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Nieder lande.
Amsterdam, 4. Mai. Die Leichenfeier des heldenmuͤthi⸗ gen van Speyk hat heute stattgefunden und ist, wiewohl des Morgens fruͤh der Himmel bewoͤlkt und duͤster war, waͤhrend des ganzen Tages durch das freundlichste Wetter beguͤnstigt wor— den. Angekuͤndigtermaßen wurde der Sarg mit den Ueberresten des Helden um 11 Uhr aus dem Reichs-Werfte durch eine schwarz angestrichene große Schaluppe abgeholt, die von 30 weißgekleideten, mit . Schaͤrpen und schwarzsammetnen Muͤtzen mit silbernen Schildern geschmuͤckten, am Arm ei⸗ nen Trauerflor tragenden Ruderern bemannt war. Die⸗ ser Schaluppe ging eine andere voran, die eine große ganz aus Seide gefertigte Flagge trug, in deren Mittelfeld sich die Worte befanden: „Das dankbare Vaterland an J. C J. van Speyk.“ Der Leiche folgte . die Köoͤnigliche Scha⸗ luppe, die durch ihre außerordentlich reiche Pracht nicht wenig gegen die Todes-Farben derjenigen konstrastirte, in welcher sich die Leiche befand. Vier andere Schaluppen folgten darauf nach der im Programme festgestellten Ordnung. Von einem im Dok liegenden Fahrzeuge ertoͤnte, so wie der Leichenzug begann, eine erhe⸗ bende Trauermusik; auch wurden sowohl von den anwesenden Kriegs⸗ schiffen, als von den meisten Kauffahrtei⸗Schiffen Salven abgefeuert. Unzählbar war auf den Quais, an denen der Zug entlang ging, der 5a von Menschen, die in angemessener ehrerbietiger Stille dem auf dem Wasser sich darbietenden Schauspiele zusahen, das dadurch noch erhöht wurde, daß alle Ruder der dem Leichenzuge folgenden Schaluppen die Farben van Speyk s, naͤmlich roth und schwarz, trugen. Gegen 12 Uhr Mittags langte der Zug bei der sogenannten neuen Stadt- Herberge an. Eine Compagnie der Schutterei begruͤßte denselben bei seiner Landung mit einer Gewehr⸗Salve. Sofort setzte sich auch die Prozessien in Be⸗ wegung, und zwar in der Ordnung, wie wir dieselbe gestern mitgetheilt haben. Vor dem Civil; Waisenhause wurde die Bahre mit der Leiche feierlich niedergesetzt, und saͤmmtliche Waisen stimmten zur Ehre ihres ehemaligen Gefaͤhrten einen Gesang an. Alle Fahrzeuge, oͤffentlich, Gebaͤude und Privathaͤuser laͤngs der Kanäle und Straßen, die der Zug
u passiren hatte, waren mit umflorten Nationalflaggen geschmuͤckt. kun 2 Uhr erreichte der Zug die Neue Kirche, in der er sei— nen Weg bei den Grabmalen de Ruyters, Bentink's, van Ga⸗ len's und Kingsbergens vorbei, unter feierlicher Musik, nach dem Katafalke nahm, wo die Leiche mit ehrerbietiger Stille vor dem ihr bestimmten Grabe niedergesetzt wurde. Der Buͤrgermeister hielt nun . eine passende Rede, in der er die Schicksale van Speyk's von dessen Geburt an kurz beruͤhrte und das Er⸗ habene seiner That darstellte, durch die er sich die Dank⸗ barkeit der Nation im Allgemeinen und die von Am— sterdam, seiner Geburtsstadt, insbesondere erworben hat.
Hierauf wurde das bisher verdeckt gewesene praͤchtige Grabmal
(von den Bildhauern Sigault und Sohn gearbeitet) enthuͤllt,
wobei ein von einem Chor begleitetes Quartett (gedichtet von
van Cappelle und komponirt von van Bree) gesungen wurde.
Der Burgermeister nahm nunmehr seine Rede nochmals auf
und schloß dieselbe mit einem trefflichen Gebete. Demnaͤchst ließ
sich der CKontre⸗ Admiral Lantsheer in einer kurzen Anrede ver⸗ nehmen, bei der er den Ehrenschild feierlich uͤberreichte. Die
Feierlichkeit wurde damit beschlossen, daß die Musik der Schut⸗
terei mehrere Volkslieder spielte. Die Menge stroͤmte herbei, um sich das Monument anzusehen; die allgemein herrschende
i. und Ordnung wurde sedoch nicht einen Augenblick unter— rochen.
Morgen findet ebenfalls noch eine große Feierlichkeit zu Ehren van Speyks statt. Die seinen Namen fuͤhrende Koͤnigl. Korvette wird naͤmlich zum erstenmale durch die oͤstliche Dok— Schleuse in den großen Hafen dieser Stadt fahren. Ihre Koͤ⸗
nigl. Hoheiten die Prinzen Friedrich der Niederlande und Adal⸗ bert von Preußen, so wie die drei Soͤhne des Prinzen von
Oranien, die dieses Schauspiel mit ansehen wollen, werden heute
noch hier erwartet.
