. . ,
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Deer, ,
MYilfte binnen Jahrenfeist gezahlt werden muß, beträgi
*
ztter⸗ n, nn
ö ö zung rede man unz heistimmen, daß es nicht ganz uͤberfluͤssig sey,
selbst r ver⸗
schiedenen Malen, Troberten und pluͤnderten es (410). Atgulf fuͤhrte Ighr nach Christi Geb.) angegeben, aber aus itt) fein Volk nach Gallien? un pon da nach Spanien. Hier Rahcren Entwicklung ergiebt sich, daß innerhalb de warde das maͤchtige Westgothifche Reich errichtet, daz von 624 an benen Zeitraums weder das Voͤlkergewuͤhl der von
gan Spanien umfag te, z welchem auch noch ein Stuck reich und von Aft
Araber) nach der unglücklichen Schlacht bei eres gaͤnzlich stort wurde. ᷣ scheint, noch au ̃ . n, . hatten, zogen 4539) nach Italien. Hier hatte das abend? Römischen Westreichs errichteten Germ anischen S aͤndische Kaiserthum mit Romulus (476) ganz aufgehoͤrt. Odoaker, einem inneren Abschluß und dauernder Gestaltung gedieh ein Feldherr der Heruler und Rugier, en daher den Grund nicht zu entdecken, weshalb je welche den Römern als Huͤlfstruppen gedient hatten, war Beherr“ sen bestimmt angegebene Zeitraum mit der Dauer der scher von Rom und ganz Italien geworden. Theodorich, Koͤnig der derung als identisch bezeichnet wird. Ostgothen, einer der größten Regenten damaliger Zeit, uͤberwand Sdoa⸗ kung aher sieht man kern, nahm ihm gefangen und brachte dadurch I Schri
Dguer, Der G rie chi sche Kasse Justinian, der das andalische Reich
selig draͤngenden Barbaren beendigt wird, noch das alte
tersuchung uͤber die Vbͤlkerwanderung vornehmlich die
. chronologischer Beziehung: Welches is messenste Abgränzung des entsprechenden 3 bildet die Völkerwanderung z. B. den Kern oder Periode des Mittelalters, oder macht sie den Besch terthums, oder wie sonst? (
1). In
ndete Narses, indem er Gsö4c) die Ostgothen völlig überwand. Von dirser Zeit an wird ihr Name in be Geschichte nich re Wenige, Jahre nach dem Untergange des Gothischen Reichs drang alt, die Longobarden, in Italien ein und ent⸗ riß den größten Theil desselben dem 7 , Kaiser.
fruheren Zeiten uin noͤrdlichen De
nach langem Hernmschweifen sich um das Jahr 527 in P n festgesetzt. Der hiegreiche Fraͤnkische Konig Karl machte 774) dem Longobardischen Reiche ein Cud. und der Franken, die von allen den Voͤlkern, die sich — ließen und in dem Treffen bei Soiffong A486) über den Roömischen Feldherrn Syagrius das Schicksal des Landes entschieden, allein die Oberhand beha ten hatten. fruͤher zwischen der Weichsel und Oder g : gestiftet, und das zur Zeit seiner groͤßten Bluͤthe das heutige Bur⸗
nach in
tenbil dung erscheint, aber auch noch andere Volker und Germanen von ihr berührt und in den allgemeinen
ch ichte, dig letzte im umfassendsten Sinne, gedacht;
im geschichtsichen Fache als kompetent zu achtende Sti diese Materie vernehmen
sich uͤberein . s foͤrderudes End⸗Resultaͤt zu gewinnen. (Fortsetzung folgt)
Ferner wird in jener licbersicht zwar Anfang, Ende und Beginn der Völkerwanderung in bestimmten Jahreszahlen (375 biz 568 der nachfolgenden
Often her gegen das abendlaͤndische Eüropa anstroͤmenden und feind⸗
Reich vollstaͤndig aufgelbst und fremder Herrschaft unterworfen er⸗ ch nür der Inbegriff den auf den Truͤmmern des
Zu einer ahnlichen Bemer⸗ sich bei den Deflnitionen faßt aller anderer Schriftsteller veranlaßt. Es scheint hiernach, daß man bei einer Un-
tung folgender beider Hauptfragen nicht wird umgehen konnen:
2) Da sie ihrer Yonventionellen gesch ich tlich en Bedeutung genauer Verknüpfung mit der Zerstbrung des Rö misch en Weltrelches und zu der Europdisch⸗Germanischen Staa⸗
teten Strudel hineingerissen werden (Hunnen, Araber, Byzantiner n. s. w.), wie ist das wahre Sach verhaͤhltniß des Barbaren ewünühls zur Deutschen, zur Europaischen, zur Weltge⸗
Wir wollen mehrere wegen ihres Rufes und ihrer Leistungen und versuchen, ob es uns gelingen mag,
aus der egen uber hung der meist differirenden Anfichten ein Kn stimmendes, die Gesammt⸗Betrachtung der Geschichte
Abtheilungen;
on Klarinette, n, so wird ßer. Und:
diesen Um⸗
s angeg e⸗
Roͤmische
tagten zu en ist. Man ner in Zah⸗ Voͤlkerwan⸗
Preise.
