1832 / 128 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ĩ . enken, wenn die Garnison nicht bald von] gegeben haben, daß er, falls die Maͤchte nicht einschritten, ge⸗ empfinden, der sich in seinem schlechten Gewissen von Bestqgsh Lande sollen alle die ge H nnn, fn . , z 2 7 8 . . Europaͤischen , ihrem Schicksale mungen getroffen fuͤhlt, deren Zweck schnelle Entdeckung u etch e e unk Der Unternehmer der Englischen Oper, Herr Monk-Ma⸗ J üͤberlassen. Unstreüig hat jedoch die Reise des Herrn van verdiente Bestrafung schändlicher Umtriebe ist, die sich im Du achtet werden! mg er Kunstrichter bekundet hat. son, ist genoͤthigt gewesen, seine Zahlungen einzustellen. Das de Weyer keinen anderen Zweck, als die nunmehr in Lon⸗ keln gern ungestraft vollführen möchten. Gegeben in Mode heidigten Laͤndern un hin die Gelegenheit werden, sich machend in Unserem Herzoglichen Palaste am 18. April 1832. enden Kaufleute der ) Anlagen und bisherigen Fort⸗ Nachweis hier

New Wonthky Magazine macht bei dieser Gelegenheit don eingetroffene Russische Ratification entgegen zu neh— e hly Mag men. Inzwischen dauern unsere Ruͤstungen fort, und (Gez) Franz. tren Abgaben zahlen uten der be h . . rmee unmbgli