Bruͤssel, 3. Mai. In ihrer heutigen Sitzung ver— wandelte sich die Senatoren⸗Kammer in einen geheimen Ausschuß, der uͤber zwei Stunden dauerte, und in welchem der Minister der auswärtigen Angelegenheiten Mittheilungen uͤber
die Angelegenheit des en Thorn machte. Man erfaͤhrt uͤber diese Mittheilungen nichts Bestimmtes; die hiesigen Blaͤt— ter melden nur als Geruͤcht, daß die Versammlung sich mit dem Verfahren der Regierung einverstanden bezeigt habe. Der Minister soll auch von mehreren Rednern wegen des 57sten Protokolles der Londoner . befragt worden seyn.
Gestern wurden die Generale Langerman und Magnan vom Koͤnige empfangen und legten den Eid der Treue in die ande Sr. Maj. ab. — Der General Magnan reist heute von ruͤs⸗
sel ab, um das Kommando der 1sten Brigade der 1sten Divi⸗ sion, welche sich an der Graͤnze befindet, u übernehmen.
Der Lütticher Politique enthält ein Schreiben aus Bruͤssel, worin es heißt: „Sir Robert Adair 36 von dem Hol⸗ landischen Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten ein Schrei⸗ ben in Betreff der Verhaftung des Hru. Thorn erhalten. Der Konig von Holland soll der Meinung seyn, daß diese Verhaf⸗ tung eine innere Angelegenheit sey, und daß er einen seiner Un⸗ terthanen verhaften lassen koͤnne, ohne daß die Konferenz sich dadurch im Geringsten beleidigt fuͤhlen duͤrfe. — Gewiß ist es, daß der Senat durch die ihm heute von Hrn. von Meulenaere im ,, . Ausschuß gemachte Mittheilung eigentlich nichts uber die Angelegenheit des Hrn. Thorn erfahren hat. Von den Englischen Und Franzdsischen Gesandtschaften hat das Ministe⸗ rium uͤber diesen Gegenstand keine Aufklaͤrung erhalten.“
Der Oberst Buzen, Militair⸗Kommandant von Antwerpen, ist von dem Befehlshaber des Holländischen Geschwaders auf der Schelde benachrichtigt worden, daß die Hollaͤndischen Kriegs⸗ schiffe am 4. Mai eine Trauer Salve zu Ehren van Speyk s abfeuern wurden. Eine solche Anzeige, meinen die Zeitungen, lasse eben nicht auf die Absicht, die Feindseligkeiten unverzuͤglich wieder aufzunehmen, schließen. ;
Vom Asten bis einschließlich den 28sten April d. J. belief sich die Zahl der in Antwerpen eingelaufenen Schiffe auf 138. Im Monat April der drei , ,, Jahre liefen in Antwerpen ein: 1828 — 113, 1850 — 66 und 1831 — 25 Fahr⸗
euge. .
r g. Das neu erschienene Blatt (Organe de l Industrie et du Commerce, welches, wie man sagt, von den n, ,, . Mitgliedern des Handels und Gewerbfleißes unterstuͤtzt wird, enthält in seiner ersten Nummer einen Artikel uͤber den inneren
ustand Belgiens. Nachdem darin der bluͤhende Zustand des
, vor dem Ausbruch der Revolution geschildert worden ist,
heißt es in jenem Artikel weiter- „Die Industrie verschwand, und mit ihr sind in weniger als zwei Jahren alle Fortschritte der Civilisation verschwunden. Wir brauchen daher Angesichts einer
solchen Erfahtung, deren Opfer wir Alle sind, nicht noch ausdruͤcklich
r Offiziere Agenten in Braunschwei Technische i gewuͤnschte Licht, indem e und Brie sie in Komplott,
g aber gab endlich den Behoͤrden das eheimen denselben Entdeckungen n vorzeigte, welch emselben und die ̃ und seine Angabe daß eine Arrestation der Perso llkommen gerechtfertigt erschien net und auf Requisition der Br che eigens den Polizeidirektor von e — von der Hannoverschen Behoͤrd
Schweiz. Die . „Wie wir v
tillerie«, und Ingenieur-Offiziere ist dem de uͤbrigen Waffen ganz gleich, nur das eigentlich Faches unterliegt einer etwas spezielleren Prufung. gen Edelleute gehen selten zur Artillerie, weil Infanterie und Kavallerie ihre Verwandten und Freunde den; Scheu vor dem schwierigen Examen ist es gewiß n Denn gerade die Offiziere, von denen eine ausgezeichnete wi schaftliche und geistige Bildung in allen Faͤchern, nicht red auf ein Einziges, verlangt wird, die Offiziere des General⸗ bes, sind größtentheils von Adel, obgleich der Chef dieses C ein Buͤrgerlicher ist, mithin von einer Parteilichkeit fuͤr den Allein die eigentliche Pointe, auf es die Stuttgarter Zeitung abgesehen hat, kommt jetzt: durch (naͤmlich durch alle oben widerlegte Luͤgen) zeige sich in Armee ein auffallender Kastengeist. Allerdings ist in der A eiste himmelweit verschiedener, ja eist, der Alle, buͤrgerlich oder adelig Es ist der Geist der Ehre und der Treue. Revolutionnaire uns immerhin eine Kaste nennen, wir koͤp darauf stolz seyn; aber sie sollen das Ausland nicht glauben chen, Einzelne aus unserer Mitte wuͤrden zuruͤckgesetzt. in dem Offizier-Corps nie vom Adel ooer Nichtadel die Jeder gilt nur dann etwas, wenn er mit Hingebung und seinem Koͤniglichen Herrn dient. in allen Truppentheilen dieselbe. endste Haß gegen alles Schlechte und den Meineid, die h uäͤtterlichste Treue fuͤr unseren Allergnaͤdigsten König und
und die unbedingte Befolgung der Befehle. tionnairen des Auslandes ist dieser uͤbereinstimmende Geist Volkes und Heeres wohl bekannt, deshalb ihr Haß gegen! ßen und namentlich gegen die Armee. — Ueber kurz oder wird der Kampf ausbrechen zwischen Ehre und Schande,
