1832 / 252 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. . 19906 ; ö ö * 1007 . . digkeit Ihres Charakters und den Pflichten Ihres Amtes in zuschlagen, sondern auch Maßregeln zur Aufmunterung des Han, ehrlichen Alten aus a n g , zu i,, U; indeß in einem Lande wie Griechenland wuͤrde Nichts seine Soͤhne sich selbst besiegen. Die Franzoͤsische Re— dessen damals den saͤmmtlicheh Gemeinden des Kantons das Recht Einklang stehen.“ So endigte diese interessante Debatte. dels zu treffen. Wir vernehmen, daß die mit Entwer fung des Neise St. Maj. geht über , 989 wo ö . Weilhafter seyn; denn hier muß die Regierung, indem sie al⸗ gierung ist klug genug, solche Einfluͤsterungen fuͤr das zu halten, einer nochmaligen definitiven i feierlich vorbehalten ge⸗

Dek hiesige Assisenhof erklärte zestern, den Instrumenten, Planes einer Eisenbahn von Amsterdam nach Köln bzauftragten Jage verweilen, durch Halland. nach . äfsen der Geselsschaft sowohl an Pitung ais an Fahigkei— was sie wirklich sind: alberne Anachronismen! Diese Regierung bien, denn ficht! ners sprach jener Beschluß besiimmt nur cine macher Bourdin für schuldig, am 5. Juni Abends einem hiesigen Maͤnner, die scit einigen Tagen in der Gegend von Amersfoort Zmasz, auch drei Tage verweilen, . , . arnkre ei weitem voraus ist, die Macht haben können, Alles zu erkennt der Zeiten und Denkweisen Unterschied, und weiß, daß heel usfß , ö, soöndern. zu gleicht zeit trug zt. große Baͤckermeister in seiner Wohnung das Gewehr, das er ais Na— mit Aufnahmen des Weges u. s. w. beschaftigt waren, sich et Am 25. Sept. werden , . in ? , intreffen. ssern, wo nicht Alles neu zu schaffen.“ . das, was Richelieu's Zeit ein edles Volk in Bruder⸗Zwist Ji, , , n, an die Tagsatzung , . tional-Gardist besaß, gewaltsam entrissen zu haben; da die Ge— mit demselben Zwecke in der Naͤhe von Barnevelt befinden. Die den folgenden Tag der Eröffnung vom , an der O6 Hie Anzahl der Studirenden an der Muͤnchener Hochschule versetzte, heutiges Tages höͤchstens nur noch einige Köpfe wil⸗ irbnn en,. wa un, 9 . , . h. . . schwornen indessen mildernde Umstaͤnde gelten ließen, so wur de Eisenbahn wird in der Entfernung einer Viertelmeile von diesem beiwohnen. Am 28. Sept. werden Se. Maj. in der Hal im Studien-Jahre, 183 in Allem 1772, namlich? Theo⸗ thender Demagogen elektrisiren kann. Der wahre Liberalis, unn fung ue n nad n noh ehe r r i gen; 3 ö Dourdin nur zu zweisährigem Gefaͤngniß verurtheilt. Auch Dorfe ihre Richtung nehmen. . stadt . ; ö. ; ö 420, Juristen 61, Kamerglisten 25. Mediziner 357, mus achtet der Volks Individualitat und des Volks-Domizils, bffentlichen? Verhandlungen des größen Mathes nber We Entziehnng. in der ersten Hälfte dieses Monats werden die Assisen uͤber meh! . Bruͤssel, 4. Sept. Gestern hatten Sir Nobert Adair, „Se. Masestät der König von Dänemark haz en serrm] maceüten 73, Philosophen 260. Darunter waren Inlan— ' wie er, das Demizil und die Individualität jedes einzelnen der Verwaltung und über die der Tagfezungs (Giefghdtschaft rtheil? rere guf die Insurrectien des 5. und 6. Juni ben lich: Pre der General Derprez, Herr nn, ö n. . ,. h affen, Ha n iz un 6 ö . Is, Austander 196. r,, . . Buͤrgers in Schutz nimmt. Deutschland wird diesen libe- ten Auftraͤge setzte überdies Jedermann in Kenntniß, daß jene Maßregel zeßsachen zu entscheiden haben; unter den Preß⸗ Prozessen, die Senatoren und Deputirte die Ehre, mit JJ. MM. in Lacken Geschenke geschickt, die in Kopenhagen ver sertigt worden, und Harm sta dt, 4. Sept. Se. Koͤnigl. Hoheit der Großher⸗ ralen Grundsatz aufrecht zu erhalten wissen, was auch der so⸗ nur fine ein stweilige und ni so lange angeordnete sey, bls gie Tagfah ung verhandelt werden sollen, befinden sich vier gegen die Tribune, zu speisen. . . Meisterstück schoner zlrbeit, Äewün dert ö ben der Stadt Darmstadt, zur Deckung . genannte liberale Constitutionnel dagegen einzuwenden ha— . Bundesgfl icht, dies nnd hahn ug der gewahrleisteten Verfafftng, er und zwei gegen die Herausgeber der „Cancans“ und des Der Independant meldet: „Man behauptet allgemein, ö. Der Daͤnische Ober st⸗Lieutenant Abrahamsen hat von unsen rfnisse, so wie zur allmaͤhligen Zilgung ihrer Schuldenlast ben mag.“ 6 a e her —definitiven ; biin m ing di Hand geboten habe

