. . . , a .
. Amsterdam, 4. Juni. Nied. wirkl. Sch. 4335. Kanz-Bill. ß. 68 Anl. 3). 58 neue do. Si. Oest. 53 Met. Sy Russ. (v. 1837) 95. do. (v. 1831) S5.
Königliche Schau spiele.
Sonntag, 10. Juni. Im Opernhause: Der Templer und die Juͤdin, Oper in 3 Abtheilungen; Musik von Marschner. (Mad. Pirscher, bisheriges Mitglied des Königl. Theaters zu Leipzig: Rebekka, als erste Gastrolle. Hr. Riese: den Ordens—⸗ meister, als Gastrolle. Hr. Hammermeister, als neu engagirtes Mitglied der Koöͤnigl. Oper: den Templer. Dlle. Amiot, erste Taͤnzerin des Herzogl. Hof Theaters zu Braunschweig, wird hierin ein Pas de deux mit Hrn. Stullmuͤller tanzen.)
Im Schauspielhause: 1) Le vieux mari, vaudeville en 2 actes, par Sclkiʒbe. 2) Le Bodaffon du Prince, vaudeville
comique en 2 actes. . In Charlottenburg. Zum erstenmale: Der alte Prognosti⸗
ker, Posse in 1 Akt, von Vogel. Hierauf: Er mengt sich in Alles, Lustspiel in 5 Abtheilungen. :
Montag, 11. Juni. Im Schauspielhause: Dienstpflicht, Schauspiel in 5 Abtheilungen. (Hr. Rott, neu engagirtes Mit⸗ glied der Koͤnigl. Buͤhne: Kriegsrath Dallner.)
Dienstag, 12. Juni. Im Schauspielhause. Zum ersten— male wiederholt: Hahn und Hektor, Lustspiel in à Abtheilungen, von E. St. Hierauf: Der Spiegel des Tausendschoͤn, Burleske in 1 Akt.
Mittwoch, 13. Juni. Im Opernhause. Mit Allerhoͤchster Genehmigung, zum Benefiz der Dlle. Marig Taglioni, zum er— stenmale: Ein Schweizer Divertissement von Ph. Taglioni, worin Dlle. Maria Taglioni, erste Taͤnzerin der großen Oper zu Paris, tanzen wird. Hierauf: Die Shlphide, Ballet in 2 Abtheilun— gen, von Ph. Taglioni. (Dlle. Maria Taglioni wird die Partie der Sylphide vor ihrer Abreise zum letztenmale ausfuͤhren.)
Billets zu dieser Vorstellung sind von Montag den 11ten an in der Wohnung der Dlle. Maria Taglioni, Unter den Lin⸗ den Nr. 31 (Hotel St. Petersburg), 2 Treppen hoch, von Mor⸗ gens 9 Uhr bis Nachmittags 4 Uhr zu folgenden Preisen zu haben: Ein Platz in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. .
Die Plaͤtze der resp. Abonnenten werden zu dieser Vorstel— lung bis Dienstag den 12ten Mittags 12 Uhr reservirt, nach welcher Zeit die nicht abgeholten Billets anderweitig verkauft werden sollen. ö
Im Schauspielhause: Der Geizige, Lustspiel in 5 Abthei⸗ lungen. Hierauf: Die Maͤntel, Lustspiel in 2 Abtheilungen.
Königstädtisches Theater.
Sonntag, 10. Juni. Die Unbekannte, romantische Oper
in 2 Akten, nach dem Italiaͤnischen: La Straniera; Musik von
Bellini. (Zum letztenmale vor der Urlaubsreise der Dlle. Hähnel.)
Montag, 11. Juni. Zum erstenmale: Der Brandstifter,
Melodrama in 3 Haupt-Akten mit 4 Unter-A Abtheilungen, frei nach dem Franzoͤsischen, von L. Angely.
Dienstag, 12. Juni. Der Alpenksͤnig und der Menschen—
feind, Zauberspiel in 3 Akten, von Ferdinand Raimund; Musik
Neueste Nachrichten.
Paris, 3. Juni. Vorgestern gleich nach seiner Ankunft aus Compiègne hielt der Konig in Saint-Cloud einen dreistuͤn⸗ digen Minister⸗Rath. Gestern Mittag kamen Se. Majestaͤt zur Stadt. Nach gehaltenem Minister⸗Rathe kehrte der Koͤnig nach Saint⸗Cloud zuruͤck.
Das Journal des Debats meldet jetzt ebenfalls, daß bei der Zusammenkunft der beiden Monarchen in Compiègne die Vermaͤhlung des Koͤnigs Leopold mit der aͤltesten Prinzessin Tochter des Koͤnigs der Franzosen desinitiv beschlossen worden sey. Das gedachte Blatt glaubt, daß die Vermaͤhlungs⸗-Feier im Laufe des kuͤnftigen Monats in Compiegne vor sich gehen werde.