Beantwor⸗ Dienstag,
t die ange⸗ eitr gun z; die fruͤheste luß des Al⸗
von Rossini.
als Roöͤmer weitverbrei⸗
men uͤber
w
den Roͤmern furchthar geworden, breiteten sich im Steh Fahrhun⸗ Meteoro lo gische Beobachtung.
dert in Rhaͤtien und Vindelizien aus und bemaͤchtigten sich 13832 Morgens Nach mitt. Abend?.) ach einmal ger des Theiles von Gallien, welcher in, der Folge der Elfaß 15 Juli. q 6 irre U c Ih Kt. a n, und die Pfalz genannt worden ist. Auch sie wurden“ (496) in dem — **. ; w bertihmten Treffen bei Zülpich von den Franken uͤberwunden. Luftdruck. 336,6 Var. 38, 4“ Par. B37, 5 var. Duell warme 7,7 * R. Mit den alten Bewohnern Deutschlands war nun der groͤßte Theil Luftwaͤrme. 15,90 R. 175,40 R. 13,16 V. Ztutzwarme 18,9 0 R. von Europa besetzt worden. Die in Deutschland gebliebenen Voöl⸗ Thaupunkt 6. 59e R. 20 R. nodenwftme 15, 10 R ker nahmen hier andere Wohnsitze ein. In die von ihren alten Be⸗ Jun saͤttgg. 80 pCt. 45 pCt. 63 o56t. . , , n. 5 * wohnern verlassenen nördlichen Gegenden Deutschlands ruͤckten J Better... regnig. heiter. bedeckt. 16duans ung . Anfange des sechsten Jahrhunderts Slavische Völker ein, die ale Bind?‘ WNW. NW. WNö. Niederschlaa 574 Sarmatischen Ursprungs waren. Sie breiteten sich auf der einen Wolkenzu a WN. NW. — Abende 11 Uhr Regen.
befanden.
in Beschlag.
Berliner p d . Den 16. Juli 1832.
nau gqus.“ . Wir haben absichtlich diese Auseingndersetzung der so verwickel⸗ ten Verhaͤltnisse jene ignißrei ahr
Amtl. Fonds und Gesd - Gours Zettel. (Premr /s. Cour.)
I. rte. Geld. 2.
It. Schuld - Sc. . r an findet man in Pr. zh inn fn allen Geschichtsbuͤchern und Kompendien ihrem wesentlichen In⸗ p. Engl. Anl. 22 halte noch zwar auf eine nz aͤhnliche Weife aufgezählt, aber ber Pr. Enxl. Obi. 35 Kurm. Ohl. m. I C. Veum. Int. Sch. q. Berl. Stadt- Ohlig. änigsbg. do. Elbinger do.
Dem PVerstandnisse dessen, was wir darfhen zu sagen gedenken, nö⸗ 37 Js. Fan- 7 7 Ponm. Pfundbrf. 4. Cur= u. Neum. do. 4 SJ 877 Schlesische do, 4 — Rkst. C. d. K-u. N — L- Sch. l. - u. N.
—
44 Holl. volliw. Duk.
fast nicht eine einzige zu' nennen, in der ich kiff , . in eisammen faͤnde, wie
F é 8 = 0 . 629 de .
E sich demnach die Ver ng der mannichfaltigen Abweichungen in — rung ausgesprochenen Ansichten auf eine gleich bequeme Weise anknuͤpfen ließe. , Bei einer auch nur oberflaͤchlichen Vergleichung der Urtheile unserer namhaftesten Geschichtsforscher uber diese Periode ergiebt sich sehr bald, daß sie uͤber die zu einer klaren Vorstellung und befriedi⸗
Lanz. do. in Th. — 34 — Nene lit). — , . Plandbr. 4 98 — CLriedrichsd'or . — Grosshiz. Fos. do. 49699 — Disconto .....
ö e.
Auswärtige Börsen.
Nied. wirkl. Schuld 423. 5 Anl. 953. Oesl. 53 Met. S5]. Russ. (v. 183
v5. do. (v.
inne, 6 es auch ihnen an einem festen Halt, an innerer Harmonie hhaltiger Konsequen; gebricht.
Vu e mem, am, n,, ,
. Kanz-ßill. 1543 63
Donnerstag, kaufs⸗Bureau ist
geben, und den
nover: Rosine; Bartolo, als Gastrollen.) Donnerstag, 19. Juli. Kein Schauspiel.
2 . 19 Juli. e, . . ; 56 w iel in 1 Aufzug, von Michael Beer. err Wa u erkennen geben, wie sie solche Bezeichnung mindestens für un? Trauerspie ,, . . ;
arne t , g re gil für die, Charakteristik jener Zeit und vom Hof-Theater zu Karlsruhe: Gadhi, als Ba rr, Hi] das allgeineine Verstaͤndniß der Geschichte betrachten, wahrend An⸗ ; r ch aber die Mei⸗ sten wiederum selten anders als von der so genaünten oder von
Konzert aus As dur, ausgefuhrt von Hrn. Rudolph v. Herzberg. komponirt und vorgetragen von Hrn. Schind, Die Kirmes, Oper in 4 Akt; 19. Juli. Kein Schauspiel. an diesem Tage geschlofsen.)
