e n K e . e m . er n,, 86 j n. ö 1 . , ö 282 ? , n, , 6 ü ö. 2 ? , . ,, , ,, n 1 w 3 282 832 . 6 2 *.
1072 J 1673 353 didat aufgestellt wird, verwirft ihn die richtig? Mitte. Eben so standen zwischen 6 und 7 Uhr auf, verrichteten dann ihren Got⸗ Angelegenhelten thaͤtig gearbeitet. Mittags reiste ein Bean vermoͤge, auf viersährige Detention in ber Festung erkannt, J und Vollziehung dteses Beschlusses, als Nachtrag zu ber Besttz⸗J/ Kalsers, als Stellvertreters bes Propheten, allgemein nicht mehr 6 — Uinmüglich ist es, daß Herr Dupin ans Ruder kommt, denn er tesdienst und fruͤhstuͤckten um 10 Uhr. Die Zwischenzeit zwi dieses Departements mit Depeschen nach London ab. Redacteur des „Augsburger Tagblattes“, Valentin Oester, mung unter Nr. 3 de angeführten. Beschlussz⸗ vom 19. Juli den, geglaubt wird, und daß selbst diejenigen, die an diesem Prinzip 34 hat gar kein System. Es bleiben also nur noch die Doctrinairs schen dem Fruͤhstück und dem Essen wurde mit Besuchen, Fah⸗— Aus Herzogenbusch wird geschrieben, daß die Batt her, wurde als schuldig des Verbrechens der Majestats⸗Belei⸗ auch binnen vier Bechen über , , zu . noch festhalten, es doch auf den Sultan Mahmud nicht anwenden, 24, 1 und ihre Anhaͤnger uͤbrig und ihnen kommt die Erbschaft des ren, Gehen u. s. w. hingebracht, um 6 Uhr speiste man, und Zwoͤlspfuͤnder Und der Ponton-Train, die vor einigen Tagen ng zweiten Grades, — zweier Vergehen des Aufrufes zum , e , n., k 6 , . theils wegen seiner vielen Einfuͤhrungen Europaͤischer Sitten und 4. 1 — 13. Marz von Rechts wegen zu.“ ; um 11 Uhr zog sich Jeder in sein Gemach zuruck Armee gegangen waren, wieder durch diese Festung gekomn, stande — und des fortgesetzten Vergehens der beleidigten . , . , ,. Water amn , , . Gebräuche, die von den Fanatikern als Religions-⸗Verletzungen , ö. ⸗ Der Nationat spricht sich uͤber den Fall, daß Herr Odi— Der Franzoͤsische Gesandte, Baron von, Mareuil, hatte ge⸗ sind, um * nach ihren alten Stellungen zurückzukehren. tzehre an dem Koͤnigl. Stast-Kommissair und dem Magi— nen fünf Jahren bet der RMchaetion Ahüiltchen Schriften in hiestger angesehen werden, theils weil er so vielt heilige Laͤnder gegen ; . t lon⸗Bartot Minister werden sollte, in folgender Weise aus: stern Nachmittag eine Zusammenkunft mit Lord Palmerston im Marsch-Bataillone in den Festungen scheinen ihre Org anisah te der Stadt Augsburg, zur oͤffentlichen Abbitte vor dem Stadt unb' deren Gebiet nicht zugelassen werden. Frankfurt, den J christliche Machte verlor. Dann sind, trotz der gemaͤßigten und 4 * 5 „Wenn Herr Barrot seinem Vaterlande nuͤtzlich zu seyn glaubt, auswärtigen Amte. . behalten zu sollen und die fuͤr sie bestimmten Batterieen wur idnisse Sr. Maj. des Königs, und dreijähriger, mittelst drei 25. September 1832. . Stadt ⸗Kanzlei. rechtsliebenden Regierunz des Sultans, boch sehr bedeutende 4 . indem er nach einer Ministerstelle strebt, so hoffen wir, er werde Lord Nugent wird seine Reise nach Malta auf dem in Stand gesetzt. ger Einsperrung bei Wasser und Brod im Zuchtgefangnisse . . Paschaliks, zu welchen besonders die von Acre, Damask und . ; ( 26 . es auf der Rednerbühne und nicht in den Vorzimmern der Tui⸗ Schiffe Ceylon machen, welches jetzt in Portsmouth ausge— . härfter Arbeits hausstrafe verurtheilt, ; . . 5 1 J i ; n. . Haleb gerechnet werben muüssen, der willturlichen Erpressungen 261 . serieen thun. Wir wüͤnschen, er möge sich nie in die Gefahr be- bessert wird. ; . . ; Mannheim, 12. Sept. Das Ober-Hefgericht hat in seis Neapel, 8. Sept. Die in Rom vom Papste konsekrirten des von Konstantinopel abgeschickten Statthalter müde, mit der . geben, selbst getaͤuscht sein Vaterland zu taͤuschen; sollte er aber Der Marquis von Pasmella ist vorgestern von hier nach BVruͤssel, 20. Sept. Der hiesige Moniteur entf heutigen Sitzung bei vollem Rathe das Urtheil uͤber Franz / Erzbischofe von Manfredonia und Conza haben nebst acht neuen Pforte selbst unzufrieden daher der heuchlerische Mehemed . einst zu einer gefaͤhrlichen Pruͤfung seiner Kraͤfte gegen Porto abgereist. Ein hiesiges Blatt versichert, daß der Mar“ drei Koͤnigl. Berordnungen. Die erste ernennt den General Cölund dahin bestäͤtigt, daß die tzmnonatliche Zuchthausstrafe in Bischöfen, die ebenfalls nach erhaltener Weihe von Rom hierher Ali, der allt sein ngenen Fehler, sowohl rücksichtlich seiner ö . Hindernisse, die wir füͤr unuͤbersteiglich halten, berufen quis vor seiner Abreise von dem Lord Palmerston das Verspre⸗ blet zum Staats-Minister. Die zweite ertheilt demselben eitshaus-Strafe umgewandelt wurde. Der Redacteur soll, zuruͤckgzekehrt sind, in einer feierlichen Audienz dem Könige den gegen den Glauben ansto ᷣ erun alt seiner, Volk 3 werden, so werden wir ihm nicht in den Weg treten, weil chen erhalten habe, daß die Portugiesische Frage Gegenstand der Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten ad interim Les heißt, unsichtbar geworden seyn. Es ist noch eine ganze Eid der Treue erneuert. so sehr dri 1 1 tan wirft, nun als 1 wir ihn fuͤr einen rechtlichen, den Prinzipien des Juli BVerathang der ersten Kabinets-Versammlung seyn solle. Durch die dritte wird das Wahl-Kollegium des Bruͤsse ler sh von Klagen gegen ihn anhängig. Außer dem Staats, An— Rom, 13. Sept. Der bisherige Kaiserl. Russische Gesandte ! 