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Deutscher Souverain, als Mitglieb des Bundes, zur Verwer⸗ fung einer hiermit in Widerspruch stehenden Petition der Stande nicht nur berechtigt, sondern die Verpflichtung zu dieser Verwer⸗ fung geht aus dem Zwecke des Bundes hervor.
ik Da gleichfalls nach dem Geiste des eben angefuͤhrten Art. 57 der il ftr und der hieraus hervorgehenden Fol—⸗ gerung, welche der Art. 58 ausspricht, keinem Deutschen Syu— verain durch die Landstaͤnde die zur Fuͤhrung einer den Bun⸗ des⸗Pflichten und der Landes-Verfassung entsprechenden Regie⸗ rung erforderlichen Mittel verweigert werden duͤrfen, so werden Faͤlle, in welchen staͤndische Versammlungen die Bewilligung der zur Fuͤhrung der Regierung erforderlichen Steuern auf eine mittelbare oder unmittelbare Weife durch die Durchsetzung an⸗ derweiter Wuͤnsche und Antraͤge bedingen wollten, unter diejeni⸗ en Faͤlle u zaͤhlen seyn, u welche die Art. 25 und 26 der Chin! te in Anwendung gebracht werden muͤßten. (Art. 25. Die Aufrechthaltung der inneren Ruhe und
Ordnung in den Bundesstaaten stehr den Regierungen allein u. Als Ausnahme kann jedoch, in Ruͤcksicht auf die innere Eiche heir des gesammten Bundes, und in Folge der Ver— pflichtung der Bundesglieder zu gegenseitiger Huͤlfsleistung, die Mitwirkung der Gesammtheit zur Erhaltung oder Wieder herstellung der Ruhe, im Falle einer Wißbersetzlichkeit der Un- terthanen gegen die Regierung, eines offenen Aufruhrs, oder gefaͤhrlicher Bewegungen in mehreren Bundesstaaten, stattsinden.
Art. 26. Wenn in einem Bundesstaate durch Wider⸗ setzlichkeit der Unterthanen gegen die Obrigkeit die innere Ruhe unmittelbar gefaͤhrdet und eine Verbreitung aufruͤhrerischer Bewegungen zu fuͤrchten oder ein wirklicher Aufruhr zum Ausbruch gekommen ist und die Regierung selbst, nach Er⸗ schoͤpfung der verfassungsmaͤßigen und gesetzlichen Mittel, den Beistand des Bundes anruft, so liegt der Bundes⸗Versamm⸗ lung ob, die schleunigste Huͤlfe zur Wiederherstellung der Ord⸗ nung zu veranlassen. Sollte im letztgedachten Falle die Re— gierung notorisch außer Stande seyn, den Aufruhr durch ei— gene Kraͤfte zu unterdruͤcken, zugleich aber durch die Umstaͤnde gehindert werden, die Huͤlfe des Bundes zu begehren, so ist die Bundes-Versammlung nichts destoweniger verpflichtet, auch unaufgerufen zur Wiederherstellung der Ordnung und Sicherheit einzuschreiten. In jedem Falle aber duͤrfen die verfuͤgten Maßregeln von keiner laͤngeren Dauer seyn, als die Regierung, welcher die bundesmaͤßige Huͤlfe geleistet wird, es nothwendig erachtet.)
III. Die innere Gesetzgebung der Deutschen Bundesstaaten darf weder dem Zweck des Bundes, wie solcher in dem Art. 2. der Bundesakte und in dem Art. 1 der Schlußakte ausgespro⸗ chen ist, irgend einen Eintrag thun, noch darf dieselbe der Er— fuͤllung sonstiger bundesverfassungsmaͤßiger Verbindlichkeiten ge⸗ gen den Bund, und namentlich der dahingehoͤrigen Leistung von Geldbeiträgen, hinderlich seyn.
IV. Um die Wuͤrde und Gerechtsame des Bundes und der den Bund repraͤsentirenden Versammlung gegen Eingriffe aller Art sicher zu stellen, zugleich aber in den einzelnen Bundes⸗ Staaten die Handhabung der zwischen den Re ierungen und ih—⸗ ren Staͤnden bestehenden verfassungsmaͤßigen erhaͤltnisse zu er⸗ leichtern, soll am Bundes⸗-Tage eine mit diesem Geschäft beson⸗ ders beauftragte Kommission, vor der Hand auf sechs Jahre, ernannt werden, deren Bestimmung seyn wird, insbesondere auch von den staͤndischen Verhandlungen in den Deutschen Bundes⸗ Staaten fortdauernd Kenntniß zu nehmen, die mit den Ver⸗ pflichtungen gegen den Bund, öder mit den durch die Bundes—⸗ Vertraͤge garantirten Regierungs⸗Rechten in Widerspruch stehen⸗ den Antraͤge und Beschluüsse in Gegenstande ihrer Aufmerk⸗
samkeit zu machen und der undes ⸗Versammlung davon An⸗ zeige zu thun, welche demnaͤchst, wenn sie die Sache zu weite⸗ ren Croͤrterungen geeignet findet, solche mit den dabei betheilig⸗ ten Regierungen zu veranlassen hat. Nach Verlauf von sechs Jahren wird die Fortdauer der Kommission weiterer Vereini⸗ gung vorbehalten. . . V. Da nach Artikel 59 der Wiener Schluß⸗Akte, da, wo Offentlichkeit der landstaͤndischen Verhandlungen durch die Ver⸗ fassung gestattet ist, die Graͤnzen der freien Aeußerung, weder bei den Verhandlungen selbst, noch bei deren Bekanntmachung durch den Druck, auf eine die Ruhe des einzelnen Bundesstaa⸗ tes oder des gesammten Deutschlands gefaͤhrdende Weise uͤber⸗ schritten werden darf und dafuͤr durch die Geschaͤfts⸗Ordnung gesorgt werden soll; so machen auch saͤmmtliche Bundes⸗Regie⸗ rungen, wie sie es ihren Bundes⸗Verhãltnissen schuldig sind, ih egen einander anheischig, kr Verhuͤtung von Angriffen auf den Cin in den staͤndischen Versammlungen und zur Steuerung derselben, jede nach Maßgabe ihrer inneren Landes ⸗Verfassung, die angemessenen Anordnungen zu erlassen und zu handhaben.