und Meineid. Moͤgen die Gutgesinnten in anderen Landern voll Zuversicht auf Preußen blicken; Volk und Heer sind und stark, wohl und besser geruͤstet als je, an der Spitz hen kraftige Maͤnner, und vor Allen glaͤnzt als leuchtendes teor auf der Bahn der Ehre und des guten Rechtes das n liche Geschlecht der Hohenzollern, Trost bringend in dieser Kitten sich danach am 26sten an Bord der Nichtswuͤrdigkeit von unten und der Schwaͤche von oben Ein Preußischer Offizier Die kleine, nut
welches von beiden Kon genannten Feier die Vo das Andenken
Beschlusses von Befreiers von ten von ihrer renden Stadt
greß⸗Haͤusern erwaͤhlt worden, um ranstalten zu treffen, schlug vor, da fuͤllung eines Kongreß⸗ die irdischen Ueberreste des inwilligung seiner Verwand⸗ ach der seinen Namen fuͤh⸗ m Kapitol beigesetzt werden darauf an, auch die Asche in damit sie, die ihm Tode nicht von ihm ge— n 14. Dezember 1799, und am Praͤsident der Vereinigten Staaten Beide Haäͤuser waͤhlten n des Verstorbenen zu 23sten . ereinigten Staa⸗ ssen der Kongreß ihn uͤber⸗ Washington ein marmor⸗
die Nothwendigkeit darzuthun, unsere Industrie wieder zu erwecken. Das Reich der Redenzarten ist voruͤber, und Jedermann giebt daran denken muͤssen, unsere Angele⸗ genheiten wieder zu ordnen, und daß wir, wenn auch nicht in unsere politische, doch in unsere finanzielle Lage von vor 18 Mo— Wie sollen wir aber unsere Indu— Es wuͤrde
anstoßt, aufgeschlagen wurde, das Wasser, tzterer gesammelt hatte, ploͤtzli es an Grubenbildern 6 so war es nicht moͤglich gewese n Arbeiten der Weisch en Werks genau
welches sich seit lan⸗ ch mit großer Gewalt Plaͤnen) von dieser Teut bei der Tiefe, in wel— en Grube gediehen war, In der Gegend denen jedoch die der Berg-⸗Offizianten sogleich . . e . nur noch 5
an noch thaͤtig mit deren Auf— und man hoffte, auch sse noch gluͤcklich .
fe der Graͤf die Theilnehmer an l ben ganz außer Zweifel setzten, Beweise unterstuͤtzte, ahme der Papiere vo nuch alsbald angeordn Behoͤrde — wel hesandt hatt
e das ganze Zwecke e.
n und Beschlag⸗ en. Diese wurde aunschweigschen Braunschweig ab⸗ e vollzogen.“
igton's durch Er 1799 ehre, wonach die Nord⸗Amerika mit E jetzigen Ruhestaͤtte n gebracht und dort i ugleich trug das Comité hington's Gattin dorthin zu r gewesen, auch im h. Washington starb am heilte der damalige dem Kongreß die Trauer⸗B ein Comité, um uͤber die erweisenden E Herr Marsha
jetzt zu, daß wir ernstlich
cher man mit de . Naͤhe des alt aren gegen 60 — 70 Arbei
meisten durch die a , 2. erettet worden sind. rbeiter vermißt.
suchung beschaͤftigt, Licht zu bringen.“
naten zuruͤckkehren muͤssen. strie wieder beleben? Da liegt die Schwierigkeit. dies ganz naturlich die Pflicht der Regierung und der Kammern Ber Minister muͤßte die Kosten seiner Diplomatie dazu verwenden, uns Handelstraktate mit Amerika, Deutschland und Holland zu verschaffen. Die Kammer muͤßte in ihrem Schoß, nicht eine Schein-Kommission, die wir als anti-industriell be mochten, da sie aus lauter großen Herren zusammenge sondern eine wirkliche, aus Kaufleuten und Fabrikanten beste—
Eine solche Kommission wuͤrde ihr, nicht durch hundertmal mit Erfolg widerlegte Allgemein— heiten, sondern durch redende Beispiele beweisen, daß es fuͤr un⸗ seren sterbenden Gewerbfleiß nur zwei vernuͤnftige Mittel giebt: einmal ihn in Besitz des inneren Marktes durch einen bewegli— chen Tarif setzen, und ihm dann die Konkurrenz auf auswaͤrti⸗ gen Maͤrkten durch Praͤmien zu erleichtern. Aber die Kammern und das Ministerium werden nichts fuͤr die Industrie thun; man betrachte nur das Wahlgesetz, welches zu Gunsten der Dor— fer und zum Nachtheil der Staͤdte gemacht worden ist, und welches uns wie natuͤrlich Kammern gegeben hat, welche aus— schließlich die Territorial-Interessen repraͤsentiren. Der Na⸗ tional⸗Meinung, der industriellen Meinung, der Meinung der Fortschritte, der materiellen und zugleich der wahrhaft morali, schen Interessen einen Stuͤtzpunkt zu verschaffen, ist der Zweck dieses Journals.“
zu erkennen. schaͤftigt, von strengungen
Leben so theuer Doch och war
nicht die Rede seyn kann. Zuͤrch, 2. Mai. Chur vom 28. A leine ö,, . 6. , . Behoͤrde di aß die Repraͤsentanten i
druck der e. . Ta n , ie getrennten Landestheile Hemeinden hoͤchst gefährde laͤrung ist das drin nten ohne Zeitverlust und ern es Tagsatzungs⸗Be eres Unheil und gaͤ— leich hat der kleine ch einberufen.“
er Zeitung meldet aus hmen, hat der hochl. eugung ausge⸗ el gegen Sinn nen Instruction treu gebliebenen Dieser Er⸗
otschaft mit. dem Andenke h. zu ,, . u der jetzige er⸗Ri
ten, einen Bericht e, 9 Fol n. daß in dem Kapitol der S n Darstellungen vo schem und politischem Leben erri gten ersucht werden solle, in diesem Monument
An den Herrn Redacteur der Staats⸗
Mein Herr!
