1832 / 122 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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s Ges ; s Avancements bei der Ma—⸗ me des Gesetz- Entwurfes wegen des zl er br . Ainfany der Debatte uͤber die Errichtung von Stapelplaͤtzen im Innern und an den Graͤnzen. . e 3 e ere nber. Abermalige Mittheilung des Conseils⸗Praͤ— side über die Lyoner Exeignisse. . ö . . si 66 ö . DQckatte üuͤber diese Mittheilung; w. der Herren Salverte und Mauguin. Embrigadements den Arbeite in Paris.

, ge nber, Fortseh ns, des Det tte Die Kammer schreitet uͤber die Lyoner Ereignisse zur Tagesordnung. ; . , Dppoßttion verlangt wiederholt Auf⸗

es ĩ in uͤber die provisori— Zarnier⸗ Pagé s,. Dupin d. Aelt. und. Manguin übe 8. a n, der Zeitungsschreiber bei Preßvergehen.

unn, . offentlichen Unterrichts. riums des Kultus und oͤffentlichen U it. Lie n r schỹf⸗ und Bischbfe werden um 183,63) Fr. crmaͤß ligt.

und Lafont als Kandidaten zu 6 di, ö nee,, ,

irs fuͤr die Begufsichtigung des Ti gungs Fonds. ung . ge ng mn über die Proposition des Herren Sal verte wegen des Pantheons; Reden der Herren Pages und Etienne.

schluͤsse über die Embrigade ; Arbeiter; Rede des Herrn schluͤsse üͤber die Embrigadements der 2 er; R Hel Pihnr n ertor Annahme der Propositien des Herrn v, , . wegen Abschaffung des Gesetzes n , . 1807, die Pensioni⸗ rung der hoͤchsten Staats-Beamten betreffend. , s ru 2 Ge zem ber. = Annahme . . Por is wegen Abschaffung der Trauer⸗-Feier des 21. J r. 2 9 Herr Galabert erhaͤlt die Autorisation, den naen Ka f seine Koste igen. Pyrenden Kanal auf seine Kosten zu beendige . . 4 2. Sezem beh. Annahme des Gesetz⸗ Entwurfes enen . Errichtung von Stapelplaͤtzen im Innern des Landes un ö. Graͤnzen. Annahme der Proposition des Hrn Salverte, die am Se 9 einer Sessian unbeendigt gebliebenen Geschaͤfte in der e e en, zusehen,. XH. Von der Pairs - Kammer verworfen) Pewillig g inet Million zur Aufmünterung des Stock⸗ ,, , . 25 Dee mn ber. Bericht, ber die Civilliste. Zie kön missiön bringt zur einen Halfte eine Summe von 14 Milt, zur an— deren eine Summe von 137 Mill. in Vorschlag. des Gesetz Ent⸗ 30. Dezem ber. Erdrterung und Annahme des Gese e. wurfes uͤber die Pensionirung der in den hundert Tagen befoͤrder Militairs mit 161 gegen 115 Stimmen. j 36 w . 6 43 Tages ⸗Ordnung über das Gesuch des Ab— tes von la Veeilleraye, den , , , wegen Aufhebung leses Klosters gerichtlich belangen zu buͤrfen. . 13 . a, . . Lherbette verlgngt, die Mittheilung verschiedener Aktensicke als Belaͤge zu der Givilliste, Jer. . von Montalivet erklart, daß der Kommission in äicser, , nn. nichts vorenthalten a, sey. , , . dird durch die Tages Ordnung beseitigt. Ann . Gesetz r, , wegen han des Gehaltes an diejenigen . und Gemeinen, die in den hundert Tagen den Srden der on erhalten haben. = * ö 3 anugr. Annahme des Gesetz⸗Entwurfes wegen Orga nisation der mobilen National⸗Garde. , 3. ö Januar. Anfang der Berathung uͤber die er her . den der Herren Dupont von der Eure und von Montag . , waltiger Tumult auf Anlaß des Wortes Unterthanen, ser Minister sich bedient. - . . . 3. , Debatte uͤber dieses r, , ,. , der Herren Odilon-Barrot und von Lameth. Die n n. er . zur Tages-Srdnung. Wieder-Aufnahme der Debatte K ö Fortsetzung der Debatte. Ramhouillet . mit einer Majoritaͤt von 8 Stimmen (165 gegen 1557 von den Kron⸗Domainen abgezweigt. ; g . . des Gesetzes, wonach . ann von der Klasse von 18331 unter die Fahnen berufen . . 19. Januar. Fortsetzung der Debatte uͤber die . Die Théater werden davon getrennt. Berathung uber v6 ö 5⸗ sche Apangge. Reden der Herren Mauguin und Dupin 3 3 IZ. Janu ar. Die Givilliste wird auf 12 Mill. festgesetzt . 13. Jann ar. Herr Tepelletier d. Aulnay bringt fuͤr , rinzen die Domaine Rambouillet und eine Summe , ö.. ir. in Antrag. Verworfen. Mit einer Majoritaͤt von S. Stimm 171 gegen 163) wird dem Kronprinzen 1 Million bewin gt . 14. Januar. Fortsetzung der Berathung uber die . liste, Aunahme eines Amendements, wongch dem Koͤnige. . Millionen, die er pro fo), und die 43 Millionen, die r im . 161 monatlich bezogen, belassen werden sollen, so daß . ig viel Erhobene nicht herauszugeben braucht. Annahme der Civilliste nit 259 gegen 107 Stimmen. , . ö 66 * u ar. Erdͤffnung der Berathungen uͤber das Bud—

et von 1832. . . 9 tan Januar. Fortsetzung dieser Debatte; Rede des Herrn

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i, tte; Rede des Hrn. Mahul. 19 8 ar. Fortsetzung der Debatte; Rede vrn. Mahul, . . 36 der allgemeinen Berathung uͤber das