In seinem heutigen Berichte uͤber die Unruhen in den west— lichen Departements zeigt der Moniteur unter Anderem an, es seyen bei der in der Wohnung des Herrn von Laubépin auf dem Schlosse La Charliere am 30sten v. M. vorgenommenen Haussuchung Aktenstuͤcke aufgefunden worden, woraus mit Be— stimmtheit hervorgehe, daß die Herzogin von Berry und der Ge— neral Bourmont sich noch am Z2östen in der Vendee befunden hatten. „Diese Aktenstuͤcke“, fuͤgt das amtliche Blatt hinzu, „werden bei Gelegenheit der gerichtlichen Debatten zur näheren Kenntniß des Publikums kommen. Bis dahin ist eine Bekanntmachung derselben nicht zulaͤssig. Mittlerweile hat die Regierung sofort durch Estafette saͤmmtlichen Behoͤrden der westlichen Departe— ments den Befehl ertheilt, die bereits angestellten Nachforschun— gen mit dem groͤßten Eifer fortzusetzen, und insofern sie zur Ent— deckung der Herzogin und des Generals fuͤhren sollten, beide sammt ihren Reisegefaͤhrten zur gefaͤnglichen Haft zu bringen.“
Die Oppositions-Partei haͤlt die von der Regierung ver— fuͤgte Maßregel, wonach bloß die Bezirke der Departements der Mayenne und der Ille und Vilgine in Belagerungszustand er— klärt werden, fuͤr unzulaͤnglich; sie meint, daß die Chouans, so— bald sie von dieser Verfuͤgung Kenntniß erhielten, den Schau— platz ihrer Operationen wieder in eine andere Gegend verlegen wuͤrden; an eine vollkommene Stillung der Unruhen sey nur zu denken, wenn man saͤmmtliche acht insurgirte Departements in Belagerungszustand erklaͤre. — Die drei durch die Koͤnigliche Verordnung betroffenen Bezirke zählen 234 Gemeinden und 272,640 Einwohner, und zwar hat:
Laval (Mayenne) 93 Gemeinden und 111,597 Einwohner Chaäteaugontier (Mayenne) 79 Gemeinden und 73,335 Einw. Vitré (Ille und Vilaine) 62 Gemeinden und 87,710 Einw.
Das aus Grenoble verlegte Z5ste Linien-Infanterie-Regi⸗ ment wird jetzt auf Befehl des Kriegs⸗Ministers nach der Vendée gehen, um in Gemeinschaft mit den bereits in diesen Gegenden befindlichen Truppen zur Dampfung der Unruhen beizutragen.
Auch gestern Abend haben hier noch mehrere Verhaftungen stattgefunden.
Im Suͤden herrscht immer noch eine gewisse Gaͤhrung. Aus Marseille schreibt man unterm 28sten v. M., daß schon seit einigen Tagen die dortigen Behoͤrden die groͤßte Wachsamkeit uͤbten, indem man besorge, daß die Partei der vorigen Dynastie sich zu neuen Angriffen gegen die Regierung ruͤste. — Aus Tou— lon wird ebenfalls unterm 28sten gemeldet, daß schon seit meh⸗
bracht haͤtten.
gewaͤhlt.
gen von
werden sich unter
Denkmale.
gangen.
von W. Muͤller. (Hr. Ferd. Raimund: Herr von Rappelkopf, als letzte Gastrolle.)
reren Tagen die dortigen Lasttraͤger weiße Huͤte mit gruͤnen
Baͤndern truͤgen, und daß sie Tages zuvor nach der Rig von einer Lustfahrt der weißen Fahne ein lautes debehoc
In Digne (Departement der niedern Alpen) haben hige Auftritte stattgefunden. dorther vom 21. Mai heißt es: „Trotz der augenscheinli hoffenden guten Ernte war das Getreide hier plötzlich . im Preise gestiegen. Das Volk schrieb dies den Karliste und mehrere in dem Verdachte des Getreide-A Aufkaufs steß Individuen waͤren daher fast ein Opfer seiner Wuth gewn Noch in der vergangenen Woche wurde eine, kaum erst hin gekommene Fremde als Aufkäuferin vom Poͤbel verfolgt 8 nur mit Muͤhe von den Gendarmen gerettet. In Seyn, ben ahnliche Auftritte stattgefunden.“ , Unter den neuerdings dem Manifeste der Oppositio tretenen Deputirten befindet sich auch Hr. Dupont von der Das Wahl⸗-Kollegium zu Marmande (Lot und Gan hat statt des verstorbenen Vicomte von Martignac mit 221 04 Stimmen Herrn Victor von Bastard zum Depn
ral Subervic vernehmen lassen. Der Zug soll durch die testen Straßen der Hauptstadt gehen. s einem, dem Ver
Von vorgestern auf gestern sind hier 18 Individuen Tholera gestorben. Die fur die Cholera⸗Kranken eingegn Beitraͤge belaufen sich bis heute auf 693,953 Fr. Für? sen der an der Krankheit Gestorbenen sind 42,036 Fr
Frankfurt a. M., 6. Juni. Oesterr. 5proc. Metnl 89. 4proc. IS. 78 3,6. 2I proc. 46. 453. Iproc. 20 . 20m. Actien 1393. 1391. 1738. G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 82. 8
Redacteur John. Mitredacteur Cottel.
