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später einem Minister⸗Rathe bei, der mehrere Stunden dauerte,
peschen verlautet noch nichts Naͤheres.
Resormisten machen uͤbrigens alle moͤgliche Anstrengungen, um ihre Partei zu verstärken; sie scheuen in dieser Beziehung weder Geld, noch Muͤhe. Von allen Seiten sieht man anti⸗reformisti⸗ sche Flugschriften hervorschießen; eine derselben, die ziemlich ge⸗ schickt abgefaßt ist, erregt besondere Aufmerksamkeit. In dersel⸗ ben wird eine Reform fuͤr nothwendig erklart, dieselbe aber so beschraͤnkt, daß es keine mehr zu nennen seyn wuͤrde. Diese Schrift führt den Titel: Schreiben Aan den Lord- Kanzler, an den Grafen von Harrowby und an Sir Robert Peel. — Es steht zu befuͤrchten, daß, wenn wirklich die dritte Lesung der Bill erfolgt seyn wird, die verschiedenen Parteien, welche jetzt das Ministerium zur Erreichung eines bestimmten Zweckes un⸗ terstuͤtzen, unter sich zerfallen und ihren Gegnern, die bei wei— tem einiger sind, unterliegen durften.“ .
Die Bill, welche die Erhebung einer Abgabe auf Britische Emigranten festsetzt, und deren in den Kanada-Zeitungen bereits Erwaͤhnung geschah, ist von der Kanadischen gesetzgeben⸗ den Versammlung angenommen worden. Es wird dadurch eine Abgabe von fuͤnf Schillingen auf jeden Passagier oder Emi⸗ granten gelegt, der nach dem 15. April 1832 in dem Hafen von Quebek oder Montreal von irgend einem Theil des vereinigten Königreichs ankoͤmmt, und sich mit Genehmigung der Regierung eingeschifft hat; sollte er diese Genehmigung nicht aufweisen koͤn⸗ nen, so muß er 10 Schillinge entrichten. Diese Abgabe ist dazu bestimmt, einen Fonds zu bilden, um die Kosten der Verpflegung kranker Auswanderer zu bestreiten und ihnen die Mittel zü ihrem weiteren Fortkommen zu verschaffen.
Das Versammlungshaus von Neuschottland hat den Zoll von einigen Einfuhr-Waaren aus Großbritanien auf 5 pCt. erhoht, „eine Maßregel“, sagt das Halifar Journal, die wohl nicht sehr zu Gunsten der Kolonial⸗Bauholz⸗Frage wirken durfte, wenn dieselbe im Parlament wieder vorkommt.“
Die beiden Gefechte am Gambia, von denen der Unter statt⸗ halter Findlay in Sierra Leona unterm 183ten Januar dem Lord Goderich Bericht erstattet, wurden unter Hauptmann Berwick, dem Unterstatthalter Rendall und dem Oberst, Läieutenant Hing⸗ ston siegreich am 11ten und 17ten November wider die Truppen des Königs von Barra bestanden. In dem ersten derselben wurden uns zwei Mann getoͤdtet, drei Offiziere (der Haupt⸗ mann leicht, Lieutenant, Lardner und der Miliz- Hauptmann Hughes schwer) nebst 47 Mann verwundet; in dem zweiten 11 getodtet, zwei Offiziere (der Miliz-Lieutenant Leigh todtlich) und 57 Mann verwundet und das Fort Bullen erobert, in wel— chem dann am 5ten Januar der Friede abgeschlossen und unter— zeichnet wurde. Die Zahl der von uns verwendeten Soldaten war 4590, außer 120 Troßleuten.
Nieder lande.
Aus dem Haag, 25. April. Mit Ihren Mazjestäaͤten wird sich heute . Se. n, a dhe der Prinz Adalbert von Preußen nach Amsterdam begeben. ,
⸗ Gestern . ist die Prinzessin Wilhelmine, Tochter Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen Friedrich, nach Berlin abgereist. Die Erlauchte Mutter derselben, J. K. H. die Prinzessin Friedrich, und Se. K. H. der Prinz Albrecht von Preußen werden ihr
eute nachfolgen. . . Am ö. k. M. wird die feierliche Beisetzung der irdischen Ueberreste van Speyks in das fuͤr dieselben bestimmte Mausoleum stattsinden. Von Seiten des Marine Departements sind fuͤr diesen Tag besondere Festlichkeiten, die bei der ganzen Marine statthaben sollen, festgesetzt worden.
Nord-Brabant ist, geht unter Anderem auch aus dem Umstand her— zor
Brabant'schen Dörfer, Drunen und Nieuwkerk, Klage daruber fuͤhren, daß sie bisher von aller Einguartirung unberuͤhrt geblie⸗ ben und daher keine Gelegenheit gehabt haben, durch eine gute Aufnahme der vaterlaͤndischen Krieger ihre Anhaͤnglichkeit an Konig und Vaterland an den Tag zu legen. ;
Amsterdam, 25. April. Maͤn sieht hier heute der An⸗ kunft Ihrer Majestaͤten entgegen; die Straßen, welche Hoͤchst⸗ dieselben, vom Haag , zu passiren haben, sind bereits mit festlichen Flaggen geschmuͤckt.
. ru fe 37 April. Gestern hat der Koͤnig dem Herrn van de Weyer eine Privat-Audienz ertheilt. Letzterer wohnte
und an dem auch Sir Robert Adair und Herr Tallenay Theil nahmen. ö Ueber den (gestern erwaͤhnten) Ste hn einiger aus Mast— richt gekommener Hollaͤnder nach dem Schlosse des Herrn Chs. von Brouckere enthält der Politique folgende Details: „Kaum hatte Herr von Brouckere das Schloß Caster verlassen, als vier Hollaͤndische Gendarmen, mit Blousen uͤber ihre Uniformen und zwei Pistolen im Guͤrtel, zu dem Gaͤrtner kamen und ihn frag— ten, wo sein Herr sey. Sie durchsuchten hierauf das Schloß und bemerkten von dort aus Herrn von Brouckere, der zu Pferde nach Luͤttich zuruͤckkehrte, Da sich diese Gendarmen zu Fuß durch das Gehoͤiz in das Eigenthum des Herrn von Brou⸗ cköre geschlichen hatten, so konnten sie ihn nicht verfolgen. Sie wurden durch drei Kolonnen Infanterie unterstuͤtzt, welche uͤber Canne am Fuße des Berges marschirt waren, wodurch sie es vermieden hatten, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Seit jenem Tage sind die Gendarmen schon zweimal zurückgekehrt und verlangen, daß man ihnen zu essen und zu trinken giebt. Seit langer Zeit hatten die Hollaͤnder keine Rekognoszirung nach der Seite von Caster vorgenommen.“ . Der Courier, welchen Sir Robert Adair mit Depeschen in Bezug auf die Verhaftung des Herrn Thorn nach dem Haag geschickt hatte, ist zuruͤckgekehrt; uͤber die Antwort auf obige De—
Dänemark.
