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erlangen, so hat dieselbe ohne Zeitverlust deshalb gemessene Be⸗ fehle nach Tarsus abgeschickt und nachstehende Cirkular⸗Note an bie Europäischen Gesandtschaften erlassen. . „„Die hohe Pforte hat tu ng einen Bericht vom Musselim von Tarfus erhalten, worin derselbe die betruͤbende Nachricht mel⸗ bet, daß wahrend des versfossenen Ramasan mehrere elende Wichte von der Bevoblkerung gedachter Stadt welche ungegruͤndeten und thöͤrichten Argwohn in Anfsehung des Verkaufs des Mahlkorns und anderer Lebensmittel gefaßt hatten, sich zusanimenrotteten, die Hau- ser der dortigen anke. Igenten, so wie die Wohnungen und Waaren⸗ Magazine verschiedener (Fraͤnkischer) Kaufleute, angriffen und plünderten! und sich so weit vergingen, den Dragoman des Sardinischen Konsuls ohne alle Ursache ums Leben zu bringen. Da die hohe Pforte, in Folge der Gesinnungen der Gerechtigkeit und Billigkeit, von welchen sie beseelt ist, derlei strafbare Handlungen aufs höͤchste ee, . muß und nicht die leisest⸗ Konnivenz in dieser Hinsicht gigen arf, so hat sie sowohl dem besggten Musse⸗ lim, so wie dem Musselim von Adaha, Ali Hei, die strengsten und gemessensten Befehle zufertigen lassen, daß dieselben Alles aufbieten sol⸗ len, um die Urheber diefer Unruhen agüszumitteln und exemplgrisch . bestrafen und alle die hei jenem An aß geraubten Gegenstaͤnde hren Eigenthümern zurückstellen zu lassen. Ferner ist den besagten Behdorden ee srft worden, bie erforderlichen Maßregeln 6 treffen, daß die Unterthanen und Kaufleute der befreundeten Hofe, so wie die anderen Einwohner der Stadt, hinfüͤhro vor aͤhnlichen
Gewaltthaͤtigkeiten sichergestellt werden. Da die hohe Pforte die Ueberzeugung hegt, daß, was der Allerhoͤchste geben moge! der⸗
gleichen Ausschweifungen und Unordnungen nicht mehr wieder
vorfallen werden, so will sie dies zur Kenntniß Ihrer Excellen⸗
zen der Herren Repraͤsentanten der befreundeten Hoͤfe bringen, da⸗ nit dieselben ihre respektiven Agenten zu Tarsus beruhigen und sie in Kenntniß von den energischen Maßregeln setzen konnen, welche die Regierung zu ihrer Sscherstellung getroffen hat.“
„Die Englische Fregatte „Acteon“, welche durch die Fregatte „Barsam“ abgeloͤst worden ist, hat am Zten d. die Anker gelich⸗ tet und ist nach dem Mittellaͤndischen Meere abgesegelt. Der Gesundheitszustand dieser Hauptstadt ö. sich seit dem Abgange der letzten Post nicht geaͤndert. Die terblichkeit ist zwar nicht
groß, doch finden noch immer Pestfaͤlle, besonders unter der
Griechischen Bevölkerung, statt. Neue Nachrichten versichern, daß die Pest in Bairut ausgebrochen ist und sich bis an das Lager Ibrahim Pascha's verbreitet hat.“
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Berlin, 8. Mai. Die in dem heute ausgegebenen Blatte der Gesetz⸗ Sammlung enthaltene Allerhoͤchste Kabinets-⸗Ordre wegen Bekanntmachung der von der Deutschen Bundes; Ver⸗ sammlung uͤber die den vormals reichsstaͤndischen Fuͤrstlichen und Graͤflichen Haäͤusern beizulegenden Titel gefaßten Beschluͤsse, lautet, wie folgt: —
„Auf den Bericht des Staats-Ministeriums vom 31 sten v. M. genehmige Ich die d,, ,. Bekanntmachung der von der Deutschen Bundes-Versammlung am 18. August 1825 und am 13. Februar 1829 wegen der den vormals reichsstaͤndischen Haͤusern beizulegenden Titel gefaßten Be⸗ schlüsse und bestimme zugleich, daß das Praͤdikat Durch⸗ laucht nur den Haͤupkern der Fuͤrstlichen Familien ertheilt werde. Ich autorssire das Staats⸗-Ministerium, diese Maß— gabe in die Bekanntmachung aufzunehmen, welche demnaͤchst durch die Gesetz- Sammlung zu promulgiren ist.
Berlin, den 21. Februar 1832.
; (Gez.) Friedrich Wilhelm. An das Staats⸗Ministerium.“
Nach Inhalt der in vorstehender Allerhoͤchster Kabinets—⸗ Ordre erwähnten (in dem fraglichen Blatte der Gesetzsammlung enthaltenen) Bekanntmachung des Koͤnigl. Staats⸗Ministeriums, hat die hohe Deutsche Bundes⸗Versammlun sich dahin verei⸗ nigt, daß den zu den vormals reichsstaͤndischen Haͤusern gehoͤ⸗
renden Fuͤrsten das Praͤdikat: Durchlaucht, und den Haͤuptern
der Graͤflichen Haͤuser das Praͤdikat: Erlaucht, ertheilt werde. Der Bekanntmachung sind die Verzeichnisse der saͤmimtlichen Fuͤrst⸗ lichen und Graͤflichen Haͤuser beigefuͤgt, auf welche jene Bundes beschluͤsse Anwendung finden; nachstehendes ist das Verzeichniß derjenigen von ihnen, die in den Preuß. Staaten angesessen sind: J. Fürstliche Hä user: Herzog von Arenberg, Fuͤrst zu Bent⸗ heim⸗Steinfurt, Fuͤrst zu Bentheim⸗Tecklenburg⸗Rheda, Herzog von Croy, Fuͤrst von Kaunitz-Rietberg, Herzog von Looz-Cors— warem, Fuͤrst zu Salm-Salm, Fuͤrst zu Salm-Kyrburg, Fuͤrst u Salm-Horstmar, Fuͤrst zu Sayn⸗-Wittgenstein-Berleburg, suͤrst zu Saͤyn⸗Wittgenstein⸗Hohenstein, Fuͤrst zu Solms⸗Braun— fels, Fuͤrst zu Solnis⸗Lych und Hohen-Solms, Fuͤrst zu Wied. JJ. Gräfliche Häuser:; Graf von Stolberg-Wernigerode, Graf von Stolberg⸗Stolberg, Graf von Stolberg⸗-Rosla.
