—
—
In einem in der Ober⸗Post⸗Amts-⸗Zeitung enthalte⸗ nen Schreiben aus dem Nassauischen vom säten d. liest man: „Angeblich Nassauische Korrespondenten in mehreren Blaͤttern bemuͤhen sich, dem Publikum, das die Aktenstuͤcke nicht zur Hand hat oder nehinen will, die angetragene Ersetzung unserer 16 Lan— des⸗Deputirten durch Andere als eine schimpfliche Entsetzung, als eine entehrende Strafe, ohne Anhoͤrung der Betheiligten, als eine immerwährende Wahl⸗Unfaͤhigkeits-Erklärung darzustellen. — Der Ausschuß-Bericht betrachtete die absichtliche und dauernde Abwesenheit als eine faktische und freiwillige Verzichtleistung auf die Deputirten⸗Stellen und wuͤnschte, zur Fortsetzung der Versammlun⸗ gen in voller Zahl, einen Ersatz der Abwesenden durch Andere. Natuͤrlich koͤnnen, wenn Ersatzmäͤnner gewaͤhlt werden, die zu Er⸗ setzenden dabei nicht als Wahlkandidaten erscheinen. Dies ist in allen einzelnen Fallen der Art bei der Nass. Deputirten-Ver— sammlung fruͤher stets so geschehen und kann nicht anders gesche— hen. Der Ausschuß⸗-Bericht spricht ganz deutlich nur „auf die Dauer der gegenwartigen Wahlperiode.“ Noch keiner der Nas— sauischen Opponenten hat das Recht der Geschaͤftsverweigerung aus irgend einem Gesetze der landstaͤndischen Versammlungen der Deutschen Staaten nachgewiesen, geschweige das unbedingte Recht der Steuerverweigerung. So lange dies nicht nachge— wiesen werden kann, faͤllt auch die Zumuthung weg, daß der Regent die ganze Kammer haͤtte aufloͤsen und an sein Volk
appelliren muͤssen.“
e,, .
In einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheilten Schreiben aus Bologna vom 9. Juni heißt es: „Der Geist des Liberalismus waͤchst mit jedem Tage in den Legationen. Im Laufe dieser Woche wurden in Forli einige Verhaftungen aus unbekannten Ursachen vorgenommen; das Volk erhob sich, insul— tirte die Gendarmen und wuͤrde die Gefangenen befreit haben, wenn die Oesterreichischen Truppen nicht herbeigekommen waͤren und zum Ruͤckzuge genoöthigt hatten; seit diesem Vorfall herrscht eine Gährung, welche sich allen Staͤdten der Romagna mittheilte. Selbst in dieser Stadt fanden am 6ten und 7ten Zusammenrot— tungen statt, welche die Hauptstraßen durchzogen, aufruͤhrerisches Geschrei ausstießen und bis vor die Hauptwache und die vor dem Stadthaus aufgestellten Kanonen hin die Marseillaise san⸗ gen. Die Desterreichischen Truppen verhielten sich still, und die Gendarmen mit der Paͤpstlichen Reiterei waren genoͤthigt, sich unter Geschrei und Gezisch zuruͤckzuziehen. Trotz des Skandals hatte man keinen Unfall zu beklagen. Die Polizei ist beschaͤf— tigt, die Erneuerung dieser Scenen zu verhindern, deren man sich bei der starken Garnison nicht versah. Das erste Detaschement Schweizer-Truppen in Roͤmischem Solde kam dieser Tage zu Ferrara an.“
— Nach Inhalt einer vom 10. Juni datirten Nachschrift zu obigem Schreiben, ging in Bologna das noch sehr der Bestaͤti⸗ gung beduͤrfende Geruͤcht, zu Perugia habe ein Aufstand stattge— funden, die Paͤpstlichen Truppen seyen der Einwohner nicht Mei— ster geworden, und ein Theil derselben habe die Sache der Re— gierung verlassen.
r.
