1832 / 185 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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schaftlich mit ihm zu thun. Nachdem beide ein solches mit verein= ten Kraͤften aan qr hatten, faßten sie, im Vertrauen auf die all= bekannte Huld des Monarchen, den Muth, es demselben zu uͤberrei⸗ chen, waren aber dabei, im Bewußtseyn ihrer Schwaͤche in der Jich funf und Metrik, so i . daß sie sogleich davon eilten, als hatten sie Strafe zu fuͤrchten. ;

. 6 n i. Die Vaterlandsliebe, welche aus diesem kunstlosen und mangelhaften Erzeugnisse ihrer Muse hervorleuchteten, hatté ihnen gleichwohl das Wohlgefallen des menschenfreundlichen und edlen Koͤnigs erworben, so daß Allerhoͤchsidieselben die Absicht aussprachen, etwas zum Besten beider jungen Leute thun zu wollen, und deshalb das Ober -⸗Praͤsidium der Provinz beauftragen ließen, Vorschlaͤge daruber zu machen, was nach ihren häuslichen Verhaͤlt⸗ nissen, ihrer kunftigen BVestimmung und nach sonst zu beobachtenden Vuͤcksichten am zweckmaͤßigsten fuͤr ste zu bewilligen seyn möchte. Das Obers Praͤsibium fordert? nun untet Anderen auch einen Be⸗ richt des Rektors Hasslinger uͤber den Gützlaff daruber:

in wie weit derselbe es verdtene, der Gnade Sr. Maiestaͤt empfoh⸗

len zu werden, und guf welche Weise die Ausbildung des Jüng⸗

lings am zweckmaͤßigsten zu befoͤrdern seyn werde?“ . Dieser Bericht lautete dahin, daß es lich bei den Faͤhig⸗ keiten und dem lebhaften Drange des e i n, nach wis⸗ senschaftlicher Bildung mit großer Zuversicht hoffen affe, daß derselbe sich zu einem brauchbaren Manne ausbilden werde, daß sein gottesfuͤrchtiger und christlicher Sinn und Wandel ihn der Gnade Sr. Majestaͤt des Koͤnigs eben so sehr wuͤrdig mache.

Eine in Stettin gleichzeitig veranstaltete Pruͤfung beider Knaben gab ebenfalls ein guͤnstiges Nesultat ihrer Faͤhigkeites und ihres Ür⸗ theils Vermögens. Indessen schien es, namentlich bei dem vorgeruͤck= ten Alter des Guͤtzlaff, doch rathsam, diesem die vollstaͤndige Ausbildung in dem gewahlten achtbaren Gewerbe anzuempfehlen, um auf diese Weise ein tuͤchtiger Meister und wackerer Staatsbüͤr⸗ ger zu werden. Der Knabe erklaͤrte jedoch entschieden, daß er die wissenschaftliche Laufbahn zu betreten Willens sey, falls die Gnade Sr. Majestaͤt des Königs ihm dies moͤglich mache, ünd namentlich, daß er wuͤnsche, einmal ein Missionair zu werden. Sein Vater bat

deshalb, dem Sohne die Aufnahme in dem Waisenhause zu Halle,

wo er selbst als Knabe erzogen worden, auszuwirken.

Da fügte es, die Vorsehung, daß man in dem lebhaften religid⸗ sen Gefuͤhle und in dem unternehmenden Geiste des Juͤnglings einen Wink erkannte, daß es vielleicht Gottes Absicht seh, in demselben sich ein tuͤchtiges Berkzeug zur Verkuͤndigung des Evangeliums des Heilandes der Welt unter den Heiden zu bereiten, und Se. Maj. unser frommer Landesvater, geruhten mittelst Allerhbchster Kabi te Ordre vom 23. November 1829 nicht nur die Aufnahme des Guͤtz⸗ laff in das Waisenhgus zu Halle, sondern auch eine nahmhafte j6hr— liche Unterstuͤtzung fuͤr den Heidenreich zur Fortfetzung von desfen Stu⸗ dien, Allergn 9 zu bewilligen. Auf den Vortrag des Herrn Mi⸗ nisters der Geistlichen, ünterrichts und Medizinal- Angelegenheiten, Freiherrn v, Altenst!ein Exeellenz, geruhten Sc. Maj. jene Bestim= mung mittelst Allerhöchster Kabinckz⸗-Srdre vom 15. Januar 1821 zahin abzugndern, daß der c Guͤtzlaff in dem unter Leitung des Predigers Jaͤnicke stehenden Missions-Seminar zu Berlin, zu der von ihm gewahlten Bestimmung eines Missionairs, kostenfrei aus⸗ geb let werde. Im Mai desselben Jahres ging er dahin ab. dort schrieh er ünterm 15. Mai 1822 an den verstorbenen Herrn Ober⸗Praͤsidenten Excellenz wörtlich:

„Unter den Voöͤlkern scheint sich der Durst nach einem gbttlich troͤstenden Evangelio und einem Erlßser immer staͤrker zu regen, und ben deswegen waͤchst auch bei Vielen unter uns das Verlangen, das Evangelium des Erldösers jenen zu verkuͤndigen. Wer wollte auch ein Christ seyn, ohne jenen tief im Aberglauben Versunkenen nicht das göͤttsiche Licht und Leben zuzuführen! Sechs Sprachen habe ich zu dem Ende zu erlernen angefangen und muß fleißig fortfahren,

mich auszußisden, um unter aüen Himmelsgegenden für Christt Reich zu werden. Da mein ernster Beruf mir durch Got⸗ tes Gnade bald nach meiner Aufnahme im hiesigen Missions⸗Institut

ein Evangel st

klar . ist, so glaube ich hierdurch Ew Ex cellenz meinen un— te thanigsten Respekt ünd Dankbarkeit vermelden zu müssen.“