Ich habe in langen Artikel la guerre gelesen.
Zeitung zu
hende Kommission ernennen. ein vom modernen Zei
gegengesetzter Geist, ein gsatzung hinterlasse
auf eine fur die ge nde Weise gende Gesuch beig
. n. Ihren Blaͤttern vom 30. efuͤgt, daß die Repraͤsen— u, . zu gewissenhafter Befolgung iesen und auf folche Art groͤ⸗ ; ung abgewendet werden. ath die Standes⸗Kommission außerordent⸗
Nach der Baseler Zeitun ö bevor. andestheile von der Hauptstadt La ein Corps von 400 ö ; en Patronen verfertigt.
s comhbinaisons de so muß das Werk burnal als das
nes Monument mit ton's militairi s Verewi sterblichen Huͤlle Wittwe willigte ein; aber das
schlusses angew liche Zerruͤtt
Meinung und Gesinnum Diese Gesinnung ist der
g staͤnde im Kanton Tessin Partei haͤtten Trennung uis zur Absicht; bereits n organisirt. In Lugano wuͤr—
Quadri und Den Ra
ahr spaͤter uͤber
It alten. eine ungerech⸗
aͤnischen Graͤnze, 29. April haͤtte die ., von 366 n Dampfboote „Carl Albert nach Barcelona zu begeben. hrere Franzosen von Stande, namhaft gemacht werden, des genannten Fahrzeuges ch zwei Damen auf— nannte, die Herzogin Herzogin, wel—
Von der Ftali achrichten aus Livorno zufol ch daselbst auf dem Sardinische geschifft, um sich, wie es hieß dreizehn Personen, unter denen me B. der Vicomte von St. P
meines Charakte als derselbe aͤußeren Ei eren Interve
w 6
Gestern Abend trafen Ihre Maj. die verwittwete Koͤnigin von Bayern in Begleitung Ihrer Koͤ— aria von Bahern von Muͤnchen Ihrer Durchlauchtigsten Frau Frau Markgräfin Amalie Koͤnigl. Hoheit, ab. annover, 6. Mai. Im Koͤnigreiche Hannover sind in ahre 1831 48,556 Kinder geboren, 3941 weniger als im Jahre 1830, und 41,205 Personen gestorben, 2177 mehr als im Jahre 1530. Der Ueberschuß der Geborenen gegen die Ge— Unter den Gestorbenen sind 61, welche 130 Selbstmoͤrder und 597 Verun⸗
gluͤckte. Kopulirt wurden 11,351 Paare, 849 weniger als im
— Die Hannoversche Zeitung enthaͤlt folgenden Artikel: „Aus Westphalen, vom 24. April. Deutsche Zeitungen und Journale von der sogenannten „liberalen Partei?“ machen es n Juli Revolution“ zum Geschaͤft, gegen Es ist ihnen ein Dorn im Auge, daß es in Preußen so ordentlich und ruhig zugeht, trotz dem, keine Alles begluͤckende und beseligende Constitution haben. Preußen sind aber von dem Gluͤcke des „constitutionnellen Lebens,“ daß wir zu behaupten wagen, eben weil wir befinden wir uns nicht in dem Zustande Frankreichs, Belgiens, der Schweiz, Polens, Brasiliens u. s. w. Man frage doch auch: wo ist Zufriedenheit und Achtung vor dem Gesetze? in Preußen oder den sogenannten constitutionnellen Deutschen Staaten?
„Aber eben die Partei um so mehr auf, nen Staͤnden im
on gefallen und
neral Jack uͤssen leiten.
Karlsruhe, 3. Mai.
nigl. Hoheit der Prinzessin M
stiegen im Palais dieselben als rech
hestimmt daruͤber sondern uber den K scheiden, habe ich mi
hier ein und Mutter, der geben, das in der Naͤhe der Stad nommen habe, deren eine, wesen seyn soll. — So vie er, dem Verlauten nach, all, daß sie ihren bishe sinsche, sein Lustschloß Marlia
worden war, kuͤrzlich von P ich Florenz gekommen war,
ich Pisa weiter fuhr.
