht zu Stande bringen wurde, Ich will diesen delikaten Punkt nicht genauer be⸗ edlen Tord auf fem Wollsacke so siegreich widerlegte und von dem ö ö. f . recht n n, hauerte, daß sich der edle Lord (Palmersten) auf eine Weise ausge⸗ dieser Woche stattfinden werde. Die Ratificationen werden Sonn⸗ kommen, so werde an den Druck-Orten, wo etwa fuͤr das

ge eh, m der setzf n. J then habe, die nicht hoffen lasse, daß er geneigt sey, entscheidende abend oder Sonntag in Bruͤssel erwartet.“ Das Memorial Censoren-Amt sich ferner kein tuͤchtiger Staats-Beamte finden

rähren, weil ich sorgfaͤltig jede Acußerung zu vermeiden wuͤnsche, edlen Jord, der; n „wieder vorgebrac sch

hre . ; ; . Lord, der zuletzt gesprochen hat, wieder vorgebrachte Anklage r ; zur Vermi z

die einer ö ef if unterliegen könnte. ber ich kann nicht unter daß die Aufregung, nee, in Bezug auf parle g r ee, u . , , n n r err f n, . lassen, Eure Herrlichkeiten zu bitten und zu beschwören, daß Sie diese sche, lediglich dem thöͤrichten Verfahren! der Regierung zuzuschrei, widerfezen. = Ich hoffe, daß, was auch immer die e,

inßregein gegen die Brasilianische Regierung zu ergreifen; wenn Belge meldet uͤber denselben Gegenstand: „Den Nachrichten wuͤrde, das Erscheinen derjenigen Blaͤtter und Schriften, welche nuch im Interesse Englands liege, in freündlichen Verhaͤlt— zufolge, welche vorgestern durch einen außerordentlichen Courier bundesgesetzlich vorbeugenden Maßregeln wider Mißbrauch der

U Gelegenheit nicht voruͤbergehen lassen mögen, sich die Liebe des Volkes zu ben sey. Ich habe Ew. Herrlichkeiten bereits gesagt, daß, als ich * ich keñ 14 ; it Brasili ĩ ? ; ĩ s. ie Ratifi . ĩ f izei ĩ Felegen die Lieb zu 8 nn. te. gesg ß, 41 Ihrer Herrlichkelten feyn möge, der oͤfentliche Friede nicht mit Brasilien zu stehen, so sey doch die verzoͤgerte Erle von London hierher gebracht worden sind, sollten die Ratifica⸗ Presse unterliegen, aufhören und von Polizeiwegen gaͤnzlich ge— sichern Ich kann versichern, Mylords, daß es nur einer geringen Anstren⸗ fern von London lebte und an nichts weniger, als an ein Eintre? det werden wird. Es ist die Pflicht der Regierung, die öfen ung der vorliegenden Frage schwer zu rechtfertigen. Lord tionen Oesterreichs und Preußens und vlelleicht auch die von hindert werden muͤssen. Er gebe daher der hochansehnlichen Staͤnde—⸗

gung Ihrerscitz bedarf, um sich unendlich höher als jemals in der Liebe ten ins Amt dachte, ich aufmerksam auf das war, was ich in x ine außersten Anstr un ö und Achtung Ihrer dee zu stellen, und ich bin uͤberzeugt, Bezug auf die Fortschritte des öffentlichen Wunsches nach Reform . kee n e genre mn fi, , ( baß ein; billige Rücksicht auf Ihre eigenen Interessen und guf das, wahr sahm. Ich erhielt zu glelcher Zeit Bericht, von meinen auf den so oft anzespielt worden, baz! ich ben elt n nich was Sie Ihrer, igenen Wurde, dem Frieden und der Sicherheit Freunden in Per Hauptstadt, die mir das Umsichgreifen der unberührt lassen 6 Ich melne die Bemerkungen, welhli