Kopenhagen, 24. April. Die Fregatten „Havfruen“ von 4d und „Nyinphen“ von 35 K. sind kuͤrzlich ausgeruͤstet worden, um zusammmen guf einen Kreuzzüg auszusegeln. Auf der ersteU ren gedenkt Prinz Frederik Kart Ehristian als Volontair mitzu⸗ gehen; die letztere ist zur gewoͤhnli hen Uebungsfahrt der Secka⸗ detten bestimmt; beide gehen in den ersten Tagen des Mai's auf einen nördlichen er i bis zu den Faͤrder Inseln ab; nach der Ruͤckkehr von dort soll die Fregatte „Havfruen“ bestimmt seyn, wieder aufgelegt zu werden, waͤhrend die andere auf ihren zwei— ten Uebungszug nach der Ostsee abgeht.
Deutsch land.
Braunschweig, 28. April. In Folge der hier bekannt gewordenen (gestern gemeldeten) Vorgänge am 26sten d. wurde von Seiten der Buͤrgergarde beschlossen, Sp. Durchi. durch eine Deputation zu der Abwendung des beabsichtigt gewesenen
92
itze des Herzogs, wo drei aus ihrer Mitte die Ehre hat— in. h n die Gefuͤhle der treuesten Liebe und Er⸗ gebenheit, so wie den tiefsten Abscheu vor dem schaͤndlichen 2 . rathe einzelner Nichtswuͤrdigen, auszudrucken und damit die Bitte zu verbinden, daß Se. Durchlaucht unter allen Umstaͤn— den Seinen Buͤrgern mit landesvaͤterlichem Vertrauen, zu gethan bleiben moͤge. Se,. Durchlaucht erwiederten diese Au ßerun⸗ gen mit der huldvollsten Herablassung. Des Abends wurde der Herzog im Theater mit allgemeinem ungeheucheltem Jubel m pfangen und mit dem Volsliede: „Heil unserm Wilheim, Heil!
R Ft. . 25. April. Gestern fand die Einweihung der so⸗ genannten Neuenbruͤcke statt. Das Gelaͤnder derselben wah mit Blumenkraͤnzen behangen, und in der Mitte hing eine Guir— lande mit den Buchstaben W. K. von Blumen, über welchen eine Krone schwebte. Schon fruͤh hatten sich viele 3 eingefunden, aber erst gegen 11 Uhr langten Se. Koͤnigl. Ho h. der Kurfuͤrst, von dem Wilhelmsbade kommend, an dem jenseiti, gen Ufer an. Die freudige Menge begruͤßte den Landesvater durch ein ununterbrochenes Vivatrufen. Nachdem Se. Königl. Hoheit ausgestiegen waren, begaben sich Dieselben auf die Bruͤcke, nahmen Alles in Augenschein und geruhten daruͤber Ihre Zufriedenheit an den Tag zu legen. Der Wagen fuhr nach; an dem diesseitigen Ufer angekommen, bestiegen Köchstdieselben ihn wieder, und unter einem abermaligen Vivatrufen wurde die zruͤcke verlassen.
Main ö 24. April. Unsere Zeitung theilt folgendes, so eben von der Königl. Bayerschen Regierung des Rheinkreises erlasse⸗ es Publikandum mit: 2 . 5 . Namen Seiner Majestaͤt des Koͤnigs von Bayern. , einiger Zeit treten in dem Rheinkreise an die Stelle der , , ultraliberalen Journale Flugblätter und Mauergnschlaͤge, deren aut ausgesprochene Tendenz dahin geht: Thron und Verfassung . stuͤrzen, laͤngst abgenutzte revolutionnaire Brundsaͤtze wieder ge . d u machen, das Volk zu gewaltsamem Widerstand gegen. die i. lkh konstituirten obrigkeitlichen Behörden und die Bay rrsche 'n. zur Untreue gegen Kenig und Vaterland zu verleiten. 2 . 63 chen strafbaren Planen umgehende Partei kennt den s ich, auf welchem sie das Panier der Gesetz losigkeit errichten will; ⸗ fi lennt den Rhein Bayer nicht, dessen Einsicht und gesunder 9. . ihm gelegten Schlingen bald durchschaut; — ihr ichen, un t ⸗ / eblieben zu seyn, daß die, Bewohner des Rhein reises . r m Schutze freier Justitutionen, die Früchte a , nn. jaͤhrigen vaͤterlichen Verwaltung dankbar genie en, beg .. ,, von entfernt sind, diese reellen Hüter gegen leere V schen zu wollen, und daß ein großer Theil der etzt , 96 f. ration Zeuge der fruͤheren gewaltsamen i, dn, . ö. . begleitenden liebel gewesen iß. Die wenigen Feinde der gesetz lic J Ordnung, welche der Rhein⸗Bayer in seiner Mitte be en, muß . der strafende Anm der Gerechtigkeit sie noch nicht , . daher besser gethan, einen anderen Schauplatz für ihre . öh. . schleichenden Umtriebe zu waͤhlen; in dem Rheinkreise feh 3 allen Grundlagen, auf welche sie verbrecherische Hoffnungen i koͤnnten. Ein offener biederer Volkscharakter, — . erf ö lichen Wachsthum begriffener Wohlstand aller Einwohner . eine die individuelle Freiheit der Buͤrger schirmende Gesetzge i ; Gerichte, deren Ünabhaͤngigkeit und gewissenhafte . . ewiß kein Rhein⸗Bayer bezweifelt, — endlich eine das 4 , Ha ae. besitzende Vertretung der besonderen , , , — alle diefe in Rhein⸗Bayern vereinigten seltenen Vorzug z ilden eben so viele Ggrantieen für die Erhältung der Ruhe und. ic. dem Vaterlandsfteunde theuren inneren Friedens. — a Sachenlage hat die unterzeichnete Stelle keine Ursache, überñ e ; folge jener ohnmaͤchtigen Bemühungen ernstliche Besorgni ,, hegen; und wenn sie dessenungeachtet dagegen . erg ö. so geschieht dies lediglich im Interesse der oͤffentlichen , h much die mindeste Stoͤrung nicht erleiden soll, und . J ö fuͤr die oͤffentliche Meinung, welche die Sorgfalt und. d , der Staatsgewalt laut reklamirt. Durch diese Beweggruͤnde . tet, macht sie die Bewohner des Rheinkreises auf sene , . Umtriebe aufmerksam und ladet sie ein, die ihnen bereits ö . menen oder noch zukommenden Pamphlets der n, n freiem Antrieb der J ad ministrativen Distrikts⸗ oder Orts⸗ ehoͤrde einzuliefern, u. s. w. ö ö. beh Niederselters (im Herzogthum Nassanh 265. . Am hiesigen Brunnen herrscht die lebhafteste ö ie beruͤhmtesten Aerzte Frankreichs haben erkannt, daß das ö ser Wasser das wirksamste Mittel gegen die Cholera sey, n e⸗ dienen sich desselben als Heilmittel mit dem gluͤcllichsten 36. ge. In Folge ärztlicher Anordnungen treffen aus Frankreich . mein viel Bestellungen auf Selterser Wasser hier ö . . Versendungen muͤssen auf ausdruͤckliches Verigngen der A . mer in Paris, Lyon, Nancy, Metz u. s. w. durch en, , werkstelligt werden. Das Herzogl. Brunnen ⸗Comtoir hierse st hat uͤber diese erfreuliche Entdeckung sogleich an die . u Wiesbaden unter Beilegung der aus Frankreich erhaltenen
riefe berichtet.