8 seils Praͤsidenten; atte zwischen ihm Budget. Rede des Conseils Praͤsidenten; Debatte . e ge rern Laffitte uͤber das seit der letzten Revolution befolgte Fi S stem. ö J z 18 . *,, u ar. Herr Thiers faßt die allgemeine Diskussion über das Budget zusammen. J 2 Jan . Erbffnung der Berathungen in ö nen Artikel des Budgets; Debatte uͤber den Tilgungs⸗Fon 8. ( 77. Janunr. Verwerfung saͤmmtlicher mn ih f nt, ö durch ein er an etz unn 9. , ,. agen ,n einzelnen 39. Januar. Fortsetzung der Dis - 5 e ef f. Artikel de Budgets; Aufschluͤsse uͤber den Keßnerschen Kassen De . . . . 6 fen Januar. Die Herren Laurence und Lempereur 6 auf bie Ernennung einer Kömmission zur Ermittelung . r, fekts an. Der n, , in n,, ö . sofort zur Pruͤfung desselben eine Kommisf , i, . ; 6 . Odilon-Barrot noch im Laufe der Sitzung selbst be richtet Februar. Annahme der Proposition. Zur Eemittelunz des ef nuerschen Defekts wird sofort eine Kommission erngnnt, be⸗ fetch aus zen Herren Odilon! Barrol, Demgray/ , , . e n, Berenger, , . ö . , Nord⸗Departement) und B. Délessert. D Erdrternn . ü ö . Entwurfes, , . ,, ., . 2366 chuß 19 Millionen auf ,, , n , , , . k uͤber den Zustand von Italien und Belgien, so wie uͤber die Sendung des Marschalls Sounlt nach Lyon. . V Februgar. Wieder⸗Aufnahme der Berathungen über das Budget. Debatte uͤber das Kapitel der Pensionen; Rede des Herrn Do leds 2 6 26 Februar Fortsetzung der Bergthung. Herr Dore ft verlangt die Revision aller von Ludwig XIII. ind ,. . ligten Pensionen. Die Mitglieder der Centra pern fn , un. ein Abstimmung hlerüher zu hintertreiben. 9 ö . verlangt den Rameng dufruf und die fentliche ö,, . . der weggegangenen Deputirten. , des Praͤsidenten. ö Aufhebung der Sitzung um 8 Uhr. ,, V4 uh u . Dehatte uͤber die Vorgaͤnge des e, , . Der Graf Julius von n n nn dankt en n, ' das von ihm bewiesene feste Benehmen. . e, i. . der Pairs⸗Kammer amendirten Rechnungs- Aoöschlusses e. 63 Die von dieser Kammer gestrichenen Artikel 4 und 13 . Nene eingeschaltet!— Annahme der Propwsitton dez Barons Roger wegen ber Ehe zwischen Schwagern ünd Schwagerinnen. e 6. Februar. Wieder⸗Aufnahme der Berathungen iiber 16 Budget und namentlich ö den obigen Antrag des Herrn Bous— guet Gitzung vom Zten). ; wat , ,, . Dieser gantz en, , , . 34 . Mercier verlangt, daß man die Palrs-Penstonen um 1 Milli er⸗ . 6. Eön f ls ra sthen? widersetzt sich diesem Vorschlage. Dir ach n Pensionen werden von 1,670,000 auf 17178, 9090 Fr. heran rer Debatte uͤher die Civil-⸗Pensignen,. Rebe des Groß⸗ siegelßw ährers über die Nen sion dez Prozessg ze Marfchals Reh. z IG. Februar. Berathung Über das Budget des Justij⸗Mi⸗ nisteriumꝰ. Herabsetzung der Gehalte der Staatsraͤthe, der Mitglie⸗ der des Eassationshofes, der Ersten Prästdenten uud General⸗Pro⸗

riums des Innern. b. beh. 296 Ober e hl haber der Pariser the n, .

wird mit 15h gegen 169 Stimmen beibehalten. . halt wird mit I)) gegen 16 Stimmen beibeh ten, Debatte; 6. geheimen polizeilichen Fonds und uͤber die Subvention fuͤr die fremden Fluͤchtlinge.

Handels ⸗-Ministeriums.

sich eben so nachsichtig wie in England beweisen werde

Antrag des Hrn. Salverte in Bezug auf das Pantheon; Reden der Herren Salverte und Lafayette.

aͤnderte Proposition des Herrn Portglis wegen Abschaffung der Trauerfeier des 21. Jan. ichen Abfassung. D ) sofort he inge . zur , und iin, mit 262 gegen 256 Stimmen . 7 ** . ö. 6. . ) er. die urspruͤngliche Abfassung wieder her. dk. , Thin er hat . den Antrag ganz und gar , nn, en, ee mn j so n, / ie [ j ver⸗ Poux reicht seinen Abschied ein, um, w , , er fiche, Systeme eines anti-nationalen Ministeriums keinen Theil zu nehmen.

des Handels- Ministeriums. reichs zu Haiti.

Die der Praͤf im Betrage von ten Theater. Die Gehalte der Praͤfekten im Betrag

taire. 93 Beamten uͤberall abgeschafft.

A96

2 über das Budget des Ministe⸗ 15. Februar. Berathung uͤber das X X. Hehe lta e

e] l , . ; 1 ierung es fuͤr . 4 ö gt, glesser WBahlch an denjenigen Orten, wo die Regierung es f 18. Februgr. Wahl der Herren Ganneron, B. Délessert r chef ab Neue Erklärungen Kber die Grenobler Ereigniffe.

Entwurfes uͤber das Avancement bei der Marine.

Beaufsichtigung der fremden Flüchtlinge; e ae. Pages, Lamarque ö. ö

it 166 gegen 99 Stimmen durch. . ö 1. 16 6 Bericht uͤber den Keßnerschen Kassen⸗ Defekt. Annahme iweier Gesetz Entwürfe in Betreff der ferneren Unt stuͤtzung der fremden Fluͤchtlinge.

ü . Berathuna Kl as Budget des Ministe⸗ 21. Februgr. Berathung über daz; r 50,900 Fr. fuͤr t Debatte uͤber das Gehalt der 50,09 Fr. Fuͤ Debatte ö Dieses Ge⸗ Debatte uͤber

zer äber das Budget des Februar u. folg. Berathung uͤber das Bude n , Eirl gruß ü ber die Entwendung der Bemerkungen des Herrn

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2.

Linderung der durch die Choölerg entstandenen Noth bewilligt.

Wieder Aufnahme der Diskussion über den 25. Februar. Wieder⸗Anfnahme der Diskussion u

Keßnerschen Defekt und uͤber das neue Zoll-Gesetz. rrichteter Sache trennen muß. . . pri 9 Die Kammer, noch unvollzaͤhliger als Tages rzichtet auf jede fernere Berathung. vor, verzichtet auf jede fernere Bergthune . Y rn err, Schluß der Session fuͤr 1832. gelbewahrer verliest die betreffende Köͤnigl. Verordnung.

d ;. Rar j 69 p38 G er ver⸗ 28. Februar. Bericht uͤber die von der Pairs-Kammer ver

, . 2 irt bei der urspruͤng—⸗ Die Kommisston behnrrt bei der ursprüng— Die Kammer schreitet sofort und ohne irgend eine

( B. Sie Pairs⸗Kammer

6 ö. at ber das Budget 258. Februar. Fortsetzung der Berathung uͤber da— . ,, z . uͤber die Verhaͤltnisse Frank⸗

j 3 j , . 9 Atz⸗ där Diskussion uͤber die von der Regierung unterstuͤtz 1. Marz. Diskussion uͤber d 9 Erklarun ö , det.. . „6, go Fr herabgesetzt Nation zusagende Constitution, R e . , . ö. n n J ger ö. 1. = Praͤfektur Seere⸗ schriftliche ZJustimmung der gefallenen Groß e 2. Maͤrz. Diskussion 8 422

