2
.
— r .
—
.
ö 5 . ; ö ö . . . . 1 .
Meteo rologische Seoßachtung.
1832 Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger 8. Juli. 8 n uch 10 Uhr. Beobachtung. /// . d ö ,. 335,2 Par. 3 , g Ba, 9 Quellwärme J, 38 R. uftwaͤrme. S7 0 R. 1520 R. ; ; Thaupunkt, Sz. Pe pt. gie Y. Fluhwärme 3 42 R.
Dunstsaͤttgg. 76 pCt. 61 pCt. S5 pCt. Boadenwäarme 11,90 R.
Wetter.... ehe. regis. , . Auedünstung 254 64
Wind ..... NW. Wollenzug J] = . —UINiederschlig 4024.
Königliche Schau sple le.
Dienstag, 10. Juli. Im Opernhause: Robert der Teufel,
große Oper in 5 Abtheisungen, mit Tanz; Musik von I- Meyerbeer. Der Anfang dieser Vorstellung ist um halb 6 Uhr.
Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran⸗
ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. Mittwoch, 11. Juli. Im Opernhause: Fra Diavolo, komi— sche Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Auber. Donnerstag, 12. Jull. Im Schauspielhause. Zum ersten⸗ male: Es ist schlimmer, als es war, Lustspiel in 3 Akten, nach dem Entwurfe des Calderon, fuͤr die Deutsche Buͤhne bearbeitet von Heinrich Smidt. Hierauf: Die Benefiz ⸗Vorstellung.
Königstädtisches Theater.
Dienstag, 10. Juli. Zum erstenmale: Aschenbroͤdels Zau⸗ bertraum, große pantomimische Vorstellung in 3 Akten, nach
761
orchelt, von Oecionl, ausgefuͤhrt von der Wiener Ballet⸗Taͤn⸗ . Musit von * Guard; Maschinerieen von A. Roller.
orher, zum erstenmale: Die Erbin, Lustspiel in 1 Akt, nach
dem Franzoͤsischen des Scribe und Delavigne, von E. Thieme.
Mitt ooch, 11. Juli. Fra Diavolo, oder: Das Wirthshaus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten; Musik von Auber. [(Dlle. Gruͤnbaum: Zerlina.)
Neueste Nachrichten.
Paris, 3. Juli. Behufs der BVeschleunigung des Ge⸗ schaͤftsganges ist der hiesige Assisenhof durch eine Koͤnigl. Ver— ordnung vom gestrigen Tage fuͤr das näͤchste Vierteljahr in vier Sectionen getheilt worden. In der zweiten Halfte dieses Mo— nats werden die Prozesse von Geoffroy, Hassenfratz und andern
der Theilnahme am Aufstande des 5. und 6. Juni beschuldigten
Individuen vor den hiesigen Assisen verhandelt werden.
Der General-Lieutenant Graf Drouet-d Erlon ist statt des General-Lieutenants Solignae zum Befehlshaber der 12ten Mi⸗ litair-Division ernannt worden und wird sich unverzüglich auf seinen neuen Posten nach Nantes begeben. Der. Genergl⸗Lieu⸗ tenant Graf Bonnet wird nach abgehaltener Inspection uͤber die 13te und 14te Militair-Division nach Paris zuruͤckkehren. J
Herr Dupin d. Aelt. ist nach dem Depaktement der Nievre abgereist, wird aber, wie es heißt, in einigen Tagen wieder hier— her zuruͤckkehren. — Der Plan einer baldigen Zusammenberufung der Kammern waͤre, dem Journaldes Débats zufolge, von dem Ministerium aufgegeben. Der provisorische Sitzungssaal
wurde, ist großentheils niedergerissen und der neue noch .
nicht beendigt. . ö. In . Elysaͤischen Feldern werden schon jetzt Vorbereit
en zur Feier der drei Jahrestage der Revolution von 1830 . 56 will 3 der Minister des Innern habe um seine Popularitaͤt wiederherzustellen, vorgenommen, die il kehr dieser Jahresfeier diesmal ganz besonders festlich zu bege
Vorgestern wurden hier mehrere Mitglieder der Gesellsa der Volksfreunde verhaftet. Gestern in aller Fruͤhe fand
Polizei an verschiedenen Straßenecken aufruͤhrerische Pl
angeschlagen. . Die gestrigen Nummern des National, der Quotidi und der Tribune sind auf der Post in Beschlag genommen won Der Requetenmeister Moreau, einer der Redacteure
Courrier frangais und Verfasser mehrerer Buͤhnenstuͤcke, ist I
estern hier ploͤtzlich gestorben. 9 ö. , auf gestern starben hier 31 Personen der Cholera und 36 an anderen Krankheiten.
— wheute schloß proc. Rente pr. compt. 96. 45. fin c 96. 5). Zproc. pr. ompt. 66. 50. fin eour. G66. 70. Hproc. N pr. Compt. 79. 5. fin Sour. 79. 15. proc. Span. Rente )
Frankfurt a. M., 6. Jult. Oesterr. proc. Metall. 871. 4proc. 773. 77. 2äproc. 453. 1proc. 207. Br. B Actien 1379. 1377. Part. Obl. 1237. 123. Loose zu 109 177. 1763. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 81. G. Poln. Loose 543.3
6 —
Redactenr John. Mitred actenr Cottel.
ö
Hayn,
der Deputirten⸗-Kammer, in welchem die vorige Session gehalten
—
Roß agnng Unter solchen Umstaͤnden schien die Einleitung einer . . ka nn tm a ch un 3 en. förmlichen ien nn welches . g ,
Durch die von dem Koͤnigl. Hofgerichte hierselbst Schwierigkeiten, auch die Eroͤssnung von Partieularcon— z am heutigen Tage erlassenen und in die Stralsunder eursen über da auswärts gelegene Vermoͤgen zur Folge ösische Straße Nr.
e, ö , ⸗ . . 2 x. 46 * mee nr * . Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten. K Literarische Anzeigen. 1 , .