Sin lt en.
Neapel, 8. April. In Folge der fortgesetzten Nachgra⸗ bungen 7 ist nunmehr der große mit Saͤulen . bene Platz der Hasa di Goethe, unmittelbar hinter ö , nium, ganz aufgedeckt und geebnet. Die Zahl der Saͤu 5 ö laͤuft sich auf 44, sie stehen in einem Viereck, und 56 so, 3 die Seiten, die in der Breite des Hauses mit den , . . Tricliniums parallel laufen, 11, die anderen in der Laͤnge enthalten. Am Ende dieses Platzes, zur linken Hand . ein kleines Gebäude entdeckt, worin mehrere Nischen sich . i. den, wovon besonders eine ungemein zierlich ist. Es war ie ohne Zweifel der Ort, wo die Dii Penates standen, 2 1 fand auch in einer dieser Nischen ein ganz kleines Bild e Merkur, aber außerdem noch etwas viel Merkwurdigeres, ein Nest mit Huͤhner-Eiern, die ganz ausgebruͤtet waren, wie man aus den Resten der kleinen Kuͤchlein, die sie enthielten, , . konnte. — So ist nun dieses groͤßte Haus von Pompeji 4. ig aufgedeckt, wenn nicht etwa hinter diesem Plate noch ein ; ö ten liegen sollte und jener nicht der eigentliche Garten . r sich bald zeigen muß. Vor einigen Tagen hatte der reiche 4 Hertford ein großes Mittagsmahl in Pompeji, und ,. kale der Bagni puhliei, veranstaltet, zu welchem sich n . Theil der zahlreichen Gesellschaft, in einem zinzigen, ö. einem der hiesigen Omnibus, auf welchem fuͤr 20 bis ö. Per ö nen Platz ist, hinausbegab. Es sah sonderbar aus . i dernen ungeheüren Wagen in die engen Straßen der ö. ö Stadt hineinfahren und dann elegante Englische e . herumfahren zu sehen; Alles vermoͤge einer ganz besonderen hoͤchst seltenen Beguͤnstigung. Griechenland. J ariser Blättern zufolge, hat der Graf Augustin a⸗ a als Praͤsident 3. Griechischen Regierung unterm 25.
Jan. folgende Proclamation an die Griechen erlassen: . , uns vor Allem dem Höͤchsten danken, der unser
Beweise in den Buregus des Justiz⸗-Ministeriums liegen, und
chtige utz zu schenken. In einem Augenblicke, wo einigher . ö. 2 der Schauplatz neuer Unruhen, , durch welche persbnliches Interesse und Boͤswilligkeit (irie . in einen Abgrund von liebeln stürzen wollten, gehen uns 9 ver ö. deten Maͤchte nene Beweise ihrer vaͤterlichen Fuͤrsorge und reichen den Hellenen eine rettende Hand dar.
Bů Achtung gegen die Maßregeln derselben, so wie zu hen. Am Lr fh hf nne fre sie uns an daß der Va anterie und nahe ist, wo das Schicksal Griechenlands durch die Wahl eines Sonner gi ind besetz ten definitiv festgestellt werden soll. Kraft der Delret der , Versammlung provisorisch zur höͤchsten Wurde berufen un 13 ] fem Schmerz, uber das große Ungluͤck durchdrungen, ö dg Vaterland heimsucht und nur die Folge inneren Zwiespalts i sin wir uͤberzeugt, daß es uns unmöglich seyn wurde, auf andere Wei zu der , ,
Maͤchte beizutragen 1 l 5 und Guͤte die Ordnung und Ruhe in henienig Theilen ö wiederherzustellen, die durch den h, Wi len der Einen und durch die Leichtglaͤubigkeit der AIndegen . laufen, inz Unglück gestůrzt zu weiden. Ourch diese 60h ö 6. wogen, erklaͤren wir Folgendes: 1) Jedem Bürger vom Civil un Militair, der an revglutiönngiren Värsammlungen Theil genommf hat, wird, welchen Rang oder Grad er auch bekleiden moge, vol
ntzog.“
die er waͤhrend des Aufstandes begangen, noch fuͤr die Gesinnunge slna verloren
ie Waffen niederlegt und in seinen Wohnsitz zuruͤcklehrt, um do . leben. i ven ausgenommen sind nur die Mitschuldig it ihn. an der Ermordung des verstorbenen Praͤsidenten, ewigen Angedt 3 kens, so wie die als solche Angeklagten, für deren Strafbarkeit?