9 2 8 6316 ,. . ird te ö ö geen , * 39 38 Mit Ausnahme der sechs Haupt- Praͤfekturen werden d l, Behalten här mne det n hen gästriszen Wllhe, dr,

. 2 1 * di 3. März. Anhnahnie ines Gesetz Entwurfes, , w Die Kammer beschließt, daß . ; igt wird. Die Kammer beschließt, nf I ö bei ihrer Einfahrt in die Stadt, aleich den . an den Barrisren einer . , , n, Steuer⸗ Mr, , en g nz⸗-Minister ven gngt drei ö ; e nn n r,, i ᷣᷣ ö n, es Mittel, dem Provisorium zu Zwoͤlftheile und bezeichn . 33 lbar nach der entgehen, die Votirung des Budgets fur 1333, unmittelbar nach

Diener der Restauration war, seit 1839 auch der neuen O

der jetzigen Dynastie gelten kann, doch als ein hoͤchst a allender Schritt betrachtet werden. .o . unterhielt heute, also an demselben Tage,

̃ st er Herrn Lamarque und Thiers. vaͤrtigen Angelegenheiten; Neben der Herrn Lamg nd Thiers, ö . 1 Fortsetz ung dieser Berathung; Reden der irn C. Périer, Mauguin und Lafayette. . ö 9 1 . Ausfall des Grafen von Hareourt gegen ö. . position und. ihren dem o rat scchen ö. , im zarnier- Pages. Vergleic chen den Ausgal Rumilly und Garnier-Pagés Vergleich zwi , . ö ichs ente Nord-Amerikanischen Freistagten. X. Frankreichs und denen der Nord Amrita hen J e . her Botschafter und Gesandten m 362,900 Fr ü imen Ausgal im 5 Fr. ermaͤßigt. die geheimen Ausgaben um 56,000 Fre er J un . Y r 9 Wieder⸗Aufnahme der . , , . 3 SęHYp S yrs Be ug auf das Pa h ; Gr ß n des Herrn Salverte in Bezug g f. das,; on. , in den Debatten; der Praͤsident sieht sich gendͤthigt, . Si . au Buh eben. ö 4 96 9* o 2 40 * ö 3 2 . Irrel , n,, jener gewagte Schritt des Herzogs fuͤhren wird. 1 Die Vers g schreite chwacher S 9 in Sitzung. Die Versammlung schreitet mit schwacher Stim h. n r, 9. Tages-Ordnung. Berathung uͤber das Budget des trtegs⸗Ministertuins. . . ,. Fortsetzung der Berathung. Debatte e r Kumulirung des Maͤrschalls. Gehaltes mit dem w nisters oder Gesandten; Selbstvertheidigung des 5 . ; Die Gehalte der Marschaͤlle werden um 120,900 Fr. ermaͤßigt.

die Leichtglaͤubigkeit seiner Leser aufs neue mit dem Gerut einer Coalition der großen Kontinentalmaͤchte gegen Frankre um eine dritte Restauration zu bewirken; in einer angeblichen

briand: „Kurze Erklaͤrungen uber die von der Herzogin, v. Be fuͤr die armen Cholera⸗Kranken bestimmten 12,000 Fr., . die Anhaͤnger des aͤlteren Zweiges der Bourbonen sich schon Voraus viel versprachen, ist heute Mittag (erschienen; der den des Buchhaͤndlers Lenormant wurde fast gestuͤrmt.

h . . willi ; Forterhebun der . . . . , der 9 30 Fr. 14. Marz. Die Kammer ö . das war vorauszusehen, daß die . , . . in * Sh rtse . 3 1 ée P ene de I D z Steuern bis zum . Juli. Fo . 9 halte der aktiven Gene⸗ Vicomte nür dazu dienen wurde. , Budget des Kriegs Ministeriums, Die Geh l gen Mitte und‘ die seit der Juli-Revolution besteh

fe, ,, 1 Sti n um 560,000 Fr. redueirt. kale werden mit 113 gegen 161 Stimmen Um ö6li,h 6 ö 3 über die Stellung der Marschalle Bourmont und Mar r Regierung. ö . ö. ö n 9. . un gz erathung uͤber die Begufsichtigung R Hand iti der der Nationgl-Garde uͤbergebenen Waffen; Deb über die pokytechnische Schule. J,, ö. 6 9. a r z. 19 Wiederaufnahme der Dis kussion über n. trag des Herrn Salverte in . . ,, , , ö. male). Re „Herren Fuͤlchiron u Ds . tenmale). Reden der Herren Fulchir R tte aussi d Kammer auf seinen Wunsch, Salverte voraussieht, daß die K , auf. se , M mochefoue —⸗ urt und B. Const erren Foy, Manuel, Larochefoueguld-Lianco onst. , so fort zu Theil werden hu , n. ingehen werde, so ni Ü seinen ganzen Antrag zurück. eingehen werde, so nimmt er se , ., Zwei sti über die Briequevillesche Proposition (we n Zweite Abstimmung uber die, rien e , . ĩ ; der igen Dynastie), nachdem solch— der Verbannung der vorigen Donas ichd ö irs ' veraͤndert worde Die Amendements dieser Kam⸗ Pairs-Kammer verandert worden. Die r n nn. um dh en und um den Ausdruc er werden nur zum Theil angenommen, u d r T nel in Bezug uf Karl X. zu vermeiden, waͤhlt man die Worte; der Königswürde verlustig gegange n. ö 39. März. ** Fortsetzung der Berathung über . des Kriegs⸗Ministeriums. Debatte uͤber die Pensionen fitt die . litairs der ehemaligen ,,, betreffende Summe wi 30,900 auf 50,00 herabgesetzt. , . 535 . Hear] ö. Herr Dubols⸗Ayms verlangt. Ausschluůsse hz die Grenobler Unruhen; Reden . Garnier⸗Pages, Dupin Aelt., Odilon-Barrot und C. Périer. J it hr a 6. Wieder⸗Aufnahine der Bergthung uͤuber. das Bud⸗ get des Kriegs-Minssterlunz. Bebatte über die Kölonisirung von ier. 2 . vais G y. . Maͤrz. Zweite Annahme des von der . veraͤnderten Gesetz⸗Entwurfes uͤber das , 26. Marz. Zweite Annghme der von der ,, veraͤnderten Propositlon wegen der, Ehr zwischen, n ,, Schwaͤgerinnen. Die Regierung bringt eine neüe Abfassung in Vor⸗ sc die angenommen wird. . . schlisn * 6 Annahme des Budgets des See⸗-Ministeriums. 3 ; 5 8 . ) * 5. M * setz es. 31. Maͤrz. Annahme des neuen Korngesel . ö. ; 3 u nbes Jr prfl Berathung uͤber das Budget des n gn, Ministeriums. Debgtte uͤber die General-Einnehmer , 4 April. T. Der Kammer wird der Tod des. BDietmte, vor Martignae notifieirt. Fortsetzung der Berathung uͤber das Bud⸗ get des Finanz⸗Ministeriüms.

