1832 / 134 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 14 May 1832 18:00:01 GMT) scan diff

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aus Nizza, daß das Dampfboot, auf. welchem sich die Herzogin von Berry befand, kurze Zeit vor diesem Hafen anhielt, daß die Prinzessin verkleidet landete und eine Unterredung mit ihren Bertlauten hatte. Herr von Bourmont blieb am Bord des Schiffes.“ .

In Folge der aus Marseille eingegangenen telegraphischen Depeschen, sind auch hier mehrere Verhaftungen von Anhaͤngern des alteren Zweiges der Bourbonen angeordnet worden.

In Toulon ließ der Maire noch am 30. den Inhalt der telegraphischen Depesche uͤber den Marseiller Aufstand anschlagen und forderte die Einwohner in einer Proclamation auf, sich ru⸗ hig zu verhalten und den die Sache vergroͤßernden Geruͤchten

keinen Glauben zu schenken. An einigen Straßenecken waren beleidigende Plakate gegen dig Person des Koͤnigs angeschla—⸗ gen und wurden von den Polizeidienern abgeriffen. Das mordung seines

Dampfschiff „Sphinx“, welches 300 Mann Truppen von der Expedition gegen Bona an Bord nehmen sollte, ist am

25. April Abends plotzlich nach Osten hin in See gegangen; der vom 3. Maͤrz zufolge, Es sind Zeitungen au

bruar hier eingegangen, w lungen der Convention in ri; gleich darauf wurde die Balancelle , [Afri Regierung angefuͤllt sind. Grenada und der Republik Der anscheinende Grund d aber man kann aus

Kommandant hatte Befehl, die seine Bestimmung enthaltende Depesche erst auf der hohen See zu oͤffnen; die Goelette „Iris“, die bei St. Tropez gekreuzt hatte, war an demselben Tage nach Toulon tn .

caine“ hach den Hierischen Inseln abgefertigt und kehrte mit einbrechender Dunkelheit zuruͤch. Nach der Ankunft der „Iris“

erhielt der „Sphinx“ den Befehl zum Absegeln. Nachrichten zen; der Regierung von Neu

quator mit in ihr Gebie dieser Streit zu offenen Feindseligkeiten Fall scheint der neue Staat geneigter, Columbische Regierung anzuschließen.

Personal⸗Steuer, welche fruͤh wurde, auf alle Einwohner o Maßregel bietet fuͤr bedeutende finanzielle Ein Schreib Nachstehendes: ez (Robinsons Insel, V— sich wirklich der Amerikanis Ungefähr 120 von ihnen

tion auf derselben ei Miliz verjagten, die erschlugen. ihnen gesellt, und sie General Beneve sandt, um Huasco vor

aus Avignon vom 1. d. M. zufolge, war auch dort die telegra— phische Depesche mit der Nachricht von dem Ausbruche und der Unterdrückung des Marseiller Aufstandes noch am 30sten ange⸗ schlagen worden. Einige aus Lyon kommende Jager, die das Gerücht von Unruhen, die in dieser Stadt ausgebrochen waͤren, verbreitet hatten, wurden auf. Befehl des kommandirenden Ge⸗ nerals verhaftet. In Lyon herrschte am 2. d. vollkommene Ruhe; alle Posten waren dennoch verdoppelt; auf verschiedenen Punkten standen die Truppen unter den Waffen und die Ar— tilleristen mit brennender Lunte bei den Kanonen. Auf Anlaß der Abends zuvor dem Deputirten, Herrn Jars, gebrachten Spott⸗Musik hatte der Maire alle öffentliche Serenaden, Spott—⸗ Musiken und Aeclamationen verboten.

In Marseille und Bordegux ist das Namensfest des Koͤnigs durch Musterungen uͤber die Nationalgarde gefeiert worden.

Der Temps meldet: „Gestern, als am Todestage Napo⸗ leons, bildeten sich zu verschiedenen Stunden des Tages fried— liche Gruppen von Schaulustigen um die Saͤule auf dem Ven⸗ dome⸗Platze. Die Behoͤrde war so verstaͤndig, in den einem be⸗ rüuhmten Namen dargebrachten Huldigungen nichts Aufruͤhreri⸗ sches zu sehen; es waren keine militairische Maßregeln getroffen und nicht der geringste Anschein zu Unruhen vorhanden. Gegen Abend indessen zeigten sich drei Individuen auf dem Platze, von denen zwei Pistolen trugen; ein Stadt-Sergeant näherte sich ihnen, und sogleich wurde ein Pistol auf ihn abgefeuert; der Schuß, wenn er wirklich scharf geladen war, traf Niemand. Der Stadt-Sergeant zog den Degen und verfolgte den, der nach ihm geschossen hatte, wobei er ihn von hinten schwer ver⸗ wundete; der Andere wollte ebenfalls feuern, das Pulver brannte ihm aber von der Pfanne; er wurde verfolgt und, nachdem er sich eine Zeit lang gegen den Stadt⸗Sergeanten mit einem Stock⸗ degen vertheidigt verhaftet; beide Individuen wurden in den Hof des General— stabes gebracht, wo ihnen . Ader gelassen ward; der Zustand des Ersteren ist sehr gefaͤhrlich.“ .

Dem Eourrier frangais zufolge, haͤtte das Ministerium

die Absicht, die Kammern auf den lsten August zusammenzube⸗ rufen und die zur Hpposition gehoͤrigen Beamten allmaͤlig ab⸗ zusetzen; man sprach bereits von der Dienstentlassung der Herren Felix Real und Laurence, welche beide General⸗Advo⸗ katen sind. Vom 25. Maͤrz bis zum 30. April waͤren, den hiesigen öͤf⸗ fentlichen Blaͤttern zufolge, in den 12 Bezirken der Hauptstadt 12,557 Personen . Zahl, die mit den fruͤheren einzelnen Angaben nicht stimmt) an der Cholera gestorben; darunter ehh Maͤnner, 5704 Frauen und 693 Kinder unter 7 Jahren. Am meisten haben der gte und 19te Bezirk gelitten; im ersteren starben 2364, im letzteren 2372 Personen.