2 erhe t n . aufrichtig ergebenen Mann halten. Was Herrn Dupin betrifft, c Der NMorning-Herald sagt: „Wir habem gestern nach striktes auf den 13. Okt. zusammenberufen, unt an die Eg sn, ist weder der Angeklagte, noch ein Vexrheidiger erschlenen. am eheilgen Stuhle, Fuͤrst Gagarin, hatte vor kurzem seine Abe freger d d ᷣ ; dessen geheimes Organ der Constitutionnel ist, so ist es mit ihm einem andern Blatte gemeldet, daß der Marquis von Palmella des Hrn. Chs. von Brouckere, der seine Entlassung eingernn Frankfurt, 21. Sept. Die hiesige Ober-⸗Post-Amts— schiebs-Audienz beim Papste und ist am gten d. von hier nach verarmten Mi : ö zah e Anhänger fit eine andere Sache. So sehr wir auch seinem Rednertalente Ge— bei seiner Abreise die Herren Ferreira, Borges und da Silva hat, einen Repraͤsentanten zu ernennen. tung enthaͤlt nachstehenden Auszug des Protokells der St. Petersburg abgereist. Und wenn hl, sehr ir „ wuͤrt selbst⸗ in rechtigteit widerfahren lassen, so sind wir doch nicht geneigt, zu Agenten Dom Pedro's fuͤr alle sinanziellen Gegenstaͤnde er⸗ / Der Independant will wissen, daß der General Gr ten Sitzung der Bundes-Versammlu ng vom 6. In der Nacht auf den gten d. M. reiste der Kaiserl. Oester⸗ der Haupts obald nur an den Dardaneller Frankreich fuͤr gerettet zu halten, wenn Herr Dupin Großsie gel ⸗ nannt habe. Nach eingezogenen näheren Erkund igungen aber nur auf kurze Zeit dem Ministerium der auswärtigen Anm otember 832: reichische Gesandte am Sieilianischen Hofe, Graf Lebzeltern, hier zeigte, ein Volls-Aufsstat zu sethen unten stattfinden bewahrer würde und dem Koͤnige den Vorsitz im Minister-Rathe, erfahren wir, daß keine Veränderung in dieser Hinsicht vorge- genheiten vorstehen werde, da derselbe zum Gesandten am zl. Sicherstellung der Rechte der Schriftsteller und Ver- durch nach Deutschland, um seine Familie abzuholen ünd mit ihr Tuͤrki be Armee wird daher durch Desertionen, die auch d Derr von Rigny aber die Leitung der auswärtigen Angelegen— / nommen worden ist, und daß die Herren, welche sich bisher je— serl. Russischen Hofe bestimmt sey. ger gegen den Nachdruck, in Folge des Artikels 184 der nach Neapel zurückzukehren. Treubleibenden entmuüthigen, gelähmt; die Aegyptische hö r heiten uͤberlie ße.“ ö nen Angelegenheiten mit so vielem Eifer unterzogen haben, auch Herr von Meulenaere hatte gestern eine Privat-Aunl“ Deutschen Bundes- Akte. — Im Courrier fran gais liest man: „Madame Laätitia schwillt bei jedem Schritte durch neue Freiwillige an, die Eben dieses Blatt behauptet, die Partei des 13. Maͤrʒ / ferner mit denselben und zwar ganz auf dem frühern Fuße beauf⸗ beim Koͤnige. Es faͤllt auf, daß in der Verordnung, die dit ö Buonaparte ist noch imnier sehr krank in Nom. Folgendes sind ten Kampflust noch vermehren. Untersuchen wir hierbei ⸗ abe der Krone folgenden Plan fuͤr die nächste Session vorge— tragt worden sind.“ Minister einen interimistischen Nachfolger ernennt, seiner 6] Um nach Artikel 184 der Deutschen Bundes-A1Akte die Rechte die Hauptbestimmungen ihres Testaments mit welchem sich das standtheile und die moralische Kraft der beiben Armeen, so egi: Ernennung eines rein doctrinairen Ministeriums, Aufloͤ—⸗ Dem Sun zufolge, sind bei der Regierung offizielle Be⸗ lassung nicht Erwaͤhnung geschieht. Der Moniteur mil Schriftsteller, Herausgeber und Verleger gegen den Nach⸗ Publikuin viel beschäftigt: Sie vermacht jedem ihrer eige⸗ decken wir auch hier Manches zum Nachtheile des Sultans, uns der Kammer, falls diese demselben ihren Beistand versagen richte aus Porto eingegangen, die mit den fruͤheren Berichten nur beilaͤufig, daß Herr von Meulengere noch einige Tage c von Gegenstaͤnden des Buch- und Kunsthandels sicher zu nen Kinder! (900 Piaster, eine bedeutende Summe fuͤr eine woraus sich die vorgefallenen Unordnungen in seiner Armee ollte, und, wenn auch die neue Majoritaͤt nicht folgsamer sey, uͤbereinstimmen. Porto soll sich naͤmlich in einem vollkommenen Braͤssel bleiben und erst Anfangs der kuͤnftigen Woche das C sen, vereinigen sich die souverainen Fuͤrsten und frein Städte religiͤse Stiftung in Rom, jedem der drei Testaments, erklaren. Ich habe schon erwähnt, daß der ungluͤckselige Anwendung eines Staatsstreiches gegen etwa hundert Mitglie— Vertheidigungs-Zustande befinden, und die Stadt soll so gut ver⸗s vernement von West-Flandern wieder antreten werde— butschlands vorerst über den Grundsatz, daß bei Anwendung vollzieher, (der Kardinal Fesch, der Kardinal-Vikar von Aegyptische Bauer, wenn er den Burger, mit dem Milltair⸗ gesetzlichen Vorschriften und Maßregeln wider den Nachdruck, Rom und der Banquier Torlonia) 10600 Zechinen« Alles stande vertauscht, seine Lage um Vieles verbessert, und daher,
