1832 / 145 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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; ; ĩ tsdienst zu erhal⸗ in Wunsch: eine Anstellung im Preußischen Staa i 61 ö. . n . thatigen irn, 737 , nicht mehr fehlen, sehr y. . ., en den. Obgleich er na ganzen 2 Gn, e hlu wlttenz in . gehe h, Technik des a n, n, 9 3. wefenz nicht eingreifen konnte, auch bei dem daͤmg . * d . . in ndl te, elch f 6 is Kenntnisse anders zelegenheit hatte, die nothwendigen technischen 9 , , , , d, ,. 1 e durch zweckmaͤßige , nr 41 tsganges, so wie durch zu ae führung eisies gere n, ,,, und fur den damaligen Zustan ö n , n n, nn, . tig erkannte allgemeine sinanzig e 39 hl n tr , , des Verdienst um den Preuß. Bergbau u e , r, n, m Bei einer Geschäͤftzreise, auf welcher er den Vertrauen 3 80 in Schlest wann er dessen Vertrauen, , durch zweckmäßige Vorschlaͤge und Anor . in einem so ho⸗ wichtigen Eisenhütten Gewerbes in jener amn, bekleen Pn äs Frade, daß der Minister sich veranlaßt fand, . ,, welche im April 1781 erfolgte. Meehat. Biester. v. Dohm, mit Ramler, v. Gbckingk, Engel, Nicolai, Hiester v, . ,, anderen ausgezeichneten . 1. 1 . eg , ,,, 2. G Kar einem 1e ; örfn: , , , , , . bli r nicht weniger eifrig du h e e, , . ö 4 n en ren, ffn ö , , ö is zu deffen Tode ihn hochschäz— wesens und seinem nachmaligen bis zu de ,, , , f, fich i llsten Berufs⸗Geschaͤf Keen hel at in, Keinen i , ff einen thaͤtigen Antheil Grade zu vervollkommnen, daß er dem , , , beren Leitung des Bergwesens erhalten , , . , ,,, , e, zußeren Welt zu erwerben 241 ö ̃ . 2 hug n eee ger u vereinigen, ge rh 69 . Vorsehung in , 2 it . De fer rulch dritten Tochter des Geheime 1 ward und aus welchem inen Bund, der am 2. Sttober ig gesch 3 e Gn n fh , über 30 Ighre lang eine reiche Quelle der Freude r mne, e ,, sist. Wenn die haͤuslichen Verhaͤltnisse eines Mannes, ö 6 . Cie rn gl . n . * , , l . der Gefaͤhrtin seines Lebens ihm eine noch gri „der Vor⸗ in auüeres ü der Ausuͤbung gller der V JJ sätze gestarkt haben, welche er bei se schaͤftsreise nach Schlesten im i n nn n . ,, ,, ö. Werk vollenden und bewirkte . , . 6e tz , seine Ernennung zum Ober— nach seiner Ruͤckkehr aus der Provinz , Bergrath am 7. Dezember 1786. , . J baues, die Erweiterung der , , wi. Gischeft hrung 6 r nc g enn g, nn fen, gehe ies h é Akademie der Kuͤnste boten ihm vielfache JJ indet war, weshalb er au Jah Mi , Jahre 1790 zum ordentlichen Mitg ; 3. . ö arm der Kuͤnste ernannt . Ln g , . 2 fangs . verei⸗ t mit dem Berg u w n . ar i petenz, , als bmg He ö,, . entspringenden mehreren uncehr? 13602 wörd ihm die Di' Hcheimen Ober⸗Bergrath. Im Jahre J , , dn, , . n,, , Jahre noch zu den len ) 26 ĩ k . inenrath bei dem Bergwerks⸗ men Ober⸗Finanz⸗, Kriegs⸗ und , , ,,,, zi zr rennen, und Huͤtten⸗Departement des a . r rn r en nn ir, , , i teren enn e ren gam. währen geruhten, indem Allerhochst . enn ge, da her Maͤrz 1554 dem . Een en, Wahr . ang höchstdieselben ihn, wie aus dieners so überein stimmend sey, daß 9. trauen, mit ͤ as besondere Vertrauen, höchsteigengr Y wegn ng, gane migen äckte, bekundete sich unter n allverehrter Konig ihn begluͤckte, bekun . , . durch seine Sendungen nach Pariz im . ,, , , i , dit gerne ehm nl k . . eine ge⸗ Sinn und seinem Eifer ür das. an rien Welter Che, aim . , 1818, von der staͤdtischen Verwaltungs⸗Bel ö te erwaͤhlt ward, we j zur allgemeinen Leitung der 6 ssches⸗ kan G rn wem e n e to, als trauen er der Erwartung gemaͤß entsprach, inkung der 5 ver 6 Staats eine Beschraͤnkung d der damals verminderte Umfang des S i F bn ber Theil⸗= 3 ; r dig machte, schied R. , , e,. Zahl der Staatsdiener nothwen kageschaͤfte aus, und seine Wirk⸗ nahme an der Leitung der Bergwerkzg lac dil Bir iin z s Muͤnzwesen und auf, 5 samkeit war von nun an auf da far u g nr ndr erf liber ig bes an! ,,, e ur hm en gnaͤplger Mo⸗ then Abler⸗ Ordens 3ter = f g w, . narch im Jahre 1811 einen aherim 1 Rührung? einp ung, al⸗ den R. mit einer um so Lan kbarexe: dens an Allerhoͤchst⸗ —̃ jestaͤt ihm die Insignien des Ordens . ö fads nl, ö Schmach ein Ende . 84 Söhnen unter den Streitern k , . Jr, . und der Schmerz uͤber fuͤr König, Vaterland und Recht zu 196 Groß? Göͤrschen wei derselben in der Schlacht von . . 6 i ne nen rern: , d n,, n, r, , . icht mehr einen noch Ihöheren Ordnung der Dinge, unseren R. nich ee wohl wohenden . a n er s Gewonnene, der wohlwollend, Wirkungskreis erlangen, sondern da theilten Beifalls feiner Mit⸗ Gnade feines Königs, so wie des unge r e thalten s so ar; ö d Besonnenheit festhalten; so g bürger sich bewußt, mit Wurde 1 en n fe n , hf. wahrt ez eine eben so große i. d regt rer de, Slant! st den, die nicht minder , nn Grade zugewendet zu sehen, Wohlfahrt befördern, in n, . ihm früher möglich gemocht als es sein vielbewegtes 6 fts 8 en ihm früher f enn z ; ohlthaͤtigkeits⸗Ansta hatte. Kaum durfte in dieser 4 , , , a , ,, k r und Fuͤhrer oder wenigstens ein welcher A nicht ein treuer Rathgeb ihrer Zwecke gewesen waͤrc. Ganz rr ,, , e, , ,, te nag fn, und das Louisen⸗Stift nnen geesalich ge dne lhnen, eich fn, zu nennen sind. Seine Geselligkeit, die gebhaftigkei ; . n e,. ae fer r e mn, Dienstfertigkeit und sei hrhafte a Fin in s, ; n hartes Gewand z er zuweilen, wiewohl vergeblich, in ein zwürbigsten uͤnd ange= suchte, machten ihn zu einem der liebenswuͤrdig an, . . 9 ue e. ö hahn Si. . roße Zahl in der und in der Ferne ; 9 ö . ichen und Liebe, die er bei seinen vielen ,, . dc ir igen y,, , n' H css, sprachen sich am lebendig : J ö n seines z0jaͤhrigen Amts- Jubileums, aus, ge. ches bie Vorsehung ihn am“ zten Februar 1528 erleben ließ, ö. ehrenvollste und schonste Geschenk dieses; reichen. Tages war ein gnadiges Handschreiben von des Königs Maj, mit den 369 i cn des Röthen Adler Ordens zweiter Klasse mit Eichenlaub, . es Se. Ercellenz der Herr Staats Minister des Innern, 533 e, r n nnn dem Jubilar gluckwuͤnschend selbst uberreichte. . rnsuert? Diplom als Bürger vpn Berlin, welches eine Beputafion