Die Allgemeine Zeitung meldet nach Privat-Nachrich— ten aus Livorno vom 8. Juni: „Briefe aus Smyrna vom 16. Mai, uͤber See gekommen, sprechen von der Einnahme St. Jean d' Acre's; zugleich meinen sie, sowohl die Land- als die Seemacht des Sultans sey in zu schlechtem Zustande, als daß der Pascha von Aegypten sich davor zu fuͤrchten brauchte. — Von Alexandrien dagegen haben wir Berichte bis zum 8. Mai, wonach man dort noch nichts von der angeblichen Uebergabe Acre's wußte. — Die Karavanen von Gedda blieben aus, da man sich fuͤrchtete, unter den jetzigen Umstaͤnden die Waaren nach Aegypten zu senden. Die Aegyptischen Truppen in jenen Gegenden scheinen auf dem Punkte zu stehen, in offener Re— bellion gegen den Pascha zu agiren; sie hatten sich schon vor einiger Zeit wegen Ausbleiben des Soldes empoͤrt und scheuen sich deswegen, den erhaltenen Befehlen Folge zu leisten und nach Aegypten zuruͤckzukehren. An baarem Gelde trat in Aegypten allmaͤlich sehr fuͤhlbarer Mangel ein, auch fehlte es an Produkten. Ein Franzose, von Linant, behauptet, in der Gegend von Kosseir am Rothen Meer eine alte Goldmine wie— der aufgefunden zu haben, die sehr reich sey und bis 15 Prozent feines Gold gebe. Man hat eine Quantität des Minerals nach Kairo gesandt, um genaue Versuche anzustellen. — Des Pa— scha's Expeditionen nach den Negerlaͤndern waren immer mit der Absicht verbunden, geglaubte Goldminen aufzufinden; auch hatte er schon fruͤher in der Gegend des Rothen Meeres nach solchen Minen suchen lassen, deren Aegypten zu den Zeiten der Pha— raonen besessen haben soll. Er soll um kh mehr entzuͤckt bei dem Glauben seyn, nun diese Quelle von Reichthum in so entschei⸗ dendem Augenblicke gefunden zu haben. — Die Hinrichtungen in Kairo dauern fort, und die Koͤrper (den Kopf zwischen die Beine gelegt) bleiben auf der Straße liegen, bis die Hunde sie verzehrt haben. — Der Pascha soll sich der Hoffnung hingeben, daß im schlimmsten Falle die Maͤchte Europa's vermittelnd fuͤr ihn eintreten werden.“
Inland.
Berlin, 21. Juni. Ueber den weiteren Gang des hiesi—⸗ en Wollmarkt-Verkehrs ist Folgendes mitzutheilen: Der ge— 3 Betrag der bis gestern Abend hier verwogenen Wolle war 9745 Ctnr.; an bereits außerhalb verwogener Wolle gin— gen uͤberhaupt 11,938 Ctnr. ein. Bei Hinzurechnung der (nach der gestrigen Mittheilung) schon von fruͤher hier lagern— den 1160 Ctnr. Wolle belief sich also das ganze zum diesjaͤhrigen Markt gebrachte Quantum auf 21, 8s3 Ctnr., und hat dasselbe mithin den vorjährigen Betrag (22,000 Ctnr.) beinahe erreicht. Der Verkauf ging gestern Nachmittag wieder sehr rasch, und zwar dergestalt, daß mit dem heutigen Tage der Markt für be— endigt anzusehen ist, indem nur noch etwa 1000 Centner Wolle uͤbrig bleiben werden, wogegen im vorigen Jahre noch deren 3000 Ctr. uͤbrig blieben. Auch dieser Rest wird, wie zu erwar⸗ ten steht, binnen kurzem aufgeraͤumt seyn.
Die Preise waren: in diesem Jahre im vorigen Jahre fuͤr extrafeine Wolle der Ctr. 110 bis 125 Rihlr. 95 bis 110 Rthlr.
feine ö. w; , feine Mittel ⸗·⸗ 175 80 65674 ⸗ 70 gute Mitte! 89514 72 55 57 gute ordinaire 1 55 ⸗ 67 ⸗ 52 ⸗ 60 80 40 46 ⸗
ordinaire — 35 e Fuͤr beide letztgedachte Wollsorten wurden theilweise auch nur die vorjaͤhrigen Preise erlangt. Ueberhaupt waren die ordinai⸗ ren Sorten weniger begehrt und wurden erst dann gekauft, nach⸗
1832 20. Juni. r, 10 Uhr. ] Beobachtung. 6 . S536, 4 Par. Kö 335,5 ö Quellwärme 7,02 R. Luftwaͤrme . S4 0R. 16,29 R. 9, 22 R. ] ; ö Thaupunkt; 2805. 430 R. 2X0 N. tußwärme 1587 R. Dunstsaͤttgg. 63 vCęt. 39 pCt. 58 pCt. Bodenwärme 1229 R. ö ; ; ⸗ ⸗ . . . . Ausdünstung 1277. Wolkenzug. — NO. — Niederschlag 0
696
gefordert wurden, als fuͤr die feineren Sorten, und es duͤrfte daher auch die noch uͤbrig bleibende meist von dieser Sorte seyn. — Da (wie schon erwaͤhnt worden) die diesjaͤhrige Wollschur nicht so ergiebig war, als die vorjaͤhrige und dennoch das vorjaͤhrige Quantum am hiesigen Markt bis auf eine sehr geringe Differenz erreicht worden ist, so kann man annehmen, daß in diesem Jahre mehr Produzenten hierher gekommen sind, als im vorigen. Eben so hatte aber auch die Zahl der Kaͤufer im Vergleich mit dem vorigen Markt eher zu- als abgenommen; besonders fehlte es nicht an Englischen, Rheinischen und Niederlaändischen Fabrikan— ten und Kaufleuten. — Viele Produzenten haben ihre Wolle gleich bei der Ankunft auf dem Markt, noch vor deren Lage— rung, verkauft und konnten somit gleich nach erfolgter Abliefe— rung und Empfang des Geldes ohne Zeitverlust die Ruͤckreise antreten.