der der Kammer und gegen die periodische Presse, i welchem proviantirt seyn, daß Fleisch nicht viel mehr als 2 D. pro Psund . Herr F. von Merode, der sich auf dem Lande befand, die heftigen Debatten, welche die Adresse an den K nig herbei⸗ kostet; Mehl ist wohlfeil und im Ueberflusse, und die Preise aller durch einen Courier nach Bruͤssel berufen worden. Man Ilan zutunft der Unterschied zwischen den eigenen Unterthanen eis übrige Besitzthum an Immobilien, Mobilten Siiilberzeug, wenn er sich auch anfangs ungern von seinen armen Aeltern Preriosen, Gemälden u. s. w. soll ein großes Majorat bilden, trennt, sie doch bald vergißt, und an seinem neuen behagli—
sühren und die unfehlbar Unruhen in der Hauptstadt veranlassen Fruͤchte sind ungemein niedrig. daß beabstchtigt wird, ihm das Ministerium der Finanzen L Bundes-Staates und jenen der uͤbrigen im Deutschen Bunde wurden, den Vorwand leihen konnten. Das Post-Amt hat angezeigt, daß bis auf weitere Bestim⸗ uͤbertragen. 9 anten Staaten gegenseitig und im ganzen Umfange des Bun- dessen Genuß immer dem aͤltesten männlichen Mitgliede der Fa— cheren Zustande Wohlgefallen findet. Während er in seinem . Ueber die gestern stattgefundene, akustische Pruͤfung des mung an jedem Dienstag eine Post nach Porto und Lissabon Die Veranderung im Ministerium, setzt alle hie sige Mil, in der Art aufgehoben werden soll, daß die Herausgeber, mille Buonaparte zu Theil werden soll. Im Falle des Ausster, väterlichen Hause mit? strengen Stockschlaͤgen zu harter Ar— neuen Sitzungsaales der Deputirten⸗Kammer liest man im Temps abgehen soll. Auf diese Weise werden in der Folge regelmaͤßi⸗ ter in Bewegung, indem dieselbe allgemein als ein Zeichen nt erseger und Schriftsteller eines Bundes-Staates sich in jedem bens der maͤnnlichen Linie soll das ganze Vermoͤgen, das man beit angetrieben wurde, und dann als Lohn seiner Anstren— Folgendes: „Der Anblick des neuen Saales erinnert an den al— gere Nachrichten vom Kriegsschauplatze eingehen. veraͤnderten Systems in Bezug auf die auswärtigen Angel eün Bundes-Staate des dort gesetzlich bestehenden Schutzes nach Abzug der Legate guf 15 Mill. Roͤmischer Piaster (wenig“? gungen doch nur einen wahren Hundestall als Wohnung, eine ten; an den Saͤulen und Sockeln ist der Marmor an die Stelle Mehrere hiesige Kaufleute, die in lebhaftem Verkehr mit heiten betrachtet wird. — „Besondere Mittheilungen“, saglu Len den Nachdruck zu erfreuen haben werden. Die hoͤchsten stens FS) Mill. Fr.) abschaͤtzt, der Stadt Ajaccio zufallen. Die grobe zerrissene Strohdecke als Bett, schlechte Bohnen und hohen Regierungen werden die zur Vollziehung dieses Be— Leiche der Madame Laätitia wird nach dieser Stadt gebracht wer— Zwiebeln zur Nahrung, und alte Lumpen zur Kleidung erhielt,
des gemalten Holzes und des Stucks getreten. Der Plafond er⸗ Porto stehen, beabsichtigen, dem Herzog von Richmond Vorstel⸗ Memorial Belge, „setzen uns in den Stand, einige Detg scheint armselig gegen den praͤchtigen Halbzirkel des Saales. lungen wegen des hohen Preises fuͤr die Ueberfahrt nach jener uͤber die Gruͤnde des Austritts des Herrn von Meulenn Die oͤffentlichen Tribunen sind um ein Stockwerk vermehrt. Die Stadt mit dem Dampfschiffe zu machen. Der Preis fuͤr die zu geben; diese Gruͤnde liegen hauptsächlich in der g vorderen Sitze derselben waren mit einer Reihe glaͤnzend geklei⸗ Fahrt von Falmouth nach Porto ist itz Guineen; fruͤher fand besonderen Stellung, in der sich dieser Minister in Fl deter Damen besetzt; die oberen Tribunen waren? mit man diesen Preis nicht zu hoch, weil die Paket-Boöͤte oft zwei der fruͤher vorgegangenen Verpflichtungen befand. Herr j O0. . Soldaten angefuͤllt, um die akustische Wirkung voll- bis drei Wochen auf der Reise zubrachten, und die Passagiere Meulengere hatte den Kammern erklart, daß er vor ) staͤndig zu machen. Die Herren Laffitte, Comte, Audry waͤhrend dieser Zeit bekoͤstigt werden mußten; da man aber jetzt Raͤumung des Gebietes keine Unterhandlungen eroͤffnen wer de Puyraveau, v. Tracy, Corcelles, Persil, Taillandier, Jouffroy, mit den Dampfschiffen die Fahrt ziemlich regelmäßig in 4 bis 5 er hatte diese Erklaͤrung auf eine so bestimmte Weise ah⸗ Jacqueminot, Dubois, Teste, Leveque und Remufat saßen Tagen zuruͤcklegt, so will man . die Herabsetzung des Preises geben, daß er sich jeder Unterhandlung, selbst wenn sie s
