1832 / 132 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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selbst im Jahre 1814 nach dem siegreichen Feldzuge in Frank—

teich; und das dritte auf der Ruͤckwand die erste Ausfahrt nach r n g, Wiedergenesung Sr. Majestaͤt im Jahre 1826.

Italkᷓen.

ie Allgemeine Zeitung giebt folgendes Privatschrei⸗ ben * . Fi n hc Graͤnze vom 29. r, . die offizielle Anzeige uͤber das Absegeln des Fran ,. . . schiffs „le Suffren“ von Ankona erfolgt ist, wel , k nige Mannschaft . 65st . h ö, ö ö.

mit sich nahm, so hat ein großer? isch 1 . vol cha; Befehl erhalten, sogleich das Paͤpstlich. 6 zu verlassen. Diesem zufolge kehren 3 Bataillone . In 1. rie⸗Regimentes Esterhazy uͤber den Po in die Gegen . . rona und 2 Bataillone des Regiments Luxem in das . 3 ö sche zuruͤck. Die se 5 Infanterie⸗ Bataillone nehmen zugleich 2 . terieen Geschuͤtz mit sich, so daß gegenwartig nur noch . nf . taillone Infanterie und vier Eskadrons leichter Kava 3 Artillerie aber gar nur Eine Batterie mit einer schwachen ö. theilung Congreve'scher Raketen auf Paͤpstlichem . bleiben. Sie werden echellonsweise von Rimini bis Volog ö aufgestellt. Diese augenblicklich nach der Entfernung des . sischen Linienschifs erfolgte Zuruͤckziehung der , ,,. ö ö Truppen aus dem Paͤpstlichen Gebiete, beweist neuerding loyalen Gesinnungen des Wiener Kabinets.

t u g a . ö ie Englischen Blatter enthalten nachstehende öchrei⸗ . . (auf Terceira), 16. April. Heute sind hier . Schiffe aus Frankreich angekommen, welche 600 Mann 3 sischer und Polnischer Truppen an Bord haben, die sich . Expedition anschließen wollen; sie wurden unver uͤglich ö. ö. Michael gesandt, welches jetzt der allgemeine Samme 9 . Wir erfahren, daß noch ein anderes K . z hierher unterweges ist; . der . . J t zuruͤck. Gestern hat auch in de ö . ier schtuß ausgesprochen, am 10. künftigen . ganz bestimmt abzusegeln. Des Regenten Minister sind: gar⸗ quis Palmella fuͤr das auswaͤrtige Departement und die 9. seln; Agostinhoe Jose Freire, Kriegs-; und Marine 3 nister; Joze Xavier Mouzinho da Silveira, Justiz⸗ . Finanz ⸗Minister; alles faͤhige Maͤnner, denen nur etwas 1 ö Thaͤtigkeit Dom Pedro's fehlt. Gestern begab sich der 3 mit einem zahlreichen Gefolge nach Praia und ließ . ö. sche Bataillon unter Anfuͤhrung des Oberst Hodges die . passiren. Dom Pedro bezeigte dem tapferen Oberst seine gp ) Zufriedenheit mit den Fortschritten, die das Bataillon . 9 96 zer Zeit gemacht habe. Nach einem in Gesellschaft de u Hodges eingenommenen Fruͤhstuͤck kehrte der Regent . 3 rück. Die seltsamen Geruͤchte, weiche ihren Weg in . 3. lischen Zeitungen finden, kommen uns hier hoͤchst lächerlich vor. So ersehen wir z. B. aus einer kuͤrzlich hier eingegangenen n. daß das Britische Bataillon wegen Eifersucht, die zwischen den eit 9. Nationen herrsche, nach Praia verlegt worden sey, und daß ,. Engländer unter den Dolchen der Portugiesen gefallen ., Die Englaͤnder sind aber nur deshalb nach Praia geschtge wei ö hiesige Ort mit Garnison uͤberfuͤllt war. Die ß rerer Englaͤnder beschraͤnkt sich darauf, daß wirklich ein ug J scher Soldat bei einem in der Trunkenheit veranlaßten Si ums Leben gekommen ist. Vom 17. April. . ö. . hat heute das 10te Regiment, ehe es nach St. 94 chael ei 9 schifft wurde, gemustert. Dies Regiment ist 2000 Mann ö. und duͤrfte wohl kaum ein schoͤneres und besser e r. j Europa zu finden seyn. Man glanbt, daß am 2s3sten 39 ö Truppen in St. Michael versammelt seyn werden, und daß ö. Absegeln am 8. oder 10. Mai nichts ,,, . wird. Ein

lebendigen Gemeinsinn und der Wohlthaͤtigkeit der Bewohner dieser Provinz, und daß auch ; k Seuche nicht fruchtlos eine Mahnung an die Gegenwart gerichtet, vielmehr das, was geleistet . 9 in eine Gesinnung begruͤndet hat, welche die Gegenwart . das gefuͤrchtete Bedraͤngniß uͤberdauern, das Werk derselben

sichern wird.

i i mache aber nachstehend die unter dem 19. d. M. urn , Tg. . Kabinets⸗Ordre bekannt, in welcher der Ausdruck des Allerhoͤchsten Wohlgefallens und , chen Wohlwollens Seiner Majestaͤt das Geleistete herrlich be— lohnt und den Eifer zur thaͤtigen Ausdauer anspornt:

e den Koͤnigl. Kommissarius ausgefertigten Ehren- Buͤr⸗ . Mit . frohen . feierten die Stadt⸗

ordneten und Stellvertreter den Tag. end e n Alles ein in das von dem Vorsteher der Stadtverord⸗ neten Seiner Majestaäͤt dem Koͤnige ausgebrachte debehoch 6. Wenn ruhige und wuͤrdige Haltung der ganzen ö bei den Wahlen der Stadtverordneten und Stellvertreter . e ö ohne irgend eine Unannehmlichkeit vollzogen worden, J J . lichen Erwartungen berechtigte, wenn die ersten . er Stadtvmrordneten eben so wuͤrdig als umsichtig gethan sind, ö; ist die Zuversicht wohl begruͤndet, daß in hiesiger Stadt ö Ordnung leisten werde, was sie nach der Absicht des erhaben Gesetzgebers bewirken soll.