Bei kem glühenden Eifer, mit welchem er sich in der Anstalt auf seinen Beruf, in dem er augenscheinlich den Ruf Gottes und

die Restimmung seines Lebens erkannte, vorbereitete, machte er so das Wort des ewigen

gute Fortschritte, daß er auf Ostern i823 die Unmersitaͤt Berlin be— kähen sollte, als eine langwierige Krankheit ihn daran hinderte. Als aber seine Gesundheit wieder hergestellt war, traf es sich, daß die Hollandische Missionsgesellschaft ringend um zusendung von jungen Leuten gus dem Seminar, ivelche sich dem Missionsgeschaͤfte widmeten, bat, und unser G. wurde ausersehen, um nach Rotterdam und von dort in eine der Hollaͤndischen Besitzungen als Kolonie⸗ prediger oder Missionair abzugehen. Vorher besuchte er noch feinen alten Vater in Pyritz, und suchte waͤhrend seiner dasigen Anwesen⸗ beit zu bewerkstelligen, daß sein eigenes Vermßgen von 56 Rthlr. dem in dürftigen ümstaͤnden lebenden schwaͤchli en Vater gericht⸗ lich zugeschrieben werden möchte. Leider fah er, weil er noch nicht vollighrig war, seinen Zweck nicht erreicht. ;

Im Monat Mai jönz ging G. in Begleitung zweier anderer Zöglinge des Seminariums nach Holland ad, traf am 5. Juni in Rotterdam ein und wurde von der Direction der Niederlaändischen Gesellschaft in den theologischen Lehrkursus, den jeder Zögling durch⸗ zumachen hatte, eingeführt. Im Sommer 1624 war er durch seinen angestrengten Eifer bereits so weit er , . daß er nach dem Chinesischen Misstens Institute zu Malakka abgehen sollte.“ Der Stifter dieses Instituts, Morrison, erschien aber auf der Jahres⸗ Versammlung nicht, und so unterblieb diese Resse. Eben so kam die, beabsichtigte Gruͤndung einer Missions Kolohie auf den Molukkischen Inseln und die Sendung unsers G. dort. hin nicht zu Stande. Eine wiederholte dringende Aufforderung eines Gricchischen Priesters, seinen tief gefunkenen Landsleuten das Evangelium zu predigen, wozu eine Englische Missions⸗Gesell⸗ schaft die noͤthige * . versprach, veranlaßte nun G., nach . ue gehen, um dort Tuͤrkisch und Arabisch zu studiren? Nach ciner Rückkehr von dort ging er nach London, lernte dort die be rähmtesten Missionaire und Missions⸗ Freunde kennen und wurde von ihnen tiefer in das heilige Missionswerk eingeweiht. Inzwischen hatte die Sache der. Griechen eine andere Wendung genommen. Die Direktoren der Gesellschaft zu Notterdam waren der Griechisch= Tuͤrlischen Sendung abgeneigt, und so mußte G. das Anerdicten der Englischen Gesellschaft, ihn nach der Tuͤrkei senden zu wollen, gusschlägen. Man wuͤnschte vielmehr, ihm die Leitung eines im Indischen Archipel zu gruͤndenden Missions⸗Instituts zu übertragen, und dies veranlaßte G, den Anfang ju einer Indischen Bibliothet zu machen, und in dleser Zeit 6. er außer mehreren Traktaien auch ein größeres in ollaͤndischer Sprache abgefaßtes Werk über die Ausbreitung des Christenthums unter dem Titel: Geschiedlenis der Uithreiding van Ghristas Koningryk op aurden door K. Gulę. laff. 2 drel. 8. Rotterdam.

Ein heftiger Aufstand auf Java verdunkelte auch jene Aussicht bis zum Jahre 1825, Endlich erhielt er die mit gluůhender Sehn⸗ sucht erwartete Bestimmung nach Sumatra unter die kanibalischen Bgttaken und Malaien. nbeschreiblich war seine Freude, dem heiß ersehnten Ziele, in dem Weinberge des Herrn zu arbeiten, na

her zu kommen.

„Es werden sich,, so schrieb er vor seinem Ab . aus Rot⸗ terdam an seingn ehemaligen Lehrer, den jetzigen Prediger Haßlin= gebn *targerb, mf fn memnem neuen Kirkungekrelfe Hinder— nisse aller Art entgegenstellen, die menschliche Klugheit nicht hinweg⸗ raͤumen kann; aber Gott wird ja den erleu ten, den er wuͤrdigt, das Werk des Teufels zerstoͤren . helfen. as Feld ist reif zur Ernte und größ; aher, flein ist ie zen ahl der Arbester fur dasselbe; denn was i i . von Hhristlichen Mannern, welche bereit Und, für, bas Reich Gottes zu wirken und fär die Gachelf Herrn Alles ng n n, egen die Millionen von Heiden, welche noch in Finsterniß und Schatten des Todes wandein! Europa hat eine große Schuld abzutragen. Wir haben das Ghrinͤenthum erhalten

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Von

entfernten Gegenden, oft 4 Tagereisen weit,

Wörterbuch

* 2 , w , 6 0 6 6 . er, , n, , n n

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und sind so nachlaͤssig in Mittheilung dieses großen Gnadengeschenkes Gottes an andere Holle! Moͤchte doch Denutschland, welches doch

sonst in allem Guten seinen Nachbarn gleich zu kommen sucht, guch in dieser hochwichtigen und heiligen Sache mehr Eifer beweisen! Und solltt wohl ein Land, welches so viel zur Befreiung Europas von den Ketten der Knechtschaft beitrug, seine Hand bei Befreiung der heidnischen Natianen von den Ketten der Finsterniß, des Aber⸗ glaubens und des abscheulichen Goͤtzendienstes zuruͤckziehen wollen?