Ordnung der Dinge aufs Neue anzugreifen; s , insofern nichts Gelegeneres kommen, als daß . ö ! von den staͤdtischen Behoͤrden nicht angenommen wurde. gendes ist der wesentliche Inhalt dieser Broschůüre, ; n teaubriand versichert erstens, daß die, Verwundeten und j armten der Juli-Revolution ihn mit BVittschriften berß hatten, daß er ihnen auch nach seinen Kräften , . habe zukommen lassen; er findet es uͤbrigens i, daf Praͤfekt fuͤr sämmtliche Arme geantwortet habe und en Behoͤrde, eb sie wuͤnsche, daß er ihr alle Nothleidende zu b Niemand habe das Necht, irgend einem das Almosen gebe verbieten. Was muͤsse Europa von einer Nation, . vor der milden Gabe einer Frau erschrecke und eine Woh in eine Verschwoͤrung verwandle? Wahrlich, ,,, Berry sey von Louvel's Dolch und von der Qui gitimitaͤt schlimm behandelt worden. Wenn man frage⸗ 3 jene Summe nicht im Stillen vertheilt worden, so lasse 6 wiedern, daß dann erst recht geschrieen worden ware, . man aus den 12,000 Fr. 12 Millionen gemacht haben m Die Koͤnigl. Witwe erhebe ihre Stimme, um Hůüͤlfe zu lei nicht um einen Thron zu verlangen, und wenn Ehr gen. ein politischer Zweck damit verbunden gewesen tere, so ö es keine schoͤnere Antwort auf das nun von . ö. . sanctionirte Verbannungs-⸗Urtheil der aͤlteren . on nen geben. Nun folgen einige Angriffe auf die . gitimität; der Verfasser rekapitulirt alle, derse ben von . schiedenen Parteien gemachte Vorwürfe in , . und aͤußere Politik, die dreifarbige Fahne, das Pieisge e giers, die Belgische Angelegenheit, Ankona, den 9 ruhr, die Verhaftungen u. s. w. Zuletzt kommt er auf 356 6 rung vom 2. Febr. (in der Prouvaires/ Straße) und auf die Chr Herr v. Chat. glaubt nicht, daß die Karlisten . Zeit der Verschwoͤrungen sey voruͤber, die Preßfreiheit mach felben unmoͤglich, und auch die geheimen Vereine ,,, die oͤffentlichen Mittheilungen unschaͤdlich gemacht. . ich mich“, ruft Herr v. Chat. aus, „dazu hergeben, 9 bei einem Gelage von Verschworenen auf den Thron zu erh von dem er durch einen Aufruhr verstoßen wurde. a, westlichen und noͤrdlichen Provinzen seyen es nur n hige Kopfe, welche Unruhen anstifteten, und man hahe . die ganze Einwohnerschaft anzutlagen. Dig Nepublik, J in seinen Angriffen fort, das Kaiserreich, die , untergegangen, und das Amphibion, richtige . sollte ewig dauern? Der gegenwartige Zustand gen falschen Republik, deren Praͤsident Herr Cas. , Hr. v. Ch. erklart sich fuͤr den Abgesandten der Herzog! Berry; er wolle das alte Frankreich mit dem ,, er dringt auf einen National Kongreß, allgemeines Stim

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des

Das gesammte Ausgabe— Budget, nit 203 gegen 60 Stimmen durch. . J k Annahme des Gesetz-Entwurfes wegen der Ver— tung der Schuldner. . . . haf 6. n rr n Annahme der beiden , . fuͤhrung der Rheinschifffahrts-Convention und wegen bes Stockfisch⸗ an g April. Annahme des Gesetz Entwurfes , sischfang, so wie des neuerdings veraͤnderten , Avancement bei der Armee; die , , 3 ö. . werden endlich angenommen. Die Wahl- Urne, *. ; zur Abstimmung erforderliche Anzahl von Mitgliedern e n n, feu, uͤber 2 Stunden lang offen gelassen werden. Die Sitzung erst um 8 Uhr aufgehoben.

urator n 'oͤnigl. Gerichtshöfen. . rn, ,, Dori seh im dieser Debatte; Reden der Herren

8 F z 2 * 8 8. 9 1 ö Hi 9 wie n 8. April. Zweite Annahme der Reform des Strafgesetzbu⸗ so wie es die Gazette de France verlangt. Hier,

ches, mit den in dem betreffenden Gesetze ,,, , rungen der Pairs Kammer; - Zu geheimen polizeili , 1. ö werden nachträglich 14 Millionen mit 184 gegen 8, e. ö. willigt. Erbrterung und. Annahme smittelst 21 garn 6 . men) des Gesetz Entwurfes wegen fernerer Suspendirung der .

4 ; ö veraͤnderten Geseß hen in Bezug auf die Religion von sich gebe. Zweité Annghme des von ber Pairz-Kammer veraͤnderten Gesehe z f sich g

Neden der Herren L Der Entwurf geh

12. April. Dem Handels⸗Minister werden 2 Millionen;

Das Einnahme-Budget wird mit 230 gegen 44 Stimmen ang

Besetz⸗ Entwurfs, demzufolge die sogenanüte Veteranen- Kaffe vo Gesetz⸗ Entwurfs, demzufolge ? ferner die Berathung Kber * Stgatt übernommen werden soll; ferner die Berathung . Stantt übernommen s Jie Kamm ist aber nicht volizaͤhlig, so daß die Versammlung sich um 5

Der Großsn

Paris, 24. April. Der Koͤnig hat am Ostersonntag , , n ,, der . Roch das geweihte Brod ,, . man 1 dame selbst und begegnete 6 ö ' 1 , Y, 6. o isocmo len; der Lourrj l

he eine politische Wichtigkeit beilegen wollen; : 9 , . een g . Nachricht mit gesperrten Lettern gedruckt, hr in das Zimmer trat, Konig hat aber hierin nur als ein religids gesinnter Burger u als Pfarrkind gehandelt, nicht aber aus Froͤmmelei, die seine Charakter fremd ist. Die in der Gazette de France vom?