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z ĩ Torporatio⸗ aber üickwuͤnsche und Geschenke von Kollegien, Corpoö 1 ar e fn e in nr be h r w , mann fn , . der Monarchie dargebracht wur⸗ und schriftlich aus allen . = n, ; ge Ueberzeugung, den, gaben dem gefeierten Greise ie freu 1 in de eitraume seines Wirkens als Staatzdier d al ,, land betreten hatte. ö ) ö der Loge zu den drei , sonal⸗ Groß meister er war, festlich begangen ward, Erne, . ruͤhrendsten Beweise der Liebe und Verehrung. 2 . nes anderen seinem Herzen besonders theuren Vunse 3 . uͤtige Vorsehung ihm ebenfalls gewähren. Am 3.3 , t erte er mit a ,, n, , , 5 se . n Bund eheli b Treue. hier g g en , n, 56. , , n. 8 tionspunkt seines Lebens seyn, und die gr mri ld einer Seite in Erfüllung, die ihm aufs se rzli a g, ̃ z ; tte Gottes Fuͤgung es be treue heißgeliebte Gattin war, so ha . , , . W. Maͤr nem kurzen Krankenlag . . Verlust konnte ihm felbst die 9 ng . ] d Enkel keinen Ersatz bieten, und verdoppelte Liebe der Kinder un Ente ein n, n hwaͤchte n erl en Einwirkungen seines e der geschwaͤchte Korper e , 1 nn, mn e n. e er fen e sn gehn seb estillt und befriedigt zu werden durch irdische Wünsche nicht mehr g , vermochte. Am 18. Mai schied er, bon n, ng n m enblick voll Dank fuͤr die Vorsehung, voll? k ĩ ter gewesen, voll Segen fuͤr die Seinig . i , dle, n. , . . trauernd umringten. Seine Huͤlle . . j é ihm vorangegangenen Gattin gesellt; sei k ö der noch 3 en n i n, den Segen uͤber 8 ,, , netz sie mit tro n und erhebenden Wort. n Sch: gab e n dhe Zahlreich hatten sich Freunde und . . efunden, um sich dem, nach n , . 96 inf ingerichteten Zuge anzuschließen. ,, , fin ech g n t die 6 ihm vier Sohne und Söhnen und fünf. Töchtern hat. ö V vier Tochter erhalten, die sein An 31. J enhaftesten Berufserfuͤllung und der allgem 7. kiel s, Menschenliebe, in dankbarer Erinnerung bewahren. * 4 * 8 o en a. a . i der Koͤnigl. Regie⸗ Die neueste Nummer des Amtsblatts . Caren, enthaͤlt nachstehende ,, „Da nach einer e , ,,, , N vom Zten d. M. daselbst die Cholera in Faͤllen . r g war, von denen zwei toͤdtlich wurden, so hat das hohe Ober-Praͤsidium der Rheinprovinz sogleich verfuͤgt, ö. rn dieselbe, als die Asiatische g f, 9 in , . instructi f nr d, Vor⸗ sten Instruction vom zlsten. a , , n,, kehrungen unverzuͤglich getroffen un 1s . rankreich auf der Mosel eingehende Fahrzeug se . . . zur Beruhigung des Publikums hierdurch zur allgemeinen Kenntniß bringen. ; Duͤsseldorf, den 12. Mai 1832.“