Sp ö. — . 24. Ap juez nach dem Lustschlosse
ng hat die Koͤnigl. ,, sftragt waren, die politischen Pro ch unbeendigt in den
rozesse sollen den Koͤnigl.
hlreiche gegen jene Richter ei laßregel veranlaßt haben. — von hier nach den achsamkeit und fer ten die Päͤsse aus. ampelona befindlichen Regim gegangen, um einen Sanitaͤts-Cor Aus Sevilla wir inn, Namens Francisco Riveir . ö er hatte si des Gefaͤngnisses herab
t gefunden. ? .
die sich Rosa list gewiß, von dem Herzog von Lucca, Aufenthalt Massa zu ur Sommer-⸗Residenz angebo—⸗ assa abgereist und uber Lucca von wo sie jedoch, ohne Aufenthalt,
hatten be sich uͤberall
manchmal ton hinzufuͤ⸗ . rinzip und und diese ganz diplomati⸗ gelbst haben.
g auf auswaͤrtige Verhaͤlt⸗ r ortheile ge⸗ iemand wird einem
ndere Beschluͤsse dieserhalb „das Andenken des — chmond Compiler sagt, im Frieden und der Erste in d Der Kongreß nahm am 14. Febru so wie noch einen zwei der Vereinigten Staaten son und Charles Carroll, die Secretaire des Sta tes, . ö. und der ; er General-Anwalt der
die Verwandten des General c. , . ⸗ , . Kongreßbeschluß uͤber Andenken Washington's . we eitelt, indem am 15.
— — Aschaffenburg, 29. April. 300 Seelen bestehende evangelische Gemeinde hierselbst, n bei ihrer Armuth außer Stande war, die zum Bau einer K Erhaltung des Geistlichen und Gruͤndung einer Schule erst lichen Gelder aufzubringen, und daher groͤßtentheils den hungen auswaͤrtiger edler Theilnehmer an ihrer Bedraͤngnij mentlich den aus Nuͤrnberg und Augsburg eingegangenen ihre seit zwei Jahren ins Leben gerufene Kirchen- und u verdanken hatte, mußte, bei der Unzulaͤn keit aller dieser Mittel und der eigenen Anstrengungen, die sch lichste Besorgniß fuͤr den Fortbestand derselben hegen. Mit diger Dankbarkeit sieht sie sich jetzt von diesen Sorgen b der Koͤnig von Preußen ihr nicht nur h ein Geschenk von 100 Dukaten aus Hoͤchst Ihrer Schatulle, so nunmehr auch die Veranstaltung einer Hauskollekte in den der Elbe belegenen evangelischen Landes-Bezirken des P schen Staates fuͤr den fraglichen Zweck zu bewilligen g
Die hiesige (Deutsche
storbenen betraͤgt 7351. die Cholera hingerafft hat,
ar die Vorschlaͤge des Comi— ten Beschluß, wodurch der Herren James Madi⸗ s obersten Gerichts⸗ ents, des Schatzam⸗ der General-Postmei— 'reinigten Staaten Washington eingeladen wur— beizuwohnen. eise, wie das
Praͤsident a nien. die Mitglieder de Der Koͤni ats⸗Departem Lagranja be ien, die in den
hungs⸗Anstalt g gl. Hof hat sich von
sich seit der „glorreiche
Preußen loszuziehen. en und ernsten Ge
Provinzen be⸗ zu instruiren, aufgeho— selben befindliche uͤbergeben werden. gene Beschwerden sollen diese zei unterwirft seit einiger Zeit nden Personen einer s rfuͤllung einer Menge vor den drei auf dem Marsch nach sind zwei von Saragossa don am Fuße der Pyre— d gemeldet, daß dort ein Edel— a, wegen politischer Umtriebe ch Tages zuvor aus dem Fen— rzt, aber den gesuchten Tod
22sten d. . . und W rden sollte, wurde jedoch ver⸗ John A. Washington, der wo die Gebeine seines enkschrift an den Vice—⸗ r des Repraͤsentanten⸗ ng von Wasphington's twe Man mußte Feier und eine festliche ch des gefeierten Tages Den Tag uͤber und alle Geschaͤfte nst. Der Senats⸗ Predigt, und der Kaplan verrichtete den liturgischen sses und eine große Volks— Sodann fand eine Pa— gnie von Washington statt, ompagnie der Freiwilligen von Washington's in Sie marschir— wo sie von dem General— Walter Jones, gemustert wur— eine zahlreiche Gesellschaft von einem glaͤnzenden Mittagsmahl Tages machten zwei oͤffentliche aͤumigem Saal, der andere in sehr besucht waren. liche in Washington befind kaͤchte anwesend.