ollin 571 Tonnen Kuͤstenheringe gepackt worden. . r . ebenfalls bedeutende 33 im H wurde nicht lzen, sondern gruͤn zu Buͤcklingen verkauft. 5 6 . 12556 Wall verpackt und eben so viel zu Buͤcklingen verkauft, mithin zusammen 24,000 Wall . ö Stuͤck) oder 1,920,600 Stuͤck Heringe gefangen worden sin =. d Bedeutender wurde der Fang gewesen seyn, wenn es den Si schern nicht an Netzen und an den Mitteln, dieselben zu beschaf⸗ fen, gefehlt haͤtte. Im Monat April des verflossenen Jahres wurden 759 Tonnen,

verpackt.

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in ihr die in der Hand der Vor—

Ich behalte es mir vor, spaͤter uͤber alles dieses das Naͤhere

Pfandbriefe 86z. Part. - ObI. 332. Russ. Assign. 180 - 180.

Hamburg, 8. Mal.

58 Met. Ss. 43 d. IJ. Bank- Actien 161. Hugs. En a . ,, Gert. S7. Poln. 1083. Dän. 65.

London, 4. Mai.

38 Cons. 843. Bras. 48. Niederl. 433. Port. 52. Russ. 983

St. Petersburg, 2. Nai.

Hlamburg 3 Mon. 119 . 4. Silber-Rubel 3674 Kop.

War sch au, 6. Mai.

Allgemeine

Ptrenßische Staats-Zeitung.

ien, 5. Mai.

58 Met. 88. 48 do. 774. 218 do. 433. Bank-Actien 1147. j

Berliner Börse. Den 10. Mai 1832.

Amtl. Fonds- und Geld- Cours - Zettel. (Prersis. Co

Ich habe aüs Ihrem Berichte vom 25sten v. M. mit —— 23 before , G g, die lobenswerthen Anstrengungen er— EH enen, Mn n ill. Amt l ch e Na ch ri ch ten sehsen, mit Belchen die Vorkzhrunggn gegen die Eholerg in -Sie, n,, , , i n n. sämmtlichen Gemeinden der Rhein-Provinz, unter thaͤtiger P. Engl. Anl. 18 5 1106 Pomm. . 1 . Kronik des Ta ges. Theilnahme der Behoͤrden, eingeleitet und ins Werk gerichtet por. Engl. Anl. 22. 5 siot ö. Kurs u; Neum. do. -. ö. ; worden sind. Indem Ich Alle, welche an diesen Bemuͤhungen pr. Ens. ObI. 36 4 3 8 6 3 4 4a Der Justiz⸗Kommissarius Johann Christoph Harnisch 3 imẽ haben, Meines landesvaterlichen Wöhlwol, Furm. il m C. 2 , = ät 6. j. . 56 zugleich zum Notarius im Departement des Ober ⸗Landesge⸗ , , ie mi lben Gesin⸗ Neum. Int. Sch. do. 4 9221 Z. Sch. d. K- u. N. 56 n nnn bun er lens versichere, hoffe Ich auch, daß sie mit denselben Ge . hte zu Naumburg ernannt worden. ; nungen und demseiben ruͤhmlichen Eifer bei dem i m nn 2 ö k 83 K Der bisherige Hofgerichts. Referendarius Hein rich Emil Eintritt der Gefahr die eingeleiteten Maßregeln mit Erfolg Elbing gen do. 43 94 n n. 6 3 * 11 in . ist zum Justiz⸗Kommissaͤrius in Hilchen⸗ ; 5 3 . to. estellt worden. auszufuͤhren bereit seyn werden. Panz? do. in Ih. * z34 eng 2. dito. ö. ch U. . J Friedrich Wilhelm. . . 1 . ej 3 . Angekommen: Se. Excellenz der General⸗-Lieutenant und „Praͤsidenten v. Pestel, zu Koblenz.““ Ereuse q rneral⸗Adjutant Sr. Masestaͤt des Kaisers von Rußland, von An , die Ger the . die Provinz verhaͤngen Wechsel- Cours. Ta, har dt, von St. Perlre i ö moge, sie wird der huldreichen Mahnung Sr. Maj. des Koͤnigs Der Geheime Staats⸗Rath, außerordentliche Gesandte und folgend mit Seinem Wohlgefallen geruͤstet, und mit Verttͤuen Tee- 256 pi . . ; ollmächtigte Minister am Königl. Bayerschen, Königl. auf Gott und den Koͤnig, in freudiger wirksamer . . . 3 5 . 3 emberg chen, und Fuͤrstl. Hohenzollerschen Hofe, von J Ae ünbeehlthe Cena, wöophr don Ban, u nete , or be deen he, Rheinprovinz, v. Pe stel. ../) . 33. e g Major von Ban— K nn, n, n ,, 150 Fi. JZ It. 16st Der Königl. Sächsische General-Major und Kommandant 1Isten d, wurde der nach der revidirten Staͤdte-Ordnung konsti— p 150 FI. 2 Mt. a B Kadetten⸗Lorps, von Sch reibershofen, von Dresden. tuirte Magistrat der Stadt Magdeburg . . . Breslan..... ...... 9 , ö . . I . Gegenwart der Stadtverordneten und der Stellver ö 3 hl. ase 4 . issari - ⸗Regierungs⸗ z 150 El. 2 Mt. l . K K K 6. . e , , gn. ö. KJ 109 f . Woch. 30 3 ei tun g 8⸗ Na ch J ü ch ten ben war die uebergabe des nach dem Antrage der Stadtverord⸗ Waärschau'. . . . . . . .. . .... 600 FI. urz q

zlich und jubelnd Herzlich j ster

Di

23 il si uf den Inseln Usedom und Im Monat April sind auf Ins .