bereits vor Gericht gestellten oder schon verurtheilten Individue
serordentlichen Kommissarien der Provinzen versehen sind, dan a, an urn Personen noch an ihrem , ,, wer den. 3) Diejenigen, die vor dem Aufstande sich in e, n gn, fh müssen sich den CGeleitschein vom Gouverneur aus fertigen ö Di Amnestie erstreckt sich nicht über den bestinimten Termin, und . . welche verabsaͤumen, dieselbe zu benutzen oder sich weigern, sich We
Boden binnen vierzehn Tagen verlassen.“
den Eures Vaterlandes mit dem Blute Eurer Brüder, fuͤ den J, die zwischen Euch leider Zwictracht n , cen e ben, nicht einen unversbhulichen Haß hinzu, . langanha len! h )
tige Gewissensbisse zurücklassen würde. Schicbt Ente begründe oder unbegruͤndeten Klagen bis zur Ankunft ,, Jie und vertraut Euch ganz seiner Unparteilichkeit und Gerechtigf l Strebt danach, daß ei Euch einig und folgsam finde, damit er, wenn den Boden seines neuen Vaterlandes betritt, sich der heißen Hoff hingeben koͤnne, Euer Gluͤck wie das seinige zu begründen. Hellen Wer unter Euch onnte dieser Aufforderung sein Ihr verschließen eine so große Verantwortlichkeit auf sich nehmen, wenn er fortfuͤ das ungluͤckliche Griechenland mit seinen eigenen Haͤnden zu
er Staats⸗Seeretair Spiliades.“ ö. ö Wr elben Blätter enthalten fon, ö der identen von Frankreich, England und Rußland:
, am 5 Januar d. J. von den Berollmächtigten der buͤndeten Maͤchte unterzeichtietes Prototosl ist uns im 2'sten de ben Monats mitgetheilt worden. Die Allignz schreibt un in Akte vor, die gegenwartig als provisorische National. Negie Griechenlands in Nauplia bestehende Negjerung anznerlen und zu unterstuͤtzen; sie empfiehlt zugleich dieser Regier ein Verfahren, das den Gesetzen gemaͤß und ge ign die Zwistigkeiten, welche seit einiger Zeit dieses Land aufge haben, zu beseitigen und in Vergessenheit zu bringen, und digt die nahe bevorstehende Ernennung eines Souvergins Mit, dem Empfange des genannten Protokolls hat die Griech Regierung jede gerichtliche Verfolgung eingestellt und eine Amn fuͤr politische Vergehen bewilligt, An den Primgten von und den auf dem Griechischen Festlande versammelten Haͤuptli ist es jetzt, ihrerseits Beweise von Achtung und Unterwerfun geben. Die Regierung giebt ihnen das Beispiel der Fuͤgsamke die Wuͤnsche der verbuͤndeten Maͤchte, so wie des aufrichtigen langens, die Eintracht wiederherzustellen, und sie konnen nich
ichkeit gegen ihr Vaterland, ihren Fuͤrsten und die verbuͤnn fg. 9 due eh i „die vor Allem in diesem Lande Ords und Ruhr herrschen schen wollen Kir fardern sie im Nomen
ser Maͤchte, in ihrem eigenen Interesse, so wie in dem Grieg lands, welchem mehrer von ihnen fruͤherhin wichtige ste geleistet, guf, die Waßfen niederzulegen und . Gehörsam zuruͤchzulehren. Diese; Beispiel, wird, balb denen befolgt werden, die sie umgehen. Wir ben e vermi an die Klausel des Protokolls zu erinnern, welche dem Gr schen Fahrzeuge, das nicht mit von den kompetenten Behörden gefertigten Patenten und Papieren versechen it, die Schifffahr tersagt, weil wir an der Wirksamkeit dieser Aufforderung. in d Regserung opponirenden Chefs kurz vor der Ernennung ihre⸗ verains nicht zweifeln mogen, und weil die in Betreff digser 9 zu machenden Mlttheilungen mehr den drei mit der Vollzit derselben besonders beauftragten Admiraͤlen jzustehen. Nau den 26. Februgr 18532.“
ta. Ana, und
ben.“
rten Schuld „Bogota,
Mexiko. .
Aus Vera-Cruz vom 6. Febr. wird in Norda kanischen Blättern gemeldet: „Man erwartet hier m den Feind; Alles ist in Bereitschaft, um ihn zu empfn Die Haͤlfte der Bevölkerung von Vera-Cruz hat diese ö verlassen. Thuͤren und Fenster sind mit Ballen von W. verpallisadirt; man kann einem heißen Kampf entgegen Viel Soldaten und Offiziere von der Regierungspartei s Santa⸗-Ana uͤbergegangen; auf diesen General hat mi Hoffnung gesetzt. Die Stimme des Oberst Alvarez hat j den auf Santa Ana's Freiheitsruf geantwortet; dieser Alvarez, der von den Vertheidigern des unglcllichen Gu feig verlassen wurde und mit Bustgmentes Regierung handelte, hat wieder zu den Wassen gegriffen und sic Santa Anas Einladung in Bexelischaft geseßt, so da Mexikanische oder vielmehr anti. Meikanisehe Ministeriun zwischen zwei Feuern befindet. Der Staat Jälisko, dessen stadt Guadalajara der Heerd der Mexikanischen Civilisati⸗ hat sich fuͤr die von der Garnison zu Vera⸗Lruʒ und das rezsche Corps geforderte Absetzung der Ministei erklaͤrt beschuldigt die Mexikanischen Minister eines Einverstaͤndnisses Spanischen Regierung. So viel ist gewiß, daß Santz sehr bestimmte Befehle gegeben hat, die verbannten 9 nicht mehr kraft der fruͤheren Gesetze zuruͤckkehren zu 7. nur denjenigen Paͤsse zu bewilligen, welche durch Spe schluͤsse des Kongresses eximirt sind. Wenn man nach der feit
chluß verfügt,
welche aus V
nt. D
Zustande
Amtsblatt
meldeten,
Stande beben entweder rteien, von den
Vaterland stets gerettet hat, und dann den erhabenen verbuͤndeten
Frevels Gluͤck zu wuͤnschen. Abgeordnete saͤmmtlicher Compag⸗ nieen begaben sh, den Commandeur an ihrer Spitze, nach dem
Monarchen, die nicht aufhoͤren, uns ihr Wohlwollen und ihren
Zeit sehr furchtsamen und bescheidenen Sprache der Joum
9 .