O st in dite n 22. Dez.
inde e. Maj. indem Se. Maj aͤnden der Der erstere
so wenig uͤberzeugt, Gerichtshoͤfen
keine Constitution haben, Februar Her
igenthuͤmer von Mount Ver befinden, in einer D Senats und den Spreche inwilligung zur Versetzu der Regierungsstadt ver raͤnken, eine kirchliche wurde durch h n, . 5 anonen r waren die Banken u ; Um 11 Uhr Kaplan, Herr Dubin, des Repräsentantenha
Provinzen abreise
tigt erst nach E großen Ahnherrn sich
Praͤsidenten des hauses seine E Ueberresten nach sich darauf besch Prozession zu ve
r strengen Braunschweig, 6. Mai. aFoͤrmlich⸗ tional-⸗) Zeitung meldet: „Gestern Nachmittag um) wurde unter unermeßlichem Zulauf die Graͤfin Wrisberg! bracht. Schon am fruͤhen Morgen hatte sich das Geruͤcht ihrer Verhaftung verbreitet, und im Verlaufe des Tage dasselbe seine volle Bestaͤtigung. Die Graͤfin war vorgeste Abends um 7 Uhr in einem Nebengebäude der Windmuͤh dem weißen Berge zwischen Wahrenholz und Westenholz bi horn verhaftet und des Nachts um 11 Uhr in die zuletzt gin Stadt zu sicherer Haft abgefuͤhrt worden. Sie war nach ihrer am 2ö6sten v. M. in der ersten Nacht im Freien umhergein hatte bei Anbruch des Tages in der Muͤhle, in deren Naͤhe sie sit eine Zuflucht gesücht. Der Koͤnigl. Hannoversche Amts⸗Assesso der gleich zu Anfang ihren Aufenthaltsort in der Naͤhen thete, begab sich vorgestern Abend nach der Muͤhle und en in derselben die Fluͤchtige, in einer Kammer zwischen zu sammengeschobenen Schränken verborgen. — Gestern wurde der Tommandeur der Buͤrgergarde, Herr Loͤbbech den Behoͤrden aufgefordert, eine starke Abtheilung der M garden am Wendenthore aufzustellen, wo inan die Gef erwartete, um dieselbe gegen mogliche Ausbruͤche des Vol willens zu schuͤtzen und sicher in das Gefangenhaus abzu An der Graͤnze war die Graͤfin von den Hannoverschf einem Kommando Braunschweigischer Eine Abtheilung der Buͤrgergarde nahm den Wagen, in de Gefangene nebst zwei Hannoverschen Beamten sich befm Wohl eine Stunde weit waren ihr die Neug und Erbitterten zu Tausenden entgegengezogen; am Thore der Andrang sich so sehr, daß man einen Augenblick ez Besorgniß um das Leben der Verbrecherin haͤtte hegen wenn die ehrenfesten Gesinnungen einer biederen Berl und noͤthigenfalls die Bajonette der Buͤrgergarden nicht geit Unthat, deren Einzelne aus den niederen Volksklassen n faͤhig gewesen waͤren, hinreichende Sicherheit dargeboten n Wege, der mitten durch die Stadt ih dem Gefangenhause fuͤhrte, begleiteten wohl Schmaͤhungen die U Die Ober⸗Post⸗Amts⸗ sagt: „Aus zuverlaͤssiger Quelle sind uns uͤber die juͤngs eignisse in Braunschweig folgende Mittheilungen geword uͤber den Zusammenhang derfelben und die verbrecherist. sichten der Anhaͤnger der vorigen Regierung Licht verbreitg beruͤchtigte Graͤfin Wrisberg wurde schon im verwichenen in Braunschweig eingezogen, da sie gegen die bestehende rung intriguirte und in Verbindung mit dem Herzoge diesem Zwecke geblieben war. Fruͤher in naͤheren Beziehu dem bekannten Klindworth, vereinigt sie alle Eigenschaften⸗ verbrecherischen politischen Unternehmungen geschi Gewandtheit, Schlauheit, Anlage zu Intrigue, moralitaͤt machen sie in Verbindung mit einem angt Aeußeren zu einer der gefaͤhrlichsten Personen ihres Gäs Das damals wider sie eingeleitete Verfahren endete dam sie entlassen, jedoch außer Landes gebracht und ihr an wurde, daß sie ohne besondere Erlaubniß nicht me r nach schweig zuruͤckkehren duͤrfe, worauf sie denn im Hannoz etwa vier Meilen von Braunschweig entfernt, ihren W Es entging der Wachsamkeit der Braunschweigi nicht, daß sie fortwährend ihre Verbindungen mit dem Her und auch mit Personen in Braunschweig konnte eine bestimmte Auskunft uͤber die rischen Treibens lange nicht ermittelt werden.
se Wahrheiten fordern die revolutionnaire dem Preußischen Gouvernement und Staate Luͤgen anzudichten, Luͤgen, in Preußen belacht, im Auslande aber wegen Un— kenntniß der naͤheren Verhaͤltnisse geglaubt werden.“
annoversche Zeitung hat aus der Stuttgarter ein chreiben aus Berlin aufgenommen, das mir aber — Nach⸗ s erwaͤhnt
en zu bilden.
den einzel
die freilich die Institutlo nen auszuschlie⸗
nd Laͤden geschlossen, und derselben in der Bevölke—
begann der Gottesdie hielt eine ergreifende Pre inhauses, Hr. Post, itglieder des Kongre menge waren bei dieser Fe . . . an die sich auch die schoͤne C Philadelphia anschloß, , Mount Vernon einen ten zusammen nach der Tajor des Distrikts Columbia, 1. Nachmittags hatte sich Buͤrgern in Barnard's versammelt.
angebliches ganz ein Wuͤrtembergisches Fabrikat zu seyn scheint.