Ueber die diesjaͤhrige Kunst-Ausstellung in Koͤnigsberg 56 und fruͤhere Versuche der Art.
Die Zeit, da Königsberg der Kunst eine gedeihliche Pflege schenkte, liegt so fern, daß acer das Andenken an sie verschwünden ist. Welch ein reges Kuünstlertreiben im Vergleich zu unseren Ta⸗ gen vor und zur Zeit des r , en Albrecht stattfand, wurde, wenn nicht die Geschichte spraché, kaum aus wenigen ueberresten erfehen werden. Die Religionsstlirme vernichteten in den Kirchen die Werke frommer Andacht, und was sich erhielt, ward ein Raub ber Flammen, die 1754 fünf Kirchen guf einmal verzehrten. Durch die Betriebsamkteit betruͤglicher Gemaͤldekaͤufer wurde endlich Koͤ⸗ nigsberg von allen Kunstwerken entkleidet, die, groͤßtentheils hier von hicsigen Malern in der ersten Hälfte des achtzehnten Fahrhun⸗ derts gefertigt, im Auslande als Italiaͤnische Waars vertroͤdelt wur= den. So rühmt v. Baczko einen laͤngst verschollenen Maler Kn op fe, „dessen Arbeiten, vorzüglich gandschaften, nicht selten als Werke großer Italiäͤnischer und Niederlaͤndischer Maler auf ewiesen und verlauft Kurden.“ Vergessen ist der Königsberger in Willmann, der in Schlesien, wo er den 1 „eines zweiten Apelles, erworben, 1709 starb, und von dem man in Meuseh s 2Ar= chiv liest, „diefer Künstler gehört wahrlich zu den besten Malern, die je (ich getraue mich, Italien nicht auszunehmen) gelebt haben.,
Die Liebe zu Schitbercien, die sonst beinahe jches größer Zimmer in unserer Stadt schmuͤckten, hoͤrte so gut als ganz auf, da die Gypsdecken in bie Stelle des unverkseideten Gebaͤlts traten. Dieses war für beständig gemalt, und mit ihm stimmten die Tapę—= ten, von Gemaͤlden vergert, überein. Die glatte weiße Gypsdecke
eftel, und das Auge, durch das Nuͤchternz verwoͤhnt, drang auf e nnr der Tapeten, um sich an nackten Kalkwaͤnden zu er⸗ freuen. Dse Gemaͤlde würden in ben Hausflur verwiesen und ka⸗ men von hier nach und nach in die Tröͤdelbuden. Um dies zu ver⸗ hüten, wurde Einiges bisweilen den Kirchen, nicht zu ihrer Verzie⸗ rung, sondern nur zur Aufbewahrung, uͤbergeben und ward fur den n h cher eben so gut verborgen, als die Bildnisse, die man den Verstorbenen in die Saͤrge mitzugeben pflegte.
Ber Stabtpraͤsident . Hippel erwarb sich neben seinen ande ren patriotischen Verdiensten ein nicht geringes durch die arg un der biesigen Kunstschule 1799 Bei dem Drange der widerstrebend= sten Verhältnisse konnte es ihr nicht gelingen, das untergegangene Interesse für bie Kunst zu erneuen und beleben.
Herr Professo Knorre, der als erster Lehrer und Wiederherstel⸗ ler perfelben aus Berlin hieher berufen war, veranlagte zwei Kunst= nusstenlungen, üm ein allgemeine Theilnahme dieser gemeinnuͤtzigen
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und Janson.
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Anstalt zuzuwenden. 18096 statt. Neben den Arbeiten der 8 niß der Letzteren nicht allein von hiesig waͤrtigen Kuͤnstlern Werke aufgefuͤhrt.