Ein Ungenannter hat die Bildnisse der Mad. Hoguet⸗ J Mad. Unzelmann, Olle. Fournier und Dlle. Haͤhnel her Ertrag der Orchester⸗Wittwen,⸗Kaffe gewidn Norden und Die Zeichnung der genannten Damen nach der Nan durch die ersten Kuͤnstler Berlins, die Ausfuͤhrung auf mit besonderer Sorgfalt durch das Koͤnigl lithographische tut zu Berlin bewirkt, und sind bei den Kastellanen der ꝙ Theater zu Berlin und Potsdam, alle vier Portraits 323 jedes einzelne aber à 223 Sgr. zu haben. sischem Papier erhoͤhen das Blatt um 73 Sgr. gegen vorgng
Königstädtisches Theater.
7
Haupt⸗Akten mit 4 Unter Abtheilungen, von L. Angely.
Mittwoch, 18. Oper in 2 Akten, aus dem Italianischen von Kollmann; (Dlle. Groux, vom Königl. Hof ⸗ Theater zu Hr. Raͤder, vom Nuͤrnberger Theater: D
Paris, 10. Juli. . nach der Stadt und kehrte gegen Abend wieder Der Herzog von Orleans ertheilte dem General⸗Lieutenant lignac eine Privat⸗Audienz. .
In Folge einer Unterredung des ehemaligen Polnischen nerals, Grafen Ostrowski, ü die dem Ersteren vor einigen Tagen zugegangene Weisung, ris und Frankreich Professor Lelewel die hiesigen Aufenthalt General Dwernicki ist hier angekommen.
An der Kuͤste Finistère sind vor einigen Tagen von der Brigg „Endym und dem Dampfschiffe „Castor“ zwei mit Waffen beladene; zeuge aufgebracht worden, auf denen sich unbekannte Pen
97. 80. Iproc. pr. cοmpt. 67. 75. br. compt. 79. 65. sin cour. 79. 70.
n , Fregatte „Medea“ 160. 1.1987 66 an der Zahl, 1656 ib , = Die Nationalgarde 1064 — . Personen in den P zusammen also 42. 18 — 16 — 135 13. 4 5
S665.
1831) 84.
551. 5proc. Belg. Anl. 763. Frankfurt a. M., 13. Juli. 4proc. 763. 76. Actien 1 372. 1676. 1221 ꝛ 10 1771. 1763. Holl. sproc. Obl. v. 183. S0 z. Poln. Loose h)]
Redacteur John. Mitredacteur Cottel. mme re,.
antzrung acht ganz paflen d fro fur dag, was Kn Ig iche Gch aufp(tele, ö Dtenstag, 17. Juli. Musik von L. van
Im Opernhause: Fidelio, Open Beethoven. Im Schauspielhause: Der
fuͤr Fortepiano, von Ries Erster Konzertim
Musik von Ta
Abdruͤcke auf
*
Juli.. Der Brandstifter, Melodrama
Juli. Der Barbier von Sevilla, kon
Der Koͤnig kam gestern aus St. dahin ;
mit dem Minister des Innern,
zu verlassen, zuruͤckgenommen und auch Erlaubniß ertheilt worden seyn, zu verlagern. Der ehemalige Pol
der Departements des Morbihan um
Die Polizei hielt gestern abermals bei vielen der nahme an einem Karlistischen Komplotte verdaͤchtigen Per Haussuchungen und nahm eine Menge aufruͤhrerische Sch
Der General Waringhein, Kommandant des Departem der Niederen Charente, ist, uͤber die dortigen Truppen Knoͤpfe mit Lilie
Am 4. v. M. sind in Toulon
weil er in la Rochelle eine R in einer Uniform abhient,
n verziert waren, außer Aktivitaͤt gesetzt wol
die auf der Desterreichs dort angekommenen Italiaäͤnischen Flucht
und unter denen sich mehrere Generale, ? sten und andere Stabsoffiziere besinden, ausgeschifft worden
von Hyeres ist auf Befehl des Prist
des Departements des Var entwaffnet worden. . Von vorgestern auf gestern starben hier an der Cholen
rivat-⸗Wohnungen und 19 in den Lazar
— Heute schloß 5proc. Rente pr. compt. 97. 75. sin q
lin Cour. 67. Si. 5proc. Hproc. Span. Rente)
Oesterr. proc. Metal. proc. 447. 1Iproc. 0. Br. Part. Hbl. 1275. 1223. Loose zu lh
x Gedruckt bei . . Hon
. * er sur 5 ltorbenen Kreis-Einnehmers Schulz, auf dem Gute fortdauern lassen; auch 2. ( kan nt m ach lt ngen. NMassen bei Unna in der Grafschaft Mark, ist im Jahre zen Wünschen zu entsp B e kannt mach un g. 1795, im 18. Jahre stines Alters als Freiwilliger mit liche Begleitung der Das, dem Köoͤnial. Fiskus eigenthümlich zustehende, dem Husaren- Regiment von Koehler Mar Schlesien geben, sobald fich ein zu No vawes bei Potsdam an der Straße belegene Jegan gen, und hat daselbst im Jahre 1798 zu Bern, denten sinden wird. — Maulbeerbau m-Plan / agen⸗Etablissement, welches bissstadt seinen Abschied genommen. Da seit dieser Zeit Hegleitungs? Stimme
zum Herbst vorigen Jahres der Plantagen. Inspector von dem Leben ever Aufenthalt desselben nichts be, sümmtl. 16 Hefte; die Beagle luen * d auf den Autrag eines der ten kostet 5 igr. — Alle Mußskalten“ und Ruchband—
Schn icken berg als Diẽnstwohnung innegehabt hat, soll stannt geworden ist, so wir von der un erjeichneten Abtheilung der Konig. Re⸗ Geschwisier dez Verschollenen, dieser sowohl, als auch lungen nehmen Bestellu gierung ju Potsdam im Wege der Lieitation oͤffent⸗ die etwanigen unbekannten Erben und Erbnehmer def plare das te gratis.