Das Journal de Toulouse meldet aus dieser Stadt vom 1sten 8. M.: „Herrn Joly, Deputirten des Arrisge⸗De⸗ partements, der sich einige Tage hier aufhaͤlt, wurde gestern un⸗ ter den Fenstern seiner Wohnung eine Serenade dargebracht; von hier aus wollte die Menge sich zu Herrn Amilhau begeben, um fuͤr ihn eine Spottmusik zu veranstalten; die Behoͤrde hatte aber auf dem Orleans-Platze viele Truppen aufgestellt, und der Volkshaufe beschraͤnkte sich daher darauf, in den Straßen zu pfeifen und auf Nachtwaͤchterhornern zu blasen. Auf dem Platze Lafayette wurde die Carmagnole um die Saͤule getanzt und da—⸗ bei gerufen: „„Fort mit Ludwig Philipp! Es lebe die Re— publik!““ Nach den gesetzlichen Aufforderungen wurden die Haufen zerstreut und mehrere Personen verhaftet.“

Auch Herr Augustin Giraud, ein Deputirter aus dem Cen— trum, ist bei seiner Ankunft in Angers mit einer Spottmusik empfangen worden.

Der jetzige Redacteur der Gazette de France, Hr. v. Fleury, und der Richter beim hiesigen Tribunal erster Instanz sind von der Anklage-Kammer des Königl. Gerichtshofes unter der Be— schuldigung der Aufreizung zu Haß und Verachtung gegen die Person des Königs vor die hiesigen Assisen verwiesen worden, und zwar der Erstere wegen Aufnahme, der Letztere aber als Ver⸗ fasser des Schreibens, wodurch jener dem politischen Glaubens⸗ Bekenntnisse der Gazette beigetreten ist.

Herr Barré, einer der Grunder des Vaudeville ⸗Theaters und Berfasser einer Menge von Stuͤcken, ist, 86 Jahr alt, mit

Tode abgegangen. Großbritanien und Irland. London, 5. Mai. Gestern Nachmittags um 41 Uhr wurde ein Kabinets⸗Rath gehalten, dem alle in der Stadt befindliche Minister beiwohnten. Der Courier meldet in Uebereinstimmung mit dem (ge⸗ stern mitgetheilten) Artikel in der Times: „Die Mitglieder der Konferenz, begleitet von dem Belgischen Gesandten Herrn van de Weyer, versammelten sich gestern Abend um 10 Uhr im aus—⸗ wärtigen Amte, um mit den Bevollmaͤchtigten des Kaisers von Rußland die Ratificationen auszuwechseln. Erst diesen Morgen um? Uhr war solches zu Stande gebracht. Die Natification des Russischen Kaisers ist allerdings in freundlichen Ausdruͤcken gegen Holland verfaßt und, dringt aufs stärkst, darauf, daß zwi⸗ schen Holland und Belgien verschiedene Modificationen des Traktats zu Stande gebracht werden mogen. Die ganze Ten⸗ denz der Ratification ist auch gegen die Ergreifung von Zwangs— mitteln gerichtet; doch findet sich nichts darin, das zu dem Ge—

eich bereits bemerkt sind, laͤßt ist gefaßt darauf, von denen ebersicht geben will, sind bed Holland zu durchaus fuͤr Leopold, n Anhaltspunkt sieht, an plomatischer wie k t anschließen kann. ustand unserer Revolution wie viele Factionen haben mit wie vielen Jakobinern, atte die neue Regierung nicht schon sind nicht schon aufgestanden ine Minister angeklagt, waͤhr s in Belgien nur ein einz Vandersmissen gemacht worden, Koͤnigs der Belgie Belgien den gering bei uns jetzt um nichts, als eine end die bald erfolgen muß, und t ewalt der Waffen zu erlangen. icht der Belgischen militairis t jetzt vollstaͤndig organisirt Felddienst bestimmt een besteht

rung angerathen und halten die lich, wohin er sich unverzwüͤglich Stande ist, die Reise zu machen.“

S char nz

O- *

In der heutigen Sitzung des gr nstruction der Gesandten fuͤr dic 3 Nach einer beina

von Preußen und Oe ganz kalt. zu messen;

Baͤder von Ischel fuͤr zutraͤg⸗

er Ansicht von dem Belgi— begeben wird, sobald er im

von der Konferenz als streitig mit ihr

esehen werden koͤnn ich Ihnen

schen Traktate ang Neue Cholerafaͤlle haben si doch kein einziger Sterbefall. Die neuesten Nachricht Die dortigen Zeitungen me Mulavier Unruhen sind unterdr Marsch des 53sten Regimentes sich als ungegruͤndet erwiesen. Distrikt waren durchaus maßung, daß die Lehrer genten bekennen, der Regi Einige unbedeutende Da der Radschah Bulwun Bruders verhaftet und einge mtlich zu den W Nachrichten von Rio-Janeiro

bis zum 20. Fe— en Verhand⸗

Streitkraͤfte, Schlusse meines Briefes eine UU tend und hinreichend, Die allgemeine Stimme ist hier jetzt sie in ihm den eir die Nation sich in scher Bedraͤngnisse mit „weis davon liefert der ganze Vergleich mit der von dort seitdtm erhoben, anderen Unruhestiftern h kaͤmpfen, wie

ern nur zwei ereignet; je⸗ en aus Calcutta sind vom gten sich gegen lden unter Anderem: „Die Die Geruͤchte, welche den nach Jessore veranlaßten, h Die Ünruhen in dem Barrasset— Nichts berechtigt zu der Muth— des Glaubens, zu dem sich jene Insur⸗ erung im Allgemeinen feindli linruhen sind in dem L t Sing wegen Er— kerkert worden ist, affen gegriffen.“