In einem Privat⸗Schreiben
ven, me, man, re, m, . , m ,, m.
Allgemeine
* *
ü
Preußische Staats-Zeitung.
2. lea
Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages. Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Ober⸗Landesgerichts/ Rath
Der General Lamarque verlangt in seinem Testamen . e, Saint ⸗ Sever (Departement der fen van Kan it zu Marienwerder zum Geheimen Justiz⸗ begraben ,,,. Die Leiche wird zu diesem Behuft 9. hier 6 nn, ; der Liberalismus bei dieser Gelegenheit ganz besonders auszen adẽ er, . ; . Zipfel des Leichentuches . . 9 r ue Linennen geruht.
ersenen getragen werden, namlich von dem General La rndantur des ersten Er . . — ind Hrn. Ehatelain, Seschastsfuhrer des Courrier fran gan zu ö. . ö. 3. en gn . des Garde⸗ Marschal Clausel und einem Invaliden, Herrn Maugun sente Allerhöchst zu vollziehen ther! nd die diesfaͤlligen einem Zoͤglinge der polytechnischen Schule, endlich Hrn. n gent. und einem, mit dem n , . geschmuͤckten Manne an Volke. Die politischen Fluͤcht Wunsch geaͤußert, sich dem Zuge anzuschließen, und' aun der Stadt (denn man will die Leiche einige Lieues weit! ten) sollen mehrere Reden gehalten werden. Die Haupt, rede wird, wie es heißt, . Wauguin halten. Auf bäristi an Bursch zum DompredigerAdsunkt zu Königs⸗
Haiden), seinem Gebun zu ernennen geruͤht. Seine Königliche Majestät haben den Ober⸗ Landesgerichts⸗
Dem Vernehmen nach, w isor Goßler zum Rath des Ober⸗Landesgerichts zu Stettin
es Koͤnigs Majestaͤt haben die Assessoren Beitze bei der
Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz ist nach Stettin von
inge aller Nationen habn abgegangen.
O z d Im Bezirk der Königl. Regierun ju Königsberg 'ist der rede gt Mm re sandidat Gott⸗
Anderen Herr Odilon-Barrot und der D vom Patronate berufen und als solcher bestaͤtigt, die durch zige Versetzung des Pfarrers Ziegler an die Kirche Ruß digte Pfarr stelle an der Kirche zu Schwarzort dem Pfarrer tert ls Labiau und die durch Versetzung des Pfarrers wen in Labigu erledigte Litthauische Pfarr- und zweite Deut, Hredigerstelle dem bisherigen Pfarr⸗Gehuͤlfen Karl Wil, motto Glogau aus Zinten verliehen worden; . z Stettin ist der bisherige Rektor in Usedom, C. Hart⸗ un, zum Pfarr-A1Adjunkt der Parochie Benz, Synode ufedom Kandidat der Theologie Julius Schmidt, zum Prediger öshoͤneherg und Treptow, Synode Jakobshagen, der Predi⸗ . ju Nibbekardt, JFJalbe, zum Pastor in Greiffenberg, der Part. Böl. L215. 1231. goofr i Bbrediger uad Rektor in Demmin, F. W. Köhler, zum Ir poln. . ir in Hohenmocker, Synode Treptow a. Tollens ; . ᷣ p se, und der diger und Rektor in Swinemuͤnde, Korth, zum Pastor in grade, Synode Gollnow, ernannt worden“
Schon spricht my storbenen auf Subscription zu errih
im nn,, Angekommen: Se. Excellenz der Ober-Erb-Kaͤm ; Gedruckt bel A. W. h el d gthume Schlesien, Graf von Maltzan, von nr ehr
bgereist: Der General-Major in der Suite Sr. Ma⸗
des Kaisers von Rußland, von Man suroff, nach Teplitz.
K
Domainen⸗Veraͤußerung.
Laut, Bekanntmachung, der Koͤnigl. Regierung zu Domnailien? Vorwerke Verben und PJosen (. Oeffentl, Ameiger des Posener Amtsblatt fh Stäck Schaafe von allen 3 r g, in dem auf den 16. Juni d. J., .
Nr. 22, Seite 329), soll das im Regierungs⸗-Bezirkf werk Großdorff, von 564 Morgen 158 IRuthen, wozu
der Licitations-Termin auf ; den 25 d. M um 10 Uhr Vormittags,
in dem Regierungs-Lokale genannter Regierung, vor
dem Regierungs-Rathe Klebs anberaumt worden.
Allgemeiner Anzeiger fur
Bekanntm ach
erchland will ich Thlr. SilberzLVnsen ete.
Das Minimum des Erbstandsgeldes, worauf lieitirt wird, betragt 2025 Thlr. 22 sgr.; der jaͤhrliche Kanon berraͤgt 133 Thlr. 26 sgr. und die Grundsteuer 25 Thlt.
11 sar 6 pf.
