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In den letzten Tagen des Maͤrz lagen vor Nauplion, in Malti Khrfut Gib eess n und Patra das Britische 6 „St. Vincent“ von 120 Kanonen, drei Fregatten und 3 kleinere Kriegsschiffe. d. „Donegal“ von 76 K. ist kuͤrzlich nach Portsmouth zuruͤckgekommen. .
. aus 26 ss . vom 12. April bringen nichts Neues von Belang. Dom Miguels Schatz war erschoͤpft, und . den vorgeschlagenen Mitteln, ihn wieder zu fuͤllen, war gu h 9 einer neuen Anleihe unter dem Namen „Kriegs, Contrißution ö aber die Minister sollen uͤber das Zweckmaͤßige der 2 selbst nicht einig gewesen seyn. Ein Englischer 3 er von St. Michael im Tajo angekommen war, brachte die 7 ach⸗ richt, daß man Dom Pedro bald vor Lissabon erwarten en Die daselbst vorherrschende Meinung war, daß das . nn, men gelingen würde. — Einige hiesige Blaͤtter, namentlich , ning - Post, fuͤgen jedoch hinzu, daß in Portugal al es 9. Dom Miguel begeistert sey, und daß selbst die Kinder in , ihre hoͤlzernen e 91 . ar, und das Ge—
rei. „Krieg mit Dom Pedro!“ er . an . . muͤssen bekanntlich alle Britische . Cholera halber, strenge Quarantaine halten. Das 23 ische Schiff „Karoline“ sollte zwar, weil es wn Stuͤcke . am Bord hatte, davon befreit seyn, doch ließ den Eng. . ; auf der dortigen Flotte den Befehl fuͤhrt, diese Ausnahme, nich ; ö
Den aus Madeira mit der Fregatte Briton / in ö . mouth eingegangenen Nachrichten vom 10. April ufo. ö (. sich diese nunmehr vom Admiral Sartorius blokirte Inse h bald in der Gewalt Dom Pedro's befinden. , , d,
Durch einen Anschlag auf Lloyds ist dem hiesigen Han ls stande die Blokade von Madeira angezeigt worden. 3 1. felt hier nicht, daß unsere Regierung diese Blokade vollkomme anerkenne. a s,
Die hiesigen Zeitungen enthalten nunmehr die lin ; 121 . . 6 . Nachrichten aus Vera⸗Eruz . 5. Maͤrz, wodurch die Niederlage Sta. Anna s ,, i Diese Berichte haben guͤnstig a die Mexikanischen Fonds ge—
irkt, welche auf 33 gestiegen sind. nr ,,. . . zwischen Canton und Pelinz Eine Canton-Zeitung enthaͤlt eine , daß das . boot King⸗-fa am folgenden Tage nach ,, , n n „Es hat Kuͤhet, einen Wundarzt, ein Musik⸗Corps z . elegant eingerichtete Zimmer zum Kartenspielen und ö . schmauchen.“ — Ein Gesuch um Errichtung eines neuen t ters in Whampoa war abgeschlagen worden, weil chen , waͤren und dies fuͤr eine Bevoͤlkerung von nicht mehr als 350, Menschen genug sey.
Niederlande.
2 rdam, 28. April. Auch im Franzoͤsischen Theater rr nn n, M. gestern von einem in n . auf das Freudigste begrüßt. Morgen wird sich das hehe, ö stenpaar nach der neuen Kirche und Abends nach dem . h der Gesellschaft Felix⸗Meritis begeben, wo ein enen, i Erlauchten Gaͤsten zu Ehren, gegeben werden wird. Montag fruͤh kehrt die Koͤnigl. Familie nach dem . ir.
Bruͤssel, 27. April. In der gestrigen Sitzung der Se—⸗ nator , . der Praͤsident der Versammlung an, daß er von dem Delegirten des Civil, Gouvernements , Großherzogthum Luxemburg die Abschrift eines e , . ten habe, welcher von Herrn Thorn im Gefaͤngnisse von . burg geschrieben worden sey. Der Brief lautet , ,, *
, var geisti rperli 0 1 e gf beiin 3 Heute fuͤhle 6h mich etwas beer n en ,
e er 1 . ia mel e n, ger 3 nn. Der General ,,,. ö. sich zu mir in den Wagen und hatte eine lange Unterre . ; mir, die ich Ihnen spaͤter mittheilen werde, und in e . JJ
s⸗Befehle vom Kböni . l n vor J seyn, den Ministern der ausw na n , nun, m gn. nern und dem Praͤsidenten des Senates Berich ü . f tten und sie zu ersuchen, in Frankfurt und an a n nn, , Vr il el img der Gesandten i , . . Englands die e, , 3 . Jö ert gn o mn
1 7 ebrigen empfehle J die größte gung . 2 en c, seyn möge, so genuͤgt es en , , dasselbe nicht verdient zu haben, und ich wuͤrde g ĩ ginn, wenn ein Tropfen Blutes deshalb vergossen werden sollte. . ; Sie uͤbrigens die Verwaltung, wie Sie es immer enn haben.