Ich fuͤhle mich gluͤcklich, ja seelig, so hoch von dem Herrn Jesu gewürdigt zu seyn, bald als Verkuͤndiger seines hoch heiligen Namens aufzutreten; nicht durch meine Kraft, sondern durch den, der in uns wirket das Wollen und Vollbringen. Wie seelig niuß es seyn, in jener Welt, die Schaaren zu erblicken, zu deren Bekehrung auch wir beitrugen!“

6 15. chr. 1826 verließ G. die Rhede von Helvoeteluis, landete unterweges auf den Inseln Tristan d'Acunhg und St. Paul und kam am 6. Januar 1575, nach einer höͤchst gluͤcklichen Fahrt, in Batavia an. Dort ließ er sich in Parapagttani nieder und gilte vor Allem, den dartigen Direktor Sack, einen Vetter unseres verstor— benen Ober-Praͤsidenten, an welchen ihm derselbe ein Empfehlungs—⸗ Schreiben mitgegeben, wie er ihm auch zur Reise selbst ein Gna⸗ dengeschenk Sr. Majestaͤt des Königs von 200 Rthlrn. ausgewirkt hatte, zu besuchen. Auch fand er auf Batavia cine Tante und zwei Vettern, von denen der Eine Resident zu Tenabang, der Andere Ber— walter eines Gutes bei Bintenseng war.

„Nie haͤtte ich wohl“, schreibt er von dort unterm 4. Januar 18273 „zu Stettin geglauht, daß ich noch einst mich mit Chinesen, Malaien und Arabern wuͤrde unterhalten muͤssen. Ich freue mich meines Berufes; ich befinde mich in der weiten Ferne wie in mei— ner Vaterstadt; ich ,. herzlich danach, die großen Thaten Gottes im Chinesischen, welches ich taͤglich lese, schrelbe und spreche, zu, verkündigen,. O Könnte ich noch ein Misstons-Inklitut im In. dischen Archipel aufbluüͤhen sehen! Unbekannt mit meiner kuͤnftigen Laufbahn, bin ich entschlossen, mit einem anderen Missionair eine Besuchsreise nach Siam und Borneo zu thun. Gern wuͤrde ich die Gelegenheit nuͤtzen, um Japan zu besuchen, wenn sich nicht mancher

Niederl. 435. Preuss. (18322 10. Russ. 8.

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lei Schwierigkeiten darbbten.⸗⸗ . ; . Im Juni 1828 erhielt G. die Erlaubniß zu einer ,,, alten ge⸗

nach Hinterindien, schiffte sich am 3. August auf einem brechlichen Chinesischen Fahrjeuge ein und kam nach einer hoͤchst beschwerlichen und gefaͤhrlichen Fahrt am 15ten desselbrn Monats in der Bay des Malnam-Flusses und am folgenden Tage bei der Malaiischen Graͤnzfestung Paknam an. Am 33. August traf er in der Hauptstadt Siam ein. Der Portugiesische Konsul, Carlos de

Silveira, nahm sich hier seiner und seiner Gefaͤhrten an, und nun

begannen sie dort ihr christliches Werk. In einem den Geistern der Voceltern geweihten Tempel fanden sie viel gencigte Hörer. Selbst der Priester war sehr begierig nach einiger Kenntniß der christlichen Religion. . Das Evangelium, so ganz neu in jenen Gegenden, fand keine Widerrede, und die Nachfrage nach Bibeln und christlichen Trakta⸗ ten mehrte sich von Tag i Tag. Taͤglich war ihre Wohnung mit Forschbegierigen und n, g. besetzt, denen sie geistlichen Trost und unter dem augenscheinlichsten Segen des Herrn aͤrztliche Huͤlfe ge— waͤhrten. Nicht allein die Chinesen von Bankok, sondern auch von kamen, um sich die heiligen Buͤcher zu gebitten, und binnen jwel Monaten waren alle ihre Bibeln und Buer unter die ganze Chinesische Bevoͤlkerung Siams ausgesaͤet. Die allmaͤchtige Hand Gottes waltete sich tlich uͤber dem ganzen Unternehmen.

Im Oktober ah ging G. nach Singapore, und darauf nach Malaka, wo er am 8. November ankam. Hier schloß er mit Jungfrau Newell das eheliche Buͤndniß und bekam mit ihr eine Frau, welche denselben Eifer fur die Mifsions-Sache wie ihr Gatte bewies. Am 29ten Februar 1339 kam er in ihrer Gesellschaft wie⸗ der in Siam an, um dort noch ein Jahr zu verweilen. Seine Frau war unverandert mit ihm thätig und schrieb dort ein Shänesisches Wörterbuch. „Gott hat mir,“ so schrieb er von dort, in ihr ein unschͤͤtz⸗ bares Kleinod geschenkt. Sie hat ungewöhnliche Gaben, die durch zarte Gottesfurcht und einen ungugsloͤschlichen Eifer fuͤr das Heil der Seelen geschmuͤckt sind. Wir haben keine andere unterstüͤtzung, als unse⸗ ren getreuen Erldser. Was unsere Geldmittel betrifft, so sehen wir ganz auf unseren weisen himmlischen Vater. In jeder Sprache, in welche Bibliothek anschaffen, mehrere Lehrer unterhalten und die Schreiher theuer bezahlen.“

Seitdem ist Gützlaffs Frau durch den Tod von ihm genommen worden, und sein Kind folgte der Mutter bald nach. Die späͤterhin von ihm unternommen lebensgefaͤhrliche Reise durch Thing gelang ihm. Er kam endlich in Macao an, wo ihn die Englijche Faktorei, wegen seiner außerordentlichen Kenntniß der Chinestschen Sprache, als Dolmetscher annahm. Weitere direkte Nachrichten von ihm

fehlen noch.“ B—g.