„Neuen Gargantua.“ Den 4. d. wird der Prozeß des Mar⸗ wir wissen nicht auf welchen Grund hin, daß das Belgische Ka⸗ Koͤnige den Schwert⸗Orden in Brillanten erhalten · ö. zur Verminderung der Communalsteuer⸗ Aueschlaͤge, dem ge⸗ . ö ö. pie , . ö. ö öl 9 , ö . . quis von Croy-Chanel, der angeklagt ist, durch einen Ita⸗ binet gaͤnzlich mit der Konferenz gebrochen habe, und daß die General Graf von Biörnstserng wird gnachsten Monat nen unterthaͤnigsten Antragegzufolge, einen erneuerten Ge— Oe fe r r e i ch. . rn! ner, in . spate e , , best. ** z . liner, Namens Lavanino, vierzehn falsche Banknoten, sede Verhaͤltnisse unseres Gesandten zu der selben nichts weniger als seinen Gesandtschaftsposten in London ,, . ö u bewilligen geruht⸗ welcheĩ mit dem (0. Sept. d. J. in . Wien, 4. Sept. Im Messager des Chambres vom konnten um so siehr in d Mänung stehe zn, es sey unnbth ! ane zu 1000 Fr., auf der Bank deponirt zu haben, an die Reihe freundschaftlich sind. Die Konferenz soll erklaͤrt haben, a , 32m der Quarantgine von Slitoͤhamn in Gottland ist amkeit treten wird. Das heute erschienene Regierungs⸗ 235. August kommt folgende Merkwuͤrdigkeit vor: „Der Haupt- nerhalb der ihnen in Gre ßrkthz Beschluß offen gelassenen 3rlst bis kommen. Die zweite Section des Assisenhofes wird sich mit ein Arrangement der Angelegenheiten der beiden Laͤnder nicht zu lich ein Schiff von Lubeck und eines von Rostock, beide mit enthüllt das des fallsige Reglement und den neuen Tarif, Nedacteur dieses Blatts (Hr. Grille) erzählt in einem langen zum 153 Marz sich zu erklaren, als ber h. Vorert unterm * Maͤrz dem Prozesse des Baron Satgé beschaͤftigen, welcher angeklagt Stande zu bringen er, sie denselben die Schlichtung der Strei⸗ Cholera am Bord, angekommen. ch. das bisherige Octroi fheils erhöht, theils auf Gegen⸗ Artikel, was ihm auf einer Reise begegnet ist, die er in einer förmlich gegen die Beschluͤsse des großen Raths protestirte und ist, dem Koͤnige gedruckte Drohbrtefe uͤbersandt zu haben. Hr. tigkeiten selbst uͤberle ssen muͤsse, daß aber die Loͤsung. nicht durch ; . t sch 1 ausgedehnt wird, wie z. . auf Wildprot, welche seither Prozeß⸗Angelegenheit im verflossenen Juni⸗ Monat nach Troyes , Alle und gede Burg r des K. ntons Basel, ir Ste dt und Land, . Satgé hat fich bereits durch ahnliche Briefe an Ludwig die Waffen erfolgen dürfe. Für die Wahrheit dieser Gerüchte . K ; indirekten staͤdtischtn Abgabe unterworfen waren. gie unternommen hatte. „„Ich erwähne im Vorbeigehen“ schreibt ö. i n, gegen ee e gemein ane. e hwelzerische Vaterland ob XVIII. und Karl X. bekannt gemacht. koͤnnen wir uns aber nicht verb̃ürgen.“ . Hannover, 4. September. Die erste Kamm met ngen von Vrennmaterialien, alle Früchte, welche die Möhlt ern „Ysdaß dieser Prozeß durch ein Schreiben aus dem LÜuslande , , ,,, , , , . .

Die Gazette de France äußerte gestern ihren Unwillen dar— Der hie sige Courrier meldet, daß die Quaͤstoren der Staͤnsc,Versammlung ging in ihrck Sitzung von zb ten M fad, Mall und Kleie, Getränke (Bier, Branntwein, veranlaßt? worden ist, welches in den Messager aufgenommen Basek, . e,, nn, , mn, n.

uber, daß der Vicomte von Chateaubrland, der erste Schriftstel⸗ Senatoren⸗ und Nepraͤsentanten⸗Kammer benachrichtigt worden zu Kapitel z des Staatsgrundgesetzes. über Der erste und Traubenwein), Wildpretę Schlachtviehe ꝛc. sind hieb⸗ worden war und nachtheilige Aeußerungen gegen Herrn Bour— werde, veraͤndert werden könnten.“ . . ler Frankreichs, von dem ihm fruͤher so befreundeten Journal, waren, daß die Sitzungeft am 5. Septemher wieder beginnen graph desselben lauter: . Den vollen Genuß aller politist mit Abgaben belegt, welche an den seitherigen Erhebungs— quin, einen fluͤchtigen Schweizer⸗Patrioten, enthielt. Hr. Bour— „Das Recht der saͤmmtlichen Gemeinden, eine nochmalige Ab- des Dabats jetzt ganz vergessen, von andern Blaͤttern aber sogar wurden. Der Moniteur erklaͤrt diese Nachticht fuͤr ungegruͤn⸗ und buͤrgerlichen techte im Vnigreiche kann Niemand he beim Einbringen in die Stadt entrichtet werden muͤssen. quin warf mir deshalb einen Prozeß an den Hats, der nicht an⸗ stimmung zu verlangen, wird aber noch einleuchtender, wenn wir beschimpft werde. Das Journal du Commerce erinnert da⸗ det. Dagegen nimmt der Moniteur wieder keinen Anstand, der nicht Hannoveraner 1 Eigenschaft . Hann tt Frankfurt, 4. Sept. Die Frankfu rter Jahrbuͤcher ders als zu seinen Gunsten ausfallen konnte, der aber auch fuͤr den Beschluß naͤher ins Auge assen. Bei der im November statt gegen wieder die Gazette daran, daß sie am 31. August 1329 ohne irgend eine Bemerkung einen Artikel aus, erstgenanntem ners besitzt derjenige, der nach den geselichen Bestimmuj ken einen ausführlichen Berichte über die Verhandlungen mich das guͤnstige Resultat hatte, nicht bloß mir, sondern auch Frank⸗ gehabten Abstimmung erklärten sich, wie bererts oben bemerkt wurde, Herrn von Chateaubriand eine gefallene Seele, die von dem Blatte aufzunehmen, der solgendermaßen lautet? „Der Fuͤrst Eingeborner ist. Erworben aber wird dieselbe r die esetzgebenden Vasammlilng vem 6. und 290. Juni in Ve- reich einen Freund zu gewinnen, indem ich, in Folge unserer' Ver, nur 1 Gemeinden durch die absolute m ihrer Burger fuͤr Geiste der Verwirrung besessen sey, und sich allen Geistern des Talleyrand hat sich am vergangenen Son nabe nde in Calais nach f nahme in den Staatsverband; vercoren geht sie durch Ausn der hiesigen Handels-Verhaͤltnisse und insbesondere des Hane bindungen, von Hrrn Bourquin die unzweideutigsten Beweise ,, , f . , h ö. anden Verfass ung; in Abgrundes beigesellt habe, genannt, weil er damals dem Mini- Dover eingeschifft. Fuͤrst Metternich, der sich incogntto in Paris derung. Die mit dieser Eigenschaft verbundenen Rechte und Schifffahrts⸗ Traktates mit Großbritanien. In letzte⸗ seiner Achtung und zugleich die Versicherung von ihm erhielt, . nr r , . Mehrheit aller Burger weder für das sterium Polignac seine Mitwirkung versagt und seinen Bot— aufhielt, wird sich Dienstag in Ostende einschiffen Es muß. ir- beschraͤnkt werden, durch ein Straserkenntniß.“ Bean Bitung stattete Herr Senator Dr. Harnier den Bericht der daß er, im Falle eines Krieges von Seiten Desterreichs, alles Er— linsere oberst Wehr fte aber, aestuͤtzt die 13 schafterposten i iedergele e oße politi 8 ließ im Werke Wir ward: 1) Dem Paragraph folgendè Bestimmune vorhergel it niedergesetzteik K sssi n die⸗ enklici ; , n ,, i,, öoterste Behoͤrde mußte aber, gestuͤtzt auf die damals