,, nn ,t, ,
Zeitungen vollstaͤndig abgedruckten Vorladungen, sind haben und damit den Gang ver Sache noch n,, Buchhandlungen zu haben:
auf Anhalten des Eigenlhümers Holz auf Satel, der ger und verworrener machen wurde, vor der Hand dem n ,,, e, . — 2 dieses Gut im vorigen Jahre von dem Herrn Obrist Interesse der Glaͤubiger selbst entgegen und es in je— Zeit. Predigten in den Jahren 183, 1831 und , unte en Lieutenant und Ritter, Taron von Krossow auf Pan⸗ der Hinsicht wuͤnschenswerth zu sesn, eine guͤrliche Re— ganz ;
sewitz, gekauft hat und jetzt solches nach der Könial. julirung der gesamm ten Verlassenschafts, und De— geheftet 1 Thlr. 10 sgr.
Verordnung vom 11. Oetober 1810 zu allodifieiren bitangelegenheiten des verewigten Herrn Landgrafen beabsichtigt, alle diejenigen, die als Agnaten, Gesammt daher zu Gtande zu bringen, wo eine genaue Be⸗ haͤnder, oder Anwärter, oder aus einem sonst dazu kanntschaft aller Verhaͤltnisse und das Vorhandensein geeigneten lehnrechtlichen Grunde bei der Allodifien⸗ der betreffenden Urkunden jenen Zweck am sichersten ion des im Franzburger Kreise und Kenjer Kirchspiele erreichen und hoffen laßt, den Glaͤuhigern bei voll— belenenen Guts Satel mit der Meierei Stubbenhagen, staͤndiger Beruͤcksichtigung wohlbegruͤndeter Vorzuas—
ö . . f s. 8 mn, ,, 8 ö ; ĩ ö interessir und die gesetzliche Abfindung daraus, ju ver- rechte, im Ganzen eine zureichendere und schnellere stegreiche Liebe. — 11 Gottes über hn eng ich Wohl⸗ n Blattern bearbeitet. Zu san men sef Kt 6h lauen berechtigt sein koͤnnten, aufgefordert, ihre An— Befrisdigung verschaffen zu koͤnnen, als sie von einem thaten. — 12) Die Forderungen des Herrn, der uns breit, 50 Zoll hoch) Sauber illuminirt 47
sprüche am 12 Juli, oder 24. Aug ust, oder 289. getheilten und mit großen Weitlaͤuftigkeiten berknuͤpf⸗ befreit hat. September d J. hierselbst anzumelden und zugleich ten Coneursverfahren erwarten duͤcfen. e r
in verificiren, imwidrigen sie durch die am 31. Oe, In Erwägung dieser eigenthůmlichen Verhaͤltnisse 1é0ber d. J. zu erlassende Praͤclusio-Erkenntniß für har das Gr? Aber⸗ Appellation gericht sich veranlaßt immer damit werden ausgeschlossen und abgewiesen gesehen, vorerst den Versuch einer allgemeinen
at lic ö i setzung der Herlas— i, ge . . r in einzelnen Secti ein Po st⸗2 m wehen, greisawasb, den . Jm 1665 J 6 ,,, Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern sliche Vorladun) saͤmmtlicher Glaͤubiger zu verfügen. , , , i n n' nei der igen ü Re 9 und Rügen. Es werden demnach alle die jenigen, welche an den , Elter, Lied mit Begleituns des Piano- Lungen der einzelnen Stafionen mit Ziffern ft
(L. 8.) Dr. Odehrecht, Nachlaß Seiner Hochfuͤrstlichen Durchlaucht, des Hrn. . ies n= nn der deuflich angegeben werden konnten. Sen Preis
Koͤnigl. Hofgerichts⸗ Rath. . , Sing akademie gewidmet von Ludwig Hellwig. 1 Thlr. für ein so ausgedehntes Werk wird n 89 * l . ö I.) aufgefordert, binnen orei Monaten, von dem Tage gegenwärtiger Ladung an, entweder in Selbstperson, oder durch gehoͤrig bevollmaͤchtigte hie ige Anwälte von denen fuͤr Glaͤubiger, welche dahler keine Be— kanntschaft haben, die Advokaten Breibenbach, Sieg frieden, Sues, Volhardt, Weyprecht und Zimmer- wann, genannt werden — bei dem unterzeichneten Kommissar zu erscheinen, und ihre Förderungen, mit Belegen, anzugeben, dir sen vorgängig, in einer fü stzu⸗ setzenden welteren Tagfahrt, uͤber die Wahl und In— struetion ejnes, die gemeinsamen Angelegenheiten sei— tenden Glaͤubiger⸗Ausschusses, so wie nber die, hin⸗
Bekanntmachung.
Die, dem Ackerbürger Christian Friedrich Lange ge⸗ hoͤrtse, zu Friesuck belegene, im Hypotheken-BFuche Folio 16 verieichnete und zu 1976 Thlr. Cour. ge⸗ wärdigte Großbuͤrgerstelle ne bst Pertinenzien soll, in dem auf — den 28. August d. J, Vormittags 11 uhr, im Gerichts-Loenle zu Feiesack angesetzten peremtori— schen Licitations- Termine, Schuldenhalber offentlich an den Meistbietenden verkauft werden.