lich meißbietend verkauft werden. ; ; ch aufgefordert, innerhalb g Monaten In Berlin 5. Wag
Dasseibe heftet aus einem masst zen Wohnhause und und spaͤtestens in dem auf —
16 Morgen 75 MRuthen theils zu aferland Ir Klasse den 26. 1, 1833, Vormittags 11 Uhr, theils zu Haferland 26 Klasse veran Ihlagten, mit Maul, or dem eputirten, Herrn Ober-Landes- Gerichts; berbaunm bepslan rs Landes Sas ger hte Kauf, ksesss meh Isselstein an zesetzten Termin jn ersche⸗ gel. welches zur Halfte gleich beim Zuschlage, jur nen, oder bis dahin sich sichriftlich zu melden und wei⸗ J tere Anweisung zu gewaͤrtigen. Moͤgte der Verschol⸗ 19h. Telt. 4 sör. s pf, ind der Käufer ist außerdem len sich in, dem anberaumten Term ii nicht melden, zur Entrichtung einer jahrlichen, den Gesetzen gemaͤß so wird auf dessen Todeserklaͤrung erkannt und da—
U Hof von Bach ma
(Neueste jur
ju hestimmenden Grundsteuer, welche fur jetzt auf nachgelassene Vermoͤgen desselben den sich legitimiren. 14 Thlr. 5 sar. festgesetzt wird, verbunden „den Erben autgeam äwortet werden.
Die naͤhern Vergußerungs⸗Bedingungen und der Si⸗ Hamm, den 28. Marz 1832. tuationsplan des Grundffücks koͤnnen in der Reg istra⸗ Königl. Preuß. Ober⸗-Landesgericht.
Sum des Neuesten in
gesehen ᷣ
Der Lieltet ong⸗ Termin ist auf den 31. Juli d. J., Vormittags um 114Uhr, vor den Regierunge⸗- Astessor v. Könen im Amt Loenle der unterzeichneten Königl. Regierung anbe— raumt werden.
Kauflutige haben sich im Termine zur Abgabe ihres Gebots uber ihr Vermögen und ihre unn, Erwerbs⸗ faͤhigkeit auszuweisen. ;
Pot? dam, den 29. Juni 1832.
Köͤnigsiche Regierung. Abtheislung für die Verwaltung der direk⸗ ten Steuern, Domainen und Forsten.
diet al⸗ Citation. Der gin EChristian Carl Schulz, Sohn des ver⸗
werden. t . digen Bücher, nebst
Lite rarische Anzeigen. ö „Die in den Blaͤttern des Magazins fuͤr die Litera⸗
tur des Auslandeg angezeigten Werke sind bet mir vor⸗
raͤthig, oder durch mich in sehr kurzer Zeit und zu bil⸗
ligen Bedingungen zu beziehen. .
A. Asher, Neue Friedrichsstraße Nr. 49.
Anzeige für Pignofortze spieler. Unsere Sammlung von 100 der beliebte sten .
maßen wichtige 3 werden; — III. den
weis fur Kritik und neuesten juristischen
UII. Biographieen,
kuren im Klavier-Auszuge ist mit einem solchem In⸗ IX Miscellen.
teresse aufgenommen, daß wir, um die Auschaffung dieses Werkes zu erleichtern, den Subseription s Press
ben 121 sar. fur jedes Heft oder 5 Thlr. 29 sor. fuͤr Wissenschaft abhelfen, anders beschaͤftigten pra
die ganze Sammlung von 16 Hesten, einstweilen noch
Pr en ichen
handlung, Leipzigerstraße Nr. 50.
So eben ist erschtenen:
Im Vereine mit Mehrern Emil Kind, Privat-Docenten der Nechte.
tur der unrerjeichneten Regierun 6⸗Abtheilung ein ⸗ Die Zeitschrift enthalt folgende Rubriken: 2 ch 9 9 — — — — l. Kurze In ha It S4 y gabe der neuesten sesbststaͤn⸗ tischen Bemerkungen.
und Die putationen, nebst Bemerkungen; — 15. Nach⸗
cher und Zeitschtiften; S vI. Universitaͤtsnacht ich⸗ ten; — VII. Befoͤrderungen und Ehrenbejengungen;
Hegenn aͤrtige Zeitschrift soll einem Beduͤrfnisse der
werden wir, um den vielseiti— rechen, nunmehr eine willküͤhr oͤte oder Violine dazu héerauz— e hinreichende Anzahl Su bseri⸗ Der Sub seription⸗ Preis dieser ist nur 1 Thlr. 20 sar. fur
zegleitung zu einzelnen Hef— ngen an, und geben auf 5 Exem⸗ en füͤhrs Buch- und Musst—
NMustlalie nhandlung un und Nagel in Hannover
istische Zeitschrift)
m ar i um
der Rechtswissenschaft. herausgegehen von
kurzen kritischen Bemerkungen; Zeitschriften, nebst kurzen kri= Keine einzige, nur einiger— eitschrift wird hler übergangen nenesten wichtigen Programme
Antikritik; — V. Anzejger de teutschen und auslaͤndischen Bů—⸗
Todesfaͤlle und Nelrologe; =
das insbesondere den mannigfach
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fuͤhlb 1e n gen,
drakt si his
Fuͤi
D aller
dem
Unte koͤnn theil
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Der dem
Le
8 wie
ktischen Juristen in hohem Grade
sen,
scheinen.
at gemocden war, und dem, in einer g err aber vollstaͤndigen Uebersscht übern
Nöue in den Rechtswissen fchaften in h ischer uns praftischer Hinsicht nebst ihren Beit
deese erleichtert wird. Bei den drei ersten
drin wird, da überhaupt die Rechtwissenschas
hat, jederzeit der vraktische
ische Tendenz Die Rubriken
punkt vorher schend bleiben.