Das A sigtie Journal, das seiner bexeits mehrere Male gedacht hat, enthält im neuesten Hefte Juni ar) ein aus Macao vom is Dez. 1831 datir⸗ tes Schreiben Karl Gutzlaff s, in welchem derseste des Hr. Morrifon Chinesisches egen die kritischen Angriffe des Professor Klaproth in Schutz nimmt. „Viele g,lehrte Eingeborne“, schreibt Gistzlaff, der wohßl von allen jetzt lebenden Europäern das komretenteste Uurtheil in dieser

„denen ich das Werk zeigte, bewunderten es ungemein und wollten es kaum glauben, daß ein Barbar etwas Ehtinesisches der rt habe zu Stande bringen können. Ich habe nunmehr beinahe fünf Jahre unter Chinesem an verschiedenen Orten und aus verschiedenen Provinzen zugebracht; noch immer aber nehme ich zu, Lr. Marrtsons Wörterbuch, somohl wenn ich lese, um mir die Chgraktere zu erklaren, als wenn ich schreibe, um der eigenthümlichen Wendungen halber, meine

Zuflucht.“ ; *

Berliner Börse. Den 3. Juli 1832. Amtl. Fonils- und Geld- Cours - Zettel. (Preis/ 8. Cour.) wee. ; .

. H ra, eld.

I. irie. Geld.

Sl. Schuld- Sch. 4 1 94 7 93] Esthr. HPlandbrt. 4 1607 S 98 Er. Engl. Anl. 18 5 102 Pomm. Pfandbrf. 4 10955 kr. Engl Anl. 22 5 i602 Kur- u. Neum. do. 4] 1465 10 Pr. Engl. Obl. 34 87 S7 Schlesische do, 4 = 1051 Kurm. Ohl im. 1 C 4 92 Rest. C. d E- u R- Jeum, Int Sh. do, 4 23 E-Sch. d. E- u R 58 Berl. Sta di- Oblig. 4 894

Könissbęg. do. 4 944

Elbinger do. 1 941 lloll vollw. Dub. 18 Danz. do. in Th. 34 Neue dito. —— 181 MWetßthr. hfandhr, 4 985 9. Triedrichosd'or . 14 13. Grosshz. Pos. do,. d g9g833 biseonto, .. .. 4 5

m m mm, mr e, e, me, mme mm . . ;

Hreus. Com. Wechsel- Cours. i, gr c ——— Ams lerdam 250 FI. Kur 14441 144 dito . 250 PHI. It. 1435 Hambur . 300 Mk. » arz 1527 111 300 Mk. 2 Mt. 1511 London K 1188. 3 Mt. 6 281 Paris d 300 Tr. 2 Mt. S0 yy 80 h Wien in 20 Ar. ..... 1590 FI. 2 Mt. 1031 103 nn, , , 150 FI. 2 Mt. 103 Breslau 100 hl. 2 Mt. Q 98 1 109 Thl. 8 Tage 102 Lrankfurt a4. NM. VX. . ..... 150 FI. 2 Mt. 1021 Petersburg BN. ...... 100 RbIl. 3 Woch. 350 m , 600 PFI.

Kurz

Lebens uͤbersetzt wird, muͤssen wir eine ganze

Hinsicht haben mag,

dem Fürsten Talleyrand zu Ehren, ein großes diplomatisches Di

entwaffnet habe. Der Angeschuldigte legte sich

Aus wärtige Börsen.

Amsterdam, 28. Juni.

Allgemeine

reußische Staats⸗

w

Berlin, Donnerstag den öten Juli

Jied. virkl. Schuld 413. 53 neue do 793. Kanz- Bill. 155. 684 94. Russ. (y. 1835) 953. Nenp. Fale. Id. .

London, 26. Juni. . Sz, Cons. auf Ahrechn.) sz. 835. Brig. 75. Bras. 457. Dun.

—! *

1835.

Meteorologische Beobachtung. 1232 Morgens Nachmitt. Abends Nach einmalig m ,,,

1832.

menen, ;

——

Luftdruck Zz, Par. Zzz,h war. 35,4“ Par. Quhliwarme 73M 1 ae.

Luftwaͤrme . 94! R. 13,9 R. 1905 R. Flußwärme 13,7 j 5 .

J , Amtliche Rachrichten. zer aas Anlk gat, erfuht, daß Qerr C. Kersablee nur zur De, im Faus. Theil zu nehmen. Bei der Abstimmung erlitt di

Wrtter . re nig. bedeckt. heiter. h 14 K/ronik de 8 2a , und nicht zum Tode verurtheilt worden sey, gab sich ministerielle Seite eine Niederlage indem sich ns Ci en,.

Rind.... Wh Bb. NW. n, nnn in, s ö 3 6 untsille und sine unruhige Gährung in mehre, für und 50 Stimmen gegen die Bill fanden welche hierauf

n n, R w. . N Nꝛiershleg o dog ereist: Se. Ereellenz der Königl. Daͤnische Virklich⸗ ren tadtvierteln bis gegen Mitternacht kund. Vierzehnhun⸗ zum zweitenmal verlesen wurde worauf sich das Haus um 3 Leime Rath und Hof-Jägermeister, Graf vol , er erh nsr ern l. . . Uhr n,, vertagte. ö 4 * ibn, ö. ö ö f n sind. h ; hiesige Zeughaus gebracht 1 Si i = 38 Reven nach den Rheingegenden. worden, so daß die Gesammtzahl der feit em ö 3 Ent Advokat ö , , n m,

mehrere Mitglieder des Unterhauses

waffnung eingegangenen Gewehre 2434 betraͤgt.