Aus den Gefaͤngnißsen von . 1, en.
ierauf wurde noch eine Proclamation verlesen, welche die De . der i s . an die Einwohner des Groß, herzogthums uͤber diesen Gegenstand erlassen hatte. . . von Rodes nahm demnaͤchst das Wort und sagte: Ich habe gestern den Herrn Minister gefragt, ob es ö daß die Hollaͤndische Regierung das an Herrn Thorn veri te Attentat zu mißbilligen schiene. Der Herr Minister hat . geantwortet, daß er es glaube, aber noch bestimmteren ach. richten in dieser Dreh ef n, entgegensehe. — Seit unserer gestrigen Sitzung erfahren wir aber nun wieder durch die Zei⸗ tungen, daß Hollaͤnder aus Mastricht in das Schloß des Herrn Chs. v. Brouckere eingedrungen sind und , . nur ei. einige Augenblicke verfehlt haben. Ich ersuche den d , nister, uns Aufklaͤrung uͤber diese neue Verletzung des Se . ; zu geben.“ Herr v. Meulenaere erwiederte: Die erste Be merkung des vorigen Redners beantwortend, so erklaͤre ich daß ich noch keine direkte Mittheilung aus dem Haag erhalten habe. Aus einem Schreiben, welches mir mitgetheilt werden ist, geht hervor, daß der Koͤnig von Holland bestimmt . hat, daß die Verhaftung weder durch seine Befehle, noch . , Instructionen veranlaßt worden fey; daß er aber nicht befeh⸗ len koͤnne, denselben in Freiheit zu setzen, bevor er nicht ö. amtlichen Bericht uͤber alle diesen Vorfall begleitende Umst . erhalten habe. — Was den zweiten Umstand betrifft, so ha ? ich weder eine amtliche, noch eine dienstwillige Mittheilung erhal⸗ ten, woraus hervorginge, daß sich die Hollander auf der Ve⸗ sitzinz des Herrn Chs. von Brouckkre gezeigt hatten.“ — Herr von Rouills fand sich noch zu folgenden Bemerkungen veran⸗ laßt: Herr von Meulenaere hat uns gestern gesagt, daß die Maͤchte sich in Folge der Ratificationen für unwiderruflich gebunzen, und, verpflichtet hielten, sey es allein oder mit ih—= ren Verbuͤndeten, den Traktat in Ausführung zu brin- gen. Ich ersuche nun den Herrn Minister, uns zu sagen, ob ein bestimmter Termin zur Ausfuͤhrung des Traktates festge⸗ setzt worden ist?“ — Die schmaͤhliche Verhaftung eines unserer Kollegen ist für mich ein Beweis, daß der König von Holland andere Feindseligkeiten begehen wird, wenn alle seine! Vorher,
Begierde brennt, sich zu raͤchen; die Konferenz ö . . dazu verdammen, in der Defensive zu bleiben un . unternehmen, um das zu erobern, was wir durch so vie * 3 erkauft haben.“ — Der Minister der ,, hen. legenheiten bestieg abermals die Rednerbuͤhne und ließ h nachstehender Weise vernehmen:
chen werden.
sung des H
gten d. M. z
Tode abgegangen. nach dessen Reichstage. 2 . an, dem schoͤnsten Fruͤhlingswetter trat am 26sten d. M.
tungen beendigt sind. Wir haben jetzt eine gute Armee, die vor
304
U er
„Ich bin in der Repraͤsentanten⸗Kammer zu verschiedenen Ma—
fgef äber die Rechtsfrage, lche sich an die rdert worden, uͤber die Rechtsfrage, wel 81 3 des Traktates vom 15. November knuͤpft, und uͤber die 4 i : R in ausge, 2 haben i e r n n , des Traktates fuͤr verpflichtet e ,, ,. zu geben. Ich habe niemals Anstand genommen, are Sia, ie: auhc nd zu beantworten, weil ich auf, die geheimen r ,,, f Maͤchte, welche den Traktat n, , , , ie. öh n. he. Es schei ir reitbar und nach den Grund⸗ nehmen brauche. Es scheint mir unbestreit ar n mg . atz 8 8, de rechtigke Billigkeit außer allem n des Rechtes, der Gerechtigkeit und. Rille erg alle ien daß die , , jede Macht inn, in, n. Ausführung bringen zu lassen. In Frankreich und England n ie n immer, in, . . fenen r , die Regierung durch die Ratifiegtion des W n, fich in 6. chr desselben verpflichtet halte. Sie erinnert h, daß z i s e, auf der Franzbsischen Rednerbühne in , ,, mehrerer von Seiten der Opposition a n af ü tf r ü ledert hat, daß der Traktat vöom 15. ir Frän reich ,,, abzesch lo fene e, Tn, ,,, , , ,,. verpflichtet habe, denselben unwi 2 1. 24 . othigenfalls ausfuüͤhr Die Erklarung des Englische noͤthigenfalls ausführen zu lassen. Die ung 1 z inisters ist nicht wenige n. Wenn Preußen un linisters ist nicht weniger bestimmt gewesen, reißen, ind re sich über e nn, i i e f, r ne . . dar il der Austausch der Ratifteationen er gt if. daran, weil der Austausch der Ratificg 2 ie n , T . edner agi immter Termin zur Ausfuͤh Der vorige Nedner hat gefragt, ob ein bef fi. ⸗ w . 