Meteorologische Beobachtung.

ens Nachmitt. Abends Nach einmaliger * 8g . ern 2 n 10 Uhr. L . uftdruck .. 339,6 Par. 339,5 Par. . , 18.9. R. Thaupunkt. 5,0 90 R. 3,07 J. Dunstsaͤttgg. 65 pCt. 31 Ct. Wetter .. heiter. heiter. Wind W. W. Wolkenzug . W.

LQuellwärme J,0 9 R. Fluß toärme 12,149 R. Bodenwärme 9,99 R. Ausdünstung 2056. Niederschlag O.

Cours - Notizen.

(Ende der a,.

8. Actien 805. Russ. Eugl. .

est. 53 Met. 92. 43 do. Soz. B. Actien 05. z un *

10 '! ie hh Ln. binn. 83. 0. bart. Ss. bern feln.

Nieq. wirkj. Sch. 473. do, 3 Ani. 5]. Nesp. Eugl. a3. do. Falc. I6z.

. London, 18. Nai. ö * y 323

33 Cons. S5. Bras. 4833. Dän. 664. Griech. 323. Mex. 3231. lieder. 44. Kuss. gs. Niederl. 44. Russ i,, m, n,.

48 do. 7773. Bank- Actien 1147.

Ni cht - Amtliche Berlin, 23. Mai.

58 Net. S7.

Königliche Schau spiele. 26 Donnerstag, 24. Vea Im Schauspielhause. Zum i. male: Schlecht spekulirt, Posse in 2 Abtheilungen, 9 gel. Hierauf: Der , , 9 , n König staädtisches 3. ö . Die Schweizer Familie 6. Oper in 3 Akten; Musik von Weigl. (Dlle. . Koͤnigl. Hof-Thegter zu Dresden: Emmeline, als erste . Hierauf: Das Fest der Handwerker, Vaudeville in 1

Neueste Nachrichten.

e ; in der heu— ndon, 18. Mai. Abends 7 Uhr. Nachdem in en, w des Oberhause . der W chef ö. . ö.. nige Worte zur Rechtfertigung seiner , Reform-BVill gesagt und des Angriffes e , , einem Poͤbelhaufen auf seine Wohnung in n, ,, . von der Polizei wenigstens in so weit fer, . keinen Schaden von ir end einer Bede g t Je, . habe, erhob sich der in Harewood ö. . ob die jetzt schwebende einm nf nnn n, 8 g Lie, b eine Verwaltung gebildet wor . 2 2 sagte, daß, wenn auch diese Frage J,. ihn gerichtet worden, er doch darauf vorbereitet , , ; dem Hause eine , , ne y , J 4 machen. Er habe jetzt n mlich das Verg: De g fh igen zu koͤnnen, daß er in Folge des ihm von Sr. , . Wunschts und eben so in Folge der von inn . Grey) an den Tag gelegten me, 3 2 hmen wuͤrde, wenn er nicht t n n nn eri, durchzusetzen, er jetzt diese r , , erhalten und die zuversichtliche Ueberzeugung e 3. . regel durchbringen zu n, , . . W e. ren Herrlichkeiten an, da d ; ö . e , (lauter Beifall), und trage e en Jö. 66. das Haus sich am ,,. n,. 6. fin 1 cn . die Reform ⸗-Bill verwandeln moͤge. r , rf de, da der edle Graf zu verstehen gegeben habe, i 66 Wiedereintritt ins Ministerium die ee ertheilt wor

e dem edlen Grafen wirklich verliehen worden sery, so

,. . Hause, als einer berathenden Versammli

ein Ende; die Existenz der , 1 die , . . aären alsdann auf gleiche Weise gefaͤhrdet, t