Bekanntmachungen.
neter Nachkomme von einem seiner drei Mutterbruüͤ⸗ den warde. der, Jürgen, Jakob und Daniel Illies, hierselbst Er⸗ ziehung, Unterricht und die zum Universitaͤtsstudium und danaͤchstigen Reisen erforderlichen Mittel zu ge— nießen hat, der Genuß dieses jetzt vaeanten Stipen
Edietal Ladung. . Der Sohn des Koͤnigl. General-Lieutenants Frie⸗ Sonstige Bedingungen koͤnnen in der drich von Bernklau, der seit dem Jahre 1812 vermißte Regierungs⸗Registratur zu Posen und in der Registra⸗Köoͤnigl. Lieutenant des leichten Infanterie-Bataillons
tur des Domainen-Amts Dusinik, eingesehen werden (Scherer) August von Bernelau, oder dessen ehe⸗ liche Deszendenz, werden andurch oͤffentlich aufgefor⸗
dert, innerhalb 6 Monaten um so gewisser von ihrem . und , ane ,. he, . „ach iu geben, als außer dessen der genannte August von
Da nach einer von dem wohlseeligen Kanjelleirath Bernelau für verschollen erklaͤrt, und sein Vermßgen Staude gegründeten Stiftung, jederzeit ein dazu geeig⸗ an desfen Geschwisterte gegen Caution verabfolgt wer=
Den 8. Mai 1852. Koͤnigl. Bayerisches Kreis- und Stadt⸗
Allweyer, Director.
baaren Einnahmen et.
rium in gutem Staude ist.
sicht hereit. Breslau, den J. Mai 1832.
ericht Munchen. ; Dr. Sch auß.
diums nach der angeordneten Abwechselung, nunmehr die Linie des Jürgen Illies treffen wuͤrde, es aber an Nachrichten darüber fehlt, ob aus dieser Linie annoch 2 u
Nachkommen vorhanden sind. So werden hierdurch alle diejenigen, welche sich
und sich zum Genusse des gedachten Stipendiums resfrist vom heutigen Tage gerechnet, hier
zu melden, unter dem Rechtsnachtheile, daß sons salle Reßalien hut. . 3) Eine Herrschaft
Verleihung des Stipendiums nicht weiter aufsin der Nähe von Striegau, bestehend aus 2500 Morgen ; ⸗ Ackerland, 800 Morgen Wiesen, circa 300 Morgen Zur Nachricht gereicht, daß hlerselbst als Personen, Forst, 200 Morgen Teichen, 800 Thlr. Silberzinsen ete. belennt finde. weren Chr inn Illic n Daͤn iche Vien k H Eine Herrschaft getreten, und Philipp Ehristlan Illies, um das Jahr nahe von Breslau, bestehend aus 3500 Morgen Acker- ; ( . land, 900 Morgen Wiesen, 2500 Morgen Forst, eirca 3000 Schaafen, 150 Kühen, 1000 Thlr. Silberzinsen ers. 5) Eine Herrschaft in der Nähe von Goldberg, hestehend aus 4000 Mor- ; ᷣ gen Ackerland, 750 Morgen Wiesen, 2400 Motgen Auf dem Rittergute Trieplatz soll am 21. Junissorst, 3600 feinen Sehaafen, 150 Kühen, 75 Pferden, d. N. und an den folgenden Tagen das Gutsinventa⸗ circa 7000 Thir. haarer Einnahmen cte. n . . 6) Eine Herrschaft 14, Schafe , Schweinen, Federvieh, . und alcker⸗ in der Nähe von Oels, bestehend aus 3000 Morgen . z in & h Acker, 400 Morgen Wiesen, bedeutenden Forst, B00 gen att estze rs be hend in Gitber, Zinn. Kupfe, feiner! Schaafen, Silberzinsen ete. 36
7) Eine Herrschast
diese Linie als ausgestorben betrachtet und bei der dieselbe werde Ruͤcksicht genommen werden.
deren Nachkommen in Frage kommen konnten, nur
1761 in Batavia verstorben. Stralsund, den 28. Mai 1832. Bürgermeister und Rath hierselbst. . e Cähl.
rium hbestehend aus 10 Pferden, 20 Ochsen, 29 Kuͤhen,
gerath, imgleichen der Mobiliarnachlaß des verstorbe⸗ M ssing, Betten, Leinen, Möbeln u. s. w. an den Meiiß̃⸗ bietenden gegen gleich baare Beznhlung verkauft werden. Kyritz, den 18. Mai 1832. Von Kommisssons Wegen Der Justij⸗Rath Felsch.
1) Eine Herrschaft . ; im Grossherzogthum Posen als Nachkommen des im Jihre 1626 geber nen nahe an der schlesischen Grenze, bestehend aus 5000 und 15661 gestorbenen Advokaten Jurgen Illiet Morgen Ackerland, 5000 Schaafen, 180 Kühen, 2500 aus der maͤnnlichen Linie legitimiren können, Thi Silberzinsen eic. ür geeignet halten, aufgefo innen Jah⸗ 2) Eine Herrschaft ,,, . in Nieder- Schlesien in der Nähe von Glogau, welche
in der Nähe von Cosel, bestehend aus 3300 Morgen Ackerland, reiner Waizenboden, einigen 100 Morgen
d
Syo. 27 Bogen. 17 Thlr.