dem der Briefschreiber des letzten großen Apancement daß unter den zu Generalen, 9Obersten Offizieren 56 Edelleute
diese Weise
ch noch mitziehen? aͤdten Sarragossas . dazu . undlage eines maͤßiger Kriege f . exaltirteste
; P = T issabon, 18. April. nte Mai!/ ist nach peschen fuͤr die R H an, richten zufolge, auf M he berech, , Le
Die Kriegsbrigg „der drei⸗ Ueberfahrt von Madeira mit utige Hof⸗ tgebrachten llkommenste Einwohner
zwoͤlftaͤgiger egierung angekommen. daß, den von die
ier zugege
hat, geraͤth er in Zorn, Militair⸗ Compa
und Oberst⸗-Lieutenants ernannten Stabs—⸗ und nur 3 Buͤrgerliche (unter diesen zwei Artilleristen) waͤren. Er erfindet nun, diese Erscheinung habeè darin ihren Grund, daß man nach und nach die buͤrgerlichen Offiziere zu entfernen suche. Die Sache ist einfach folgende: Es ist bekannt, daß bis zum e 1807 die Offiziere der Infanterie smit Ausnahme der Fuͤsi⸗ allerie (mit Ausnahme der Husaren) nur Edelleute waren; die damaligen Faͤhnriche und Lieutenants sind jetzt Generale und Stabs-⸗Offiziere, wodurch das Raͤthsel geloͤst ist.! Jetzt erfindet der Briefschreiber fernere Luͤgen, die Armee nichts weiß. Zuerst soll das Examen fuͤr Buͤrgerliche unglaublich streng, fuͤr Adelige leichter seyn. Da waͤre es denn doch sonderbar, wenn die Examinatoren gegen ihr eigenes Fleisch und Blut wuͤthen sollten, denn saͤmmtliche bei der Ober-Exami— nations⸗Kommission Angestellte sind buͤrgerlicher Geburt, mit Ausnahme eines Einzigen. Der Herr Major Blesson, langjaͤh— riges Mitglied obiger Kommission, erklaͤr er muͤsse es
sem Schiffe mi adeira feel e er f 9 l gut befestigt und die us fuͤr Dom Miguel beseelt seyen. nannte Zeitung das der Baron v. Quintella aller
nac sie dem Grabe Besuch abgestattet hatte. Kapitolstraße,
daß die Inse dem groͤßten a wo, ihrer gestrigen Nummer Tliguels, wod Wuͤrden entkleide
K Zeitung giebt folgenden Aus . 3h ä14 April: „ eren Ruhe, seitdem der seinst Befoͤrderer der J ö. llen in die Kroatische N s erwahnte) sich
promulgirt die ge
liere) und der Kav er Titel und
Den Beschluß des Baͤlle, der eine in Ee e. ger der Freimaurerloge, welche beide ersteren waren auch saͤmmtli praͤsentanten der fremden R
von denen Di Die Agramer
. . aus Bi nwaͤrtig einer gr Aga Petschki . berischen Anfaͤ Zeitung oͤfter
ug aus ei— ir erfreuen Capitain Has⸗ insurrection, von dessen lilitair⸗Graͤnze die Agra⸗ scheint sogar, griffen habe. Hussein Be
liche Ne⸗
uͤbergeben worden.
vallerie und Infanterie, Calcutta,
18 Hindus (10 erwachsene Per zapore Kapelle in . — Personen zum chri ollaͤndische Schiff am 22. Juni von Holland abg gestrandet und total untergega
Die Cholera mehrere Tausend Me deren benachbarten
ern neutral zeigt; es Partei seines legitimen , er er dem Rebellen⸗Capitain r dieselbe mit Versprechungen
gangenen Montag traten . . i mo, in der Mir— 3 Archidiakonus Corrie und vie— stlichen Glauben uͤber. Prinzessin von Oranien“ esegelt, ist bei der Prin Die Mannschaft
te vor Kurzem “*): die Mitte. daß die buͤrgerlichen riche oft so unwissend zum Examen kaͤmen, daß sie den Anfor— derungen durchaus nicht genuͤgten, wahrend sich unter den jun— gen Edelleuten ein Fleiß und ein Fassungsvermoͤgen kund gebe, die wahrhaft bewiesen, wie im Adel ein reger Sinn herrsche, den geistigen und wissenschaftlichen Anforderungen der Zeit zu genuͤgen. — Diese Erscheinung ist ebenfalls erklaͤrlich, da fast alle Edelleute Soldat werden, mithin auch die talentvollsten, die buͤrgerlichen jungen Leute hingegen in der Regel studiren und leider oft nur diejenigen unter ihnen sich dem Mili— tair widmen, die schon auf den Gymnasien wenig ver— Die Eltern koͤnnen sich noch immer nicht von der falschen Idee losmachen, der Soldat brauche weniger zu wissen, als ein anderer Beamter. — Die Stuttgarter Zei—⸗ die buͤrgerlichen auf Avancement dienenden jungen Maͤnner wuͤrden bei dem geringsten Versehen entfernt. Einfender dieses dient seit vielen Jahren in der Preußischen Ar— mee und hat Gelegenheit gehabt, fast alle Regimenter kennen lernen; ihm ist ein solches parteiisches Verfahren nirgends ekannt. — Der angebliche Berliner Korrespondenzler behauptet, der Adel tauge nicht zu den sogenannten ge— „bei der Artillerie und den Ingenieuren lasse daher diese Corps Das Examen der Ar⸗
2 Chol
In Paris waren bis zum 29. April men am 30. am 1. Mai
bekennen ĩ e Huͤlse leistet, ob sch ler anderer
dhungen zu erlangen sucht.“
Vereinigte Staaten von Nord ⸗Amerika.