IX sollen eine jaristische Chronik lit fern; deren ßer Werth namentlich fuͤr den theoretischen In nicht, verkannt werden darf.
die kuͤnftigen Lieferungen haben Veittaͤtss
sagt, die Herren: Reg itrungsrath De. Beck, Senior des Et penstuhls; Dr. Hieronymus Gotilieb Rinn Besitzer der Juristen-Facultät; Dr. 2 Kind; Dr. Albert Kriegel, Rtof, der M
Ur. Moritz Kriegel; Dr. Ot to, Pio Nechte; Domherr Dr. Weiß e, prof der t s Summgrium wird in periodischen Liefemn 8 bis 12 Tage regelnaßig in inn serm Verlage Um den Ankauf zu erleichtern und um die Helegenheit zu geben, die Bekanntschast rnehmens mit einem geringen Opfer macht en, haben wir fur dieselbe eine Bejahlung nat ungen eintreten lassen. Jede Autheilung reilh
24 Bogen oder 8 Lieferungen bestehen, welche nun 1 Thlr. 10 sar. berech net werden.
2 Abtheilungen
einen Band. Fuͤr jetzt dehnt sich also die
bindlichkeit der Abnehmer nur auf eine Abtheilung
jährliche Umfang der Zeüschtift wird sich Sioff richten, welchen die juristische Liten
zur wuͤrdigen Füllung ihrer Spalten darbietet. Alle Buchhandlungen, Zeitungsexpeditionen Postaͤmter nehmen Bestellungen an.
ipzig, im Juli 1832. 54 ö Baumgaͤrtners Buch ham S Mittler in Berlin, (Stechbahn Nr.. dessen Handlungen zu Posen, Bromberg unde nehmen Bestellungen darauf an.
ische Staats
Allgemeine
Zeitung.
ö. — 6 — * 0
(Das vin h 198.
A mthiche Nachrichten. Kronik des Tages.
Be. Majestaät der Konig haben den bisherigen Ober⸗Landes— s Praͤsidenten von Fran kenberg-Ludweigsdorf zu au zum Chef-⸗Praͤsidenten des Ober⸗Appellationsgerichts osen Allerhoͤchst zu ernennen geruht.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den bisherigen Geschaͤftstraͤ⸗ ei den Nord⸗Amerikanischen Freistaaten, Regierungsrath Niederstetter, zu Allerhoͤchstihrem General⸗Konfsul in chau zu ernennen und die des fallsige Bestallung Allerhoͤchst⸗ haͤndig zu vollziehen geruht.
e. Majestaͤt der Konig haben dem Pfarrer Wulfert emer, im Regierungs- Bezirk Arnsberg, den Rothen Adler—⸗ vierter Klasse zu here , geruht.
im Friedensgerichts Bezikk Rhaunen, Landgerichts; Bezirks
mit Anweisung seines Wohnorts in Rhaunen, bestellt en.
—
bg ereist: Der General⸗Konsul in Warschau, Regierungs⸗ von Niederstetter, nach Posen.
Durchgereist: Der Koͤnigl. Großbritanische Kabinets⸗ er Warring, von St. Petersburg kommend, nach London.
Feirtungs⸗Mach! 1ch en. A us land.
Frankreich.