Bern, 4. Mai. sathes hat man die J ., Tan bang berath Sitzung wurde das Güutac M Rathes angenommen. en e , n. e Aus Luzern wird gemeldet: Hier ein Prozeß gegen den Waldstaͤtter Bot veil er das Konkordat der 7 Staͤnde da oseste aller Machwerke nannte. Geiste und Sinne das Preßgesetz Nachrichten aus Ba sel zufolge, findet Truppen-Verminderung im Kanton vorerste n 3. M. ist Gegenbefehl gekommen, aßt, daß die Truppen sich geg nieen . Seit st, sind die in Liestal befindlich alt Militairs l n. , ,, ; ö . , ausgeschriebene a Waffengattungen der getrennten Gemei Vollziehung seines Befehls ,, jehalten haben. Man spricht auch von ei— on eidgenossischen Tru ler Leistungen in abget . Am 3. Mai versammelte fruetion auf die bevorstehende T Besandtschaft fuͤr dieselbe zu ern

It ali e h.

Gestern ist Ihre Koͤni it di gl. Hoheit die egleitung des Fuͤrsten von Scilla, nes zahlreichen Gefolges auf der von hier nach Barcelona abgereist. , . , . Bruder, 2 nlichen Gefolge beglei ö , ,, e e fer, m 30. ril wurde Ft. Lorenz-Kirche im Beiseyn des ie, adh, än von Sachsen und seiner Tochter, , so wie des diplomatischen Corps ,. 9 eee . Todtenamt E verstorbene Großherzogin . Mailand, 4. Hens ee , erungs-⸗Dekret uͤber die O r Provinzen des L m 1. Juni d. J.

nzigen Hort und A der Verwirrung di

Sicherhei he neunstündigen

ajoritaͤt des Regierungs—⸗ Frankreich; i ; . ist von der Regierung . . worden, de das elendeste und scham— Man ist begierig, in welchem angewendet werden wird. die fruͤher bestimmte st nicht statt; am 28sten wahrscheinlich dadurch veran⸗ en Reductionen in d Herr Oberst v. M

ch gesinnt waren. ande Re⸗

wah vorgefallen. viel Unzufriedene

aben Ludwig Philipp und it der Thronbesteigu Versuch vom General lungsweise des neuen dies jedoch in ganz

hat. Es handelt sich Ausgleichung mit Holland, sie auch nur durch die G Hier die versprochene Ueber Die Artillerie beste von denen 14 fuͤr den Antwerpen; jede dieser Batteri oͤrsern und 6 Kanonen, außer dem Gendarmerie— ter Kavallerie, naͤmlich: imenter Lanciers und 19 esteht aus 12 Linien⸗Regi Fremden Legion O0 Mann Buͤrger⸗Garden is f nahe S0, 00 Mann anzune Batterieen in Stand ge

(Altonaischer Merkur) der Akademie zu Soroe, h e den Titel fuͤhrt: Ueber Holsteins nach der Bunde ie Akte, welche Schleswig und und worin er den daß dieselben fuͤr⸗ Der Ver fasst halt diese Akte fur suristist h dieselbe nicht unterschf nn auch der Reichsrath dieses in einer Angelege tigen Verfassung nicht) des Volkes oder des R gewesen waͤre, h um Belohnungen

seiner Schrift uͤber die geaͤußert, daß der Insa aͤsentation ertheilt werden m sem Gegenstande gewidmete ohn, herausgegeben,! olstein weiter ausfltͤht etrachtungen die Nof ls sich aus der entfernten Verschiedenheit ihrer Beh en Provinzen ergebend, h

so haben seine Anhänger saͤm ng Leopold Gestern angekommenen

war dort 2 r anzutasten, ohne

llles ruhig. s Neu⸗Grengda sten Anklang gefun sche groͤßtentheils mit d Betreff der Einrichtung der Staats Es geht daraus hervor, daß zwischen Aequator Streitigkeiten stattsi selben ist die Frage wegen der G nen, daß es der en ist, die Provinz Ae⸗

Man befürchtet, daß zin diesem

, en Compag⸗ 6 im ine. es dortigen (Kanto⸗ derselbe soll die auf heute usterung aller ntersagt und zur . . iem bei A ppen zu beziehenden Lager ĩ rennten Gemeinden im e, g.

llgemeine M

15 Batterieen, die 15te liegt in 8 Stücken, nämlich aus 2 M Ferner zählen wir, dem Guiden-Regiment, 5 R enter Chevauxlegers, 2 Reg Die Infanterie b 1Regiment

Allem abnehn Grenada gewes t einzuschließen. fuͤhren duͤrfte sich an Peru, als an die General Flores hat die Indianern b terschied ausgedehnt. Krieges mit Neü⸗Grenada

120 Stuͤck.

. mer schlechter wer⸗ sich der Gr. . ir. ment Kuͤrassiere. agsatzung zu ertheilen und die tern, 3 Jaͤger-Negimentern, 2 Frei⸗-Eorps. Nebst Armee daher wohl au werden noch naäͤchstens zwei

er nur von den

; Mitgliedern des Kai den Fall eines n. Huͤlfsquellen gehen bewilligt. en aus Valpargi Die rebellischen Verbrecher Vgl. Nr. 1 hen Brigg

Neapel, 26 April. essin Maria Amalia ir er Marquise v. Vasto und ei regatte „Königin Isabelle“ ages zuvor waren Se. Maj. m Grafen v. Lecce, und ch dem Koͤnigl. Lustschlo FI or . ĩ Florenz, 3. Mai.