I. Da die Bundes⸗Versammlung schon nach dem Art. 17 der Schluß⸗-Atte berufen ist, zur Aufrechthaltung des wahren Sinnes der Bundes-Akte und der darin enthaltenen Bestim⸗ mungen, wenn uͤber deren Auslegung Zweifel entstehen sollte, dem Bundeszwecke gemäß zu erklären, so versteht es sich von selbst, daß zu einer Auslegung der Bundes, und der Schluß⸗ Akte mit rechtlicher Wirkung auch nur allein und ausschließend der Deutsche Bund berechtigt ist, welcher dieses Recht durch ein verfassungsmaͤßiges Organ, die Bundes ⸗Versammlung, ausuͤbt.
In Beziehung auf den Mißbrauch der per io dischen Pr esse sieht die Bundes⸗Versammlung dem Vortrage ihrer in der 14ten diesjährigen Sitzung gewaͤhlten Kommission wegen Einfuͤhrung gleich foͤrmiger Verfuͤgungen insichtlich der Presse entgegen, um hierauf einen endlichen Bes⸗ luß fassen zu konnen, und 6e erwartet mit Vertrauen von dem ifer der Kommission, daß sie die ihr uͤbertragene Aufgabe in dem Sinne obiger Pro⸗ position baldigst loͤsen werde.
Münch-Bellinghausen. Pechlin.
Nagler. Gruͤnne. Lerchenfeld. Beust. Manteuffel. Marschall. Stralenheim. Schack. Trott. Both. Blittersdorff. Leonhardi. Rieß. Curtius. Gruben.
München, 9. Juli. Gestern wurde der Geburtstag Ihrer Majestaͤt der Königin von! den getreuen Bewohnern der . 6 das festlichste begangen. In der Metropolitan Kirche 9. U. L. Frau und in der evangelischen Kirche war feier⸗ licher Gottesdienst. — Abends wurde im Königl. Hof⸗ und Na⸗ er, ,. bei festlich beleuchtetem Haufe die Oper: „Othello“
egeben. ; Gestern Nachmittags um 3 Uhr fand die Grundstein⸗ legung des Gebaͤudes der Koͤnigl. gentralbibliothe? und! des
Königl. Archivs in der Ludwigsstraße statt.
cht moglich war, ier wieder an uͤrmischen contr
den Hafen einlaufen koͤnne, was aber ni Korvette 16 Fuß tief ging. gehen wollte, wurde das Boot von der gend des Suͤderhackens auf den Strand zu aß es erst nach 24 Stunden mit großer iff hinausgerudert werden konnte. Waͤhrend?d m Konsul Staatsrath von Pachert ffekten in Fischerboͤten an die Korvetn erst am 5ten d. M
uli. (Nuͤrnberger Korrespondent.) lar der Aufenthalt Sr. Durchl. des Rheinbayern hoͤchstens noch acht Tage Man versichert auch, lin Karlsruhe als in Darmstadt wesens mit den dortigen Hoͤfen
Muͤnchen, 9. Vernehmen na Fuͤrsten v. Wrede in dauern und derselbe der Fuͤrst sey beauftragt, sowo eiten des Maut cksprache zu nehm
O est erreich.
Als der O
See in der Ge geworfen, so d wieder zum Sch Tage wurde von de versucht, um die E bringen, was aber wegen des Sturmes
sodann zuruͤckkehren.
in Angeleg persoͤnliche
Kronstadt unter 6 oller hat auch die Danziger um der dortigen Kaiserl. Russischen Flottille, die gegangen war, Depeschen zu uͤbergeben. war mit 28 Kanonen und 200 M durch Dauerhaftigkeit und Eleganz
lang, worauf das Schiff sofort nach Der Capitain von M
Mittags um 12 Uhr fand im die oͤffentliche Taufe des neu⸗ oheit des Herrn Erzherzogs estaͤten des jungeren Koͤnigs rchlauchtigster Gemahlin, dann weten Köoͤnigin von Bayern und Ihrer essin Marie von Bayern, so wie auch n Familienglieder, und im Beiseyn d des Hofes, mit dem herkoͤmmlichen andlung wurde von ssistenz von Bischoͤfen Taufpathe waren Se. Ma⸗ und Kronprinz der uͤbrigen Der Durchlauchtigste Taͤufling
ximilian Joseph.