3 aktats igese ; er ob zu vermuthe tung des. Traktats fesigesetzt worden, od 3 j ü i gha ein solcher Termin bald , die begruͤndete, Hoffnung, daß der Zeitpunkt ) , . ö. ites oder die Mittel, zu dieser Ausfuͤhrung z gela. ee, ell. , den Gegen stand der Berathungen der Konferenz ,. . Ich darf nicht verhehlen, daß die , . . Traktates, wenn sie mit Gewalt ar fin , gn n, m,, — 2 23 s 6 6 enn; ; z ; . tenden Schwierigkeiten Anlaß gehen kenn, . e n ,,, schlagen, di ichgus keinem Widerstand in der Konferenz geln vorschlagen, die durchaus kei , , . begegnen werden. Wenn diese Maßregeln angenomme r , daß sie dem Lande , e. genuͤgen und die ießliche Ausfuͤhrung des Traktates vom 13 No rheifülhren ., Ich . hierdurch auf die Frage des . gliedes genntwortet zu haben und schaͤtze mich glücklich, aß ich thun konnte, ohne gegen meine Pflicht zu fehlen.“ ö Am Schlusse seines Vortrages beklagte sich ,, noch uͤber das unparlamentarische Verfahren einiger d I ö. ihm fortwaͤhrend Fragen vorzulegen, ohne eine , . ö . ] deshalb gemacht zu haben, und zeigte an, daß er, . . nur solche Fragen beantworten werde, die vorher in er g . gen Form auf das Bureau niedergelegt worden ,. k sbereits gestern erwahnte) Gesetz⸗ Entwurf in Betreff der , ralisation des Generals Evain wurde ö Kommission von Mitgliedern zu Berichterstattung zugewiese . . 3 dar ge, Courrier zufolge, hat die e , n. gierung von der Hollaͤndischen fuͤr die Verhaftung , Thorn folgende Genugthuung verlangt: 1) die sofortige ö. . Herrn Thorn; 2) die Entwaffnung der Tornaco sche Partei, und 3) die Absetzung des Generals , . el isthen Die hiesigen Blatter melden, daß die . , Gendarmen von Luxemburg aus einen neuen . ö Belgische Gebiet gemacht haͤtten, um einen BelgisB 6 en, Namens Hanno, im Dorfe Mamer zu verhaften; derselbe h aber noch zur rechten Zeit die Flucht ergriffen.
e Machte, welche die Ratifiegtion ausgetaguscht haben,
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Warschau, 29. April. Se. Kaiserl. Koͤnigl. Majestat haben durch Allerhoͤchsten Beschluß vom Jten d. M. 3 ral⸗Major Grafen Alexander ö. (n. ,, , — e 2 . 8 2 . 3. — * nmi J * . und Praͤsidenten der Regierungs-Kom ; . istli frichtsangelegenheiten, den vera hiedeter geistlichen und Unterrichts V General⸗Lieutenant Kossezki zum Genera- Direktor und Pr ö . der Regierungs-Kommission fuͤr die Justiz . e , chen Staatsrath Fuhrmann zum K 3 9 . ier Kommissi ar den Sch Fi⸗ denten der Regierungs-Kommission fuͤl s , zeneral⸗Lie t Rautenstrauch zum Mitglie nanzen, den General, Lieutenant K Administrationsraths dieses Königreichs und V ,, 6. d. M. zum bestaͤndigen Mitglied . . raths, ferner den außerordentlichen Staatsrath Zielinski zur aͤsidirenden General-CLontroleur r rrech ammer ö außerordentlichen Stagtcrath ö ,,,, si Joseph Tymowski, ich g 3 . 1 Staats-Secretair und den Grafen Leo Lubienski zum Mitglied der Kanzelei der Regierungs-Kom— ission des Innern ernannt. . . . hic Institut der barmherzigen Schwestern, . den Namen „St. h . aher . . . in A . Nuͤtzlichkeit desselben un e Be⸗ in Anerkennung der Nuͤtzlichkeit — . i rei ; u gewaͤhren, die im . duͤrfnissen ausreichende Unterstuͤtzung zr , , Kreise belege Buͤter von Lbisko zum Geschenk erhalten. J Maj. eine provisorische Herab— Unterm 3. April haben Se. Maj. eine pi P gerab⸗ setzung des Zolltarifs auf die Einfuhr von Rindvieh und . den aus Rußland, Oesterreich, Preußen und dem Freistaat Kra— x mi t. * 2 *. * * !. ö. . Tagen langten die Genergle Fwitnizti, Pel tschynski und Nabokoff, der Staatsrath Piwnizki, der 66 Wladimir Lubezki, der Graf Eduard Schydlowski und die Graͤ— i Morawska hier an. . . sn a der w . Jubilate-Messe reisen diesmal sehr viele Warschauer Kaufleute von hier ab. . 6 ö 2 , General der , , lipski, i n 2ten d. M. im g3sten Jahre seine S mit k Er diente noch unter August III. und war Tode Landbote auf dem Convocations- und Wahl—
hier ploͤtzlich Frost, Schneegestoͤber und Hagelwetter ein.
Markte är den Auf den letzten Warschauer Maͤrkten zahlte man fi ᷣ . h, ö. 193 Fl.ͥ, Weizen 30 Fl., Gerste 17 Fl.
und Hafer 14 —15 Fl. Deutschlan d.
il Ab Sr. Ex⸗
Hannover, 29. April. Das durch den Abgang . des Ministers Grafen von Bremer ee . e n n, der auswärtigen Angelegenheiten ist von Sr. xce . Kriegs-Minister General 96 e n . .