Von der im Auslande und auch bei uns schon so viel be⸗ sprochenen Oper Meyerbeer's, „Robert der Teufel“, fand gestern
im Koͤniglichen Opernhause die erste Vorstellung statt, und das
so gedraͤngt, wie es der Raum nur irgend zuließ, volle Haus be—
wies zur Genuͤge, mit welcher Spannung unser kunstliebendes
Publikum der Auffuͤhrung eines Werkes entgegensah, das sich
auf den Buͤhnen der beiden Hauptstäadte Europa's bereits des
glaͤnzendsten Erfolges zu erfreuen gehabt und den Namen des Komponisten unter die ersten unserer Zeit gestellt hat. Herr
Meyerbeer hatte hier nicht, wie in Paris, eine unbefangene, sich
den ersten Eindruͤcken einer neuen Composition ganz hingebende
Versammlung, sondern ein Publikum zu befriedigen, dessen
Erwartungen durch die enthusiastische Wuͤrdigung des Auslandes
auf das Hoͤchste gesteigert worden waren. Je schwieriger unter
solchen Unstaͤnden ein großer und allgemeiner Erfolg zu
erlangen war, um so mehr durfen wir Herrn Meyerbeer zu der
Aufnahme seines Werkes Gluͤck wuͤnschen, und wenn wir es für
die schoͤnste Belohnung des Kuͤnstlers halten, den freien und freudigen Beifall eines vaterlaͤndischen Publikums einzuernten, so hat Herr Meyerbeer gestern eine reichliche Entschaͤdigung fuͤr! seine kuͤnstlerischen Bestrebungen gefunden. — Es kann nach einmaliger Anhoͤrung einer so kolossalen Tondichtung nicht unsere Absicht seyn, uns in eine Beurtheilung der Einzelnheiten einzu— lassen, sondern wir beschraͤnken uns fuͤr heute darauf, der Auf— fuͤhrung derselben als eines Ereignisses zu gedenken, das in un— serer musikalischen Welt Epoche machen muß. Versagen koͤnnen wir es uns indessen nicht, das Tonstuͤck bezeichnend herauszuhe— ben, in dem sich das Genie des Komponisten auf das herrlichste bekundet, und das vor allen anderen den tiefsten Eindruck auf uns machte; wir meinen das Trio im Finale des 5ten Aktes, das sich an Idee und Ausfuͤhrung den genialsten Eingebungen der groͤßten Mei— ster zur Seite stellen darf. — Das Orchester unter der persoͤnlichen Leitung des Komponisten bewaͤhrte seinen alten Ruhm; die Dar— stellenden zeigten sich von dem Geiste des Werkes durchdrungen und leisteten fast Alle Vortreffliches; ganz besonders muͤssen wir dies dem Fraͤulein v. Schaͤtzel, der Madame Seidler und dem Hrn. Blume nachruͤhmen. — Wenn die erste Vorstellung von „Robert“ ein Bedauern in uns erwecken kann, so ist es das, daß es die letzte der Mlle. Taglioni war. Sie schien den ganzen Zauber ihrer Anmuth auf diese letzten Augenblicke ge— , haben, und wenn sie die Absicht hatte ihr Bild gleich einem lieblichen Traume noch lange in uns fortleben zu lassen, so hat sie dieselbe vollstaͤndig erreicht. Uns wenigstens wird ihr Name immer als Bezeichnung fuͤr die hoͤchste Anmuth, Zartheit und Lieblichkeit dienen, und gern stimmen wir in das Urtheil eines geistreichen Mannes ein, der in Bezug auf Mlle. Taglioni die Bemerkung machte: er habe schon viel grazioͤse Tänzerinnen, nun aber die tanzende Grazie gesehen. — Im Laufe der Vor— stellung, welche uͤbrigens bis gegen Mitternacht dauerte, wurden Herr Meyerbeer und Mlle. Taglioni hervorgerufen. 3
Meteorologische Beobachtung. Morgens Nachmitt. Abends 4 Nach einmaliger
Berliner B örge Den 21. Juni 1832. Amtl. Fonds. und Geld- Cours Zettel. (Preu is. Cour.)
Dr, e, Dr 37 IF mn — 1041 1053 1054 — 11013
6 877 Sehlesische do. 2 — kt. C. d. K- n. N. 22
1
Osipr. Efandhrt. Pomm. Pfandhrf.
St. c huld - Sch 4 4
Kur- u. Neun. do. 4 106 1657 4
Er. Engl. Anl. 18 Pe. Eng]. Anl. 22 Pr. Engl. ObIl 3 Kurm. 5öl m. i. ¶ .
4 5 5 1 4 Neum Int. Sch. do. 4 92 — II. Sch. d. K. u. X. 56 . Berl. Stadt- Obl.,. 4 94 (93 Königsbęg. do. 4 944 Elbinger do. 44 9d IIloll. vollw. Duk. — 18 — Danz. do. in Th. — 34 Nene dito. —— — 183 VWéesthr. Pfondkr,. 4 — 977 IFriedrichsd'or . — 135 13 Gro sshz. Pas. do. 4 1 98 1 98 JSihisconto. — 41 651 ; . PreusSs Oo. Wechsel- Cours. . . w 250 HI. Rar — 144 d 250 FI. 2 Mt. — 1435 J 3 6 Mk. Kurz 152 J 1514 151 1 4 LSil,. 3 Mt. 6 25 16 283 ö 300 Er. 2 Mt. Soy — . 1590 FI. 2 Mt. 1031 — ö 150 FI. 2 lt. 4034 — a too hl. 2 HM. 9813 — 11 109 hl. 8 JTage — 1021 . 1560 El, 2 Mi. — 1027 1 199 RKbl. 3 Woch. 30 291 . 600 Fl. IKurz — — . z 1
Nicht- Amtliche Cours- Notizen.