von Herrn Direktor Schadow, z Vasen von H. W ausgestellt. Unter den Dilettanten der Herr Justizrath Höpfner und die nicht Gewöhnliches geliefert haben werden, dessenungeachtet die Ausstellungen nicht sy ausg Anordner gewuͤn Allein keine Anerkennung ward dem Un witzloser haͤmischer Angriff in einer schlechten
rden die von Philipp zit wegen von Berlin Den Genuß dieser Kunstschaͤtze ver⸗ enden Mitbürger, der vom Herrn Be⸗ tlich aufzustellen. Ein Viertel⸗ Saal der 5konomisch⸗physikali⸗
horst, Greuze,
lustigen. Die Zeit der. gert werden, und die Einnahme, trittpreises, uͤberstieg weit die Wenn auch das Gesehene zu wohnlichen Erscheinungen bei uns he fruchtreicher Erfolg zu erwarten steht, wortlich, nicht die Zeit wahrzunehmen, Kunstsinne Königsbergs nach Verdienst Das Vergnuͤgen an den hoͤchsten Leistungen d muß genährt und erhoͤht werden. r . — verein gebildet werden, dessen Trachten zunaͤchst dahin gerichtet seyn sstellungen zu veranlassen, die immermehr an Be⸗ Die Einnahme, die gus dem durch gesammelte Beitraͤge ver⸗ lde suͤr die Stadt anzukaufen und zugleich bestimmen, fuͤr die Zeit der Ausstellung, ei⸗ Werke zur Auswahl anzuver⸗
muß, jährliche Ausstellung deutung und Reichhaltigkeit gewinnen. Besuch derselben hervor mehrt werden, um Gem auswaͤrtige Kuͤnstler zu nen Monat hindurch, uns werthvolle trauen. An der Kraft des Willens 3. sich der Drang der Hin⸗ dernisse. Sobald ein karger Kr . Guten uͤberhaupt unvereinbar, delsstadt abschreckt, so werden wir erwerben damit fl der Kunstverein Muth u Gelingen mit einer ewigen Krone Jupiters Stirn geöffnet, und die fo mag auch. der Verein dreist mit dem H schlagen, Wil es Tag wird, damit von d ge lich
dnigsberg, im April 1852.
Schinkel, Friedrich, Dahl, Kruͤger, Schlachtg Conversations Stu geringen Theil machten — rische Gemaͤlde von Herrn Kirschber ren Wientz, Rauschker Siemering, K maͤlden von Herrn Janson, Thierstuͤcke von Herrn Loͤschin, Gyp
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Tischbein, drei hi
schreckte von jedem folgenden Versuch zuruͤck.
Vor der Schlacht bei Groß⸗Beeren wu Hackert hinterlassenen Gemaͤt nach Königsberg gebracht. dankten wir einem kunstlieben sitzer die Erlaubniß erhielt, sie dͤffen jahr hindurch konnten sie 1314 im schen Gesellschaft in Augenschein genommen werden. Das heraus⸗ gegebene Verzeichniß beschreibt 61 Gemaͤlde, nicht von Hackert her meist zwischen 1794 und 1806 (die aͤl vorzuͤglicheren derselben wurden nachmg ar We errichteten Gemaͤlde⸗ Museum in Berlin gefunden, wie das Kloster Vallombrosa und zwei Ansichten von Pisa. SEine Kunst-Ausstellung, ang sitaͤts und Handelsstadt, die sich
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nden im Moskowitersaale 1802 und der Kunstschüͤler sind im Verzeich⸗ en, sondern auch von aus⸗ Es wurden zwei Gypsbuͤsten wei Gemaͤlde nach Griechischen storische Gemaͤlde von B. Rode sind die Frau Direktor Hamann, ungsrath Bergius,
der Herr Regier , Mochten
ö. efa scht, fo verdienten fie in jedem Falle allen Dank
ternehmen zu Theil, und ein
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in der Zeit der Cholera sann auf Mittel, den Noth⸗ Besitzer einer kleinen, aber die er von seinen Rei⸗ der ihn schon seit meh⸗ Säͤmmtliche Kunstliebhaber wurden e ihre Gemaͤlde anzuver⸗ Kunstausstellung in einem iesenen Lokale veranstaltet werden konnte. Bereitwilligkeit entgegen, ligen Oberbuͤrgermeister⸗ ammlung gesehen, wie sie Nie⸗ In gefaͤlligem Verein hin⸗ Domenichino, Guido chen, E. Herrmann, Roͤfler, Brustbilder von Flink, Hont⸗ perspektivische Ansichten von Breughel, Vinckenboomz, Goyen, Steenwyck, Brand von Wien, Thierstuͤcke von Wagenbguer, von Kobell, emaͤlde bon Hugenburcht, Rugendas, Holl aͤndische cke und verfschledene Genre⸗Bilder. Einen nicht die Werke einheimischer Kuͤnstler aus, histo— er, Landschaften von den Her⸗ opieen nach verschiedenen Ge— Miniaturen von Herrn Maͤckelburg, s⸗-Buͤsten von Herrn Schmid
Daß Herr E. Wolf, Mitglied
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Künste zu Berlin, den wir seit drei Jahren den unsrigen nennen, den an ihn in Betreff der Kun nicht genuͤgte, ist sehr zu bedauern,
Die Herren Janson und Kirschber Kuͤnstler kennen lernten, in Königsberg und Elbing 1 und zwar der Letztere mit eine cher Gegenstand von ihm aufs wurde, das in den letzten Tagen d die Zeit, da die Hackertschen Ländsch dargeboten wurden, erinnerten zw gare Rauschke gefertigt waren.
uß der beiden ersten Ausstellun gen an hiesigem Orte nachzuwei das erfreulichste erwarten.
Wir muͤssen uns gegen den Mann, nehmen ausging, und einen entsprechend nicht weniger gegen die g vorenthaltender Enghe zeigten, wie aus der waͤrtige Verehrer der Kunst machten verdient. Die Theilnahme an ihr stieg mit jedem Tage, und mehr als einmal waren die sieben Zimmer zu eng fuͤr die Zahl der Schgu⸗ Aussfellung mußte um das Boppelte verlan⸗ ungeachtet eines sehr maͤßigen Ein⸗ erwartete Summe. bedeutend aus dem Kreise der ge⸗ rvortritt, als daß nicht ein so waͤre es dennoch unverant⸗
um dem oft verkannten sein Recht zu verschaffen. es menschlichen Geistes Zu dem Ende soöll ein Kunst⸗
st-Ausstellung ergangenen Bitten
sich zu den armen Leuten jenseits
*
*
Cholera.