de Bemerkungen: ie am wenigsten zu beneidende Per⸗ 1 33 ul Ausnahme derer . t, welche ** von allen Orten werden die ausgehobenen Rekruten zu den Ggetane Gamerra, Kabiners-Secretait sfeeundel en Machte si Tretmuͤhlen arbeiten muͤssen, ist wahrscheinlich Herr Monk, Regimentern abgeführt. Nur das erste Aufgebot der Buͤrger⸗ Rom, 21. April. (Allgem. Zeit.) Am 18ten d um K wurde beshal Mason, der ungluͤckliche Opern-Direktor. Was fuͤr eine Lage! garde vermindert sich, indem ganze Abtheilungen in ihre Hei- Uhr Nachmittags ist der „Suffren“ von der Rhede von Anko ; Janeiro nach ,, 1 Niemand zufrieden, von allen Seiten Klagen, von seinen Freun, math zuruͤckkehren, und manches ataillon von 500 Mann sieht nach Toulon unter Segel gegangen, nachdem er 335 Mann! Pforte kann in den Vereini Schilderun 9) 3 e, ; den gequaͤlt und selbst uͤberzeugt, daß er weder sein Geld noch sich demnach auf die Halfte reduzirt. Neben den regulären 66sten Regiments und 35 Italiaͤnische Flüchtlinge an Bord (Konsuln) einsetzen; und ö ete dar seine Versprechen halten koͤnne. Man glaubte, daß, wenn Je⸗ Truppen werden . auch an mehreren Orten Freicorps errich ! nommen hatte. Die letztere⸗, als fuͤr die Fremden- Legion mand ein Musiker, ein Gentleman und ein Kapitalist * glei⸗ tet, doch melden sich nur wenige Inlaͤnder dazu, und die Wer- worben, mußten . martialischen Locken und Schnurrb rte cher Zeit wäre, kein besserer Unternehmer, als ein solcher aus ber muͤssen sich meistens mit dem Auswurfe begnügen, den die Scheere unterwerfen und gestreifte Bordsacken anziehen, was so seltenen Elementen zusammengesetzter Phoͤnix, gefunden wer⸗ Nachbarlaͤnder nicht haben wollen. Unsere Zeitungen fahren einem fuͤr sie angenehmen Vergleiche Veranlassung gab. M den koͤnnte. Aber ach! die Leute sind so lange mit Grisi's und fort, kriegerische Geruͤchte zu verbreiten und von einem zweiten rede von Cervia gekommene Flüchtlinge wurden zuruͤckgewies , Tosl's geplagt worden, bis sie die Geduld gun ic verloren Angriffe von Seiten des Prinzen von Oranien zu erzaͤhlen. Die Polizei war seit einigen Tagen auffallend thaͤtiger; sie en. ,. haben. Das oͤftere Mißlingen, die unglücklichen Versuche, die Alle Nachrichten aus Holland stimmen jedoch darin überein, fernt die Embleme der Revolution, die noch hier und dam f 3 5 2 , . mit Jungen und Alten, mit Häbschen ünd Haͤßlichen angestellt daß der Prinz nichts weniger als einen Feldzug beabsichtige, den Schenken und oͤffentlichen Haͤusern ausgesteckt waren; al ö f 3 . . 9 worden . die Fasize s, Puzzüs und Grandolfis haben und daß alle seine Truppenbewegungen nur defensiver Art sind. sie kann den Unfug, der täglich, besonders gegen den Kul aber Napoleo einen so schweren Nebel aůf das Haus geworfen, daß der Schat— , getrieben wird, nicht u, hindern. Haufen von Muͤßiggaͤnge ö. verabreder ten davon auch noch auf den kuͤnftigen e, ,, ruhen wird. n. ĩ zum Verdrusse der ruhigen und from]men Buͤrger, dut Haͤfen des Str beiden Die Hand des Schicksals scheint auf dem Hause und auf Allen, Kopenhagen, 1. Mai. Gestern Morgen haben sich die ziehen nicht selten unter dem Absingen profaner Lit auslaufenden Schiffe ine vorlaͤufige ꝛachricht uber die 1 welche eine Note darin singen, zu lasten.