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Hauptstadt urth
hesprochen, we Ber Epigramme ist. Sie erkennen die National skers General Faeio,
ᷣ , ü. mean dersuis von Carabas; Versammlung und die von ihr eingesetzte ,, an und sordersi . 2
ewiesenen Punkte. 8
Zanta⸗Fe haben die Kunde
Ninister General Facio se
sellishen Stadt und außerd 7 5 beschůͤtzend Tern versprochen hat, die er
det guten Absichten der uns beschützend Kern verspro— ö
5 eh wir noch einmal den Versuch mache zo, 00 Piastern nehmen w
. zestie bewilligt. Niemand soll für die Handlüngelind gestern ist es zu ö.
die er ausgesprochen, verantwortlich sehn, wenn er binnen zehn Tag diese Nacht sind einzelne Soldate
von der Bekanntmachung des . Dektetz an gerechn ekommen und kommen noch imm e
seute fruͤh in der Stille an.
angegebenen Maßregeln zu unterwerfen, sollen die Strenge der Fir wissen also gar stehenden Gesetze erfahren. 4) Die tach Griechenland zuruͤckgeke it der Emma : em Ey ten oder vor dem Aufstande schon hier befindlichen Türken, syel sonsuls gestern nach oben, aber auch dieser ist angehalten, ihn an den Unruhen Theil genommen haben, muͤssen den Griechisch gie Briefe abgenomtuen K Db man nun die Briefe von dort weiter sen „Hellenen! Hört auf das Wort dessen, der sich bald bon 6 el. Jetzt gehen noch 8 s . ; m 1 6 ; Ile . 9 eck . i . ö. . j . 3 ö. . h) *
trennen wird setzet Euren Unruhen ein Ziel; beflectt nicht d ö r ab; wie es heißt, wird a
r Durchgang
, Nun iffen hatte; nach eine
(6G, der großere . oder 3 ꝛ *, 53 8 I. Der Praͤsident Capo distrisseibt und er sich auf Vert beißen. bl d C, ffn at, Ber P uͤsen. Die Ruhe ist hier ings-Truppen sollen fortw ommunication ta. Ana sammelt neu cht genommen.“ EEin Anderes.) ntial und Paso de pstuͤrmen einer Batterie gäͤnz urde groͤßtentheils niger gelitten.
nen kurzem wieder ein kle
Die Nordamerikan: de Nachrichten aus Eolumbi Warthagena, 14. Februar. Neu- Grenada suspen
gemeinen Befugnisse der Popayan hat si n. Theil des Staats Neu? Srenaßa' aus daß die Naturprodukte und suela eben so wie diejenigen v letztgenannten lumbischen Schiffen ein
kungen eroͤffnet. t Don P. Urbaneja, ir den Kammern eine Botschaft, worin der Landesan ischenden Ruhe Gluck w
Berlin, 30.
der Wirksamkeit des tußen im verwichenen Jahre,
auf 6366 sich bel ichen worden, wohingegen
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die ihnen von Desert
daß auf j
chem Angriff die Einnahme der nd da auf beiden Seiten die Erbitterung zcesse bei der Einnahme unication mit dem Regierungs⸗ Tru
Innern
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Ovejas.
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Innern Hier
weil es ihm an Gelde nicht fehlt, ines Corps marsch“
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zu Gefangenen gein Dies ist ohne 3p cht, welches die Mexikaner je unter „Es sind einige hundert Mann rsprengt wurden, d Sta. Ana organisirt wie erlust an Todten s⸗ fangs glaubte, ndero und Andonaegui. kannte Offiziere gefallen. ht abzusehen, und mangeln, diesem Beispiele zu folgen, ohn e die schwerste Verantih uptstaht und dem cht daruͤber urtheilen.
in das hiesige
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Die Börsenhalle theilt folgende, mit d Heroine“ uͤber Brest einge his zum 5. März mir:
„Alles ist hier in Bestnür ogen sich vor einigen T
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5. Febr.
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dirt die Zahlung der der Republit so pereinkuͤnfte zwischen ilt ist, getroffen seyn werden.“ „Bo— Die Verhandlungen uͤber die Con— Ution sind sehr weit vorgeruckt; die ersten Kapitel, welche die ung enthalten, wurden ange⸗ Bogota erklart und macht
den 3 Staaten, in
Regier ch für
Staats zugelassen werden geführt zu Lande eingeführt enezuela kommen, stets dem Alcabala— möglicher weise fetzzusetzenden
gelegen heiten un schte. “
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Mounizipal⸗Zoͤllen unterworfen Am 3 sten Januar hat der Kongreß von Venezuela .
Am folgenden Tage uͤbergab der 1A bwesenh
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zung; die Truppen der ck, Sta. Ana zog i Treffen gekomme
warten, Jeruͤckt, und hier wir fuͤrchten wir,
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Regiment soll beim löch aufgerieben seyn, das zweite acht, die Kavallerie hat eifel das bedeutendste Ge— sich gehabt haben.“
Hauptquartier zuruͤckgekehrt, e . eine kleine Division. soll nicht so bedeutend gewesen seyn, als man er Gegenpartei sind keine uns Das Ende dieses Kampfes ist noch wir können, ohne ̃
bis die nothwendigen
ollen, wenn sie auf : Die fremden Waa—⸗ werden, sollen aber, auch wenn
eit des Praͤsidenten, den ihnen zu dem guͤnsti⸗ und zu der allgemein
in der diesem Zeitraum en 4852
übrigen Sachen
ᷣ . r sich die oͤffentliche Mei— ung im . gegen das Verfahren des Ministeriums aus, ches taglich das Zi
em Kriegs⸗Schiffe n aus Vera⸗Cruz
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zu sehen.“
Die Tru pen der Regierung muͤssen auch viel und noch Berstaͤrkung er auf hier an
denn sie sin
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so duͤrfte er und schlagfertig
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der Regierung nsen der konso—
Columbien ge⸗
ht jetzt n Regierungs⸗ rikate von Ve⸗
Zoll und auch
iben und beißen Degen des Mini— von dem Saͤbel des Mar— heißt es, ein hochst unschuldiger De⸗ Kavallerie und In— Mann Kavallerie in Vera⸗Cruz ein dem Ober⸗General Santa Ann an- steriellen Lager zu nach Vera⸗Cruz gebracht, iner Armee die Pluͤnder Belohnung von wie der Censor ird, welche er der o
daß der ung der re— 50, 000 Pia⸗ sagt, von dem ffentlichen Rente
Regierung hnen nach, n, welches Sta. chen Leute eingebuͤß n und viele Ver er mehr herein; er Es ist ein entscheidender Die Stadt kann leicht in die Hände der Wir hoffen, achten, den Kriegsschauplatz . 5ten. . Die e Bürger und, die Militair; bis zum Grade ein erkoren haben e ne ge , in ihren ahn fit zuteckzu ehren, woch nicht weiter sie mit einem Geleitschein eines Militgir- Chefs oder eine zen, sich etwas zu erholen.
t hat. wundete an⸗ selbst kam
d Zeit gewon⸗ daß bei ernst⸗ Stadt jetzt leichter seyn wird, ᷣ gewachsen, moͤgen auch Jetzt ist die Com- Janz gehemmt, da der Befehls habe pben weder Post noch Expressen durchlaͤßt nicht, was im Inlande vor wir
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zierlicher Ausfuhrung. spricht ein Gefuͤhl aus, an deim Ernst Zwei andere wohlgelungene
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Hand unseres Landsmannes, des Hrn.