Daris, 10. Juli. Der Hollaͤndische und der Belgische dte hatten gestern eine lange Konferenz mit dem Minister swaͤrtigen Angelegenheiten. Der Tempos stellt in seinem heutigen Buͤlletin die Bedenk⸗ der inneren und auswaͤrtigen Lage Frankreichs mit der jiche und Apathie des Ministeriums zusammen. „Zu kei⸗ eit“, sagt das genannte Blatt in Bezug auf den inne— ustand, „waren wir unter uns uneiniger; die Legitimisten zen auf die annaͤhernden Schritte der Regierung mit Stolz bie Männer, die des Sieges sicher sind; die Republikaner sich nicht fuͤr geschlagen; die Opposition zaͤhlt 139 Mit⸗ und mit ihrer Hoffnung auf die Majoritat erwacht ihr z wieder; das Ministerium setzt seine Beamten ab und bi sch der besten Stutzen. Es bereitet sich eine stuͤrmi⸗ Eißung vor; Anklagen, wie die, welche sich Herr Périer seinen heftigen Charakter zuzog, werden auf das Ministe⸗ loestroͤmen, ohne daß diefes das parlamentarische Talent Pẽe⸗ noch den moralischen Einfluß besitzt, den Hr. Périer sich durch politische Laufbahn erworben hatte. Dag Ministerium hat Redner, der den Angriffen der Rednerbuͤhne, und keinen tsmann, der denen der periodischen Presse die Spitze bieten e Dazu kommt, daß im Kabinet die beklagens wertheste chie herrscht, indem es keinen Praͤsidenten und kein System Um die Session der Kamniern hinauszuschieben, über⸗ man die Kraft des Ministeriums, als wenn dieses eine e Kraft besitzen konnte, als diejenige, die es durch die Kam⸗ erhaͤlt. Die Regierung ist uͤber den Rubikon gegangen und hre Schiffe verbrannt; sie hat die Willkuͤr, den Belage⸗ —„„Zustand und die ruͤckwirkende Kraft einer Verordnung imirt, alles Dinge, die, wenn sie nicht gelingen, dem Un“ mer den Sturz bereiten. ÜUnd ist jetzt, nachdem das Ur— des Care n off dieses ganze Geruͤst umgestoßen hat die Kraft der Regierung erschoͤpft ist, die Zusammenberu⸗ der Kammern nicht nothwendig? Wir haben auf dieselbe ngen, aus allen Departements geht ein gleicher Rath ein; mit Bedauern sehen wir, daß man Alles aufbietet, um diese ungen . taͤuschen; man fuͤrchtet sich davor, der Opposition Nednerhnjhne zu errichten, man besorgt eine zu strenge olle, und aus diesen kleinlichen Gruͤnden setzt man die In⸗ n eines großen Volkes aufs Spiel!“ Der Nou velliste bemerkt dagegen; Seit dem Schlusse „igen Session haben sich 12 bis 13 Wahl⸗Kollegien ver⸗ (lt, in denen nur zwei Oppositions⸗Mitglieder gewahlt wor⸗ nd, namlich Herr Leprevost in Guingamp und Herr Du— in Macon; der Letztere hat, obgleich er dem Berichte der fin beigetreten ist, seine Ergebenheit gegen die Juli⸗Dy⸗ kuert. Die der Regierung guͤnstigen Ernennungen sind nhhlreich und bedeutungsvoll; An Chinon wird Hre Girod der hestigsten Angriffe mit großer Majoritaͤt wiedergewaͤhlt, gen wird der Oberst Chatrh,-Lafosse, Platz Komman⸗ pan Paris, zum Deputirten ernannt, obgleich er den Ge⸗ Taraire zum Mitbewerber hatte, der von den einfluß⸗ ! Mitgliedern der Opposition eifrig empfohlen wurde; in „tragt Herr Vernier ein bedeutende Majorität uͤber Hrn. davon, der vor den Waͤhlern als ein Opfer des Mini— auftrat; in der Dordogne werden Hr. Pravost⸗Leygonie, trmande Hr. v. Bastard gewaͤhlt und die Oppositions⸗Kan⸗ n zusgeschlossen; in Metz ist die Ernennung des Obersten n eine energische Protestation gegen die der Kammer in derson des Hrn. Parant wiberfẽe d Inẽ Beleidigung; in Ninyen endlich with Hr. Blanc als Vertheidiger der Ord—⸗ 9 einer verstaͤndigen Freiheit gewaͤhlt.“ ppositions⸗-Blätter tadeln den Finanz ⸗Minister, ian neue Anleihe, statt auf 150 Mill., nicht' gleich auf 6. festgestellt habe, und daß er sie, statt in Zprocentiger, deentiger Rent eroͤffnen wolle. Der E onstitutionnel hin 1. daß bei einer schwebenden Schuld von beinahe die onsolidirung eines Viertheils derselben die finan—
ahren die Ausgabe stets d= Einnahme üͤbersteige und
ö. des Landes durchaus nicht verbessern wurde, indem
J
1
willigung eines
r . —
Berlin, Mittwoch den isten Juli
mithin die schwebende Schuld am 16. 37 1833, als dem letz⸗ ei lichkeit nach,
ten Termin zur Einzahlung der neuen An he, aller Wahrschein⸗ wieder eben so stark als jetzt seyn werde. Der
CLourrier fran gais aͤußert uͤber denselben Gegenstand: „Statt
159 Mill. hatte man gleich 300 Mill. borgen follen. Die Be⸗ halbjaͤhrigen Zinses fuͤr ein noch nicht gezahltes Kapital ist eine Ter ge sisung; die man sonst nur eminenten Dienstleistungen zu Theil werden laͤßt; die Einzahlung einer Summe von bloß 150 Mill. in funfzehn Monaten und zu einer Zeit, wo ohnehin das baare Geld wegen des Stockens des Han⸗ dels und Gewerbfleißes unbenutzt liegt, war aber eines solchen Hpfers nicht werth. Wenn man die . finanzielle Lage des
Landes in Erwaͤgung zieht, wenn man sie jahrlich zunimmt, und wie sich Jedem die drängt, daß selbst bei fortdauerndem Frieden die Ausgaben nicht ohne große Muͤhe mit der Einnahme im Gleichgewichte wuͤrden
H. ö auch ; n erhalten werden koͤnnen, = so muß man sich uber die Apathie Der Notariats, Kandidat Jakob Munchen i zum Nota⸗
oder die Unerfahrenheit eines Ministeriums ungeheuren Huͤlfsquellen unseres zu Grunde gehen laßt. Was koͤnnen 150 Millionen schwebenden Schuld nutzen, die, wie man sagt, schon am J. Mai d. J. die ungeheure Summe Fr. betrug? Und wird die Einnahme der letzten acht Monate d. J
legen. Die Behoͤrde von St! Flour, hiervon unterrichtet, setzte aber sofort den Prinzen von diesem Vorhaben in Kenntniß. Als nun die Deputation in das Zimmer des Herzogs eintrat und der ĩ wollte, um die Adresse abzulesen, sagten Se. „„Meine Herren, ich kenne Ihre Abresse, sie handest uͤber Fragen, mit denen ich mich, als Prinz, nicht beschaͤftigen darf, und die Sie, als National⸗ Bardisten, kein Recht haben in Anregung zu bringen.““ — Der Kommandant erwiederte, daß er und feine Kameraden als Gebirgsbewohner die Wahrheit liebten und sich nicht scheuten, sie auszusprechen. Der Prinz erklaͤrte aber der Deputation noch⸗ mals sein Bedauern, ihre Adresse nicht anhören zu koͤnnen, und entließ dieselbe.“
Die Akademie der Wissenschaften ernannte in ihrer gestrigen Sitzung Hrn. Dulong, Professor der Chemie und Phhsit, an die Stelle des Baron Cuvier mit 36 unter 45 Stimmen zu ih⸗ rem immerwährenden Seeretair; von den uͤbrigen Kandidaten erhielten Herr Geoffroy St. Hilaire 7 und Herr Flourens 10 Stimmen.