“ aus . und Holstein hierher beschiedenen erfahrenen Man- die Stadt, werfen die Madonnenbilder und Heiligenstath heiten der Zollbeamten! n Herr H siste ner auf der Christiansburg versammelt, wo der Staats⸗Minister mit Steinen, bedrohen die Pfarrgebäͤude und greifen sie ge Fahrzeuge Nieder lande. Graf Moltke ihre Sitzungen eröffnete. Der Konferenzrath Hoͤpp wohl an, wie dies z. B. am Palmsonntage zu Pietra delle & Art. 4 P d Rechtshaͤndel ö Amsterdam, 2 Mai. Zu der uͤbermorgen hier stattfinden⸗ theilte ihnen darauf in den allgemeinen Umrissen die Vorschläge geschah, wo aber der Vortheil nicht auf der Seite der Ruh. gern der Verein ö. Hier den feierlichen Beisetzung der sterblichen Ueberreste van Speyk's der Regierung mit, die sodann ihnen abschriftlich kommunizirt rer blieb, denn das herbeigeeilte Landvolk umschloß sie von 4 ders verhört u Kriegs⸗ ee. werden bereits glanzende Anstalten getroffen. Die staͤdtische Be⸗ wurden. Hierauf wurde die Sitzung aufgehoben und bis nach- Seiten und bedrohte sie dermaßen, daß sie sich gezwungen hörde hat in Bezug auf die angefetzten Festlichkeiten mehrere sten Donncrstag vertagt, bis wohin die einzelnen Mitglieder sich 9 auf, die Kniee zu fallen und „es lebe der Papst!“ zu P Piaster z 3 z 94 Bekanntmachungen wegen Aufrechthaltung der Ordnung erlassen. mit den Details der ihnen zugekommenen Entwuͤrfe bekannt fen. Die He kerreicher stehen noch in Pesaro und Urbino, : rf e usc Man schreibt aus Vließingen: „Die Anzahl von Kauf-, machen werden. 1 sie, auf Einladung von Seiten der hiesigen Regierung, 1 fahrteischiffen, die in den letzten Tagen, nach Antwerpen bestimmt, 6 lnlangen der Gabarre „Rhone“ zu Ankonä, vorgerückt wa die Schelde hinaufgesegelt sind, ist ungewoͤhnlich groß , ; . . K . Da die mit dieser Gabarre angelangten Truppen wieder n Vom 1sten bis zum 277. April gingen 134 Schiffe nach Antwer⸗ Kassel, 1. Mai. Ihre Koͤnigl, Hoheit die Kurfuͤrsitin Frankreich zuruͤckgeschickt worden sind, so laßt sich vermuth sie nicht von den il ue r pen, worunter f Amerikaner, 11 aus dem Norden mit Holzla⸗ und Ihre Hoheit die Prinzessin Karoline sind gestern Morgen daß die hiesige Regierung den K. K. Botschafter Grafen ö acht, fondern von J . ', eg. a ngelegenheit lebhaft und bem großen Haupt ̃ dungen, 4 aus Brastlien, 18 aus England, 7 aus Frankreich ünd nach Altenstein abgereist, 3 Luͤtzew nunmehr ersuchen werde, die Truppen wieder auf che gemaͤß 23 etrieben hat. ner Feierlichkeit ist diefes jenen W g fn nn , . Sh Fahrzeuge mit Getreide befrachtèt. In diesem Augenblicke Braunschweig, 4. Mai. Der K K. Oesterreichische Ge⸗ Linie vor Catholica zuruͤckzuziehen. die anderen . ilhaus zu seiner w mung am 8. Maͤrz d. J. im Sinne der ursprün liegen 270 Schiffe im Bassin von Antwerpen. Es braucht wohl sendte, Freiherr von Hrubg Gelen, ist, von Wien kommend, 8 ne d n amn ingeweiht worden. i e n , nicht gesagt zu werden, wie betruͤbend dies fuͤr uns ist, und mit hier angelangt. Er hatte heute eine Audienz bei Sr. Durch⸗ , r 2 . 2 Böhmisch ch rn, mn welchen . unsere Seeleute diese Schiffe vorbeisegeln sehen.“ laucht und ist darauf zur Tafel gezogen worden. Wie es heißt, Die Allgemeine Zeitung giebt folgendes Privat⸗-Sch Schlesten war solchergestalt r , reti, ben aus Syra, vom 15. Maͤrz: „Die Löͤsung des Schich Ch ler a. gen n ng Sinne des Wortes n em! In . waren rer. een icht beharrte rdringen ge⸗ is zum 28. Apri m in ei z April an auf seine eig nn rn gk