ö Berlin. 21. Juni. (Ende der Börse.)
Oest. 58 Met 905 43 do. JI95 HB. Actien J94 Russ. Engl. 100.
do. Iloll. (1831) 915 boln. Pfhr. 35. do. Part. —. Dän. Engl. —. Nied. wirkl. Sch. 422 de. 63 Anl. 953. Neap. Engl. S3. do. Falc. T5. Amsterdam., 16. Juni.
Hamburg. 19. Juni. Oest. 5? Met. Sz. 43 do. I7 Br. Bank-Actien 4141. Russ. Anl. 9853. Russ. Anl. Lamb. Cert. 8J7. Pan. 10673. Dän. 65. St. Hetersburg, 13. Juni. Hamburg 3 Mon. 9Iz. 3. Silber -Rubel 3574 Kop. 68 Insen tionen 114. Warschau., 17. Juni. Pfandbriefe Sr. Part. -Obl. 332. Russ. Assign. 179 - 179] Wien, 16. Juni. 53 Met 87. 48 do. 764 Pari. Ohi. 1223. Bank- Actien
eee
Allgemeine
ischt Staats-Zeitung.
Königliche Schauspiel e. 5 ) Freitag, 22. Juni. Im Schauspielhause: Die rn ! 713. Lustspiel in 1 Akt. (Hr. Pirscher, bisheriges Mitgließ m.
— y
Berlin, Sonnabend den 23sten Juni
K
1832.
Koͤnigl. Theaters zu Leipzig: Graf Holm, als Gastrolle,) H
·
auf: Hans Sachs, Schauspiel in 4 Abtheilungen. (Hr. IF . scher: Hans Sachs.)
Zu dieser Vorstellung sind Schauspielhaus-Billets, „Sonnabend“ bezeichnet, guͤltig.
Wegen eingetretener Hindernisse kann die fuͤr Freitan gezeigt gewesene Oper, „Robert der Teufel“, erst Sonngh gegeben werden. Die dazu bereits gekauften, mit Freitc zeichneten, Opernhaus-Billets bleiben aber guͤltig; auch we die zu dieser Oper noch zu verkaufenden Billets ebenfaltß Freitag bezeichnet seyn.
Sonnabend, 23. Juni. Im Opernhause. Zum erste wiederholt: Robert der Teufel, Oper in 5 Abtheilungen, Ballets, nach dem Franzoͤsischen von Scribe und Delavign, arbeitet von Th. Hell; Musik von J. Meyerbeer.
Der Anfang dieser Vorstellung ist um halb 6 Uhr.
Preise der Platze: Ein Platz in den Logen des ersten ges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.
Im Schauspielhause: 1) Chacun de son cot, cond en 3 actes el en prose. 2 La reprise de: Le Dey dh vaudeville en 1 acte.
Zu dieser Franzoͤsischen Vorstellung sind Schauspies Billets, mit „Freitag“ bezeichnet, guͤltig.
Se. Koͤnigl. Hoheit der sestaͤt des Königs) hen, und
Se, Koͤnigl. Hoheit der Prin
Der Justiz-Kommissarius hNotarius im Departement des ernannt worden.
Angekommen: Der Kaiserl.
Abgereist:
niere, von Rauch, und
Fhnt g s ü dtis che hate r Freitag, 22. Juni. Der Mann mit der eisernen M Drama in 5 Abtheilungen. Sonnabend, 23. Juni. Das Maͤdchen aus der Fenn oder: Der Bauer als Millionair, Zauber⸗Maͤhrchen in 3! (Hr. Seebach, vom Stadt-Theater zu Riga: den Forth Wurzel, als Gastrolle.) Sonntag, 24. Juni. Die Familien Capuleti und tecchi, Oper in 4 Akten, aus dem Italiaͤnischen uͤbersehl J. Chr. Gruͤnbaum; Musik von Bellini.
A usla
. ///
Neueste Nachrichten. Paris, 15. Juni. Der Koͤnigl. Sicilianische Gesch
das Schreiben, wodurch sein Souverain dem Koͤnige der zosen die Vermählung der Prinzessin Marie Amalie beider cilien mit dem Infanten Don Sebastian Gabriel von Span notificirt. Der zum Gouverneur der Insel Bourbon ernannte C tre⸗Admiral Cuvillier legte vorgestern den uͤblichen Ed in Hände Sr. Majestaͤt ab.
Der Herzog von Orleans ist am 11ten Morgens von] seille nach Toulon abgereist. .