Die Taxe des Hrundstuͤcks kann jederzeit in unserer
Regis inges tee Ji. ; Heinemann, M., Abriß der phy sikalischen de, , nen din ihr en. mne m ff eh lun sichrtlich zer Her wal Ter Mass alsdann zn, tref⸗ 2 ier u e dr are, mn. Schulge, Nath, Handbuch zur vollstandigen Kenntnif 83 e angebracht werden fenden desinitiven Anordnungen, sich zu veresnbaren brauch und' zen Selbstun terricht E rakteite? *r; Zoll-Verfassung und Verwaltung in * 3a dr J d. D, den 29. Mai 1832 demnaͤchst aber der Vorlegnng geeigneter Vergleichs einen, fur den Zweck der Wissenschaft derechne⸗ Koͤnigl. Preuß. Stgaten, nach dem Gesetze⸗ a . Das Stadt erich! r ĩefack Vorschlaͤge sich zu gewartigen; zu weichem Ende die ten terminologischen Sach-Register. gr. Svo. 2s Mai 1813. 2 Theile geheftet. Preis 5
; g ꝛ , zu bestellenden Anwälte zur Vornahme dieser, so win 36 Die Erscheinung'dieses bis jetzt einzia authen
1 5 — ibzweckender Handlungen, besonders zu ermachtigen sind n Augen krankheiten. Ein Handbijch zun, einem dringenden Bedärniß enkgegen, und bie j
Nachdem gen . Zukghlihht, der Herr is TWelen gen, welche sih auf diess Landung biz zum rn. bei rn inen und zum Selbstunter- Ansicht desselben, mird jede 6 Anpreisun
Landgraf Georg Carl von Hessen, zu Neu⸗Strelitz 45. September dezses Jahres nicht gemeldet haben, richte für angehende Aerjte. Mit 1 diagnost. Ta- behrlich machen. Wegen der In halte perwesst
mit Tode abgegangen, von saͤmmtlichen Hohen Erb-strifft der Rechton achtheil daß sie mit ibren öorderun⸗ belle der Augenentzundungen. gr. sro. 5 Thlr. auf die beiden aueführlichen Verzeichnisse, die berechtigten äber uf, dessen Erkhaft versichtet wor, gen hei dem dahiet (nas zu, H, brnbrnenden Nocks roh, hr. P, Kuwersung, nee die mannig-⸗ Buche beigegeben sind.
den ist, auch die noͤthigen Voruntersuchungen zur Auf zůtlichen Abkommen nit bench sihtizt werden konnen. fachsen Gegenstände, fuͤr den gewohnlichen xx XXI I Ca . )
klüͤrung der verwickelten Vermögens, und Schulden. Darmstadt, den 15. Juni 1832 Gebrauch sowohl als fuͤr die Technik und den Les Temes XX. XXI. du Cours d histoire mos
RVerhältnisse Seiner? g In Auftrag des Großherzogl. Hess. Ob er— Verhaͤltnisse Seiner Durchlaucht beendigt sind; so haf In A . , , das Grotheriogl. Hesf Ober-Appellationzgericht, al Appellationsgerichts daselhst.
das gesetzliche Personalforum des Herrn Erblassers, be—
schlossen, nunmehr das weitere Verfahren, jum Vehuf ͤ Hroßheriogl. Hess . Appellationt⸗ tigt werden koͤnnen. Dutchgehends faßlich darge- leur . 6 , 2 8 . No der endlichen n, dieser Erbschafts- und gerichts⸗Rath. stellt, ,,. Angabe ö. . 86, Duncker ei Humblot, Rue frangaise No. Dehitsache, eintreten zu laffen n 4 ersorderlichen geo metrischen Vorrisse. Ein / z 6 ,
9 bi heriae Verhandlungen haben indessen erge— Fer achtung der Cursäle zu . ö und Huͤlfe buch fie re harter einer solchen Beschaͤfti= Die Schnellpost für Moden ben, daß der fragliche Nachlaß in einer Lage zegriffen Eins, so wie des , . Haza rzspie!« gung, so wie fuͤr Künstler und kunsterwandte Hand- erscheint vom 1. Juli d. J. au aller acht Tage, ist, welche eine Berichtigung desselben auf streng ge⸗ an 24 , . org] e,, äbeiter, die Beruf und Erwerb in ihr finden. mit einem, zwei, auch drei echten Pariser o richtlichem Wege, wo nicht unmöglich, doch aͤußerstz zu Langen schwalbach un hlangenbgd. Mit 14 Kupfertafeln. gr. Svo. geb. 11 Thlr. sinal — Modekupfern, im Prãnumeration
schwierig macht, und jedenfalls einen unberechenbaren . . Mit, dem laufenden Jahr endigt sich der Pach̃ Sachs, S Köͤnigl Reg er-Dauisi best, der wohl on s Tualern för den Jahrgang, vierte ssn I ; erfahrene Bauherr. Ein Handbuch fuͤr Haus⸗ Voraushbezablung.