Brüsfsel, 1. Mai. Nachdem in der Sitzung z . e . wird er in wenigen Tagen nach Kassel abreisen. tes vom Iten v. M. swie bereits gestern gemeldet) die Gesetz—⸗ s ; chne Entwuͤrfe wegen der geen fo 63 jenerals Evain und tung) sehlt es uͤber die Flucht der Graͤfin Wrisberg an jeder dender gekommen, als ich je zu hoffen wagte. Diesen Mott hemmt wurde, entstand all ,, 66 Alle Geruͤchte, die öh uͤber ihre Wieder⸗ ging ich aus, einige Freunde zu besuchen, und traf den Gon hinzugekommen am 29. nach Frankreich, nicken

i ö Indessen aͤhn⸗

wegen der freien Durchfuhr des Getreides einstimmig angenom- sicheren Nachricht. : i ö 1. l een, eise durch Uelzen ꝛc. neur im Gespraͤche mit einem eben angekommenen Schiffz⸗ ch , . 733, staͤnden unter allen Um⸗

roposition des Herrn Lefebvre⸗Meuret folgenden Inhaltes: verbreitet hatten, sind ungegruͤndet. . . de Enn alt Senate i,, , en . tung hat stattgefunden; der ehemalige Stabs-Hornist Kuͤchen.! die Nachricht eingelaufen, daß der Prinz Otto von Bayern an den König zu votiren, um im Angesichte Europas Genug“ meister, gegen welchen ein sehr dringender Verdacht der Theil; Hegemon von Griechenland sey gewaͤhlt worden. In wenig Art s. ginge n g , der beiden kontrahirend 6 gite isch thuung für den vom Könige von Holland begangenen Akt der nahme an dem entdeckten gefährlichen Plane obwalten soll, ist sieben Briefen sey sie denselben Morgen, wo das Schiff ln nach dem Schiffs-Gebräuch die zeichen nen a. 1 ,. heel eraris h . eligkeit zu verlangen.“ Herr Lefebvre-Meuret er, in das Gefaͤngniß gebracht. Hydra abgegangen, von Nauplza dort angekommen. Der . , . gegen einander beobachten;: nh , , Marginalien zu den hielt das Wort, um diesen Vorschlag zu entwickeln, und aͤußerte c nei miral Ricord habe sie der National⸗ Versammlung in Nan 6 , dieselben Freundschafts⸗ und hHöslichteitß lh eh ö. vion St. Cyr äber de sich folgendermaßen: ie, , . . * . mitgetheilt und diese sie mit Freudengeschrei aufgenommen. rl. 5. Die K . 9 „Am 26. d. M machte Herr von Robiano einen De hl des⸗ Basel, 26. April. Die hiesige Zeitung meldet aus kam ein Zweiter, ein Dritter, die auch Briefe aus Hydra n“ wie) ie fert oͤnige Liestal: „Montags war in Liestal Musterung der Artillerie; es . hatten, mit derselben Freudenbotschaft herbei, dann ) , u hen be ln chr bt, fre nn e. Gemuͤthssti

sen Zweck es war, die besten Mittel zu berathen, um vom Koͤ! bon Holland fuͤr den von seinen Agenten begangenen Akt der Feind sollen sich einige 100 Mann eingefunden haben. Es wurden da— eni, der von einem Hause zum anderen gelaufen war, wi . lich si

seligkeit Genügthuung zu erhaltei. Der Sengt worde auf zies bei die Gfftziere gewählt, und zwar folgendermaßen: Zuerst wähl- mich vermuthete, um mich auͤfzusuchen. Die Nachricht ging hl mi , , . 69. . . . enge een, ve ten die Gemeinen durch Stimmenmehrheit saͤmmtliche Unteroffi⸗ ein Lauffeuer durch die Straßen, uͤber die Schiffe, bald wa n un n n, ö . vie al nager. . r Mh ahng sabst Fon bieser Verlcßung ziere, und diese erngnnten alsdann die Lleutengnts, Hauptleute 6. allgemein bekannt. Niemand hatte einen anderen Gedanken, aides beladen rns der verbote⸗ g lenstags wurde die Kavallerie gemustert; ihr Chef ist Zeller⸗ anderes Gespraͤch, erloschen alle Sorgen, vergessen aller ünt „el ö ie. der beiden bol ihtrenden Par⸗ er -

̃ erre i tte voraussehen koͤnnen, tie ; ö 39) . 6

n ,, Hilf vf aj im n i c den ren, Singeisen, der Ziegelbrenner. Auf den heutigen Tag ist dem und wie ausgeldscht aller Haß. Den Abend ist die Stadt! 9 Ischiffung von Truppen, Mänl⸗

Voörschlag zur Tagesordnung ging. Ich begreife, daß der Sengt Neigoldswylerthal ein Ueberfall von Seiten der Insurgenten mehr zu erkennen. Alles athmet, äußert sich frei und i, nme gebraucht werden, wenn Ruf, aͤhnliche Weise ver

diefen Entschluß fassen konn ke, wenn er die Worte bes Herrn Mi⸗ angesagt.“ dem guten, dem verkannten, dem verleumdeten Volke zung imer der Schiffe nicht in bie Hefrach— e est, mn en, Die Herren Dr. Merk und Dr. C. Schnell scheinen dem ten Ehre gereicht ich habe keine Aeußerung, keinen Wu

nisters 6 verstand, als ob der König von Holland nur einen ofsi= zellen Bericht abwarten wolle, um Genugthuung zu geben. Ich Antrage der Regierung von Basel . ihrer Abberufung nach- der Rache, der Verfolgung gehoͤrt; dagegen uͤberall Aeußerun

rage indeß, wie man annehmen kann, daß es eines offiziellen De⸗ ; r ; ; em issia kei ; ; eb, edel, hühnchen, äen se bun clk in Kick nüss drs e d,, e, ee ir liefe dn, gl, . . , . fangen. Ermüdet von den Glückwünschen, die ich in Ermn

. eine weniger zweideutige Erklckrung haͤtte verlangen Italten. u ines Aud 1 9 ö ich 1 ö werden, damit er sie und sich vorbehalten müssen, die Uumfttaͤnde naͤher zu pruͤfen. . ng eines Anderen alle auf mich nehmen muß, von den Ern .

