1832 / 137 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1 z ö ü . k sstäͤcke, das 5 Grammen wiegt, der Werth von einem Frank wear. worden. Hiernach werden in dem franzdsischen I systeme fuͤr eine Mark reines Gold 155 Mark reines Silber gegeben. Diese Werthsbestimmung kommt noch zur Zeit dem

rkipreif? der edlen Metalle so nahe, daß man es im llei⸗ 9 del hr hat vorziehen koͤnnen, lieber dabei zu ., ben, als sich der Unanhnehmlichkeit eines schwankenden . elbes zu! unterwerfen. Wollte man auf) die franz si⸗ chen Wuünzverhaͤltnisse den Werth des Friedrichsdors ö 53 Thalern anwenden, welcher jetzt im preußischen Staate a laufender Mittelpreis anzusehn ist: so wurde das goldne . zig Frankenstuͤck 20,6 Franken oder nahe Prozent . werth sein, als das Silbergeld, wofuͤr es dermalen in rr nf ; ausgegeben wird. Diesen geringen unterschied vernach ih man dort nun eben so, wie man hier im kleinen Verkehr Ii. fahrt, einzelne Friedrichsdore zu 53 Thalern , ,. auszugeben, wenn der Boͤrsenkurs fuͤr den Geldver ehr 9 Großen auch um ein halbes Prozent hoͤher oder niedriger ste Stiege der Werth des Goldes gegen Silber so, daß man an- haltend 16 Mart Silber für eine Mark Gold gabe so . das Golz im freien Verkehre 22 Prozent in Silberzah . mehr werth, als es in dem Franzoͤsischen Mun zsysteme gilt; e würde dann bald im Verkehre des Landes selten ,, nur gegen Aufgeld zu erhalten sein. In der nur bald 26. . gegangenen Periode des Krieges in Spanien trat dieser Fall auch irkli n ein. . . ,, ist es eine stoͤrende Belaͤstigung des Verkehrs, inzwei verschiedenen Werthen⸗ Gold und Silber zu rechnen, . . preußischen Staate gesetzlich, in andern deutschen Landern ö, ens herkoͤmmlich geschieht. Wird das Silber zum allgemeinen lags. stabe des Werths ailer käuflichen Dienste und Sachen, angenom⸗ men, und Gold nur als eine Waare betrachtet, die, . an⸗ dre, einen steigenden und fallenden Werth gegen das al gemeine Geld, das Silber, hat: so begiebt man sich der großen ö lichkeit, welche darin liegt, alle Werthe im gemeinen Ver 6. fuͤr welche Goldstuͤcke nicht zu klein ausfallen, in Golde zah en zu koͤnnen. Dieser Bequemlichkeit hat auch Deutschland 363 mals entbehren wollen, ohngeachtet jetzt nach der sehr übersicht⸗ lichen Darstellung in dem Systeme der Metallurgie, womit der Herr Geheime Gber-Bergrath Karsten uns beschenkt hat, 4 das saͤchsische Erzgebuͤrge ohngefaͤhr «= h, gg ar der hansversche und braunschweigsche Har; za ohh e die a gr. preußischen Bergwerke... 19,900

also der Bergbau dieser Haupttheile des noͤrh!⸗ ö. . Der ane . 108,000 . Silber im jährlichen Durchschnitte, dagegen aber kaum ö. Rennenswerthes an Golde liefert; und obwohl der sehr ö ht eingerichtete Regulator der Geldwerthe im deutschen und Fkandi— dischen Norde e Silber w,. ist. Es laͤßt sich selbst mit hoher Wahrscheinlich eit ver⸗ müthen, daß die Nechnung in Goldwerthe, und die Zahlung in Goldmünzen wie sehr sie unter den vorstehend entwickelten Umstaͤnden in Deutschland auch vorjetzt zuruͤckzustehen scheint . mit der fortschreitenden Ausbildung des Verkehrs in Folge ihrer eigenthuͤmlichen Vorzuͤge dereinst dennoch das ö. ge⸗ winnen, daß Goldwerth mithin der Maaßstab aller . er⸗ the, und Goldgeld das einzige voll haltige Zahlungsmittel wer— den wird. Wurklich liegt etwas Unnatuͤrliches darin, von einem Steigen und Fallen des Goldpreises zu sprechen. obwohl es we⸗ nigstens in den meisten Faͤllen wahrscheinlich das Silber ih deffen Preise fallen und steigen: denn die Kostbarkeit un Dauerhaftigkeit des Goldes veranlaßt, daß Gold aller , und aller Lander zu jeder Zeit und an jedem Orte viel 3 zum Kaufe ausges ellt werden kann, und also Bedarf und Nach⸗ frage sich viel schneller ausgleicht, als es bei Silber moglich . In der That ist das verkehrreichste Land Europas, Großbri⸗ tannsen, bereits auf diese hoͤhere Stufe der Entwickelung gelangt, und die Muͤnzverfassung, welche es seit der Wiederherstellung des all⸗ gemeinen Friedens angenommen hat, beruht wesentlich auf . Grundsatze, daß Gold der allgemeine Maaßstab aller kaufli hen Werthe , und daß Banknoten und andre Geldpapiere einer⸗ seits, und Muͤnzen aus Silber, Kupfer oder uͤberhaupt andern Metallen andrerseits, nur in soweit einen bestimmten . ben, als sie Anweisungen auf eine bestimmte Quantität Gol— des sind. . 3 ach den britischen Muͤnzgesetzen wird eine Unze Muͤnzge— 6 . Golde 6 das Auspraͤgen von Gold⸗ muͤnzen zu dem Werthe von 3533 Pfunden Sterling oder 3 3 Pfund 17 Schilling 107 Pence ausgebracht. Da. ang, englische Muͤnzpfund von zwoͤlf Unzen 25,824 preußische 6 wiegt, deren auf die Muͤnzmark gehen:; so ist ein Pfun Sterling, welches jezt durch eine Goldmuͤnze, e, , , ,, dargestellt wird, wesentlich nichts anders, als ein er karatiges Goldstuͤck, worin 0, e é, Mark, oder geen? Graͤn , Gold enthalten sind. Da nun der Friedrichsdor J. Graͤn reines Gold enthaͤlt: so ist ein Pfund Sterling gleich 1,2122 Friedrichsdor, und wenn der Frledrichsdor 53 Thlr. gilt, , oder kaum Pfennig uͤber 6 Thaler preußisches Silbergeld. Die bei weitem größte Masse aller in Großbritanien und . umlaufenden Zahlungsmittel besteht nun aus Goldmuͤnzen, . ) anzen, halben und doppelten Sovereigns, und aus Vanknoten, wele he in soͤlchen Goldmuͤnzen zahlbar sind. Nur fur denjenigen Theil des Ver ; kehrs, der allzu kleine Werthe betrifft, um mit Goldmünzen be⸗ stritten zu werden, sind Silbermuͤnzen gepraͤgt, naͤmlich 5 21, ö und ] Schillingstuͤcke. Diese bestehn zwar aus einer feinern Masse, als die meisten Silbermuͤnzen aller andern Staaten, in⸗ dem nur * ihres Gewichts Zusatz ist, oder sie nach dem in Deutschland gewoͤhnlichen Ausdrucke 143 loͤthig sind. Auch ist das Gepraͤge schoͤn, und große Sorgfalt auf die Ausmuͤnzung verwendet. Aber demohngeachtet sind diese Silbermünzen kein vollhaltiges Geld, sondern in Beziehung auf die Goldmuͤnze, deren Theile sie darstellen, ebensowohl Scheidemünzen, wie es in Deutschland das Kupfergeld und die Billons in Beziehung 8. gen die vollhaltigen Thalerstuͤcke sind. Das ö r , gr nicht deswegen ein Zwanzigtheil des Pfundes Sterling , ö. 6 zwanzig Schillingstüͤcken wuͤrklich soviel Silber ware . auf Dem Metallmarkte fuͤr ein Pfund Sterling, gekauft werden ann; sondern nur deswegen, weil nicht mehr Silbergeld , i. als der kleine Verkehr bedarf, und daher Niemand in nimmt, das Schillingstück ohne Ruͤcksicht auf seinen Meta 3. fuͤr das Zwanzigthzi bes Pfundes anzunehmen, wofuͤr er es auch ̃ usgeben kann. . hae, ,. ng aus einem englischen Muͤnzpfunde der Maße, die 17 ihres Gewichts an reinem Silber enthält, 66