schafterposten in Rom niedergelegt habe. gend eine große politische Entsch eßung im W e seyn. Wir ward: Dem arag ph so gel e l 19 b gehe Mest Angelegenhei nie ergesetzter Kommission ab, worin die⸗ denkliche aufbieten wurde, um, mit Huͤlfe seiner Kameraden, eingetretenen Verhaͤltnisse und von der lUeberzeugung ausgehend,

Die beiden ministeriellen Blaͤtter, das Journal des Dabats brauchen unsern Lesern wahl nicht erst zu sagen, was sie von lassen; „Der Aufenthalt im Königreiche verpflichtet zur 3 antraͤgt: „Die Versammlung moge, dem Antrage Ho zehntausend seiner Landsleute unter Schweizerischer Fahne in die daß ' nur dieienigen Gemeinden, werche sich durch die Pehrhest'alle⸗ und die France nouvelle, enthalten heute keine raisonnirenden dergleichen Nachrichten zu halten haben. tung der Gesetze, und begruͤndet dagegen einen Anspruch a] Penates gemäß, dem am 13. Main l. J. zu London „Reihen des Franzoͤsischen Heeres zur Vertheidigung und Auf- ihrer Aktivburger für das Blesben erklart hatten, unseren Behörden

Artikel. In Bezug auf die (gestern - mitgetheilten) Bemerkungen des setztichen Schutz der Person und des Vermẽogens. * Es g rat, abgeschlossenen Handels, und Schkffah n Ver⸗ rechthaltung der Unabhaͤngigkeit beider Nationen zu fuͤhren! eine feste Garantie geben und die Ausuͤbung der Amtspflichten mög⸗

Das Banquet, welches Herrn Odilon-Barrot am 29. Aug, hiestgen Courriers enthaͤlt der Moniteur. Belge heute den aber Bestimmungen uͤber Fremde hier nicht hergeh ori] ihrerseits die verfassungsmaßige Sanction ertheilen. Meine Reise ist also nicht ohne Nutzen gewesen; und nie mei lich machen würden, allen übrigen Gemeinden einstweilen ihre Ver= in Lon, gegeben wurde, hat, durchaus keine Störung der oͤffent, naächstehenden Artikel: „Der Courrict wunzert sich, daß der trachtet, und der Antrag van einer großen Maäspritat 1 vez. Distusston wurde hatzptsächich getadelt, daß man nen Plan aufgebenb, erfüllte ich allenthalben die Mission, die ,, , . der. Hoffnung Naum e, i. Tann tune lichen Nuhe veranlaßt. Die Gaͤste hatten sich, um auf keine Moniteur die von jenem Blatt mitgekheilte Nachricht von dem lehnt. 27 Es mogen dis Worte „gesetzliche Destemmun er Zeit, wo man fuͤr ein, 3 Monate voraus bestimmen ich mir gegeben habe, mit gaͤnzlicher Verleugnung meiner personlichen 6. 333mm . , re n . . e, g, , en,

Weise die oͤffentliche Aufmerksamkeit zu erregen, einzeln dazu Abschluß der zweiten Halfte der Anleihe der 48 Millionen nicht näher dahin definirt werden: nach den uͤber das Indigt sich uf einen Zeitraum von 10 Jahren verbindlich ge— Interessen, nur fur die Interessen Frankreichs und seiner Institutio⸗ Hehn f ner hes, n m gn , , ,, en Fi 6 n, ö.

eingefunden. widerlegt habe. Weit mehr wuͤrde mgn sich darüber wundern Recht zu erlassenden gesetzlichen Vẽstimmungen Allein . habe. Dagegen wurde bemerkt, man stehe noch bis zum nen rn H seyn u. s. w.““ „Wir glauben wohl kaum bemerkt großen unde dez lesn j Rath nn dr n ern, de, 5 ,,,

Der vor kurzem aus dem Gefaͤngnisse in Nantes entwichene muͤssen, wenn der Moniteur es sich zur Pflicht machte, alle die Antrag theilt mit dem vorigen gleiches Schicksal, da es pi Li mit dem Mittz deutschen Handels-Vereine in. Vertrags, hierzu der sterreich iche ee ach ter, daß Cie irrige n secht hallnsz te Gitte ;

„drelat, Guibsuig, der bekanntlich bei den Unruhen in den Gerüchte zu widerlegen, die durch, dis periodisch. Presse schien, ein solches besonderes Gesetz zu Kerfprechen; wenn Nmni en, die nicht aufgelbst weiden könnten. Solste jedöch übes den Standpunkt und die Verhaältnisse eines Staatsbuͤrgers **, Leider sieht sich unser Stand bis guf die heutige Stunde in

westlichen Departements sehr kompromittirt ist, ist von dem im Publikum verbreißet werden. Er wurde dann sehr viel Hemerkt ward, daß es daruͤber, wer Eingeborner sey, an in rt. 19 der Deutschen Bundes -Akte innerhalb dieses Zeit⸗ er sey Zeitungsschreiber oder folge irgend einem anderen Be— cinen gerechtesten Erwartungen getaͤuscht; die auf verschiedenen

dortigen Advokatenstande mit großer Stimmenmehrheit zum zu thun haben. oruͤber man sich aber noch mehr wun- naheren Bestimmung fehle. 3) Ein Antrag statt Hanne s seine Erledigung erhalten, so sey in diesem Fulle durch rufe weiter getrieben werden konne, als in dem eben ange⸗ Tagsatz in en gestellten Begehren, um Erfuͤllung des gegebenen