thorp erklaͤrte, daß, wenn die Regierung sich uͤberzeugen Rußland gestern ausgetauscht werden; es wuͤrde dies, wie man versammlung anheim, unter Verwerfung des mit dem Ausschußbericht kde, daß man von Seiten Brasiliens unnuͤtze Schwierigkeiten versichert, schon drei Tage fruͤher geschehen seyn, wenn nicht die vorgeschlagenen ten Abschnitts zu der Proposition zuruͤckzukehren.— den Weg legte, diese zu Gewalt-Maßregeln ihre Zuflucht Bevollmächtigten den Wunsch an den Tag gelegt haͤtten, sammt. Der Depütirte Jordan fand diese Aeußerungen'sehr befremdlich; smen wuͤrde. Nach einigen Bemerkungen des Lord Palmer- liche Ratificationen zu gleicher Zeit austauschen zu koͤnnen, der §. 37 der Verfass. Urkunde laute: „Die Freiheit der Presse

des Landes schuldig sind, Sie veranlassen wird, jene Anstrengung Meinung fuͤr Reform schilderten, und als ich nach London kam, B 5 m . = . ĩ f 66 . , ar . 4 Bezug auf die Königliche Praͤrogative, Pairs zu crelren, . n,. ; ; ö. 34 ; 6 ; ;

zu machen. Wenn ich vor einer Gesinnung sorgsamer als vor jeder versicherken mir viele edle Lords, obgleich sie der Reform entgegen . ; 96 . 5 e 6n und einiger anderen Mitalieder r D ei in Wuns— sie i en nic eran den . d des Buchhandel 8d ) ollen Umf stattfinden“;

estnnung o r jede edle Fords, ohgle, ; geg cht worden sind. Die besten Schriftsseller über die Cin niger anderen Mitglieder nahm Herr Dixon seinen ein Wunsch, der sie indessen nicht veranlaßt hat, den Austausch und des Buchhandels wird in ihrem vollen Umfange stattfinden“;

anderen warnen möchte, = wenn es einen Feind giebt, den ich für waren, daß eine Maßregel in dieser y nicht laͤnger verscho⸗— tution sind der Melnung, e, 6 . lee dh, seh mag zuruck laͤnger als ziwei bis drei Tage zu verschieben.“ der §. 37 der Verfass. Urkunde garantire die freie .