Der Geheime Kabinetsrath FalckB zrgestern. nach don 3 mit Auftraͤgen des Koͤnigl. Kabinets Ministeriums. Leipzig, 30. April. Ungeachtet, der gesetzlich n f Zeit nach, unsere f,, . , . i. . doch in der verflossenen Woche unter de ,,. .
nd den Commissiongiren Griechischer Haͤuse 8 chau
Lintner bedeutende Geschäfte abgeschlossen worden. Hierzu
trug die Ansicht nicht wenig bei, daß die guͤnstigen Auspiciens demngch ohne Zweck
und aufgehoben.
hen Truppen werde in Ankona, och hemmen.
8) Die Kommandanten n die Wirksamkeit der und namentlich diejenige der ) Alle Kosten der Expedi⸗ osgabe der Franzoͤsischen Truppen in An⸗
er in Ankon haͤpstlichen R polizei, wede ion und alle und jede J ng, welchen pird sich bei bna ein polit es Herrn Botschaft lusführnng der vor A
— In einem von der R en Schreiben nus Ar
unter denen die diesmalige Messe ins Leben zu treten schein , er lieh
das schnelle Vergreifen vieler, besonders 9 , . n , r, n , , ᷣ ben duͤrften. Uebrigens sind jene willke J ig bei unseren ersten Banquierhäusern akkreditirt, zum Sh staͤndig bei unseren ersten Bang r . unter ihnen ir ; ziemliche Menge Tuͤrkisches Gold , nahme gegen gangbare Muͤnzsorten bei unseren 6. , selbiges in unsere Muͤnze senden, natuͤrlich keine Schwierig
Namen sie dem Kommandanten d Agent mit hinlaͤ
‚ ; versehen. auch mit Kontanten verseh r von Fran
20. April heißt es: „Das
. Die Allgemeine Zeitung theilt nach einem , aus Rom vom 18. April folgenden Noten wechse zwi en Franzoösischen Botschafter und dem Kardinal-⸗Staats⸗Sen
en mit einer Feldbatterie, shone“ ankam, und deren ande n Gabarre erwarte
deren eine 5
nd befohlen habe,
alle politis n. — Der Ritter Sabregon
genügen. — Von Rom sind schon , wohin auch die urüͤckkehren sollen. um Prodelegaten Regierung hat nun nst zu nehmen, und nach Mailand geschickt. ov. herbelfuͤhren Nachricht von dem des heiligen Kollegiums, a weder Zeitungen noch Briefe rwähnten.
Sp nten.
. Madrid, 18 eschaͤftstraͤger Baron arcelona abgegangen,
rinzessin Marie Amalie vo
nftige Hofstaat der
gl. Neapolitanische inigen Tagen nach Loͤnigl. Hoheit die
oͤnigl, Hoheit in n dieses Monats er— Jahre angeordnete d man glaubt er werden er— enthaͤlt in ihrem guel s hinsichtlich und seiner Nichte
auert noch fort, un dieses Jahres wied Hofzeitung anifest Dom Mi Bruders Dom Pedro Portugiesische Kr
K,
Courier enthaͤlt na irg vom 10. April Nachrichten von h zu erfahren, daß wir s anerkennen.
Natte vom 12ten d. das M Anspruͤche seines onna Maria auf die
ides Schreiben „Sie werden ier aus seyn
s Englaͤnders au üͤrlich hoͤchst gespannt au d sich vielleicht wundern,
Herrschaft Dom Miguel staͤnde eingetreten, welche ge mehr in dem unbestritter 30sten v. M., um drei Schiffe von V
s Made
12 Uhr M Vesten; eine gatte, ein Kriegsschiff und e lischer Flagge. den, zu nahe; es eine feindliche
ittags, signali Stunde darauf inen Schooner Da sie sich ab n, so ent Macht waͤre, denn die drei Schiffe wend Entfernung von weni Bucht voruͤbe
Diese Erschein
stand sogleich
ger als 3 (Engl.) und zogen die Flagge Donna ung machte eine der Garnison, und e Flotte bal s kommunizirte die Schiffe „Briton“ artorius kom n Tage sandte die den Gouverneur, geworden ist.
ander vor der Eria's II. auf.
in der Stadt rsichtlich, d
der Oberrechnungskammer, große Sensa⸗ nd man erwartete d erscheinen wuͤrde. Fregatte mit dem hier und wir erfuhren bald, nandirte „Donna Ma— Maria! durch deren Inhalt die Antwort nd fuͤr den Admiral Sarto— aus dem Umstande, daß tigen auf dem Scl
fen sind. Die gen, welche sich b Tüchtigkeit auszeic und die Unter— e Belohnungen verschiedenen Nach de welche sich Verge fenga
aß die ganz
nden Englischen es die vom Admiral S Am folgende boot Depesch nicht bekannt uuf bestimmt und ung
einer strengen Bloka Schooner Mm., nnd zwei
to Santo genomme darauf wieder au als am Geburtstage der e Bucht und gab zel auf, um einige Se
de unterwor verschwanden in der Nacht vom erfuhr man, n worden war; die beiden f ihrer Blok
zum 4ten die Insel Por iffe erschienen aten d. M., Fregatte naͤher spannte sie alle Se sich im Westen zeigt vier Amerikanische hafen nicht ge sich zu dre
Tage spaͤter
ade⸗Station. Donna Maria, kam doͤnigl. Salve; hiffe zu verfolgen, Ausspruch eine am folgenden Morgen kehrte sie und Ehr n Briggs zuruck, denen das E Der hiesige Al i verschiedenen M dem Admiral Sartorius iffe zu verlangen, kehr Admiral auf se en und seinen e von New⸗
stattet wurde.