Mitgliede der Disciplinar-Kammer ernannt worden. Die Re dern milß/ ist, daß gewisse Belg isch e Journale es sich ner“ zu setzen: „Hannoverscher Unterthan“, ward 12 des mit Großbritanien abzuschließenden Handels Ver fuͤhrten Gestaͤndnisse, Wohin wäre es mit der gesellschaftlichen red c mal, öhm nan, et , ,, , die

gierung hat, bestimmt, daß in der mit dem Sten d. be- angelegen seyn lasfen, den Kredit Belgiens zu erschuͤttern, genemmen. ö. 5 E vorgesehen worden. Bei Her Abstimmung wurde sodann Ordnung und mit dem Leben der Staaten gediehen, wenn es 3 . n . r n, ,. , ,,

ginnenden Session des Assisenhofes in Nantes kein poli⸗ und zwar jedesmal, wenn er bereit ist oder wenn er noͤthig hat, = In der zweiten Kammer. erfolgte am 30. August 57 gegen 11 Stimmen beschlossen: rdaß dem vorgelegten in dem gesetzlichen Bereiche des Redacteurs eines Tagblattes lie⸗ hauf unz sogar von manchen he, ih, mit Vorwuͤrfen, als ob unser tischer Prozeß verhandelt werden soll. Der dort erschei⸗ sich zu begruͤnden. Die Presse der Opposition, welche allein Anzeige, daß die erste bei ihrer fruͤheren Beschlußnahme zels / und Schifffahrts⸗Vertrage mit England die verfassungs gen sollte, Allianzen, Truppenstellungen, Schutz- und Trutzbuͤnd⸗ Stand, seiner Pflichten gegen die Eidgenoffenschaft vergessend, eigen⸗ nende Ami de la Charte bemerkt in Bezug auf diese mit der patriotischen Mission? das Land uͤber seine Zukunft auf⸗ sichtlich der mit Bezug auf die Bundestags⸗ Beschluͤsse an He Sanction ertheilt werden solle“ nisse mitt fremden Abenteurern abzuschließen! Schon der Um— maͤchtig den zerrissenen Jüstand un sebz! Canon herben eflthrt Uud

Anordnung: „Wir sind weit entfernt, diese Maßregel zu tadeln, zuͤklaͤren, bekleidet ju seyn glaubt, und die sich fur allein befa⸗ Tabinets-Ministäriuin zu erlassenden Aderesse beharre. Bie hiesige Ober Post⸗Amäs, Zeitung enthält den nach, stand, daß ein Gestaͤndniß, wie das vorliegende öffentlich ans durch gewaltsanze Verstoßunig feiner Mötbürger jebes Föelht, ein?

die in dem oͤffentlichen Interesse, wie in dem der Angeklagten, hee, haäͤlt, die Interessen desselben zu verstehen, ist gerade dieje⸗ Meyer. trug darauf an, daß auch die zweite Kammer bei i den Artikel: „Der Lonstitutionnel kommt abermals auf Licht treten konnte, bietet einen Blick in die Gegenwart dar, nochmaligen Abstimmung sich begeben hatte. .

in gleichem Grade nothwendig war; im oͤffentlichen Inter— nige, welche jener Zukunst am meisten schadet, indem sie durch Beschlußnahme beharre, und eine Konferenz von vier Mitglied deutschen Angelegenheiten zuruͤck und kann nicht muͤde wer— der von dem unbefangenen Beobachter der Zeitereignisse beher⸗ Es wird Euch, getreue, liebe. Eidgeno sen, wenn Ihr ruhi—

unzeitige und unpassende Artikel den Spekulanten Waffen ge, gefordert werde. Der Antrag des Dr. Meyer wurde, nach seinen Landtleuten par ue h. daß ganz Deutschland in zigt zu werden verbient!“ Bburquin ist allem Anschein nach und leidenschaftslos unsere Verbaͤltnisse pruͤft, nicht entgehen, daß Die eine verlange, „das Oester, derselbe, dessen Heldenthaten wahrend der letzten Unruhen in diese Vorwuͤrfe , sigd, und daß wir nichts gethan haben, ö h ö als wozu verweigerte Bundespflicht uns noͤthigte. Des Rechtes ei⸗

esse, weil man nicht nur den Einfluß der Familien und Freunde . 5 1 er n uten der Angeklagten bei den Geschwornen, sondern auch Handlungen gen uns in die Haͤnde giebt. Jene Spekulanten wissen sehr sich mehrere Mitglieder zu seiner Unterstuͤtzung ausge sprog große Haften , sey. V i sch Preüßisch. Zech; 4Fzuschürteln und stihbe sich daben auf Neuchatel bekannt sind. ner nochmaligen Abstimmung haben wir uns nie begeben, viclmehr

der Rache nach der Verurtheilung zu befuͤrchten hatte; im In— wohl, was sie von den angeblichen ungeheuren Defizit s und hatten, angenommen. . ; ibzu 10 stih alten haben; aber nichts destoweniger Dresden, 5. Sept. Gestern ist hier der Jahrestag TKreich; die andere weise jede fremde Hülfe zurück und be— dasselbe fortwährend bei der obersten Buͤndesbehß rde behauptet.

teresse der Angeklagten, weil die Aufregung in Nantes gegen die von unseim , ,. : ) est 3. „were sede, fr. J . 93 * Anhänger der vorigen Dynastie so groß ist, daß es fast unmig⸗ bedienen sie sich jener Artkkel zum Vorwande, um ihre For— Verfnssung gefeiert worden. Es fand in allen Kirchen ein i sich mit dem Absolutism „in der Erwartäng, daß es veriz. Wir haben temporär darauf verzichtet, jene Gemeinden zu verwal? licher-Gottesdienst statt, zum Theil mit Musit, wie i der werde. Zu gleicher Zeit . der Constitutionmel der BVasel, 31. Aug. Mit Bezug auf den Tagsatzungs-Be— ten, wahrend wir doch unstreitig befugt gewesen wären, Gewalt ge⸗