In Halle waren
erkr. genes. gest. Best. bis zum 29. April Mittags 646 293 339 121 ö 16 1 18
von denen aber einige schen Landschaften sind teste i769) entstanden. Die ls in dem von Kaspar Weiß
Wuͤrde einer Univer⸗ fortan Residenzstadt nennt, haben wir erst in diesem Jahre zu sehen Gelegenheit gefunden, Der Hr. Stadtrath Deg en, der ̃ Elends fuͤr seinen Bezirk thaͤtig wirkte, leidenden Erwerbsquellen zu öffnen. durchaus werthvollen Gemaͤlde⸗Sammlung, sen heimgebracht, fuͤhrte er eine een beschaͤftigt hatte, von ihm ersucht, ihm fuͤr vierzehn Tag trauen, damit zum Besten ihm von der Stadt angewi Seinen Bitten kam eine zuborkommende und in freundlichen Zimmern in der lichen Hause wurde eine Gemaͤlde⸗S mand bei uns zu finden erwartet hatte, gen neben trefflichen Kopieen nach Raphael, Reni, Battoni, Rubens, v. Kuͤgel Klaß Erfindungen von v. Kuͤgelchen, Landschaften und
ger, die wir als selbststaͤndige ls Zöglinge der Kunstschulen Ss0ß mit mehreren Arbeiten hier auf, der Lowengrube“, wel neue zu einem Gemaͤlde gewaͤhlt er Kunst⸗Ausstellung erschien. An aften der offentlichen Beschauung ei Kopieen, die nach ihnen von Wenn auf diese Weise ein Ein⸗ en auf die jetzigen Kunstbestrebun⸗ en ist, so laͤßt sich von der letzten
von in dem Gelingen desselben en Dank finden kann, verpflichtet fuͤhlen, aber eachteten Mitbuͤrger, die fern von Uebergebung ihrer Kunstwerke creinung Wuͤrdiges hervorgehe. Auch aus⸗ ich um unsere Ausstellung
mit der Kunst und allem die Kuͤnstler nicht von unserer Han⸗ nach und nach musterhafte Gemaͤlde heimische Kunst an ihnen aufrichte; sobald so wird ihn endlich das ieren. Durch den Hammer wurde oͤttin der Weisheit trat ins Leben, ammer an die große Glocke er Hoͤhe der Museen herab der Weichsel wende.
E. A. Hagen. K*
en seyn, als es der
Zeitschrift Janus
zur Abhuͤlfe des
der Akademie der
dem das Unter⸗
Hinzugek. bis zum 6. Mai Ueberhaupt 660 305 352 3 Darunter vom Militair 12 8 . Meteorologische Beobachtung. 1832. Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger J. Mai. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. Luftdruck. 337,2 Par. 336,7“ Par. 335, Par. Quelwärme 5,9? R. Luftwaͤrme „ R. 165,62 R. 11,5 R. IFlußwärme 10,29 R. n, b, , d, ,,,. un J ; pCt. 94 ⸗ 3 ( Wetter . bezogen. senniz. bewölkt, ird 56 Kind ..... W SR S. Niederschlag 564 RVoltenzug NM. W. M⸗ Gespitter 2 u. Nachts,
Berliner Börs e- Den 8. Mai 1832. —
Amtl. Fonds- und Geld- Cours Zettel. (Preusis. Coun
Allgemeine
ische Staats-Zeitung.
Berlin, Donner stag 8 10ten Mai ai 1832
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26. — fFN aF fr . r, 1 22 St. · Schuld - Sch. 4 ] 94 33 Istpr. Ffandhrf, 4 ig9. — Pr. Engi. Anl. 18 5 — i015 bomm. Efandbrl. 4 1053 — br. Engl. Anl. 235 — sihl. Kur. u. Neum, do. 4 ids; -— Pr. Engl. Obi. 30 4 88 873 18chlesische do. 4 i055 — Kurm. dbl. m. l. C. 4 92 — Rkst. C. d. R. u. J. — — Q — 7 Neum. Int. Sch. do. 4 921 — I. Sch. d. K. u. N — 566 - Berl. Stadt- Obl. a 941 24 1 3 ̃ Köänigsbg. do. 4 — 931 ; J 0 0. . Elbinger do. 13 — 94 Iloll. vollw. uk. — 18 — PDanz. do. in Th. — 345 — Neue dito. — 19 — ̃ . r ; tee, Woestpr. Pfandbr. 4 363 — Friedrichsd' or.. — 133 13 — ; Grosshz. Pos. do. 4 1 99 1 985 JLisconto-- — 3 14 Fre us,. Co . * '
Wechsel- Cours. i, fs. Amtliche Nachrichten. dd 250 FI. Kurz — 1149) Kronik — ö. gi ö, 256 . Rh. 2 G des Tages.
J 390 Mk. Luræ 1523 De nigs Majestaͤt haben geruht, den Stadtgerichts— ⸗ ö. J 6 . ö . 1517 8 rektor , . zu Bunzlau n zum 2 London.... . l. 3 Mt. 2 des unzlauer ei =. ö bee. K ö. ö ö ö . th zlauer Kreises zu ernennen.