Schillinge in Silbergelde gepraͤgt. Hiernach enthalt der Schil⸗

li Mark reines Silber, und ist folglich in preußi— n Gilber gelt! , Thaler oder nahe g, Silbergro⸗

wärend das Goldstuͤck, 6,6, Thaler werth ist, Bei diesem S Metallwerth der gi, wenn der Metallwerth st; oder die silb zent schlechter, al preis in den naͤchsten bevorstehe als er in den lezt verfloßnen es bald dahin kommen, des britischen Silbergeldes sich des vollhaltigen Goldgeldes verhielte, der jetzigen preußischen Billons zu der haltigen Thalerstuͤcke. S der Metallwerth des britischen des vollhaltigen Goldgeldes imme lich erreichen, wenn fuͤr eine M 14 Mark Silber gegeben wurden, sche Regierung genoͤthigt sein, ihr je und schlechteres dagegen auszugeben,

tande des

erne Sch ls das vollhaltige Gold stehenden

so wuͤrde

ner Scheidemuünz heit veranlassen, kosten durch die VB den: es ware nur bei der Einfuͤhrung des jetzigen M das ursprünglich in beträchtlich höͤherm zu 62 Schilling aus dem Muͤnzpfunde, zur gaͤnzlichen Unkenntlichke bergeld ganzlich eingezogen, neues ersetzt wurde, wovon und das also beinahe um H. eingezogene Silbergeld in seiner es nicht' wahrscheinlich, daß da der mit den Fortschritten der darf an Silbergelde; schlechts an Mitteln, schoo innen, in Bezug auf beid Anfang der Unruhen liche Silbererndte au nach ohngefaͤhr das fun weit die Geschichte rei gegen den Werth d nicht ohn Goldwerth etwas san

igfache der t, ist den

wenn auch worin der zu steigen.

In Hall

yr,

nahme uͤberge Verlauf wahr gelegt hat, und zwar gerg : berknüͤpften Umstaͤnden am wenig handlung faͤhig zu wurf gedrungen haupt unlösliche Aufgabe ge Loͤsbarkeit uͤbereilt vorgegrifen.

ang en, denno cheinlich erst

seyn scheint,

fuͤhlen, wir

Cholera, schildern wollen; di der K

tuͤrlichen Verlauf der ariser Bevölkerung ehalten, das Chaos soll gemalt, chem von den verschiedensten verschlingen. hylaktischen Baionette, leicher Sorgfalt wie die übrigen

gegenstellte, brach plotzlich zwar in seit mehreren

durchkreuzen und Trotz der prop gierung mit g ö. n England der Cholera ent die offizielle Konstatirung bereitet durch iene allgemein umgeaͤnderte

rscheinungen, immer ab verrathend. Mangel an A unruhiger Schlaf und Neigung und ausgebildete Kolik, Schwaͤy Geistes zeigten sich bei einer gro Bevölkerung, und vom Ausbrue ganz gesunden zur AÄusna— die Aerzte a daß Erschei das Ihrige für die eigene Beleh Intckeffant ist aus dieser Zeit folge son an den ir. Frangois in Paris:

Ausnahme. nen der

Sie wuͤnschen zu wissen, Cholera behandelt. handen ist und diese alle , ,, ah

uͤberschicke ich Ihnen cha g5 . . Refultät aller Beobachtungen und derjenigen Ver ö. ist, die mir ö 9 choͤnbrunn eingeschloßen, irde

Foöch ein Arzt müß die Behandlung wissenschaftlich leiten und en n , n n n ndcn abaͤndern; wie oft sind Aerz⸗ Mittel gluͤcklich gewe⸗ Drum er⸗ du es wag st. Ich then noch zu wahlen Gele⸗ daß die Brechwurzel in ihren ver= berall nuͤtzlich bewiesen. anken gerettet. Di Gespenst, in der Naͤhe freilich tödtlich, allein

der Individualitaͤt des K : Anwendung entgegengesetzter

m ei der te nicht bei d schadet dem And

Was dem Einen frommt, sche wenn du kannst, und wähl' wuͤnsche freilich, daß Sie weder enheit bekommen, bemerke je chiedenen Wirkungs zur rechten Zeit angewendet, Krankheit ist, in der E aber um vieles weniger furchtbar. wie viele Krankheiten

. formen sich u üͤtzl fast immer die Kr ntfernung gesehen, ein . ist ; sind es nicht minder, ̃ darum so viel Laͤrm gemacht hat. Unser Typhus am Rhein von ein viel aͤrger nicht, wenn sie nach Paris kom ket reines Wasser; ; der Heerd sehr gusgedehnt ist, so kend werden; Chlor ist dann gut, ansteckend halte ich die Kran die Luft durch Ueberfuͤllung mit Krag Eure Sperren nützen zu nichts. man diese besser handhaben als keit uͤberzeugt. te oder Vierte

1813 war gar, verduͤnnter

uf den Thaler, werth. Zwanzig Schillingstuͤcke, . i ge Reiche ein Pfund d, , gelten, haben daher in preußischem Gelde nur den Metallwerth von 6,260

sollte; ihr wurdet hadurch gr

gin

wenn der Friedrichsdor 57 Goldes gegen Silber ist d

20 Schillinge in Silbergelde seh des Pfundes Sterling eidemuͤnze ist beinahe um neun Stiege der funfzig Jahren eben so fünfzig Jahren gestiegen daß der Metall— Metallwerthe ie der Metallwerth Metallwerthe der voll⸗ der Geldpreis: so wuͤrde dem Metallwerthe r naͤher kommen, und ihn end—⸗ ur 14, 56 oder nahe Alsdann würde die briti—

tziges Silbergeld einzuziehn, um e. ö n. . halten. Dieses konnte keine Verlegen—

, . . und die Muͤnz⸗ tellgehalts gedeckt wuͤr⸗ s Verfahrens, welches änzsystems statt fand, wo Metallwerthe, nämlich ausgeprägte, aber bis s abgenutzte alte Sil⸗ und im Nennwerthe vollstaͤndig durch 66 Schilling auf das Muͤnzpfund

Prozent geringhaltiger ist, euheit war. Indessen

Saͤnke dagegen Silbergeldes

da der Verlust durch ; erminderung des Me die Wiederholung de

it des Gepräge

Kultur schneller waͤchst, als der Be⸗ die Fruchtbarkeit des Menschenge— rde seine Erzeugnisse e Metalle dieselbe ist. Amerika war die jaͤhr— Gewichte

dem Schooße der E

in dem spanischen Am f dem bekannten Erdboden dem jaͤhrlichen Golderndte. Werth des Goldes im Ver— es Silbers im Allgemeinen gestie—⸗ e voruͤbergehende Schwankungen, t, um bald nachher nur schneller

(Schluß folgt.) z

*

C hole xa. erkr. genes. gest. Best. bis zum 6. Mai Mittags 66 ; Hinzugek. vom 6. bis 9. Mai Ueberhaupt 669 Darunter vom Militair 13 o lera in Paris. Fortsetzung 1.) Deutlicher noch hoffen wir, u ken zu ö wenn 3. 54. j en, den wir zu erwa 'sache hal . eh, ih; die . 6 . , der Ab⸗ in Beziehung auf. den reg fer Theil ihrer Bahn zuruck⸗ lcher unter den damit streng historischen Be⸗ so duͤrfte man sich zu dem Vor⸗ haͤtten üns entweder eine, stellt oder wenigstens der Zeit ihrer Diesen . . wi 9. Ach die Erklär stkraͤften zu konnen, daß wir nicht den na n n . ; ante ln eben ihren Konflikt mit der e Verwirrung selbst soll noten soll gelöst werden, Richtungen her die Faͤden sich

de denjenigen, we sten einer

Obgleich eine zuver sonderbare und gr Kunst zu ihrer Bek, beifolgend eine

Arzt fuͤr den Fall mich nicht 9

Um Gottes

die Krankheit war uͤber hat die Einwohner so Krankheit hier gewese Stunde von die Gemüther, alle betrifft, so kam ich ins Schauspiel, begegnete mich ihnen, berührte sie, wiß ist es aoer, daß sich in seinem ge Welt empfand, ohne ge Unbehagen.

welches das Pfund darstellt, ; ? Thaler gilt. emnach der

in Golde 100

sonderbares ͤ gesuchten Stadt eine , n, ens habe ich ei tugeschickt oder darüber berichtet. schaft, wird Gelegenheit habe abe mich wenig um das weise nichts geaͤ

n, sich zu uͤben. Was mich Uebel gekuͤmmert und in

neifftg igen ndert, nur daß ich mich ker Ran

ark Gold en ner Lebens

all, in der Stadt und in den Vorstaͤdten;) frei verkehren lassen, als ware gar n, und die Cholera hat sich nicht eine h s weiter verbreitet. J Beruhigt vor A Vorsichts⸗Maßregeln beunruhigen sie. Was h von meiner Landwohnung nach Cholerakranken in den Straßen, naͤh ohne dadurch angesteckt zu werden. Ausbruche der Epidemie keiner wöhnlichen Gesundheitszustande fuͤhlte. rade krank zu seyn, ein unerklaͤrliches Ich glaube auch, daß man in einer h Widerstandskraft gegen das Uebel erlangtz! und es vermag nun nichts mehr uber dich. in Menge von hiesigen Regierungs- Verordnunn

Euer Scharfsinn, Herren

,, y 7 1 5 von . ohr aer von freien Stitcken in Welz, welches 22 Stunden ; , n Anmerk. des Briefschreibers.