ich seyn wurde, die der Chouanerie beschuldigten Personen, we⸗ derungen zu erhöhen. Auf der Rednerbühne schon hatte t 1. 2 r n . v orhersagungen laut werden lassen, welche durch nenkirche, wo. ein dazu compohirter Festchoral gegeben win Nischen Regierung die Rolle vor, die sie unter diesen Um- schluß vom 21sten d. M. (S. Nr. 244 der Staats Zeitung), gen dieselben anzuwenden. Aber unserem Verzichten Weiteres zu

nigste ie bedeutenderen unter ihnen, der Wuth des Poͤbels man furchtbare ͤ n,, . 66 . ; ; die ,. auf eine, glanzende Weise widerlegt worden sind? Doch' blieb die evangelische Hofkirche der Mittelpunkt aller h en zu spielen habe: die Politik Heinrichs IV, und des waurch die Theilung des bisherigen Kantons Basel' in zwei unterlegen, als was wir selbst erklaͤrt haben, dazu kann Riemanden Der Chouans-Haͤuptling Guillemot hat gegen das Erkenntniß ' Wir wollen hoffen, daß die des Courrier's, eben so wenig in lichen Feterlichkeiten. Als dieser Gottesdienst beendigt war, inalt Richelieu. Frankreich so behluptet er habe das. ver chiedene Gemeinwesen (Basel und Liestal) angeordnet wird, das Recht zustehen.“ 1 . i. 3 . des Assisenhofes des Departements der Ille und Vilaine, wodurch Erfuͤllung gehen werden; und wenn wir seine Frage, ob und zu. ten bereits einige Bataillone der Communalgarde auf dem Sch Me Interesse, sich in die Deukschen Angelegenheiten einzumi⸗ haben Burgermeister und Rath des Kantons nachstehendes Rund- ten e,, . i, , n , , . er zur Deportation kondemnirt worden ist, appellirt. welchen Bedingungen der zweite Theil der Anleihe abgeschlossen platz vor der Bruͤcke ein Viereck geschlossen. Die Erbrich und diese Interoegttion wurde fuͤr dasselbe ganz gefahrlos seim, schreiben an die saͤmmtlichem zidgenoͤssischen Staͤnde erlassen: n der Lagsatzungs Ko ion aufge e Beh g. die Re⸗ worden ist, nicht auf eine bestimmte Weisg beantworten, so ge— Dorfschulzen und Gerichtspersonen vieler zum Dresdner Amn zu selner Uñterstuͤtzung ake constitutionnellen Volker „Getreue, liebe Eidgenossmn!' Aus den neuesten Verhandlun⸗ urch

Der Patriote de Lisie ux meldet, dem Praͤfekten des De⸗ chulz . iele om. t ö . Bezirk gehöriger Dorfschaften wollten sichs nicht nehmen lsstschlands bereit fändt. Beleuchten wir den Vordersatz, das

n habe faktisch ihre Rechte auf die abgelosten (Gemeinden ) ; ; r , . ; ꝰfuͤhr es Tre Ss ⸗Beschlusses aufgegeben, und en der 63 . ; 4 ; ie Ausfuhrung des Trennungs⸗-Beschlusses aufgeg

gen der hohen Tagsaßung entnehmen wir, daß diese Behoͤrde in deshalb keine Ansprache mehr auf eine zu ihren Gunsten vorzuseh⸗

2 * * * . . 3 * * * CO Y partements des Calvados, Herrn Target, sey in Lisieux, seiner , dies deshalb, weil wir es dem wohslderstandenen Interesse zehöͤriger T af . neh ̃ rd n den zsaß men se Behbrd auch das Gonstitutionsfest in der Residenz zu beschicken. Wöliche Schisma der Deutschest, worauf sich die angerufene ihrer Sitzung vom Ilten d. den Grundsatz einer theilweisen Tren⸗ mende Abstimmung. Wir wiederholen es, wir haben auf' diefes

Vaterstadt, eine Spottmusik gebracht worden. der Nation fuͤr angemessen halten, daß diese wichtige Angelegen, . : tscheß, ; n g sien 8. de uundfat ciner cheilweisch ö gekleidete⸗Landmädchen mit Blumenksrben und Fruͤchten, vention Frankkeichs basiren soll, so ergiebt sich, daß der , i,, ö. der wiederholte Recht so wenig als die Gemeinden je verzichtet; es ist denselben ö tlg rt. echmslige Atsimmung in sämmt—⸗ feierlich zugesichert und kann ihnen nicht e enthe e werden.

Durch eine Verordnung des Ministers des Innern ist der heit diskret behandelt werde.““ ö ; en um ur ichten, Mwvent soll, Verkauf des Pulvers auf dem Lande verboten worden; nur in In demselben Blatte liest man: . „Das. Ech o de la Deputirten der Dorfschaften zu Roß und zu Fuß begleitet; erstsstitutionnel' hier, eben so sehr im Irrthur ist, wie er mit ichen Gemeinden, uͤbgr das Bleiben bei dem bisherigen Staatsver⸗ ; j 3 den Bezirksstaͤdten darf kuͤnftig Pulver, und auch dort nur Frontiere hat gemeldet, daß seit einiger Zeit Rur die Velgische nen von beiden Elbufern, ordneten sich im Hofe des Landhan liberalen Bezeichnungen „Oesterreichisch Hreußischęs Joch“, bande und der einmal vechtsguüͤltig angenommenen Berfaffung, oder . . Eine n , 2 n gegen einen von dem Unter-Praͤfekten visirten Erlaubnißschein Regierung, undefast mit Genehmigung derselben, Werbe-Versuche und zogen nun, von dem. Civil und Criminal⸗Amtmam, olutism im Argen liegt. Nach dem aͤchtdeuts in, allem „das Trennen von demselban, bis jetzt keine Mehrhest der Stimmen enn, h 6. in niema s angesprochen. wir wo , , de Hofräͤthen Pechmann und Jaßing, und dem ganzen Amesperfn kulionsschwindel feindlichen Wer terbuche heißt „Aßsolutism“ Vwerhaffem konnt, daß im Gegentheil nur wenige Staͤnde sich dafür, * 9 , i rnbin er n n , , r, ; 9 5 .