den. Fuͤr die hiesrge Franzoͤsische St. Ludwigs-Kirche ist ein Le— hat er als Soldat nur einige Stunden Exercitium zu machen, uberhaupt von den gegen den Nachdruck bestehenden Gesetzen gat von 30,009 Piaster ausgesetzt, wofuͤr täglich eine Seelenmesse bewohnt dann eine wohlgebaute bequeme Kaserne mit guten pAnordnungen binnen zwei Monaten der Bundes Versamim- fuͤr Napoleon und dessen Mutter gelesen werden soll.“ Matrazen oder wenigstens wollenen Decken versehen, wird mit g Mittheilung machen. Ankona, 7. Seytz (Allgemeine Zeitung.) Gestern einer Suppe, Durabrod und oft auch mit Fleisch gespeist, und In dem hiesigen Amtsblatte liest man folgende Be- Morgen ist Hr. Stratförd-Canning, nachdem er drei Tage in von Kopf bis zu Fuß ordentlich gekleidet, darf, was fuͤr die tmachungen: unserm Lazarethe zugebracht, ans Land gestiegen, und auf der treulosen Araber von nicht geringem Werthe ist, selbst den Ty⸗ In Auftrag Hohen Senats, welcher der unterzeichneten Stelle nach London abgereist; die Fregatte wird am Sonntag rannen gegen seine e ,,. Mitbruͤder spielen, diesen und le durch Beschluß vom heutigen Tage ertheilt worden ist, wird in den Hafen einlausen, will aber, fobald sie frisches Wasser ein⸗ s Jenen berauben und pri geln. Solche Soldaten, an stlavischen mit zur Kffentlichen Kenntniß gebracht: Ein Hobe Deutsche genommen, nach Korfu absegeln. Alle, die sich hierher gefluͤchtet Gehorsam und alle Entbehrungen von Jugend an gewoͤhnt,
üsses noͤthigen Verfuͤgungen erlassen, wie diefes geschehen, so
auf ihren alten Platzen. Im Mittelpunkte des Centrums be⸗ um die Haͤlfte antragen. unter guͤnstigen Auspicien darbieten sollte, enthalten zu müsämit, Kö ö , , —3u8 lastigte Herr Mahul'seine Kollegen mit der Erzaͤhlung der Spott— Das Carlisle⸗- Journal meldet es als ein bemerkenswer- glaubt Wir glauben zu wissen, daß Herr von Meulengere i hes , ., ,,, . hatten, sind, mit Ausnahme von drei oder vier, nach Korfli, Mar, Jescheüen dann keine Art von Kriegsmuhseligkeiten, und wagen ft. . Die in Stuttge w seille oder andern Orten abgereist. Hier herrscht die groͤßte Ruhe. es nicht, zu murren, selbst wenn ihr Gebieter sie einem sichern
musiken, mit denen er in Carcassonne und Clermont empfangen thes Ereigniß, daß der Lord-Kanzler den Grafen von Lonsdale von Herrn Goblet vorgeschlagenen Weg nicht gemißbilligt hl worden ist. Herr Karl Dupin saß der Linken etwas naher, als auf seinem Landsitze besucht habe, und daß das freundschaftliche und daß derselbe seit acht Tagen Gegenstand der Berathunqg in dem vorigen Saale. Bei der Ministerbank stand der Graf Vernehmen zwischen denselben wieder vollkommen hergestellt zu des Kabinettes ist; auch versichert man uns, daß Herr von Mu
ü itung“, wird von der Bundes? Verfammlung, ; 3 . . . . . ; 3 ö. eme ine Zeitung . n d Der Prozeß wegen des Mordes des Gonfalonicre wird eifrig be, Tode entgegenfuͤhrt, ja man koͤnnte fast sagen, es geschehe bei
„der ihr durch den Bundes⸗-Beschluß vom 20. Sept. 1319 und ,. i . ⸗ ö. h . ; — lte gu 1824 uͤbertragenen Autorität, unterdruͤckt und in allen trieben, und man glaubt, daß die Schuldigen bereits in den Händen der ihnen Allez mit Lust und Freude, und daher so gut als
Sebastiani, der sehr leidend aussah, zwischen Lord Granville und seyn scheine. . . ! lengere im Minister⸗Rathe zu verschiedenenmalen erklart hat, d utschen Bundes-Staaten verboten, auch wird alle fernere Fort! Obrigkeit sind. Die Polizei ist fortwährend in den Händen des moͤglich, weil sie ihre neue Laufbahn lieben, und höͤchst Herrn Guizot. Die Herren Delaborde, Dumeylet und Teste Gestern war in der City und an der Boͤrse allgemein das er als Deputirter das neue System unterstuͤtzen werde.“ „ ung dieses Zeitblattes, unter welchem Titel diese versucht werden Generals Cubieres, der die strengste Aufsicht haͤlt, und die Ord, selten sich in ihre fruͤhere Lage zuruͤck wuͤnschen. Wie le, untersagt. 2) Die Koͤnigl. Wuͤrttembergische Regierung wird nung behauptet. Hier glauben immer noch Einige an die Ver— ganz anders aber sieht es bei der Tuͤrkischen Armee aus,
bestiegen nacheinander die Rednerbuͤhne, und die akustische Probe Geruͤcht verbreitet, daß ein Expresser angekommen sey, der die der Union liest man: „Die Ernennung des General Goll fiel befriedigend aus: wir wuͤnschen nur, daß man sich in zwei Nachricht uͤberbracht habe, daß Lord John Russell an der Cho— kuͤndigt eine Veraͤnderung des Systems an; auch ist Hm Monaten in diesem Saale uͤber andere Gegenstaͤnde eben so gut lera gestorben sey. Der Morning Herald haͤlt das Geruͤcht von Meulenaere nicht der einzige Minister, der sich 4 verstehen möge. Auf den Banken der linken Seite waren be— fuͤr vollig ungegruͤndet, und meldet, daß sich der Lord auf einer ruͤckzieht. Alle Minister haben den festen Entschluß
ch ihre Gesandtschaft aufgefordert, diesen Beschluß zu vollziehen storkung der Befatzung durch ein Bataillon. — Nach Briefen wo fast jeder Soldat die Gegenwart verwuͤnscht, die Vergangen— davon, dia ‚, . mgchen, 3 Der, Redagteus zieset Zei- aus Bologna hat sich das Geruͤcht von dem baldigen Abmarsche heit zuruͤckwunscht, und daher mit Sehnsucht eine dieser aͤhnli— . w . a n mn n, , . der Hesterreicher aus der Nomggng verloren. Nichtsdestcweni. che Zukunft erwariet. Der freie wohlhabende Landmann denn 1des⸗S ö e d ,, dh,. . ud ger ist eine Rechnungs-Kommission zusammengetreten, um die der gemeinste Tuͤrkische Bauer ist doch unvergleichlich reicher als