Wien, 9. Juli. Vorgestern Ceremonien⸗ Saale zu Schon brunn gebornen Sohnes Sr. Kaiserlichen Karl, in Gegenwart Ihrer Maj arn und Hoͤchstdessen du ajestaͤt der verwitt Koͤnigl. Hoheit der Pri der hier anwesenden Hoͤ des diplomatischen Corps un
Gepraͤnge statt.
ann besetzt und zeichnen auf das vortheilhafteste
Meteorologische Beobachtung. Nachmitt. Nach einmal
Beobachtu
Quellwärme 7,7 Flußwarme 184 Bodenwärme 14 Ausduanstung 174 Niederschlag 733) Ab. 107 u. bis nat
stern. stark Gewitt. aa md, , m = tm mme m,.
— Die feierliche Tauf dem Fuͤrst⸗Erzbischofe von Wien, unter und infulirten Praͤlaten, verrichtet. juͤngere Koͤnig von Ungarn esterreichischen Staaten.
erhielt die Namen Ferdinand Ma
Türkel.
ͤhrichten aus Alexandria vom 7. Juni, die eingegangen sind, ist die Festung St. Jean ppen Ibrahim Pascha's mit Das nachstehende am 9. Mu— n Alexandria erschienene (vom r mitgetheilte) Bulletin der Sy⸗ etails uͤber diese Begebenheit: Syrischen Expedition war seit sechs Dpergtionen von St. J
r. Hoheit, Ibrahim Pascha, die Festung Mai) berief er die Batgillons- Chefs des Belagerungs— folgende Dispositionen an- Der Brigade⸗ elt Befehl, sich mit dem ersten Bataillon n dieses Regiments begleitet, apuburdschu zu werfen. Das des Qberst-Lieutenants, sollte Sgaleh gegenuͤber, und das dritte Ba— er Bey, auf die letzte Bresche von Za⸗ n dieses Regimentes wurde be⸗ um ndoͤthigen Falls ten Regiment, den sich zu demselben Zwecke deres Bataillon von dem⸗ ungefaͤhr um ein Uhr nach Mitternacht n Thurme Kerimburdschu zu transpor⸗ genblick des Sturmes abzuwarten. ßerdem jedem Offizier besondere In⸗ 23. auf den 27. Mai feuerten die 27sten Morgens, wenige Augen⸗ ab der Ober-Befehlshaber den Be⸗ resche von Zavieh beorderten Trup⸗ ner Verschanzung und setzten sich welches durch die Bresche von Ka⸗ fand Widerstand von Seiten der Ve⸗ nken und schien im Begriff, zuruͤckweichen Befehlshaber dies bemerkte, zog er den welche Miene machen wuͤrden, zuruͤckzu⸗ und trieb sie vorwaͤrts, bis sie auf der Das Verstaͤrkungs Corps eilte herb schaft den Feind durch Kleingewehr⸗ dere eine Schanze auf. — Die Nebi⸗ esche wurde von unseren Soldaten, die e Kanonen und Moͤrser der Bastionen Wahrend man sich auf den Breschen mit den faͤhr 2000 Mann stark waren, warfen n anderthalb Stunden, auf die bei der ufgeworfene Verschanzung, wurden aber Ein Gleiches geschah bei der Bresche wehr- und Kanonenfeuer dauerte von Erst, gegen 4 uhr Nachmit⸗ Regiment, das sich auf der Verschanzung einen so hefti⸗ daß diese sich zu ergeben ver⸗ Alsogleich erschien
2 16 81 * 3 *** ; 337,2 Par. 356,5 Par. 356, Par.
Luftdruck Luftwaͤrme. Thaupunkt. Qunstsaͤttgg. 57 pCt. Wetter ....
jestaͤt der Kaiserl. O
lkenzug Zufolge Nach Wo ͤ uͤber Triest in W , . d Acre am 27. Mai Sturm genommen worden. — harrem 1243 (7. Juni 1832) i Oesterreichifchen Beobachte rischen Armee enthaͤlt folgende D „Ein Armee⸗Corps von der Monaten mit den beguftragt. Der faßte den Entschluß, der Sach ein Ende zu machen. Am 25, Renerale, die Obersten und die Corps zu sich und ordnete General Achmed Bey erhi des 2ten Regiments, auf die Bresehe des Thurmes von K zweite Bataillon, unter Kommando auf die zweite Bresche, Nebi⸗ taillon, kemmandirt von Sm vieh vorruͤcken. Dem vierten fohlen, sich unter der ersten Bresche Verstèrkung zu licfern. seiner Spitze, erhielt Befehl, ritten Bresche zu halten. Ein an ben Regiment wurde bestimmt, Leitern in den Laufgraben bei der tiren, mit dem Befe ; Der Ober⸗Befehlshaber ertheilte au struetionen. — In der Nacht vom Vatterieen auf die Festung. Am blicke nach Son fehl zum Sturm pen bemaͤchti darin fest. ͤ puburdschu debouchiren sollte, an zu schwa ls der Ober, diejenigen,
von den Tru e Börsen.
Aus wärtig Amsterdam, 10. Juli. : Nied. wirkl. Schuld 423. 53 neue do. S0. Kanz- Bill. 15 Anl. 943. Oest. 58 Ilet. 833. = St. Petersburg., 7. Juli.