Journal.
habitent la Campagne.
in Oberschlesien
s) Eine Herrschaft
bosen, gan nahe bei der Stadt Buck belegene Vor in Derben anberaumten Termine, oͤffentlich verkaufen. bestehend aus 6000 Morgen . 300 Morgen ö ( Indem ich Kaufliebhaber hiervon benachrichtige, be⸗L Wiesen, 10,009 Morgen Forst, 5000 Schaafen, 500 außer andern Gebaͤuden ein schönes massibez Haus nan, hic . h ere, zu . . — 1 Kühen, 8000 Thlr. . Einnahmen et-. nebst einem großen Garten gehört, im Wege oͤffentli taufende Bieh! gehort, felt 30? Jahren aus Pürgitzer cher Bietung in Erbpacht gusgethan werden, ünd ist Gramm zugejogen, und spaͤter aus den besten saͤchsi⸗ schen Schaͤfereien angefrischt ist.
Domainen⸗Amt Derben bei Genthin, d. 10. Mai 1832.
9) Eine Herrschaft in Niederschlesien, nahe von Fischbach und Warmbrunn,
Der Ober⸗Amtmann Witte. lbestehend aus mehreren Tausend Morgeu Forst, gu- tem Ackerland, einer feinen Schaafheerde, 2000 Thlr.
Die Wohn- und Wirthschafts - Gebäude sind bei
allen diesen Herrschaften nach neuerer Art auls Beste eingerichtet, so wie das lebende und todte Inventa-
Sämmtliche Herrschaften haben wir den Auftrag, zum billigen Verkauf auszubieten und können in Vor- aus versichern: dass wir im Stande sind, für die Her- ren Käuser unter den vortheilhaftesten Jahlungs-Be- diugungen Abschlüsse zu bewirken.
Karten, Vermessungs-Register, landschaftliche Taxe ete., liegen in unserer Geschästs-Kanzelei zur Durch-—
Aufrage- und Adress-Büreau im alten Rathhause.
N. S. Auch haben wir mehrere eintraͤgliche Guͤter von 10 bis 100,000 Thlr. in der Naͤhe von Breslau, im Briegschen Kreise, in der Graf— schaft Glatz, im Groß ⸗Glogauschen, Jauerschen Liegnitzschen, Muͤnsterbergschen, Schweidnitz⸗ schen, Strehlenschen Kreise, wie auch in Oberschlesien im Auftrage, recht wohlfeil zu verkaufen und mehrere zu verpachten.
Anfrage⸗ und Adreß⸗Bureau im alten Rath hause.
Literarische Anzeigen.
Bei Aug, Ruͤcker in Berlin ist so eben erschienen, und durch alle Buchhandlungen zu beziehen; Wimmer, Fr, Flora von Schlesien. Handbuch zur Bestimmung und Keuntuiss der phaneroga- mischen Gewächse dieser Provinz,e nebst einer gedrängten Einleitung in die Pflanzenkunde. gr.
Le Cabinet de
Le Cabinet de Lecture est le plus vaste réper-
toire littraire que nous ayons. puissamment aux amis de la littérature, aux professeurs,
aux diverses Scicteès litiéraires, aux personnes qui
die Preußischen Staaten.
g. Wiesen, 3000 Morgen Forst, 480 Morgen Teichea, In Folge des beabsichtigten Verkaufs der Koͤnigl. 4000 hochveredelten Schaafen, 150 Kühen, circa 30060
Lecture.
II se recommande
tage spécial, qui Consiste en ce qu'il leur suff au redacteur, qui fait toucher le montant de Ii ment à leur domicile et sans frais. lals
m schienen, und bei C. F. Plahn in Berlin, (Jähn Nr. 37) zu haben:
und Musikhandlung in Berlin, unter den lin 34, ersechieuen und in allen guten Musil bu
Zeitungs-⸗Nachrichten.
au directeur, rue de Seine No. 10 a Paris, un n
naissance de la poste. Les personnes qui Sin A u s ⸗— and
pour un au ou méme six mois, jouisseut don J Rußland.
St. Petersburg, 2. Juni. Am verflo enen
ossten v. M., hatten der Graf von . Sinne, ttions-Secretair, Herr von Jevers, Niederlaͤndischer Lega⸗ 6-Seeretair, Baron von Malortie, Hanndͤverscher Legations—, tetait, der Oberst Bowles und der Capitain Kinloch, Beide Diensten Sr. Großbritanischen Majestaͤt, und der Hannoͤ⸗ che Garde Offizier Herr von Strube die Ehre, Ihren Maj Kaiser und der Kaiserin vorgestellt zu werden. ; e n g. , ,. dem Geheimerath und Di— t ostdepartements ; i iß , Konstantin Bulgakoff, den weißen zurch Allerhöͤchsten Ukas vom 131en v. M. haben e = in Betracht der Nothwendigkeit, die ganze . ö san den Namen „Kriegsministerium fuͤhrenden General. mn unterzuordnen, und nach Bestaͤtigung des Planes zur
So eben ist bei Tempel in Frankfurt 4.)