Aufwand an Zeit, und Kosten, zum Nachtheil der Ver—
schastsa faubi fz Die Verpachtung des Spiel- Monopols zu Langen— f e eg in wollen, oder voll= 1 ü , lossenschastsg laubiger herbe jführen wird. . 216 c enb it apre 183 besitzer und Alle die es werden wollen, oder goll—⸗ Wer vom Anfang an pränumerirt, erhält nac r r e, n n,, . , , en n und n n gehe n n i. . ,,,, lauf . 6 3 , , ,, ens bilden ausgedehnte Grun zesitzungen, welche in ; ; Syses . r gi ö P es, was bei dem Kauf siaͤdtise und landll⸗ Quartale des Jahres 1833 unentseldlich, “! en schiehenen Stägten zerstreut liegen ünd zum Theil 1. , ,, . nun , gh Grundl ücke, sos wie bel dem Ausbau oder cäcsenizen, weiche rlieh ent ein, ener z in einem sehr mißlichen Rechts- und Verwaltungtzu— achtungen sollen Mon rar dad n, d, fl die Neubau eines Hauses wahrzunehmen ist, um gut Seilnug Pi- Eude dieses Jahres präuumerirt stande sich befinden, vor dessen ,,,. ge n, n l. Li ff ant ah ö i er lle ahf⸗ zu aufen, wohl seil, ne n g e. fest zu ae, keine . , an ge , j * 2 J ⸗ 9 9 die. 5 211i 9 5 Ma⸗ D a er Jäger . ; nil 16 ö. i , , , , , deue öffentlich auf icngere Jahre ausgebeten werden, . . . , ch 23 . . ö hem blen o ei lime ern Theil des n, ., ö. 1 n im Einzeinen, dann aber alle iu/⸗ KGurkecte gegen Vevortheilungen aller Art er 6 ö eht in bedeutenden Aetioforderungen, deren esultat . - ; 2 zu stellen ze. ꝛc. Nebst einem Anhange, in wel— Faris ou lèe livre des ent- et- un. Dir e. dem Ausgange verwickelter, im In- und Auslande 6 en en, n, , der unterzeich— chem gelehrt wird, wie man es anzufangen habe, Band der rechtmäßigen, correeten und splend zu führender Proeesse abhangt. sich eine M ne g e e nsr her d e r n. 5 ein Haus . . n, . n, . n . 9 i i, und wie die Auf er andern Seite zeigt sich eine Menge von „ ü ,, iosen ini baulichen Zustande zu erhalten, und ju hern, einzeln 25 sgr, zu haben. Schuldforderungen, wovon mehrere hypothekarisch ver Herioglich e,, , . verhüten, daß nicht durch Mißbrauch der Miether A. Asher, neus Frie dricht traße M sichert, namentlich die der inlaͤndischen Ereditorschaft ⸗ mertath. oder sonstige Fahrlaͤssigkeit in kurzer Zeit schon
aller auf den Abschluß einer gutlichen Uebereinkunft
des Cursaals und Splel⸗Monopols zu Bad Ems
Verfasser. Preis 5 5gr.
Preis 5 sgr.
solgte, ge wils willkommen seyn.
(10 sgr.) 8 ggr.
C. v. Preuscher,
mit einer gerichtlich besaͤtigten Generalhypothek auf
Zeugnisse von Chrito in einer bewegten druckt ist, sich, dahin geaͤußert, daß es sowohl fuͤr J
1832 gehalten von Dr. Franz Theremin.
Inhalt: 1) das Bekenntniß des Glaubens. 2) Neue Post- und Reisekarten. Das Wachen. — 3) Gott regiert die Welt. 4) Chri— Siegmeyer, J. G., Neue Post- und Re stus errettet von der Welt. —5) Das Gebet im Namen karte durch gan; Eu ropa, von Mot kau, Thristi. — 6) Der Friede den uns Ehristus gibt. — tersburg, Stockholm, Edinburg und Dublin,
Y, Das Uebe! und dässen Heilung. — 3) Auf Trauer Lissabon, Palermo, Eorfu und Eonstantinn solget Freude. — 9) Die zn Jungfrauen. — 10) Die
Das 1 Gedicht von Göthe, Musik von Zeller, getrenes Fac-Simile der Handschrift beiden
Ohiztze drei Gegenstände, welche so eben in mei- ; j . nem Verlage erschienen sind, werden den Verehrern
des vor Kurzem dahin gegangenen Dichters und seis- Heut n . / ; 16 ues musikalischen Freundes, der ihm so schnell nach- Italien, illum. c Thlr.; auf Leinw. in Etui 167
F. Trautwein in Berlin, Rußland, illum. 14 Thlr.; auf Leinw. in Etui 16 9 Breitestrasse No. 8.
Bei Wilh., Sch ü ppel in Berlin sind kürzlich er= schienen und in allen Buchhandlungen zu haben:
Jüngken, J C., Dr. und Prof., die Lehre von!
Luxus, aus Pappe und Papier, oder auch aus * ö 6 ; . . Verfahren ohne ont. Pics de les faire prendre chez nous en pid große Kosten aut gestaltet und dauerhaft angefer⸗ tant leur certisicat dè souscription et en renour
neue Reparaturen noͤthig 1 2c. 20 . 5 Bei Simon Seh nopp und Comp. in Berlin, das inlaͤndische Verm gen versehen, die meisten aber 2 nem vollstaͤndigen Bau⸗Tari aus welc Eèm die gerstralse No. 24, ist zu haben: bloß chirographorische zorderungen sind, entsprungen Die Bade⸗Paket⸗ Boote nach Helgoland Preise aller Baugegenstaͤnde nach Maaß, Gewicht 'H mn Lissabon und seine Umgegend, nebet
Schreiben an den Verf, das dem Buche selbst vo ten, als auch fur Polizei- und Verwaltungs beamte,
pon ausgezeichnet praktischem Nutzen 'sel
Nach den besten und zuverlaͤssigsten Huͤlfsmin
Diese eben so vollsaͤndige ale trefflich geßochen? z dilber zusammengesetzt eine schoͤne Wan? karte, orie Tomptoir des Kaufmanns, dem Arbeitszimmer Heschaͤftsmanns, so wie dem Bureau einer Beh jum Nutzen und zur Zierde gereichen wird, aber
Sachwnerstaͤndige ungemein billig finden. Die Sh nen, welche fuͤr sich ein Ganzes bilden, werden inzeln abgelassen, und zwar: .