3 Mon. gz. Silher-Rubel 3664 Kop. Warschau, 11. Juli. Pfandbriese Spz — 86. Kuss. Assign. 1793 — 180.
Wien, 10. Juli. 53 Met. 875. 48 do. Actien 113533.
Belagerungs Jean d'Aere Aber Befehlshaber S — e durch einen Sturm auf
Zil hidsche (26. zu 100 FI.
Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause. Schauspiel in 5 Abtheilungen, von eifersuͤchtige Frau, Lustspiel in 2 Abtheilu vom Hof⸗Theater zu Karlg als Gastrolle.)
Im Opernhause: Fidelio, Oper L. van Beethoven.
von dem Oberste Auf Beges Iphigenia auf Tauris, Hierauf: Die von Kotzebue. Regierungsrath von Uhlen,
Dienstag, 17. Juli. Abtheilungen; Musik von
König städtisches Theater.
els Zaubertraum, große nach Horchelt, von 9a Taͤnzer⸗Gesellschaft; J
(Herr Weymar, . zu halten, Ein Bataillon vom 10 Oberst an
unter der d selben Regi
sontag, 16. Jult. Aschenbroͤd tomimische Vorstellung in 3 Akten, ausgefuͤhrt von der Wiener Ballet⸗ Maschinerieen von A. Roller.
nach dem Franzoͤss n wird, ob Raum vorhanden ist und dieselben zur Auf—
daselbst den Au
von Isouard. Anekdotenbuͤchlein, Lustspiel in 1 Akt,
von Castelli.
nen Aufgang,
. Die auf die ten sich sogleich ei as Detaschement,
Neueste Nachrichten. Der Belgische Gesandte hatte vorg
eine Audienz beim Koͤnige. ataflorida, ehemaliger
lagerten, sin zu wollen.
Saͤbel, drohte weichen, niederzustoßen, faßt hatten.
der Mann feuer zuruͤcktrieb, warf der an Saleh gegenuͤber eröffnete Br sich darauf festsetzten und di erbeuteten, erstuͤrmt. Belagerten schlug, sich diese dreimal, . Bresche von Kapuburdschu a jedes Mal zuruͤckgedraͤngt.
Das Kleinge noch einige Stunden.
tags machte das Bataillon vom 10ten Bresche von Zavieh befand, aus seiner en Angriff gegen die Belagerten, angten — Das Feuer wurde nun aus dem Orte, wohin sich die Bela bestehend aus einigen C am Abdullah Pascha' uͤßen, um seine gnadigte sie
Paris, g. Juli. Abend in Saint-Cloud
Der General, Marquis von M inister und Praͤsident der Regentschaft in Seu! gel, ist am Zten d. M. im 71 sten Lebensjahre nach einer wierigen Krankheit in Agen mit Tode abgegangen.
Vorgestern war Herr Odilon-Barrot bis um 11 Abends bei Herrn Laffitte. Gestern hatten die hier anwes Oppositions-Mitglieder eine Zusammenkunft auf dem Lam dieses Letzteren.
Mit dem naͤchsten Monate und vielleicht noch fruͤher zwar an jedem Sonntage, ein Le bon sen
nischer M
in Zeit vo
von Zavieh.
beiden Seiten hier woͤchentlich einmal, und
Volksblatt unter dem Titel: . ̃ geber ist Herr Cauchois, Lemaire. Die Herren Laffitte, h Barrot und Arago bezeigen den Redaktoren oͤffentlich ihren fall uͤber das von ihnen beabsichtigte „volksthümliche und herzige“ Unternehmen.
Die Handels-Kammer macht bekannt, enkschriften uͤber das angemessenste Terrain zu richtung eines Waaren-Entrepots fuͤr Paris in ihrem Ei riate annehmen werde. .
Das Journal des Débats versichert, daß die Za in Folge der Ereignisse des 5. und 6. ten nicht 1682, sondern hoͤchstens 120) betrage, wovon h 200 bereits wieder entlassen worden waͤren, so daß sich nit etwas uͤber 1009 in gefanglicher Haft befänden. gen der an den gedachten beiden Tagen erhaltenen Wundtj ren bis vorgestern Abend 223 Individuen gestorben; in de zarethen befanden sich noch 122 Verwundete.
Da man hier immer noch fuͤr den 14ten oder 27sten Karlistisch, republikanischen Aufstand besorgt, so ist auf je hiesigen Mairieen eine gewisse Anzahl von Patronen de worden, um eintretenden Falls die National ⸗ Garde rasch versehen zu koͤnnen. Gegen verschiedene fuͤr tende Individuen sind
erscheinen.
eingestellt. erten gefluͤchtet hatten, eine efs der Kanoniere, dem Mufti s, und warf sich dem Ober⸗Be— Gnade anzufiehen. zer garantirte ihre Personen und ihr sogar ihre Waffen. Dem Abdullah Pa⸗ ben. Er schickte bald nach Sonnen-üuͤn⸗ ral Selim Bey zu ihm. Um Mitternacht seinem Kigja begleitet, zu dem inem Wesir gebührenden Eh⸗ eit empfing. ferde und begaben sich, er außerhalb der Stadt acht zubrachten. — Diejenigen unserer Truppen, ngedrungen waren, uͤberlies er Stadt mit Sturm unzertr
Deputation, daß sie bit
und dem Im fehls haber zu Befehlshaber beg Eigenthum und ließ ihnen scha schenkte er nur das Le tergang den Brigade⸗Gene ab sich Abdullah Pa er Befehlshaber, der ihn mit de igungen und mit vieler Freundlichk in der Nacht setzten sich leitet, in den Pallast,
Ser Sber⸗ 16. d. M.