. 6 Lords auf dieser (der ,

gröbsten Unterdruͤckung und Ungerechtigke ? r

6 ? 6j werde gezwungen seyn, sich zuruͤckzuziehen, und wi

in ei zsprechen in welchem nung in einem Hause aussprechen zu koͤnnen, ch

Minister die Freiheit der Debatte vernichteten. Der Graf von V

il s s der Mei i bhaͤngigkeit des a war ebenfalls der Meinung, daß die Una eit 9 6 sey; e . er ,. ,,, , Spitze der Regierung nicht im Amte bleibe rde, . Mir 66 wuͤrden, den Einfluß dieses Hauseg

43 enwaͤrtige Bill aber wuͤrde die Constitution . . 96 . stoßen. Wenn die ,, ses Hauses durch eine Pairs-Creation, , 5 eben so schloffen wie irgend einen . ö.. 29 machen wuͤrde, vernichtet werden sollte, 6 ö e gleich dem vorigen Redner, daß er ern . e . i dem Einflusse 9. —ᷣ ,,, nn r r Grafen gegenuͤber, die Gesetz Lande n, zerletzen. Lord Wharneliffe sagte, daß er sich ni er 1 ihm ö Weg ne,. * ,, bestimmtere Mittheilungen von Seiten des ed en 9 21 nommen habe, und bis er gewiß wisse, ob eine Pairs-Cren an, , . Sitzung vom 18. Mai. Herr Hi fragte, ob die Ministerial-Arrangements nunmehr zu et kommen wären, worauf Lord Althorp , , , 1 jeden vernuͤnftigen Grund ie, , T, , ,n, ,

endigt seyen, un g n geen 95. i saͤhen, die Reform⸗Bill ,, wuͤrden die Minister im Amte bleiben. n n ir J Peel sagte, daß er aufgefordert worden sey, . . 63 nehmen; jedoch unter der Bedingung, eine ausschließ iche An zu bewilligen; die Aufforderung sey von Lord nn er , Herzog von Wellington gekommen; er habe aber 16 er er unter solcher Bedingung kein Amt annehmen ii ü sich der Bill fortwaͤhrend als einer revolutionnairen 19 9 stitution verletzenden Maßregel widersetzt habe. , Theil an irgend einer Unterhandlung , . J bloß ein Eindraͤngen in's Amt gewesen sey, obg ö h er in geneigt waͤre, dem Wohl des Landes jedes . zu un e, Althoryp bemerkte, daß niemals Jemand den ,, he ronet in einem so unwuͤrdigen Verdacht gehabt ha . . ü lichkeit seines Charakters sey allgemein n nnr n,. ; ü: sagte, daß die Mittheilung des edlen Lords n, alle Schwierigkeiten, die sich dem Bleiben der Mini . gengestellt haͤtten, gehoben waͤren, ihm g n, . . sehr angenehm wäre. Der Herzog . . ; gesagt, daß er sich schaͤmen muͤsse, durch die 3a E66 . wenn er es ablehne, sich zum Koͤnige zu verfuͤgen. 1. ] gegangen und habe seinen Rath ertheilt, und 6. 14 Arrangement zu , r 4 . auf keinen Fall ir : ö 3 .. Koͤnig habe verlangt, daß in eingebracht wuüͤrde. Se. Majestät hatten diese Maßrege nicht einen Augenblick aufgegeben. Der ele, . , ; ; von Wellington ge , . ang ernte; den a ,,. * len. Sir R. Vyvyan trat ebenfalls zur Verthei . Benehmens des Herzogs von Wellington , . daß er nicht vor einer neuen allgem3inen 9. , wenn solche beschlossen worden ware, zuruͤckgeschre— ö Ein (Nach Eingang der Zeitungen werden wir . z ö. diese Sitzungen, uͤber die uns noch vor dem hlu berichtet worden ist, zuruͤckkommen.) Paris, 17. Mai. Der Konig hat dem 4 tirten, Herrn Augustin Périer, Bruder des verstor 4 denten des . , dem ĩ Dienste, die Pairswuͤrde verliehen. ,, ., daß die Koͤnigliche Verordnung in 66 durch den Tod des Herrn Perier nothwendig ., ö. gaͤnzung des Ministeriums morgen im Moniteur ers 3 Heute geht das Geruͤcht, daß der Herzog Dergzes⸗ . . Minister⸗Kaths und Minister des Inne mn, und Hi. 8 ; 8 statt des Barons Louis, Finanz⸗Minister e nnn. . von Montalivet r ce, . . . ö i mt eines Che er Ver ; Livil e 2. uͤbrigen ,,. aber einstweilen in M i i wurden. ene, . 2 wird binnen kurzem eine ich die mittaͤglichen Provinzen antreten. urch j fab ' wu des Barons Cuvier , Erde bestattet. Eine Deputation des , ,. . liche Mitglieder der vier Akademieen, des . n nigl. Rathes fur den öffentlichen unterricht, viele , tirte, die Professoren des College de France und a , . ; Gelehrten und Kuͤnstlern gaben dem BVerstorbenen . 9 Nach einer kurzen Feier in der lutherischen . h un sich nach dem Kirchhof des Paters dachais in . ö Herr Devaux, nachdem der Sarg in die Gruft 36 . im Namen des Staats-Raths, und Herr , , ö. fuͤr die Akademie der Wissenschaften deren , 1 Standreden hielten. Noch einige andere ! ö an, Namens der Franzoͤsischen Akademie, des o 3 at u. s. w. gehalten, um dem Andenken eines der *, . Maͤnner, die Frankreich je hervorgebracht hat, , zung geri r n Gérard und ö. en, , ille sind nach Valenciennes abgereist. 4 an , 51 auf i . hier nur noch 16 P