Man kann an⸗

also 158 mehr als in diesem Jahre,

. ö ö. ist Hamilton, fruͤher, wie ich glaube, Britischer Gesandter in C , ist . 2 . e i nn, ,, . n. Vom 18. April. Dom i ü . ar n, Uhr die Einschiffung des Zten ger r s ments . . St. Michael; seine Anstrengungen und seine ,. 6 ; öchsten Grade lobenswerth. Der Ober⸗Befehlshaber, E i. i lor, reist morgen von hier ab, und es heißt jetzt ganz! , . daß Dom Pedro schon am 23sten d. ebenfalls gh hier ö egg und in dem Augenblick, wo dieses Schreiben in London. . wahrscheinlich schon auf dem Wege nach Portugal, . ö. wird. Unter dem zahlreichen Gefolge Dem Pedro s enn er . mehrere Franzosen, namentlich der Graf St. Leger von Bemp d Herr von Lasteyrie, ein Enkel Lafayette's. R e n land. . ra vem 18. Maͤrz theilt die Allgemeine Zei— ,, . Schreiben . Griechen Nachstehendes mit: Gestern erhielt man hier, ganz unerwartet, die . Nachricht von der Wahl des neuen Fuͤrsten von k . in der Person des Prinzen Otto von Bayern. ö. . vielleicht groͤßeren Enthusiasmus hervor, als die Nachri . dem Siege bei Navarin oder dem Protokolle , . . Keine Viertelstunde verging, und die gan e Stadt wußte ö alle Einwohner wurden aus der tiefen e ef n n, ö. die sie gesunken waren, zur Freude fortgerissen. . . . die Kirchen, um Gott zu preisen und zu danken. Ich glaube nicht, daß es hier einen Menschen giebt, so mißguͤnstig er auch 6 seyn mag, welcher sich nicht freute. Das Portrait des neuen K . . ches sich im Besitze des Hrn. Thiersch befand, ging durch ; aͤnde aller Buͤrger; jeder wuͤnschte es zu sehen, , . versuchten es zu kopiren. Auch erfreute man sich sehr uͤber . Geruͤcht, daß Hr. Thiersch in Griechenland bleibe und von, . Koͤnige zur Mitwirkung bei der Organisation des Landes , , sey. Hr. Thiersch hat sowohl durch seine Kenntniß der ,, hi⸗ schen Sprache und Verhaͤltnisse, als durch seine Leidenschaft g. keit und Entfernthaltung von den Parteien, die uns zerfleis . die Achtung und Zuneigung aller Griechen, die ihn kennen lern—

ten, gewonnen.“

ö 6.

ĩ ĩ i ĩ lt folgende Berlin, 10. Mai. Die Köln ische Zeitung entha olgende Bekanntmachung des Koͤnigl. Ober-Praͤsidenten der . vinz: „Ich hatte es als meine Pflicht erkannt, 96. ö. ö Koͤnige uͤber die in der ö gegen die Cho 3 . troffenen Vorkehrungen Bericht zu erstatten, welche ö. ö. . reits vorhandenen Ausdehnung ünd Bedeutung, in ; . . . stuͤtzung, welche die Behoͤrden bei ihrer Anordnung era , funden, in den Leistungen und Opfern, welche Ein ene . nommen haben, in der vielseitigen tuͤchtigen Wirksamkeit freiwil⸗ liger Vereine, in den Anstrengungen, welche die Gemeinden so bereitwillig dargeboten und n, haben, besonders aber auch in der uberall thaͤtig und huͤlfreich erschienenen Fuͤrsorge fuͤr die

Provinzial-Blaͤtter“ erscheint vom 1. Juli d. J. an in Achen bei r n , ,. nur fh fuͤr die Koͤnigl. Preußischen ö ha destimmte Monatsschrift, die, nach Analogie der schon . ö ken, Pommern, Schlesien u. A. ,, . 6. D Zweck hat, mit K Religions⸗Angeleg é Tages ik und . Ben

,, alles dasjenige mitzutheilen, ö . zur Forderung ihres intellektuellen und materiellen e nec, wn . weckung wahrer Vaterlandsliebe, zur Tire, , n. des⸗ n, . ,, aber zu einer richtig ung des Zeitgeistes t 8 26 nan

Auszu tlichen Immediat Zeitungsberichten ei . fei ber en, befand, in der Naͤhe des Hafens kreuzte, und daß das erst wieder die hohe See gewann, nachdem die weiße aufs neue von dem St Laurentius ⸗/Kirchthurme herabgen worden war. Man erzaͤhlt sich, der See⸗Minister habe t fehl ertheilt, dem Schiffe zu folgen und dasselbe nicht atz gen * lassen. der ruhen hier nur einen sehr schwachen Eindruck hervorgebrath Regierung hat neuerdings gestern zwei telegraphische D aus Marseille erhalten, wonach am Aten die Ruͤhe dasel kommen wiederhergestellt war. Wie man vernimmt, wan die Nacht von vorgestern auf gestern zwischen den Repuh

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Rheini ĩ . si des Markt⸗ r fuͤnf Rheinischen Regierungen; eine Uebersicht t⸗ . . Konsumtibillen der Rhein⸗-Provinz; meteorologi⸗ sche