Juni hierselbst Ven scha, von
von dem Kiaja b liegt, wo sie die
die in die Stadt ei en sich einigen von
ennlichen Unordnun⸗ aber am folgenden Tage Da Abdullah Pascha den Wunsch zu gehen, so ist er, von dem Bri— nach Kgiffa geschickt worden und 29. Mai) auf der Goelette
der Eroberung ein gen; einige Gegen ihren Eigenthuͤme geaͤußert hatte ral Selim Bey be ich am 29. Zilhidsche e Dschidad eingeschifft,
staͤnde wurden gepluͤndert, rn zuruͤckgegeben. —
nach Aegypten 7 . Tdepublikam
erhaftsbefehle erlassen worden. aus Toulon soll von Seiten des dortigen Marine-Pmw die Meldung i nt seyn, daß man ernstlichen Un daselbst entgegensehe. .
: Li 8. fh. bestimmten Italiaͤnischen Fluͤchtlinge eine Protestation aufgesetzt, worin sie uͤber das Verfahn sischen Regierung hinsichtlich ihrer Beschwerde fuͤhr on vorgestern auf gestern starben a 43 Personen, wovon 33 in Privathaͤusern; 36 neu Erh sind in diesen vierundzwanzig Stunden in die Lazarethe nommen worden.
— Heute schloß 5proc. Rente pr. Compt. 97. 80. fin. proc. hr. compt. 67. 90. fin cour. 67. 95. proc. pr. compt. 79. 90. fin conr. 79. 95. 5proc. Span. Renz
proc. Röm. Anl. 79. M. 12. Juli. Oesterr. Sproc. Metal 1proc. 20. Br.
Schahbaz⸗ Juni) in den Haͤ⸗ Hoheit der Vice⸗ r., schickte er ihm ahwedschi⸗Baschi. ; Personen sei⸗ zu Sr. Hoheit dem Range als Wesir angemesse⸗ ne Fehler verziehen hat. Aus erson ist er von der Quarantaine befreit wor⸗ Sr. Hoheit, in dem Palaste, — Einer diesem Bulletin ange— n der Aegyptier bei dem Sturine 1Oberst, 2 Bataillonschefs, 2 Adjutantmajor 15 Offiziere und 489 Gemeine, zusammen 512 Mar 2 Bataillonschefs, 2 1368 Gemeine, zu⸗
welche am 3. Muharrem (2. fen von Alexandria eingelaufen ist. Sobald Se. seiner Ankunft in Kenntniß gesetzt wa
Schaluppe mit scinem K chi⸗Be Kiaja und drei bis vier
Koͤnig von i, .
aschg schiffte sich mit seinem folges ein und verfuͤgte sich unmittelbar oͤnige, der ihn mit den scinem
pfangen und ihm alle sei hier an der
nen Ehren em Ruͤcksicht fuͤr Er wohnt ne der fuͤr die Fremden b t haͤngten Liste zufolge, sind von Seite auf St. Jean d' Aere 3 Kapitaͤns, toͤdtet, un diutantmajors, 8 K sammen 1429 Mann,
en dem Palast bestimmt ist.“
,. 1 Oberstlieutenant, apitaͤns, 47 Offiziere unb verwundet worden.
In lan d.
Aus Memel meldet die Königs- Juli fruͤh langte die Kaiserlich kommandirt vom Capitain von f hiesiger Rhede an, um mehrere beim Kai— onsulate aufbewahrte Effekten an Bord Der Capitain sandte sofort einen Lieutenan it n ans Land, um sich zu erkundigen, ob das Schiff in
d 1 Oberst, Ani. 76
proc. Belg. Frank furt a proc. 6) Actien 1373. 1371. 1771. 1763. Holl 547. 537.
. 24 proc. 44. Part. Obl. 1227. 1223. Loose
Berlin, 15. Juli. 5proc. Obl. v. 1832 803. Br.
Zeitung: „Den 2 ssische Korvette „Lion“,
Mitredacteur Cottel.
— mmm, Gedruckt bel A. T. Ha
Redacteur John.
serlichen K In d
5 197.
———
Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages. Die Koͤnigliche Akademie der Kuͤnste waͤhlte in ihrer dies⸗
hen Plenar, Versammlung am Tten v. M. den Landschaft⸗
er Louis Etienne Watelet in Paris, den Historien⸗ er Julius Hubner in Berlin, den Bildhauer ee, f, gegenwartig in Rom, und den Geschichts- und Land 8⸗Maler Karl Lessing aus Wartenberg in Schlesien, ge—⸗ ärtig in Duͤsseldorf, zu ihren ordentlichen Mitgliedern- Berlin, den 14. Juli 1832. .
Dr. G. Schadow, Direktor.