Gorsikowsky, C. v., das Leben des Cu Grafen Bogislaw Tauentzien von Win gr. Sr0. Elegant broch. - 25 sar.
Bildniß des Consistorialrathes Dr. P. L. 2 sgr.
So eben sind in der Schlesinger scha
haben: . . ĩ 23 — Robert der Teufel. * dieses Ministeriums und des Etats seiner Kanzlei, ver⸗ 19 gib), Geer m , min, , . das in Folge dessen errichtete Kriegs-Conseil am J. und französrischem Text, von Th. Hell uw eptember d. 3. eroͤffnet werden und in seiner bis zum
Vollständiger Clavier Auszug u b) Januar 1833 fortdauernden Wirksamkeit Fol 3 um⸗ Suhseriptions-Preis 12 Thlr. Der 1. ud n soll: die Pruͤfung der fuͤr jenes 53 ,, ö. wird in 14 Tagen nachgeliefert. Friss n Kosten-Veranschlagungen des Departements des Krie 6⸗ der Clavier- Auszug ohne Fin al e. Hi steriums, der Armee und der ab efonderten Corps g8⸗ Quyerture ale Iwtroduction ; or, aii is folgende allgemeine Kesten Bene fn ö 2 5 ; . . . ñ. ö 9 4 5 9 9 . ,, i n. h, n 29 zugleich hat das Conseil alle J . billig gestellt. 1 . den anten ihnen auferlegten Geschaftskreis zu , n ,, ö er Dejour⸗ General soll die durch die neue Organisa⸗ sur des motifs de Robert le diable, p.! r Kriegs- Ministeriums ihm übertragenen Geschaͤfte am Violon. Op. 111 1 Thi. Juni d. J uͤbernehmen, um welche Zeit auch die neue Lem oine. Sme Bagatelle p. I. Piano e des Kriegs- Ministeriums zu eröffnen ist. Das General— de Flüte ou Violon (ad libit sur la l briat soll am I. (13.) Juli d. J. eroͤffnet ur icher ö — u 6 1339. . J. eroͤffnet und zu gleicher Robert le diablo. II r. 4 as Auditoriat des Kaiserl. Generalstabes fuͤr die Militair⸗ Ez n.1 s .. , n r i n Lugehotzen werden. u? nnn ,,,, , die Herren Ustrjaͤloff und Kalaschnikoff hab Erster raux. Variations brillantes p. E. S ⸗ ha en⸗ der Erstere sur la marche du tournoi de Roben k ;, er „Sagen der Zeitgenossen uͤber den Pseudo⸗Deme—⸗ 3 * dehte re seinen Roman: „Die Tochter des Kauf— 8 w , h. choloboff“, durch Vermittelung des Ministers der Un— Herr., 5 Airs de ballet de Robert e ngelegenheiten Ihren Majestäten uͤberreicht und von ble arr. en Rondeaux, p. I. Piano. No. l cstdenen slben kostbare Brillantringe⸗ dafuͤr erhalten nale 174 „gr. No. 2) Pas de cinq. It Die St. Peters turgisck ü inige Valse infernale 126 No. 4) Chœmn iber di gische Zeitung enthaͤlt einige No— , 16 1 * karl eke die neuesten Versuche, den Getreide, ünd Gartenban 8 ö e Her . v ö. n fre, um daruber Aufschluß zu erhalten, cilienne de Robert le diable. op. Oh. 1 nigen! nn. . zum Ackerbau faͤhig sey, wurde — Souvenir de Robert le diable. uli 18333 r rtner Rieder dorthin geschickt, wo er brillante p. J. Piano. op. 110. 174 agr. hen 0 anlangte. Nun ist es demselben zwar noch nicht Adam Mosaique de liopéra Robert le 6 seinen Versuchen in den Jahren 1829 und 1830 eine l. Piano. Iete Suite, 20 sgr., Ile, Ille i nnz zu geben, aber er fand doch, daß das Klima Suite à 221 agr. . lh fur den Landbau sey. Er wurde in seiner Thaͤtigkeit Neithardt. Neueste Berliner J n Jotten⸗Capitain Golenischtscheff huͤlfreich unterstutzt täunze, aufgeführt auf allen Hof- u af Verfuͤgung des Finanzministers hat das Departement käwärtigen Handels den Zollaͤmtern folgende Vorschrift er—
Ce journal, grand in 4to de seize pages à trois colonnes, parait six fois par mois. Il contient dans chaque numèéro trois mille six cents lignes.