ö 6. R 3 j 6. . Entdeckungen; Wagrenkunde, Cours- und Meßhberichte;

irthschaft, Berg- und Huͤttenwesen, Fabriken und Manufa . n mn ü und Ich ieh nn gelehrte Gesellschaften . vereine; Biographieen verdienter Maͤnner, welche der n n , gehbren; Bücherschau und Miszellen, Als Herausgeber der . . nennt sich in dem unlaͤngst erschienenen Prospeßtus ö . 9 gebildete und in der literarischen Welt bereits ruͤhmlichst be annte Regierungs und Medizingl Rath lr. Neumann zu Achen, fruher mehrere Jahre lang Direktor des großen Charité⸗Krankenhauses zu Berlin. f e ich . derer einsichtsvoller Maͤnner gesichert, so daß sich mit Nech un ö des Publikums fuͤr dasselbe (warten laͤßt. Es soll monatlich ein Heft von tz bis 8 Bogen in Oktgy-Format erscheinen; drei Hefte bilden einen Band. ö. ö halbe Jahr auf 1 Rthlr. 15 Sgr. festgesetzt. wofuͤr die Schrift . ganzen Umfange der Monarchie, ohne Erhöhung, durch die n. chen Post⸗Aemter, so wie durch alle solide Buchhandlungen, zu be⸗ 1

Literarische Nachrichten.

Unter dem Titel „Gemeinnuͤtzige und unterhaltende Rheinische

rativer Gegenstaͤnde, den Bewoh⸗

kann. Hierhin gehbren nament⸗- w

und Eivil⸗

n - ilitair⸗ Chronik der Mili Ersindun⸗

eine Beobachtungen,

Beobachtungen; ö de bah n g Notizen; neue

statistische eferate uͤber merkwuͤrdige Civil und Kriminal⸗Rechtsfaͤlle, üͤber

Doch ist das Unternehmen auch noch durch die Mitwir⸗ u

Der Preis ist fuͤr das

Armen und Nothleidenden ein Zeugniß gegeben haben von dem

Berlin, 19. Mai. (Ende der Börse.)

est. 55 Net. 921. 48 do. Soz. B. Aotien S804. Russ. Engl. 4013.

do. Iloll. 6 9g23. Poln. Pfhr. S3̃. do. Part. 553. Dän. Engl. —.

Nied. wirkl. Sch. 424. do. 63 . 94. 3 Engl. dz. do. Fale. I63. Ams t am. 5. Mai. Nied. wirkl. Sch. 3 Ern, Fg. 163. 68 Anl. 94, 58 neue do.

791. Oest. 53 Met. Sdz. Russ. (5. 1837) 94. Span, perp. 493.

lerin, Oper in 2 Abtheilungen.

actes, par Scribe. 2) Chacun de son cöté, comédie en 3

Spontini⸗Fonds! fuͤr huͤl

Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛc.

Akten, als Seitenstuͤck zu „Alle sind verliebt“, von Kort h einstudirt.] , erstenmale: Doktor Krm komisches Intermezzo in 1 . , . ersten Stuͤcke:; Hausknecht Adam, im ten: Thomas, als zehnte Gastrolle.)

Wall⸗ und den Stockfischfang. sste datirt und von dem Grafen von Montalivet kontrasignin g Von vorgestern auf gestern sind hier 74 Individuen en genen Berichte

Königliche Schau spiele. . Freitag, 11. Mai. Im Opernhause: Des Malers stuͤck, Lustspiel in 2 Abtheilungen. Hierauf: Die schoͤne!

Im Schauspielhause: 1) La somnambule, vaudeville

Mittwoch, 18. Mai. (Am Bußtage.) Im Opernjt t⸗ e , ., Jerusalems, großes Oratorium in 2 Abtha

enzegedichtet von Gustav Nicolai, componirt von & Low here Details über die am 30sten v. M' in

gel ihů 39 saͤmmtlichen Koͤnigl, Saͤngern und Sanger so wie von den saͤmmtlichen Mitgliedern der Koͤnigl. Kapell— Koͤnigl. Musikschule und dem gesammten Chor⸗Personale da nigl. Theaters, unter der Direction des Koͤnigl. General— Direktors und Ritters Spontini.

Die Einnahme ist zum Besten einer Unterstuͤtzungs ) J fie. Theater⸗Mitglie der bestj

Billets zu allen Plaͤtzen sind von heute ab, Freitag di ai, im Billet⸗Verkaufs⸗Bureau zu folgenden Preisen zu h

Königstädtisches Theater.

Freitag, 11. Mai. Alle sind verheirathet, Lokal⸗Pr

lkt, von A. Gleich. (Herr

Sonnabend, 12. Mai. Seenisch-musikalische Abend, ltung, in 3 Abtheilungen. (Im Kostuͤm.)

Sonntag, 13. Mai. Der Mann mit der eisernen za rama in 5 Abtheilungen, frei nach dem Franzoͤsischen ben

Neueste Nachrichten.

aris, 4. Mai. Es leidet kaum mehr einen Zwei . der Unruhen in Marseille die Herzogin von Buß nem Dampfboote, auf dem sich auch der Graf von Bu

Bei der politischen Apathie, die gegenn Dauptstadt herrscht, haben uͤbrigens auch die Marsel

nd den Karlisten eine Spottmusik verabredet, die einer en

Der heutige Moniteur giebt die beiden Gesetze il i lh Beide sind vom 27sten

ziehen ist. den Lazarethen und 38 in Privathaͤusern) an der . en. Wenn in Marseille selbst jener unsinnige Versuch storben. An andern Krankheiten starben uͤberdies 57 M e Bewegung zur Folge gehabt hat, so ist dies wohl natuͤrlich;