Aber der König hat eine ausweichende Antwort gegehen, ünd Mo dena, 20. April. Unterm vorgestrigen Datum ist hier lungen und Auskuͤnften, die man von mir begehrt, kommt (Crna rsa tzelẽ 5 um aus man hat sich dainit begnügt. Seitdem sind bereits wieder vier ein Herzogliches Dekret erschienen, wodurch in Betreff der poli⸗ eben von einem Spaziergange am Meeresufer zuruͤck, wo hien Staaten stehenden Kraft Tage verflossen, und es hat sich wahrend dieser vier 31 das Ge⸗= tischen Vergehen Folgendes bestimmt wird: 1) Wer von der be⸗ heitere, die gluͤckliche Menge sich ergeht, sich von der großen ih den, s g 9 blie h rücht von einem neuen Einfall in eine der Gemeinden Lutemburgs waffneten Macht bei einem Verbrechen der Verletzung der Ma⸗ gebenheit unterhält, und finde kaum Zeit, diese Worte nieda . sg Dinge gerechtfertigt, das verbreitet; dieser Umstand ist weder offiziell eingerdumt noth B' fsestaͤt, der Rezelliön, der Aufwiegelung u. s. w. ertappt wird, schreiben, weil der Saal neben meinem Datum dieses Te⸗ sse zn eb t; das Bewußtseyn , , ,, dige vier Tage Kn ber Regierung, Pe. hat es nur fich seibst zuzuschteiben, wenn (r als Hpfer dieser son, die Aust. fol 3a . s Zeit als ih( richte . kommen, und eg stieht fett, daß Bewegungen unter den Macht fällt, welche v z n S* i ,, n, . . s unte ra n . ber echte urtheil 54 ö . ö . iar gh ,, . , ich r if fur hir Han eff Ii r n,, 3 in an ni nl ng neh er, haben und ö ren staͤ zur den; je voll Ich könnte noch andere Thatsachen anfuͤhren, aus denen fuͤr mi in cobachtet 9. : an ; 3 ch h . fan 6 in den Rebellen und e, nn, nur den gemeinsamen age des Monats Zilkagbe, . 9 , . kommen,

haus bestelltes Genre⸗Gemaͤlde

chlacht v err eise

und sprach uͤber Der üebergangspunkt,

en Zwecke vorzügsweis=

fuͤr den Kantor und dessen

aten vo wande, excl. Hand / und S weungsie ch ein wozu der Patron nicht nn heil des n n.

Auch heute noch ssagt die Deütsche National-Zei, von Griechenland ist schneller, glückverkuͤndender und ents