des Maire, verkauft werden. bei den Franzoͤsischen Truppen an der Graänze gemacht wuͤrden. ö e . 5h e,, n,. ,,, . ö r . s g! 1 . 3 7 ö 3 z 6 6 5 9. 5 1560 7 8Bhrofo 5 5) 58. O . 5 z . ehrere . 6 sy 8 . 9 g. 2 Es ist wahr, daß sich einige Deserteure angeboten haben, in dort in Empfang genommen, feierlich auch mehrere Landpre er Anauchie pre igendesß Journale bei uns nichts an—⸗ „rere dagegen erklaͤrt, anders sich das Protokoll offen behalten „Wenn das Chutachten des ferneren als Grund gegen nochma—

Fuͤr die in den Tagen des 5. und 6. Juni verwundeten ! 2 ; ort in Emp e lich . 9 ider Journale bei . National-Gardisten und Soldaten, so wie fuͤr die Familien der unserer Atmee zu dienen, aber die Belgische Regierung, weit dieser Gemeinden hatten sich angeschlossen in senes BVereck. k ales bestehendes Recht, esetzmaͤßigkeit,; Achtung vor dem ha Vel vierer , ö . )! lige allgemeine Abssimmung den Umstand geltend machen will, daß Gebliebenen sind bis jetzt 246,770 Fr. bei der hiesigen Stadt- davon entfernt, die Desertion zu veranlassen oder zu beguͤnstigen, Koͤnig nebst seinem Koͤnigl. Bruder und dem Prinzen Johan gzustande, verbunden mit Strenge gegen zahrhaft illiberale . 3. ö. eg . . 63 wir uuns, , , noch die. abgelbsten Gemeinden, nachdein sie von dem großen heath bk kasse eingegangen. hat die Franzoͤsische Regierung davon in Kena tniß gesetzt und sie schienen auf dem Balcon, und als von verschiedenen Muh lutionsmenschen das H„MOesterreichisch⸗ reußisch⸗ Joch“ Euch durch getreue Och n der Ce non gan nn, Im stoßen und aller Huͤlfe von Seitz der Eidgenossenschaft entbehrt,

Die Gazette de France giebt in ihrem Feuilleton aus aufgefordert, Maßregeln anzuordnen, um diesem Zustande der ren das Konigslied g ef worden war, ertönte ein dreifa itzte sich aber mit „vorsichtiger, wahrhaft Deutscher Wach r , Dorderun] (iner nochm l hn dannn , alen i m fg sich durch eine Reihe vpolitischer Akte e , n fn und dieser der heute erscheinenden Lieferung des Buches der Hundert und Dinge ein Ende zu machen.“ 8 Lebehoch. Vorher noch hatten die an die Koͤnigl. Sal En n und fe ster Eutschlossenhelt gegen all den Schwindel Fran äber Bleiben ober Trennen bend irg enden,; ech rn g' Konstituirung durch die Eides leistung das, tegel, zu ö hat⸗ Ein die von Herrn v. Peyronnet verfaßte Schilderuͤng und Ge— Aus der Anklage-Atte in Bezug auf die Tornachsche An- fuͤhrten zwei Gedichte an den König und Prinzen Mitregen Her Blätter und weniger Deutschen Renggaten.“ Wie es Figl et derselben zu erzeugen, und Euch daburch fur uinternußzung ,, n, , ,, ,,. schichte des Forts Ham, seines jetzigen Gefaͤngnisses. gelegenheit gehwhervor, daß August Duprel, Augast von Tor⸗ zu dem eine zweite Abtheilung besonders gegangen war, üben mit der Häfte Deutschkunds aussieht, dis nur eine Inter-“ derselben bei der h. Tagfah üng zu beranlassen. 1m i m ,, i n,, . 6 n,. n ell. in ö

Von dem neuesten Werke des Dichters Barthélem9y: „Die naco, Victor von Tornaco, J. P. Schanus, Vater, J. Scha. ben, und usiter Andern der, Landrichter Merbitz in Schar 5 Frankreichs erwartet, um sich anzuschließen, ersieht man (e ichdem im August vorigen Jahres in unsexzem Kanton irgend einer Arth, noch auch für die Tagsatz ung kund den Sinn zwoͤlf Tage der Revolution“ ist gestern der zehnte, unter dem nus, Sohn, und A. von Wauthier beschuldigt werden: 1) Im eine Anrede gesprochen. Mittags wurde einigen Tausenden an chem. die Wirth. Die henpferfei und Konsorten, neuerdings kunt mn ausgebrochen. waren, mußte die Regierung, Basel eine Verpflichtung hervorgehe, diefe gegen' der ersteren aus Titel: „Das Volk im Konvente“, erschienen. Laufe des Monats Dezember 183 * eine Verschwoͤrung gebildet und hiesigen Armen und den unter der Aufsicht des Stadtrathe . , . gern Lust gehabt haͤtten. wie Marat, Dan . n, ,, n, ,, . ngsgtzung nech geben, . ird f⸗ drzicklichen Willen ünd Befehl vorgenommenen polstischen Atte fuͤr

Der National zeigt an, das liberale Volksblatt „Je hon ein Attentat begangen zu haben, dessen Zweck dahtn ging, die Re, henden Pfleglingen milder Anstalten ein reichliches Mahl n Rz pterte, der ersten Franzoͤsischen Nevotution nachzuch⸗ err dri gr dr en h, erf legs ginnen ung 6 8 gt sich als verbindlich anzuerkennen uh zur Grundkage hren En tschliu? nz, werde jetzt in 10, 900 Exemplaren gedruckt und diese starke gierung in der Provinz Luxemburg umzustuͤrzen oder zu aͤndeyn,ů ben. Statt großer Reunionen und festlicher Gastmaͤhler wi iin Schweigen gebracht worden, das gesammte Deutsche pflichtung, die geslbkte gese, h, Srbnuñ 3, , , . ßungen zu nehmen.“ . n Auflage genuͤge noch nicht fuͤr die Nachfragen der Sonntags, und zum Burgerkriege aufzureizen, indem sie die Einwohner ganz im Sinne der angeordneten Kirchlichkeit von der Kön dec ger Weisheit und Zweckmäßigkeit der ergriffenen aufrecht zu erhalten. Desfenunqeachret und gerade begůnstigt . n . unbegreiflich, ai. deractige Anträge bei, der h seser. Bei zwoͤlf hiesigen Buchhaͤndlern und Besitzern von Lese⸗ gegen einander bewaffneten; 2) zu derselben Zeit bewaff⸗ Kapelle, mit Unterstuͤtzung anderer Musik⸗ und Saͤngerchdtt, ö geln gegn durchdrungen ist, daß es nur noch mit Ver, durch ' die schuͤchterne und schwankende Erfuͤllung dieser Verpflich⸗ n, 16 i . , une Kabinetten sind Exemplare zu 2 Sous deponirt, und auf den nete Truppen ausgehoben, Soldaten enrollirt und mit Waf⸗ der dazu besonders eingerichteten Kirche ein doͤr Neustadt,⸗ ng . 6 emähungen derjenigen blickt, welche ihm görn tung, dauerten in und außer unserem Kanton die Umtriebe gegen die ,,, k k Sttaßen werden von den Ausrufern Exemplare zu 1 Sou fen und Munition versehen, zu haben, und zwar Alles 4 6 Ühr Klopstocks Vaterunser von Naumann, Mozarts Ey * ei en, mochten, wie es durch die nuͤr gegen Anarchie die Verfassung und die in Folge, derselben aufgestellten Behörden gi bstimmmustg ang. dae Gehn nn, und neaanentiich bie fin . verkauft. 2. dieses ohne Befehl oder Genehmigung der legitimen Gewalt; J phonie in Cdar und Händels, Halleluja unter der Directlon 6. Hun des beschlusse. seine wohlerworbenen, mit seinem und n, ort; auf ungesetzliche Art wurde Umsturz der Ver welche bet Per Tagsatzung bereits um Rücktritt untern ?! .