ö 150 Fl. 2 Mt. — (10 : 3 ,,, ß . g nt. 8 i, n gem , . Rektor und Richter hiesiger k 100 Thl. 2 Mt. 99 edrich 4 helms-Uaniversitaͤt vorschriftsmaͤßig zu pruͤfenden ken w 16h . 8 id 102 suche . . ö ö J 150 EFI. 2 Mt. 103 ndung und resp. Erlaß der Ho Jar . ,,,, i öl. 3 Woch. 35 die Vorlesungen G Vars chan ...... 2 6 Kurz —— señ ö. . durch genugende Maturitats Zeugnisse (cht Gar
Fee, ,,,, . den Inländern) und resp. durch guͤnstige gangs-Zeugnisse von den fruͤher besuchten Universitaͤten, son⸗
Berlin, 8. Mai. (Ende der Böän
Oest. 5 Met. 921. 43 do. So. B. Actien 803. Russ. Engl. 4
do. Iloll. (1831) 92. Poln. Pshr. Sz. do. Part. 553. Dan. Engl,
Ried. wirkl. Sch. 4II. d0. 63 Anl. 35. Nep. Engl. 844. do. Fal. l Amsterdant, 3. ai.
Nied. wirkl. Sch. 423. Kanxz-Bill. 16 us. 63 Anl. 94, 53 neue
79. Oest. 53 Met. SW. Kuss. (v. i837) S3. do. (x. 1831) 85.
Königliche Schauspiele. Mittwoch, 9. Mai. Im Opernhause. Auf Begehren: Jungfrau von Orleans, romantische Tragoͤdie in 5 Abtheil gen, von Schiller.
Im Schauspielhause. Pour la elsture des rehrésentati de Mr. Géniès: 1) Shakespeare amoureux, domédie en 144 et en prose, par A. Duval. 2) La. premiere représentaf de: Eugénie, drame en 5 actes et en prese, par he marchais. Dans la premiere piece Mr. Géniès remplir role de Shakespeare, et dans la seconde celui de Lord rendon.
Zu dieser Franzoͤsischen Vorstellung werden Schauspielhn Billets, mit „Sonntag“ bezeichnet, verkauft.
Königstädtisches Theater.
Mittwoch, 9. Mai. Zum erstenmale wiederholt: Der M
mit der eisernen Maske, Drama in 5. Abtheilungen, frei n
dem Franzoͤsischen bearbeitet.
Neueste Nachrichten.
Paris, 2. Mai. Gestern, als am Namenstage des Ko fand angekuͤndigtermaßen keine Cour in den Tuilerieen Ueberhaupt sielen alle Festlichkeiten weg, und es wurden dag in den verschiedenen Stadtvierteln milde Gaben unter die tigen und brodlosen Familien vertheilt. Alle Regiments“ mandeure hatten schon fruͤher den Befehl erhalten, am 1. saͤmmtliche wegen geringer Dienstvergehen im Arrest befin⸗ Militairs auf freien Fuß zu setzen.
In einer telegraphischen Depesche aus Marseille 30. April meldet der kommandirende General der Sten Mil Division dem Kriegs-Minister Folgendes: rt. Mu ist die weiße Fahne auf dem Thürme der Sanct-Lga tius-Kirche aufgepflanzt worden. Zahlreiche Zusammenrn gen haben in der Altstadt stattgefunden. Man ri auf die Ankunft des Grafen von Bourmont. Die tional Garde und die Linien-Truppen haben sohfor den Waffen gegriffen; ich habe sie so eben gemustert un von dem groͤßten Enthusiasmus beseelt gefunden. Ich bin Besorgniß. Der Oberst Lachau und die Herren von Bu und Legé de Pogié, Häupter der Karlistischen Partei, sind den Waffen in der Hand an der Spitze eines Detaschem dem eine weiße Fahne vorgetragen wurde, ergriffen wo Die auf dem Kirchthurme aufgepflanzte Fahne ist herum rissen worden.“
Auch die Nachrichten aus dem Westen lauten keines weg friedigend. Der beruͤchtigte Diot ist aufs Neue bei Bressui schienen und verbreitet Schrecken in der ganzen umlieg Gegend. Hierzu kommen noch vielfache offenbar absichtlit gestiftete Feuersbruͤnste. Der General Solignac thut sein sichstes, um dem Unwesen zu steuern; doch ist es ihm immer noch nicht gelungen, die eigentlichen Schlupfwinl⸗ Chouans auszukundschaften.
Der heutige Moniteur publizirt das Ausgabe⸗ um Einnahme⸗Budget pro 1832. Beide sind vom 2lsten datirt.
Die Wahl-⸗Kollegien zu Casn (Calvados), Guingamp! kuͤsten, Vitré (Ille und Vilaine), Vendéme L(Loir und ( Marmande (Lot Und Garonne), Metz (Mosel) und At (Kanal), sind auf den Asten d. M. zusammenberufen w um statt der verstorbenen Herren von la Pommeraye, Berthois, Crignon⸗Bonvalet, von Martignae und Chéden wie des aus der Kammer ausgeschiedenen Herrn Angot,“!
S9 *. 4proc. 7813. 78]. 24proc. 46. 453. Iproc. 20. G. Actlen 1399. 1357. Part bl. 17434. 124. Loose zu 175. G. Holl. hproc. Obl. v. 1852 815. Poln. Loose 564.
RNRedaetenr ohn. Mitredaeteur Cottel.