reits 142 Plätze mit Namen bezeichnet.“ Reise durch den suͤdlichen Theil der Grafschaft Devon befinde erkennen ge eben, mit ihm aus dem Kabinette zu * , n n, ; ckinkr. Den Oppositions⸗Blaͤttern zufolge, waͤre der Sohn des Gene- und wegen der Cholera nicht nach Ashburton gegangen, sondern sie , U. fuͤr den . weil ihre hig hm, , ,n e n , Rechnungen zwischen der Päpstlichen und Oesterreichischen Re- der vornehmste Aegyptier), der ein ganz unabhaͤngiges Leben bis«— rals Lafayette, Georg Lafayette, in Brioude am 15ten d. M aͤu⸗ sich, den letzten Nachrichten zufolge, auf dem Landsitze des Her- nicht haben ernannt werden koͤnnen. — Die Veraͤnderung vn sigung binnen vier Wochen aufgefordert. „Es wird deninach gierung zu liquidtren. „In Forli soll eine Verschwoöͤrung ent. her gefuͤhrt, der, nur höchst wenig arbeitend, den groͤßten Theil ßerst glanzend und unter dem Rufe: „Es lebe Lafayette! Es lebe zogs von Bedford aufhalte. — Die Times meldet dagegen, rer auswaͤrtigen Politik scheint durch die Umstände gebieten Tusgabe der in Stuttgart erscheinenden zeitung; „Deutsche deckt worden seyn, in weiche auch Geistliche verwickelt schienen. seiner muͤßigen Stunden in einem der Traͤgheit und Unthaͤtigkeit die Freiheit! Fort mit der richtigen Mitte!“ empfangen worden. daß Lord J. Russell allerdings einen heftigen Anfall der Cholera erheischt worden zu seyn. Die kriegerischen Drohungen hö meine Zeitung“, so wie Alle fernere Förtsetzung dieses In den. Marken herrscht Ruhe in Folge einer aäußerst strengen sehr angemessenen Orientalischen Kostum, mit übereinander ge⸗ Von dem großen Gedichte Barthelemy's, „die zwölf Tage gehabt habe, sich aber schon wieder ganz auf dem Wege der in London immer den lebhaftesten Widerstand von Seiten all Rlattes, unter welchem Titel diese versucht werden wolle, an Polizei, welche mit einer erstaunenswerthen Thaͤtigkeit verfaͤhrt. kauerten Beinen, eine lange wohlschmeckende Pfeife in der Hand, der Revolution., sind so eben die beiden letzten, „der 13te Ven, Besserung befinde. Maͤchte gefunden. Alle geben immer entschiedener den Wuns ot - Personen, das Auflegen derfelben an öffentlichen Orten in Dasse be kann man vam ganzen rigen Staate sagen. Vom auf einem breiten Divan, oder wenigstens fanften Teppich, an demigire und der 15te Bruͤmaire“, im Druck erschienen. In einem Schreiben in der Times wird uͤber verschiedene zu erkennen, die Velgisch, Hollaͤndische Angelegenheit auf fin sicsigen, Stadt und deren, Eäcbiet, so wie das Fonstige Verhret; J7. Sept. Heute sind . Verlaugen des General Cubisres nichts denkend, zubringt, wird auf einmal feiner Familie mit Vorgestern hat sich ein im Pflanzen-Garten versammeltes Mißbrgzuche in der Administration der Armee Klage gefuhrt, lch Weise geordnet zu sehen. Holland selbst soll erklärt , , , . . . . n, a! Kacubtniers sür den Dienst des Platzes und der Gefaͤngnisse Gewatt entrissen, wird einer strengen militairischen Diseiplin Bataillon der National-Garde geweigert, dem Kommando seines und auf Abstellung derselben gedrungen. Unter Anderem wird es wuͤnsche nichts sehnlicher, als dies; es sey aber abgeschmatz, , , , anf . ,, eingerückt. Heute ist auch die Englische Fregatte „Barham“ unterworfen, in eine enge Fraͤnkische Uniform gesteckt, muß Befehlshabers, Herrn Mahes, Folge zu leisten. auf die große Vermehrung der Adjutanten des Koͤnigs aufmerk— zu verlangen, daß die Citadelle vor dem desinkriven Abschlusse ] öGchrfft in hiesiger Stadt und deren Gebiet nicht zugelassen nach ihrer obenerwaͤhnten Bestimmung abgegangen.“ Stunden lang mit einem schweren Gewehr in der Hand exerci— n ,,. des . . ft . ö. 3 deren Zahl sich gegenwartig auf 50 bis 60 be— räumt werde. — Unter dem Einflusse dieser Umstaͤnde send MMrden. Franifurt, den 27. September 1832 . J k 96 ö . er, ö. rn, bleiben, , , . gewissen Radenack wegen Theilnahme an dem Aufstande in der laufen soll. Vorschlaͤge entworfen, deren Ueberbringer der General Goblet wa! ö Stadt-Kanzlei. Tür . reiem Himmel schlafen; da wird ihm gar zu schwer zu Muth, . Vendée zum Tode, und einen gewissen Kauffmann wegen dessel— Nachstehendes ist ein Auszug aus einem Schreiben aus Gi— . 3 . darin got fh le ge. ist, mittelst . jaͤhrlich II. In Auftrag eines hohen Senats, welcher der ünterzeichneten In der Allgemeinen Zeitung befinden sich nachstehende und keine Stunde vergeht, wo er nicht an sein verlornes Gluͤck ben Vergehens zu zwanzigjaͤhrigem Gefaͤngniß verurtheilt. braltar vom 27. Aug.: „Im Monat August 1827 wurde un— Entschaͤdigung von 150,000 Gulden jeden Zoll auf der. Schelde ile durch Beschluß vom Heutigen ertheilt worden ist, wird hier⸗ Betrachtungen uͤber den Tuͤrkisch-Aegyptischen Krieg: „Fragen zuruͤck denkt; ohne Begriff von Ehre und Vaterland, ist ihm In Limoges rotteten sich am 13ten d. M. Abends gegen ter den Kanonen dieser Festung durch die von Spanischer Seite beseitigen, uns die Lobcsen, Gelber mit ken fuͤr die Schifffahrt zwisch t bekannt gemacht; Eine Hohe Deutsche s hundes- Versammiang wir nach den tiefern Gründen der riesenhaften