Maͤrz enthaltene Erklaͤrung uͤber die einzige der Franzoͤsisch

** ** m Erde tc i Sr . 9 9. = ĩ j z 2 f gierung (des Herzogs von Boudeauville, des Grafen d AmbiPansanger werden sich Ihre Excellenzen nach Reivmahket bege 2 . * 3

Maͤnner, die in die gegenwaͤrtigen Verhs lin isse, der . alte , andere als Deputirter thaͤtig eingreifen, namlich der Marscha Hen v. Belluno und Hr. Berryer, ihren Prinzipien beigetreten sind. D ein Marschall, wie Victor, welcher Feldherr des Kaiserthums u

nung der Dinge beigetreten ist und als Marschall und Pair do pelte Besoldung vom Staate bezieht, öffentlich erklaren läßt, er Ordnung, Freiheit, Gluͤck und Größe fuͤr Frankreich nur d

, , 832. Zweite Annahme des Rel rutt⸗ . 9. 2 ö . 9 rech . ͤ , , . von der Pairs-Kammer verandert der erblichen Thronfolge und dem ,, Tien ndigt und diese Ankündigung an, n,, . Über das Budget des Ministerinms der gus⸗ muß, wenn es auch noch nicht als ein förmlich ; ͤ worden. 2 ͤ k 3 7

Durch ein sonderbares

a

1 ene Zustimmung des Herzogs von Belluno zu den Grundsaᷣ⸗ der Gazette erschien, ein vielgelesenes Blatt, der Constitutionn

ö. . ö. . aus Wien, die fuͤr hoͤchst apokryphisch gelten muß, wird ie. P mit allen seinen Details dargelegt und der Herzog von Bellh als der Agent und Korrespondent von . ,,,

3362 53 ö 3Iesο0 zo item Sr te run Man muß nun abwarten, zu welchen weiteren ö ö den Blaͤttern angekuͤndigte Broschuͤre des Vicomte v. Chat

Hr. v. G

uͤheren Broschuͤren, sucht Hr. v. Ch. es mit keiner der

n nicht ab. Die richtige : Morgenroͤthe der neuen Legitimitaͤt alle luch wird der Regierung vorgeworfen, heklagt Hr. Eh. sich noch darwnber, e ungeduldigen Pariser nicht schnell er großen Oper

herden bald wieder ihre heitere Farbe zaͤhlt folgende Anekdote: Eine gebildete n die Thuͤre ihres Empfangs⸗Zimmers

. hr esprochen; es ist ihr aber nicht gelungen, den ,, dedaillen alis der Koͤnigl, Ble . * * a 68a D 3 N 11 ter J nen. 3 ö . * 2 7 e S. 1 9 . 2 4 821 . ( * . 8 563 . ö . , ,,, . * ö . . . 3. April. An der Tagesordnung ist die Erörterung eim verhindern, ihr Folgendes zu erzaͤhlen: „Vorgestern ließ mich

ff aß, die Cholera nach Frankreich kommen sollte, / 3. Apr l t hofft, daß, wenn die Cholera nach J

*r 9

ch von der Cholera befallen worden seyn sollte; er herrschenden Krankheit gemein habe, und erfuhr, daß es durch aback veranlaßt sey; sie hatte namlich auf Befehl der

frau den Nachmittag über ein halbes

Pfund Taback verraucht, eine taͤgliche Ration, welche Frau v. K.. Dauer der Cholera ihrer saͤmmtlichen Dienerschaft shied des Geschlechts angeordnet hat.

ürkischem Taback gefüllte

it Bereitung von Cigarren beschaͤftigt.“

Großbritanien und Irland, Tondo, 24. April. 8 sicz sind zu einem Besuche des Grafen Cowper nach dessen ndsitz Pansanger in der Grafschaft Herts abgereist. Von

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en, um dem dortigen Pferderennen beizuwohnen. erston ist ebenfalls nach Pansanger abgegangen. Der Marquis von Landsdowne giebt uͤbermorgen auf sei⸗ m Landsitze Bowood-⸗Park in Wiltshire ein glaͤnzendes Fest zur eier des Tages, an welchem sein aͤltester Sohn, der Graf von Ferry, großjaͤhrig wird. Dem Vernehmen nach, wird dieser Pairs ⸗Creation noͤthig ist, zum Mit,

. Lord Pal—

sunge Mann, falls eine iede des Qberhauses erhoben werden.

Herr C. Fergusson hat eine zweite Diskussion in Bezug f die Polnischen Angelegenheiten * fuͤr den ten Juni ange— im Journale des Unterhauses erzeichnen lassen.

Aus Dublin wird gemeldet, daß die Nachrichten aus der bͤnigin-Grafschaft noch immer hoͤchst betrüͤbend lauten. ie ͤrgsten Mordthaten und Grausamkeiten sind an der Tages— dnung, und man kann den Zustand der Grafschaft als voll— mmen anarchisch betrachten, da die Bemuͤhungen der gesetzli⸗ en Behoͤrden zur Aufrechthaltung der Ordnung und des Ge— hes fast überall nicht ausreichen. Die Dubliner⸗Zeitungen klagen sich sehr daruber, daß so viele Irlaͤndische Pairs bei r zweiten Lesung der Referm-Bill durch Vollmachten ge⸗ mmt haben, und druͤcken die Hoffnung aus, daß jene Lords cht etwa durch Abwesenheit aus dem Ausschuß die Bill der BFefahr der Verstuͤmmelung aussetzen wurden.

Bis heute giebt noch keines der hiesigen Blaͤtter das neueste sanifest Dom Miguels seinem vollstaͤndigen Inhalte nach. Alle gnuͤßgen sich damit, Auszuͤge daraus (wie sie bereits in Nr. 117 r Staats-Zeitung gegeben worden sind) mitzutheilen. Einstim⸗ ig theilen dieselben indessen den Schluß des Manifestes mit, r folgendermaßen lautet: „Die Geistlichkeit des ganzen Koͤnig⸗ ches, die standhaften Vertheidiger der Religion und des Thro⸗ s erneuern das edle Beispiel, welches sie zu allen Zeiten ge— ben haben. Der Adel befindet sich in den Reihen der Ar— ke, und die zahlreichen und tapfern Truppen eilen zu den saffen. In jedem Augenblick erhaͤlt Se. Majestaͤt Beweise er Treue. Kurz, die ganze Ration erhebt sich wie ein Nann, bereit, sich zu vertheidigen; und wie sie mir durch e Repraͤsentanten der drei Stände einen feierlichen Eid geleistet at, so habe ich den zu erfuͤllen, den ich vor denselben Staͤnden gelegt habe; und das Versprechen, welches die Allmacht dem ligen Koͤnig, Dom Alphonso Henriques, in den Ebenen Huriqua ertheilt hat, wird auch ferner in Erfuͤllung gehen d dieses Land vor Gottlosigkeit und Anarchie beschuͤtzen.

(gez. Der Koͤn ö

Gestern sind hier 4 neue Erkrankungen und 6 Todes faͤlle der Cholera angemeldet worden. Aus' der Provinz wurden neue Erkrankungsfaͤlle angezeigt.