Das letztgenannte Blatt enthalt ein Postskriptum nach- das solle sich doch wohl nicht bloß auf das Denken beziehen, son⸗ london, 17. April. Der Morning-Herald enthaͤlt stehenden Inhaltes: „Einem Privat-Schreiben aus Arlon zu= dern auf das Sprechen, und was man sprechen duͤrfe, das dürfe endes; „Das Resultat der Abstimmung uͤber die Reform, folge, ist der Belgische Gouverneur des Großherzogthums, Herr man auch schreiben. Die Staͤnde⸗Versammlung werde wissen, il beweist die Ungerechtigkeit der unmaͤßigen und unvernuͤnf⸗ Thorn, am 15ten d. durch die Hollaͤndische Gendarmerie auf sei⸗ was sie zu thun habe, wenn die Verfassung verletzt werde. ö Angriffe, welche die' Times gegen Lord Grey gerichtet nein Landhause in Schoenfeltz, mehr als 3 Stunden außerhalb Am Schlusse seines Vortrags verlas der Referent den 5. 46, t, weil er nicht auf alle Falle zu einer großen Pairs-Erei⸗ des strategischen Rayons, verhaftet worden. Vergl. den Art. welchem der Ausschuß folgende Fassung gegeben hatte: „Die ge⸗ ögeschritten war, um einen Zweck zu erreichen, den er jetzt Luxemburg unter: „Deutschland “) Diese Thatsache, welche richtliche Verfolgung der durch die Presse oder andere ihr gleich⸗ hne eine so außerste und gefaͤhrliche Anwendung der Prärogä, wir anzeigen, ohne sie verbuͤrgen zu wollen, soll in Arlon durch gestellte Vervielfaͤltigungs-Mittel (§ę. 2) veruͤbten Vergehungen maetteicht hat. Der moralische Werth des Sieges wuͤrde sehr den Schirrmeister der Diligence angezeigt worden seyn.“ geschieht im Wege des Anklage-Prozesses. Das dn . ist mindert worden seyn, wenn er durch Mittel erreicht worden Der Independant giebt ein Postskriptum von 23 Uhr Mit- öffentlich und mündlich. Dieser Abschnitt soll jedenfalls beim 1 die allen Berathungen ein Ende gemacht hätten. Nicht tags, worin es heißt: „Herr von Hoffschmidt hat der Repraͤsen— naͤchsten Landtage mit Ruͤcksicht auf das Institut der Geschwor⸗ ö Gewalt anzuwenden, als nothwendig ist, um ein gewisses tanten-⸗Kammer so eben angezeigt, daß der Gouverneur von Luxem- nengerichte einer Reyision unterworfen werden.“ Der Abge⸗ tat zu erreichen, verraͤth sowohl bei dem Handwer- burg, Herr Thorn, von seinem Landhause durch 12 von dem ordnete Scheuch erklaͤrte: So wuͤnschenswerth es auch seyn Ti erf geg, ffn . . * 6 . d m ß bei dem Minister Richtigkeit des Ürtheils und General? Goedecke kommandirte Hollaͤndische Gendarmen fort, möchte, Mündlichkeit und Oeffentlichkeit des Verfahrens zu er— 36 e . I ne 9 i. n f ie aher ge , ,, en sollen Jene Aufregung herrschte Unterhaus. Sitzung vom 16ten April. ; uu seiner Geschaͤfte. Die Kraft von 160 Pferden gebracht worden sey. Der Minister des Innern hat erklaͤrt, 6 so moͤchte doch der Augenblick nicht seyn, um eine ver scher? Jh nen. han vie D re if ö. ö, r , enen Klnsan . . zen eil gsgchen, welche gif die verschie Alth orp zeigte an, daß er am künftigen Mittwoch den An hpenden, um 'einen! Widerstand zu besiegen, zu dem daß er diese Nachricht ebenfalls, aber von einem untergeordneten Lucke in das bisherige Verfahren zu machen; man wuͤrde *. J. gui olkes nicht nachgelassen er Gesellschaft einwirkten, hervorgebracht und war stellen würde, daß sich das Haus his zum Montag den J . chinreichten, wuͤrde eine große Unwissenheit und Unge⸗ Beamten, erhalten habe und an die Wahrheit derselben nicht dem kuͤnftigen Landtage vorgreifen, dem es uͤberhaupt vorbehal— .

gefaͤhrlicher als alle andere fuͤr die Sicherheit aller Institutionen ben werden konne. Ich sage, daß ich damals fuͤhlte und dieses er Kollisi n z gen, ( il in Kirche und Staat halte== so ist es die Entfremdung der mitt⸗ Gefühl im Oktober 36 dussprach, daß die Ueberzeugung von der k G fi.

leren und niedrigeren Klassen gegen diejenigen, welche über ihnen Mangelhaftigkeit der jetzigen Verfässung des Unterhauses so allge⸗ ĩ ; ich Re j e Krdne das M stehen. - Es 3. viel von anderen Reform-Plaͤnen die Rede gewe= mein und stark sey, daß eine Reform bewilligt werben mußte, 3 . 9 n n ng, ö 5 e, n n, , sen, welche frei von den Vorwuͤrfen, die man dem gegenwartigen denjenigen uebeln vorzubeugen, welche aus einer laͤngeren Vörent— machen, das ist meine feste Ansicht 5. win ) ch uͤber diesch

macht, seyn sollen, und ein edler ehe hat uns einen selbst ver⸗ haltung nothwendig entstehen muͤßten. Unter den Grundsaͤtzen, zu genstand in dem gegenwärtigen . enn chere . h en. Min] fertigten Entwurf versprochen. Alle diese Plaͤne sind aber so ge⸗ denen ich Vich bei meinem Eintritt in's Amt verpflichtete, gehbrte mich angeklagt, daß ich . Verh. er revo] ,, dlhti heimm ßvgll zusammengekocht, sie sind so spät zur Sprache gekom- vor allen . die Parlaments Refernm; Als ein edler, Lor ge⸗ seyn ich gh az uber nicht mehr en. mrs Gen e he e gie men, sie sind bis zur Stunde ihrer Geburt so wenigen Leuten bekannt genuͤber das hörte, forderte er uns auf, die Einführung einer Mäß⸗ ausgesprochen hat, daß es 6 n , ,, n System ln gewesen und sind mit so wenig Festigkeit unterstůͤtzt worden, daß ich mein regel, welche gleich nothwendig für die Sicherheit des Landes und lich ware daß ein Minister ein nech nf agg an seyn lin ,,, n, h, led ze Rege, dase: el, e die ee! ** ut . ie ganze ei d, der, obgleich ein Freund der Reform, doch kein Freund Fill u', schusß 4 . . ez .