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zustellen.
und Kammer niglichen Saͤngerin Fräulein v. Schaͤtzel, gers Herrn Hoppe, der eines zahlreichen Sanger Ehors, aus Mitglied demie bestehend, dessen Leitung Herr Musik hagen uͤbernommen welcher Einlaßkarten Heyl, Leipziger Straße Priem, Friedrichsstraße Nr. dem Apotheker Herrn Rose, Spandauerstraße drichsstraße Nr. Berlin, Marien⸗Kirchhof Nr. Armen⸗Kommissions,Vorstehern zu haben sind.
In diesen Tagen, vom' 19. biz 31.
Arahesken⸗Ranken
ren guerkannten Meisser öneßen: von Hrn. Prof. Kruͤger
Bildes verwickeln. neben dem Alten aushalten.
niedergeschlagenem Blick
zu Bette gebracht.
man schaut einen Theil des
einer höheren Terrasse zwischen Glanz des Abendrothez.
kleiner
Gestade, eine zweite draͤngt si
wir huͤbsche klenere
anderen fußhohen Figuͤrchen ist ein
493 Geist liche Musit.
Zum Besten des Vereins zur Hefölderun armer Kinder hiesiger ; f g des Schulbesuchs
Stadt, wird Mittw von 6 bis 6 Uhr in der eranstaltung der Herren Musikus Fr. Bescke, untar M Dmlle. Schmidt u. A., ingleichen Herren
hat, eine geistliche Mu zu 10 Sgr. bei Nr. 75, Rosenberg,
Sb., Pfahler, Kral
es Vexeins, Herrn Geheim! 248, bei dem Kuͤster der
kstuͤcke ergeben sich aus den Anschlagezetteln.
*
nigl. Gewerbe- Institutz die Kun Vere Verloosung Gleich beim Eintritt sah man da r; von Hrn. Prof. Wach, gestochen Ausfertigung bestimmte
alle bildende
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den sich Arminia zunachst we Knaben; aber stutz
einen neuen vortrefflichen Thierma i diesem Kunstzweige
ö
g , r n, 29 zuzuhören, allein letzterer scheint r' Sn f in, die Arnie liefern zu wollen? Ber Sohn, ein derber Bursch, steht hinter ihrem Stuhl; mit seinem unverhal⸗ selbst in die Stimmung
konnte er den Beschauer Aber
die ehrsame die Hand recht gruͤndlich die ieht es ihm an, nkelin des alten ummernden chen sucht.
gestuͤtzt,
nicht gar zu Paars, sitzt Großmutter,
Draußen um und guckt
antin Schröter besitzt der Verchn!“
. Landschaft war besonders reichlich bedacht, sind Landschaften fuͤr den Privatbesitzer erfreulich Ein großes Bild
von Herrn Biermann stellt die
St. Marien- Kirche hier⸗ Musik⸗Direktor A. W. Bach
der Madame Tuͤrr⸗
Nauenburg und Joehns, so wie
den Kaufleuten Herren Schloßplatz Nr. 7.
Secretair Marien⸗Kirche, Herrn 23., und bei saͤmmtlichen Herren
Aus stellung des Kunst-Vereins. April, waren in den Zim⸗
ö. n chi sen, in welche sich ein ewegten Figuren hinein verschlingt. an sinnreicher Symbolik? ö
seine Wirksamkeit erstreckt, sind versonifizirt, und oben erscheint die
der Werth dieses Bildes liegen;
Heerde sich aus dem Stall sraͤngt, ein bellender dem einen Knaben geschlepptes Lgmiß lehren uns in
einen Pferdestalt.
e e Schwiegertochter muß dicht Den Ellenbogen auf das Buch, ihr
Zellen der Poßstille, welche der Schwie⸗ gelaͤufig abliest. auf einem Fußschemel . aus deren Ihre Puppe sehen wir gber im hellen Sonnenschein springt freundlich zum Fenster herein.
Beyvorste hende Ausstellung zu Halberstadt.
ö Erfreulich ist es, bei dieser Gelegenheit zugleich der Bemühung gedenken zu duͤrfen, mit welcher kunstliehende Manner in eint Provinziaglstadt des Kdnigreichs ihrerseits fuͤr weltere Ausbreitung der Kunst und des Kunstsinn wirken. Wie schon im Fahre 1855 zu Halberstadt ine Kunst Ausstellung veranstaltet ward, so wird auch im Fruůͤhling dieses Jahres, vom 5. Mai bis zum 8. Juni, eine zweite erdffnet werden, welche so reichlich von heimischen und wertigen Künstlern unterftützt worden, daß sie jene erste bei weitem ühertreffen kann; in der That ein Gelingen, das nicht nur dieses Unternehmen belohnt, so ndern, auch- andere Staͤdte zu aͤhn⸗ lichem auffordert. Man hofft, durch Verkauf oder Verloosung, wie schon fruher geschehen, einen Theil Fer kaͤuflichen Kunstwerke un= terzubringen Und bleibend gn Halberstadt zu feffeln. Eine vyrlgh fige Benachrichtigung von Seiten der Herren Unternehmer setzt uns schon jetzt in den Stand, einige der Kuünstler zu nennen, welche zu dieser Ausstellung mit ihren Werken beigesteuert haben. Es sind die hiesigen Herren Professoren Hensel, Buchhorn und Blechen, die Herren Hübner, Pistorius, Schulz, Schößpe, Herdt; aus Wachs Schule die Herren Henning und Fielgraf, aus Kolbe Schufe Fpir Herren Eibel und Grothe; der Blunien⸗-Maler Herr X ker, der Thier⸗Maler Herr Buͤrde, die Landschafts Maler Schirmer, Gaͤrt⸗ ner, Elsasser; die Genre- Maler Raimond de Begur, Remy, Most, Muller u. s. w. Zahlreiche Beitraͤge, uͤber 89 Bilder, gingen von Dresden ein. Darunter haͤlt man fuͤr daz bedeutendste Stück eine große Landschaft von Dahl, eincn Wasserfall bei Konsberg mit Gebirg und wilden Tannengruppen. Der Schuͤler des Ebengenannten,
och den 2. Mai
itwirkung der Köͤ⸗ des Koͤnigl. Saͤn⸗
ern der Sing⸗Aka⸗ Direktor Rungen⸗ sik stattfinden, zu
tsenstraße Nr. 33., Nr. 77., bei dem Jahn, Frie⸗
—
Die aufzufuͤh⸗
stwerke ausgestellt, Herr Fearnley, gebürtig aus Norwegen, schickte von Münch
an die Mitglieder drei landschaftliche Bilder, von 6 . eine .