. Bekanntmachung. Die Koöͤnigliche Akademie der Kuͤnste erneuert hierdurch ihre
Pdung an auswaͤrtige und einheimische Kuͤnstler, die in den
n des Akademie / Gebaͤudes zu veranstaltende diesjaͤhrige Ausstellung mit ihren Kunstwerken zu bereichern. Da
r genannt werden muß), noch die Bemerkung er⸗ ⸗ ein Kunstwerk kaͤuflich ist, oder nicht, und in letzterem r
uͤberlassen bleibt. Anonyme Arbeiten, 'so wie ans der kommende Gemaͤlde und Zeichnungen unter Glas, wer—
nicht angenommen. Die Dauer der Ausstellung ist auf
Monate festgesetzt. Wenn Fabrikanten und Handwerker,
e nicht akademische Kuͤnstler sind, ihre Arbeiten durch diese
ellung zur Kenntniß des Publikums bringen wollen, so ha⸗ e solche der Akademie erst vorzuzeigen, wo dann bestimmt
in eine Kun st⸗Aus stellung geeignet sind. Auswaͤr⸗
Unstler, wenn sie nicht Professoren einer Kunst⸗Akademie
Nitglteder der hiesigen, oder besonders aufgefordert. sind, die Kosten des Transports ihrer Arbeiten selbst zu tragen zw dem Ende einen Bevollmaͤchtigten in Berlin zu kom⸗ ren.
Bersin, den 14. Juli 1832.
Dr. G. Schadow, Direktor.
Frankreich.
aris, g. Juli. Der Koͤnig arbeitete ge ern in Saint⸗ R mit dem Handels Min * zn ö In dem gestern Abend erschienenen Nou velliste liest man ejug auf die Ministerial⸗Veraͤnderung folgenden von meh ⸗ Oppositionsblaͤttern wiederholten Artikel: „Die Abreise errn Dupin und des Marschall Soult haben fuͤr einige den Geruͤchten uͤber eine Kabinets-Veranderung ein Ende cht. Wir maßen uns nicht an, sagen zu wollen, ob die al⸗ nterhandlungen wieder aufgenommen werden koͤnnen, oder nie neue Combination eintreten werde. Nur so viel glauben wissen, daß ein kompaktes Ministerium ganz außerhalb der en, von denen man gesprochen hat, in der Absicht aller derer die einen Einfluß auf kuͤnftige Anordnungen haben. Alles, dem Kabinet Kraft, Wurde, Macht verleihen kann, wird ne Combination eintreten, die fuͤr den Augenblick durch noͤthig gemacht wird; das gegenwartige Kabinet wird nur!
n dem (bereits vorgestern auszugsweise mitgetheilten) Ar⸗ de Journal de Débats uͤber das System der richtigen am unter Anderem auch noch folgende Stelle vor: „Eine lursache der Verlegenheiten unserer jetzigen Regierung ist . Revolution, der sie ihr Daseyn verdankt, eine Ein— 5 lasse von ihr entfernt hat, die sonst der gewohnliche Ver— lte die naturliche Stuͤtze der Regierung zu seyn pflegt. Die mundbesitzer naͤmlich, Maͤnner, die durch ihre Einsichten re Muße daran gewöhnt und gleichsam dazu berufen sind, ö ag genheiten ihres Landes Theil zu nehmen, halten Ih ei Seite, sey es in offenbar feindlicher Absicht, oder n die gegenwärtige Ordnung der Dinge gleichguͤltig ist, l sie bloß unschluͤssig sind. Wir wollen glauben, daß hren vermeiden war, zugleich aber auch hoffen, daß die mei⸗ n in Cigenthümern, von jenen ehrenwerthen und nuͤtzlichen ee t mäßig die Hande in den Schooß legen, allmaͤlig zu den i egien und den öffentlichen Angelegenheiten zuruͤckkehren „in unserem Frankreich, zu seinem wie zu ihrem eigenen
k die ihnen gebührende Rolle wieder ubernehmen werden.