rikanischen Sch klich zurück, d nel streng zu blokir ie Schiffe sind all dersonen, an welche die L Admiral Sartorius alle Vorsteslungen. die Schiffe segelten na acht nach orfen wurde Der Gouverne und scheint volle astes behaupten, *ersonen sind ihnen 8 M
. ; ; 5 nn h O Dauer ihrer Anwesenheit, an Se. Exe. den Fra rng n, ewiesen, welcher von seiner Regierung n i soll, unmittelbar an den Kommandanten derselben Befeh e 3 3) Weder diese Truppen, noch das Geschwader durfen, unt chem Vorwanze es sey. Verstaͤrtung en, . Franzdsischen Truppen waͤhrend ihrer Anwesenheit in 2 erlaubt seyn, Schanzarbeiten vorzunehmen; diejenige, ung sie dermalen beschaͤftigt sind, wird unterbleiben und ö 5) Sohald ei Papsiliche Res fe, die sie bei den K. K. Oesterreichischen Truppen ang! . nicht 6 bedarf, wird der heilige Vater Se. K. lische Majestaͤt bitten, dieselben zuruͤckzuziehen. werden die Franzoͤsischen Truppen Ankong zu Wa wer, Auf der Citadelle von Ankeng wird von nun an n h 7) Die Franzdsischen Truppen 1 der Mauern von , , . Maͤrz von dem Gener g. 1 abgeschlossenen
adungen konsignir aber dieser ie Briefe wurden ans L ch Gibraltar. — dem Erscheinen der
t sind, sich zu b taub ge⸗ and geschickt, Mit Ausnahme der Schiffe, wo e ist die Stadt merkwuͤr r hat seine Maß r Vertraue
u begeben;
dig ruhig ge— regeln bei Zeiten ge—
mmen werden. n sufgeno obgleich die Bewohner
schon auf iliz⸗ Offiziere. daß sie Stand halten wird,
Wir wer Kin ten ausfůühr
lokirenden Sch
iffe geflohen, 'iliz glau
bt man uͤber⸗ und auch selbst von den
Von der NM
liche Flagge wehen. den Umfnn Der Artike
, den von diesem (ber Lieferanten Benedikt Costantini
iiesen eits mehrer lichere Mittheilung
wähnten) Aktenstůͤcke
regulairen Truppen erwartet man nur Dom Pedro in Pers soll anfaͤnglich gesagt Truppen nicht vor E gen soll er inde stuͤndlich entgegensehe.
der Gouverneur
24 Stunden nach den. Die Tagen angek peschen erhal
en Widerstand, wenn — Admiral Sartorius zum Angriff bestimmten onats hier erwarte; vor n, daß er ihnen nunmehr weniger zuversichtlich als ruppen in weniger als n der Insel seyn wuͤr— sche hier vor einigen abzulösen, soll De⸗ befohlen wird, die Blokade — Alle Klassen und ige Entscheidung ih⸗ wißheit ist im höͤch— arnison der Stadt in Santa Cru ama de Lobas; alle uͤberall Batterieen gens gewiß von Allem, richtet, da Vicente de sich unter den Personen gefluͤchtet haben. sich gehen wird, da mmentreffen mit be— Alle von hier abse— die von hier fluͤch⸗
on erscheinen sollte. haben, daß er die nde des jetzigen M ß geäußert habe Er scheint nicht und sagt, daß die T ihrer Ankunft Herre Englische Fregatte ommen ist, um den „Briton“ ten haben, worin ihr auf das strengste anzuerkennen. auf der Insel wuͤnschen se res Schicksals; denn sten Grade traurig u besteht aus 1100 NY eine gleiche Anzahl und 6 militairische Stellunge Die Blokad was am Ufer vorge ein vortre
Stag“, we
hnlichst eine bald dieser Zustand der Un nd nachtheilig. dann ohne die Mil 0 Mann me n sind befestigt und e⸗-Schiffe sind uͤbri ht, vollkommen unter fflicher Ingenieur, t, die sich an Bord der glaubt, daß die L auf diesem Punkt deutenden Streitkräften vermied gelnde Schiffe sind mit Passa ten, um dem bevorstehende
andung bei E ein unmittelb
anico vor ares Zusar
gieren angefuͤll n Kampfe zu entge B n r n .
Das Manifest, welches die Feldmarschall vor von Achmet Pascha, ultan diese M
Konstantinopel, Ernennung Hussein enthaͤlt, wurde am ieral der Garde, dem der S hatte, nach der hohen Pforte geht ein eigenhaͤndi sung dieser Akten schehen und Hussein ten Personen, derselbe eine Einladun zu begeben. Großherrlichen Muͤnze waren doch eine Unpaͤßlichkeit ab den eigenhäaͤndigen Befe blieb so lange im sammlung sich einge die eingeladenen
Pascha's zum
n Anatolien 26sten v. M.