Bill uͤber das Repraͤsentations⸗Ver⸗ zaͤhlung ist nach langen E . der Repraͤsentanten endl f einen Repraͤsentanten zu rechnen ergegangen. M rung darin vorn ts eine Bere t neuen Ve
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zen⸗Insel hinzugekom
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Ueberhaupt.. . 17,517 — — holera in P
New, York, 7. April. Die niß nach der neuen Volks anderungen im Hause
„als der au en Senat uͤb
at in den Vor nschen hingera ͤ Doͤrfern ist sie zu man schreibt das Umsichgreifen der K Umstande zu, daß, bei den so Reis, diefe Speise von den ge genossen wird. Die beiden En naghten
staͤdten von Calcutta bereits Auch in Fultah und an— schein gekommen; Krankheit besonders dem sehr billigen Preisen des neuen ringeren Klassen im Uebermaße
und „Lady Mac— mit Truppen nach Yar . unter Man hofft, daß aning zum Gehorsam cht werben wird, ob— daß das Erscheinen Staaten zur Folge gruͤnden, kann man
sicht des General⸗Gouver⸗ prache in den Gerichts— on diesem Entschluß hat urch vielen Uebelstaͤnden en wuͤrde.
roͤrterungen und ich mit der Zahl den Individuen, an glaubt, daß dieser keine weitere e. Der Telegraph hat llt, wie viel Repraͤsentanten nach jeder Staat erhalten wird, und berzaͤhlige Bruch ist, so daß diejenigen Staate ivisor 47,
Auf dem ga Bohlweg na en und zum Theil au
rank furt, 6. Mai. ehmen werde.
chnung angestellt, Vertheilung ein sin einem jeden der n zraͤsentirt bleibt, krungszahl der D en durch die neu ont mit 42, 147,
schoͤpfte In- nden wir unse—⸗ r aufzuneh⸗ n den dieser
e Momente hervorhe auf die Wissen⸗
glischen Schiffe „Comet“ sollen von Madras dem Befehl des Capitain durch dieselben der rebellische gegen die Englische Regierun leich auch hin und wieder derselben einen Aufstand haben duͤrfte.
der demnach iten, in deren Be— 790 am wenigsten aufgeht, am leiden. Es sind dies die Staaten assachusetts mit 38, 007, Jersey mit 33,7 zaͤhligen Einwohnern. diejenigen Staaten, d die also wenig R mehr oder weni
S 66. erhaͤlt z. B.
aden Herbert abge ; . Haͤuptling g zuruͤckgebra er befürchtet wir in den Malayschen Besorgnisse
tung sagt ferner:
Missouri mit 22 und Neu⸗Hampshire mit Am empfindlichsten trifft diese deren Bevoͤlkerung uͤberhaupt ge— epraͤsentanten haben, weshalb ein ger fuͤr sie von großem Gewicht der Staat Delaware nur Einen ihm 27,732 Individuen un— hreren der bevoͤlkertsten praͤsentanten haben, die York z. B. hat 44 Repraͤ— aten, und nur die geringe Die Gesammtzahl der in al⸗ Bevoͤlkerung beiraͤgt 475,178. als des Saͤkularfestes von Nord-⸗Amerikanischen den Bericht: Das Comité,
1. 3 schaft man berzaͤhlig 6 n in Worauf sich diese nau in Erfahrung bringen ie man vernimmt, i di
neurs, den Gebrauch der ph 7 hoͤfen ganz abzuschaffen; das Geruͤcht eine allgemeine Freude erregt, da hierd bei dem gerichtlichen Verfahren abgeholf
um zu zeigen, lehrten Corps: man nothgedrungen die Buͤrgerlichen zu, fast nur aus Nichtadligen bestaͤnden.“
) „Der unumschraͤnkte Besitzer eines unhelasteten Vermbgens kann überhaupt mehr Gutes bewirken, als ein Konkurs-Kurgtor, der nichts ohne Einwilligung der Im letzteren Falle ist es auch g bei einer selbst eingebildeten sch nach dem anderen einsetzen und eigenhaͤndig n . egangen ju seyn. dean g ll ee.
und es bleiben in , Dagegen b che demnach die mei n , ,,. meisten von allen 101 bleibt , ,, unrepraͤsentirt bleibenden die Feier des 22. Feb Geburtstag, erstatten die m Wesentlichen folgen
leiben in me
Interessenten unternehmen darf. tuͤrlich, daß diese Interessenten echten Verwaltung endlich Verwaltung und Masse
Die Masse pflegt jedoch schon darauf ins. )“
Anm. d. . fuͤr die 8 und Wissenschaft des Krieges, her⸗ ausgegeben von Decker, Ciriach und Blesson.“
Inland. Berlin, 9. Mai. Aus Achen vom 4. Zeitung: „In der Schirbacher oder so lengrube auf dem Wege nach Alsdorf, von Achen, stuͤrzte gestern der Werkstollen, der an da
einen Kurator d. M. meldet die dasige
genannten Welschen Koh— . Fetwas uͤber eine Stunde Mittag zwischen 11 und 12 Uhr, als lte Werk der ehemaligen Teutgrube
unterhielt;
aeg res vj Art ihre tungen i
des Volkes