so vom 6. Februar enthaͤlt in Juan Fernan— Staats⸗Zeit.) haben Ann Alvan“ bemaͤchtigt. schifften sich mit Waffen und landeten bei Copiapo, wo sie die Stadt plünderten und mehrere Klassen haben sich

Kopenhagen, 5. Mai. Etatsrath Estrup, Direktor Abhandlung herausgegeben, Untrennbarkeit Schleswigs und vom Jahr 1460. stian J. bei seiner Grafen von Holste dachter Laͤnder die Zeiten ungetheilt zusammenblei lbhandlung nun heils der Reichsrat aben scheine, theils aber, we heilt haben sollte, wie der vorliegenden nach der derzei indem die Einwilligung solchen Faͤllen erforderlich Schmaͤlerung der Kron g des Landes gehande Der Graf Holstein hatte in schen Provinzialstaͤnde den land eine abgesonderte Repr Gegenwaͤrtig ist hier e vom Kandidaten der Re derselbe den Gedar durch mehr ins E digkeit einer jener Insel von denen weisen sucht.

Nachdem wir hier Ostwinde gehabt haben, ist in gefallen, dessen Mangel vom Auch in den haufige Nachtfroͤste geklagt.

m f h 9 n d,

Muͤnchen, 7. Mai. (Nuͤrnb Den Nachrichten zufol bracht hat, wird Se. Italien hier eintreffen. Se. Majestaͤt geht uͤbermorge hat vorgestern mit den Koͤnig Nymphenburg bezoge liest man seit einigen publizirte Zuschrift der schule, worin der Studirenden zur T erwaͤhnt wird und die Verbot vom 1sten Maͤrz, von dem Vereine nachdruͤcklich abgemahnt i hier angelangte Amts- und haͤlt eine Erklaͤ station wegen angeblicher Widerlegung der darin au Schwerin, 10. Mai. Hoheit die Erb-Großherzogin der Erb⸗Großherzog nach Ludwigs

Oesterreich.

Wien, 7. Mai. Ihre M serin haben heute M uͤber Graͤtz un dieselben am 16.

Der von S vollen Periode mit la Privat⸗Verein zur Beschaͤftigu Menschen hierselbst Nach der in der heutigen Einnahmen und

in der hiesigen es Prinzen Maximi— der Prinzessin Maria Ama— und der Civil- und Mili—

fuͤr Ihre Kaiserl. Hoh.

, , e t g enthäaͤlt ein Re—⸗ rganisation der in den Hauptstaͤdt ombardisch Venetianischen t n. a, . zu errichtenden Stadtgerichte. essiner Zeitung schreibt aus Ankona vom 25 gestern fruͤh kam ein ö Schooner mit dein t en Familie am Bord hi sich das Geruͤcht, Sir .

Einwohner Mehrere zu ahl auf Huasco mar— nte ist ihnen mit Truppen entgegenge— Pluͤnderung zu schuͤtzen.“

d

Aus dem Haag, 8. Mai. die festgesetzte Stunde einige der Generalstaaten in ihrem men, doch kam es zu keiner Sitz den Praͤsidenten angezeigt, Freitage wieder z weile aber die See nen Aenderungen im Civil⸗Gesetz Aus Herzogenbusch wir 6 leicht verwundet von einem Wachtposten Feldlagern getroffen werden, vo

Es ist dieses bekanntlich d Wahl zum Herzog von in ausstellte, Zusicherung ertheilte, ben sollten.

Aus den niedrigen sind 200 an der 3

ebengedachten 2 Gestern Mittags kamen um tig, indem t ditglieder der zweiten Kammer

en Sitzungssaale zusam—⸗ d es wurde ihnen durch die Kammer am bevorstehenden berufen werden wuͤrde, daß mittler⸗ t Untersuchung der vorgeschlage⸗ buche beschäftigt halten möchten.

daß Anstalten zu zwei denen das eine bei Eindhoven, Heide, und das andere bei Ryen

gewohnlich Einwilligung ert pril: n n Obersten Dreel und de ö m ,, verbreitete ams, Gouverneur der Jonischen In

ur von Ost- Indien . K tzebrachten Nachrichten melden, h.der Regierung unterworfen h rsammelten Empoͤre ouverains unterwerfen wollen; es vorher geschehe. geduld ihren Konig.“

haben wuͤrde,

tionen sich mi Verkleinerun

Die von . 536 elben iff daß die Insel Hydra sich . n habe, daß aber die in Lepanto r sich nicht vor der Ankunft des neuen die Regierung verlangt, daß chen erwarten mit aͤngstlicher

d gemeldet,

wahrscheinlich auf der Achtschen aufgeschlagen wer Das Amster Plan einer E

chte, Einarsss ken des Grafen H inzelne gehend solchen Maßrege und der großen der uͤbrigen Daͤnisch

trockenes Wetter und ausda diesen Tagen endlich etwas Landmann bisher schmerzlt Provinzen wird uͤber Tot

meldet in Bezug auf den n Amsterdam und Koln: ungen, zur Aufnahme von Vernehmen nach, bereits M n Gelder zusammengebracht wor⸗ aschon ein Anfang ge— h an bestimmten Nach— utenant Bake bereits e Unterredungen seiner Ankunft Köln und Achen ver— ch erreicht zu haben, da man, mit ihm nicht un—

Werth der Konzessi

damer Handelsblad und den Schaͤtzen,

isenbahn⸗Anlegung zwis „Zur Anstellung vorlaͤufiger U Wessungen u. s. w. sind, dem net und die noͤthige ch mit diesen Untersuchunger daruͤber fehlt es uns noch daß der Oberst⸗Lie d zu jenem Zweck einig n gehabt hat. Fuchmann