Deuntschland, illum 1 Thlr.; auf Leinw. in Etui n
England, illum. c Thlr.; auf Leinw. in Etui 11 J
erschienen und in allen Buchhandlungen Deutschlp
zu haben:
Bei C. H Jonas, Schloßfreiheit Nr. 9, ist so Pochhammer, G. C. A., Koͤnigl. Preuß. Regi
schen Werkes über die Preuß. Zollvenfassung, kon
par M. Schoell ayant parn, M. M. les S(ὴiC6
aus langjaͤhrigen Gese aͤfts verbindungen und compli⸗Ifahren vom 25. Juni an regel maͤßig. Schiffer Claus und Arbeitslohn berechnet, sogleich zu ersehen sind. Erläuterung und Uehersichtskarte, gez. von eirten Wechselunternehmungen, deren Richtigstellung Bock jeden Montag und Schiffer Michel Lührs seden gr. Svo. geh. 13 Thlr.
auf weitlaͤuftigen Untersuchungen und Perechnungen Honnerstag von Altona ab, und sind mit allen mögli— ; beruht, daher eine bestimmtes Verhaͤltniß der assiven chen Bequemlichkesten versehen. Naͤhere e d cn Umfange, oder Grundlage einer vollstaͤndigen und zum Activstand, obgleich Erstere, in ihrem dis jetzt n Hamburg bei J. von Bergen, Steinhöft Rr. 62,
bekannten Betrage, den Letzteren bei Weitem über, bei Meyer, Steinhoͤft Nr. 49 und in Altona bei [. Handbuch fuͤr Baumeister,
sieigen, mit Gewißheit noch gar nicht ermittelt is. Tiedemann, große Elbstraße Nr. 49.
ieitgemäͤß verbesserten Bau⸗-Ordnung. Ein Juristen, Polijei⸗
Beamte, Grundbesitzer, so wie fuͤr Jeden, der uber
ner. Preis illuminirt 1 Thlr. 10 Sgr. Schwarz l der Einfahrt in deu Hasen von Lissabon. 10 agr. Ansicht der Stadt Lissabon von Jun queira aus. sb Gesammt-Anticht der Stadt Lissabon. Preis 10
Derselbe, üͤher das Bau⸗Recht in . Ansicht des St. Jeronymo - Klosters in Belem,
Allgemeine
e Staats⸗
Berlin, Mittwoch den 11 ten Juli
1832.
— —
Anstand nehmen,
Es handelt
Sie werden daher keinen sich gegen die Preßver enden gesetzlichen M Sache der Civili vertheidigen und die Regierung g schuͤtzen, die das ganze gesellsch Lassen Sie sich Richtschnur dienen; Freiheit in der Ero strenge Bestrafung der Zeitung die Charte selbst und gegen das Wesen der gefaͤhrlichen Gaͤhrungsst
schlagnahme der drei Blaͤtter, naͤmlich der Quo- d der Tribune, giebt der Moniteur „Diese Beschlagnahmen sind, wie es scheint, er Quotidienne veranlaßt, der mit den Wor⸗ „Ließ sich, nachdem die aus der Juli, Revolution gierung alle ihre Aussichten auf Dauer ver— ankreich das Beduͤrfniß fuͤhlen inzipe zuzuwenden, um von diesem ichteten Wohlstandes und seiner bedroh— — ferner durch einen Artikel des aͤlt: „„Wir gehoͤren zu denen, der Regierung nicht anschließen und nie r dennoch es nicht fuͤr ihre Pflicht ffen zu greifen, um die National—
n unter einem Embleme von 1793
tritte zuvorkaͤme. mein Herr Gebote steh sich därum, die
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Des Koͤnigs M
J 2 6* . Ti coup, dét. 55. 5proc. Belg. Anl. pr. compt. 75. fin cour. ] . Til
gehen aller ittel zu bedienen. sation gegen die Anarchie zu ajestaͤt haben dem ersten Rendanten der griffe derer zu be— gungs-Kasse, Hofrath Heegewaldt, den h zu ertheilen und das diesfaͤllige hen geruht.
sestaͤt haben geruht, den bei dem 9Ober— gestellten Justiz⸗Kommissarius Wunsch th zu ernennen.
egen die An aftliche Gebäude um die gegenwartige Instruction sie beschraͤnkt sich auf folgende Worte: Voͤlle Handlungen der Regierung, aber die, indem sie gegen Regierung auftreten, off und blutige Un⸗
imer Hofrat ent Allerhoͤchst zu vollzie Se. Koͤnigliche Ma desgericht zu Glogau Justiz⸗Kommisstonsra
rterung der oschreiber,
ihrem Lande einen ordnungen bereiten.“ Fuͤr die Be tidienne, des N folgende Gruͤnde an: durch einen Artikel d ten schließt: hervorgegangene Re loren, nicht annehr werde, sich einem anderen Pr die Ruͤckkehr seines vern ten Sicherheit zu erlan National, der folgenden Satz enth die sich dem Prinzipe anschließen werden, gehalten haben, zu den Wa Garde und die Linientruppe anzugreifen, dessen Erscheinen vielleicht von der Feier veranlaßt war, wo es sich dern nur um Huldigungen handelt Vertheidigers der Volksfache gebracht werde gene Richter uͤber die Veranlassungen, nen, seine Ansichten zu verfechten;““ seriptionsliste der Tribune, in welcher nungen folgende finden: ein Feind der Souveraine, ein guter Patriot und Feind der Ko blikaner gewordener Orleanist, 5 Fr. tio nal nennt die Nach gegruͤndetes Geruͤcht, die Polizei die Absi schlag zu nehmen, taͤusche sich die Beh schlagnahmen zu rut des Monats chun. — Auch die von dem Nouvelliste (und nach rer Beschlagnah nntniß er
nigl. Regierung
Prediger an der Hospital⸗Kirche zu zum Hten Diakonus an de n Haupt- und Pfarrkirche daselbst und der K edigt-Amts und Rektor an der ev ger an der evangel de, Guhrauschen Kreises, ernannt; sz, ist der zeitherige en, Wachode, als
Im Bezirk der Koͤ zu Breslau ist der Trinit,, Eggeling, r evangeli⸗ andidat des angelischen Stadtschule in ischen Kirche zu Sande—
ational un
hrau als Predi
zu Liegni he zu Nocht Bschen Kreises, bestaͤtigt; zu Magdeburg
in Satuelle, Dio lmtes, Otto Wohlrath gt und die erledigte evan v, Muͤtzel und Brettin den elde verliehen worden.