. Das Kriegsgericht von Chateaugontier (Departement der Mayenne) hat den Chouan Sauvage und den ehemalige Steuer⸗ Einnehmer Choppin wegen Theilnahme an dem letzten bewaffne⸗ ten Aufstande der Vendée zum Tode verurtheilt.

An die Graͤnzbehoͤrden ist von dem Ministerium Befehl er— gangen, Herrn von Eonny bei seinem Uebertritt auf das Fran— zoͤsische Gebiet zu verhaften; in seiner hiesigen Wohnung ist eine Haussuchung gehalten worden, die aber zu keiner Entdeckung ge⸗

fuͤhrt hat. Ueber Havre sind hier Briefe von der

Königliche Schauspiele.

Mittwoch, 4. Juli. Im Opernhause;: Der Freischuͤtz, 9 in 3 Abtheilungen; Musik von C. M. v. Weber. (Olle. Hie vom Hof⸗Theater zu Stuttgart: Agathe, als Gastrolle. 5 Riese: Kaspar.)

König städtisches Theater.

sittwoch, 4. Juli. Zum erstenmale wiederholt (mit! kuͤrzungen in der ersten Abtheilung): Die Zauberrose, g komische Zauber, Pantomime, mit Maschinerieen, Tableaux, (chte zen und Evolutionen, in 2 Aufzuͤgen, ausgeführt von der N isteriums vorgehen soll; eine Menge von Namen werden ner Ballet, Taͤnzer-Gesellschaft, unter der Leitung des Pa nnt, und man erschoͤpft alle die verschiedenen Combinationen, mimenmeisters Herrn Ockieni; Musik von Feistenberger. ] Pelcher die Vertheilung von acht Portefcuilles ünhr acht Per⸗ her, zum erstenmale: Geistesgegenwart, Lustspiel in 2 A Spielraum giebt, Wir glauben nicht, daß wirklich von nach iner wahren Anekdote bearbeitet, von Hensler— zr angeblichen gänzlichen Erneuerung des jetzigen Kabinets di Donnerstag, 5. Juli. Die Sternkoͤnigin, Volksmaͤhr e ist; wenn aber einige neue Mitglieder in dasselbe berufen mit Gesang in 3 Akten. (Hr. Seebach: Kaspar, als Gastro Nen sollten, so brauchen wir nicht erst zu sagen, daß sie alle . NMasorität der Kammer angehören werden. Unter einer Re⸗ nim , imm mm. mmm ntativ-Regierung giebt es keine andere Kandidaten fuͤr 16 . . die . Meinung spricht die Ramen . ; Elben aus, ohne daß wir sie näher zu bezeichnen brauchten. Neue st e Na ch ri chM ten. ir wuͤnschen dringend den baldigen Aha nn . . Paris, 27. Juni. Der Konig arbeitete gestern in Schhrhandlungen. Diese lassen sich nicht geheim halten und geben Cloud mit den Ministern des Handels und des Krieges. n dem gegenwaͤrtigen Zustande einen provisorischen Charakter; Der Herzog von Orleans wird am naͤchsten Sonnaæ) Htreich aber verlangt einen definittven“ oder Sonniag' von seiner Reise hier zuruͤckerwarte. Der Courier fran ais behauptet, das Kabinet sey außer Der Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten gab ges in seinem Personal vorgefundenen Veraͤnderungen auch mit neuen Pairs-Creirung beschaͤftigt, um sich in der Pairs⸗ mer eine Majoritaͤt zu schaffen und sich fuͤr die Verletzung Charte eine Indemnikaͤts-Bill zu sichern, deren es von Sei— der Deputirten⸗Kammer bereits gewiß sey. Das Journal des Debats behauptete gestern, die Juli⸗ olution sey rechtmäßig gewesen, weil durch die Verord⸗

uͤberbrachten die angenommene Schottische Reform -Bill, welche um erstenmale verlesen und deren * . auf kuͤnsti 3 Mittwoch angesetzt wurde. Der Narquis von L . legte einen zwischen England und Rußland abgeschlossenen Ver⸗ trag auf die Tafel. Der Graf von Aberdern bemerkte, daß dieser Vertrag vom 15. Nov. 1831 datirt sey und die Zahlung der durch den Traktat von 1815 festgesetzten Anleihe bestaͤtige; wenn er aber bedenke, was seit obigem Tage vorgefallen sey, so nuͤsse er glauben, daß ein Irrthum obwalte, und daß der Ver⸗ trag erst in diesem Jahre abgeschlossen worden sey. Der abdi— tionelle Artikel des Traktates von 1815, worauf ein Theil der Recht⸗ sertigung der Minister beruhe, sey dem Hause nicht vorgelegt worden. Er wuͤnsche zu wissen, ob der Vorlegung desselben irgend etwas im Wege stehe. Graf Grey sagte, daß er sich gestern auf dem Wege nach dem Hause befunden habe, um jenen Vertrag vor⸗ zulegen, dort aber erfahren haͤtte, daß Ihre Herrlichkeiten be⸗ reits aus einander gegangen waren; dieser Umstand allein sey Schuld daran, daß derselbe nicht schon gestern dem Hause vor— gelegt worden waͤre. Was das von dem ledlen Grafen in An⸗ regung gebrachte Dokument betraͤfe, so glaube er nicht, daß sich der Vorlegung desselben irgend etwas entgegenstelle, und er werde, wenn sich wirklich kein Hinderniß fande, den Wuͤnschen des edlen Grafen so bald als moglich nachkommen. Das Haus vertagte sich um halb g uhr.