inen Haͤlfte in den Lazarethen, z in,. . . Cholera gestorben. Es fer e ,, dern Krankheiten 40 Individuen; 44 Neu, Er n, nen, die Lazarethe aufgenommen und 55 Genesene au

n. in sl e Heute schloß 5proc. Rente pr. comht. . 59 96. 60. Zproc. pr. Compt. 69. S0. sin cour. ö ö 36 S2. proc. Span. Rente perp. 587. proc. t aii

Frankfurt a. M., 20. Mai. Desterr. 3 Aproc. 787. G. 23 proc. 463. Iproc. 301. B. 3

Part. Obl. 1235. Loose zu 106 51. 1773. Poln.

Redarteur John Nitredacteur E ottel.

: i d daruͤber in die Reform-Bill durchzubringen, Nieman , seyn . welche Macht hiermit gemeint sey; wenn

Tidrudt bi . K

ur andern in rh hn

J

viesteicht nie wieder Gelegenheit haben, seine unabhaͤngige

r e icht schweigen. Er sey geneigt, nichten, so koͤnne er doch nicht schweigen. E f ö bis zu einer gewissen Ausdehnung zu un

Koͤnigr

Des Koͤnigs Majestaͤt haben Allergnaͤdigst geruht, dem Re⸗ serungs⸗Vice⸗Praͤsidenten Freiherrn von Kottwitz zu Breslau en , und Rang eines Geheimen Ober⸗Regierungsraths eizjulegen.

u e. Koͤnigs Majestaͤt haben Allergnaͤdigst geruht, den bis— erigen Staats-Prokurator bei dem Appellatlons⸗/ Gerichtshof zu zn, Karl Scheibe, zum Appellationsgerichtsrath daselbst und

n bis

unn zum Lanzgerichtsrath in Koblenz, ppellationsgerichts-Assesso Kaspar Hein rich ,, zroot« zu Koln zum vierten Stgats-Prokuratrör bei diesem herichtshofe, und den Landgerichts Assessor Bilhe lm H lleve zu ernennen.

Mi

.J. wird hiermit zur offentlichen Kenntniß gebracht, da 5, na

. Mittheilung des Koͤniglich Schwesis cho i r mr, ts in Greifswald, die Personen, welche von Greifswald nach hstadt kommen, jetzt keiner Kontumaz unterworfen sind, wenn sich vollstaͤndig daruͤber legitimiren, daß sie waͤhrend der letz⸗ näi0 Tage sich in keinem von der Cholera insizirten Orte auf⸗

halten Fuͤr

m 16. Juni C. ab dasselbe Verhaͤltniß ein, falls bis dahin die

solera sich weder in diesen Staͤdten noch in der Umgegend ge⸗

gt hat. Nach Berlin, den 23. Mai 1832.

Das

geben wird, enthält: unter r. 1357. die Allerhoͤchste Kabinets-Ordre vom 14ten, wegen

1358. die Gebühren -Taxe fuͤr die Superintendenten

1359. vom 28sten v. M., betreffend die Besoldungs⸗Zah⸗ 1360. vom 5ten d. M. wodurch der 5. 404 des Anhan⸗

Berlin, den 25. Mai 1832.

Zeitungs-RNachrichten.

St Petersburg, 16. Mat. Am vorigen Sonntag, den „wurden von Sr. Majestaͤt dem Kaiser im Winter—

8 M halast in

sklangten . empfangen, welche den unterthaͤnigsten Dank 1 Bewo

liehen kummen

uhrten vorher von der Zeit der Audienz und nahm mit ihnen

icksprach

lte, der lente zu Pferde; ilteste und einer der juͤngeren Deputirten mit einem Cere⸗ vtienmeister befanden; nseben zwei Hoflakaien in ein Hofstallmeister den mit den uͤbrigen Deputirten, nach ihrer Anciennität, und het jedem Wagen ne zu Pferde. em Hof⸗Fourier empfangen ünd die Paradetreppe hinauf in Dorsaal geführt,

und sie durch die weiße Gallerie in das zum Empfange be— . Staatsdamen⸗ Zimmer geleitete.

enera

ie, die 9

ch Polen

lt, raf des Kaiserlichen! Hofes un

n der A s ch H f ch eorgensaale, lier bildete, t, die Jmneralitaͤt, in

lassen versammelt.

iin, ger

en sich aus

1 Ernung m gunze R

ul

Freitag den Z sten

Offiziere, die Senatoren, der vier ersten Klassen, Hoffraͤulein und die Damen

Kronik des Tages. aus der Stabt.