ar schalls Gou— 13, von R. v. 8

ß aus dem Gesichtspunkte

Ungewoͤhn⸗ und durch ent⸗ erzwingen, die werden mußte. eint, was eine

der beiden kon⸗ ; weint bgnußg widersinn. nd z sch

er geretteten Schiffs⸗ n; ünd die gererte en ichen glied zu erkn= e

zu dem von dem Ort erden sollte. Wer t= n

digt zu sehen

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. und eine Losung

unumstbßlich hervorgeht, daß wir uns mit einer falschen Hoffnun taͤus 36. 4. aas 6 n, des Königs if i n irgend Feind zu sehen und also gegen dieselben ohne Schonung zu ver⸗ New. York, 7. April. Folgendes ist der Inhat des . . ai 1830 der christlichen Zeit? eine r, ,. erwarten. Ich bestehe daher auf meinem Antrag.“ fahren. 2) Wer auf Beweise oder ostensible Anzeichen, welche schen der Tuͤrkei und den Vereinigten Staaten abgeschlos ammed Hamed, Reis ul - Kutgh f Herr von Robiano war der Meinung, daß der Senat, indessen in so weit streitig sind, daß sie einem gerichtlichen Ver⸗ Traktats: ssen habe ich, bamit u sesehen, 3 . . wenn er auch nicht wortlich den Vorschlag des Herrn Lefebvre fahren unterworfen werden muͤssen, verhaftet worden ist, soll einigten Staaten Hen ebe, esagtf Traktat kalchn . 3 Meteorologische Beobachtun g. genehmigte, doch eine Kommission ernennen könnte, die den Auf- gerichtet und, wenn er fuͤr schuldig erkannt worden, von einer werde, das Sbige . machen Iissen e ah et, n ausge⸗ ö ich die Cor z 36 . Nichmirt. Abends Mich einmallaer trag erhielte, von den Ministern Auftlaͤrungen uͤber den Stand ilitair⸗Kommission verurtheilt werden, die kuͤnftig das einzige z 1. Fersonen, welche in den Vereinigten n g. (,. n e . Uhr.. 2 ür. G ur. Beobachtung der Unierhandlungen in Betreff des Herrn Thorn zu verlangen. kompetente Tribunal fuͤr die Ver J. des Hochverraths . o ü ie, ,. bekleiden, und alle andere ö, n,, . ing J ei f Luftdruck 33 r Par * . en. Nach einer langen Diskussion, die sich , . um die Form und von uns ernannt werden s und zwar nach einem . e Tear . nin, Staaten sich ia el. une n ,,. d , s, fr. 5 9 zes , n, Oueltwarme 58 * 9 des Vorschlages drehte, wurde beschlossen, denselben in Ueberle⸗ summarischen Verfahren und mit schneller Ausführung. 3) Fuͤr fel teulichst . uhn alle Klauseln und Artikel dessel⸗ die 9 ch se, Thaupunkt,. 6,1 565. Ji o t. ,. 0 2 Ilußwärme 9,50 . gung zu nehmen, jedoch die Berathung daruͤber zu vertagen, den Fall, daß durch geheime Angaben und Zeugnisse, de— um gen n, e nn,, ä. n . aupt⸗ Dun ftsattgg. 9 Ct! 85 8 C6 6 Bodenwtmme 8253) mit dein Vorbehalte, daß dieselbs vor dem Augeinandergehen des ren lrhebern! die Zusicherung gegeben werden mußte, daß Siegel der . 3 ich Gegenwärtiges mit dem s Wetter Regen. regnig. bewölkt. xusdii 82 R. Senates stattfin den solle. man sie weder durch Nennung ihres Namens vor Gericht no ig unterzei Siagten versehen lassen und es eigen Bind . I Wusdünstung 225. sie ch 9 ih cht noch 9. ichnet. Gegeben zu Washingt . Wolk 8 NB. Pied 2535 ; Herr van de Weyer ist gestern Abend nach London zuruͤck⸗ durch Konfrontirung bloßstellen wolle, die moralische Gewißheit 5 be e m . ö. Jahre der Unubhan ar, eng, fer g lb ; olkenzug . W. X kiederschlag 253. . - . . ĩ . 3 5 gekehrt. uͤber das begangene Verbrechen erlangt worden ist, so werden der , , uch den Praͤsidenten

Man sprach =. in Bruͤssel von der Ankunft eines 586sten Wir Uns, um nicht das , zu verletzen und denjenigen er Senat ;

Protokolles der Londoner Konferend. Dem Belge zufolge, zu kompromittiren, der im Vertrauen auf Uns wahrhafte ünd verneur . eiche e, Ernennung des Herrn Porter zum ichtun

wuͤrde darin den Belgiern ein Angriff auf Holland auf das nützliche Aussagen gethan hat, begnuͤgen, auf polizeilichem Wege strager , n ne . Herrn Shannon zum Ge⸗ Ir estaͤtigt.

n , , , n n .

H erli ner Rd Den 7. Mai 1832.

are, r,. r,, .

mee durch feindliche

,

Bestimmteste untersagt.

Der Belgische Moniteur enthaͤlt Folgendes: „Nach einem Bericht des Oberst Steven, Militair⸗Kommandanten der Provinz Limburg, an den Kriegs⸗Minister, sind die beiden Doua⸗ nen⸗Beamten jener Provinz, welche von den Holländischen Trup⸗ pen gefangen weggeführt worden sind, am 25. April wieder in Freiheit gesetzt worden, ohne irgend eine . Behandlung erfahren zu . Diese Beamten waren uͤbrigens im Rayon der Festung ergriffen worden.“ .