Alle Grie

,

Die Allgemeine Zeitun aus Triest vom 25. April: 127. Maͤrz zufolge, hat Pgße Zahl Transportfahrzeu iger Kriegsschi ngen, so wie

geln angeord

g meldet in einem Privatschrei— Nachrichten aus Alexandrien der Vice-Koͤnig von Aegypten eine

welche in Begleitung

macht worden, Wir wissen nur, in Koͤln gewesen ist un mit Preußischen Beamte hatte der Beigische Ingenieur lassen, ohne seinen Zweck lange die Belgische Frage ni terhandeln konnte.“ Naͤchstens w lera an Ort und Es soll dieser Bericht ne earbeitet seyn, so daß der lon seine besondere Zufr inister des Inner nen Brillant-Ring von bede Wie man vernimmt, erklaͤrt sich die Kom⸗ Krankheit; doch sollen vor— auf Absperrung

ge gemiethet . e, . in 36. betraͤre : mittel und Muniti srahim Pascha hat plotzlich die k lere aufgehoben und nur ein Blokade⸗Co uͤckgelassen. Mit dem . . Armee, etwa 15,000 Y gs der Kuͤste gegen Tripolis zu

r angekommen seyn soll. . zen die pe . er henden . ,. .

g abwarten wird, ehe er seine ati

t errathen laͤßt, fortsetzt. ö, . fuͤhrung eines Hauptschlags bedienen wolle, l e welt ang von 1 Aufforderungen unn ,, . eutschen Vaterland nter Hinweisung Beitritte zu jedem pf erden. Das neues genzblatt des Nheinki eine gegenwartig cirkuliren Regierung Hauptbesch wi Sten d. sind Ihr und gestern Se. Konig. lust zuruͤckgekehrt.

htliche Verstaͤr⸗ zuführen sollen. ung von St. Jean rps von 5000 Mann

Kurz vor den wurde.

unverzuͤglich nach China gese

Schreiben des e f, . zu uͤberbringen; wahrschein rung uͤber die an Englische genthum veruͤbten Gewaltt scheinlich ist es, men

cht erledigt war,

Untersuchung der Cho— erscheinen. lagen sehr itgliedern der nheit mit dem bewiesenen en hat bezeugen und außer— utendem Wer—

erger Korresponm letzte Kabinets⸗Couri bereits erst Mitte In

ird der Bericht der zur rschirte er nordwärts lz Stelle kommittirten Aerzte oͤffentlich arts lan bst den hinzugefügten Vo Koͤnig den M

ge, welche der Majestaͤt der Koͤnig Der naͤchste und letzte Co n ab. Ihre Maj. die 5 . ö Sommer chwarzen Brette der Un k tschi , den akademischen hi

welche Ibrahim Pa⸗ ien, deren Zweck sich in wurde behauptet, er gehe um, wobei er sich der Trans— l ö. e i. gemiethet worden, 5 Nann und des . forderlich waͤren.“ .

Persie n. Briefe aus Teheran von den Persischen Hof und di Rft gezwungen habe, Alle Dorfe

gut ausg

Eifer durch den M dem einem Jeden ei the zustellen lassen mission gegen die laͤufig die bestehenden beibehalten werden.

Bruͤssel, 7. Mai. Inspections⸗ Racht bereits wieder in Es heißt, daß der Baron von Posten in Wien bestimt Meulenaer

n. Am Tagen eine durch den Kontagiositäͤt der Ninisterial⸗Kommission der 5 Maßregeln mit Bezug

Der Koͤnig hat heute Morgen um Reise nach Mecheln angetreten, wird Bruͤssel zuruͤck erwartet. Loe fuͤr den Gesandschafts—

halten und sich nach Kammern

Verbreitung von heilnahme an dem D

Studirenden, u ; 6ten August melden, daß die

. e Britisch⸗Ostindische C r r auf . 5 auf die . sche Gesandt— ege zwisch ; Pon der Pest heimgesucht; ge zwischen Taur Production dieser

11 Uhr eine

aber in der ge zuruͤckzuzie⸗

. is und Teheran Gheelan ist verwuͤstet, und in Provinz wird daher ein großer

n einem Schreiben eines Armenier I. Sept. heißt es: . Rsch genannt wird,

rung gegen e hat Urlaub er Gewaltschritte der ogedruͤckte

begeben, wo er bis zum Zusammentritt der

„Das Haus Roth⸗ er Londoner Konferenz m den Theil der Hol— Last faͤllt, zu kapitalisi⸗ ten Hause den legte Plan ist jetzt der Bel— heilt worden und schon Gegenstand gewesen.“ sich mit Er uͤber die der Genera

sfall statt z Eifer und die Thaͤtigkeit derse

O Ispahan vom stattet, worauf der Kaiser ihn

„Ein Russtscher Gesandter ) h 6 ist im Persischen . . e . n. eine vom Russischen, „werden noch erwartet; der st hier nicht . ö heimzustellen, daß, Kerat marschiren wolle, er Tauris zuruͤcksenden möge.“ China. lgendes Kaiserliche Edikt erschienen: i Qurchsicht der Urkunden *) , s, des „mildthaͤtigen Kai— Edikt gestoßen, welches vom Kang„he s datirt ist: „„D zen als Wachen dienen, sind von chten, daß sie im Verlauf d sorglos geworden sind. ogenschießen, stark, Waffen zu tragen.

verweilen wird.