Mete orologfifche Beobachtung.

14. Nai.

Abends Nach einmali 10 Uhr. eobachtun

332 par. Z52, 6 par. 33 4 par. Huren nere G.

0, 10 R. 4 3,715 R. 4

Luftdruck Luftwarme. Thaupunkt. Dunstsaͤttgg. KBetter

Wolkenzug

o ef Flußwärme 8,6 * 3 0 . Bobenwärme 7,5 7g pCt. Nusdünstung 4, 2 mond hell. Nieder leg 1144

SSO. lum 21 Uhr Gy

* und Schlossen.

B er li n e rk Den 15. Mai 1832.

Hholdn n zen Amtl. Fonds- und Geld- Cours- Zettel. (Pretuss. (! Goldmuͤnze

Börse.

rr, d,

Isipr. Ffandhrf. bomm. Pfandhbrf.

ene. . St. Schuld · Seh. 4 4 1053 Kur- u. Neum. do. 4 1053 4

Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Ens. Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm. ObI. m. l. C. Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadi-Obl.

Königshg. do.

0 114

Schlesische do.

Rlst. C. d. K. u. X.

1

O Q 0 . 3 8 *

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Danz. do. in Ih. Wes bpr. Pfandbr.

sGrolshz. Pos. do.

6 C

Wechsel- Cours. w e,.

Amsterdam

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unser Vorhaben gusdrüͤk⸗ Einwurf zu begeg⸗ Erwaͤgt man naͤm⸗

ns uͤber n nfangs einem e haben.

Petersburg BX.

Warschau

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JJ

be Sci. . C- , = be Holl. vollw. Du. 181 Neue dito. 19 Friedrichsd'or .. Disconto ... n,. Tf . 137 . Mt 1445 300 Mk. 2 Mt 151 155 kJ. 2 Mä. 1037 ö 100 Thl. S Tage 103 K o Hl [ Me 103 100 Rbl. 3 Wach. «“ 600 FI. Kurz

hren vollstaͤndigen

go. IfoII. (i831) S823 Nied. wirkl. Sch. 431.

Nied. wirkl. Sch. 43.

che Schauspiele.

nn? Bußtage. ) Im Opern alems, großes Oratorium in 2 Abtfi von Gustav Nicolai, componirt von C, Löwe, Köoͤnigl. Sängerinnen Frl. v. Schaͤtzel, Dlle. Bötticher, Dlle. Lenz, den Koͤnigl. Sh ader, Hoffmann, Mantius, Hoppe, Heinrich, 2 ̃ und den Herren Nauenburg und! ditgliedern der Kapelle, der gesammten Chor⸗Personale, unter Directin Ritters Herrn Spontini. Besten einer Unterstuͤtzungt, stige Theater⸗Mitglieder bes zu allen Plätzen sind im Billet. Verkaufs und Abends an der Kasse zu folgenden Preisen zu haben ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛcc. en Entreen sind zu diesem

ö Mittwoch, 16. Mai. Die Zerstoͤrung Jerus gen, gedichtet gefuͤhrt vor Lehmann, Herren B gha nl

evrient j. chiesche, 8 e , sHienden M

e Franzbsische Re⸗ egen Deutschland diese am 26ten Beziehung auf Mongten aber A veobachteten Vorlaͤufer, durch Gesundheitseonsti Verschiedenheit und, selnnd er deutlich eine

lppetit oder Beschwerden nach dem echen, haͤufige S uskeln und LTraͤgheit des großeren Anzahl der he der Epidemie an gehörten die So war die Regierung, so waren Seuche gefaßt, und beide thaten Belehrung, wie fuͤr das allgemeine Wohl. sider Brief des Marschall Mai⸗

sikschule und dem General⸗Musik⸗Direktors und

Die Einnahme ist (Spontini⸗Fonds) fuͤr huͤl

mit einer aren Modifiegtion der Störung der Verdauung dem Essen, zum Erbr che der M ßen und immer Platz in den Logen des Die Abonnements und frei hme nicht guͤltig. Koͤnigstädtisches Theater. Mittwoch, 135. Mai. Kein Schauspiel. ö mmm mm mmm mmm mm Neueste Nachrichten. Der heutige Moniteur enthil Koͤnigl. Verordnung vom 5ten d. Me wodurch der dem z laufende Jahr bewilligte Kredi' 30g, 192, 067 Fr. unter die einzelnen Zweige dieses Departn repartirt wird. Durch eins zweite Koͤnigl. Verordnung gestrigen Tage wird, einem des Innern gemaͤß, Theilnahme an dem

ohne Ausna

„Wien, den J. Maͤrz 1832. lieber Doktor, wie man zu Wien die laͤsstge Methode nicht vor⸗ aufame Krankheit bis jetzt Bekämpfung vereitelt hat, Behandlungsweise,

Paris, 9. Mai.