Der durch die Lyoner Vorfälle bekannte Franzoͤsische Oberst Magnan ist in Belgische Dienste getreten und zum Brigade⸗ General ernannt worden. Er richtet heute ein Schreiben an die Bruͤsseler Blaͤtter, worin er erklärt, an der Abfassung der Artikel, welche, um ihn zu loben, Belgische Offiziere herabsetz⸗ ten, weder direkt noch indirekt Theil genommen zu haben.

Dem Versprechen des Ministers des Innern i, soll

gegen den Delinquenten eine außerordentliche Strafe zu erken⸗ nen, die zwar viel milder seyn wird, als die gewöhnliche, mit der aber fast immer die Verbannung verbunden seyn soll. Wenn dies schon an und fuͤr sich gerecht ist, indem eine Person, die stark verdaͤchtig ist, Thaͤter oder Mitschuldiger oder Hehler eines Majestaͤtsverbrechens zu seyn, als eine fuͤr den Staat gefaͤhrliche Per⸗ son zu betrachten ist, so daß im Interesse des öffentlichen Wohls mehr als hinreichender Grund vorhanden ist, sie des Rechts, ferner in demselben Staate zu leben, zu berauben, so muß man andererseits die Wahl solcher kurzen und nur von den Boͤsen gefuͤrchteten Mittel der Schwierigkeit der Umstaͤnde zuschreiben, und mehr noch der Boͤsartigkeit der Sekte, die bekaͤmpft werden soll und je⸗ des Gesetzes spottet. Außerdem werden die Schuldigen, nach Maßgabe des Vergehens, der Verhaftung, Zuchthaus und Geldstrafen, dem Verlust der Aemter, Gehalte und Pensionen unterworfen oder genöthigt werden, Buͤrgschaft fuͤr ihr gutes politisches Be⸗

gender:

schen der hohen unvergäaͤnglichen Pforte und den Vereinigten ten von Amerika bestanden hat, fo wie in Betracht des läng aͤußerten Wunsches und der noch kuͤrzlich von dieser Macht eint ten Vorschlaͤge und in Gemaͤßheit des von der hohen Pfort. fies e ngen den Vereinigten Stagten ihre füeunds ichen Gesinnungen zu bezeugen, haben Wir, der unterzeichnet

missar, mit dem zohen Amt eines Stgats-Kanzlei⸗ Chefs det, Lthograp und immerdgr bestehenden Pforte bekleidet, nachdem Uns von e geworden Höͤchstedlen Kaiserlichen Majestaͤt erlaubt worden, einen Trattat in her . mn. und abzuschließen, und nach desfallsiger üchereinki n Eßl;

eine werthy et, sondern allen ihn

nserem Freunde, dem ehrenwerthen Charles Rhind, der mit machten zur Negoziirung, Festsetzung und Abschließung der! eines Traktats insbesonbere und insgesammt mit den beiden ren jetzt zu Smyrna befindlichen Komm issarien, Commodore und. David Offley, nach dieser Kaiserlichen Residenz kam, di

O „Da bisher noch kein diplomatischer und offizieller Vertrig berlin, 7. M 53 n lan d. . at.

Majestaͤt des Koͤnigs, fuͤr die Hoͤchstdemselben aber⸗

Landschaften die gnaͤdigste Lobe ĩ obezei⸗ olle Medaille zu erhalten. Iich nur .

goldene

zustellen zu lassen geruht. k d.: Unse⸗

große Auszeichnung zu nigl. Hoheit dem Prinzen .

den Mitbuͤrgern gewaͤhrt diese es die lebendigste

. Amtl. Fonds. und Geid Ges-. ; . s8- und Geld 8 (Preiss. Cous.]

ttgefundenen Be—

40 . 78 4 17. ,

in weit groͤßerem St. Schuld - Scp. 93

chen zuvor. Die Nord⸗

Kurm. Obl. m. I.G. g. is h- . Neum. Int. Sch. do 2 Rkst. C. d. K.- u. N.