neue Diplom fuͤr mit einer Durchsicht auf Munchen nicht sowohl durch Licht⸗
von Hrn. Caspar. Effekt, als durch Behandlung der Luft ünd dez Laubwerks aus⸗
Naum wird voͤn zierlichen zeichnen soll. Aus Dresden kamen ferner noch zwei große Reichthum von Landschaften von Friedeich und mehrere (Genre! Bilder von
Es fehlt nicht Joseph Petzl. Der bekannte Genremgler Buͤrkel und der Land.
die der Verein schafter Brandes sandten Werke amis Rom. Aber damit auch die
westliche Himmelsgegend in gleicher Weise beisteuere, so hat unsere verheißungsvolle Pflanz schule in Duͤsseldorf gleichfalls . dem d. rigen herzugeben versprochen. Die Kuünstler? selbst hatten zwar von fertigen Bildern im Augenblick wenig Disponiblez; aber es soll sich 5. der Rheinische Kunst⸗Verein mit Zuvor kommen erboten haben, solche Kunstwerke darzuleihen, welche bereits in seinem Beßitz sind. Wenn man wie uns geschrieben wird, sich zugleich Hoffnung macht, einen Pferdestall von Herrn Prof, Kruͤger zu erhalten, so scheint dies der oben beschriebene im Besitz des hiesigen Kunst-Vereinz zu seyn, dessen ahnlicher Freundlichkeit also Halberstadt den Genuß des Rü des muͤßte zu danken haben. .
Nicht in
indet, ist lebendig, ige Ziegengesichter,
——— —
kö Den 30. April 1832.
er keuünen. unse⸗ fanden wir gleich
ö. . a. . f,. Der Stallmei⸗ J zicht mehr gestattet. Es muß sich balb Alles ster hat' cimen? ke Schimmel hestie dessen Maͤ J hd Gejd. Gorr,- h ; ͤ j ler hat ei n Schin sriegen, an dessen Maͤhne der Amtl. F 148. Id. Cours - Tette *. . 6 . ö,, . ö. ,, ntl. Fonds. und Geld Cours Zettel. (Presss. Cori. . nehr erfahren wir, daß Sta. Ana am 3. Near; fehl söhtgnchhafsg unk, gleich um, Gehgnken za, aher man ö, ö ziegierün gs Truppen, welche wegen Mangel an Lebensmit! eh t - hie ganz anders es erscheinen wird, sobald es sich erst in sei⸗ e ,,,, mn, 7—— 6 — mend Gold aus ünsergr. Mahr zursjckgezogen waren ange, fentndiergf ihlt. Mehrerz Pferde vom wohlgezrichntn Sharalter Fi. Heer nf 3 t d, , nr, mn, fr, = in hitzigen Gefechte, bon Uhr Morgens; ehen, noch ä dein Jergumige lt Etglt n ihren Krippen; emnes da- ber . ar , , T t, Fon mn, Lindi. . is Uhr Nachmittags, würde er zölli . Uhr Merg von wird gestriegelt. Es scheint kitzlich zu seyn und wendet den Br. ns nl , s. Q (gr Kurs,, Nenn do. . sällhr, Nachmittags, würde er völlig geschlagen. Auf beiden Kepf mit sehr unzufriedenem Ausdruck um Gm lebendiger Hund KEiekugé ons n Sit s, neren , io heiten sind viele Leute ge allen, vielleicht uͤber 509 Mann (von darf auf einem 'solchen Bilde vnn Krüger billig , fehlen. Kurm . Hbleme LC. 4 833 = Kere, ; Ku. X. — — — Und. beste Shell zon Sta. Anars Infantert? Pom Als Gluͤck wohlwill, der wird en Yeistersiiick besitzen, Ten m. it el dr, , g, ö Sch. d. C- u.. — 36 gefangen, so daß ihm nür eine geringe Macht uch, von Pisorius, dem Liebling knserc? Publikums, bictet der . e , h k heid igung der Stadt wird beschranken . diesmal wieder ein besonders gelungenes Werk. Das Ta⸗ Ei, i ws. 6. 4. ö mrricht gestört worden. Die Regie, ö ,, ö Kaͤhrend bei Pass Hpesa stchen, alle bloßen. Wahl seintr Segen tre! harr üben her eln⸗ Gonntzg⸗ Pärtpe ep n, tt , d, Heut, , dito, . mit dem. Innern ist jedoch abgeschitten ,, E alter wuͤrdiger Bürger, noch ganz in scl⸗ . ĩ , . eder, d e, dan, m. . abgesch ⸗ e Sonn agsstaat, fest au dir großen ,,,, , . 1 * Eos. do. 4 1 9831 — nn n, K ö. e Kräfte, und so leicht ist die Stadt noch Ehehalfte, nicht minder sonntaͤg lich . 6 . anderen . 9 K
Nieht: Anh liqhe Cours - Notizen.
Berlin, 30. April. Ende der Brse.)
est. 5 z Met. g2]. 418 go. 803. 1 . ö h
do. oll. S3) 92. bon. Pfr. . da. Part, 53. Dan, Hul. *. Nied. wirkl. Sch. 23. do. 68 Anl. 94. Nep. Engl. S1. d. Falcꝰ 63. = ; Amsterdam, Z5. April. h itt Nied. wirkl. Sch. ke. KanzchBill. 165. 68 Anl. 9335, 5g neue do Russ. C. I. g3.. lo. G. is3i) Sz. Nenp Fele...
König
Dienstag, 1. Mai.
Abtheilungen; Musik von Fidelio.)