Saal, wahrend der Ceremonienmeister ihnen Beim Eintritt in den Thronsaal machten sie

serl. Majestaͤten die dritte.

Anrede an Se. Majestät:

herigen Staats- Prokurator Peter Joseph Busch⸗

so wie den bisherigen

Eduard Friedrich

; der ergebensten unterthanen Ew! ajesta r ermes zum Prokurator bei dem Landgerichte zu gehen sten Anterth Ew. Majestat zur

Bee kannt machung.

t Bezugnahme auf die Bekan ; ĩ zugnah f Bekanntmachung vom 20. Mai herr zw irt fen

des Vergangenen die . ein neues Denkmal Ihrer unerschöpflichen Huld werden tirten des Köͤnigreichez' beeilen sich, fuͤr

9 Huldigung ihrer Treue, ihrer Unterwerfun

aben.

die Reisenden von St. Petersburg u itt selhbst zu hoffen s Si eng ge nd, beck tri welches der Krieg nach si

Hand darzubieten.

General ⸗Post⸗ Am t.

1Ulte Stück der Geseßz,⸗ Sammlung, welches heute aus— air h der. gift. Rim

ebrachten A i,

3 nach Abaͤnderung der Bestimmungen im §. 5 litt. a u. h

des Stempel-ꝛGesetzes vom? 7. Maͤrz 1822;

der Provinz Sachsen; vom 21 sten und . die Allerhoͤchsten Kabinets-Ordres unter

lung an solche städtische Beamte, welche wegen er⸗ oͤffneten Konkurses oder verfügter Kuratel von ihrer Amts verwaltung suspendirt sind, und unter treuen und m ges zur Allgemeinen Gerichts⸗Ordnung, die Nach

ö . bei Subhastationen betreffend, aufgehoben wird.

: setze, Gesetze so wie fuͤr die Zeitumst ande an emessen ie gemein um das von 81 6 . fen che ; n undsaͤtze, ihrer sicher⸗ Gesetz⸗Sammlungs-Debits-Comtoir— Einfluͤsterungen zuruͤckwei⸗ 1. ü schwach 'r vor dem traurigen Ein— Fuß, jener Men die gewohnt sind, ihren Per— söͤnlichen Ruͤcksi ohl aufzuopfern, egen⸗ waͤrtig durch di ih⸗ rer eigenen Schande, Kaiser hegen die feste vergeblich 4 rung des ihre Ruhe

Ausland. ,

feierlicher Audienz die aus dem Koͤnigreich Polen an⸗

ner dieses Königreichs für die ihnen Allergnaͤdigst allgemeine Amnestie und Gunstbezeigung abzustatten waren. Ein Ceremonienmeister benachrichtigte die De⸗

euͤber den Ort, von wo aus? der Zug vor sich gehen darauf in folgender Ordnung stattfand: Zwei Hofbe⸗

dnung Hofb dajor Grafen ein sechsspaͤnniger Staatswagen, worin sich

rie und den großen M ten, um dor

vor demselben werden.

Gala, zu Pferde;

zwei Laͤufer und hinter rechts von dem Wa—⸗

ferner 5 sechsspaͤnnige putation nennt das Petersbourg fol—

gende Personen: ziwill, der Suffragan⸗ Bischof Stanislaus Choromanski, der Abt Graf Thad⸗ daͤus Lubienski, Alexander Walewski, Eduard Niemojewski, Franz Soltyk, Graf Joseph Skorupka, Albert Spinek, Graf Ignaz Komorowski, Ludwig Dembinski, Graf Johann Jezierski, Kajetan Sosnowski, Michael Hoffmann, det General außer Diensten Graf Thomas Lubienski, der Baron Joseph Wyszynski, Raver Jazkowski, Karl Scholtz und Andreas Brzezinski.

Se. e, der Kaiser haben dem GenerUl'— Adjutanten und Chef des Kaiserlichen Generalstabes der Marine, Vice⸗Ad⸗ miral Fuͤrsten Menschikoff, und dem General ⸗Lieutenant Grafen Orurk J. die diamantenen Insignien des St. Alexander Newski⸗ Ordens verliehen.

In Gegenwart Ihrer Kaiserlichen Majestaͤten und Sr. Kai⸗ serl. Hoheit des Thronfolgers, so wie einer großen Anzahl von Generalen, fremden Ministern und Volksmassen, wurde am 13. d. M. das Schiff „Noli me tangere“ von 84 Kanonen, auf dem Werft der neuen Admiralität gebaut, vom Stapel gelassen. Es hat 196 Fuß Laͤnge, 23 Fuß Breite und 25 Fuß 7 Zoll Tiefe.

Von Kronstaöt ist am gFten d. M. das erste Schiff in die⸗ sem Jahre ausgelaufen, welches mit Russischen Wagren nach Liverpool segelt. .

Die diessaͤhrige Dampfschifffahrt zwischen Luͤbeck und St. Petersburg hat ihren Anfang genommen. Das Dampsschiff „Alexandra !/ ist nach einer Fahrt von 4 Tagen 8 Stunden gestern Mittag mit 39 Passagieren in der Residenz angelangt;

unter . befanden sich auch der Graf Orloff und der Graf Reventloff.