Im hiesigen Courier liest man: d wurde schon vor einiger Zeit von d nen Plan zu entwerfen, Belgien zur dem genann

angekommen; zwei der . vom Fran⸗ weck ihrer Baron Knasch ist gekom— wenn der Konig von Persien seinen Sohn Abbas

aufgefordert, ei ländischen Schuld, welcher Der in diesem Bezuge von Londoner Diplomaten ber gischen Regierung mitget einer Minister⸗Berathung Es heißt, daß man Legion beschaftige, erhalten solle. unter Napoleon ein

Kaiser un ung Wohlseyn angetreten, wo All t gegen

bgelau ent

ajestaͤten der orgens im erwuͤns d Laibach nach Triest Mai einzutreffen gedachten. r. Kaiserl. Majestaͤt in der a ndesvaͤterlicher Sorgfalt in ng und Unterstuͤtzung M. seine Wirksa Wiener Zeitung ent Ausgaben dieses Verei 52, 743 Fl. 39 Kr. Cour. Außer der terstuͤtzungeu im Betrage von dem Ende gewaͤhrt wurden, sten Nahrungs⸗Sorg 60 Familien Ver um den durch die Zeitverhaͤlt kommenen Gewerbsleuͤten wieder auf. ber das Befinden des Herzogs v ten (nach dem neuesten Blatte der Nachrichten sehr wider ben aus Wien vom 2. Mai ten seyn soll, meldet ein anderes Schre „Der Gesundheits-Zustand Sr. zu Tage ernstlichere Besorgnisse;

blaͤttern wird von Seiten stehende Allerhoͤchste Kab Wanderpflicht der merken publizirt,

eits vorge

richtuug einer Polnischen l Daine den Oberbefehl General spricht Polnisch und hat bereits Polnisches Regiment ko Die Stadt ⸗Achener Zeitung einem Schreiben aus Brüssel vom 6 Moniteur das 57. Protoko das Gouvernement hahe keine mit diesem Gestaäͤndnisse eine nichts weniger als vorwurfsfr der Naivetaͤt des Moniteurs ni digt den Minister v. M tion uͤbernommen zu haben, Es ist in der That schwer zu begreifen, vernement jenes Dokument mit seinem Weyer so lange ignoriren selbst ungefahr 8 Tage hier wieder abgereist ist. Eindruck der Ratifieationen wi

n pertng i h, der galssr! 3 6

hat am 15. v. halten, ng meines

mmandirt. meldet Folgendes in „Noch hat unser kannt; noch behauptet er, und sucht

geheiligten Vorgänger rzlich auf nachfolgendes . re 6 7ten Monat welche in den Provi . aber ö fen und Monate nachlaͤssi geschickt im e n 9 ll seyn, bevor besinden sich aber u

dieselben auf

ll nicht aner r von kleinen Un

Kunde davon gehabt, Unwissenheit zu beschoͤnigen, ei ist. Der Cou cht ganz befrie ine ungeziemen

um augen Her P gen der Beduͤrftigen zu st abreichungen von 20 J

rrier Belge ist ist zu befuͤr digt und beschul— de Mystifica⸗ lufklaͤrungen daruͤber. gische Gou⸗ Anhange von van de l Herr van de Weyer st vor einigen Tagen koll hat den guten und die Nachricht,

an mehr als 16 Cour. erfolgt, werbe hera

ihnen erlaubt wird,

nter den Truppen Viele, die kraftlos auf gerichtet ist,

eulenagere, e und fordert 2 wie das Bel

erlernte Handwe nungsartikel

Allgemei

wahrend, die wahren Urkunden

welche sich waͤhren 8 von eigens dazu an ber immer erst nach nen Kenntniß gelang

sind die Erzaͤhlung al⸗ ierung jedes ke nn er⸗ sonen niedergeschrieben s jedesmaligen Kaisers

9 da f wurde der Kalfer Kong⸗he nach seinem Tode genannt.

sprechend; denn zufolge, einige

konnte, zuma iben vom n mlicht

estellten

dieses 57. Proto se P em Tode de

eder verdraͤngt,

die Aerzte haben

danken berechtigen könnte, der Kaiser von Rußland wuͤrde ir⸗

gend eine Handlung des Königs von Holland billigen, welche

daß Rußland keine weitere Bedingungen mache, als die, welche

515

schwaͤchlich und ungeschickt als Reite ; entlasse solche und ö, n r,, Dohenschn ßen sintz Men Anzahl im Auge haben. Es wird be

Offiziere dies streng beobachten.““

klar und lichtvoll, und die Ansichten, und gründlich; es fuͤhrt mich r re r en im Verlaufe der Zeit na , n, als hundert Jahre versflossen

i, . gewoͤhnlichen Lauf geblieben sind. , . die besagten Soldaten, nachdem sie ih im keiten und Bogenschießen uͤberstande ihren Pflichten werden und alle ihre mil

gen aus dem Gesichte verlieren. We hundert Jahre lang nicht gebrauch

einen einzigen Tag unvorbereitet Truppen muͤssen achtsam auf di . muͤ iese Punkte seyn und ei

ö Sorgfalt auf die e , e ,. . , neh, . ihre Stelle gewahlt werden. ihrer Stärke, Kraft und Geschicklich dazu erwählt sind. Man moͤge die ,, . zu ,, suchen.

uppen zu jeder Zeit nuͤtzli ei , 8 j 3 uͤtzlich und bereit seyn

nichts zu militairische ati öh 35 Chine sᷣ 1 J i

. en , , e en, euen in Canton erschei— fremden und den Chinesen vorgefalle daß Letztere sich nicht denken . . gegen sie brauchen, um einen en, oder eine große Veraͤnderung in der , , zu e n t der 2

bei den fremden Barbaren ni

r n gl, 1 ihnen gar nicht in Anschlag. auf China kann vernuͤnftiz J

Ina n h

Berlin, 13. Mai. In den neuesten Regierungs⸗Amts⸗ r⸗Praͤsidien die nach⸗ egen Aufhehung der esellen . dem Be⸗ uͤtzung, wel unter Bezugnahme nf bsgenossen und Gemein⸗ nbedenklicher zuruͤckgewie⸗

oͤge man nicht immer bloß die fohlen, daß n, , n. Dieses heilige Edikt ist die es enthaͤlt, sind tief , n, daß die Gar⸗ aͤssig und traͤge werden. =

3 und Frhrn. von Brenn. Ich befuͤrchte re Pruͤfungen n haben, nachlaͤssig in itairischen Vorbereitun⸗ nn man nun auch Soldaten t, so sollten sie doch nicht Die Offiziere der