Meteorologische Beobachtung. An neuen Cholera-Kranken wurden nach den Lazar har das Resultat' des den Parteien durch dieses elende Ün—

1832 Morgens Nachmitt. Abends Nich zin maliger bracht 99, und als genesen aus denselben entlassen 86. men gegebenen Impulses. Die Orts-Behörde wachte und

9. Mai. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. sammtsumme der eingegangenen Beitraͤge belaͤuft sich h des Aufstandes Meister geworden. Die ihr von Paris aus —— g,. Quehwirme 5a, R; auf 628385 Fr. Fuͤr die Waisen sind im Ganzen th dem kuͤrzesten Wege übermachten Instructionen werden ihrer Luftdruck. Z33, 1 Pat. 3329 . k *. Flußwaͤrme 10,97? R. eingesandt worden. sateit noch mehr Nachdruck geben und vollends die , . , ö 7 20 N. Bodenwärme 88 2 R. Heute schloß proc. Rente pr. compt. gh. 16 . . Regierung entmuthigen, zugleich aber auch das Ver⸗ nn n, . ö ver n Ce, z pCt. Ausdinstundg 6. 36. 15. Zproc. pr. Compt. 59. sin cur. 69. 9 rer Freunde staͤrken. Die Einleitung des Prozesses ist Yun 9 heiter. wechselnd. bedeckt. MNiederschläa 202 Neap. pr. compt. SI. 65. sin Cour. 81. 75. proc. Spa . eneral⸗ Prokurator in Air uͤbertragen, der dabei mit der Wind.... BKMhmB;. K. WM C. Wiel Sturm, umu. M. u. perp. 577. 5proc. Belg. Anl. 76. hen, Thatigkeit zu Werke gehen wird. Alle Gutgesinnte Wolkenzug Wow. Kö; W . 13 u. Nachm. Dagel u Neg. Frankfurt a. M., 7. Mai. Oesterr. proc. M e Festigkeit der Regierung vertrauen, die den Haß und Ter Trier- Sz rr, Fre mn. S9. 4proc. 787. 783. 2zproc. 457. proc. 20. G. änke einer unbesserlichen Faction kennt, deren Ohnmacht

Actien Li65. 1491. Part. Bbl. 124. 1741. 1763. Holl. proc. Obl. v. 1832 803. G. Poln. Loose gh

Redaeteur John. Mitredaeteur Cottel.

Gedruckt bel 9. W. S

mit saͤmmtlichen Ministern. Hnferenz bei dem Baron Louis statt.

bten Ereignisse. „Am 2dsten,“ heißt es in dem betreffenden tikel, hatte die Regierung dem Dampf oot „Karl Albert“ erfolgten Abreise des Grafen Bourmont von Livorno erhalten; llistische Partei in Marseille einen Aufstand vorbereite, öffnung, daß entweder

reitelung dieses as Militair erhielt Befehl, . auf den ersten Wink bereit zu ten. Indessen ging die

ig voruͤber. iße Fahne auf dem

fuͤgte Tourette, um das Dampfboot ankommen zu sehen, auf

fen erschien vor den Thoren des Justiz⸗Palastes. tigen Wachtposten kommandirende Seconde Lieutenant vom en Regimente, Herr Chazel, forderte die Menge auf, ausein—⸗ derzugehen, und da diese

en, beim Kragen und brachte ihn im Wachtgebaͤude in Ver⸗ m Dieser Verhaftung folgten zwei andere von derselben htigkeit.

bald auseinandergingen. tungs Kommandant, 5Öberst⸗Lieutenant Menard⸗Saint⸗Martin,

che und steckte auf dem Thurme

fen. aus bestimmte

Hdrgens musterte der Divisions⸗ Commandeur, Damremont, saͤmmtliche Truppen, die ihn mit dem einstimmigen f: „Es lebe der Koͤnig! Es lebe die dreifarbige Fahne!“ empfingen. e große Menge der wohner theilte diesen Enthusiasmus und wiederholte densel⸗

hrt.“ rachtungen hinzu: tei den Todesstreich versetzen, Person gebracht werden und an der etwa 9900 Person il gen Antheil nehmen sollten. Die Polizei wußte indessen t fuͤhrung dieses unschicklichen Unternehmens zu hintertreil

k erhalten und

ose z ich go ö. e, einleuchtet. Farsen und den Aufruͤhrern beweisen, 6. nm sich auf den ö.

132.

—— * 7

k

ö

Ausland.

Frankreich. Der Koͤnig arbeitete gestern nach einan⸗ Abends fand eine Ministerial⸗

Paris, 4. Mai.

Der Belgische Gesandte Audienz beim Könige. Der Moniteur giebt in seinem heutigen

hatte gestern eine einstuͤndige Pri⸗

Blatte einige Marseille stattge⸗

die Anzeige von der am 24sten

auch wußte man, daß die in der Herr von Bourmont oder die Herzogin Berry ihn unterstuͤtzen wurde. Es wurden sofort alle zur

Plans erforderliche Maßregeln gtre ffn

acht vom 29sten auf den 30sten s0sten um 6 Uhr Morgens wurde (ine Glockenthurme der in der Altstadt gelege⸗ Sankt Lorenz -⸗Kirche aufgepflanzt. Um dieselbe Stunde eine zahlreiche Volksmenge sich nach dem Glacis von

Am

Einer der Volks— Der den

man Herrn von Bourmont erwartete.