Die Koͤnigl. Bibliothek hat so eben die antiker Medaillen angekauft, welche Hr. v. Cadalvone auf einer
Medaillen aus der Kaiserzeit, welche großentheils die in dem Kabinet vor einiger Zeit durch Diebstahl entstandenen Luͤcken wieder ausfuͤllen.
Die hier lebenden Nord Amerikaner, achtzig an der Zahl, feierten am aten d. M. den Jahrestag ihrer Befreiung durch ein Festmahl, bei welchem Hr. Morse, Amerikanischen Zeichnen⸗Schule, und Hr. F Vorsitz fuͤhrten; unter den Gaͤsten befand sich der General La⸗ fayette und dessen Sohn, Hr. Rives, Vereinigten Staaten,
J taliaͤnische Zeitung unter dem Titel: „Der Freund des Italiaͤnischen Volkes!
Großbritanten und Irland.
Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Si z⸗ zung vom 9. Juli. Der Herzog von Bu eele uch uͤberreichte mehrere aus Schottland kommende Petitionen von den Inha⸗ bern sogenannter „K Superioritaͤten, die vermoͤge dieser Patente das Stimmrecht besitzen, und die nunmehr eine Schadlos⸗ haltung fuͤr die Einbuße dieses Rechtes verlangen. Graf von Camperdown entgegnete, es koͤnne von einer Schadlos haltung gar nicht die Rede seyn, da es nur ein hoͤchst verwerflicher Miß⸗ brauch sey, in Folge dessen die Betheiligten das durch die Re⸗ formbill angegriffene Recht bisher besessen hatten. = Graf von Glengall fragte mit Bezug auf eine fruͤhere Lord Plunket, nach welcher Autorität oder Parlaments ⸗Akte die Magistratur in Irland nicht die gesetzliche Befugniß habe, die
eomanrh zur Unterdruͤckung von Unruhen einzuberufen? Lord Plun ket meinte, es sey hinlänglich bekannt, daß weder das ge⸗ meine, noch das Statuten Recht der Magistratur eine solche Macht verleihe; er erlaube Parlaments ⸗ Akte eine Der Herzog von allem Zweifel, daß die Konstabler und die ? das Recht hätten, die Hülfe des Militairs in Fällen einzuberu, fen, wo ein Bruch des öffentlichen Friedens stattfinde oder be⸗ Graf von Glen gall erklaͤrte darauf, daß er den Form einer Resolution dein Hause zur Graf Grey machte bemerklich, Yeomanry nicht als militairisches“ Eorps von der Irlaͤndischen Magistratur einberufen werden koͤnne, und daß dies nur dem Lord-Lieutenant zustehe; als Unterthanen des Kö— nigs koͤnnten sie jedoch eben so gut wie alle andere zur Erhal⸗ tung des oͤffentlichen Friedens von der Magistratur herbeigerufen
werden.
diesem Bezuge neue J der Fall sey, dieselben
Lord Wynford ein erlaͤuterndes Gesetz zur
dieser Hinsicht
Londonderry verlangte zu wissen, ob dem Lord⸗Lieutenant in
Marquis von
nstructionen zugesandt worden, und ob, vorgelegt werden konnten?
Der Marquis von Llanriearde aͤußerte die Hoffnung, daß
die Minister diese
Melbourne, der einige Gegenstand sprach,
Haus ging nunmehr in einen Ausschüß über, um die Bill wegen Abschaffung der Todesstrafe auf
Frage unbeantwortet lassen wuͤrden.
Lord Worte uͤber den vom Grafen von ließ in der That die Das u der gewisse Verbrechen
n Londonderry ganz unberuͤhrt.
pon dem Oberhaufe gemachten Amendements, die jedoch das Unterhaus (wie neulich erwaͤhnt wurde) nicht genehmigen wollte,
abermals in Erwägung zu ziehen.