Gestern entstand auf dem Blumen-Quai ein bedeutender 3) theils durch an oͤfsentlichen Orten und in offentlichen Ver Kadellmeisters Reissiger aufgeführt, der Erlös fire den Eim ,. Freiheiten verloren habe: Fordert aber den— ia, , , ,, nn, , Umstan zen und, um die walk. ng Schritk gethan haben, wieder zu uns zurückkehren; Faß, Volks-Auflauf, der durch eine Verordnung des Polizei-Praͤfekten sammlungen gehaltene Veden, theils durch oͤffentliche Anschlaͤge aber wohlthaͤtigen Zwecken zugetheilt. Ein glänzendes Fu , Eon . die Regierung seines Vaterlandes fi . 6 , ir nn, , nn,, entschloß sagen wir, die Insurrections Behorden, welche durch Schreck und veranlaßt wurde, wonach kein Handelsartikel, der weniger als und gedruckte Schriften die Einwohner direkt zu Begehen von werk beschloß das Fest, bei Lemm nicht die geringste Ruhestoͤn . Bezug uf eutschfind der Macchiavellistischen Po. unter eidgendfsischen gur fe, mmm, barrel en en en rf g, Gcmaltznitztel die fress Yieinungsduferung zu unterdrticken. suchen, Fr. werth ist, dort ausgelegt werden darf. Mit Huͤlfe der Verbrechen aufgefodert zu haben. Folgende Personen, als: vorfiel. . . * . . * teus zu bedienen, so erkennt man hierin auch ab— willig boten die Tamaltaen Herren Neprasentanten u bieser von ih⸗ welche des halb sene Vaͤnner vgn Aesch, nenn, ber wyl, Ro Polizei imd. der Staͤdt-Sergeanten gelang es, die Volksmenge Bicheler, Behr, Dhime, Fleischman, Gensbittel, Hohmann, Herr— Leipzig, 6 Sept. Heute reiste, nachdem er sich hie n awo, welche Erfahrungen und, Einsichten wir unterdes⸗ nen erbetenen Aufsich! f. Hand. Daß bel diefer Rostim mung! nur thenfluh , , , ö k gegeü d, . zu zerstreuen. . mann, Kips, Klein, Kremer, Kuster, Logis, Maͤisönnet, Mont nige Tage aufzehalten hatte, der berühmte Historiker, Varl * r; und daß die heutige Politik Europa's aaf Recht, und in 1 Gemeinden des gesammten Kantons sich die absolute Mehrheit n , e i,, , n ö 4 in finn t Die in Bordeaux gelandeten Polnischen Fluͤchtlinge sind auf brun, Nirrenhausen, Redinger, Spierkel, Michel und Eonrad Hormayr, Koͤnigl. Bayerischer Geheime Rath. und Mini 1 anke . gegruͤn 63 aller Buͤrger fuͤr das Trennen, in 37 hingegen fuͤr das Bleiben bei . , (*. , e, . ,. . fluerlsgn e, , . ihrem Marsche nach Bourges in Limoges mit großer Theilnahme Schoͤffer, Steis, Schmidt, Thull und Zahn wemwen angeklagt, Resident an dem Hofe zu Hannover, von. hier ab, um . sich l o . dergleichen mit . angenommesten Verfassung erklaͤrt habe, ist Euch, getreue liebe , , 5 z z z ̃ von den Einwohnern aufgenommen worden. Eine zu Gunsten im Laufe des Monats Dezember 1831 zKeiner Bande gehört Gottingen auf seinen Gesandtschaftsposten zu bẽgeben. —ͤ un, indem sie die e, ,, ,, ; J . „Wir koͤnnen nicht glguben, daß einer sokchen die Rechte un— derselben vergnstaltete Subscription etrug in kurzer Zeit 3000 Fr. zu haben, die das obenerwähnte Attentat gegen die Regierung Muͤnch en, 2. Sept. Der Genera] Major v. Heidegt fa m Ziele fuhren,; 9 hungen . , m,, Abstimmung die Bemü. seres Standes und unserer Gemeinden aufs tie sste berleß enden eichlun. ein, denen Kine Menge von Kleidern und Schuhwerk hinzuge., der Provinz Luxemburg auszüführen beabsichtigten. A. von reist spaͤtestens innerhalb 2 Mongten nach Grüchenians a6, a daß Richelieu 's Gegen unerh gien ande e lz din liehen, won eren nahme sich unsere oberste Landesbehbrd= semals unterziehen würde, füt wurde Der in Limoges erscheinende Nouveau Eontri, Wauthier und August und Pieter von Thrhas werden außer« Professor Thiersch bleibt, wie man -so eben erfährt, in Griech me n us. . 5 gelang ihnen endtich, bei dem von der Tia er g er e em beob- frwarten zaher auch von Euch; gtten., , , , . buable erzählt folgenden spaßhaften Auftritt: Am Tage nach dem angeklagt, den Aufruhr geleitet und an der Spitze der be⸗ land. ; ] ; w gam chwert unterd ichteten traftlosen Benehmen, *ün denjcai gen? G enkein pen n' enen bet Eur rrseits Rerselbe n fremd blesoen, und heft l sen ln n, nene der Ankunsä der Polen sey es zwischen einem Buͤrger und sei— waffneten Haufen gestanden zu haben; und endlich werden Vie— Die Aschaffenburger Z§ęitung sagt: „Herr v. Arma n ö. n Vlut und asich die Mehrheit der Würger nicht ausdrücklich fare däas! kenhn age es. bestimmte , , a . nn zwei Nachbaren zu einem heftigen Streite gekommen, weil tor ünd August von Torhach, Wicheler, Behr, Hoffmann, Spier, perg, der den Prinzen Otto bezleiten fol, ist ein reed ice . . felndselig i damit Frank, bei ders Verfassung erklart hatte, Ainen Zustand' dekig'?? An ar! i , nn,, , n diese sich geweigert, jenem fuͤr den naͤchsten Tag einen Polen zu kel, Steis, Schmidt, Konrad Schoͤffer, Kitsch, Lander, Linster nanzwirth. Seine Talente koͤnnen zu großem Nutzen gerei öh n um so unge im Spiele haben einzuführen, wo der geseßz mäßigen Aufforderung der Beamten und ser In ef, 6 empfehlen wir Euch fammt uns in den borgenz da, so habe Jener behauptet, die Zahl dieser Letzteren Mangin, Sander und Friedrich angeklagt, in der Nacht vom denn allen denen, die das Land kennen ist es kla, daß 9 Heurschn ns die bluͤhen Fluch SHerichte ungescheut der „Gehorsam verweigert und polizellichen Machtschutz des Allerh chen! mit der Zahl der Bürger in keinem Verhaͤltniß stehe, so könne hten auf den 20sten Dez. 1831 in der Gemeinde Eisch Mili chenlands Gluck weit mehr von einer einsichtsvollen Vern al e D 6 ö. so ehr⸗ h w 1 Widerst an entgegengeseßt wurde. * „Basel, den 25. August 1832. diesem Uebelstande nur dadurch abgeholfen werden, daß die Ein— tair-Effekten, bestehend in Gewehren, Patrontaschen und anderen als von der Form seiner Regierung abhängt. Kann man sit hen onstitutionnel . el n , . , , 31 19 gf mn, Büärgermelster ünd Rath des Kantons Basel.“ wohner sich ihre Gäste gegenseitig abträͤten. der Buͤrger⸗-Garde gehorenden Equipirungs⸗Gegenstaͤnden, mit ö n enn , . , ,. ef h. ö . n erinn s R ff ö stellung von . und , kraftige i e, g, f , Türkei