Par⸗ ien der Extreme zu verderben; er glaubt nicht an die Grausam⸗ eit der Republikaner; der Despotismus des Kaiserthums schreckt Mitte muß gestuͤrzt werden, damit Leiden stillen koͤnne. daß sie kein Lebenszei— Am Schlusse daß die richtige Mitte ihn J. Aprisl. Berathung über den Gesez Entwurf wegen d( it Drohbriefen verfolge. Die Cholera nimmt zwar ab, aber fur es ; . genug; gestern wurden in mitten in der Vorstellung zwei Personen da— on befallen. Die Hauptstadt faͤngt nun nach und nach wieder n, sich zu beleben, und die dem Scherze gewidmeten Blatter annehmen; eines derselben geistvolle Dame hatte einen Zettel mit den Borten anschlagen lassen: Hier wird nicht von der Cholera

se Frau v. K... zu einer ihrer Kammerfrauen rufen, die plötz⸗ ͤ fast alle Symp⸗ me waren da, ich bemerkte aber bald, daß ihr Uebel nichts mit

gnaͤdigen

fuͤr die ganze ohne Unter⸗ Ich begab mich nun zur ihr auf der Treppe, wie sie eine mit Pfeife im Munde hielt; als ich mit fand ich die beiden Toͤchter des Hauses

Die Grafen Orloff und Matusze⸗

von besonderer Wichtigkeit. gierung bekommt taͤglich meh besonders viel uͤber

sprochen. Der

tig, wiewohl man von alle

kung war genoͤthigt ge ferner hatte sie die Anfert

ihre Zahl zu vermehren und

gen seit einiger Zeit an, darf jetzt mit Recht gehofft

die Freiheiten dieser Lander

setzt waren, endlich vorüber sind, und daß bei fortdauerndem Frie⸗ F verständigen Regierungen

ihrer ganzen Wichtigkeit nach noch gar nicht in sehr kürzer Zeit so maͤchtig uud (Es verdient bemerkt die neuesten Englischen Blaͤtter noch nichts von den gestern mit⸗ aus Vera-Cruz vom 5. ;

den und unter

als sie bereits frei sind.“

getheilten Nachrichten Nachrichten aus Va spa Insel, Juan-Ferna ndez

genannt, sich aufhielt un

2

gierung von C

Palmer und auf dem Weg

Der Capitain wurde

rikanische Konsul in Valpara

in Valparaiso, um Beistand.

Capitain zu schreiten.

Die erste Nummer ein Kolonie am Schwanenflusse,

reklamiren ur

gen.

hebt, und wir glauben, daß stige Vorbedeutung fur das zogen werden kann.“ ten uͤbrigens im Allgemeinen selbst zum Ausbruch gekomn sehr unbedeutend um schen daran.

als am 21sten Nov. Kutter nicht weit von Mac findlichen Chinesen, statt de Huͤlfe zu eilen, sie mit ein 10 Britische Seeleute haben

Nied Am sterdam, 26. April

gen worden. H nis große Audienz verliehen. sich, das Vergnügen zu habe Prinzen Friedrich der Niede von Preußen, im hiesigen ö 6 dee Pr und Prinz Albrecht von Pre

Herzogenbusch, wieder große Thaͤtigkeit, große Veranderung in

werden. Der zu konzentriren.

Aus Derry (Irland) wird gemeldet, daß die Stadt im entlichsten Sinne des Wortes uͤberfüͤllt mit Personen ist, wel⸗ im Begriff sind, nach Amerika auszuwandern. Hunderte von nilien besinden sich darunter, deren Umstaͤnde nichts weniger aͤrmlich sind, und die also nicht aus Gruͤnden des bloßen ensunterhaltes zur Auswanderung veranlaßt werden.

Nachrichten aus New-Hork vom 1sten d. M. zufolge, hat Nord⸗Amerikanische Senat den kurzlich mit Mexiko abge⸗

ossenen Traktat nunmehr ratifizirt. In Nord⸗Amerikanischen Blaͤttern wird erzaͤhlt, daß in Topsham, einem kleinen Hafen des Staates Maine, die atische Cholera gezeigt habe, und zwar sollte sie angeblich durch E von Hamburg gekommene Kiste mit alten Kleidern einge⸗ eppt seyn. Der erste Cholera Patient ist indessen wieder genesen.

Bruͤssel, 25. April. nates hat der Minister? d vorgelegt und der Kammer der Hollaͤndischen Regierung Bezug auf die von Luxemburg, gemacht haͤtten legenheit erhalten zu Verhaftung ohne

Der

koͤnnen,

Es sind Zeitungen aus Lima bis zum 22. Dez. hier ein— augen. Der Streit mit Bolivia ist gaͤnzlich beigelegt, und Peru herrscht nunmehr wieder, mit einer theilweisen Ausnah⸗ vollkommenene Ruhe, so daß sich dasselbe mit seinen inne— Angelegenheiten beschaͤftigen kann. Die Verminderung der nee auf 3000 Mann, wie der Traktat mit Bolivia es fest⸗ ist von dem Kriegs⸗Minister befohlen worden und wird wie man glaubt, keinen Widerstand mehr finden. = Nach⸗ ten aus Guayaquil besagen, daß am 15. Oktbr. eine Revo⸗ on in Quito ausgebrochen ist. Naͤhere Details werden noch zt mitgetheilt; nur weiß man, daß General Flores genoͤthigt esen ist, die Flucht zu ergreifen. r In Buenos-Aytes ist am 3. Febr. d. J. die Verord— gerschienen, daß keine neue Druckerei ohne vorgaͤngige Er— niß der Regierung errichtet und daß kein periodisches Blatt, chen politischen Charakter es auch trage, ohne Genehmigung ehöoͤrden publizirt werden darf; jede 6 muß mit Namen des Herausgebers versehen seyn, und nur Burger ae ibi sollen als Herausgeber oͤffentlicher Blaͤtter zuge⸗ erden.

Es sind hier Zeitungen aus Brasilien bis zum 9. Febr.

Residenz zuruͤckkehren.

Den ben Tage, wo Herren Ehs. von Brousckẽre

Soldaten auf dem Landsitze de

eine Stunde von Mastricht liegt, gezeigt haben.

Antwerpen, 25. April. mit Schiffen angesuͤllt, und di die man ein- oder ausladet.

Zeugen einer solchen Lebhaftigkest in unserem Hafen gewesen.

In Bliessingen liegen noch 26

beladen, welche fuͤr den hiesigen Monats 108

stern sind im Laufe dieses laufen. Herr Koopman, der Geschwaders, neue Secretaire gebeten haben, auftragt sey, die Papiere der

von dort kommenden Schiffe zu visiren,

allein genuͤgen konne.

eingegangen; dieselben enthalten jedoch keine politische Nachricht ond über einige von der Regierung kuͤrzlich uͤber Preß⸗ freiheit und Geschwornen⸗Wahlen erlassene Verordnungen ge— lich in den Suͤd⸗Amerikanischen Blaͤttern der Fall ist, sehr hef⸗ willigkeit wahrnimmt, dem allgemeinen Zweck einer der Municipal Einrichtungen entgegenzukommen. gewesen, einige neue Steuern aufzulegen; aller Schulen in Brasilien anbefohlen, licher Kenntnisse zu machen.