Pastor an der evangelischen
nen, daß Fr Pastor zu Kollm, Rothen— z
ist zu der erledigten evangelischen Pfarr⸗ cese Neuhaldensleben, der Kandidat des Rehkopf, berufen und be— gelische Pfarrstelle zu Alten-Pla—⸗ 1 Prediger Herrmann in Brei—
Polizei bei einer nicht um einen Aufstand, son— Andenken eines großen n sollten. Jeder ist der ei⸗ die ihn am geeignetsten schei⸗ — endlich durch eine Sub⸗ sich unter anderen „„Ein aͤchter Republikaner, poleon nicht mehr ist, 1 Fr., nige, 1 Fr., ein zum Repu⸗ u. s. w.““ — richt von seiner Beschlagnahme ein un— das vielleicht dadurch veranlaßt worden, gestrige Nummer in Be— fgegeben habe; uͤbrigens in Blatt durch haͤufige Be— sie muͤßte es denn dreißig Mal Buotidienne erklart, auf die ihm vom Moniteur gegebene) me, daß sie von dieser Maßre— halten und daß das ministerielle Blatt rscheinlich fuͤr die Wirklichkeit genommen
Angekommen: Der K bte und bevollmächtigte Mi e, Freiherr von M Abgereist: De mmten Ber
ammerherr, außerordentliche Ge—⸗ nister am Kaiserl. Oesterreichischen altzan, von Wien.
r Ober ⸗Berg⸗
e, die dem
Hauptmann und Chef des gwerks-, Salz- und Huͤttenwesens, Gerhard,
seitdem Na
Zeitungs-Nachrichten. Der Na⸗
Ausland.
Frankreich. Der Großsiegelbe wom zur Unterdruͤckung des Preßun müiche General-⸗Proküratoren der elbe lautet im Wesentlichen also: ung, die Landes⸗-Verfassung gegen die Ang ngen derer zu schuͤtzen, die sich bemuͤhen din den Augen der M en uns Achtung vor der Verfassungs-Urkur dem von ihr errichteten nationalen Throne. diese beiden Grundlagen unseres Stastsre o verlangt es die oͤffentliche Ruhe — geahndet werde se aber, und namentlich die periodische Graͤnzen der freien Berathung uͤbe hat sogar die Person des Koͤnigs den Fe ngsmäßigen Ordnung als Zielscheibe zu ihre oͤffentliche Verachtung reicht nicht hin, er Beleidigungen vorzubeugen; es be wendung des Gesetzes. A Ihre Aufmerksamkeit hinlenken. Anst ndsaͤze und Handlungen der Ver en einige Schriftsteller die u einer Wiedereinse rung der Republi ug der erklaͤrten Feinde Fruͤchte getragen; dem Worte i sten und die Hauptstadt sind Zeuger ten von Männern gewesen, die es f gerathen, ins W einem Unwesen ein Ende zu machen, ze gedauert hat, und das zuletzt das V dem Dogma der Preßfrei erstreckt sich nicht so weit, daß man laut erkl wolle die Regierung und die Eharte von 1 en und halte sich fuͤr befugt, d Gesetz zu predigen. timitaͤt der vorigen lt, mit welchem Rechte Komplotte errschaft dieser. Dynastie wiederhe are, zu sagen, die Re Frankreich als das Koͤnigthum, wieo koͤr ur Verantwortung ziehen, die, diese ham einfuͤhren wollten?“ Dies kannn Necht, die Verwaltungs⸗M nesmäßige Eigenthum alle Prinzips der Regierung se gehen, so fern nicht gar die Ein Land, in welchem da undlage der Verfassung erklaren koͤnnte, wurde be denn die Ungestraftheit derer, n. Regierung theoreti dig zu praktischen B
cht gehabt, seine sie aber wieder au oͤrde, wenn sie se niren glaube
wahrer hat unterm gestrigen fugs ein Cirkularschreiben an Königl. Gerichtshoͤfe erlassen; Pflicht jeder Re⸗ riffe und Beschim⸗ sie zu vernichten Unsere Gesetze ge— nde von 1830 und Jeder Angriff
Par is, 3. Juli
„Es ist die Nachricht von e gel noch keine enge herabzusetzen. seinen Wunsch wah hab
Im National liest man: Geruͤchte zufolge, war seit Kammern auf den 26sten Verordnung sollte heute im soll Jemand darauf aufmerks zungssaal zum Theil eingeri acht Wochen nicht vollendet feyn niteur Gegenbefehl zugesandt. einer neuen Berathung die E gust festgestellt sey.“
Der CTonstitutionnel meldet: den Deputirten sind von den Y die Zusammenberufung der glaubten, daß diese wuͤrde, die Anderen, die Zusammenberufung sey dringend, Ministeriums koͤnne nicht laͤnger fort der Regierung zu schaden. entschieden zu seyn. sterial⸗Veraͤnderung betrifft, so stens vertagt.“
Eben die auf, sich der C Opposition selbst sey verpflichte und Hingebung gegen die Ver letzteren feindliche Opposition würde bald Hierauf schilde Folgen, welche die Verscht Grund-⸗Einrichtungen de haben wuͤrde und hebt u Anhaͤnger der vorigen D Patrioten stark seyen, und Suͤden fuͤr immer beklagt, daß Frankr Anzahl einzelner Minister be nigthum den Angriffen aller es an einem Praͤsidenten des daß die Gefahr des je Krone nicht begriffen menberufung der Kammern Mehr als jemals beduͤrfe den eines energischen Ministeriums chtfertigung des Herrn M kunft in der Hauptstadt sche nicht gelten lassen zu wollen; so fra es gekommen sey, daß Herr Meril durch Perigueux gereist, seiner am Z30sten in Par
Uebermorgen werden vor dem handlungen in dem Prozesse wegen Prouvaires beginne und nahe an 400 unter Letzteren hesin
„Einem gestern sehr verbreiteten vorgestern die Zusammenberufung der d. M. festgesetzt, und die betreffende Moniteur erscheinen, allein am Abend am gemacht haben, daß der alte Siz⸗ h und der neue vor sechs bis werde; man habe also dem Mo— Man versichert nun, daß nach roͤffnungs-Sitzung auf den 20. Au⸗
hat in neuerer Zeit Mehr als ein— inden unserer ver— n Angriffen gedient. um der Erneuerung ner strengen dißbraäͤuche muß att sich auf eine Kritik der waltung zu beschraͤnken, Regierung selbst in Frage. Taͤg⸗ tzung der vorigen Dynastie oder k oͤffentlich herausgefordert. Dieser unserer Repräsentativ⸗ Mo st die That gefolgt. blutiger Handlungen von ir möglich gehalten hatten, rk zu richten.