Die diesseitige Regierung soll der Londoner Konferenz! den Fuͤrsten Talleyrand haben erklaͤren lassen, daß falls, tröh— Bemuͤhungen der verbuͤndeten Kabinette ein Krieg zu Holland und Belgien dennoch nicht zu vermeiden seyn ß Frankreich 6 nach dem Beispiel der uͤbrigen vier M
reng neutral halten wuͤrde. 16 e, ; Das Wahl-Kollegium zu Chinon hat den Ministt r e, weren, Kultus ffentli tri en. Gir it 2621 ; . es gent
Kultus und oͤffentlichen Unterrichts, Hrn. Girod, mit 26 gilt wenden un vn) hn .
den Zeit noch Ort waͤre;
vorten, zu oft gemißbraucht, als mn ruͤgen sollte, 9.
lieser Debatte von der nahen hrochen worden; es ist nicht wahr, Excommunication gefunden habe,
diese Widerlegung zu beschraͤnken z Publikum vor falschen .
2 J . J 3 ö 1 . . reibens Uu erlan ö 2 Kor ch de O 0 0 s8⸗M d 9 h F j . ch gen. E mp
tenten sind neuerdings die Deputirten Herren Eschasseriat'l
) ; Xe ö ) bei ie ; tente, Löuturler (Iszrch und Greg (Doubs, bezen gtetauf
obige Bericht beschlossen wurde, fuͤr voͤllig ungegruͤndet« Der General-Lieutenant Graf Pajol, Commandeur dt Militair⸗Division, macht im Moniteur bekannt, daß di hiesigen Kriegsgerichte morgen ihre Sitzungen beginnen! Richter-Amt versehen wuͤrden. Von den Artilleristen der National-Garde sind bis sth 252 den Bestimmungen der Koͤnigl. Verordnung, win ses Corps aufgeloͤst worden ist, nicht nachgekommen. M d niteur zeigt an, die Militair-Behoͤrde werde die ershhe Maßregeln treffen, um die Einlieferung saͤmmtlicher Wish Artilleristen möglichst rasch zu bewirken. — Das amtlce enthält nachtraͤglich auch noch drei ausfuͤhrliche Berichte di rale Gabriel Delessert, Schramm und Tiburtius Sebastu die Ereignisse des 5. und 6. Juni. j Den Berichten des Generals Solignac zufolge, sch Zahl der bewaffneten Chouans im Departement der n Loire auf 15,960 Mann belaufen. Das Gerücht, di ꝛ General von seinem Vorgaͤnger im Kommando der fle. ,, g. General Bonnet, wieder ersetzt werden tit ungegruͤndet. 41 . Das Geruͤcht von der Verhaftung der Herzogin 9 ande diese und des Marschalls Bourmont hat sich bis jetzt noch n staͤtigt. K Die Tage des 27, 28. und 29. Juli sollen in diesm dab ur ,. J ganz in derselben Weise wie im vorigen gefeiert wer en ern r e t , gesucht, Von vorgestern auf gestern starben hier 14 he J. ö der Cholera. Für die Kinber der an der Seuche Git die waren 6j . . 9m 6. ; — Heute schloß proc. Rente pr. Compt. 97. 32. Ereigniß eintr ,,,, . h e K. 3 pr. compt. 79. 90. sin cour. 80. 5proc. Span. Rn hieße, sich die Hz 69 n Glau 5685. 5proc. Belg. Anl. 76 , , Fran kfurt?'a. M. 18. Juni. Oesterr. hproc. Ne . ,,, wirft 873. 4proc. 7744. 773. 21proc. 453. 1proc. 0, hz as Veiwort Actien 1381. i379. Part. “bl. 123. 1233.
tummt, weil er die Wichtigkeit di ise fuͤhlt, der gegenwärtig vor
welches der Buͤrgerkrieg des 5.
tus dem Constitutionnel,
dessen h Niemand der h
Unrichtigkeit fitutionnel CS. Rr. 157 der
ngsform mit der moͤglichst große
diesen Satz aus dem Aktenstuͤcke
n wuͤrde; den Einwurf,
Das Journal des Seb . bats Worte des Redners;
Loose auf sich warten.
178. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 813. Br. Poln. Loose bi des Redners eine ö mit der bestehenden Regierung
Man sophistisi
Redacttur John. Mitredacteur C ottel. — mic d elle eee. stzen, Euch mit ihm berathen erzeichnen? Wenn er
bem die besseren bereits abgesetzt waren; der Grund lag mit darin, daß gerade fair dlist . verhalnißmaßig hoͤher⸗ sprl
Nied. wirkl., Sch. 42. Kanz-hill. 164. 63 Anl. 97. 58 neus do. 814. Out. 58 Met. aa] Nean Hale. 43. Span. perp. 60.
unt ; 9. G. hi Yihruckt he m machtet Ihr gemeinschaftliche
—
Zeitungs-Nachrichten.
5 . r aber man disse oder jene Beschuldigung der
die Sie sich in Be mngegangene Debatte erlaubt haben“
von Republik, Sie wuͤrden Schrecken ve den die Gruͤnde wuͤrdigen, die mich veranlassen, mich fuͤr jetzt
„Herr Barrot giebt un der dem Berichte der Opposition vo
Herr Odilon-Barrot hat ein Schreiben in das Joum ih: 'n, tio Debats einruͤcken lassen, worin er mehrere Angaben diesth H also auf diese zu tes in Bezug auf die Sitzung bei Herrn Laffitte, in weshh enn se ichtigkeit.