nischen Kontinente“, bemerkt hierzu ein Engli sches Blatt, „fan⸗ eine erfreuliche Gestalt zu bekommen, und es

ist, auf welchem Robinson Crusoe, eigentlich Alexander Selkirk hili dahin, als nach ihrem Botany⸗-Bay, eine Insurrection ausgebrochen, bei welcher 309 Verbrecher die dort befindlichen 100 Garnison⸗ Soldaten uͤberwaͤltigt haben sollen. Die Nord⸗Amerikanische Brigg „Anawan“, gefuͤhrt vom Capitain bei Juan⸗Fernandez an, um dort frisches Wasser 29 jedoch von den Insurgenten, zuruͤckbehalten wollten, gefangen genommen.

da ihm keine Amerikanische Capitain Waldegrave, Commodore

lage“ eine Fregatte von 28 Kanonen, nach dem nun entfernten Juan Fernandez ab, um sowohl die Brigg als den

stern-Australian“ erscheinenden Zeitung ist in London eingegan— g „Es ist erfreulich,“ bemerkt der Mornin g⸗Herald, „wie selbst in einer so jungen Kolonie

Die Nachrichten von jener Kolonie lau—

sich; es sterben woͤchentlich 5 bis 6 Men—

Im CLanton-Register vom gten Dez. wird erzaͤhlt, daß, ein der

behalten hier angelangt und vom Heute Vormittag haben Se. Maj. auf dem Pa—

Stadt⸗Theater

nach Berlin durch Nymwegen gekommen

25. April. Im Hauptquartier herrscht 9. das des Herzogs von Sachsen⸗Weimar

In der heiten die Original⸗Ratificationen Oesterreichs und Preußens Maͤchte, welche den Traktat vom Verhaftung des Herren noͤthigen Aufschub verlangt, um einen Bericht ber diese Wissen der Regierung stattgefunden habe.

. Koͤnig ist heute Morgen um 41 Uhr mit seinem gan— zen Gefolge nach Wavre abgereist, um das Ste

hiesigen Zeitu ngen zufolge, sollen sich an demsel⸗ einige Hollaͤndische Gendarmen in bas Schloß des eingedrungen sind, auch

soll an seine Regierung

A907

Das Land war ruhig, Und die Re—

zas Deutsch lan d. r Festigkeit. In den Zeitungen wird

Karlsruhe, 25. April. Der vorgestrige Festtag wurde auf die in dem (letzthin erwaͤhnten) Programm angedeutete

nen⸗Wa . erord Weise feierlichst und freudigst begangen. Ihre Koͤnigl. Hohei⸗ Ton dieser Eroͤrterungen ist, wie dies gewoͤhn- ten erschienen Nachmittags gegen 3 Uhr bei dem Volksfeste, von allgemeinem Jubel bewillkommnet. Hoͤchstdieselben uber

n Seiten eine lobenswerthe Bereit— Verbesserung Die Regie⸗

schauten zuvoͤrderst von dem fuͤr Sie errichteten Pavillon die Anordnung und die wogenden Massen und seruhten dann die Einzelheiten und Anstalten in der Naͤhe in Augenschein zu neh⸗ men, wobei Sie mit groͤßter Huld und Freundlichkeit unter den verschiedenen Gruppen umhergingen, uͤberall die herzlichste Theil⸗ nahme bewiesen und bei Ihrem anderthalbstůndigen Verweilen selbst Zeuge waren von der aufrichtigen Verehrung und Liebe, welche die versammelte Volksmenge in ruͤckhaltsloser Freude aussprach.

Muͤnchen, 25. April. tung meldet heute: tionshofes fuͤr den Untersuchung wegen gegen diesen

igung eines genauen Ver eichnisses da sie die Absicht hegt, sie geschickter zur Verbreitung nuͤtz⸗ „Die Berichte vom Suͤd⸗Amerika⸗

Die Bayersche Staats-Zei—⸗ „Die Anklagekammer des Käönigl. Appella⸗ Rheinkreis hat den Redacteur Wirth der Hochverraths entbunden und die uͤbrigen Redacteur obschwebenden Anklagepunkte an das

werden, daß die Gefahren, denen bei ihrer Geburt nothwendig ausge⸗

diese unermeßlichen,

cht gekannten Staaten Zuchtpolizeigericht verwiesen. Dieser Beschluß wurde Sonntag so wohlhabend seyn werden, den 15. Ispril Nachmittag 3 Uhr durch Aufhebung des bisheri⸗

zu werden, daß gen Arrestes vollzogen. Von dem Advokaten Geib und beiläu— sig hundert Kindern, Juͤnglingen und Maͤdchen, Maͤnnern und Frauen begleitet, begab sich Wirth in das Haus des Advokaten Schuler und, nachdem sich dieser dem Zuge angeschlossen hatte, nach dem Dorfe Babenhausen, wo seine Freunde die Begeben— heit durch ein Gastmahl feierten. Bei diesem Anlasse fand auch nicht die geringste Verletzung der offentlichen Ordnung statt. Herr Hochdoͤrfer vom Rheinkreise hat, des aufregenden Inhalts eines von ihm verfaßten Aufrufes wegen, ein Verhoͤr bestanden und ist gerichtlicher Anklage unterworfen.

Weimar, 28. April Der hiesige Verein zur Beaufsich⸗ tigung und Besserung entlassener Sträflinge hat jetzt den dritten Jahresbericht uͤber seine Wirksamkeit erausgegeben. Der Ver— ein zahlt jetzt 775 Mitglieder; er hat eine Direktorial⸗Abthei⸗ lung zu Eisenach und Huͤlfs-Vereine in Jeng, Neustadt und Weida. Im Laufe der 3 Jahre seines Bestehens waren nicht weniger als 329 Straͤflinge seiner Aufsicht und Unter— stuͤtzung anheimgegeben, von denen noch jetzt 277 Gegen⸗ staͤnde seiner Sorge sind. Zwoͤlf sind nach zweijaͤhrigem tadellosen Betragen seder ferneren Aufsicht fuͤr entbunden er— klaͤrt worden, 57 als Tageloͤhner, 4g in Herrendiensten un— tergebracht und 45 zu ihrem vorigen Gewerbe zuruͤckgekehrt; 55 wandern theils als Gesellen, theils sind sie als Lehrlinge in Werk er in Freemantle, einer Stadt der staͤtten, theils in Militaͤrdienste getreten; von 6g sind 2 zu ihren

woͤchentlich unter dem Titel „We Familien zuruͤckgekehrt, 42 bloß unter Aufsicht gestellt, ¶nd uber 19 ist noch keine öder nur einstweilige Verfügung zu treffen; 16 mußten wieder in oͤffentliche Correctionshaͤuser gebracht und 19 wegen begangener Vergehungen von neuem zur Untersuchung Rzegen werden. Im Allgemeinen kann man annehmen, daß die Halfte aller Straͤflinge, die seit dem Beginn des Vereins ent— lassen worden sind, theils schon gebessert, theils auf dem Wege dahin begriffen seyen.