Le prix d'abonnement est modique: 48 fr. par an; 25 fr. pour six mois; 13 fr. pour trois mois. Adressen
gezeichuetsten Privat- Bällen für d. Pin
Heft enthält 6 Contretänze un ;
zus Kober 1e dia kiz, i. M-n,, . beim , der aus zertruͤmmerten und ge— dane, 1 Galopp und 1 Cotillon aut ten fn geborgenen Waaren, deren Eigenthuͤmer un⸗ 20. sgr. 32s Heft, 6 Contretänz . en ie daraus geloͤste Summe geringer ist als die Zoll⸗ bert le diable, 1 Macureock, i oder denselben gleichkommt, oder auch mehr beträgt und 1 Walzer. 15 egr. sedoch nicht hinreicht, um die Bergung skosten zu decken,
so sollen in solchem Fall die vollstandigen Bergungskosten von
der ganzen gelöoͤsten Summe at ezogen und das dann uͤbrig blei⸗
bende Geld zur Halfte ais Zollgähnhr zuruͤckbehalten, bie andere
Haͤlfte aber fuͤr den Ligenthuͤmer zwei' 3 ;
; ! ner zwei Jahre lan n Neldet sich derselbe nn, . . . auch der andere Theil den Kroneinkünften An-
Odessa, 20. Mai. Der Staatsrath Karu
. — . a hat vo , . als Belohnung fuͤr die eifrigen 3 34 . Amte als Arzt an dem Institut der Edelfraͤulein in hiesiger Stadt . el. Brillantring erhalten. . „In Simpheropol fand am ten v. M. die Verl
der Actionnaire der Gesellschaft zur . . in der Krimm statt. Man pruͤfte die am 1. Januar 1832 ge⸗ schlossenen Rechnungen und die Uebersicht des Geschafts ganges . I zur 56 eines 53 Direktors an die Stelle des
; ierauf wurde ein Bericht z bisheri
Verfahren der Direction nebst den e deen * r , , und beides von allen Anwesenden einstimmig gebilligt Dir Weinlese des Jahres 1531 war sehr ergiebig, aber die ugunztaͤt der guten Weine doch nech sehr gering. Die besten hatte die Gesellschaft von Sudak und Kosloff gekauft; ihre saͤmmt⸗ lichen Ankaͤufe beliefen sich auf 9 – 10,600 Vedros. Die Jahre 1830 und 1831. sieht man jedoch als bloße Vorbereitung jahre In, unde die Zeit ist noch nicht gekommen, wo' die Gesellschaft an Vertheilung von Dividenden denken kann. Sobald sie 3 , guter Weine angehaͤuft haben wird, will ö. . Moskau, Nischnei⸗ Nowgorod und St. Peters⸗
Polen.
Warschau, 6. Juni. Sr Kaiserl. Koͤnigl. Maj
hau, 6. x 6 Koͤnigl. M
unterm 16. April eine neue Verordnung hien chris .
und Ser fenen im Königreich Polen erlassen.
. . Graf Strogonoff, General⸗Direktor der Re⸗
. 3 Kommission des Innern, der geistlichen und Unterrichts⸗
ere enen, und der Kaiserl. Desterreichische General-⸗Kon,
', 8. ner, sind wieder nach hiesiger Hauptstadt zuruͤck⸗
n diesen Tagen langten der Deputirte Anton Brzezinski
K J,, , gn. und Bronikowski, a g,
orow i ĩ
die, . i und die Generale Kuprianoff und orgestern wurde die Passage uͤber die neu e
von nn, . Praga 33 kö
Modlin wird sehr thaͤti .
zal e. J hr thaͤtig an der Verbesserung der Die Kranken aus dem seit drittehalb Jahrhunderten
ö. Or e grace denn üer . k sind ö. geräͤumigen Kaminskischen
St. . gebracht worden. .
; Furzem fand ein Bauer im Bezirk von Stanislaw ow
23 6. ilbermuͤnzen aus der Zeit des Koͤnigs Sigismund luf den letzten Warschauer Maͤrkten zahlt
Korzez Nosgen 18. 43 Fl beißen en ; ; dane f=
derb d nnr Jö. ; 98 Weizen 29 — 32 F1., Gerste 14 — 15
Frankreich.
Paris, 4. Juni. Der Konig kam gestern Mi ö, rn Mittag ge 36 zur Stadt, fuͤhrte den Vorsitz in ö fast iel ffnhe en Minister⸗Rathe und kehrte demnaͤchst nach St. Cloud zuruͤck.