Ministerium fuͤr das

egeben hatte, daß rde hbesuchen koͤn⸗

Auch enthaͤlt der Moni chen Bericht des in Mar nand remont uͤber die Unruhen vom 36. April. ; Herzog Decazes ist von hier nach seinem Land Grave abgereist. 44

Gestern sind hier a8 Personen (26 in den dazarethe 22 in den Privatwohnungen), also 13 mehr als Tages an der Cholera gestorben; aufgenommen wurden in die 3 hingegen als genesen entlassen,

zu erra

lichen Anstalten 63, 13 Heute schloß pr. Rente pe. comp. 97. sin cour. cour. 70. 30. 5pr. Neap. Pr. Compi, lin Cour 82. 45. pr. Span. Rente perp. 58. Hpr. Belg. A Zproc. Cons. S47 . 85. al Frankfurt a. M., 12. Mai. Desterr. Hproe, Metal .

23 proc. 463. 1proc. 20.

Fuͤrchtet euch

mt; lebet wie gewoͤhnlich; Wein konnte die Krankheit wohl anstel= um die Zimmer zu reinigen. Fur ankheit nicht, sie wird dies nur, t Kranken eine Verderbniß er⸗ In keinem Lande kann d wir haben uns von ihrer

es Ding. . d pr. compi. 70. 35. fin

London, 7. Mai.

907. 4proc. 7913. T9 n. 268. Actien? 105. 406. Part. Fbl. ia. 1215. Loose zu g

95 hier, un 1773. Holl. Fyroc. Obs. v. 1832 823. G. Poln. Loose ore

ü 8 é dicht - Amtiiche Gours- Notiven, . Berlin, 15. Mai. (Ende der Bi

Oest. 53 Met. 923. 43 do. Si. B. Actien 806. Russ., Engl. Polh. Ffbr. S3. 40. Part. 55 zZ. Dän. Enn do. 63 An. 94. Nea. Engl. S4. do. Falt Amsterdam, 10. Mai.

Kanz-Bill. J. s 8 Anl. 84z, S ne SiJ. Oest. 53 Met. S5z. Kuss. (v. 18333) ö o. x. 131 dhl.

mmediat⸗Berichte des Min denjenigen Bürgern, welche sich uͤbh Sturme der Bastille in der ersten 3 tion ausweisen konnen, eine Pension von 5090 Fr. jaͤhrlich ben teur einen vom Zten datirten aus seille kommandirenden Generals

97. 6j

ö

Willen aber sperret vollends lnicht, in denen die Cholera ausbrechen oßes Unheil anrichten. Seht nach Wien;

Redaetenr John Nite dacteur Co ttel.

Farm eff bei A. B. Hin

, , ö

A1 19emeine Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Donnerstag den 17tin Mai

137.

1832.

.

Schwadron des zweiten Gendarmerie-⸗Regiments mußte ihre Pferde satteln; die Posten wurden verdop rer an Hotels des

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Polizei-Kommissarius, zuptmann Stopffel zu Danzig, den Rothen Adler-Orden erter Klasse zu verleihen geruht. Des Königs Masjestaͤt haben den bisherigen Regierungs-⸗AUsses— Ludwig August Simon zum Re gierung zu Koͤln zu ernennen geruht. Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen außerordentli⸗

sophischen Fakultat der Universitaͤt zu esslau, Dr. Glocker, zum ordentlichen Professor der Mine— gie in der gedachten Fakultat zu ernennen und die fuͤr ihn zgefertigte Bestallung Allerhoͤchstselbst zu vollziehen geruht.

Angekommen: Der Koͤnigl. S n Lundblad, von Greifswald.

Berichtigung. Der General-⸗Major ꝛc. von Ledebur nicht (wie gestern irrthuͤmlich gemeldet worden) von Kolberg r angekommen, sondern dahin abgegangen.

von 200 Gewehren in der Gegend von Sabls von den Chouans

Der Praͤfekt hatte sich sofort an Ort Faktum zu verifiziren.

verdoppelt; in der Naͤhe des Praͤfekten und des die Division kommandirenden Generals wurde in einem leeren Ma

Mann aufgestellt und starke Patroui Der Platz- Kommandant b die Gewehre laden und befahl, die Die Kommandanten der F Nicolas wurden ebenfalls aufgefordert, Nachdem ich diese Vorsichts⸗Maßregeln getro kommenden Ereignisse ab. Die lichen Orte waren leer, aber in den al zeichneten Häusern der alten Stadt reg . ö ; aber nicht. Dieser Abfall machte einen Strich durch alle Plaͤne; am 30sten um 8 Uhr Morgens begann die 5 ; ö Unternehmen.“ Nun folgt der Angriffs eines Haufens auf den vom Unter- Lie befehligten Posten im Justiz⸗-Palaste, . 3 der auf den osten am Zoll „Von S8 Uhr J dem Aufspflanz geschlagen, um die Nationalgar die Waffen zu rufen. Um 8. Ich ging durch die Reih Es lebe der Koͤnig der Franzosen! Es empfangen. Um 1 Uhr war die Ruh 3 Uhr Nachmittags kuͤndigte ich eine Revue a denselben Enthusiasmus und dieselbe Treue wi zieren des 135ten Regiments,

von Aix hier angekommenen B wuͤnschte ich in einer Anrede ihnen in dem Benehmen des werthes Beispiel. arlisten noch, da Morgens hoͤrte die Leiter anlegen und J

weggenommen worden. und Stelle begeben, um das Der diesjährige Etat des Kriegs-Ministeriums zerfallt in folgende Rubriken: Tentral⸗Verwaltung General⸗Stab Gendarmerie

azin ein Posten von 100 en durch die Straßen ge⸗ suchte alle Posten, ließ groͤßte Wachsamkeit zu St. Jean und ; wachsam zu seyn. ffen, wartete ich die ig, die oͤffent⸗ s Versammlungsorten be⸗ te sich eine unxuhige und Hafenleute, sie kamen

2„0Q4,667 Fr. 16,372,000 1 8, 6 22,000 *

209, 960,009

gierungs . Rath hie er ,,, rr, , n n erte, nnn, d, em,, ne,,

n Professor in der philo Stadt war ruh

s ,

Bewaffnung der National-⸗Garde Ingenieur⸗Material Militair⸗Schulen Invaliden Temporaire,