Ee mit größerer Freiheit vertragliche ge, moͤglich sey, weil ein Ereigniß eintreten konnte, welches Regierungsform gäbe, und man
serung den Eid der Treue geleistet, habe d
Juli⸗Revolution
republikanische oder
lem Redner, der eine solche Sprache fü
ĩ 3 9 7 h z Friedri der N ĩ 69 de ist aus dem Haag hier eingetroffen. ch Tie der
Uttech zu Goͤrlitz
Ober⸗Land
. Russische General⸗M Gendarmen-Corps, von Po lo so . St. . .
der General-⸗Major und Inspec
; teur der mer e, Reiche, . 9. Ge, Cellenz der Ober-Erb-Kaͤmmerer des Her hien, Graf von Maltzan, nach Militsch. r,
n d.
Frankreich. gs 1 ,. J. J. M. M. n und die Koͤnigin Donna Mari siglichen Familie . Besuch . ,, h einander mit den Ministern des Handels, de wärtigen Angelegenheiten und des Innern. Das Schreiben, das (wie gestern erwahnt) Herr Odilon— traͤget., Herr Versace, überreichte gestern dem Grafen Schach Hrot, sn, das Journal des Dshats gerichtet hat, lautet ö Mein Herr! Sie haben in lebhaften Diatriben gegen die . meinen Namen genannt; ich fuͤhle keinesweges das rfniß einer persoͤnlichen Rechtfertigung, wozu ohnehin hier hat meine Fahrlaͤssigkeit, periodischen Blaͤtter daß ich nicht die Unrichtig⸗ zug auf die dem Berichte es ist nicht wahr, daß Zukunft der Republik
Heute arbeitete de
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
. Prinz Wilh ist nach St. Petersburg von hier abge⸗
elm (Sohn Sr
die Herzogin von Bra—
daß man keine andere Worte
als die:
„„Sprechen Sie
rbreiten!“““ Sie
welche hinreichend ist, um u bewahren; Sie werden ge⸗ ortheil gegen Ihre politischen daher, daß ich mich an Ihre Aufnahme des gegenwaäͤrti—
fangen S rnal des
eses Belag
ie meinen Gruß. Débats erwie⸗
s Unrichtigkeiten hinsicht⸗ rangegangenen Diskussion ͤ ruͤckkommen, denn sie ist keit. Diese unparlamentarische Sitzung und ; eht, wie wir glauben, mit der Insurrcetion in en- usammenhange, und weil Hr. Barrot auf den Bericht zu⸗
s zu dem großen
dem Tribunale der oͤffentli⸗
Meinung gegen die Oppoßttion i ᷓ
b ge Opposition instruirt w aneh, jene Debatte nochmals durch ch, dabei nicht durch das traurige Licht uͤberrascht zu wer⸗
ird, so hat uns
zulesen; es ist un⸗
und 6. Juni auf sie wirft.
Publikum mag daruͤber entscheiden; wir citiren alle Stel⸗
Bericht uͤber jene Debatte
Unr geziehen hat.“ die woͤrtliche Citation der Sia .
Hier folgt
aus dem Berichte des
Staats-Zeitung), worin
ler Debatte uͤber die Vertraͤglichkeit der monarchischen Re⸗
en Entwickelung der Frei—
die Rede ist, und worin erzählt wi i d worin erzaͤhlt wird, eines der Mitglieder Dersammlung (Hr. Garnier Pages) sey 6
aufgetreten und
weggewuͤnscht, weil eine
daß auch
Dies E
Regierungsform, als
sich also durch
nonarchisches Glaubensbekenntniß die Haͤnde fuͤr die Zukunft daß jeder Deputirte der jetzigen as genannte Mit⸗
die unter der
— nicht verhindert fog dann fort: l jeßt fragen wir jeden, ob nicht die Verkuͤndigung der Republik liegt? 6 könnte
„Dies
reigniß ist ein⸗
bens-Bekenntnisse beitre⸗
kunft bind
en; fuͤr die Zu—
uns also Hr. Barrot, vor? nahe gegeben zu haben.
re nicht!
U CLzukunft war aber in der That nahe, denn sie ließ nur sechs
War die Erklaͤ⸗
ist zugleich esgerichts zu Glo- bats seine Entgegnung, „ pricht in seinem Schreiben davon,
jor von abgewichen i Se. Excellenz der General Der e . gewichen ist, nur Ins⸗ i. 5 der Infanterie, etl-Inspecteur der Festungenn und Ehef der Ingenielire und B
O ie ur- ; z sten Ingenieur— Die Gazette des Tribunaux theilt eine von dem Koͤ⸗
r Koͤnig s Krieges, der
zu hen begangen wurde,
M *. 2. Bezug auf die zweite von Herrn Barrot geruͤgte Unrichtigkeit
citirt das genannte Blat? die ebenfalls vom Constitution—
nel mitgetheilte Aeußerung desselben d gethei u man muͤsse ken⸗ nen, . die Aussicht auf. eine Republik . & el, . mit Schrecken erfuͤllen wuͤrde; es macht darauf aufmerk—
sam, daß Herr Barrot seine Ar r im q ; Argumente gegen die ?