Der Moniteur theilt in seinem gestrigen Blatte' das über die Verhaftung des Herrn von Laubépin auf dem Schlosse La Sharlie re, unweit Nantes, am 30sten v. M. aufgenommene . mit. Daß die bei jener Verhaftung stattgefundene ; aucsuchung, zur Entdeckung von Papieren geführt hat, wor⸗ aus sich die Anwesenheit der Herzogin von Berry in der Ven— dée ergiebt, ist bereits (in der letzten Nummer der Staats⸗Zei⸗ tung) gemeldet worden. Bei der hohen Wichtigkeit des Gegen— stander moͤchte indeß ein Auszug aus jenem Protokolle dem Le⸗ . willkommen seyn. „Nachdem wir (naͤmlich der Gendarmerie⸗ n gen Nougon an der Spitze eines Detaschements von 28 Mann)“, heißt es darin, „die Wohnung genau durch⸗ sucht hatten, entdeckte einer der Gendarmen in' einem Schlaf⸗ Zimmer einen Schrank hinter einem großen Haufen Waͤsche; er ag, die Thuͤr zu oͤffnen, und da ihm dies nicht gelang, so& er⸗ rach er sie und fand in dem Schranke Herrn von Laubeépin, der ihm ein Pagr ( wie sich spaͤterhin erwies, ungeladene) Pisto⸗ len vorhielt. Wir bemaͤchtigten uns sofort seiner Person, er⸗ baten uns seine Waffen und Papiere und forderten ihn auf, uns bet unseren ferneren Nachforschungen als Begleiter zu dienen. Ein Grenadier des 32sten Regiments entdeckte bald darauf in einem Gestraͤuche des Schloßgartens drei ugepfropfte Flaschen; da sie Briefschaften enthielten, so wurden f in Gegenwart des Herrn von Laubépin zerschlagen, der uns versicherte, daß diese Papiere ihm nicht gehörten, daß vielleicht einer seiner Freunde sie an dem Orte, wo sie gefunden worden, verborgen gehabt habe, daß er seinerseits aber dafuͤr nicht verantwortlich ge⸗ macht werden könne. Andere ähnliche Papiere wurden in dem Schranke, in welchem Herr von Laubépin sich versteckt hatte, gefunden, und da sich aus ihnen ergab, daß dieser Herr eine strafbare Korrespondenz mit den Feinden des Staats unter⸗ hielt, so fuͤhrten wir ihn gefangen nach Nantes ab, damit er dem Königl. Prokurator üͤberwiesen werde, und uͤbergaben dem General Solignac alle e , Briefschaften und Akten⸗
stuͤcke, 59 an der Zahl u. f. w.“ — Wen diesen Aktenstuͤcken
Dien stag den 12tin Juni
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publizirt der Moniteur die nachstehende fuͤr di .
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3 sr fa, , . alten . e,, ren . m Namen der Herzogin von Berry in d ich
, , ertheilten 3 e beweisen, daß n i ne n,
n n ren Emissairen grundfalsche Berichte über den Zustand dieser
9 . erhalten, und daß jene Emiffaire der Herzogin gerade das ge 6 6 dem emeldet haben, waz sie zu melden eauftragt
s muß daher Jemand, auf 6 . keit man
d K. H. folge ⸗
naue Wahrheit enthaltende Rote über Ven 3 3 .
e muß gerade herausgesagt werden, damit * se !* . ̃ . gerat Herzogin . Rathgeber es erfahren, in den meisten Gegenden z a 6
Beistand Englands rechnen? . 2. rend wir jetzt von een e. uns Reerr sebehe te, nn,
artements zuruͤckzuziehen; Jedermann weiß, da es se ö 2 Zusammenrottungen ln, 9
lichkeit ein, und wenn unzeitige ĩ ge Befehle, denen wir aber de gehorchen werden, unz zwaͤngen, die affen u , , .
ner und tn Andere, die nichts zu verlieren haben, um uns ver⸗ Heere gestuͤtzt, zu den Waffen griffen, in
schließen; ohne diefe aber nicht, wie au ĩ on schaffen seyn mag, denn sie ,
ergreifen laßt, so wird nach einem Monate kei t inem eine ; die letzte Stuͤtze der Monarchie wird vernichtet, ö 6
sind zu viel gegen uns, denen es an All ; Allem fehlt. iellei wenn man nur die Geduld hat, ihn u len ifo, 3 en JIoͤnnen, was ohne Zweifel hei pe tent en 6. Geld ' in 9 Wr cr g ni ken nn,, . ö, welche Anstren ungen auch die ,, . ihnen ann , sann, . inf. der brodlosen a, en. i umal bei der Th z in Folge der schlechten Ernte Ist es ni ͤ ̃ ungbwendbaren Elends 9 Phll⸗ e ber ge e, e . 6 . tragen zu lassen, siatt sie
desselben bewirkt werden könnte. Dieses El ; r,, und. wenn die . e b di h d attfaͤnde, so wurden unsere Feinde dem 3363
und zwar mit größeren Rechte“ zu . , ,, , , .
, e Schuld nur in ihrer glorre uli⸗Meym , dame inftändigst, dese Bemerkungen tarttfnn- Wil bitten Mia. n ,, theil der Wahrheit berichtet haben . Land gan das Gegen⸗
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ternehmen des Königs von Holland eh 2. 4 .
auf. unsere Seite schlagen wollen? von un wuͤrden. Ein Außstand 1 serer Sache abfallen er jetzigen gage n. neden gen, e nin und in unse⸗
fen wuͤrde? Es wird dann keine royalistische Armer mehr inen,
den seyn, welche die Rechte Heinrichs die Fremden können, als . e, , ten üen,
: lege es als di der westlichen Departements ist * an hh . . bn af, 6. hun e n, ö 19 irt ; e Die Waffen zu ergrei 2 ge⸗
. . . die Geringfügig keit hen Elfe ark 26 44 gen. ie Massen werden wegen Mangels an Waffen 2
Munitson ünd ingbesondeke wegen Mangels an Bertrauen i ein *
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