Fate jetzs mehr Kraft verleihen, als das Abtreten seines Schöͤp—
Timnat bi n. m iber, Gehen Fir 6. 3a erson des Hrn. Périer enthalten und falle 'mit seiner
n insbesondere auch durch Zeugni . Beduͤrftigkei ö9⸗ , . h Zeugnisse der Beduͤrftigkeit gehoͤ— In Ansehung dieser Beduͤrftigkeits— = daß sie bei 6 nur 9 36 . . sfts⸗Behoͤrde und fuͤr Studirende, deren Eltern noch am Le— sind, von dem Magistrat des Wohnorts oder von dem tsvorgesetzten des Vaters ausgestellt werden koͤnnen, und daß diesen Zeugnissen folgende Punkte ausdruͤcklich enthalten seyn
ssen;
Angabe des Vor- und Zunamen u . Stu⸗ . 3 nd des Alters der Stu—
) Amt, Stand und Wohnort der E ĩ i
. h Eltern und bei Waisen
) Zahl der etwanigen uͤbrigen versorgten oder unversor
) . 6 . daß , vorhanden ann
er Lehranstalt, auf welcher de r sei Vorbildung erhalten hat; ö ö ö
H) die von den Eltern öder Vormuͤndern zu machende be—
stimmte Angabe der Unterstuͤtzung, welche dem Studiren—
den jaͤhrlich zugesichert worden; aus welcher Quelle sie auch kommen und von welcher Art sie auch seyn moͤge;
D) die bestimmte Versicherung, daß die Eltern oder Vormuͤn⸗ der nach ihren der attestirenden resp. Behoͤrde genau be— kannten Vermoͤgens-Verhaͤltnissen dem studirenden Sohn oder Muͤndel nicht mehr als die unter Nr. 5 anzuge— bende Unterstuͤtzung gewähren konnen.
Indem wir diese hohen Anordnungen hierdurch zur oͤffent— en Kenntniß bringen, damit dieselben bei Ausstellung der be— neten Duͤrftigkeitszeugnisse von den resp. Behoͤrden in der geschriebenen Art beruͤcksichtigt werden, sind wir zu der Be— kung verpflichtet, daß bei mangelhaften Attesten die von uns christsmaäßig zu pruͤfenden Gesuche um Stundung der Ho— are fuͤr die Vorlesungen nicht bewilligt werden koͤnnen. Berlin, am 8. Mai 1832. r Rektor und der Richter hiesiger Friedrich⸗Wilhelms-Universitaͤt. Dr. Marheineke. F. Krause.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland.
Frankreich.
Paris, 2. Mai. Der Prinz Paul von Wuͤrtemberg stat— vorgestern dem Koͤnige einen Besuch ab. Der Kaiserlich asilianische Botschafter und der Koͤniglich Wuͤrtembergische andte hatten eine Privat-Audienz bei Sr. Majestaͤt. Heute hae, hielten Hoöͤchstdieselben einen anderthalbstuͤndigen Mini⸗
Die Koͤnigin hat sich einen Hofstaat gebildet, der außer den en, welche fruͤher zu dem der Herzogin von Orleans gehoͤr— aus den Graͤfinnen Mollien, v. Saint-Aldegonde, v. Bondy der Marschallin v. Lobau besteht; auch die Graͤfinnen von ntalivet, Montjoie u. s. w. werden genannt. Die Herzogin Massa ist Ehren-Dame und der Graf v. Canouville Ehren—
dalier der Prinzessinnen geworden. Das Rundschreiben des neuen Ministers des Innern an die afegten liefert heute den Oppositionsblaͤttern Stoff zu aberma— Angriffen. Das Journal du Commerce, der Temps, Tribune und der National ruͤgen es, daß Herr von ntalivet sich in seinem Rundschreiben nicht auf die in das drt seines Departements gehoͤrigen Gegenstaͤnde beschraͤnke, dern den Ton eines Praͤsidenten des Minister-Raths und ei— Organs des ministeriellen Systems annehme. Das letztge— nte Blatt wiederholt seine Behauptung, daß der Koͤnig jetzt eigentliche Praͤsibent des Conseils sey, und daß das Regie⸗ ge, egstem, statt das eines verantwortlichen Ministeriums, 26 Souverains selber sey. — Der Courrier frangais 4 „Herr von Montalivet verspricht, das System des 13. z in Abwesenheit des Mannes, der dieses System selber ö fort etzt; er verspricht aber damit mehr, als er halten 8 Derr Perier war der Schoͤpfer und die Seele sei— ystems; er allein konnte dasselbe halten, und mit ihm . zusammen. Man wird versuchen, seinen FTuß— 7 folgen, aber der Wille reicht nicht hin. — Das , des Dsbgts hingegen sagt: „Das Rundschrei⸗ nee Lern don. Monta test wurde durch den Charakter, ⸗ ö ö. bisherige politische Benehmen des jungen Mini— ö . er, der vor funfzehn Monaten in einer aͤu— 1 3 6 . Lage voraussah, welche Dienste Herr Perier 15. h e, und sonach dessen Einfluß befoͤrderte, mußte dem es 13. Maͤrz treu bleiben, welchem die erhaltenen Re—
ihm nehmen kann. Einige Leute inzipi
n nehn . g welche die Prinzipien
cher spuiffzit en, um mehr Galle in ihre 6 n, zu haben wiederholt, das System des 65. Maͤrz sey ganz
Krankheit. Wir aber sind uͤberzeu ᷓ t gt, daß dieses St ie wirkli ⸗ , . ; . . ne. und das . . e el ih . n,, ,,, e, , n,. Ein f e, n, n, und daß also seine Herr Thiers ist am 25. April in Marseille, wohin er sich der dire Ga ter en e Tren. . . e ,,. Mannes, von Aix aus begeben hatte, von dem Poͤbel mit dem Geschrei; Ber Sela hell cer e, wn e, unabhaͤngig ist.“ * Mieder mit Thiers! Nieder mit dem Verraͤther gegen Laffitte aer , , , , . ,, des Mi, Nieder mit dem Anhaͤnger der richtigen Mitte !“ empfangen wor⸗ lutte fab afl, Before n , nnr eh e hats, „floͤßt noch den. Die Truppen mußten nach den vorangegangenen gese li⸗ , , . rn, , i, . man uns ge- chen Aufforderungen die Haufen zerstreuen; um Mitternacht . rufen worden ist (Dottor i d . der vor kurzem zu ihm ge⸗ die Ruhe noch nicht gang wiede? hergesteilt; als am folgenden , ,, scheine, zu glauben, Morgen Hr. Thiers ausging, um sich nach dem Hafen ö. bege⸗ e , ar 28 ustand des Magens zu ben, wurde er abermals von einem Haufen Poͤbel mit eh schnell verschmwinden und' boß lech Ser tg der Krankheit und Beschimpfungen verfolgt, so daß er sich auf ein Boot ir, hen enn erben r nnn g nel . , . der Gesund⸗ ten mußte, Abends muͤssen sich die Unruhen erneuert 6 2 6 en werden würde.“ wie aus folgender Nachschrift der Gazette du Midi vom 27 sten chen Taroh, daß der Head chan Gault? n ö frangais spre⸗ hervorgeht: „Gestern Abend um 10 Uhr waren die e ne, ö mach der Praͤsidentur des merie und die Truppen mit dem Auseinandersprengen der V lks⸗ 2 pin dem Aelteren soll heute gruppen beschaͤftigt, die sich auf dem Platze 3 dem .