Unterhaus. Sitz ung vom 28. Mai. Herr H. L. Bulwer machte den von ihm angekuͤndigten Antrag auf eine Adresse an den Koͤnig, in der Se. Majestaͤt ersucht wurden, daß in der Verwaltung von Neu- Sud. Wales einige legislative Reformen bewirkt, und daß namentlich Geschwornengerichte und dgl. m. in diese Kolonie eingefuͤhrt werden moͤgen. Herr Ro— binson unterstuͤtzte den Antrag, der jedoch von Lord Howick (linter. Staatssectetair fuͤr die Kolonieen) mit der Bemerkung abgelehnt wurde, daß zwar fruͤher oder spaͤter in die genannte Kolonie eine der Englischen Regierungsform sich annaͤhernde

Zeitungs-Rachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 27. Juni. Im Journal des Debats liest man: ie oͤffentliche Aufmerksamkeit beschaͤftigt sich lebhaft mit den lichten uber eine wichtige Veraͤnderung, die im Personal des

ö. Insel Bourbor bis zum 21. Maͤrz d. J. eingegangen. Diese , war ö Gefahr gewesen, eine politische Umwaͤlzung zu erleben. Der Verein der freien Kreolen war am 15. Februar in Saint-Denis gelandet; die ihnen vorangegangenen beunruhigenden Geruͤchte hatten die Negierung veranlaßt, Vorsichtsmaßregeln zu treffen, die zum Gluͤck uͤberfluͤsstig wurden; die Truppen waren schuß— fertig, und die in die Stadt zurücktehrenden Einwohner wurden aufs sorgfaͤltigste durchsucht. Eine Deputation der freien Kreolen é und verlangte eine wahrhafte Kolonie,

rr

Nachdem die Raths-Kammer des Tribunals 1ster In gestern den ersten Bericht in der Sache der Herren v. Ehatn briand, Hyde de Neuville und Fitz-⸗James vernommen, ha eine fernerweite Untersuchung angeordnet, demzufolge der structions-Richter Hr. Poultier die drei Gefangenen sofort

Großbritanten und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz⸗

einmal verhoͤrt hat. Die beiden Letzteren sind, ihrer geschnngen Karls X. die Charte verletzt worden sey. Die Gazette zun vom 27. Juni schi .

n e, e, we. ö ; gen? u. . . heren eine gebracht . . ieee dl ern aufnnerksen⸗ 9. , e d, . . . ; , ,, nnen . , , 4 werden n, . jedoch jetzt die

den. err von Chateaubriand bewohnt jedoch nach wie vor Prsich rm , wie die jetzigen, wo na sagte: z ; nA ni ekommen sey. er Ant j ; Ansichten von 130 bis 140 Deputirten, . ; säagte: , Mylords, das Ober, und Unterhaus haben Sr. Ma— e nachl auch von 3 s liz er. 6

8 Menge von skaten und aller Journale, mit alleiniger Ausnahme der steriellen, die Regierung durch die Erklaͤrung der Hauptstadt

den Belagerungs, Zustand und durch die Einsetzung von

sestaͤt die Adresse dieses Hauses uͤberreicht, worauf Ho sdiesel⸗ ben geruht haben, die nachfolgende, . 66 1 ertheilen: Mylords und Gentlemen, Ich danke Ihnen für diesen anhaͤnglichen Ausdruck Ihrer Gefuͤhle bei Gelegenheit des

Polizei⸗Praͤfektur⸗ Gebäude. Der Messager des Ch bres will wissen, daß der Herzog von Fitz⸗James einen lera⸗Anfall gehabt habe.

Vor dem

Lord Ebrington uͤberreichte eine Bittschrift mehrerer in England befindlicher Polen, die das Parlament ersuchten, Schritte zu 5 wodurch ihre Lage verbessert werden könne. Sir Charles We— therell rief zur Ordnung, indem er bemerkte, daß eine Bittschrift

,, er, Kriegsgerichte . gsgerichten die Chart 1850 erst ein entlassener Straͤfling, mit Namen Leger, unter der Ant 6 Charte von 1839 erst recht verletzt? habe, Angriffes, der auf meine Per ist. & ; daß er am 5ten d. M. Abends mit einigen 60 Meuterern Riten zu führen. Es wird ein Tag kommen“ fügt die sass . auf . . . , , 1 3 ure arg 3 N . angenommen werden koͤnne. Der—

ette hinzu, „wo das

uu. Journal des Dabats fuͤr seine Inkon—⸗ enzen büßen und wo

: seine Bewunderung fuͤr die Julit

wohlverdienten Lohn erhalten wird. . achstehende Phrase eines gemäßigten Blattes, des Temps, ren: Die Regierung hat die Verfassung verletzt; das Gesetz bt sie nicht mehr!“ ; ; Dem Constitutionnel zufolge, tpellier durch eine Koͤnigl. Ve ekt des den.