Im Schauspielhause. Pour la septième reprèsentation de r. Géniès: 1) Le Jeu de l'amour et du hasard, comèédie en 3 actes, bar Marivaux. (Mr. Géniès: Dorante.,) 2) Ser nes principales de Saül. tragèédie imitée de l'ẽoriture Sainte,
— —
des
verfolgt sie mit 86
Ihre ; ̃ w iche Schau spiele.
Im Opernhause: Fidelio, Oper in 2 L. van Beethoven. (Frl. v. Schaͤtzel:
Hand sich die in einem Korbe
ine Kuͤchenscene. M
und wahrlich und erheiternd. praͤchtigen Fels⸗
esel dar Der Standpunkt sst mit Sinn ansgesücht, bar Rr. A. Soumet. (Mr. Génies: Saül.) 3) Monsieur Cag'
, n . 6, Flusses hinauf, in ver nard. solie du jour en 1 ace. ⸗
zw Felsen gelegen, hat man unter! sich daz In Pote 3m. Zum erstenmale; Schlecht spekulirt!«
di. Felsen. gelegen, nan; , , 3 . : HsHlecht spekulirt! P
Kirche mit . . wieder auf in 2 Abtheilungen. Hierauf: 1) Reeitativ 6 J eingarten und dichten Baumgrup⸗ Oper: „Das Fräulein vom See“, in
großes
sch malte un einen Maͤrkischen
W Aber auch
der Maler durch liebevolles
Kornfelde die warme Atmosphaͤre wahrzunehmen. zwar die bewegte Ser. Eine
giebt uns die dem
„See und Augenhlick des UÜeberstůürzens, ch ihr sogleich nach.
n, so daß man uͤber diesen beiden Wellen, die jetzt um so imposanter erscheinen, nur noch ; z
noch wenig vom sind dort im lustigen Kampf mit Luft ist in gleicher Bewegung.
aß man noch einmal, nein. Besonders
tten der hohen Wogen; ferner der
Wellen, dann die glatten Kanten auf dem Kamm Moment des Aufschaͤumens, endlich das den Schaum ließ sich
vor dem
breiten Wellenrelhen. Fur dreisterer Pinsel wuͤnschen.
ptur⸗-Werken einige schöne Arbeiten
A — ꝛ Keule des wpiters lustig handhabend, von artiger
ler. Ein geschnittener Onyx von Prof. Voigt, Die kreisrin die weiße Lg
roße Vollendung im Durchmesser; othen wurde benutzt,
. t Daruͤber, auf steilem Va⸗ ir steigen Burgruinen mit hohlen Fenstern in die hei⸗ . ,
in landschaftliches Bild von Catel ward bereits in zwei remplaren auf der letzten Ausstellung g mit antiker Staffage eine Bucht bei Neapel dar;
mit anti 9 Himmel und Ferne sind aͤußerst luftig. 3
Mittag. Eine flache nf eg mit wuchernden Kraͤntern, im der Nitte ein „ wahrhaft vaterlaͤndisch in ihren Formen, dahinter ein Kornfeld und. uͤber letzterem nur noch etwas ̃ mit einzelnen Baͤumen; das ist Alles. diesen bescheidenen Geg . n Mal r Eingehen auf die Ratur zu zinem sehr anziehenden Bildchen gemacht; ma
Das
ch lt, d nm wie in einem besonderen kleinen Bildchen, die See zu Gesicht bekommt.
die eigenthuͤmliche Durchsichtigkeit des salzigen Elements, nament
Bildchen, auch hatte sich der Herkules sitzend und Dagegen eine Madonng von Herrn Drake
And Schönheit gleichen Theil Figuren sind von den Herren
um einen Rossebaͤndiger dar
in 8 Italiänischer Sprache vor— ! Koͤnigl. Saͤchsischen Kammer-Saͤngerin Dlle. Fuͤrst. 2) Concertino von Drouet, fuͤr Floͤte, vorgetragen von dem Königl. Kammer⸗-Musikus Hrn. Schmidt. 3) Arie aus der Oper: „Titus“, von Mozart, gesungen von Olle. Fuͤrst. Und zum erstenmale: Der Dorf⸗Jahrmarkt, komisches Diver issement in 1 Außzug, vom Balletmeister Ph. Taglion,
(er ,, 2 Mai. Im Schau spielhause: Kaiser Friedrich II. Erster Theil), oder: Friedrich und sein Sohn, historische Tra; goͤdie in 5 Aufzügen, von Raunach. ö
. Die resp. Franzoͤsischen Abonnenten werden
Abonnements Billets von heute Vormittag 9 Uhr
steus zur zweiten Franzoͤsischen Vorstellung abholen
rt gegen i König städtisches Theater.
Der Srandpun kt Dienstag, 1. Mai. Das Donauweibchen Zweiter Theil), Volks-Maährchen mit Gesang in 3 Akten;
esehen. Es stellt
eitiges von Ferne
ersucht, ihre an bis spaͤte—
n glaubt in der ; . zu lassen.
romantisch⸗komisches K Kauer.
Wegen Unpaͤßlichkeit des Herrn Holzmiller kann die e⸗ kuͤndigt gewesene Oper: „Die iiber nr nicht ae n, die bereits gelöͤsten Billers bleiben zur heutigen Vorstellung guͤl⸗ tig, oder kann der Betrag dafuͤr bis 6 Uhr Abends wieder in Empfang genommen werden. )
fernen Horizont zwei Elementen, Ufer wendet gelungen scheint
Spiegel auf den
Nachrichten.
Paris, 24. April. Der Herzog von Orleans besichtigte Festern fruͤ das neüe Cholera, Läzateth an Passy und ließ ein . von 1000 Fr. fur die unbemittelten Cholera Kranken zii rrrel. ; t
ö Einem Bulletin zufolge, das gestern Nachmittag in dem Hotel des Praͤsidenten des Minister⸗ Pamhs auslag, befand der Kranke sich in anhaltender Besserung; doch hatte er in der Racht vom 22sten auf den Zgsten einen sehr starken nervoͤsen Zufall gehabt und in Folge desselben eine große Schwaͤche verspuͤrt, zu deren Veseitigung man ihn ein neues Bad hatte nehmen lassen. Da noch immer, außer den Aerzten und den Personen aus der naͤchsten Umgebung des Patienten, Niemand? zu ihm gelaffen wird, so herrschen die verschiedenartigsten Geruͤchte über seinen
in Gyps ange⸗ mor von Herrn
Erfindung und
der kunstreichen gegenwaͤrtig in ide Arbeit hat ge des Steins
war em, me, mne, me mee mer e, e, = . mer , ,.