. e , , . . , . Ein, , n. Cindrucke, den sie hervorbringen wuͤrd e
habe; wahrscheinlich habe Hr. Barrot bef n , wa r. B esorgt, allzu monarchi
fü erscheinen und dadurch bie Eintracht jener . .
ung zu stoͤren. „Hr. Barrot“, so schließt das Journal des Dea—
daß er sich wenig darum kümmere, auf Beschusd:
n ,. eschuldigun = worten; wir danken ihm 3 daß 6 Hen a n, 6. tten wir gewuͤnscht, daß er Lier Luthor bite, gb üer ehen ö . inen en dne e ir n , ,,
1 s — zen und o hero ten ht theilen, zusammen zu berathschla—
nigl. Gericht shofe zu Laval vor einigen Tagen abt Ent⸗ he rj mit, welche dadurch beme eng e, n nr, . des hiesigen Koͤnigl. Gerichtshofes uͤber die ruͤckwirkende ꝰ raft des Belagerungs⸗Zustandes geradezu entgegensteht. In den Gefängnissen von Ladal befinden sich namlich etwa 60 Per— sonen, die saͤmmtlich an dem Aufstande der Chouans einen mehr . weniger thaͤtigen Antheil genommen haben, und die einige age vor der Versetzung des Bezirks von Laval in den Belage⸗ rungs- Zustand gefangen genommen worden waren; das Civilgericht war bereits mit der Instruction des Prozesses weit vorgeruͤckt als die Militairbehdrde, den Befehlen des Kriegs Ministers zufolge, alle auf die Insurrection bezuͤgliche Vergehen vor sein Forum ziehen wollte. Der dortige Gerichtshof wies aber diesen Anspruch durch eine Entscheidung zuruck worin . * heißt: „In Betracht, daß nach dem irtikel 55 der Charte Niemand seinen naturlichen Richtern entzogen ,,, daß der Belagerun S6⸗Zustand das Grundprinzip . 4 1 es . demselben Geschehene ; hebt, t eine ruͤckwirkende Kraft eintrete . die 9. keiner Gesellschaft zugegeben . kann; ö ö gung, aß die natuͤrlichen Richter eines Vergehens und des ers nur n . die an 19 Tage, wo das Verge— en be estanden; in Be die Einse gung und die verschie benen . 39 J,, . heilig ist und jedem Franzosen das unverletzliche Recht ver⸗ eiht, fuͤr seine Handlungen nuͤr vor einem bestimmten und im voraus bekannten Gerichte Rede zu stehen u. s. w.; — aus allen 6 Gruͤnden erklart der Gerichtshof, daß tein' Anlaß zu der . , Ueberweisung an das Kriegsgericht vorhanden . 2 nigl. Prokurator hat noch an demselben Tage, am 11ten d. Din, 3. ,, appellirt. E den Prozessen, welche gegenwaͤrti i . . ö feen sich J. ; ationalgarde, Herrn Pépin, der angeklagt ist, aus . Straße St. Antoine auf seine Kameraden Die hiesige Kammer der Notare at eine 5000 Fr. zum Besten der an den Tagen 9. sten ,. Ven wundeten, so wie der Wittwen und Waisoen der Gebliebenen, votirt.
teur, „lauten taͤglich zufriedenstellender. Aus Bourbon⸗ ö meldet man unterm 11ten: Wir sind hier dem . 1 nahe. Ueberall legt das durch schlechte Rathschlaͤge verleitete olk freiwillig die Waffen nieder Mehrere Ehouans, die zu dem 150 bis 200 Mann starken Corps der Frau von Laroche jacquelein gehörten, haben ausgesagt, daß, als diese Dame von ihnen Abschied genommen, sie ihnen mit Thraͤnen in den Augen gesagt habe, daß sie sich von ihnen trennen muͤsse, „weil sich ein grobes. nicht wieder gut zu machendes Ungluͤck ereignet habe.“ Hieraus hatte man geschlossen, daß vielleicht die Herzogin von Berry sich in dem Schlosse la Pénissiere befunden und daß sie das Loos derjenigen getheilt habe, die in demfelben ein Opfer der Flammen geworden sind. Nichts leiht indessen dieser Vor— aussetzung einige Wahrscheinlichkeit. Mehrere Chouans, die die Waffen gestreckt, haben zwar jene Worte wiederholt und densel— den Sinn damit verbunden. Indessen konnte wohl Frau von Laroche jacquelein bloß die Absicht gehabt haben, durch jene Aeuße⸗ rung den Eifer der Behoͤrden in der Auskundschaftung der Her— zogin zu lahmen. Gleichzeitig meldet man aus dem Departe⸗ ment der Niedern-Loire, daß, falls die Herzogin sich nicht einge⸗ schifft (was schwer anzunehmen sey), sie noch in der Vendée ver— borgen seyn müsse. Bas Departement der Mayenne genießt jetzt der vollkommensten Ruhe. Die Kriegsgerichte sind daselbst orgaͤ⸗ nisirt, doch haben sie noch kein gerichtliches Verfahren eingeleitet Auch im Departement der Ille und Vilaine herrscht Ruhe und in dem der Niedern-Loire legt sich allmaͤlich der Sturm. Der moralische Einfluß der Karlistischen Partei ist hier bei westem nicht mehr derselbe, der er war. Die Landleute sind aͤußerst auf⸗ . n diejenigen, die sie getaͤuscht haben. Die Vestra⸗ 2 upter der Insurrection wird sonach von guten Fol— Der Vicomte von Mesnard, ein Sohn des ier der Herzogin von Berry, ist am 9. in 3 3 . den. Aus seinen Paͤssen, in denen er unter dem Namen Carl ir re n n n 36 ich daß er kurz vor den Mar— tere Reisen na r r r . . , ⸗ h dem suͤdlichen Frankreich ie sterbliche Huͤlle des Generals Lamarque Nacht vom gten auf den 1oten in des ,,, stadt St. Sever (Haiden) an; sie wurde von der National⸗Garde sestlich empfangen; man schmuͤckte den Wagen mit dreifarbigen . und zog ihn, nachdem die Pferde ausgespannt worden, nach der kleinen Gemeinde Eyers, wo die Leiche zur Erde
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„Die Nachrichten aus dem Westen,“ sagt heute der Moniz
Die jahrlichen Pferderennen auf dem Ma . 2 * rs diesmal hier an den Tagen des 26. August, 2. , ,, ber stattfinden, und zwar am ersteren Tage um die 4. Bezirks⸗ zreise gon 1200 Fr. einen jeden, und um den Hauptpreis von 20 O. Fr; am zweiten Tage um die beiden Koͤnäglichen Preise . ö. 97 Fr. und am dritten Tage um die von dem ; ind dem Kronprinzen ausgese ĩ i . r . prinz gesetzten beiden Preise von Mit dem morgenden Tage beginnt hier kraft einer Mini— k vom 9 * die Vertheilung von Karten, ⸗ ren Vorzeigung die Armen das Br i = nn, Preise erhalten. , , Mit dem Postschiffe von Korsika sind am 9. d. 11 Italiani sche Fluͤchtlinge angekommen, welche sich zu den Gefahrdn then. Verbannung nach Rhodez begeben werden.
Großbritanien und Irland.
Parlaments-Verhandlungen Unterha i
; rhaus. Siz— * u . ö. 4. ö, i.. ] (Nachtrag) Im ferneren a 6 , heil gegebenen) Vortrages sagte Herr
tungen bedeutend vermehrt werden? Denn mein ane n reitung ist au
eine ausgemachte Sache, daß, wenn es keines großen ĩ 4 21 2 9 Pfd. mehr zur Errichtung einer ö . maͤßige Summe besitzt, um die Speculation . e n, . ehr ansehnliche Weise ; Wenn der Preis der Zeitun der gar 2 Penny herabgefetzt wuͤrde, so ter, goes! die
und zwar in ieber Britischen Stadt, Befchwerde dar d ö nicht im Stande sey, eine Zeitung n ee el dar ür fbr n, ens einmal in der Woche X oder 3 P ĩ m
indessen bei bloßen Hypothesen nicht lan n
n n , , ger aufhalten und will statt ,, . J chen ö. lassen. Die chrenwerthen , ha⸗ welches der „politische Gref . i. von Hrn. Garn etch e r, y asselbe setzte wöchentlich i ; itt. 6000 Exemplare ab; da wurde er mit . gi ö rn e fr,
geben und loͤste den Stempel, den er bish ben un tn. sher umga . zen er nun aber sein Blatt eben so theuer ,
litischer Aufregung fehlt, fön inzi n , f g n, , . en sind und diese d = ᷣ e, se den Contrebande⸗Blaͤttern einigermaßen entgegen⸗ das ünd, wonach der Arme in der Regel verlan
2 gt, so kann man . um wie viel mehr noch der Verkauf jener illegiti
1 Penny *.. Was ist davon das Result
ᷣ , ) Das Resultat? Daß in ika nich . Stadt mit 16,900 Einw. ist, die nicht auch e 6 itz . at. Man vergleiche Bosfon z * Hä, 175 Einwohner, Boston hatte deren im Jahre 1829, 70,00; in
ein Exemplar hilft: in en ihn nien, welches damals nur 1. 290,000 :
ten, geht unwidersprechlich hervor, daß wir berechtigt sind, an zunchmen . ö.
sie von den auf ihnen ruhenden Lassen befreit wer seitunge n, al Nuͤtzliche Belehrungen wuärden auf e,, e, . dem Handel, mit der Wissenschaft und mit dem Gesetze en , , vertrauter den Armen jene Vorurtheile zu bescitigen, we finden, um unter ,,, ufs biese, Keise werden auch die Minister im Giant? seyn, zen Ein⸗
bestattet wurde,
11. Sgr.; j melsnn 6 m oa mimer noch bedeutend mehr alt in Preutzen and in den
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