Zwei Provinzial-Blaͤtter, „das Journal de la haute Ga— e“ und „die France meridionale“, melden uͤbereinstimmend,

und seyn Sie uͤberzeugt, daß es mein sorgsamstes Bestreben i

Meinem Volke die Segnungen zu e n, es . nl ner Regierung theilhaftig ist.“““— Auf den Antrag des Her— zogs von Richmond wurde die Antwort des Koͤnigs in das Protokoll des Hauses aufgenommen, worauf sich das Haus

vertagte. Das Haus

Unterhaus. hatte sich heute schon um 1 Uhr versammelt, weil am Nachmit⸗ uͤberreicht werden sollte.

tag dem Koͤnige die Adresse des Hauses Palmer ston legte einen zwischen Rußland und Eng⸗

Wachtpostem angegriffen und diesen, nach Toͤdtung zweier Mili hartnaͤckig Laͤugnen; das Zeugen-Verhoͤr fiel indessen ganz zu seinem

theil aus, so daß er, ungeachtet der Bemuhungen seines walts, des Advokaten Couturier, zu 20jaͤhriger Zwangs,

verurtheilt wurde. Ein zweiter Prozeß, womit das Ge sich demnaͤchst beschaͤftigte, betraf den Kupferstecher Choizeau, angeklagt war, daß er am 5. Juni durch aufruͤhrerisches Ge an oͤffentlichem Orte die Bewaffnung der Buͤrger und den sturz der Regierung bezweckt habe. Die sechs gegen den kulpaten vorgeladenen Zeugen wollten indessen nichts dergle

selben Ansicht war auch der Sprecher, wiewohl Lord Ebring⸗ ton bemerkte, daß die Bittsteller vom Parlamente keine Abhuͤlfe, sondern nur dessen Einschreiten, wodurch eine Abhuͤlfe moͤglich ware, verlangten. Lord Ebrington sah sich veranlaßt, diese Bittschrift fuͤr jetzt zurückzunehmen und dagegen mehrere andere aus Sidmouth, Credi⸗ ton und Topsham zu Gunsten der Polen zu uͤberreichen. Hr. Cutlar Ferg uss on machte darauf seinen . angekuͤndigten Antrag: „es moge die Regierung Abschriften des Russischen Manifestes vom 26. Februar und des organischen Statutes, auf welches sich dasselbe bezieht, so wie eine Abschrift oder einen Auszug der Depesche des Britischen Gesandten zu St. Petersburg, in wel—

ware der Stadt⸗Rath von Vexordnung aufgeloͤst und der Departements des Hérault seines Amtes entsetzt Lord land abgeschlossenen Vertrag (S. London) auf die Tafel. Herr

gehoͤrt haben, so daß sechs andere zu Gunsten desselben . aring sagte, daß er ve ies r ie ; Zeugen gar nicht weiter vernommen wurden. Der Bericht re unh Merr, von Bourmont, aus Spanien kommend, leihe, 6 seg ö . 9 , , ,,. 6 . ö cher er dasselbe der Regierung mittheilt, dem Unterhause vorle— ter verzichtete daher auf die Anklage, und der Gerichtshof ? . m in. Bourg. Madame verhaftet worden ist. Schatzes, ob es . Absicht sey, eine Adresse an den zen in 36 e , den fn d r 1. 23 6

ee d. : h 1 ollziehung der Wie⸗

Spanische Karabiniers,

izeau eininuthig frei. Bas erstẽ Krlegszae— die ihm zur Veglei ö. 1. nr, er e we de e dd, , de, d,, d, g,, , ,, ,, , , ,, . ; 8 h ) * . * . . ' 95 . erle Lor 8 4 =. 9 ö *

Das Kriegsgericht zu Nantes hat am 23sten d. M. 5 UncDeputtiten Jol, Marchegay de Pusiguy, Dubois, erwiederte, daß er nicht beabsichtige, eine Abresse e nn Lr e rn m leine e n fen 1 z l r r ston er⸗

e und der General Bertrand sind der Protestati ion gegen elagerungs⸗Zustand von ; ö Fur die durch den Tod des utirtenstelle treten bei dem

von Kersabiec, einen der Vendéer Anfuͤhrer, der mit den! fen in der Hand gefangen genommen wurde, in Betracht fuͤr ihn sprechenden mildernden Umstaͤnde zur Deportation n

Paris beigetreten. wiederte, daß, wenn es

Herrn Casimir Perier erledigte Bezirks Wahlkollegium von Troyes

theilt, welche Strafe nach der vor einigen Monaten mit utirten ei dein V trag in Bezug auf die F . *. ne peinlichen Geseßbüuche vorgenommenen Reform in lebenslän Kandidaten auf, namlich die Juristen Venier und Stourm i n ih st e. ö . l e rl nn, k gi zern he fg eh, ö er Mittheilung hinsichtlich der

Haft verwandelt werden wird. Man sagt, daß der Koͤni 96 und die Herren Lepine, Truchy⸗Grenier und Guerard ' Nouilly in Paris

ommissair auf die Revision dieses Urtheils antragen wollt

) ; r Die Akademie der Wissans Me. 4 ] ste er ; Herr Marchegay de Lousigny, Deputirter der Vendée utademie der Wissenschaften ernannte in ihrer gestrigen formm⸗Bill halte er es für überflüssig, jebzt in eine nahere Angabe uͤber das n . f . 4. u ; r h 3 . Bill. m Verlauf der Deb tte . . ; 9 über das, dem Berichte der Opposition beigetreten. aehne aus den Herren Mirbel, Chaptal, Thenard, Du, votat an, daß Die . welch 3 . gr , , ti n ,,, 2 * äal ? Reg ? e aruͤber

il, Chevceuil und Serres bestehende Kommission, die beauf⸗

Lakaien der Herzogin von Berry 32 Gewehre gefunden. , n., Kandidaten zu der durch den Tod! des Baron Die bei der Expeditan des Journal des Dabats eing digten Stelle eines immerwährenden Secretairs der

be 33 mie vorzuschlagen genen Beitrage zur Un Wuͤ an den Tagen des s N. 3 6. nilien der Gebliebenen een Präfekt des Departements der

In der Nähe von Versailles hat man bei einem ehem i i

wie weit sie durch die Wiener Kongreß Akte be⸗ uͤber die neuerlichen Ereignisse in Polen eine Mei— nung auszusprechen. Er sage, wie weit, denn wenn auch Groß⸗ britanien als Eine der vielen kontrahirenden Maͤchte ein unbe—

Rhone-Muͤndungen,

6. Juni Verwundeten, so wie N abe leiten laffen. * Di 1 ̃ / ö f Te 2 0 J ö ie We la un der Klau 8 84 . J trug , ,,, , . 2 Ein r e, 6 e, ,. Wunsch der Mehrzahl ohne ziböstimmung genchm ie 36 die Bill n n, n. 6 . ö . n . 4. , mn. ue i ,, , , ,,. wirf , dr m rst, dr e. Prozes is, Beifall. des Haufes. Hr. A. Baring trug hiernaͤchst auf die besoudere ohn er en k e ,, u Mitkontrahenten auf.