Grafschaft Buckingham getragen werden koͤnnte, ohne daß sich eine iner ausgedehnten Reform war, fuͤhlte, beweist dies ich? ha schon , ö. ir nrg gf, in ge ,,, mr 5. r lende, Shan e ne e, gi dn, , enn 4 v9 pale k ö e. einen günstigen men werden wird, init der das gi he u eh n, seyn kann 1. . ; e öffentliche Meinung hervorbrachte? IJ = Beit ses feine ; f sei

ken Erfolg zer Bil, ganz aufgehört hae, und daß dasselbe, in der Haupte daher, daß es unw⸗hl n daß wir 9j . lantesie Beifan dis Haufes begleitete den Grafen u sẽllen sh

hat, daß dieselbe in demselben * u Zeiten thaͤti raͤfti ĩ . i : . ö ĩ m, ,,. 22 ir . . . . , n, de eh ih. it . gan e n in,, P k an gn her vertagen solle. Hiernaͤchst stellte Herr Dixon seinen fe . von Seiten des Maschinenbauers ünd von Seiten glauben könne,“ . hielten sogz⸗ ein neus, allgemeine Prozeß Ordnung , ö fung des Fehlschlagens, so wie bie einer langen Ißgerung und Liner Elendes immer wieder von Neuem. Ich will nicht behauhten, daß fruͤher angekuͤndigten Antrag auf Vorlegung der Korrespysnn ö renn annes bekunden. Obgleich die Bill zum zweiten⸗ Der Belgische Moniteur erklart, daß das durch meh- fuͤhren. Er muͤsse, abweichend vom Vorschlage des Ausschusses, . ! etauschten Höffnneig, die das Herz kran macht, äberstanden hat. die Juli-⸗Vrevolution in ran ch un ole l Ren erat ihn Varg zwischen dem Kolonial- und auswaͤrtigen Amte und der . o ad esen worden ist, so mochten wir dem Lande nicht rathen, rere Journale verbreitete Geruͤcht von einer Verminderung der sich dahin aussprechen, daß man auch bei Preßvergehen auf das . Sie können, Mylords, 23 sehn⸗ daß von einem Ende dieses nicht dazu beigetragen hatten, dem öffentlichen Enthusigsmus für lianischen Regierung in Bezug auf die von Brasilianischen n einen schließlichen Erfolg zu betrachten; wir möchten Offiziere in der Armee durchaus ungegruͤndet sey. . bisherige Verfahren rekurrire, jedoch mit Einfuͤhrung des Ankla⸗

, Landes bis zum anderen das Volk, das aufgeklärte, denkende, diefen Gegenstaänd neue Nahrung zu verschaffen; aber die Frage war pern genommenen Britischen Schiffe. Der Redner besch gentheil dazu beitragen, die Wachsamkeit und das feste In Antwerpen haben zwischen den Soldaten des Zten geprozesses. Nachdem noch verschiedene Mitglieder theils dafur,

anten aufzufrischen, welche immer dan besonders nothwendig J Jaͤger- und des ien Linien⸗Regimentes ernsthafte Auftritte statt⸗! theils dawider gesprochen, ward der Antrag des Hrn. Sch euch II., ganz 81 Jag 9

vernünftige, rechtliche Volt mit athemloser Spannung auf die Ent? schon im Berlauf des ganzen v́r ergehenden Jahres angeregt wor- sich sehr heftig daruber, daß der schon vor 6 Jahren lber n