Man kam uͤberein, daß die
Amendements, mit Ausnahme jedoch des ersten und des letzten, aufgegeben werden sollten, und daß man davon das Unterhaus mit dem Ersuchen einer abermaligen Konferenz in Kenntniß
setzen wolle. — Die
Bill wegen Abgraͤnzung der Englischen
Grafschaften erhielt die dritte Lesung und paͤssirte, nachdem vor⸗
her noch ein
äß gegen 27 Stimmen ging darauf in den Ausschuß über die
Amendement des Marquis v. Clanricarde mit
durchgesetzt worden war.
bei welcher Gelegenheit der Graf v. Mans fie lb feine Bedenk⸗
lichkeiten gegen dieselbe
Bill wurden inzwischen verlesen und ohne Abstimmung geneh⸗ migt. — Die zur Konserenz mit den Gemeinen nach dem „ge⸗ malten Zimmer abgegangenen Lords kehrten zuruck, und der Mar,
quis v. Landsdowne berichtete, daß sie den erklärt hatten, weshalb Ihre Herrlichkeiten
auf den beiden H
wuͤrden, da solche Aen
emeinen die Gruͤnde fuͤr gut befaͤnden, Amendements zur oben erwaͤhnten Bill
Das Unterhaus wird den Gegenstand abermals in
len begleitet seyn koͤnnten; namentlich sollte sich der Staat nicht wieder kur Ausgabe von Einpfund-Roten und zur Verwandelung
gen kam, die jedoch ke
zur Konferenz mit den Lords uber vis
London, 10.
d- in eine Silber⸗Valuta verleiten lassen. - Das Haus
Juli. Vorgestern ertheilten Se. Maje⸗
stät dem aus dem Haag hier eingetroffenen Sir Charles Bagot
eine Audienz in Windsor.
ist seit einigen Tagen stand der Prinzessin ist, daß man stuͤndlich nigin hat, seit die K nommen, das Schloß
Die Terrasse des Schlosses daselbst dem Publikum nicht geoͤffnet, weil der Zu⸗ ouise von Weimar so bedenklich geworden ihrer Aufloͤsung entgegensieht. rankheit eine so 6 . Wendung ge⸗— nicht verlassen. Ihre M
Herzogin Bernhard von Sachsen⸗ Weimar haben bereits zwei Naͤchte hinter einander am Bette der Kranken gewacht.
In der hiesigen
vorgestern zur Feier des Geburtstages St.
sers von Rußland ein
Der General Goblet h
Russischen Gesandschafts⸗/ Kapelle wurde Majestaͤt des Kai⸗ feierlicher Gottesdienst gehalten.
atte am Sonnabend eine lange Un⸗
terredung mit Lord Palmerston im auswaͤrtigen Amte; nach der— selben versammelten sich die Bevollmaͤchtigten der fuͤnf Höfe zu
einer Konferenz.
Aus Portsmouth wird unterm 7ten d. M.
gemeldet:
„Der Vice⸗Admiral Sir Pulteney Malcolm pflanzte am Mon⸗
tag seine Flagge am welcher in den Duͤnen
von zwei Kuttern begleitet, ab.
Bord des „Donegal“ von 74 Kanonen, liegt, auf und segelte am folgenden Tage, Der „Castor“ von 36 Kanonen
und die „Tyne“ von 28 Kanonen, so wie der Rest des Geschwa⸗
ders, werden ihm so rasch als moͤglich folgen.
einen Besuch unserer
Da die Hollaͤnder Schiffe fuͤrchten, so haben sie alse Baken
auss der Schelde genommen.“
Dem Vernehmen ahr enge gesucht wor den konnen.
An der heutigen
nach, sind hier fuͤr Belgische Rechnung den, die zu riegsschiffen eingerichtet wer
Boͤrse hat man sich viel mit den uͤber die
Expedition Dom Pedross hier eingegangenen Nachrichten (s. Por⸗
tugal) beschaͤftigt.
Man sieht
binnen einigen Tagen der Nach⸗
2
richt von ihrer Landung an der Portugiesischen Kuͤste entgegen.
Dem Sun zufolge, nach der Landung Dom
in Portugal
fechte kommen werde; andlungen angeknuͤpft
hier die Meinung, daß es Pedro's zu keinem Ge— daß sofort Unter⸗ einem moͤglichen
hegt man
vielmehr glaubt man, werden wurden, um
lutvergießen vorzubeugen.
Die Lords des Geheimen⸗Rathes hielten am
Sonnabend
Morgen um 11 Uhr eine Sitzung, um eine Bittschrift der Hin⸗
dostanischen Einwohne ouverneur erlassenen
vom General⸗
r von Indien gegen einen die Wittwen⸗Verbrennung
Befehl, wodurch
abgeschafft wird, anzuhören. Der Radschah Nammohun Roh
war gegenwaͤrtig. Namen der Ostindisch General⸗Gouverneur e
err Sergeant Spankie fuͤhrte das Wort im
en Compagnie und vert eidigte den vom rlassenen Befehl. Dr. Lushington antwor⸗
tete fuͤr die Appellanten und machte auf das Mißvergnuͤgen aufmerksam, welches, nach Ansicht derer, die mit den Gestnnun⸗
gen der Hindus am v Ihre Herrlichkeiten di guthießen. Um 3 Uh Rathes zuruͤc und be
ertrautesten waͤren, entstehen wilrde, wenn e Einmischung in ihre heiligsten Gebraͤuche r zogen sich die Mitglieder des Geheimen, ralf gal eine geraume Zeit. Das Re,
/ em.