Fortschritte Hie geringste Beschwerlichteit zur Last, und stets nach seiner hei⸗ 2h) Personen, worunter viele Kinder, zusammen, um dem auf geschehene Wegnahme des Schiffes „Lord Rawdon“, welches Helvoetsluis und Rotterdam auf gleichen Fuß zu stellen. D . , n, n. , Eschluß ger nt g l r . Ibrahim Pascha's, und des fortwährenden Unterliegens der Groß, Pchathlichen Freiheit und Behaglichkeit schmachtend, an stlavische der dortigen Präfektur eben angekommenen Herrn Blanc, Ge, mit Britischen Papieren und unter Britischer Flagge segel.e, Fahrt auf den Binnen-Gewaͤssern soll uns, den Bestim̃munga 1 ,, 33 . , fen. der hi nr herrlichen Armee, so lassen sich diese, außer der unklugen Zöge— Ergebenheit nicht gewohnt, ergreift er die ersté beste Gelegen neral⸗Secretair des Ministeriums der oͤffentlichen Bauten, der eine Verletzung des Voͤlkerrechtes begangen. Nach Verlauf von des Traktats vom 15. November gemäß, blelben, eben so n Ruhe ünd fes lin Ordnung zb dmr g n b., Inhalts, von rung des Sultans und der ruͤhnen Entschlossenheit und Thaͤtig— heit, seine druͤckenden Fesseln abzuschütteln. Nur wenn wir die vor kurzem zum Deputirten des Bezirks von Rochechouart ge. 3 Jahren ist setzt der Anführer der Flottille, welche den „Lord Handels-Wege durch Sittard und Mastricht, welchen Stähn undeswegen unterbruͤckt, fonach in 'allen Deuntschen Bundesffagten keit Mehemed Alus, noch in folzende Sri Hauptpunkte zusam, sen Punkt gengu ins Auge fassen, koͤnnen wir von der ploͤtzlichen waͤhlt worden ist, eine Spottmusik zu bringen. Der Auflauf Rawdon“ kaperte, am 24sten d. M. in hiesiger Stadt verhaftet noch Venloo hinzugefuͤgt werden soll; dagegen soll der Arti Höoten, und alle fernere Fortsetzung dleser Zeitung untersagt. menfassen. Betrachten wir erstens die Verschiedenheit der Mit ⸗ fast gaͤnzlichen Auflosung der Tuͤrkischen Armee uns Rechenschaft ward indessen von den Truppen zerstreut und sieben Ruhestoͤrer und unter Beschuldigung der Seeraͤuberei in's Gefaͤngniß ge⸗ des Traktates, wonach uns das Recht gegeben wurde, na Die Herzogl. Sachsen-Meiningische Regierung wird aufgefordert, tel, Krieg zu fuͤhren, so stehen freikch dem Sultan weit mehr r, geben. Nehmen wir noch hinzu, daß gar viele Tuͤrkische Sol— — wurden verhaftet. worfen worden. Der Capitain des „Lord Rawdon“ sitzt seit Kanal- und Chaussee⸗ Bauten auf Hollaͤndischem Gebiete anzllt sin Beschluß zu vollziehen und der Bundes Versammlung binnen selben zu Gebote, als dem kleinen Pascha, selbst nachdem er Herr von daten mit der Muttermilch schon den Haß gegen den Sultan In Lyon haben die Redacteure des liberalen Précurseur der Wegnahme des Schiffes im Gefaͤngnisse zu Cadir unter Jen, unterdtäütt werden kännen. — Dies haben wir is Termins von vier Wochen von den, Bollzuge An zeige zu ng Syrien geworben. Dieser aber ist in seinem Aegypten, wie jetzt wahr- eingesogen haben, sa läßt sich leicht begreifen, daß sie mit We die Redacceure des ministeriellen Courrier wegen einer Aeußerung einem Urtheilsspruche, der ihn zur Transportatlon nach Eeuta den Inhalt der neuesten Vorschlage erfahren, die aber n hen F gn, J . Hreinlich auch in Sprten, ein weit un mschcänkterer Herr als der derwillen sich fuͤr ihn schlagen. Auch missen die früheren ein. des letzteren uͤber das, Herrn Odilen./ Varrot gegebene Banguet, verdammt.“ Zustimmüng Hollands noch nicht erhalten haben sollen. O sersimmilun zu brin en 3 ⸗ ö. 23 i. ergeben hat, daß nicht Sultan in seinem Reiche, und kann daher in einer kurzen Zeit durch zelnen Niederlagen der Türken in der Verschiedenheit der mo ö zum Zweikampf herausgefordet. In Marsseille hat ein Duell Man ist thaͤtig mit den Vorbereitungen zu einer Eisenbahn Hollaͤndischen Journale versichern sogar, daß dieselben im Han ir der Holle bn n n ng fh ndein auch noch andere Druckschriften in außerordentliche Auflagen was sich eigentlich nicht einmal so nennen ralischen Kraft gesucht werden. Ibrahim Pascha ist im ganzen * wischen den Redacteuren der Gazette du Midi und des Garde. zwischen Brighton und London beschaͤftigt, zu deren Anlegung F eentschteden gemißbilligt werden.“ n bibliographischen Institut zu Hildbburghausen verlegt werden, ohne laßt, da er im buchstaͤblichsten Sinne des Wortes ausschließlicher Ottomanischen Neiche als ausgezeichneter Held berühmt; überall National stattgefunden, in welchem der Letztere einen Schuß in von dem nächsten Parlamente eine Erlaubniß verlangt werden äder Bestimmung. des 8.9 des provisorischen Preßgesetzes vom 20 Sept. Besitzer aller liegenden sowohl, als beweglichen Guͤter ist) nicht ist er bekannt als Uteberwinder der Griechen in Morea, der bie rechte Selie erhielt der indessen nicht lebensgefährlich war. wird. Die Kosten dieser Bahn sind auf 180,000 Pfd. Sterl. . lä welche die namentliche Benennung bes? Redactcurs fordert, nur ungeheure Geldsummen, sondern auch Lebensmittel im Ueber⸗ Kandioten, der Wehabi, der Schwarzen in Senngar und der 2 Die neuesten Nachrichten aus unserer Afrikanischen