Divisions⸗ ission übertragen Dem Manifest selbst Die Vorle⸗ hen Audienz ge— ren dabei betheilig—
Es erging daher so sich nach dem
ger Befehl des Sul stůcke sollte in e 1 Pascha, so wi
tans voran. iner öffentlicl e die ande n beiwohnen. g an Hussein Pascha, Auch der Finanz ⸗ Mi Lagers, die Direkto dorthin eingeladen; den
Pfortenpalast der Defterdar des r Ausgaben und der inister hielt je⸗ Achmet Pascha, der überreichen sollte, bis die Ver— Der Kaimakam Pascha,
. Finanz ⸗M zu erscheinen. hl des Gro des Reis-⸗-Efer funden hatte.
einister, so wie die
Minister des Innern, der Tschausch⸗Ba schi, nahmen amten der Pforte geleiteten ihn in n Augenblick onienmeister, that einige Schritte ihm eingehaͤndigten denbezeigungen der Ankunft, und er wurde nzsaal gefuͤhrt, wo er Hussein Pascha fendi, um ihn un mit lauter
auswaͤrtigen Angelegenheiten und der in dem großen Audien begaben sich das Vorzimm
zsaal Platz. hierauf zu Achmet er des großen Saales. trat der Feldmarschall, in Be durch eine andere vorwaͤrts und be Großherrlichen B Tschauschs des Di von Achmet P die Gluückwuͤn uͤbergab den Großherr vorzulesen.
Pascha und gel —: In demselbe gleitung zwe
ier Cerem Thur in der
iselben Saal erbietigst den ie lauten Freu van verkuͤndigten seine ascha in den großen Audie ersammlung emp lichen Be Dieser nahm de
sche der V fehl dem Reis -E nselben und las da
bei der Knappschaft rege zu erhalten, sie zur fortwährenden uner⸗ schuͤtterlichen Treue und Anhaͤnglichkeit an den besten der Koͤnige zu ermuntern und ihr zugleich ein oͤffentliches Zeichen der Achtung fuͤr die Beschwerden ihres gefahrvollen Berufes darzubringen. Die Gewerkschaften der hiesigen Steinkohlen echen unterstuͤtzten die Behoͤrde mit freudiger Bereitwilligkeit; . wuͤnschten, daß nach alter Sitte ein bergmaͤnnischer Aufzug gehalten, auf ihre Kosten eine Fahne gestickt und solche den Mitgliedern der Knapp⸗ schaft in feierlicher Art uͤbergeben werden mochte. Nachdem die hoͤheren Behoͤrden diesem Wunsche ihre Genehmigung ertheilt hatten, wurde der gestrige Tag zur Begehung dieses bergmaͤn⸗ nischen Festes bestimmt, und nicht allein das Westphalische Ober⸗ Bergamt, das benachbarte Maͤrkische Bergamt, die Gewerke des hiesigen Bezirks, sondern auch der Landrath des Kreises, die Chefs und Vorsteher der hiesigen Militair- und Civil⸗Behörden und die Geistlichkeit zur Theilnahme eingeladen. Gegen Abend versammelten sich sämmtliche dem hiesigen Bergamte angehörige Beamte und eine Anzahl von fast 1006 Bergleuten und Gruben— Beamten an einem dazu bestimmten Platze. Ausgezeichnete Ord— nung und Ruhe und besondere Sorgfalt, welche die Mann— schaft auf ihren Anzug verwendet hatte — denn Jeder ohne Aus- nahme erschien in neuer bergmaͤnnischer Uniform — ließen den guten Geist der Leute hinreichend erkennen. Gegen die neunte Stunde verkuͤndigte der Donner der aufgepflanzten Boͤller und das Aufsteigen einer Leuchtkugel den Abmarsch des Corps. Eine unuͤbersehbare Anzahl von Zuschauern um— ringte die Truppen waͤhrend des Marsches durch mehrere Theile der Stadt, welche durch stete Ordnung und durch den strahlenden Glanz von fast 1600 Grubenlichtern und Fackeln einen freudigen und zugleich imposanten Anblick gewaͤhrte. Vor dem bergamtlichen Dienstgebaͤude angelangt, stellte sich die Mann— schaft in einem offenen Viereck auf. Die Gewerke ließen hier—⸗ auf aus ihrer Mitte die der Knappschaft gewidmete Fahne dem ergamts⸗Direktor uͤberreichen. Dieselbe ist von weißer Seide, auf der vorderen Seite befindet sich der Preußische Adler, um— geben von Eichenzweigen und einem Eichenkranze, den der Adler haͤlt, mit der Devise in goldenen Buchstaben Gluͤckauf!“ Auf der Ruͤckseite befinden sich die Wappen der Staͤdte Essen und Werden mit der Devise „Gott segne den Bergbau“ und ferner mit den Worten „der Knappschaft von Essen und Werden.“ Der Direktor des Bergamts dankte im Namen der Knappschaft für die Fahne und deutete zugleich darauf hin, daß unter! dein Allerhoͤchsten Schutze eines gerechten und weisen Koͤnigs, unter einer milden Bergiwerks⸗Verfaffung der hiesige Bergbau eines gluͤcklichen Betriebes sich erfreue und eine gesegnete Ausbeute den Gewerken zu Theil geworden sey; daß die Knappschaft fort⸗ fahren moͤge, ihren Beruf durch Treue und regsamen Fleiß zu ehren, und das empfangene theure Vermaͤchtniß hier zugleich als ein heiliges Panier dienen werde, um welches sie im Au genblicke unruhiger Verhaͤltnisse und in Zeiten der Noth fuͤr Konig und Vaterland sich zu versammeln habe. — Nachdem sodann die Weihe der Fahne durch das Einschlagen eines Nagels von Seiten des Chefs des Westphaͤlischen Berg⸗ amts, Berghauptmanns von Charpentier, des Kreis⸗Landraths Grafen von Seyssel, der Geistlichkeit und Anderer erfolgt war, wurde dem obersten Bergherrn, dem allgeliebten Koͤnige, ein fröhliches und treues Gluͤckauf! dargebracht, und mit dem höͤchsten Enthusiasmus ertoͤnte dieser Ruf weit und breit unter dem Schalle der Musik, dem Donner der Boͤller und dem Aufsteigen vieler Teucht.