; Aufforderung ohne Erfolg blieb, te er einen Menschen, der das Haupt der Bande zu seyn

digkeit. Die Entschlossenheit des Herrn Chazel imponirte Aufruͤhrern, die, als sie sich ihres Fuͤhrers beraubt sahen, Zu derselben Zeit marschirte der

40 Mann vom 13ten Regimente nach der Sankt-Lorenz— die dreifarbige Fahne wieder freiwillig zu den Waffen ge— Linientruppen waren rasch auf alle schon im Punkte dirigirt worden. Der Praͤfekt unter⸗ e diese Bewegung nach allen seinen Kraͤften. Um 9 Uhr General Graf

Die National⸗Garde hatte Auch die

auf oͤffentlicher Straße versammelten

uf Um 1 Uhr Mittags war Alles zur Ordnung zuruͤck— Diesem Berichte fuͤgt das amtliche Blatt folgende „Der 30. April wird der Karlistischen denn er hat die große Schwache ben offenbart; er hat bewiesen, daß sie in diesen Gegenden das Volk fuͤr sich habe, wie sie sich dessen gerühmt hatte. Behoͤrden in den dem Departement der Rhone⸗Muͤndungen st gelegenen Provinzen hatten zur gehoͤrigen Zeit einen waren auf Alles gefaßt. Die der Regie⸗ bis heute (G3.) aus den verschiedenen suͤdlichen Staͤdten melden, daß überall Ruhe und Ordnung

Berlin, Sonnabend den 12ten Mai

1832.

seille vom 1. Mai mittheilt, waͤre dort eine an die Truppen ge⸗ richtete Proclamation, worin die Herzogin von Berry den Titel einer Regentin annimmt, verbreitet worden. Die weiße Fahne war dergestalt auf dem Thurme der St. Lorenz⸗Kirche aufge⸗ pflanzt, daß sie mehr von der See, als von der Landseite sicht⸗ bar war, wahrscheinlich, um als Signal zu dienen.

Im National liest man: „In einer Sitzung der letzten Session belustigte Hr. Thiers die Centra mir der Frage: „„Was ist ein Karlist? Haben Sie schon einen Kr isten gesehen? Thun Sie mir doch die Liebe und sagen Sie niir, woran man einen Karlisten erkennt.“ Herr Thiers ist gerade zu rechter Zeit nach Marseille gekommen, uͤm sich in dieser Hinsicht zu belehren.“

Die Polizei ist unterrichtet, daß die republikanisch⸗Napoleo⸗ nistische Partei heute Abend den Todestag Napoleons durch Auf— haͤngen von Kraͤnzen an dem Fußgestelle der Vendome⸗Saule und durch ein Mahl feiern will; auch sollen mehrere Emeuntiers von Profession mit Gelde angeworben worden seyn, um Unruhen zu erregen.

Der General Baron Jacguinot hat am 2ten d. in Metz folgende Proclamation an Ne Truppen der Zten Militair-Divi sion erlassen: „Der die dritte Diviston kommandirende General⸗ Lieutenant benachrichtigt die Garnison von Meß, daß das Kriegs⸗ Ministerium ihn mittelst Schreibens vom 24. April beauftragt hat, ihr die vollkommene Zufriedenheit der Regierung mit der Energie, Besonnenheit und dein guten Geist zu bezeugen, die sie bei den Unruhen, welche durch die did ehr des Deputirten Herrn Parant veranlaßt wurden, an den Tag gelegt hat. Der Marschall Herzog von Dalmatien wuͤnscht, daß dieses Zeugniß insbesondere dem Qbersten Arnaud vom 6õsten Linien⸗Regimente zu Theil werde. So, fuͤgt der Minister hinzu, sichert man den Sieg des Gesetzes, die Achtung gegen die Personen und die Unabhaͤngigkeit der Meinungen, und man darf hoffen, daß die von den Truppen gezeigte Festigkeit den Ruhestoͤrern bewiesen haben wird, daß es ihnen niemals gelingen kann, die oͤffentliche Ordnung zu stören und die Sicherheit und Ehre der Buͤrger zu beeintraͤchtigen.“

Es ist davon die Rede, einen Ober⸗Befehlshaber, wie er bereits fuͤr die Vendée besteht, für die suͤdlichen Departements zu ernennen, der seinen Sitz in Avignon nehmen wurde.

Mit dem 1sten d. M. haben die General, Secreratre der Praͤfekturen aufgehört, ihr Gehalt zu beziehen. Es scheint die Absicht des Ministers des Innern zu seyn, sie so lange im Amte zu lassen, bis sich Gelegenheit gefunden, sie als Unter⸗Praͤfekten oder Präfektur ⸗Raͤthe unterzubringen, und ihnen fuͤr diese Zwi⸗ schenzeit eine Entschädigung aus denn Jaschusffe zu bewilligen, den die Praͤfektur-Raͤthe fuͤr die Uebernahme der Geschaͤfte der General⸗Secretaire erhalten sollen.

Mehrere Ministerial-⸗Beamten, Furcht worden.

Die Cholera in den Departements. In Troyes (Aube) erkrankten vom 1sten auf den Aten d. M. 55 Personen und starben 22; in Orleans (Loiret) sind im Ganzen bis zum Isten d. 53 Personen erkrankt, 18 gestorben; im w, , der Marne ist die Krankheit noch im Zunehmen, in dem des Nordens dagegen im Abnehmen; in dem Dept. der Oise sind seit dem Ausbruch der Seuche bis zum 2ten d. 1568 Personen erkrankt und 413 gestorben, in dem der Seine und Marne 2633 erkrankt und 599 gestorben, in dem der Seine und Oise 1919 erkrankt und 577 gestorben. In Rouen waren bis zum 2ten 310 erkrankt und 129 gestorben, in Amiens 299 erkrankt und 188 gestorben; in Havre erkrankten am 2. Mai 7 und starben 5 Personen.