Kolonie veranschlagt. Man wuͤrde auf derselben den Weg von Brighton Stuttgart, 19. Sept. Se. Königl. Hoheit der Groß nee geschüeht, so werden die Bundes-Regierungen vergnläft sur flusse zusammenbringen. Sollte er auch den armen Nil-Anwohe Pascha's von Aere und Damaskus wahrend der Sultan nicht . auten Zuͤnstig; der Gesundheits,Zustand der Truppen bessert sich, nach London in zwei Stunden zurücklegen konnen. herzog von Weimar ist gestern Nachmittags hier eingetroffn, än Erfüllung der. i , . Gesckeßerkent olcks nern Alles, was ihre gesegnete Erde hervorbringt, entziehen, so nur keiner bedeutenden Triumphe sich rühmen kann, sondern sogar W. die Zahl der Kranken nimmt mit der Hitze ab. Ein Schreiben Am vergangenen Donnerstag wurde die Stadt Carlisle von üm Ihren Koͤnigl. Maj. einen Besuch abzustatten. gr n inet ut , ,, , . 24 g fa wagt es doch küiner derselben, ihm zu widerstehen; ja sollte felbst durch den Verlust von Griechenland als Besiegter da steht. Die aus Hran vom 2ten d, M. enthaͤlt einen Tagesbefehl des Gene- einem furchtbaren Orkan heimgesucht, der uͤber eine halbe Stunde Munchen, 20. Sept. Am vorigen Montage, den s7tn . J, 39 0 ö. seine Flotte nicht auslaufen foͤnnen, so liefern die ihm laͤngst un- Turkischen Rekruten wurden daher zum voraus von einem pa— ral ober, woraus sich ergiebt, daß ein Beduinenschwarm von dauerte und von Donner und Blitz begleitet war, gluͤcklicher d. M., wurde in der Mitte des Odéonplatzes mit den Vorber nehmen, uch die Verbreiter ber ben, nach Beschaffenheit der m tergebenen zahlreichen Beduinen Kameele genug, um die Lebens- nischen Schrecken ergrissen nn in , glaublicher ist, , (G Pferden Tages zuvor einen Versuch gemacht hatte, um eine Weise aber keinen Schaden angerichtet hat. Einem Passagier tungen des Fundaments der Anfang gemacht, auf welchem de msaͤnde, zu angemeffener Geld= oder Gefaͤngnißstrafe zu verurthei⸗ mittel durch die Wuͤste seiner Armee sicher zuzufuͤhren. Der dem Turkischen Volke JYbrahims a , , , . Doppelte ö Garntson gehdrige Ochsenheerde wegzunehmen, aber mit auf einer Po kutsche schleuderte der Blitz den Hut vom Kopfe, 170 Fuß hohe Obelisk aus Erz zum Gedächtnisse der im Rust “ — Es wird demnach jede Ausgabe der in Hildburghausen er⸗ Sultan hingegen, der fur enne eigen ; Macht noch zittern a , e. e ,, waͤhren . r 36 s enn, n, . Verlust von 5 Todten zuruͤchzeworfen wurde. ohne daß der Mann sonst irgend beschädigt wurde. schen Feldzuge gefallenen Bayerischen Krieger emporragen Kk inen Zeitschrift: „Volksfreund, ein Blatt für Bür- muß, der von unzähligen Feinden, Anhaͤngern des alten Ja k ö n ihr ö vt, mit der 10 on Moi 35 ĩ ü 7 se * ö z * ; J ] ; , j 8 . 6 zie le ferner Fortsetz 1g der ilsschaven Systems umgebe 1 der 11e heran c wißhe Lorheere 3 nir ns Feld oge 6 schlie Gr oß brat an ie 3**8 . d. Die Zahl der Meilen, welche jahrlich von den Hostkutschen Eine Menge Arbeiter sind gegenwaͤrtig damit beschaͤftij ö n 7 u nd Land ö. . , , . kn , nilscha. 3 — vlten s umgeben, ; , . noch nie 1 tu ran nisch und r ,, . ö zu e . . . ach ö 9 = . 3 in England zuruͤckgelegt wird, beläuft sich auf h,ßg (0 000. Jede den gegen den Hofgarten sich wendenden Flügel des Kuͤchenhoss „desgleichen alle aus dem bibliographischen Jnstitut zu , . despotisch wie Mehemed Ali regiert hat, der es übrigens auch Gegenwärtiges mit einem , London, 18. Sept. Gestern beehrten Ihre Majestaͤten Meile verurfacht ungefahr 2 Sh. Unkosten, so daß sich diess auf der Königl Residen; abzuiragen, um dem tenen Baue Ran huusfn bervorgehenden Zeitungen und Zeit schristen, bei welchen nicht mit sklavischen Arabern, sondern mit stolzen freieren sieht, fuͤr den guten, großherzigen Sultan sehr bens! und den Grafen von Albemarle mit. einem Besuche Ruf seinem Land, (circa 4 Mill. Pfd. Sterl. belaufen. zu machen, zu toe he an, 15. Ottober, als am Namentzin nen nf, 3 , , n n, , . Tuͤrken zu thun hat, muß immmer fehr schonend zu Werke gehen, dem ganzen Htiomanischen Reiche mil der Herrschaft ves wah siße Stur cdonse, woselbst sich auch der Herzog und die Herzo— Es sind Jam gika Zeitungen bis zum 6. Aug. einge, Ihrer Majestaͤt der Königin Therefse, der Grund tin gelegt e nh ge g ng nn , ,,, dre senen .- und kan daher, da die gtoße Kehrsahr nn ne nn nn,, , ,, wog gin von Cumberland einfanden. . . 84 — . gangen. In einer derselben liest man: „In Kingston war ein den wird ö U n In offentlichen Gren 6. ‚. . Stadt und dercn Gebiet, aus nicht mit ihm ympathisirt, selbst in außerordentlichen Faͤl⸗ auch ,, Stande kon ien, so dir ) der . SIhre Möasestäten werden sich nicht, wie es allgemein hieß, Gerücht im Umlauf, daß in Ginoa, einer Stadt in der neuen .* „Herr Hofrath Thiersch ist auf seiner Ruͤckreise aus Git. e das sonsfige Berhrritin“durk inan ichs der! solches ge. len nur zu; gewöhnlichen langsamen, Mitteln seine Zuflucht neh— J . n dan z in Laufe dieses Menat⸗ nach rin hton begeben, sondern big zu Republit de la Am erika del Centro, Ferdina nd VII. pro⸗ ] chenland den 14. Sept. in Tliest angekommen. Von dort ylld ien mdͤge, bei ernstgemessener Strafe untersagt. Frankfurt, den men. Diese gewohnlichen Hülssmittel, nament ich . . 