Ausgaben

man erwartete die ö

14, 750,060 1,988,000 3, 139,000

7893, 400

aim , n, . in Summa 309, 492,067 Fr. Bastillestuͤrmern, unter Vor⸗

. 6

listische Partei ihr Mißlingen des utenant Chazal g uͤber die um 9 Uhr er—⸗ n Fahne und uͤber den Angriff worauf es weiter Morgens an und auf die erste Nachricht von weißen Fahne

2 4 5 3 5

chwedische General⸗Konsul Bericht uͤber das

me, ö , , , a.

unvorhergesehene und geheime

. , , ,

Die Verordnung, wodurch den behalt der Bestaͤtigung der Kammern, vom 1. Januar d. J. ab eine jährliche Pension von 509 Fr. bewilligt wird, ist von dem Grafen von Montalivet als Minister des Innern kontrasignirt. Handels-Minister hat den Departements des Doubs, des Eure- und Loir, der Marne, der Mosel, des Pas-de-Calais und der Niederen Seine Brand-⸗-Ent betrage von 33,090 Fr.

Generalmarsch de und die Linientruppen unter Uhr war Alles auf seinem Posten. berall mit dem Rufe: lebe die dreifarbige Fahne! hergestellt. n; ich fand hier Den Offi⸗ so wie eines am Tage z ataillons des 24sten Reginients, zu ihrem Eifer Gluͤck und zeigte rn Chazal ein nachahmungs—⸗ auf den 1. Mai versuchten sg Fort St. Nicolas zu erklettern, um 1 Uhr Schildwache auf der Schanze Nr. 19. eine emand heraussteigen; sie gab Feuer, und das Geraͤusch hoͤrte auf; der hiervon benachrichtigte Kommandant des Forts verdoppelte die Posten und stellte eine neue Schildwache auf. Um 2 Uhr wiedetholte sich das Geräͤusch. Die der Korporal eilt von der Wache mit Wall angelegte Leiter ße Fahne trug; er laͤßt i das Geraͤusch eines fal⸗ wurde weggenommen;

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 9. Mai. Der bereits von dem Großherzoglich— chsen⸗Weimarschen Hofe als Geschaͤftstraͤger bei der diesseiti⸗ Regierung beglaubigte Herr Weyland hat jetzt auch dem nister der auswärtigen Angelegenheiten sein Kreditiv als zßherzoglich⸗Mecklenburg-Strelitzscher Geschaͤftstraͤger uͤber⸗

Im Journal des Débats liest man: „Ueber den Krank— Göustand des Herrn C. Périer hat kuͤrzlich eine Consultation r den angesehensten Aerzten der Hauptstadt stattgefunden.

Ansicht des Herrn Broussais ist Sieger geblieben. Die lungsart dieses geschickten Arztes hat eine Krise herbeige⸗ die zu den gegruͤndetsten Hoffnungen berechtigt. Herr zussais und seine Kollegen haben gestern fruͤh erklaͤrt, daß sie mehr die Krankheit beherrschten. glauben, daß die Wiederherstellung des Conseils-Praͤsidenten ler seyn wird, als man es anfangs zu hoffen wagte. Genauigkeit der obigen Angaben koͤnnen wir uns verbuͤrgen.“ Die Betrachtungen, welche neuerdings verschiedene hiesige ngen auf die Vermuthung gruͤnden, daß die ry sich wirklich auf dem „Carlo⸗Alberto“ befinde, geben der nee Nouvelle zu folgenden Bemerkungen Anlaß: „Meh⸗ Blaͤtter tadeln die Regierung wegen des von ihr in Betreff Herzogin von Berry gefaßten Entschlusses. Meinung daruͤber ab; das eine hatte gewuͤnscht, daß man erzogin vor einen Assisenhof stelle, das andere, daß man ihrer Person bis zur vollkommenen erherstellung der Ruhe in der Vendée zu bemaͤchtigen; ein . , 3 86 von rchreisen zu lassen, damit sie si zeuge, daß ihre Sache ohne n n er in sey. u alle verwandeln eine politische Frage in eine gewöhnliche ge— che Frage. Wir fordern die Presse auf, die Sache unter Tersteren Gesichtspunkte zu betrachten; so haben die Mini— ie angesehen, indem sie einen Entschluß faßten, wofuͤr kei⸗ von ihnen die Verantwortlichkeit von haben wir Grund, bestimmte Erklaͤrung

en und wurde

in schaͤdigungen zum Gesammt— : bewilligt. Das Departement der Marne allein hat fuͤr eine verheerende Feuersbrunst in Pleurs und an— deren Gemeinden 20,060 Fr. erhalten.

um Weichbilde der

tadt gehörige Dorf Auteuil i von der Cholera gan . ; ö.

und gar verschont geblieben. ; Der erste Praͤsident des Königl. Gerichtshofes, Baron Séguier, ist neuerdings erkrankt, so daß er in d gen den Sessionen nicht wird beiwohnen konnen. Zwei Naturforscher aus Solothurn, Felber, sind in Marseille angekommen; um sich dort nach Afrika einzuschiffen und das Atlas untersuchen; sie werden dann uber Sieilien zuruͤckkehr