erweile aber verursacht allerdings i re Zuruͤckgezogenheit n findliche kuͤcke und entzieht 4 Le der . . 29 re naturlichen Vertheidiger.“ — Die Oppositions; g. len in diesen Aeußerungen eine offene Annaͤherung a lisch Partei erkennen, wovon der Grund darin zu I, aß Hr. Dupin d. Aelt. Hrn. Bertin de Veaux von nftigen Ministerium ausdruͤcklich ausgeschlossen habe. gestern erwaͤhnten) Artikel des Moniteur, worin
A llgemetne
Yteußischt Sta ars. Zeitung
Berlin, Dien st ag den 17tin Juli
— —— ——
setzen, die Preßfreiheit
Justiz/ Ministers an st es, daß
wurde, heißt es un⸗ wie es auch darin liegt, rfen, welche icht gar ver⸗ ohne die Anstifter feste ungestraft bis die Aufwie⸗ koͤnnen ungebildete Men⸗
des Rundschreibens des atoren weiter aus gt nicht die gesunde Ve ben steht, daß eine zu bestrafen, ohne die L ngen rechtfertigen, Aufruhr zu
rium, um die Juli-Revolution in Fesseln schlagen will. ip sich nur durch die Folgendes ist eine Ueb Schuld in Frankreich seit de m Jahre 1562 unter Karl
der Hauptgedanke die General ⸗Prokur ter Anderem: „Sa im Rundschrei Handlungen diese Handlu anlaßt haben zur Verantwortung bekannt machen gelung eine schen glauben, was zu sagen erl sucht, daß die Re taugen, als die ge sehen, daß dieser wird, darf man sich Vortheile der Republi wollen? Nimmt
So wahr i ein falsches Willkuͤr behaupten kann! Zuwachses der oͤffentlichen es 16ten Jahrhunderts:
17,000,000 339, 649, 000 go, g00, 900 ⸗⸗ 7S3/ 400,000 (Pelletier) 1,301, 690, 600 (Chamillard) 4/386, 3 18, 750 * Necker). 4,245, 750,000 ⸗ 1A 912, 500,000 *
200,000, 000 185, 38, 157
rsicht des r Mitte d 1555 bei dem Tode Heinrichs lil... 13595 unter Heinrich IV. . unter Ludwig X 398
Inkonsequenz
ehren zu veriwe wenn sie dieselben n unterdruͤcken, zu ziehen; aufwiegelnde um zu warten,
, , m . e , . , n z *. * ö 23 = 8 . W
(Sully) . . . zu lassen, . ;
Wirkung hat? , daß es ein Vergehe t ist? Wenn man ihnen taͤ publik oder Heinrich genwaͤrtige Ordnung der D such als gewissermaße dann wundern, wenn einer neuen Restauration Presse das Recht, o rettet man
glich zu beweisen esser fuͤr das Land inge, und wenn sie. n gesetzlich geduldet sie dem Lande die verschaffen das Prinzip dadurch Unbesonnene, n und dann Opfer des es und menschlichge⸗ ugen lassen. gierung anzugrei⸗ z derselben anzugreifen mit der Gerechtigkeit trafurtheile gegen Redens⸗ Wir glauben
.
e Ludwig Philipps 5 Philipp im Juni mmt jetzt die neue Anleihe von 150 noch eine schwebende
1832 unter Ludwig hr 17,495, 017
Zu dieser letzteren Summe ko
Millionen hinzu, nach dere
Schuld von etwa 456 Der Mar
man also der gierung anzugreifen, s hrgeizigen taͤuschen lasse Dies wird ein schwornen⸗Gericht nie das Recht hat, das ird auch Niemand die schlichkeit stimmt alse
n Eroͤffnung Millionen verbleibt. de Peyrac ist zum diesseitigen Ge⸗ nannt worden.
iger General-Zahlmeister der Fran⸗ parte, Brune, Jou⸗ n Jahre gestern hier
Gesetzes werden sinntes Ge Niemand
fen, so w
quis von Vin neral⸗Konsul in New⸗Hork er Herr Aubernon, ehemal chen Armeen unter Keller bert, Moreau und gestorben.
ee, er e, m ee, e , m,, ee ee ./
Prinzip der Re mann, Buona und Politik darin Massena, ist iim Töste arten besser sind, als ein zusprechen, was ierung augreifen ehrere von ihnen. r g verfuͤhrt, geben
es Todesurtheil. ublizisten, die inneren Uebe
hier nur aus unserer R
Verstellun fluß, den ih Gemuͤther aus ub sie nicht gegen Feder von * Flinte ergreifen kt Das g wahrers werd die gluͤckliche sammenhang a ieruͤber aufzuklch e seyn und die ge etz licht wagen es, in He. einzustimmen, daß die Arm dieses
die Ansicht de stehen koͤnne, vergessenheit im A Schande und die aufruͤhreri Verbannung und si sagen mit Herrn Vergehungen der pe
ftrage anzustellen, je renden Person den Eintrit im Namen des
Chevallier
und daß die Thuͤren des ben wuͤrden, so entfernte ft
e len,!
ch der P
und kehrte von
3 . 6. ᷣ f
d des Friedens mit Bajonetten kom⸗ erauf die Räumung ern und Frauen be⸗ ben der St. Simo—⸗
errn v. Charte aul
sselben Schriftstellers,
. des Gartens ein Gese ð
schaͤftigt fand, nianer zuzusehe Die Deputirten C
wo er eine Menge von den Arbeiten und dem Trei
die Verleumdung it Gefaͤngniß, Nicht wir
uletzt ein aus Ab—
abet und Garnier⸗ ctions⸗Richter L Verhoͤr irgend die an sie gerichtet rgesetzt; es befanden Sie davon gehoͤrt, daß man die n Sie den General Romarino? zum Generalissimus der Re Sie Herrn Lachapelle Diktator der Republik wurde in dem der gegenwartig v s Verhoͤr der Angek
fuͤr den General Hoche, phine in Versailles m sagt man,
Pages wurden vorge⸗ eblond vernom
ꝛ men, ohne ein Resultat erg
eben haͤtte. waren im voraus ich darunter folgende: Ha⸗ epublik proklamiren wollle ? ie davon gehoͤrt, sgerufen werden ? Ist Ihnen bekannt, daß ernennen wollte? u. s. w. wegen des Komplotts der hiesigen Assisenhofe lagten beendigt und das
mit dessen Errich⸗ an in diesem Au— am Jahrestage der letz⸗
sige Behoͤrde Schutzpatrons Polizei war schon man die Einwohner sen und aufruͤhrerische ie von der Behoͤrde ge— g vorgebeugt. tzt die groͤßten der Maas und
stern von dem Instru daß sich aus ihrem Alle Fragen, schriftlich niede
gen muͤßten.