abzahlen, lo glauben, Viele, daß es besser seyn wuͤrde, 6krie . bekannten, Stoͤrer derselben. Ünfers Bitten warhhh nicht beachtet, ;

An der Cholera sind von vorgestern auf gestern 27 Perso. Gewalt fortgenommen zu haben. n seyn w a nen, also 20 weniger als Tages zuvor, gestorben. S hw ed d Nor wegen Amortisitung alsmahlig vorzuschteiten und die Zinsen zu . ö. ) Und. so bließ endlich, da Vasel glaubte, keine Gewalt anwenden! n In einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheilten Nied h 6 Mn 36 tz um die 60 Millionen fuͤr Griechenlands Emporkommen; i e sich, wi . sollen, die Tagsatz ung, aber jegliche Unterffüteung verwelgerte, icin Schreiben aus Konstantindpel vom s Aug. heißt es: „Die

die l e d er Ln d e. Stockholm. 31. Aug. Auf Sundvoll ist ein Bauer aus wenden, indem dieselben, zu einem Zinse von 10 pCt. agi danisch. Cg mie ö. . Mittel mehr uͤbrig, als denjenigen Gemeinden, welche nicht „nnen hier in Turkischer Sprache woͤchentlich erscheinende Zeitung ent—

Aus dem Haag, ä. Sept, Aus utrecht schreibt man: [ Hallingdalen, 88 Jahre alt, gekommen, um den Konig zu sehen. die allgemeinen Revenuen durch Verbesserung des Steuer g Tn, . he n, n Batavische R entschlossenen Sinn für Gehorsam gegen die gesetliche Ordnung haͤlt zunächst immer das, was den offiziellen Theil des Franzoö— Während man in Belgien Bittschriften unterzeichnet, daß Hol⸗ Se. Maj. fuͤllten einen Becher mit Wein, den Sie dem Greise reichten. kommens um ein Betraͤchtliches vermehren wurden. 8 lil ver pen nach der Geburt von d. , . ein stwellen die öffentliche Verwaltung zu entziehen, und den sischen Moniteurs ausmacht, dazu noch allerlei Kaiserliche Ir and mit Krieg uͤberzogen werden moͤge, damit dem elenden Zu, Nach einem kurzen Gespraͤche schenkte ihm der Monarch eine Medaille legung wrde vermittelst einer Nationalbank am ·fuͤglichllen ren mr e. htc er kappt . , . 8 n n . ,, fi, ene, durch . donnansen, die das fuͤr Curopaͤeis gescht leben Franzosische Jour. stande, den die Belgier sich selbst zugezogen, ein Ende gemacht mit seinem Bruͤstbilde, umarmte den Alten und sagte: „Wenn der bewerkstelligen seyn. Es konnte zwar scheinen, daß diese 22 ruh n r mn nrg. Erfahrun , . und. . Linh eln zu . n e , . nal oft ausläßt. Dann aber, wahrend dieses Journal nebst den werde, ist man in Niederland bedacht, nicht bloß sich in den Konig Ring in diesem Augenblicke auf sein Land herabschauen mehrere in Staaten, welche in der Civilisation in,, mn wird nicht , e. kennt a. nn,, 3 f denn e, we Aus zuͤgen aus Elte Lischen Wären feel, wm, i. Stand zu setzen, einen Angriff von Seiten der Belgier zuruͤck— konnte, wuͤrde es ihn erfreuen, einen feiner Nachfolger einen schritten sind, angewandte staatswirthschaftliche Prinzipien! zum zweitenmale abhin von unserm großen Rathe gefaßten Beschlusses. Es ist in, einen kurzen Ueberblick der wichtigsten auslaͤndischen Ereignisse

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