ͤ Straßen zu halte

sfest aufgch b . estern erschienen

en unter der Ankla

suͤr das diesjaͤhrige Frohnleich· zweite Lesung der von ihm vorgeschlagenen Bill an, wodurch den

cht entzogen werden soll Schulden halber nicht verhaftet werden zu . Lord n

nen an der Cholera (d. h. beinahe das Doppelte der vom? auf den 5sten Gestorbenen); davon 17 in den Lazarethen A5 in Privathaͤusern. Sonstigen Krankheiten erlagen 52

Was zwischen den Hoͤfen von St. Petersburg und London vorge— gangen, in diesem Augenblicke mitzutheilen, halte er, wie schon gesagt, fuͤr nicht passend. Die Minister mußten bitten, daß das Haus ihnen

vor dem hiesigen Assisenhofe drei Indi⸗

sonen. . ö J. Hwenran dem in den ersten Tagen des April widersetzte sich der Bill. Anfänglich s. ume! ; ; . ; Im Weichbilde der Hauptstadt nimmt seit einigen en r elender, Tune er dumpen sammler und an dem sicht . ö nie ü , ,. n n , , , . schenke, um zu 6 daß sie den fraglichen Trak⸗ die Cholera ebenfalls wieder uͤberhand; vorgestern starben der Ane el 9. ; arren heil genommen zu haben; nur aber seyen ihm die Nachtheile derselben deutlich geworden. *, arg * ö aufgefaßt und solche . . ergriffen haͤtten, als sie Z8 Personen, worunter allein 5 in der Kaserne zu Court⸗ cöchoch ö 9. 5 man überfuͤhrte, daß er der Republik ses Vorrecht der Parlaments. Mithlieder Jen , ,,, , ,,, mstaͤnden, in denen Europa wo das 14te leichte Infanterie-⸗Regiment liegt, das bis g wurde zu zweimonatlichem Gefaͤngniß ver— personliches, sondern auf das Interesse der Konstituenten berech⸗ ten un chen . e nn 2 er ; z In die An⸗

eilt.

346 Cholerakranke zählte. Auch in Colombes und Sur Bahl⸗ j Ch 3 Wahl, System die Erwählung eines gaben uͤber die grousame Behandlung Rußlands gegen Polen

66 ; Der Ami del sich die Seuche gezeigt. WR, d a Charte meldet aus Nantes vom 2ästen verschuldeten Mitgliedes nicht fuͤglich ü s 8 j Heute schlöß Fproc. Rente 97. 40. Zproc. 68. I0. 5yDer Ausgang des Prozesses des gestern von dem hie, Hun ; W. „t; saglich vorauszusetzen. == Herr wolle er nicht näher eingehen; aber nach seinem Gefuͤhl u H Kriegsgerichte wegen than —ᷣ , m Hunt war der Meinung, daß bie Entziehung des Privilegiums er glaube nach den Gefuͤhlen eines Jeden, der . Lerchen

auch auf die Mitglieder des anderen auses ausgedehnt werden ill in usschuß gelangen sollte, in dieser . machen. Herr unnuͤtz und na theilig; die Zeit der

Neap. 79. 69. 5proc. Span. 58. 5proc. Belg. 76. Frankfurt a. M., 30. Juni. Oesterr. Hproc. Metall

S871. 4proc. 771. 7613. 2Iproc. 453. proc. 204. Br.

Actien 1375. 1373. Part.“⸗»Obl. 123. 1231. Loose zu 1

dieser beiden Laͤnder wohl erwäge teresse Rußlands, daß es versuche, Verfassung und durch die Identitat moglich, durch die

liege es durchaus im In⸗ Polen nicht nur durch eine beider Kronen, sondern, wo Zuneigung der Polnischen Nation fuͤr den

de der Vendse verurtheilten Her . - rn v. Kersabiec hat in der ö in. Aufregung hervorgebracht; da , nur ö hoͤrer fassen konnte, so hatte sich eine Menge Volks ause versammelt; als man H

wuͤrde er einen Antrag Hume hielt die Bill fur

* z. 1 1 . J . . e 541 z s⸗ ĩ 2 ö , , ,, , Verhandlungen in ei 41 „Auswahl beschraͤnkt. daß irgendwo di r Rtedaetenr Jenn. Mttrcdarteur Cottel ri ern n, de lden en Ter r he wehe. . ,, , , e He. Leer ce , Fe. e nchen ug w n g , 6 tf mit Steinen nach den Wäagln, so daß mehrere der augenblickliche 66, e'gcolhte chen ein Mitgließ, das in gusson, in Vezug auf die Verhaftung des Herrn von Tur in

erlegenheit gesetzt wurde, in Gewahrsam Hannover, könne er nur erwiedern, daß derselbe kein Pole,

edeckung bildenden Gendarmen verwundet wurhen. Al⸗

Gedruckt bei A. W. Hahß

2. ö

gebracht und verhindert werden könnte, an den Verhandlungen sondern Unterthan eines Deutschen Bundesstaateg sey, un

a . ö . 2 3. 2 mmm m e /

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