Ber. Siaq hl 194

gi üs. *. . . inger do. 8

Danzv. do. in Th. 341 . . .

Westpr. Pfandbr. ͤ ric .

Grosshz. Pos. do. 987 IDisconto

t bedenklich deshalb bei Sr. min Remonstrationen fanden

Br. Theorie ganz unverein. p'. r, 1. 4 . , n, , 1917

4 n zwi ĩ t mn g Pr. Engl. Obl. 35 877 Schlesische do. 2

Ostpr. sandbrs. I 4

Kur- n. Neum. do.

Z. Sch. d. K. u. N.

Friedrichs d'or *

Ni cht · Amtliche C T ; 0 urs - N 1 B i 7. M. h 9 tizen.

z Dmft s let, ai. Laß i zot. Bz. lien oh. är . o, gl. 1011.

t Den. Engl. —. Neap. Engl. 4. do. Fale. 77.

ch das eigenthuͤm⸗ enehmigt, daß Bennigsen, del eben

nehmen stellen, und zwar Alles nach den aufgestellten Prin⸗ ein Gemisch von ritten hatte, auf eine dem Feinde verborgene Weise, 6 . ref; Poln. Pfhr. do. Bar- 36 . 3 ö J F

Brussel, 1. Mai. Mit der Nachricht von der zipien, o ozeñ, n,, n, n nn n, d sn be, g, m, ae,, ,, sich das Geruͤcht verbreitet, daß derselbe eine an die Konferenz guten und getreuen Unterthanen, welche die große Mehrzahl der nd kommenden, oder us e taar eit sich ausspri ] hlesischen ; gerichtete Erklarung des Königs Leopold mitgenommen habe. ker cb er ung bilden, mit Vergnuͤgen sehen werden, wie von . 99 i . . in un Haͤfen der , ,. din ö. re , i een, . fen, Böhmen a n n me, were n , schnell solle nach . Sck. 73. do. 5 3 An. ga. Der König soll darin auf eine definitive Endigung des halb Unserer Seite dangch gestrebt wird, durch diese Maßregeln die rn, 3 k. en nn, . ile, 34 * 6 jungen Maler, Namens Thomas So bochtleben e br ln glachz erg *r , , von 1 , kriegerischen und halb friedlichen, aber täglich laͤstiger werdenden Schuldigen und MNebelgesinnten von ihnen abzusondern und ih⸗ 16 r, n . drmm fene, e , , n d n wenigen Jag en . der in der Schadow schen C han. 3er hmischen Armee durch fuece ssiven Abmarschi on 3h 8. . Nied. wirkl. Sch. 20! E. 35 2. Mei.

Zustandes dringen, in welchem das Land sich durch Hollands nen durch Bestrafung und Entfernung derselben Ruhe und Si Rattonen entrichtet werden; sie sollen nicht durch Einforbernn bieselben segẽ durch ie bedeutendsten Fortschritte gemacht . wir der ine bergang uber das weßliche Er gebt? . . 79. Kuss. (x. sz) gy iI. i 23. 6. SF Anl. ga, 5z neue do. Zögerungen befinde, und zugleich nicht undeutlich zu verstehen (cherheit zu verbuͤrgen. Schmierz kann daruͤber nur derjenige J herer Zölle beläsigt werben; und bei ihren Relsen zu Wassct f ein großes von Hrn. J. H. Cavens Te , ger ug. = daß man sodann von dallen! Gemen da. C 18s) 85. Nep. Fale. Id]. . * Er v. W. Feldziige der Schlesischen Armee. Dritter Abschnitt 2 Wien, 2. Nai. . a s. 58 Met. 88]. 48 do. IJ3. Loose u oo Fl. 176. Part. Op 123. I233.

an dem heutigen Tage der Kanal von Charleroi eroͤffnet werden. ne Prozeßform, sondern auf dem Wege der zuchtpoli⸗ genden Artikel abgefaßt, angenommen und abgeschlossen:; p In

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