rschritten.
darf dazu ei ber noch auf andere M „Viele der hier anwesen— linistern um ihre Meinung uͤber Kammern befragt worden; Einige mit großen Uebelstaͤnden verknuͤpft seyn Mehrzahl, erklaͤrten, und der jetzige Zustand des dauern, ohne dem Ansehen Dessenungeachtet scheint noch nichts handlungen uͤber die Mini— sind sie abgebrochen oder wenig—
und sie bildeten die narchie hat
—
ꝛ Was die Unter wozu Andere Es ist end—⸗ das schon allzu ertrauen der Volker Diese Frei⸗ aͤren duͤrfte, S30 nicht aner⸗ ssentlich die Auflehnung gegen nan die Worte derer, die die gen, ungeahndet lassen diejenigen be⸗ bewaffneter rstellen wollten? publik sey geeigneter inte man dann dieje⸗ r Theorie getreu, sie icht seyn; und wenn aßregeln zu kontrolliren, das ver— r Buͤrger ist, so
ses Blatt fordert heute alle gute Buͤrger fester als je anzuschließen; die t, mit dem Beispiele der Treue anzugehen; eine der ihren ganzen Einfluß rt der Constitutionnel die gluͤcklichen nelzung der Parteien s Landes wahrhaft erge nter diesen insbesondere hervor, daß die hnastie, die nur durch den Zwiespalt der bald alle ihre Aufruhr⸗-Versuche im Westen wuͤrden einstellen muͤssen. — Der Temps inisterium, sondern nur eine sitze, und daß unterdessen das Koͤ— Parteien bloßgestellt sey, eben weil Ministerraths fehle. tigen Zustandes von den Rathgebern der da man davon spreche, die Zusam— bis zum Oktober hinauszuschieben. unter den jetzigen Umstaͤn—
heit schwaͤchen konnte. harte von 1830
fassung vor
Dynastie verkuͤndi u einem den
koͤnnte man dann enen Ganzen
heseklich erlaubt w
eich nech immer kein M
ist die Ableug⸗ lbst immer mindestens ein at sie zu einem Verbrechen S Gesetz einen des Angriffs uͤberfuͤhrten Schriftsteller fuͤr staͤndigen Gefahren ausgesetzt wendigkeit einer ßte zuletzt noth⸗ Wie wahr diese Be⸗— Franzoͤsisches en worden, und ge— daß an diesem Vor— Predigten zu Gunsten ublik unschüldig gewe⸗ agenswerthesten Einfluß ung wuͤrde ckkehr so fur
Es scheine,
h die die Not sch erweisen wollen, m ersuchen fuͤhren. wissen wir aus eigener Er Haͤnde vergo Niemand behaupten moͤgen,
Buͤrgerkriege die taglichen en Dynastie oder der Rep sie nicht vielmehr den bekl egeuͤbt haͤtten. Die Regier t verlegen, wenn sie nicht der Ru
érilhou wegen seiner ver— int die Oppositions⸗Partei B. der National, wie ou, der schon am 22. Juni angeblichen Eil ungeachtet is eingetroffen sey.
hiesigen Assisenhofe die Ver⸗ des Komplotts der Rue des n, wobei nicht weniger denn 55 Angeklagte Zeugen nebst 38 Advokaten auftreten werden; det sich Herr Hennequin, welcher die Verthei,
spaͤteten An
t ist durch Franzoͤsische
digung des Doktors Duverneuil uͤbernommen hat. Die Ver— handlungen duͤrften wohl an 3 Wochen dauern. . e Das Zuchtpolizei-Gericht von Bourges hat am 2sten v. M. Lier Individuen, die der Theilnahme an der den Deputir— ten Devaux und Parant gebrachten Spottmusik beschuldigt wa⸗ ren, zu funfzehn- bis zwanzigtaͤgiger Haft und einer Geldstrafe von 190 Fr. verurtheilt. . 64 Vorgestern begab sich ein Polizei⸗Commissair, von einigen Gendarmen begleitet, nach der Wohnung der St. Simonianer in Menilmontant, wo die angeblichen Apostel der neuen Reli⸗ gion eben mit Graben beschaͤftigt und von einer Menge Volkes umgeben waren, das ihnen zusah und ihren religiösen Gesaͤngen zuhoͤrte, Der Polizei⸗Commissair, der den Vorsteher der Sekte, Herrn Enfantin, zu sprechen verlangte, wurde an Herrn Cheva—⸗ lier, ehemaligen Zögling der polytechnischen Schule und Nedac⸗ teur des Globe, gewiesen, der sich auf die an ihn gerichtete Frage einen Apostel nannte und erklärte, daß er mit noch 59 anderen Aposteln und dem obersten Vater Enfantin in der Einsamkeit lebe und, waͤhrend die ganze. Welt in Zwiespalt und Anarchie liege, sich der Arbeit und dem Nachdenken uͤber den Kultus widme, der spaͤter die Frauen und das Volk zu dem neuen Glauben bekehren solle; setzt eben seyen sie beschaͤftigt, den Platz zu ebenen, wo ihr er—
ster Tempel stehen solle; alle Sonntage wohne eine solche Volks⸗ menge ihren Arbeiten und Gesaͤngen bei. Als der Polizei⸗Com—
missair Hrn. Chevalier anzeigte, er habe Befehl, das Haus von saͤmmtlichen darin befindlichen Personen raͤumen zu lassen, erwie⸗ derte dieser, die St. Simonianer wuͤrden den' strengen Maß⸗ regeln der Regierung stets Ruhe entgegensetzen, indessen bitte er ihn, mit Vollziehung des Befehls noch einige Stunden 6 war⸗ ten, da alsdann die im Garten befindliche Volksmenge sich frei— willig und ohne Stoͤrung der Ordnung und Ruhe entfernt ha⸗ ben werde. Der Polizei-Commissair zog sich hierauf zuruͤck, in⸗ dem er ankuͤndigte, daß er am naͤchsten Tage wiederkommen wuͤrde.