2 Hof⸗Lakaien in Gala; zuletzt 2 Hofbe⸗ Beim Aussteigen wurden die Deputirten von

wo ihnen ein Kammer-Fourier entgegen⸗

Hier bewillkommte sie l⸗Direktor der Regierungs⸗Kommission fuͤr das In⸗ eistlichen und Unterrichts⸗-Angelegenheiten im Koͤnig⸗ „General-⸗Major von der Snite Sr. Kaiserl. Maje⸗ Strogonoff, und benachrichtigte sodann den Mini⸗ einen Ceremonienmeister der Deputation. Unterdessen hatten sich wo die Compagnie der Hofgrenadiere ein zur bestimmten Stunde der ganze Hof⸗ Damen, der Reichsrath, die Senatoren, die die Offiziere und die hoffͤhigen Personen der vier Nachdem die Deputirten angemeldet uhten Ihre Kaiferl. Maͤjestaͤten und Ihre Kaiserl. d mitage in den Georgensagl zu begeben, stehend vor dem Throne Platz nahmen;

der ö Thron⸗

Großfürstinnen Helena

r des Hofes und des

utant, in geziemender

eichsraths, weiterhin

and⸗ und Seemacht, die

die Admirale, Marine⸗

nkunft

die Hofbeamten, die Civilbeamten die Staatsdamen, Kammer, und . Sobald der Ge⸗ neral⸗Major Graf Strogonoff den Befehl zur Einfuhrung der Deputirten erhielt, geleitẽte er sie zu ihrer rechten Seite in den zur Linken ging. die erste Verbeu⸗ F5rankreelch. gung, mitten im Saale die zweite und in der Naͤhe Ihrer Kai⸗ ̃ Hierauf hielt der aͤlteste der Depu⸗ tirten, Fuͤrst Valentin Radziwill, in Polnischer Sprache folgende

„Sire! Erei, nisse, die außer aller menschlichen Voraussicht la⸗

en, hatten das Königreich Polen aus einer tiefen Ruhe und einem

Zustande fruͤher nie gekannter Wohlfahrt in Aufuhr und Anarchie gestuͤrzt; eine Hand voll Aufwiegler, welche die Massen zur Empoͤ⸗ rung bewegten, hatten die Dazwischen kunft der Vernuͤnftigen und : ; Wiederherstellung von

Irdnüng und Frieden vereitelt; die Stinime Ew. Majestät söurde nicht beächtet. Unter so beklagenswerthen ümffänden bedienten sich Ew. Majestaͤt des einzig moͤglichen Mittels, um die Verirrten zu ih⸗ rer Pflicht zurückzuführen, Sie brachten die Parteien durch die Ge⸗ walt der Waffen zum Stillschweigen und schlugen das Ungeheuer ietrae feseln. Sie thaten mehr; Sse wollten, daß auf

den Sieg die Maͤ ung folge, und daß Verzeihen und Vergesfen Buͤrgschaft Ihrer väterlichen n nn,.

ollten.

Die dermalen in der Hauptstadt Ihres Reiches vereinigten Depu⸗ so viel Wohlthaten die ; 9g und ihrer Dankbarkeit zu den Fuͤßen des Thrones Ew. Majestaͤt nieperzulegen, und wagen daß Ew. Majestät im Erbarmen ber bas Elend,

; ich gezogen hat, geruhen werden, den vie⸗ len Opfern dieser bedauernswuͤrdigen Vergehungen eine huͤlfretche

empfangenem Befehl von Sr. Majestaͤt beantwortete der Minister des Innern diese Nede in Russischer Sprache fol⸗

1832.

Polen. War schau, 20. Mai. Se. Kaiserl. Koͤnigl. Majestaͤt ha⸗ ben den Wirklichen Staatsrath Ignaz Turkul zum Gehuͤlfen

des Minister⸗Staats⸗Secretairs fuͤr das Königreich Polen er— nannt.

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Paris 17. Mai. Der Kaiserl. Russische Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, beurlaubte sich vorgestern beim Koöͤnige und stellte Sr. Majestaͤt den Ersten Gesandtschafts-Secretatr vor,

wesenheit als Geschaͤftsträͤger fungiren

um 8 Uhr kam der Minister des Innern

zum Koͤnige und meldete den eine Stunde zuvor erfolgten Tod

des Herrn C. Périer, Um 11 Uhr wurde darauf unter dem

an gh Sry . Majestaͤt ein Minister-Rath gehalten, der sich bis 5 Uhr hinzog.