Cruz . Maͤrz enthalten.) ra so zufolge, ist auf Robin son's welches bekanntlich das Eiland ter den Verbrechern, welche die Re⸗ sendet,

e von New-York nach Lima, legte einzunehmen. die das Schiff Als der Nord-Ame— iso hiervon Nachricht erhielt, bat er, Kriegsschiffe zu Gebot standen, den

des Britischen Geschwaders Dieser sandte auch sofort die „Vo⸗ 110 Leguas

18 noͤthigenfalls gewaltsam einzu⸗

die Presse schon ihr Haupt er⸗ aus diesem Unternehmen eine guͤn⸗ kuͤnftige Schicksal der Kolonie ge⸗

guͤnstig. en ft, sgo

Obgleich die Cholera da— greift dieselbe doch nur . Oesterreich.

Wien, 21. April. Allgemeine Zeitung.) Wie man vernimmt, ist Se. Majestät der Kaiser Willens, im Juni eine Neise nach Triest und Venedig zu unternehmen. Dieser Ent— schluß im gegenwärtigen kritischen Zeitpunkte darf wohl als ein gůͤnstiges Zeichen fuͤr die Fortdauer des Friedens angesehen wer— den. Se. Majestät der jüngere Konig von Ungarn ist heute

Ostindischen Compagnie gehoͤriger ao strandete, die an der Kuͤste be⸗ n ungluͤcklichen Schiffbruͤchigen zu em Steinhagel bombardirt haͤtten; dabei das Leben verloren.

*

Etwas unwohl; bedenklicher aber soll das Befinden Sr. Durch⸗ laucht des Herzogs von Reichstadt seyn, welcher seit geraumer Zeit an einem schleichenden Fieber leidet. Der Feldmarschall⸗ Lieutenant Baron Kutschera, General⸗Adjutant Sr. Majestat des Kaisers, ist in voriger Nacht mit Tod abgegangen. Der. Koͤnigl. Bayerische Feldmarschall Fuͤrst von Wrede ist heute hier eingetroffen und wird einige Wochen hier verweilen; man glaubt, er habe eine Mission von seiner Regierung.

Schwetz.

Ba el, 21. April. Der große Rath hat am 18ten ein Schreiben an den Vorort erlassen, worin die Bedenklichkeiten desselben wegen Einberufung einer Es wird dargestellt, daß aͤtte thun sollen, als

.

JJ. MM. sind gestern wohl— Jubel der Einwohner empfan⸗

Heute Abends schmeichelt man n, Ihre Majestaͤten, so wie den rlande und den Prinzen Adalbert zu sehen. inzessin Friedrich der Niederlande ußen sind gestern auf ihrer Reise (S. Art. Berlin.)

e Tagsatzung widerlegt werden. Basel mehr nachgegeben habe, als es mit seiner Wohlfahrt vertraͤglich gewesen

X

; Unter den Gegenstaͤnden, welche einer Berathung unter⸗

. ,,,. zu r n, liegen sollten, wird als dritter die Frage aufgeworfen: „Ob

. , n, . Ti , , Das nicht dem ungluͤcklichen Zustand des Kantons durch Ent— Dauptquartier des Generals van Geen wird nach. Tilburg und schließungen uͤber die schon laͤngst von Basel aufgeworfe⸗ Iieck Cie r W,, ,, nen Hauptfragen einmal“ ein Enbe gemacht werden wolle.

Zweck dieser Bewegungen ist, die Armee mehr Schon seit langer Zeit wird bekanntlich an der Zerstoͤ⸗

rung der Verfassung gearbeitet, die der Volkswille Verhaͤltnissen angemessen erachtet hatte, und die wir auch jetzt noch als eine solche ansehen, die Alles in sich vereint, um dem ganzen Kanton eine glückliche Zukunft zuzubereiten. Es ist die höochste Zeit, daß endlich die Ungewißhéit schwinde und die Ge⸗ muͤther in einen ruhigen Zustand versetzt werden, wenn nicht unser Kanton und das gesaͤminte Vaterland unabsehbaren Gefah⸗ ren bloßgestellt werden will. Die hohe Tagsatzung hat die Ge⸗ währleistung unserer Verfassung ausgesprochen, und wir muͤssen

das Begehren nun dringend wiederholen, daß dieselbe auch ge⸗ handhabt werde. Sollte aber, was wir jedoch nicht erwarten, auch diesmal die Mehrheit der Staͤnde nicht fuͤr Handhabung unserer Verfassung sich aussprechen, nun so werde das zweite von uns angebotene Mittel angewandt, man trenne, was nicht

als seinen heutigen Sitzung des Se— er auswärtigen Angelegen—

anzeigt, daß die Gesandten der 15. Nov. unterzeichnet haben, die lebhaftesten Vorstellungen in Thorn, Gouverneurs . Das Haager Kabinet habe den Ange⸗ zugleich erklaͤrt, daß die

und

é

Infanterie⸗Re⸗

giment, welches in der Umgegend in Kantonirungen liegt, die bei der dies maligen Verfassung bleiben will.“ Als vierter Punkt Nevue passiren zu lassen. Der Koͤnig wird heute Abend in die wird das Konkordat bezeichnet.

Schaffhausen, 24. April. Der Schweizerische Kor— respondent meldet aus Schwyz: „Am 15ten versammelte sich die Landsgemeinde der äußeren Bezirke in Einsiedeln. Der An⸗ trag, Bezirksweise mit Schwyz zu unterhandeln, fand keine guͤn⸗ stige Aufnahme. Mit einer an Einstimmigkeit graͤnzenden Mehr— heit wurde die provisorische Regierung und alle ihre Glieder bestättet, der Druck und die Austheilung der bearbeiteten B. fassung unter die Landleute beschlossen und deren Annahme oder Verwerfung durch die Bezirk⸗Gemeinden auf den zweiten Sonn tag im Mai festgesetzt. Zugleich wurde

. ; aber auch einstimmig er⸗ kannt, sich jede Stunde und Augenblick mit Schwyz wieder zu vereinigen, sobald dieses

n, sobald in die Rechtsgleichheit der Kantonsbuͤr⸗ ger und in die Annahme oder Verwerfung der Verfassung durch die Bezirks-Gemeinden wuͤrde eingewilligt haben.“

1 Hollaͤndische s Herren Destouvelles, welcher

Unser Bassin ist gegenwaͤrtig e Ufer sind mit Waaren bedeckt,

Seit langer Zeit sind wir nicht

Schiffe, davon

I 15 mit Getreide Hafen

bestimmt sind. Bis ge— g Kauffahrteischiffe einge⸗ Commandeur des Hollaͤndischen geschrieben und um zwei da die Person, welche damit be⸗ nach Antwerpen gehenden und dieser Arbeit nicht mehr

Ital.sken. 3 ö * . e 2 Nom, 19. April. Se. Majestat der König von Bayern traf am 15ten d. unter dem Namen eines Grafen von Augsburg

. und setzte am folgenden Morgen seine Reise nach Nes; pel fort.

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