In der Nacht en naͤchsten Ta⸗

die Herren Hugi und sie gehen nach Toulon, gebirge zu

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlüngen. Oberhaus. Sitz vom 7. Magi. Angesetztermaßen trat das Parlament am 7 zum ersten Male wieder nach mehreren Lords wurde die Reformbill, uͤberreicht. Bei dieser Gele zu Anfang der Sitzung zu einigen Er Lord Dur auf die Ta und hatte bereits

wache macht Lärmen,

Wir haben alle Ursache, 4 Mann herbei,

zei, bemerkt eine an den und fuͤnf Personen, deren eine eine wei Feuer geben, und bald vernimmt man lenden Menschen; die Leiter wohin der Verwundete gebracht worden, nicht entdeckt werden können. hatte ich die Ehre, zu melden, v. Kergorlay, um 16 Uhr Abends, Marseille, am Ufer verhaft seyn, daß er unter dem Volkshaufen war beim Angriffe auf den man ihn in dem Au schiffen wollte.“

dem Osterfeste zusammen. Von

das Haus, n. Bittschriften, meistens

hat von der Polizei In meinem Bericht vom J. daß der ehemalige Pair, anderthalb Stunden von st; es scheint gewiß zu ir, den der Oberst Lachaud Posten des Justizpalastes fuhrte, und daß genblicke festgenommen hat, wo er sich ein—

reren Punkten der Vendée sind in den ersten Ta— Monats Versuche gemacht l. aufzupflanzen. In Castelnaudary (Dep. de am 1sten d. M. der Maire, der Koͤnigl. Kommandant der National-Garde von den der Erstere hat seine Stelle niedergelegt. ment der Dordogne, wie im

haͤnger des aͤlteren Zweiges d nen; in Saussignae haben sie de eine weiße Fahne an desse France Nouvelle giebt einige Details uͤber die usik, die dem Deputirten des Ober-Rheins, dré, bei seiner Ruͤckkehr nach Colmar Waͤhrend die Ruhestoͤrer ihre Musik

Herrn André ausfuͤhrten, trat Herr Aubry, bunal in Altkirch, unter die Beschimpfung des Worte an sie; er wurde den Ruhestoͤr

in Bezug auf genheit kam es gleich Als namlich berreicht und von Su ssex als er vom Grafen unterbrochen wurde, daß der eine Unregelmäßigkeit begangen, ies Individuums in Perth als die uͤberreicht habe. Unregelmaͤßigkeit nicht in Abrede großere Unregelmaͤßigkeit, echen angefangen, deshalb weil ein fruͤherer Redner, die Tafel zu Die mini⸗

Herzogin von ; roͤrterungen. am mehrere Bittschriften der Art gt hatte, erhob sich der Herzog eits angefangen zu sprechen, Eldeon mit der Bemerkung unterbroch vorige Redner (Lord Durham) indem er die Bittschrift eines einer dasigen Koͤrperschaft entgegnete, er wolle diese stellen; unstreitig aber sey wenn ein edler Lord, der bereits zu spr in seiner Rede unterbrochen werde, dem bereits gestattet worden, seine legen, eines unrichtigen Ausdrucks sich bedient habe. steriellen Baͤnke gaben auf diese Bemerkung des Lord H die Opposition widersprach Nachdem sowohl Graf Eld chtfertigt, erhob sich der zum zweiten Male und uͤberreichte die Bitts Gemeinderaths zu Gunsten der dem bill. Se. Königliche Hoheit aͤußert in nachstehender Weise: „„Bei der zweiten Lesun stillschweigend, da ich die ue da seyen, die sie besser und schaͤrfer zu vertheidi m Verlaufe der Debatte gabe gegen die es mir gestattet sey Unter Anderem wollte man b g der vorliegenden Bill der K In der Reihe von J Sitzungen dieses Haufe gument schon oft anwenden h t einer anderen jetzt erledigten bener Pair, der damals an der Spitze zugeben wollte, daß der Kröͤnungs⸗ Ich bitte, ja nicht zu glauben, daß merkung machen will meinsten Ausdrucke jenes Argument au anwenden kann. Da ich mein ganzes ger der Reform gewesen, wenn ich dem ministeriellen Plane meine herzlich Hierdurch glaube ich den Weg einzuschlagen, zur Ruhe ünd Wohlfahrt des Landes zu ger die Einwendung gemacht, daß die Bilt vielleicht seine Anwendung gefunden, fruͤheren Zeit a schiebung dieser

et ͤ Jedes giebt worden i

darauf beschraͤnke, si

res schlaͤgt vor, die He

onalgarden ganz Frankrei gen dieses

die weiße Fahne s Aude) wurden Prokurator und der Karlisten insultirt; Auch im Departe— Suͤden und Westen, haben die An⸗ Bourbonen neuen Muth gewon— n Freiheitsbaum umgehauen und n Stelle gesetzt.

es eine viel

Bittschrift au

sich ablehn * 7 ließt Beifall zu erkennen; u glauben, daß die Regierung bald . ber eine Sache abgeben werde, die zanze Land in einem so hohen Grade interessirt.“ Die daß die Regierung eine großere Furcht als diese vor ihr habe. Das J du Commerce bemerkt hierauf: „Gehen die von der Re— ung erlassenen Befehle in Erfuͤllung, so muͤssen wir freilich Shmerz eingestehen, daß die Quotidienne den Charakter öli⸗Regierung richtiger auffaßt, als wir. en wir darauf, Sports nach

jedoch durch: on als Lord erzog v. Sussex rift des Londoner Hause vorliegenden Reform⸗ e sich bei dieser Gelegenheit

der Reform-Bill verhielt ich mich daß viele edle Lords gen wuͤßten, als ich n sich jedoch einige jetzt zu protestiren. ehaupten, daß durch roͤnungs⸗ Eid verletzt ahren, waͤhrend der ich nun s Theil nehme, habe ich das⸗ dren, und Frage, w

Durham sich gere Spottmusik, Herrn An⸗ dargebracht worden ist. den Fenstern des

stidienne meint, hrer Gefangenen,

sie und richtete in seinem Unwillen uͤber genannten Deputirten einige energische mit Pfeifen und Zischen empfangen, von todt auf dem Platze zu⸗ hmen erregte allgemeinen Ünwillen; Brigadier beim 10ten Jaͤger⸗-Regiment, In Straßburg sollte Rheins, ebenfalls eine die Arbeiter aber bewaffneten sich gewaltsam zu hintertreiben.