neuerdings das Justiz-Ministeri ger 3d mn . K, , Sheater und auf dem Paradis, Platze gebildet hatten; alle öffent— Departements bis zum 29st z(ä'n G'sundheitezustand der liche Orte waren auf Befehl der Polizei geschloffen.!“ 353 zum 29sten und 30sten April Folgendes: Im In Nancy haben die Geruͤchte ,, der Spei
Departement des Ais en i zanzen hi .
April in 36 , ,. , 1 zum Z0sten sen am 28. April Volksaufläͤufe veranlaßt, die indessen zu keinen
e , , . 5 9. t, 130. gestor⸗ weiteren Unordnungen fuhrten und bald zerstreut wurden. Aehn— „29 gestorben; Loiret: in liche Geruͤchte hatten sich auch in Nantes und Rouen verbreitet.
Orleans 33 erkr , ,, ,,
i, ,,,, , e, Dem Courtier füanggis zufolge, haben in Nimes
der Maas Erkrankungen und Lede af lr . ,, ci ehen ie, e
e rn, 8ᷣ e eg, nnd z Tedesfaleng ch; . J. , , . beiden politischen Parteien mit einander ikt, 9 eine und Marne: 1977 erkrankt, Der abgesetzte Maire des gten Bezirks, Hr. Crosnier, er—
96 gestorben. Nieder⸗Seine:« kr z . , kö 117 gestorben. klaͤrt in einem Schreiben an die Gazette, er könne nicht glau— 1G erkrankt, 830 gestorben. ö eine und Oise: ben, daß die anfaͤngliche Annahme der ihm von Hrn. von Ve. Wer Ker hiestzen. Btadlkasse waren bis gestern für di reaubriand übersandten 10 Fr. fuͤr die armen Cholera-Kranken men und Cholergkrankeñ ger , rr mn fn 64 ern ft r die Ar. ihm seine Ungnade zugezogen habe, wie die Gazette solches an⸗ lera verwaisten Kinder 13 r ang. . t ie durch die Cho— deute; er vermuthe n, daß eine von ihm aus gegangene Das Journal des Débats . ig aber „Ruͤge der staͤdtischen Verwaltung im Allgemeinen daran Schuld dem Paͤpstlichen Stuhle in Betreff der Bes— uber das mit sey. Zugleich ersucht Hr. Crosnier wiederholt den Minister, der getroffene Abtommfen die l Vein lun n d . von Ankeng die Verordnung zu seiner Entlassung kontrasignirt hat war ,, 3 . en siehe in Nr. der Großsiegelbewahrer), ihm die Gründe anzugeben ke . find welt entfernt. zus bie see ? Ulcter ö gendermaßen: Wir Koͤnig bewogen hatten, ihm sein Vertrauen zu ent ichen . kan en, en n, . unft dieselben Folge⸗ Der Nouvelliste erklärt das von n ie e, frangais nur? eine Ernie brigung ur Jrzn fi 5 , , die darin ausgegangene Geruͤcht, daß der Großsiegelbewahrer sich bei ai. der Zweck der Chpedltidh ut nennt ghn 2. 36 Was war gerichtlichen Verhandlungen des Casfationshofes in der Disci⸗ beer, , dn, , n ne, , . . . kein an, plinar-Sache des Herrn Fouquet den Vorsitz vorbehalten habe, DHesterreicher in den Cegatidnen . . nwesenheit der für völlig ungegruͤndet; Herr Barthe habe dielmehr dem Gene; Italien zu sichern. Dieser Zweck , . n n geschrieben, daß der Cassationshof sich fuͤr fa. e ee widriger Zufaͤlle hatte aber der Besetzung von An— . unter dem Vorsitze seines Ersten Praͤsidenten ver— . einen Anstrich von Gewaltthaͤtigkeit gegeben, den man ihr . . , n, . benehmen mußte. Um die uͤbertriebenen . a. e e , die stets bereit sind, das geringste Zei— Großbritanten und Irland. auszubeuten, . ö nern für, ihre Zwecke „London, 1. Mai. Ein höesiges Blatt sagt: „E one, ge hren , , ö ,,, *. bichtigkeit, die uns breiten sich jetzt reformistische Agenien in allen ? . vin w, g m g rer, . ö entliche Maßregel durch die Gemuͤther dazu aufzuregen, die Steuer . u lassen. Dies ist durch das . ,, anctioniren im Fall die 2zahlberechtigungssSumms ö 16 k ie, getroffene Abkommen esch: hene nm 6 vonn inte gu, Obęrhguse erhoht werden, sollte. Die Tories ö . willigüng des Papstes halten! wit?! ö ausdruͤcklicher Be- auch nicht unthäͤtig. Mehrere Antĩ Reformisten h b , n n, e n,, nr, jet nkong besetzt, Hatte daran gewandt, üm den Reform-Versamml . stoßen sollen, die in Paris ,, , nf. in ihrem Sinne entgegenzusteilen; . fa , n m. ; ; ,, ler, e , gewe Hinsicht wenig Erfolg; 50 — 6 dens. j ; n n , theilhaften Uebereinkunft. bei dem gut arc rn 9 gien ö , W inet Lil . . . haben? eine solche Masse ihre Meinung . . , , ,. vielmehr, daß das Energie ausdrückt, sö kann man sicher , . . eren Weg eingeschlagen sie nicht bezahlt worden ist. — Uebri n, i. besser, wie seine Wu gnẽt ö. . 