8 chers . , ,, , 6. ; Anfang Novemtzer in Windsor bleiben. . klamirt worhen sey. Es sind Emissarien nach Eubahgesandt, und er nach einem Aufenthalte von zehn Tagen seine Relse na Eepteniber 1832 . len, ind aber in so stürmmischen Zeiten nicht genuͤgen d, theils chen hren a , n. , , m. „leber, wle Abreise der Herzogin von Angoulzme theilt der von die ser usel aus Soldaten, Lebensmittel und Munition München fortsetzen. II. ] Senats wir Ster äh zltuz gemacht: weil sie an sich selbsßt, zu unbezeutend sind (da die imeisten Ab, Zeit R . den eh en ische ö Sun nachtraͤglich noch Folgendes mit: „Graf O Hergerty hat nach Omoa besordert worden.“ ö Die hiesige politische Zeitung publizirt die (berein e g, In Aufteng Hohen Senats wird hierdurch e nt gemacht. gaben nur auf den Rajas, d. h. Nicht⸗Muselmannern. lasten, andere P ascha 5 zum Abfalle ermunte den in sei „e SHekcehinndchu? nr öh lente besetzt beg besend ze In Jama tea sint cherengez QugrantainH-Vexordwungen lu erwähnen z erichtsichen, Herirtheliun gen de zeiden Ron nn s' ci cine dshsamnsung bat garhs ic, inden, henis wen J ä J, . 14 hr Gefolge nur aus der Herzogin von Gontaud, der Vicomtesse Kraft gesczt worden, um das Einschleppen der Cholera aus den' teure Hr. Kurz un, Oesterreicher in nachstehender Weis, „a stch an cinen! naͤheen Ernte lung ärdebän Kat, daß' ber noch. der größte Then derselben Lon den verschtedenen Paschas 96. d Uwe J kö 11 von Argonlt, der Frau von St. Preuve und aus fuͤnf oder sechs Vereinigten Staaten zu verhindern. „Das Koͤnigliche Appellations⸗Gericht des Ober ⸗ Donau reh gentliche eh deten e , 19. Juli d. J. und ihren Untergeordneten verscht ingen wird. Wahrend also⸗ Wien vom 13. , . *in Eng isc 1 . * ö, Kammerfrauen. Die Herzogin hat wiederholentlich erklart, daß . ses hat den Redacteur des in Augsburg (bei Volkharth ll tetdrückten „Frhlsin n ig. per Cann d, Giehne, und des durch der Sultan, aus vielen, freilich unversiegbaren, gber ang sam n, ,, . dir en ; id weite * ⸗ Dte einzigen Gruͤnde ihrer Abreise aus diesem Lande oͤkonomische ed n m d . scheinenden Tagblattes „die Zeit“, Dr. Kurz, wegen Auffol slben Beschluͤß unterdrückten „Wächters am Rhein“ bis zum hervorsprudelnden Quellen schöpsend . eher als Mehemed Ali ,, , . soll e ,. , ö ö 21 n * * s ] und Ruͤcksichten fuͤr ihre Gesundheit waͤren. Wir erfahren, Aus dem Haag, 20. Sept. Ihre Majestäͤt die Königin derung zu staatsverraͤtherischen Handlungen, von der Instanz em uw. J. Dr, Franz Stromaier gewesen sey, so sind diefe beiden Per⸗ einen langen Krieg hatt: aushalten konnen, konnte dieser, aus . . . kö seyn. ie Pforte — daß nicht die geringste Aussicht vorhanden ist, daß Karl X. wird heute aus dem Loo in hiesiger Residenz erwartet. . lassen, . dagegen des Verbrechens der Masestaᷣts⸗ Veleidigunt Un, n Gemaͤßheit des §. J des Beschlusses vom 29. Sept. 1219, einem zwar schnell . voruͤbereilenden, doch augenblicklich maͤchti⸗ fühlt sich durch 21 in,. , , . 8 hi Jin sehn ni le . . . mit seiner Familie jemals wieder nach England zuruͤck⸗ Die Herzogin von Angoulème ist mit ihrem Gefolge vorge« 2ten Grades fuͤr schuldig erklaͤrt und zur öffentlichen Ab . Jahren, vom, 19. Juli 3. J; an gerechnet, in n n, gen Gexpitterbache sich tränkend, mit schneller, lebendiger Kraft Lage, und, sucht . n n ,. Mchtzn Deistand Bleib se kehrt; wenigstens ist es fuͤr jezt ihre Absicht, sich dauernd in stern in Nomiwegen angekommen und hat sich nach kurzem Auf, Bitte vor ' dem!‘ Bid. Sr. Majestat?* des Kontgs un ö ö . zun en, ünversehens seinen, Feins tösdtlich dberraschen. Werfen wir dan, n ,, , , ,. , Desterreich nie derzulassen. Der Baron von Wessenberg hat uͤber enthalte von da nach dem Graͤnz / Orte ußbergen begeben, um einsahriger, mittesst dreicagiger Einsperrunn 6. einem en ⸗ * e Bundes Regierungen werden zur Bekanntmachung zweitens einen Vlick auf den Geist, der die verschiedenen Be⸗ , . ,, ö e g. , , . in e. h⸗ wen , n n,, mit der Herzogin gehabt. dort die gf hriftemg ige fuͤnftaͤhige Quarantaine zu bestehen. sanen finsteren Kerker, geschärften Festungsstrafe und ik ö uch En Bundestags hl woe dit ür reh ,, des , ,, , . w . , bar e Fc 1 ' . B . e . e * . 53 . ĩ . R 1 18 3 ; ö 2. h Tei ‚ Der e ge“ 418 Mannheim herausge dieser 1 h Mehene Ulli S8. ö 1 ö — ( an 3 21 vi Die Lebensweise hen Familienglieder während ih— Der Kabinets-Rath war inden letzten Tagen wiederholt fammtliche Kosten verurtheilt, und zugleich auf Hinterlegumnß en slkt eitunz *, e nf, n finn her! inne n Bunde. . an, , und Unverletzlichkeit der Person des men, und hierauf scheinen vorerst alle seine Hoffnungen gebaut. o ( j ᷓ
res zweijährigen Aufenthaltes in Holyrood war sehr einfach. Sie versammelt und gestern wurde im Ministerium der auswärtigen einer Caution von 1600 Fl. Rhn., und wo er diese üicht zu lef aten imer ruckt.