sowohl den als den eigenhaͤndigen Be— Auf diese Vorlesun
bischer Sprache,
noch immer
Es sind aber jetzt lich darthun, daß er nicht sitz dieser Insel bleiben wirs. sirte das Fort sah man eine saͤmmtlich unter westlich hielten und es ver— der Verdacht, und man hatte sich nicht ge⸗ eten plotzlich um und segelten Meilen neben
inlaufen in sich in nerikanisch e alen an Bord der das Einlaufen der te aber mißvergnuͤgt und inem Entschluß beharrte, Instructionen gemäß zu han⸗ sses Reiches. York. Der Gouverneur erlaubte ünd aus Liehe zu Schutz seiner Allma
inige Fen⸗
des Lagers ung der Tage ierung angefleht
verrichtete, und worin der des Sultans und um
Nach einer kur
Himmel um Ver Begluͤckung seiner iterredung zog si
kugeln. Hierauf wurde ein Festlied gesungen, nach dessen Beendigung 228 Bergleute, die durch Alter Und Tuͤchtigkeit zur Aufnahme in die Knappschaft sich eigneten, den Eid der Treue und des Gehorsams leisteten. Ein Festmahl der Beamten und Gewerke machte den Beschluß der Feierlichkeit.
ch der Feldmar⸗ schall zuruͤck scha und die nister des Innern mehrere andere W der Defterdar des scha zu Pferde bis last dienstthuend Weges a
z ihm gingen bis
mig an die Treppe der Kaima Minister voran
ind Achmet P ur Seite. Der Tschaus uͤrdenträger der Großherrlichen nach seiner Wohnung en Linientruppen waren ufgestellt, und die Militair⸗ Mr e. Von dem Ernennt digen Großherrlichen B des Feldmars⸗ Tschirmen ver herrlichen Befehls: „Du, dessen edler C Durch diesen höchsten schraͤnkten Gewalt und und ernenne Dich; Ich werde seher üllung meiner Absichten meine Truppen der Gar Deine Befehle gestellt wer Du wirst diejen
ascha nebst dem Mi— ch-Baschi Aga und orte, der Kadi und geleiteten Hussein Pa— Die im Pfortenpa⸗ zu beiden Seiten des sik spielte kriegerische 1d dem eigenhaͤn— n nebst einem Befehl und das Sandschak es ist der Inhalt des Groß⸗
Hussein Pascha! mit einer unum— nen Vollmachten schall von Ana— Deinen Eifer in Sorge wird es e, welche unter ruͤhmlich zu fuͤh⸗ velche mit Huͤlfe Tapferkeit bewaͤhre Gelegenheit dur Du wirst die Offiziere zum Offizier⸗ sich auf diejeni Armeediensten ihren
Grundsatz der hen zu Schulden g und zu welcher K nes Kriegsge enzeichen fuͤr ver
ngs⸗Ferma 2 Abschriste ganz Anatolien
efehl sind challs durch
harakter mir hek Befehl bekleide ich
mit den damit ve Serdari⸗Ekrem oder tolien. Du vermagst, und der Erf seyn, de und Linie und alle ander den, wohl zu leiten und ruͤ gen belohnen, hlachtfeld ihre irgend einer
ren. des Allmaͤch⸗ n, und diejeni⸗ ch Hingebung und zu höheren Graden rdern; auch werden ecken, welche in den achen wissen. diejenigen, cher Waf⸗
rufs nur dann in vollem Maß was sich zutr ,. sie dem geschlossenen Erkenntniß dahingeschwundener Zeit, auch O hafter Belehrung und Grundlage der J nun Handelns werde. Wenn die hen inneren Kausal⸗Zusammenhang der Begebenheite ten, welche die Handelnden geleitet, über die Eind ruͤcke,
i sileich eit gen Influenzen empfingen, und die Ruͤckwirkungen, ; 9
Rang befoö Dein Eifer gelten zerechtigkeit werder kommen lassen, zu wel gehören mögen, nach dein en Befehl ihrer W Jeder Beamte, der erweist, wird von ort, Du sollst ganz Anato⸗ Schutz zu sor— gelegen seyn, meine Verherrliche Deine Religion und mei⸗ s8 Namens befehl den
richts auf Dein lustig erklaͤr hm üͤbertragenen Dienst
diente Strafe empfangen.