Waffen zu tragen, die wegen keit und wegen ihres ö Zahl nicht durch Alte und Weise werden die Sollte eine mili⸗ 3 3 die allein dafuͤr ver . die Warnung nicht ii ge⸗ es Edikt werde allgemein bekannt

Auf diese

peration stattfi ir in M pen dabei bemerkt . , , . antwortlich. Man sage nicht, nug gegeben worden sey. D gemacht. Man achte es!“ Bei der Feier seines 50ten Geburtsta serlichen Hauses Ve

sind die Offiziere

ges hat der Kaiser den rzeihung fuͤr alle Ver⸗

Der alte Gouverneur todt gesagt hatte, lebt ö den man schon mehrere Male

sunden“ Region (wie di inesi ie Chinesi Provinzen nennt) Yun ĩ

nan. Er ige rebelli fangen genommen und hinricht ,,, . .

und einsichtsvollen Offizier i i

. . ffizier zu einem Posten an der Birmanischen Der Held von Cashgar, Changi 36g zwei Millionen Fin J, 1 ö. Dieselben scheinen indeß nicht nothwend unbedeutenden Einfall einiger Banditen

immer in der „feuchten und unge—

sche Regierung alle suͤdliche

en lassen und einen geschickten

hat die Anfertigun stliche Armee , . ig; denn außer einem giebt auf jener Seite

Sie haben diese ĩ ö allgemeinen 2 . durch die Amtsblaͤtter zur Teplitz, den 1. August 1831.

An gez. Friedrich Wilhelm.“ den Staatsminister von Schuckmann

In der Nacht vom 25. zum ĩ . 5. 26. April e. 1 9. 4 Ie die Echurten Gr ch Ser ß per i , ie, ee angelangt war und abgepackt wurde, ge— in, m, agiere eine auslodernde Flamme. Die Einwohner n Leech af glaubend, vertheilten sich die Passagiere sogleich i , der Stadt und riefen Fener. Die Buff! be ,,. ogge und der Student Siegfried retteten aus , . , r. des Schneidermeisters Schznewerck die ,, ichen Menschen, ohne deren Huͤlfe folche ein Opfer r d . geworden waͤren. Die uͤbrigen Poe en och i ed ul! 3 ö. Hülfe, so daß nur der Abgang der Post ihrem , , r fl üer . d , . ,, . n em dasi ; ,, fůr die n fh n f , r, üer . Hat en, . e ö Zeitun 9 macht darauf aufmerksam, daß quellen von der Ehen ,, ,, ͤ ler verscl ieben ist, obgleich di 6 ein, . rings umschlossen ,,, Latchi , en entlegenen Hauptstadt Wien in stetem offenen . . , sogar mehrere Cholera⸗- Kranken in das Ba— 39. e . gebracht wurden, wovon auch einige starben. Hier⸗ ,, Zeitung hinzu: „Der größere Gehalt an e r n, aer te fan, der unserem Mineralwasser den er— 6 e g, Schwefelquellen anweist, berechtigt uns um , e n, daß auch wir von jener fuͤrchterlichen m er i eiben werden, oder daß ihre Kraft wenigstens 6 . werde. Se wie Baden, so ist auch Icchen , . iger d n e h, iswerthesten Gesundheits-Zustandes. ,, tien, emerkungen Anlaß geben, daß mancher ge und, nachdem alle andere Praͤservative ge— ,, g e, mn, ih h. , ,,. t uche, n die Natur selb ö. . besitzen wir eine Zahl Fremde, die in . gerichteten Bade-Anstalten das zuverlaͤssigste Heilmittel

„Aus Allem, was zwischen den n ist, geht deutlich hervor, n, man werde niemals Ge— ö . n. n „die Geschaͤfte i Solch eine n , , oraus, und die en, koͤmmt bei eines Angriffs en, und der Ge⸗

Handels

U als moglich v welche sie ohne Zweifel ee seid , snnl , ee den Erfolg ; nvern weise kein Zweifel obwalt winn aller Privilegien und Vortheile, die fůr billi halten werden, wurde die Folge . die fuͤr billig und angemessen ge⸗ . bleibt, ist, ob man mi eivilegien verlangen kann, als es j

! ĩ es jetzt gewahrt

. g. hn sẽeh hrt, und ob der ö ßen,. Erlangun ; muͤssen. Es ist keine berttie e ee n, daß, im Fall eine fremde Nation Ching

seyn. Die einzige Frage t Recht von Thina großere

zu den Menschen ö. ,, werden man annimmt . n n China den Krieg erklärt, hier⸗ . . , ,. die in e,, , druͤckung leben ü ; . 2. e, u e Rebellion ermuntert werden und die Chinesen genau beobachtet ein, daß allem An der 36 966 zu erlangen ist.“ „Die Singapore Ehroniele meldet: Schiff „Wolf“ ist von Penang in Singapore angelangt und t, um, wie wir vernehmen, ein uüverneurs an den Kaiser von Ehina lich wird darin eine genuͤgende Erklä— ne Unterthanen und an Englischem Ei— z haͤtigkeiten verlangt; aber 39 daß das Schreiben entweder oder aber in dem beleidigenden und beantwortet werden wird, der al 36 auf Fremde auszeichnet. Da die sultat seyn wird, so bleibt zu erwarten vernement sich durch feindselige ; schaffen wissen oder sich die lassen wird.“

langere Zeit in Canton geleb h t ; haben, stimmen darin ; . schein nach von China nur durch die .