In Toulouse ist am 28. April folgender Aufruf in einer Menge gedruckter Exemplare vertheilt worden: „Die verheerende Krankheit breitet ihre Todesfluͤgel uber Frankreich aus; auch der Suͤden kann davon ergriffen werden, und dann ist schnelle Huͤlfe dringend noͤthig. Vor dem Eintritte dieses schmerzlichen Zeit— punktes laßt uns unseren Mitbuͤrgern unsere Dienste ünd unferen Eifer anbieten, laßt uns zusammentreten und den Wahlspruch: „Aüfopferung und Mildthaͤtigkeit/ annehmen. Unter dem Na— men eines katholischen Vereins (denn wir koͤnnen nur die Religion nachahmen, welche stets zuerst die Leiden lindert) wol— len wir fuͤr das Leben unserer Verwandten, Freunde und Bruͤ⸗ der wachen und uns dahin begeben, wo die Gefahr unsere Ge— genwart erheischt. Christen, die Religion legt uns diese Pflicht auf, und Ihr, deren Herz mitleidig ist, tretet hinzu; das Va— terland, die Menschlichkelt nehmen Eure Huͤlfe in Anspruch. Einige Studirende der Jurisprudenz.“

Nachdem die Gazette de France unterm 28. v. M. an— gezeigt, daß sie bis nach der Erledigung des Fouquetschen Pro⸗ zesses die Beitritts⸗Erklaͤrungen zu ihrem politischen Glaubens— bekenntnisse zuruͤckhalten werde; unterm 29sten aber, daß, da sie sich vergewissert, daß diese Erklaͤrungen an der Beschlagnahme ih⸗ res Blattes nicht Schuld gewesen, sie mit der Publication dersel⸗ ben fortfahren werde, kommt sie heute wieder auf ihre erste Anzeige zuruͤck, indem sie bemerkt, daß der verantwortliche Herausgeber, Herr von Fleury, wegen ihrer Declaration vom 30. Maͤrz (f. Nr. 125 d. St. 3.) und wegen der Aufnahme der zu derselben ab— gegebenen Beitritts⸗-Erklaͤrungen, unter der Anschuldigung einer Verletzung der dem Koͤnige vom Volke uͤbertragenen Rechte, vor Gericht geladen worden sey.

Herr Fouquet, Richter beim hiesigen Tribunal erster Instanz, und der Geschaͤftsfuͤhrer der Gazette de France, Herr v. Fleury, sind gestern durch einen Rath des Koͤnigl. Gerichtshofes verhoͤrt worden.

Morgen wird Hr. von Sauvigny, unter der Anklage, daß er die Absicht gehabt habe, am 17. Februar d. J. den Koͤnig mit einem Kabriolet uͤberzufahren, vor den hiesigen Assisen er⸗

. welche ohne Urlaub aus vor der Cholera Paris verlassen hatten, sind entlassen

erweise dem Lande, das sie durch

Kier ch ihre Kuͤhnheit taͤuschen

oͤrde wird diese Kuͤhnheit zu besie— wie maͤchtig eine Re—⸗ Wunsch der Nation stützt.⸗“

Thatsache nicht hinlaͤnglich das Kammer des auch das Attentat selbst begruͤnd Attentat oder Komplott gegen Koͤnigs, ist Hochverrath, digten uͤbernommen.

von Algier 9gten d. M.

verlassen worden; man fand ist 6 700 Mann stark.

Frankreich zu betheuern. men, um, wie es heißt,

Mann stark, und bilden und sich

Paris, 4. Mai. rier verbarg, ist nun ziemlich Grafen v. tritt des Letzteren in die Staats setzung des

anderen Ministerial⸗Combination ter den heutigen Verhaͤltnissen k

zwar nicht annehmen, reren Deputirten bei Theil geworden sind, während

position zu glauben scheint,

werben gewußt, nicht bloß der Theil seiner Person angehoͤrte.

kratischen Opposition gewe zu erblicken, wahrend den

daher Herr Périer seine haben, so duͤrfte sich lich beschleunigten Zusammentri lassen, welchen tige Ministerium darin es zu modifiziren seyn wuͤrde. scheinlich die Regierung ster⸗Personale möglichst in dem

dig erscheinen lassen; in welchem

Deputirten⸗Kammer vorhandenen Minister den Ausschlag gebe scheint nun hier entschieden uͤbergetreten zu seyn, nachdem tet hat, wovon die jetzt nach den Thatsachen einen In diesem Augenblicke mittlere Volksklasse, in fordert.

sind

fiches, dem hiesigen fuͤr Tag namentlich che von

eingeschlossen, begreift. war nun die lich. Am zwar auf 36, zuruͤckgegangen. D 43; den 28. April 46; den Unter den hiesigen Aerzten macht kung, daß die Knochen und selbst Verstorbenen eine rothe Faͤrbung

von des verstorbenen

Martignac schen Revolution,

scheinen. Die Raths⸗-Kammer des Tribunals erster Instanz hatte, nach Erwaͤgung aller das Faktum begleitenden Neben, Um' aͤnde, ihre Ansicht dahin ausgesprochen, daß zu einer Anklage c. Eauvign kein Grund vorhanden sey, sahem, wenn der,

achrichtin zufolge, hit der Nous n siiste aus Mar

selbe auch in böser Absicht gißan gt

habe, sich boch aid der sent

hinterlassen hat, ist so

Großbritanien

London, 4. Mal. einigen Tagen unwohl unz m

Attentats gegen die Person des Koöͤnigs ergebe.