assung des H

erzeugung hatte, In diesem Falle

daß mindestens die Civilliste die Kosten des h Holyrood tragen und daß man nicht obenein söon uns einen Zuschuß auf den Etat des See⸗-Ministeriums ngen werde.“

Folgendes ist ein Auszug aus dem vom 3Zten v. M. datirten Rte des in Marseille kommandirenden Generals Damremont den Aufruhr vom 30sten April: „Seit m ö die unbesönnene Freude der Karlistischen meine Aufmerksamkeit erregt haben, wenn ngenen Berich ntwickelung all aᷣ pter der Partei in Marseil ich wußte, sesandt worden waren; umherstreiften, die 3 smen und die' Einw chte von einer Einm

es bestatig

es vermag. Doktrinen (Hort, hoͤrt!) die Genehmigun werden wurde. bereits an den

ern gemißhandelt und fuͤr ruͤckgelassen. Dieses Benehmen erregt Herr André der Sohn, hatte wegen dieser Sa errn Saglio, Deputirten des Nieder-R pottmusik gebracht werden mit Stocken, um das Vorh Ueber die Gruͤnde zur Entl Direktors im Finanz ⸗Ministerium, giebt der gende Aufschluͤsse: „Ein Individuum, merksamkeit der Polizei erregt hatte, geroux bekannt war, deren Name angegeben wurde, einen P Post zu bestellen; diese einfache Gefaͤllig Fougeroux ohne Argwohn erzeigt; vor e aber entdeckt, daß das von der Polizei be sich dieses Kunstgriffes bedient hatte, genommenen und unverdaͤchtigen Namen au sen. Diese Verbindung und die Folgen Absetzung des Herrn Fougeroux veranlaßt.“ dem Bestehen eines Vereins und einer gehe nanz⸗Ministerium, so wie die von der Abfetz ral- und Unter-Einnehmer, wird von dem n fuͤr voͤllig ungegruͤndet erklrt. Nach Ausweis eines im Na reibens, war das quaͤst. Individuum ie, der sich am 15ten v. W. Besuche seines Sohnes nach Saumur begab und am 2 zuruͤckgekehrt ist. Es heißt, Herrn Fougersur erhalten ha Mans vom Ften d.

che zwei Duelle.

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reren Tagen artei allein nicht die mir te mich schon benachrichtigt gehabt haͤtten, daß er dieser Intriguen nahe sey. Ich kannte die e, ihren Einfluß und wann und wie viel Gelder von Livorno ich wußte, daß Emissaire an der u einer Landung guͤnstige Punkte ohnerschaft bearbeiteten, indem sie ischung der fremden M haͤufigen . = diese orzeichen unvorsichtige Mien erung en . kuͤnfte verkuͤndeten,

wiewohl ein verstor⸗ des Ministeriums stand, nicht Eid damit etwas zu thun habe. ich irgend eine personliche Be⸗ ile, ich moͤchte n

errn Fougeroux, Nouvelliste fol⸗ dessen Betragen die Auf— und das mit Herrn Fou— fuͤr eine dritte Person, latz auf der Personen—⸗ keit wurde von Herrn inigen Tagen hat man aufsichtigte Individuum um selbst unter einem an— f der Post zu reis derselben haben die Die Nachricht von imen Kasse im Fi— ung mehrerer Gene—⸗ amlichen Blatte

im Gegenthe ebrauchen, wiewohl ich erklaͤren Fragen dieser Art mit gutem Glaub Leben lang ein Vertheidi⸗ so wird es au

ur die allge⸗ hatte ihn gebeten,

Se dutimmung gr; ir am meisten . . usgedehnt sey; dies haͤtte wenn dee de el ; ch. die fortwährende Ver⸗ ndig geworden, jetzt mehr hinreichend gewesen seyn e ihr zum Grunde lie⸗ so scheinen mir einige andere en die vorliegende Maß⸗ en Irrthum Krone die Macht doch damit nicht au n Individuum zu ernennen, das Se. Wenn aber die Krone, der erste t nicht hat, so kann ich auch islatur, oder irgend ein indi⸗ Berechtigung zu einer sol⸗ . (Hort, hört!) Ich denke,

aͤchte ver⸗ sammlungen des Karlistischen eines Ausbru⸗ jene geheimen daß zwei Personen von hohem und Herr von Bourmont, das e Gegenwart unterstuͤtzen n gewarnt, auf unserer Abends Berichte von es gehe das Geruͤcht von Herzogin von Berry die Karlisten hatten den Behoͤrden des Departe⸗ n⸗Regiment erhielt so⸗ ereit zu halten; die 1ste

eordnet worden waͤre, dur 1g. Frage ist es jedoch nothwe zu bewilligen, als zu einer fruͤheren Zeit wuͤrde. Wenn ich die Constitution und di enden Prinzipien in Erwaͤgung ziehe, inwendungen, welche edle Lords ge regel erhoben, auf dem vollkommen Wenn ich zugebe, zu ereiren, die Macht habe, irgend ei Maj. im Unterhause vertr Zweig der Legislatur, diese Mach zugeben, daß der zweit viduelles Glied derselben, die geringf chen Nepraͤsentation im Ünterhause habe

„die Herzogin von Berry ehmen der Aufruͤhrer dur Präfekt und ich ware s am 29. Apr n Punkten meldeten bevorstehenden Erscheine es wurde hinzugefuͤgt, aͤchster Nacht der ersten bemächtigen. Das I3te Linie sich auf das erste Signal b

il um 9 Uhr tional befindlichen Sch

ein Herr Roux de Labor

ehe, Pairs 66 .

dort wieder hierher daß Herr Leu—

dier die Stelle des Briefen aus Le Tage zuvor ein unter schwacher

M. zufolge, war einige e Thell der Le

Eskorte versandter Transport

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