„Das Englische

eben so wahr⸗ eg gh angenom⸗ und hochmuͤthigen Stil lle Chinesische Mittheilungen in . , . r as General⸗Gou⸗ Maßregeln Genugthuung zu ö. gehaͤuften Beleidigungen gefallen

An der Graͤnze von Schen-s

ien, nnn hen⸗se und Sʒzercchuen machen die ö e srh n r wobei geraubt und gepluͤndert am haͤufigsten heruͤber und berauben vorzubeugen, sind an verschiedenen P aufgestellt worden. Der kommandirende Offizier hat uͤber den lben einen guͤnstigen Bericht abge⸗ en Belohnungen bewilligt hat.

sse gefroren sind, kommen sie die Chinesen.

unkten der Graͤnze Truppen

der Koͤnigl. Obe ibinets Ordre w n , 9 . en anach Anspruͤch . . reisende Handwerksgesellen h ene . ; . e e , n n n, an Gewer ht haben, nunme sen . konnen nn,, „Auf Ihren Bericht vom 26. Juni ill Ich all, wo die Inte. er f un ae R . kung in der Monarchie noch besteht, tikeln vorgeschriebene Wanderpflicht d gesellen von jetzt an gaͤnzlich abgeste ö Da jedoch mit der Bestimmung gewisse sichtigt und der noch bestehende Zunftver 89 daß die Lehrlinge eines nach ihrez Lossprechung nech 6. fete. Profession als Gesellen treiben, rksgeselle vor Ablauf der durch d . i n bestimmten Zeit, e er betreffenden Provinzial r r des 6 i ff Erlangun bi e e, gung des zunftmaͤßigen

it mehr oder weniger Beschraͤn⸗ e, . Innungs⸗Ar⸗ . zuͤnftigen werks⸗ . an ift Handwerks⸗ r Wanderjahre beab⸗ band. wesentlich dar⸗ uͤnftigen Handwerks szte Zeit hindurch die soll kein zuͤnftiger ie einzelnen In— . ausdruͤckliche egierung, na i DW flag Meisterrechts zugelassen

n Landrechts Th.

. . i n,. und wir sind überzeugt, daß jener uu, . din nr enen , . Asyl gegen die Angriffe . . ö., ö. n ; j , . entlud sich am 63 z ü en he ,,,, ; 14. adt ebenfalls ein hefti zewi , , ,, ,, welcher ö. n zu verursachen. Am stärksten war der Schlag, gerd, n. a , ., gu, e, e, nl, der Andr eas⸗ an der enitgegengesetzten Seite ei des Daches folgte und durch ein daselbst stehendes gi. ,, , ; eser Kür genfaß, nahe an einem i n Kirche, weicher sich gerade ö der bezeich , Sal and, vorbei, in die Mauer fuhr. h 6 In Nr. 312 der f e 6 . tuttgart er . ; J findet sich . gie e rnehr er, , Schreiben ,, Ne, 23) dersselben Zeitung enrhastenes * April uͤber die Zurncksetzung der bürgerlichen

Offiziere und den Kastengeist i 8 ; ei engeist in der Preußischen Ar = lich widerlegt wird. Diese Replik n 1. 3 .

Gruͤnden vorzugsweise die Offiz rr z ie Offiziersoͤhne den Zuw ür izier⸗ Corps gewähren, und leitet en n, 6 93 3 e n,

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zahl der buͤrgerlichen Offiziere in d al der hu fizi er Armee nur sehr geri , di richtige Frage ab, daß ihre Anzahl und hl y i

. . . Nachdem der Verfasser die ser Replik die , , n. n e . als suche man den Bürgerlichen den n n n e n ,, n,. Befoͤrderung auf ,, . eren, udig widerlegt hat, schließt er mit , n n falscher Au fstellungen den falschen Schluß enthalt se , n, , , e, , ee. h ö . . ach dem 7 ö . ,, , , fue. . e eh ne, er, ob Garde oder Linie oder Landwehr durch . , . , . oͤnig und Vaterland fest und innig unter einan⸗ ,, Ko i, . n. um durch die That zu beweisen, daß sie von 6 i n . n ,,. Hingebung durchdrungen ist, wie waͤh⸗ , . ö.. n Krieges. Es wird böͤswilligen Einftusterun en r n, ,. Offiziere der Armee gegen einander 3 e , ,. ei denselben die Heerfuͤhrer zu verunglimpfe en fel en Artikel in Betreff des Generals 6 N h, sucht worden. Die Verdienste dieses Mannes , h Preußen, sondern auch im Auslande zu of⸗ hn , w auf die angeblich in Westphalen' über r lde ge ent n einiges Gewicht legen sollte. Aristo—= kenn nn, , heile mogen ihm diejenigen vielleicht aufbůͤr⸗ n hen ; ,. exaltirte Wuͤnsche gern in Preußen eine , n , eingeführt sehen moͤchten, um an 9 n,, . w, einer ephemeren Beruͤhmtheit , . 6 . e e Gesinnungen aber auf der Stelle nichtungen durch eine Anstellung als Minister gen d oder ma si

n c gt wuͤrde. Daß der General . . . en nicht befreunden und sie nicht in seine n ] , en gewiß nur no er stellen. Schließ⸗ de ü e , , , , rgerlicher Abkunft sich bewogen ge⸗

orten: „W ö „Wenn der mehrerwaͤhnte Korrespondenz⸗Artikel

wenn ihr Eifer gegen die bestehenden Ein⸗

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Nachstehendes ist die Fortsetzung des ( gestern abgebroche⸗

nen) Aufsatzes uͤber das Deutsch? Muͤnzwesen: Ii

4 . ; Diese Abnutzung durch den Umlauf, die unvermeidliche

Wuͤrkung des Gebrauchs der M h 35 ; , . uͤn ist ĩ ; er , , im Manz enen Hie et e, , gi e r h ,, des Geldes sinkt, waͤrend 6. de, Thalern die Worte „ien en, . n ,. r ö 83 ; er Mark fein“. V e, , , , ,, ; r , , et diese au nfangs dd erkehres ganz unmerklich bleibt: so kommt e

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