die Macht, zu lohnen und Gedenke daran, unabl wohner verdienen; lasse und meine Rajah glaͤnzende Thaten Md ge Dir unserem Prophe cht angedeihen lassen
nuͤgenden Aufschluß zu geben, sind die nuͤchternen ken des taͤglich Vorgefallenen ohne wissenschaftlichen tischen. Werth. und für die Nachwelt bléihr lung des wirklich stattgefundenen Sachverhaͤltnisses nichts uͤbrig, als die Dangiden⸗Arheik eincr in unhaltbaren S t
vergeblich abmuhenden Speculation. Sb dies Letztere unrerbleibe, ob es mehr oder minder abgewendet werd chem von untergeordneter Wichtigkeit erscheinen, we
Dir die ver befugt seyn, lien auszunb gen, den die Eim Unterthanen Person durch
Mit einem 3u strafen, in assig fuͤr den
8 zu schonen. zur Ehre unsere ste, zum Ruh
: niß der Vergangenheit eranlassit ird 68 in Deinem Sber j senndenbel, Peril sing wär ur e.
man. t BVerg un ch einbegruͤndu unreifer Doktrinen, die in jeder Zeit mehr Unheil gesti tung
nland.
Aus Essen vom 94. Provinzen Essen und Wer Jahre 1803, in welche ; ) schen Staate vereinigt wurden, unruhig seyn soll. Mehr nommen nnd auf das Wohl der E einen segnenden Einfluß geaͤußert. sche Bergamt war der 5 wo durch den unge fesse der Betrieb eine der bluͤ dazu geeignet sey, das zu wecken,
Berlin, 3. Mai. meldet: In den seit dem
April wird Werden hat der Be m diese Lande mit dem Bedeutsamkeit v ingesessenen und as Koͤnigl. Essen⸗Werden, tige Zeitpunkt, nach Holland vorzuͤglich gbau immer mehr n, das Ehrgefuͤhl
ben nch es ge ü schhelgen zu beobachten; ration dazwischen tegt, der Groll der Völker dur Sen unt ander polltisch. Eomobinntod?n! verwischt ist h , i Geschicht? als der Wisse en. E eim ü higes, auf fa tisch Be n, gene auf faktische Bel dem Kultur Jed ua n der Gegenw emessen, und si
ͤ 23 r Gee ürt augemessen, und sind vollends gewisse Beziehungen bereltz Gegenstand offentlicher Mittheilung und Kontrorerse geworden, so tritt eine Art moralischer Rztht— 6 wahren Zusammen hang möglichst aufzuklären, um so mehr ein,
A8 dabei Verhaͤltnisse zur Sprgche gekommen sind, welche tionalehre o
ielfach zuge⸗ die Gewerbe
teinung, daß d lten Debit der hendsten Stuf⸗ Interesse fuͤr de den bergmaͤnnischen Ge
er gegenwaͤr Steinkohlen
ist zu belebe
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Cholera.
Die Cholera nimmt in London immer mehr ab und scheint bald ganz zu verschwinden; in den letzten 2 Tagen (am 25. und 26 Aprilz kamen nur 11 neue Erkrankungs und g Sterbe falle vor. Dagegen nimmt jetzt die Seuche in Dublin einen! be denklichen Charakter an. Vom 72 Maͤrz bis zum 23. April waren in Dublin nur 147 erkrankt und davon etwa 66 gestor— ben. Am 24. April erkrankten jedoch 50 und am 25. 70; so daß bis dahin 267 erkrankt und davon 124 gestorben sind. Auch an anderen Punkten Irlands, namentlich in Cork und Cowes,
heit die Krankheit mit groͤßerer Heftigkeit aufzutreten ̃ England. peftig auf; als in
Literarisch histor ische Nachrichten.
Marginalien zu den Ansichten des Ma rschalls E zarginali— — s8 Gou⸗ vion St. Cyr über den Feldzug von 16 9
3, von R. v. L. ; ö rum Cotgzuoscere Causas. Dic Geschichte erfüllt den ganzen umfang ihres erhabenen Be— öllen „rcwenn sie das Gedaͤchtniß deffen, ug der Nachwelt auf eine Weise überliefert. daß der achden ken dargebotene Stoff, naͤchst der in sich ab= . uell wahr⸗ Ereinstigen vernunftgemaäßen Zeitgenossen es versaͤumen, uͤber den 1, uͤber die Ansich— welche sie auf die öffentliche Meinung ausgeuͤbt, getreuen und ge⸗ Chroni und prak
n. 1. . ꝰerse nn uns nicht die rfahrung belehrte, daß nur zu oft eine solche unvollstaͤndige Kennt
gestiftet haben,
8 denen, u ei stattgefundenen athfum und pflichtgem ß ersche⸗ folgenden Zeit ein wenn aber fast eine Gene⸗ ch Friedens Inter⸗ darf man nschaft verfallen erach Belege gegründetes Urtheil, unbeachtet gebliebener Umstäaͤnde ist dann
higung,
: : die Na⸗ der das Andenken hochgeachteter Maͤnner auf eine ober
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