n Königl. Gerichtshofes war dagegen, Prokurator gegen jene Entscheidung protestirt, im Widerspruche mit derselben der Meinung gewesen,

vigny, auf den Grund des S6. vor den Assisenhof verwiesen. Die

Aus Toulon wird vom 28sten v. M. nach Bona gesandten Verstaͤrkun angekommen; die Stadt war am 29. Maͤrzʒ den Truppen des Bey von Konstantine in

geluͤftet, dem von ihm bekleideten Ministerium Montalivet laͤßt keinen Zweifel mehr, daß der Koͤnig und die Kollegen des Conseils-Praͤfidente

vielleicht auf immer fuͤr unmoͤglich halten. voͤllig uͤberfluͤssig seyn, uͤber die Dauer der gegenwaͤrtigen 3 Ministeriums oder die Wahrs

rium auf irgend einige Haltbarkeit zaͤhlen Mehrheit in der Deputikten, Kammer hat.

daß die sogenannten C ihrer Ruͤckkehr in ihre

laͤrmenden Begruͤßung eine gewisse nisteriell gesinnten Kollegen, trotz der Cholera, in haͤlt, die Ansichten der Majorität in dem Maße, modifiziren werden. deren Seite ist es doch auch nicht joritaͤt, die Hr. Périer sich in de

In de nes, der den Gunstbezeugüngen des Reichs fremd geblieben und 14 3 hindurch eines

Halt das seines Hauptes beraubte finden,

zu laviren und

Stimmung der Masse der Nation und

Intelligenz⸗Blatte, diejenigen Beerdigungen auffuͤhrt, dem Leichen-Kommissariate ein s voi der ersten oder zweiten Klasse verlangt worden ist, einer Ka“ tegorie, welche die höhere Klasse, Bei dem

29. April 42,

gen Entzuͤndung haben, viel Aufsehen. Sb eren Kenntniß der eigentlichen Natur dieser eit leiten duͤrfte, muß dahin gestellt bleibe

den er noch ganz von eben erschienen.

Vorhandenseyn eines wirklichen Die Anklage⸗ nachdem der

geschriebe

Vermut ann in

Par

en die

tte der Kammern

daß die strafbare Absicht e, und hatte sonach den ꝛc. Sau⸗ Artikels des Strafgesetzbuches, ser Artikel lautet also: „Jedes das Leben oder die Person des und dieser wird wie der Vatermord bestraft.“ Herr Berryer hat die Vertheidigung des Angeschul—

n: „Die gen sind dort am von Brand gesteckt und in Bona 132 Kanonen, 120 Cent— ner Pulver und 5 6000 Kugeln. Die Besatzung der Kassaubah Die Haͤuptlinge der maͤchtigsten Be— duinenstaͤmme sind herbeigeeilt, um ihre Freundschaft Der General Uzer ist hier ang den Befehl uͤber die Expedttion gegen Konstantine zu uͤbernehmen. Zwei Infanterie⸗Regimenter, 5590 zwei Batterieen werden die Expeditions Armee unaͤchst nach Algier begeben, dortigen Garnison-Truppen und namentlich Algierischen Jaͤger zu verstaͤrken un stantine ur Vernunft zu bringen.“

um sich durch die durch die tapferen d dann den Bey von Kon—

Der geheimnißvolle Schleier, der laͤngere Zeit den eigentlichen Gesundheits⸗Zustand des Hrn. Pe⸗ und seine Ersetzung in des Innern durch den

n selbst den Wiederein⸗ Geschaͤfte auf langere Zeit, ja Es duͤrfte dabei fuͤr jetzt

usammen⸗

cheinlichkeit irgend einer ungen anzustellen. Un⸗ rankreich kein Ministe⸗ wenn es nicht eine Es laßt sich nun harivaris, die meh⸗ Departements zu Besorgniß vor einer aͤhnlichen Anzahl ihrer gleichfalls mi—

is zuruͤck⸗

als es die Op⸗ Aber auf der an⸗ zu verkennen, daß diese Ma— Deputirten, Kammer zu er⸗ Minister⸗Bank, sondern r Persoͤnlichkeit des Man⸗ und der Restauration der Haͤupter der demo⸗ en war, glaubten die Einen Garantieen Ander ters Vertrauen auf die Dauer seines politische Lau

um

Festigkeit seines Charak⸗ Systems einfloͤßte. Sollte fbahn voͤllig geschlossen erst nach dem alsdann w

ahrschein⸗

beurtheilen gegen waͤr⸗ oder in welchem Sinne

Bis dahin aber wird wahr⸗

mit dem jetzigen Mini—

bisherigen Geleise fortzugehen

Falle die

suchen; wenn anders nicht unvorhergesehene Ereignisse dem Hofe die unverzuͤgliche Bildung einer kraͤftigeren Verwaltung

nothwen⸗

doppelte Ruͤcksicht der der Lage der in der

Parteien bei der Wahl neuer

n wuͤrde. Die in die abnehmende sie Verwuͤstungen und nach bekannt

Hinsicht laͤßt sich gezogen ist,

erstenmale bis unter

Cholera Periode angerich⸗ werden⸗

richtigeren Begriff als bisher geben. es vorzugsweise die hoͤhere und die denen die Seuche ihre meiste Das Verhaͤltniß in dieser ZJenau nach folgender Liste beurtheilen

n Opfer ziemlich

die aus den Petises Af- welches Tag

fuͤr weil⸗

sogenannter Con⸗

den reichen Buͤrgerstand mit hoͤchsten Stande der Zahl jener Beerdigungen zwischen 6h bis 26. April war sie zum

Seuche 70 taͤg⸗ 50, und

en 27. April betrug sie wieder

die die und

zufaͤllig gemachte Zähne der an der alle Spuren ein

und den 36. April 33.

Entdek⸗ Cholera er hefti⸗

dieselbe zu einer naäͤ— raͤthselhaften Krank⸗ n. Der erste Band

Geschichte der letzten Spani—

und Irland

Der Herzog von Gusser besin

das immer Hüten,

seiner Hand vollendet

det sich

gegen ekom⸗

. 0 ᷣ·eiioranesss .

em, e = .

——