Haben S
Presse unter publik au
und daß sich ihre Kammern und die on der Linie ihrer issen werden.
man ihn zum
Prouvaires⸗Straße, verhandelt wird, da Zeugen⸗Verhoͤr bego Das Monument tung auf der Place l genblicke beschaͤftigt ist, ten Revolution aufgedeckt wer Briefen aus am St. Johannis dieser Stadt dort mit großer gen der oͤffentlichen Ruhe be it laͤngerer Zeit davon unterr ßherzogthums durch szuwiegeln si Maßregeln hatten inde Die Departements, Verheerungen anrichtet, des Ais ne erkrankt un Cholera 1
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Florenz
ufolge, hatte die da Tage, wel
er als das Fest des lerlichkeit begange
ichtet, daß Flugschriften
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ines der im Art gegebenen Mittel, die Thronfolge, die Rechte, welche Erklaͤrung vom 7 wie durch die der Sitzung vom g.
Verfassung, besitzt, fern ritaͤt, die Unverletzlichkeit die Autoritaͤt der Kammer riger Gefaͤngniß⸗ und mit ei geahndet werden.““ Der A ist gesetzlich und ver dem Gesetze gehor National erklärt Herrn Barthe zeugt worden, da fassung angreife; lution sey die Volks. eine bloße Regierung trotz des Rundschreibens und hrer ganzen Aus szusprechen.
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des Gro roclamationen au ssen jeder Unordnun in denen die C sind die der zin dem ersteren sind am d 133 gestorben, 3,125 erkrankt un Departement erkrankten am ECuͤberhaupt 8109 erkrankt un rankten am ten d. M. 195 Ganzen 7926 erkrankt und 3 heimgesuchten 9Ortscha sten, wo die Departement de an Intensitaͤ
gegen seine verfassungs maͤßi einer Person, gegen die soll mit dreimonatlicher ner Geldstrafe von Z09 bis rtikel ist klar und deutlich, smaͤßig entschieden. und hier habt Ihr eines.“ — Der durch das Rundschreiben des
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Rechte und 5 fuͤnfjaͤh⸗ Marne, . Iten d. M. 265 im, Ganzen seit dem Ausb
d àäls82 gestorben;
die Frage Ihr wollt nur in dem zweiten M. 189 und starben 115 d 2857 gestorben); im und starben 106 (im Die Zahl der isne⸗Departement am staͤrk⸗ 7 Gemeinden
und durch obigen Kom dritten erk ß man im Koͤnigth Prinzip Fran Soudverainetaͤt
Säg9 gestor ften ist im A Krankheit sich auf 365 s Pas⸗ de ⸗ Calais hat dieselbe t gewonnen, es erkrankten dort näml ersonen und starben 163 rankten am Zten 86
plotzlich wieder ich am 2ten d. zin dem der oberen Personen und starben 34 partements geben bei weitem geringere Zahlen.
Ansichten in i muͤthigkeit au tional, „wenn die besoldeten ein republikanisches Blatt nenne ben sollten, ihnen zu antworten: aus folgenden Gruͤnden.“ r denselben Gegenstand: „Der la e Akte gegen das Sy esteht, das Prinzip der R d die Juli⸗In hat zu beweisen, d aufloͤsen;
Marne erk uͤbrigen De
n konnten und Ja, wir sind
Großbritanten und Irland.
London, 8. Juli. richten der Sitzung des Unte der St. Zeitung) erwaͤhnt worden, dos an den Lord Alt gerichtet habe, daß je Berichterstattern den Ruͤcke verstanden worden sey. die Antwort mit Frankrei renden T
Es ist kuͤr rhauses vom daß der M horp eine Frage in Be doch die Antwo
den Parlaments⸗Be⸗ M. (S. Nr. 192 arquis von Chan— auf Griechenland rt des Ministers, der den von diesen nicht richtet nunmehr, inister einen Traktat n, der die kontrahi— enland dem Prin⸗ neuen Souverain Sterl., wozu jede e, an Haͤnden zu
eine Ankla welches darin
Souverainetaͤt un sucht in der T sich in Aufstan derjenigen Schriftsteller, horsam predigen, ders, als da
Ministeriums, „Regierung in die Volks— urrection zu legen. Der Artikel rankreich alle Theorieen ten sogar die Theorieen stand untersagen und Ge— Was beweist dies an⸗ sich auf das Prinzip at stuͤtzt, alle diejeni⸗ haben, ermaͤchtigt, die n Sieg zu verschaffen, ar, daß das Ministe⸗
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hiernach duͤr die den Auf nicht eroͤrtert werden 5 das Ministerium, indem es Empoͤrung und der Volks⸗Souverainet gen, die eine Meinung uͤber den Staat Flinte zu ergreifen, wie dies im Juli
n zugewendet habe, Standard be daß die M ßland ratifizirt haͤtte e, den Thron von G zu garantiren und dem von 2 Millionen Pfd. gleichen Theil beitrag
habe dahin gelautet ch und Ru j heile verpflicht von Bayern durch einen Vorschuß
um ihrer Meinung d der drei Machte einen
geschah. Es ist sonderh