Der Moniteur begleitet die Anzeige von dem Tode des bisherigen Conseils⸗Praͤstdenten mit folgenden Betrachtungen: „Frankreich und der Koͤnig haben einen großen Verlust erlitten: . Cas. Périer ist gestern (i6.) gegen 7 Uhr Morgens der Krankheit erlegen, die seit tz Wochen den Minister⸗Rath seiner Einsichten beraubte. Die Nachwelt hat fuͤr ihn begonnen, und gleich als ob schon eine lange Zeit uͤber seinen Tod dahin ge⸗ flossen ware, ist sie aufrichtig in ihrer Bewunderung, gerecht in ihrer Erkenntlichkeit. Diese Meinung hat sich seit dem ersten Tage der Krankheit des Herrn Cas. Périer auf das deutlichste ausgesprochen. Es ist in der Geschichte seines politischen Lebens eine schoͤne Seite, die durch die Namensliste so vieler verschie⸗ denartig gesinnter Maͤnner gefuͤllt wird, welche taͤglich in seinem Vorzimmer ihre Besorgnisse und ihre Wansche niederlegten; sie beweist, daß in unserem Lande jeder gewissenhafte Burger ein Ge⸗ fuͤhl der Billigkeit in sich birgt. daß unter ernsten Umstaͤnden immer hervortritt. Diese dem Conseils⸗Praͤsidenten dargebrachte und durch die allgemeine Ruͤhrung bei der Nachricht von seinem Tode bestaͤtigte Huldi ung gewahrt einigen Trost fuͤr jene vie— len Tage politischer a enserre man findet den Charakter des Franzosen wieder. Das Leben des Herrn Périer war das eines ö Staatsmannes. Ein eifriger Vertheidiger der Freiheit, wurde er die festeste 5a der Regierung, sobald er die Freiheit in Ungestuͤm ausarten sah. Auch Foy würde diese Rolle gespielt haben, wenn er am Leben geblieben waͤre und die politischen Geschaͤfte seines wuͤrdigen Freundes, der so oft und so gern seinen

amen nannte, getheilt hatte. Was waren die Folgen des von Herrn Périer, als dem mächtigen Organe der Willensmeinung des Koͤnigs und des Landes, kraͤftig geleiteten Systems des 13. Marz? Die Parteien sind im Zaum gehalten, ein feierliches Pfand des Friedens ist ertheilt und empfangen, der National-⸗Thaͤtigkeit ist ein neuer Aufschwung gegeben worden. Ohne Zweifel werden diese Resultate sich unausgesetzt befestigen und weiter entwickeln; nichts desto weniger duͤrfen wir aber das Geschick eines ö beweinen, dem ein gro⸗ ßer Theil dieses Erfolges gebuͤhrt, und der so rasch des Gluͤckes beraubt wird, sich der Fruͤchte seiner Thaten zu erfreuen. Wir sind noch zu bewegt, um ein Bild von dem Leben des Herrn C. Pẽérier entwerfen zu koͤnnen. Jetzt ist nicht der Augenblick dazu. Aber in einigen Tagen wird uͤnser Gedaͤchtniß getreuer, der Leser aufmerksamer seyn. . soll bloß die allgemeine Trauer fuͤr den Verstorbenen sprechen; i r Schweigen ist beredt; noch beredter wird der Zug zur letzten Ruhestatte am 19ten seyn; ier wird sich nicht der pere a, i regen; nur e in Gefuͤhl, der tiefste chmerz uͤber den erlittenen Verlust, wird das ganze Land beseelen. Die Nation hat sich dem politischen Systeme beigesellt, dem das Ministerium des 13. Maͤrz den Sieg zuzuwenden bemuͤht war; dieses System ist: im Innern die Eharte, nach außen hin der Friede. Es wird den Launen einiger Ehrgeizigen nicht gelingen, in demselben irgend eine Aenderung hervorzubringen, denn in ihm spricht sich der Wunsch des Landes, der Geist der Wahlen von 1831 und der Majoritaͤt beider Kammern aus. Aus dem ver fassung smaͤ— ß igen Gesichtspunkte betrachtet, muß sonach jenes System un⸗ versehrt erhalten werden, denn es enthaͤlt den Gedanken der drei Staatsgewalten; aber qu hw in politischer Beziehung liegt es in der Natur der Dinge, weil es die Grundlage des durch den Trak⸗ tat v. 15. Nov. geheiligten neuen Staatsrechts ist. Vor Europa also wie vor den Kammern 4. es ein uͤbereingekommenes System, und die Nechtlichkeit wie die Verantwortlichkeit der Machthaber gebietet ihnen, die Grundsaͤtze, deren Anwendung ihnen anvertraut wor⸗ den, vor jedem Eingriffe zu bewahren. Möge hiernach Frank⸗ reich, in seinem Schmerze uͤber den Verlust eines großen Bür⸗ gers, nicht vergessen, daß in seiner politischen Zukunft sich nichts geaͤndert hat; die Ration selbst hat sich diese Zukunft geschaffen, sie allein konnte ihr eine andere Richtung geben; aber sie will es nicht. Sie will nichts als den Frieden und die Charte, und die die ern, wird, treu dem ihr gewordenen Auftrage, ihr diese beiden Guͤter zu erhalten wissen.“ Auch die uͤbrigen Blätter ses wichtige Ereigniß an, und 3 und die Franc? Nouvelle, Sinne des obigen Artikels. Der T in folgender Weise: gen gestorben; die durch eine fu konnte; Hr. Péri

Energie, als dies All