6 ö sehr, daß das Volk wirklich die . ö den, dessen Macht u ir , , , . nd⸗ eit ö, , ö der Empfind- Veraͤnderung vorgenommen J . . ,,, ĩ ben Staates. wie der uns verloren, wenn er in diesem Puntte nac ieb w Die Jie gierung hat überdies ue: , werden können. cester hat eine anti⸗reformistische D arne. . mit einer Macht zu thun hatte, 6 . ,,. ö . , ,, , , el. . 2 8 — ö. ; 6 ö. 9 9 . 8 '. kJ der Nachsicht und Ach⸗ . ,, . da sich die Zahl der äͤnmwesenden ale, ee, . 9 ö . . kein weiteres Ge⸗ , . hier viell, heißt es in einem Morgenblatte a ,, , . ö . von Umtrieben, die von Holhr . *. tigen ,, . ö . erium der auswaͤr- scheint, daß der Fuͤrst k . s w en, Es n , ,,, om mit Depeschen rung einen Bericht uͤber die in dieser Beziehun ꝛ̃ 66 a Das Journal des Sebnts . i ieß ; deckungen uͤbersandt hat. Es heißt daß man 'n . 1 von Saint⸗Germain⸗lAuxerrois in folgend ic Schließung der Kirche den Karlisten in Frankreich sehr viel Geld 66. ö ö, , . Ereignissen vom 13. 36. . n, 3 ie en. . eh , ern , bär ,, 2. Kit che far . ; mn var d egierung diese i 1 . ö Kö k f Als di . Es sind Zeitungen aus C is er n. nr ö ng hn k Hu e ed. n n , iu i inrei ᷣ . 5 daselbst da, , . . . . ,, n. 14 Regierung willigte dar⸗, von 19 . , , , . den Gottesdienst wiederhergestellt e , nnn. d, n. ö DVefehl vor, welcher ihn zum ber Veel ne 1 . w , zerhe; da aber die Epidemie mittelbar darauf trat er seine wichti aber ernannte; un⸗ 9 n hat, so ist die Kirche aufs Neue bis jetzt auch noch seine amtliche ,, an So turʒ ' n ist,
es z 060 ö um llebelgesinnten jeden Vorwand zu nehmen, ihm doch schon ge . nul gen so ist es si ie Siegel an die Thuͤren derselben l sch 9 lungen, einige wichtige Einr
Der Messager dt zn eh arm . egt worden.“ derung der Civilisation Ceylon's zu treffen; so ngen Er Foͤr⸗ ö agt: „„Waͤre es wahr, einen regelmäßigen Postenlauf zwischen Eolb zar . g. B. schon
daß die Herzogin von Berry Italien verlassen h ß . at, und daß Herr Regierun Fand einneßt Colombo, dein Sitz der 9 g, und Candia eingerichtet. Die Insel besitzt ure,
v. Houdetot, der angeblich nach Oran ging, ei . z a6 g, eine andere Bestim⸗ Gol r k ;
mung nach einer näheren“ 2 i , e. . an Gold und kostbaren Steinen, Per 2 nem! . . . . Gaͤhrung in Loon Ebenholz der . Diese ,, n; das schoͤnste , , , nenhang, so wie die Be erhalten von dem Gouverneur all wee der Industrie schen soll 4 — Das 9 e,. . dec ' re, Departemente herr⸗ Unterstuͤtzung. alle mogliche Ermunterung und selben Gegenstand: n,, bemerkt uber den⸗ Nachrichten aus Canton vom 23. D v. Berry habe Massa / Carrara , , ö die Herzogin nun einig daruͤber geworden auf welch 16 fh n e fd Tf m n , n . , . das ,, . des General Cremer else Lord Wm anderen Bla n ier ; , . entink, dem Vicekoͤni 5 Lord Wm. Kö, in der 46 ; 6* / ; Deg eitung einiger Ehren- Bo ; . a in ö 6 . 1 en, ö. w , ge⸗ Vicekoͤniglichen P . ,, . . Naͤhe 9
z * ö ⸗ achrichten ge! amter v 3663 en, o ein Be grunden sind, zweistln abc nicht do an' a lee n, 31 6 , ihm zusammentreffen und das Schreiben
zufolge, ist man eise der Capitain
nothwendigen Maßregeln getroffen haben wird, um solche Plaͤne,