Aus Nantes wird vom 1sten d. M. geschrieben: „Gestern wurden 22 Mulden Blei, jede etwa 140 Pfund schwer, die im Garten des Schlosses Senardiere vergraben gefunden worden sind, hierher gebracht; im Ganzen sind schon uber 8000 Ge— wehre hierher abgeliefert. Im Departement der beiden Savres, wo die Entwaffnung erst seit einigen Tagen begonnen hat, sind bereits 1800 Gewehre abgegeben worden, worunter 1550 Flinten und 18 Pistolen aus dem einzigen Bezirke von Beaupréau.“
Die Getreide-Ernte, die im mittleren und suͤdlichen Frank⸗
reich zum Theil schon beendigt ist, ist überall außerordentlich
gut ausgefallen, und auch die Wein-Ernte verspricht, wenn an— ders der Wein ungestoͤrt zur Reife gelangt, sehr ergiebig zu
werden.
Dem Messager des Chambres zufolge, hat außer dem Professor Lelewel auch der Graf Anton Ostrowski, ehemaliger Aber-Befehlshaber der Polnischen National- Garden, von der Regierung den Befehl erhalten, Paris und Frankreich binnen fuͤnf Tagen zu verlassen und das Franzoͤsische Gebiet nie wieder zu betreten; seine Reise-Route soll ihm uͤber Ealais vorgezeich⸗ net seyn. Herr Lelewel soll gestern Abend von hier abgereist seyn, Graf Ostrowski aber sich mit Gegenvorstellungen an das Ministerium gewandt haben.
Die aus Algier in Toulon angekommene Gabarre „Finistère“ hat von dort die Nachricht mitgebracht, daß die Stadt Oran von den Arabern, 127,000 Mann an der Zahl, aufs neue, und zwar wiederholt am 2., 3., 4., 5., 6. und 7. Juni, mit großem Nachdrucke angegriffen worden ist. Die Franzòoͤsische Besatzung, obgleich nur etwas uͤber 2000 Mann stark, wies indeß alle An⸗
fälle zuruͤck und brachte den Beduinen einen sehr bedeutenden
Verlust bei. — Dasselbe Schiff hat erzaͤhlt, daß ein Theil der Mannschaft eines bei Algier vor Anker liegenden Griechischen Fahrzeuges, der ans Land gestiegen war, um sich mit dem Fisch— fang zu belustigen, von den im Hinterhalt liegenden Beduinen überfallen und theils umgebracht“ theils fortgeschleppt wurde. Die Griechen auf dem Schiffe wollten feuern und den Tod ih⸗ rer Bruͤder raͤchen, aber die Hoffnung, die zwei noch in der Gé— fangenschaft der Beduinen befindlichen Kameraden loszukaufen, hielt sie von diesem Vorhaben zuruck.
Einer der von Hrn. Jomaͤrd hier gebildeten jungen Aegyp— tier, der jetzt in dem großen Lazarethe Abuzabel Vorle— lungen uͤber die Franzoͤsische Sprache haͤlt, Namens Scheikh Refah, hat ein Schreiben an seinen alten Lehrer gerichtet, worin er demselben anzeigt, daß er mit der Uebersetzung des Franzoͤsi⸗ schen Woͤrtezbuchs von Laveaux beschäftigt sey und bei seinen Vorlesungen in dem genannten Lazarethe „die Encyklopädie fur die Jugend“ und „die Briefe des Lord Chesterfield“ erklärt habe. „Meine funfzehn Schuͤler“, heißt es darin, „machen saͤmmtlich mehr oder weniger schnelle Fortschritte; der Scheikh Mohammed Mansur hat bereits einen Duodezband von mehr denn 400 Seiten ins Arabische uͤbersetzt. In meinem naͤchsten Schreiben werde ich Ihnen weitere Details über die Fortschritte unserer Civilisation mittheilen. Eine Merkwuͤrdigkeit fuͤr unsere Sitten ist die dem Elot-Bey ertheilte Erlaubniß, Hebammen in der Entbindungskunst zu unterrichten; seine ersten Schülerinnen sind sechs Abyssinische Sklavinnen, welche die Regierung ihm zur Unterweisung uͤbergeben hat.“
Das im Nevember 1830 von Havre abgegangene Kauf⸗ fahrteischiff „la Bayonnaise“ ist von seiner langen und interef— santen r auf der es die Philippinen, Canton, Kalkutta und Singapore beruͤhrte, nach Frankreich zuruͤckgekehrt.
Großbritanten und Irland.
Parlaments- Verhandlungen. Oberhaus. Siz⸗ zung vom 2. Juli. Lord Plunket uͤberreichte eine Irlaäͤn, dische Bittschrift zu Gunsten des neuen Unterrichts Systemes und sagte bei dieser Gelegenheit, er koͤnne dem Lande Gfsck dazu wuͤnschen, daß die Opposition, die man gegen dieses System versucht habe, eine so entschiedene Niederlage erlitten haͤtte, denn den letzten Werichten zufolge, seyen nicht weniger als 6h Ge,
W ᷣᷣ· . 0 0, . , . d.
1
. r .
ü
t c mam, me
—— 2 k
—— ——